ZA4661. Finanzielle Mitarbeiterbeteiligung in Deutschland 2007 / Fragebogen Betriebsräte -
|
|
- Benedict Engel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ZA4661 Finanzielle Mitarbeiterbeteiligung in Deutschland 2007 / Fragebogen Betriebsräte -
2 Zusatzbefragung Arbeitnehmervertreter S1 Guten Tag, mein Name ist... Ich bin Mitarbeiter/in des Marktforschungsinstituts Produkt + Markt. Im Rahmen einer wissenschaftlichen Untersuchung der Universität Flensburg und der TU Chemnitz möchte ich mit einem Mitglied des Betriebsrates bzw. der Arbeitnehmervertretung in Ihrem Unternehmen kurz über das Thema Mitarbeiterbeteiligung sprechen. Sind Sie die richtige Person? ja nein Verweigerung 1 weiter mit S4 2 weiter mit Frage S2 97 Gründe notieren Bei Nachfrage; Es handelt sich um ein nationales Forschungsprojekt in dem die Beteiligung von Arbeitnehmern an Unternehmensprozessen untersucht wird. Ihre Teilnahme wäre sehr, da Ihr Unternehmen durch ein statistisches Verfahren repräsentativ ausgewählt wurde. bei der richtigen Person ggf. darauf Hinweisen, dass die Möglichkeit besteht, ein Fax mit Hintergrundinformationen geschickt bekommen. Ansprechpartner und Faxnummer aufnehmen. ggf. darauf hinweisen, dass die Angaben vertraulich und gemäß dem Datenschutzgesetz behandelt werden. Mit Mitarbeiterbeteiligung ist hier sowohl die materielle Mitarbeiterbeteiligung in Form einer Gewinn- oder Kapitalbeteiligung gemeint, sowie auch die Beteiligung der Mitarbeiter an organisatorischen Prozessen. S2 Kann ich bitte mit einer Person sprechen, die ein Mitglied des Betriebsrates / der Arbeitnehmervertretung ist? Ja, Zielperson wird ans Telefon geholt Ja, aber nach Terminvereinbarung Verweigerung 1 weiter mit S3 2 Termin vereinbaren mit Telefonnummer 97 Gründe notieren Bei Nachfrage; Es handelt sich um ein nationales Forschungsprojekt in dem die Beteiligung von Arbeitnehmern an Unternehmensprozessen untersucht wird. Ihre Teilnahme wäre sehr, da Ihr Unternehmen durch ein statistisches Verfahren repräsentativ ausgewählt wurde. ggf. darauf Hinweisen, dass die Möglichkeit besteht, ein Fax mit Hintergrundinformationen geschickt bekommen. Ansprechpartner und Faxnummer aufnehmen. ggf. darauf hinweisen, dass die Angaben vertraulich und gemäß dem Datenschutzgesetz behandelt werden. 1
3 Mit Mitarbeiterbeteiligung ist hier sowohl die materielle Mitarbeiterbeteiligung in Form einer Gewinn- oder Kapitalbeteiligung gemeint, sowie auch die Beteiligung der Mitarbeiter an organisatorischen Prozessen. S3 Guten Tag, mein Name ist... Ich bin Mitarbeiter/in des Marktforschungsinstituts Produkt + Markt. Im Rahmen einer wissenschaftlichen Untersuchung der Universität Flensburg und der TU Chemnitz möchte ich mit einem Mitglied des Betriebsrates bzw. der Arbeitnehmervertretung in Ihrem Unternehmen kurz über das Thema Mitarbeiterbeteiligung sprechen. Sind Sie die richtige Person? ja Verweigerung 1 weiter mit S4 97 Gründe notieren Es handelt sich um ein nationales Forschungsprojekt in dem die Beteiligung von Arbeitnehmern an Unternehmensprozessen untersucht wird. Ihre Teilnahme wäre sehr, da Ihr Unternehmen durch ein statistisches Verfahren repräsentativ ausgewählt wurde. ggf. darauf Hinweisen, dass die Möglichkeit besteht, ein Fax mit