LEHRPLAN 21 IM KONTEXT DER WEITERBILDUNG
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1 Ringvorlesung Schule im Umbruch LEHRPLAN 21 IM KONTEXT DER WEITERBILDUNG Silvia Gfeller
2 PROF. ROLF DUBS IN DER SCHWEIZ AM SONNTAG Deshalb darf ein neuer Lehrplan nicht eingefu hrt werden, bevor alle Lehrpersonen vorgängig mit einer theoretisch fundierten und praxisorientierten Lehrerfortbildung in die Neuerungen eingefu hrt sind und neue- nicht nur angepasste - Lehrmittel bereitgestellt sind. PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
3 INHALT 1. Einführung, Begriffe 2. Ein Blick zurück die Einführung des Lehrplans 83 und des Lehrplans 95 im Kanton Bern 3. Einführungsszenarien LP21 4. Einführungskonzept im Kanton Bern 5. Zwischen fachdidaktischen Ansprüchen und schulischer Realität- die Rolle der Weiterbildung in der Einführung des Lehrplans Fazit PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
4 INHALT 1.Einführung, Begriffe PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
5 1. Einführung, Begriffe VON DER LEHRERFORTBILDUNG ZUR LEHRERWEITERBILDUNG Bis 2004 wurde in der Schweiz unterschieden in Lehrerfortbildung und Lehrerweiterbildung Lehrerfortbildung: - Lernangebote, die Lehrpersonen in ihrer aktuellen Berufspraxis unterstützen und damit zur Qualifikationserhaltung beitragen. Lehrerweiterbildung: - Lernangebote, die auf formale Erweiterung beruflicher Qualifikation zur Übernahme neuer Funktionen zielen. Empfehlungen EDK 2004: Weiterbildung und Zusatzausbildung PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
6 1. Einführung, Begriffe EDK EMPFEHLUNGEN 2004 Die Weiterbildung ist ein Recht und eine Pflicht der Lehrpersonen, sie soll 3 Ansprüchen gerecht werden: - der personalen und fachlich-beruflichen Entwicklung der Lehrperson - der Entwicklung der Einzel-Schule (pa dagogisch und organisatorisch), - der Entwicklung der Organisation, der Strukturen und der Instrumente des Schulsystems sowie den inhaltlichen, methodisch-didaktischen Innovationen des Unterrichts und der Vorbereitung auf neue Aufgaben, die den Lehrpersonen und den Schulen übertragen werden. PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
7 1. Einführung, Begriffe WAS IST GUTE WEITERBILDUNG? PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
8 1. Einführung, Begriffe QUALITATIV GUTE WEITERBILDUNG ZEICHNET SICH AUS DURCH... eindeutig definierte Adressatinnen und Adressaten bildungspolitische Begru ndung transparente Zielsetzungen und Inhalte Wissenschaftsbezug und Praxisorientierung offengelegte Absicht, welche Wirkungen erzielt werden sollen klares didaktisches Konzept sichergestellte Evaluation eine qualifizierte Leitung einen ausgewiesenen Innovationsgehalt PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
9 INHALT 2. Ein Blick zurück die Einführung des Lehrplans 83 und des Lehrplans 95 im Kanton Bern PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
10 3. Ein Blick zurück - DIE EINFÜHRUNG DES LEHRPLANS 83 IM KANTON BERN Wichtige Neuerungen wie z.b. gleiche Lektionentafel für Knaben und Mädchen, Hauswirtschaftsunterricht wird auch für Knaben obligatorisch. Lehrplan ist auf Ziele ausgerichtet, Kern- und Zusatzstoffe sind ausgewiesen Berufswahlvorbereitung, Verkehrsunterricht und Gesundheitserziehung sind in verschiedene Fächer integriert Angebot an Fakultativfächern Zusammenarbeit Lehrer Eltern wird explizit erwähnt und beschrieben PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