Hintergrundinformationen geschickt bekommen. Ansprechpartner und Faxnummer aufnehmen. ggf. darauf hinweisen, dass die Angaben vertraulich und gemäß dem Datenschutzgesetz behandelt werden. Mit Mitarbeiterbeteiligung ist hier sowohl die materielle Mitarbeiterbeteiligung in Form einer Gewinn- oder Kapitalbeteiligung gemeint, sowie auch die Beteiligung der Mitarbeiter an organisatorischen Prozessen. Im Rahmen der Dokumentation der Verweigerungsgründe muss erkennbar sein, ob mit der Zielperson gesprochen wurde, oder ob bereits vor die Interviewteilnahme abgelehnt wurde! Für alle Fragen gilt: -1 = keine Angabe; 98 = weiß nicht Screening Stichprobe: - Unternehmen die Erfolgs- oder Kapitalbeteiligung haben (F4 = 1 oder F39 = 1) - Unternehmen mit Betriebsrat/Arbeitnehmervertretung (F90 = 1 oder 2) - Unternehmen/Organisationen die keine Körperschaft des öffentlichen Rechts ist (F82 = 1, 2, 3, 4 oder 6) S4 Hat das Unternehmen eine? Erfolgs- und Gewinnbeteiligung Kapitalbeteiligung Erfolgs- und Gewinnbeteiligung und Kapitalbeteiligung 1 weiter mit Fragenbereich I 2 weiter mit Fragenbereich II 3 weiter mit Fragenbereich I und II 2
4 I. Erfolgs- und Gewinnbeteiligung Mitsprache und Transparenz 1. Wie gut sind Sie allgemein über Gewinn- und Erfolgsbeteiligung informiert? sehr gut 1 gut 2 teils-teils 3 wenig 4 gar nicht 5 2. Wie gut sind Sie über die Gewinn- und Erfolgsbeteiligung in Ihrem Unternehmen informiert? sehr gut 1 gut 2 teils-teils 3 wenig 4 gar nicht 5 3. Auf wessen Initiative wurde die Erfolgs- und Gewinnbeteiligung in Ihrem Unternehmen eingeführt? Unternehmensleitung 1 Betriebsrat/Arbeitnehmervertretung 2 Unternehmensleitung und Betriebsrat / Arbeitnehmervertretung gemeinsam 3 Sonstiges: 97 3a und 3b nur, wenn Frage 3 = 2 oder 3 3
5 3a. Welche Motive haben für den Betriebsrat/die Arbeitnehmervertretung bei der Einführung der Erfolgs- oder Gewinnbeteiligung eine Rolle gespielt? Bitte notieren Sie drei Motive! 1: 2: 3: 3b.Wie waren Ihnen diese Motive im Zusammenhang mit der Einführung der Erfolgs- und Gewinnbeteiligung? Ich werde Ihnen Ihre Motive noch einmal einzeln vorlesen. Bitte sagen Sie mir anschließend, ob dem Betriebsrat / der Arbeitnehmervertretung das jeweilige Motiv 1= sehr 2 = 3 = teils-teils 4 = oder 5 = gar nicht war. Motive aus 3a einblenden. Wie war dem Betriebsrat / der Arbeitnehmervertretung...? sehr teils-teils gar nicht Motiv 1 Motiv 2 Motiv 3 4. Im Folgenden interessiert mich, wie frieden Sie mit diesen Motiven in beg auf die Zielerreichung sind. Bitte sagen Sie mir, ob der Betriebsrat/die Arbeitnehmervertretung mit dem jeweiligen Motiv 1: sehr frieden 2: frieden 3: teils-teils frieden 4: frieden oder 5: gar nicht frieden ist. Motive aus 3a einblenden Wie frieden sind Sie mit der Zielerreichung von...? sehr frieden frieden teils-teils frieden frieden gar nicht frieden Motiv 1 Motiv 2 Motiv 3 4