11 3. Ein Blick zurück - DIE EINFÜHRUNG DES LEHRPLANS 83 IM KANTON BERN Motion Burren und 59 Mitunterzeichner Die fu r das na chste Schuljahr beschlossene Einfu hrung der neuen Lehrpla ne... fu r Volksschulen hat in weiten Kreisen der Lehrerschaft und der Bevölkerung nicht nur Verunsicherung, Verwirrung und Ablehnung ausgelöst. Es besteht geradezu ein Malaise. Motion Oehrli und 83 Mitunterzeichner vom Am 1. April sollen die neuen Lehrpläne in Kraft treten, worin auch der obligatorische Hauswirtschaftsunterricht für Knaben... eingebaut ist.... Der Grosse Rat hat vor der Abstimmung vom über gewisse Änderungen im Primarund Mittelschulgesetz in der Botschaft erklärt, die neue Fachbezeichnung <Hauswirtschaft> soll die Möglichkeit schaffen, auch Knaben den Besuch von Kochkursen zu ermöglichen... Von einem Obligatorium war nie die Rede!... Der Regierungsrat wird beauftragt, das Hauswirtschaftsobligatorium für Knaben in ein Fakultativfach umzuwandeln. (ASB ) PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
12 2. Ein Blick zurück - DIE EINFÜHRUNG DES LEHRPLANS 83 Die Einführung erfolgte durch Schulinspektorate und Fachinspektorate für Handarbeiten/Werken und Hauswirtschaft. Die obligatorischen Einführungen dauerten einen Tag. Anschliessend wurden von der Zentralstelle für Lehrerfortbildung Kurse für alle Fächer angeboten. Handarbeiten/Werken: Dauer 2 Wochen, während der Unterrichtszeit mit bezahlter Stellvertretung, Kurse zum Erwerb der Verfahren wie z.b. Holzbearbeitung fanden in den Schulferien statt und wurden durch Lehrerverbände durchgeführt. Französisch: Neues Lehrmittel für Primar- und Sekundarschulen Bonne Chance, Dauer 21/2 Tage während der Unterrichtszeit mit bezahlter Stellvertretung Für die weiteren Fächer waren die Fortbildungsangebote freiwillig. PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
13 2. Ein Blick zurück... DIE EINFÜHRUNG DES LEHRPLANS 95: GRUNDSÄTZE Grundlage für die Erarbeitung sämtlicher Gesetze im Bildungswesen (Volksschule bis Universität) Lernverständnis (der Weg zu Inhalten und Wissen ist ebenso wichtig wie die Inhalte und das Wissen Ermöglichung von Durchlässigkeit zwischen den verschiedenen Bildungsgängen Lebenslanges Lernen als Prinzip PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
14 2.Ein Blick zurück... DIE EINFÜHRUNG DES LEHRPLANS 95: VOLKSSCHULGESETZ Grössere Durchlässigkeit zwischen den Schulmodellen auf der Sekundarstufe I Angepasste Schülerbeurteilung (Selbst- und Fremdbeurteilung, weg von der punktuellen Selektion hin zu einer längeren Beobachtungsphase), Zusammenarbeit mit Eltern PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
15 2.Ein Blick zurück... NEUERUNGEN IM LEHRPLAN 95 Zielorientierung Fächer mit grossen Neuerungen: NMM, Gestalten, Mathematik,Deutsch fächerübergreifende Anliegen (NMM, Deutsch, Gestalten) fächerdurchdringende Anliegen (z.b. Zusammenarbeit mit Eltern, Interkulturelle Erziehung, Gender, Berufswahlvorbereitung, ICT) PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
16 3.Ein Blick zurück... LEHRPLAN 95: EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG Einführung und Umsetzung waren geprägt von den Ergebnissen der Schuleffektivitätsforschung, wonach die einzelne Schule Ort der Innovation sein kann. Schulen werden als pa dagogische Handlungseinheit betrachtet. Lehrplan wird als Motor der Schulentwicklung betrachtet Bisherige Steuerungsinstrumente werden in Frage gestellt, z.b. obligatorische zentral organisierte Weiterbildungen PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
17 2.Ein Blick zurück... LEHRPLAN 95 PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
18 3.Ein Blick zurück... LEHRPLAN 95: EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG Der Auftrag zur Umsetzung richtet sich an die einzelne Schule. Der Kanton definiert im Auftrag, mit welchen inhaltlichen Schwerpunkten und Fächern sich die Schulen auseinandersetzen müssen. Schulleitungen haben die Aufgabe, mit dem Kollegium ein Umsetzungskonzept zu erarbeiten. Dieses Konzept wird durch die Schulaufsicht genehmigt. Für die Umsetzung konnte bei Bedarf Lehrerfortbildung hinzugezogen werden. Fortbildung wird klar als Unterstützung für Schulen deklariert Alle Fortbildungsangebote werden schulintern durchgeführt, es gibt keine regionalen oder zentralen Angebote zum Lehrplan 95 PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
19 2.Ein Blick zurück... EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG LEHRPLAN 95: FAZIT Zielorientierung des Lehrplans nicht im gewünschten Ausmass umgesetzt Gründe: Schulleitungen waren noch nicht etabliert, fehlende Weisungskompetenzen gegenüber Lehrpersonen Schulkollegien erst vor kurzem neu zusammengesetzt (Strukturwechsel 6/3) Vielerorts fehlende Teamentwicklung und nur rudimentäre Zusammenarbeitsformen unter Lehrpersonen auf Unterrichtsebene Schülerbeurteilung nicht auf Lehrplan abgestimmt Lehrplanumsetzung braucht mehr Zeit als vorgesehen PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
20 INHALT 3. Einführungsszenarien für den Lehrplan 21 PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
21 4. Einführungsszenarien Lehrplan 21 LEHRERBILDNER/INNEN UND LEHRPLÄNE Fachdidaktiker/innen als Dozierende in der Grundausbildung Fachdidaktiker/innen als Lehrplanautoren und -autorinnen Lehrer/innenbildung (Grundausbildung und Weiterbildung, Forschung und Entwicklung) Fachdidaktiker/innen und Leitungspersonen als Mitglieder in der kantonalen Projektorganisation zum Lehrplan Fachdidaktiker/innen und weitere Dozierende als Weiterbildner/innen in der Einführung des Lehrplans PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
22 3. Einführungsszenarien für den Lehrplan 21 ZEITPLAN Inkraftsetzung BL? TG? LU? BE? AG Einführung mit Weiterbildung Luzern Thurgau Bern PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
23 3. Einführungsszenarien für den Lehrplan 21 EINFÜHRUNGSSZENARIEN: GEMEINSAMES UND UNTERSCHIEDLICHES Gemeinsames - Die Einführung des Lehrplans ist ein Schul- und Unterrichtsentwicklungsprojekt und braucht entsprechende Zeitbudgets - Unterrichtsbeispiele - Wirksame Weiterbildung - Finanzknappheit Unterschiedliches - Aufgabenteilung Kantone - PH - Einführungsmodelle mit oder ohne Multiplikatoren - Formate der Weiterbildung PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
24 3. Einführungsszenarien für den Lehrplan 21 MULTIPLIKATORENMODELLE Z.B. LUZERN THURGAU Luzern Ab März 2015: Informationen der Schulleitungen und Lehrpersonen durch Bildungsdirektion und Start der Einführungs- und Weiterbildungsveranstaltungen. Diese sind eine Kooperation zwischen PH-Dozierenden und Volksschullehrpersonen (Multiplikatoren). Lehrpersonen besuchen 7 Halbtage obligatorische Weiterbildung. Thurgau Ab Januar 2015: PH Thurgau führt Weiterbildungsangebote zu kompetenzorientiertem Fachunterricht und Beurteilung durch. Gleichzeitig werden 120 Lehrpersonen zu Multiplikatoren ausgebildet. Diese werden ab 2017 für die schulinterne Umsetzung vor Ort zuständig. Schulinterne Umsetzungskonzepte. Schulen haben 20 Tage Zeit zur Umsetzung. PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
25 INHALT 4. Einführungskonzept im Kanton Bern PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
26 3. Einführungskonzept im Kanton Bern ELEMENTE DER STEUERUNG Regierungsrat Kt. Bern Erziehungsdirektion LA LA WB Schulaufsicht PH Bern Controlling Gesetze Verordnungen Schulen/Gemein den LA: Leistungsauftrag PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
27 3. Einführungskonzept im Kanton Bern GRUNDLAGEN: AUFTRÄGE PHBERN IN DER EINFÜHRUNG DES LP 21 Regierungsrat Kt. Bern Erziehungsdirektion Schulaufsicht Beratung, Unterstützung, Kooperation PH Bern Controlling Gesetze, Verordnungen Schulen/Gemein Fach- den schulinterne und regionale Weiterbildungsange- bote für Schulleitungen, Zyklus- und bereichsverantwortliche, Lehrpersonen PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
28 3. Einführungskonzept im Kanton Bern LEHRPLAN 21 EINFÜHRUNGSKONZEPT KANTON BERN Ziel: Lehrpersonen und Schulleitungen verfügen über die notwendigen Grundlagen und Kompetenzen, um den Lehrplan eigenverantwortlich einzusetzen. Einführung des Lehrplans ist ein Schul- und Unterrichtsentwicklungsprojekt Unterrrichtsentwicklung: systematische Reflexion und Weiterentwicklung. Akteure: Schulleitungen, Fachbereichs (Zyklus)verantwortliche, Lehrpersonen, Schulaufsicht, Weiterbildung) Dauer: , 6 Jahre Schulen können bis zu 20 Tage einsetzen, 10 davon mit Unterrichtsausfall PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
29 6. Einführungsszenarien für den Lehrplan 21 SCHULENTWICKLUNG PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
30 6. Einführungskonzept des Lehrplans 21 im Kanton Bern AKTEURE UND IHRE AUFGABEN Schulaufsicht: Controlling (als Aufsichtsfunktion im Einführungsprozess), Einführung für Schulleitungen: kantonale Teile des Lehrplans, Beratung Schulleitungen und Schulen Schulleitung trägt die Gesamtverantwortung für den Einführungsprozess Zyklen- und Fachbereichsverantwortliche unterstützen Schulleitung, arbeiten mit Gruppen an fachdidaktischen Fragestellungen zum Unterricht. Lehrpersonen setzen sich mit kompetenzorientiertem Unterricht auseinander und erproben Umsetzungsmöglichkeiten im eigenen Unterricht. Institut für Weiterbildung unterstützt den Einführungsprozess PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
31 6. Einführungskonzept im Kanton Bern ANGEBOTE IWB Ab Herbst 14: Angebote für Schulleitungen zu Projektmanagement Ab August 15: Obligatorische Einführungsveranstaltungen für Schulleitungen. Leitung: Schulaufsicht und IWB Ab Januar 16: Obligatorische Einführungsveranstaltungen für Lehrpersonen. Leitung: IWB und Schulaufsicht Ab Herbst 16: Fachdidaktische Begleitangebote für Fachbereichsgruppen (schulintern und regional). Wahlpflicht PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
32 INHALT 5. Zwischen fachdidaktischen Ansprüchen und schulischer Realität - die Rolle der Weiterbildung in der Einführung des Lehrplans 21 PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
33 5. Zwischen fachdidaktischen Ansprüchen und schulischer Realität - ANGEBOTSFORMAT FACHDIDAKTISCHE BEGLEITANGEBOTE Bedingungen: schulinterne Standortbestimmung, Fachbereichsgruppen Bereitschaft das Angebotsformat mit Unterrichtserprobungen durchzuführen 12 Kontaktstunden und ebensoviel Vor- und Nachbereitungszeit PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
34 5. Zwischen fachdidaktischen Ansprüchen und schulischer Realität - DARAUF BAUT DAS FACHDIDAKTISCHE BEGLEITANGEBOT: Vorarbeiten des Schulinspektorats in der aktuellen Controllingphase Studien zur Wirksamkeit von Lehrerweiterbildung, Ergebnisse aus der Implementationsforschung, Erkenntnisse aus der COACTIV-Studie Reflektiertes Erfahrungswissen und Evaluationsergebnisse aus obligatorischen und freiwilligen Weiterbildungsveranstaltungen Ergebnisse aus der Begleitforschung zu den Kooperationsschulen des IWB KUR PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
35 5. Zwischen fachdidaktischen Ansprüchen und schulischer Realität WIRKSAME WEITERBILDUNG Lipowsky 2010 unterscheidet vier Ebenen der Wirksamkeit von Weiterbildung Ebene I: Teilnehmende sind zufrieden, die Weiterbildung erfährt eine grosse Akzeptanz. Ebene II: Teilnehmende Lehrpersonen erweitern ihr Wissen, ihre Kognitionen und Überzeugungen, verändern ihre Motivation etc. Ebene III: Teilnehmende erweitern ihr Lehrerhandeln, sie verbessern die Unterrichtsqualität Ebene IV Die Schülerinnen und Schüler entwickeln sich weiter (Leistungen, Motivation etc.) PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
36 5. Zwischen fachdidaktischen Ansprüchen und schulischer Realität RÜCKMELDUNGEN VON TEILNEHMENDEN AUF EBENE I (UND II) PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
37 5. Zwischen fachdidaktischen Ansprüchen und schulischer Realität EBENE III Ebene III: Teilnehmende erweitern ihr Lehrerhandeln, sie verbessern die Unterrichtsqualität Ebene IV Die Schülerinnen und Schüler entwickeln sich weiter (Leistungen, Motivation etc.) PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
38 5. Zwischen fachdidaktischen Ansprüchen und schulischer Realität - MERKMALE WIRKSAMER WEITERBILDUNG Anregung zur Kommunikation über Unterricht und Lernen Einbezug von Ergebnissen der Unterrichtsforschung Fokus auf fachbezogene Lernprozesse der SUS Feedback an Lehrpersonen Nutzung von Schülerdaten zur Lernstandsanalyse Im Zentrum steht das Lernen der Schülerinnen und Schüler Erweiterung des fachdidaktischen und diagnostischen Lehrerwissens genügend Zeit Verschränkung von Input und Erprobung und Reflexion Die Verbindung zwischen Unterrichten und Lernen verdeutlichen Nach einer Darstellung von Lipowsky 2014 PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
39 DAS KOMPETENZMODELL VON COACTIV Baumert, Kunter et al PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
40 7. Zwischen fachdidaktischen Ansprüchen und schulischer Realität - die Rolle der Weiterbildung ERGEBNISSE AUS DEM PROJEKT KOOPERATIONSSCHULEN Erproben des Angebotsformats: Kompetenzorientierter Unterricht in den Fächern Mathematik, NMM und Deutsch. Verschränkung von Input, Erprobung und Reflexion (gemäss dem Muster des Conceptual Change) Begleitforschung: Dokumentation des Verlaufs der Weiterbildung, Unsicherheiten und Stress bei den teilnehmenden Lehrpersonen Unterrichtsbezogene Kooperationen Ergebnisse aus der Begleitforschung KUR: Grobstruktur des Angebots konnte realisiert werden. Die von den Teilnehmende geäusserten Unsicherheiten bezüglich der Machbarkeit von kompetenzorientiertem Unterricht können aufgrund der Ergebnisse eher als Antrieb den Unterricht weiter zu entwickeln interpretiert werden. PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
41 7. Zwischen fachdidaktischen Ansprüchen und schulischer Realität - die Rolle der Weiterbildung ANGEBOT UND NUTZUNG Angebot Kontextbedingungen -Kollegium (Klima, Lernorientierung) -Unterrichtsbezogene Kooperation -Schulleitung -QM: Zeitgefässe -Klassenkontext Weiterbildungsangebot Dauer Didaktik: -Unterrichtsbezug - Lernorientierung - Passung - Erprobung und Austausch Dozierendenexpertise Nutzung Voraussetzungen Lehrpersonen -Private Lebensumstände -Professionelle Kompetenz (motivationale Orientierung, Überzeugungen, Wissen, SRF) -Eingebundenheit im Team Wahrnehmung und Nutzung des Angebots -Lernintensität -Wahrgenommene Relevanz, Akzeptanz - Unsicherheit - Sicherheit Fortgesetzte kollegiale Unterrichtsentwicklung PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
42 7. Zwischen fachdidaktischen Ansprüchen und schulischer Realität - die Rolle der Weiterbildung VEREINBAREN UND ADRESSIEREN Vereinbaren Kontextbedingungen -Kollegium (Klima, Lernorientierung) -Unterrichtsbezogene Kooperation -Schulleitung -QM: Zeitgefässe -Klassenkontext Schulleitung: Strukturen Verbindlichkeit Weiterbildungsangebot Dauer Didaktik: -Unterrichtsbezug - Lernorientierung - Passung - Erprobung und Austausch Dozierendenexpertise Adressieren Voraussetzungen Lehrpersonen -Private Lebensumstände -Professionelle Kompetenz Überzeugungen und Wissen (motivationale Orientierung, Kompetenzentwicklung der Überzeugungen, Schülerinnen und Wissen, Schüler SRF) -Eingebundenheit Kompetenzorientierte im Team Aufgaben Wahrnehmung und Nutzung des Angebots -Lernintensität -Wahrgenommene Herausforderung, Relevanz, Akzeptanz Bedrohung, - Unsicherheit Gleichgültigkeit - Sicherheit Fortgesetzte kollegiale Unterrichtsentwicklung Darstellung IWB, angelehnt an Lipowsky 2010 PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
43 8. FAZIT FAZIT Herausforderungen - Heterogene Schullandschaft mit kleinen Schulen, grossen Schulen, Schulen mit Mehrjahrgangsklassen - Heterogenität bez. Schul- und Unterrichtsentwicklung, Strukturierung des Kollegiums - Bildungspolitik, interkantonale Dynamik PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
44 LITERATUR Balmer, T., Zürcher, R. (2014) Kooperative Unterrichtsentwicklung. Drei Fallbeispiele. Bern (im Druck) ASB Amtliches Schulblatt des Kantons Bern vom , S Baumert, J., Kunter, M. (2011) Das Kompetenzmodell von COACTIV. In: Kunter, M., Baumert, J., Blum, W. et al. (Hrsg.) Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Ergebnisse des Forschungsprogramms COACTIV, S Münster. Waxmann EDK (2004) Empfehlungen zur Weiterbildung von Lehrpersonen vom 17. Juni Bern. Erziehungsdirektion des Kantons Bern (1982) Grundsätze zur Entwicklung des bernischen Bildungswesens. Bern. Erziehungsdirektion des Kantons Bern (2014) Die Einführung des Lehrplans 21 als mehrjähriger Schul- und Unterrichtsentwicklungsprozess. In: Kunter, M. (2011) Motivation als Teil der professionellen Kompetenz Forschungsbefunde zum Enthusiasmus von Lehrkräften. In: Kunter, M., Baumert, J., Blum, W. et al. (Hrsg.) Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Ergebnisse des Forschungsprogramms COACTIV, S Münster. Waxmann. Lipowsky, F. (2010) Lernen im Beruf. Empirische Befunde zur Wirksamkeit von Lehrerfortbildung. In: Müller, F.H. (Hrsg.) Lehrerinnen und Lehrer lernen. Konzepte und Befunde zur Lehrerfortbildung, S Münster. Waxmann. Zentralstelle für Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung (1996) Umsetzung Volksschulgesetz/Lehrplan 96. Fortbildungsangebote zur Unterstützung des Umsetzungsauftrags Bern PHBern, Institut für Weiterbildung, Silvia Gfeller
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