6 5. Wurden Sie bei der Ausarbeitung (und Organisation) des Erfolgs- und Gewinnbeteiligungssystems in Ihrem Unternehmen beteiligt bzw. eingebunden? ja nein 1 weiter mit Frage 5a 2 weiter mit Frage 5b 5a. Wie stark waren Sie in die Ausarbeitung (und Organisation) eingebunden? Waren Sie 1: sehr stark eingebunden 2: gut eingebunden 3: teils-teils eingebunden 4: wenig eingebunden oder 5: sehr wenig eingebunden. sehr stark eingebunden 1 gut eingebunden 2 teils-teils eingebunden 3 wenig eingebunden 4 sehr wenig eingebunden 5 Nur, wenn Frage 5 = 2 5b. Warum wurden Sie nicht beteiligt? 6. Im Folgenden interessiert mich, inwieweit einzelne Aussagen bei der Einführung der Erfolgs- oder Gewinnbeteiligung in Ihrem Unternehmen treffen. Ich werde die einzelnen Aussagen vorlesen. Bitte sagen Sie mir anschließend, ob die jeweilige Aussage aus Ihrer Sicht entweder 1: voll und ganz trifft 2: trifft 3: teils-teils trifft 4: trifft oder 5: gar nicht trifft. 5
7 trifft voll und ganz trifft trifft teilsteils trifft trifft gar nicht Unternehmensleitung und Betriebsrat haben in etwa gleicher Weise engagiert an dem Modell der Erfolgs- oder Gewinnbeteiligung gearbeitet, so dass die verschiedenen Interessen mit dem gleichen Gewicht eingeflossen sind. Der Betriebsrat hat Vorschläge für das Modell der Erfolgs- und Gewinnbeteiligung unterbreitet. Der Betriebsrat hat (lediglich) seine Zustimmung m Modell der Unternehmensleitung gegeben. 7. Welche Probleme sehen Sie als Betriebsrat/Arbeitnehmervertretung im Zusammenhang mit der materiellen Mitarbeiterbeteiligung? HINWEIS: Bitte nennen Sie maximal drei Probleme! 1: 2: 3: 8. Wie haben Sie als Betriebsrat/Arbeitnehmervertretung die Belegschaft an der Ausarbeitung und Einführung der Gewinn- und Erfolgsbeteiligung beteiligt? HINWEIS: Mehrfachnennungen möglich. Wir haben eine Befragung der Belegschaft durchgeführt. 1 Wir haben durch Arbeitsgruppen bzw. Arbeitskreise in der Belegschaft deren Interessen aufgenommen. 2 Wir haben das Modell der Erfolgs- oder Gewinnbeteiligung auf der Betriebsversammlung diskutiert. Wir haben die Belegschaft über das eingeführte Modell der Erfolgs- oder Gewinnbeteiligung informiert (z.b. über Betriebsrat-Zeitung, , betriebsinternes Intranet). Sonstiges:
8 9. Im Folgenden interessiert mich, inwieweit einzelne Aussagen bei der Verteilung des variablen Entgelts (z.b. Festlegung von Kriterien) in Ihrem Unternehmen treffen. Ich werde die einzelnen Aussagen vorlesen. Bitte sagen Sie mir anschließend, ob die jeweilige Aussage aus Ihrer Sicht entweder 1: voll und ganz trifft 2: trifft 3: teils-teils trifft 4: trifft oder 5: gar nicht trifft. Unternehmensleitung und Betriebsrat haben in etwa gleicher Weise engagiert an den Kriterien r Verteilung des variablen Entgelts gearbeitet, so dass die verschiedenen Interessen mit dem gleichen Gewicht eingeflossen sind. Der Betriebsrat hat Vorschläge für die Kriterien r Verteilung des variablen Entgelts unterbreitet. Der Betriebsrat hat (lediglich) seine Zustimmung den Kriterien der Unternehmensleitung gegeben. trifft voll und ganz trifft trifft teilsteils trifft trifft gar nicht 10. Wie nachvollziehbar ist für Sie die Ermittlung des variablen Entgelts, das an die Belegschaft verteilt wird? sehr nachvollziehbar 1 nachvollziehbar 2 teils-teils nachvollziehbar 3 wenig nachvollziehbar 4 überhaupt nicht nachvollziehbar Werden die Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen Ihres Unternehmens gegenüber dem Betriebsrat/der Arbeitnehmervertretung (lückenlos) offen gelegt? Antwortmöglichkeiten vorlesen! Ja, lückenlos offen gelegt 1 Ja, teilweise offen gelegt 2 nein 3 7
9 Motive und Hinderungsgründe 12. Im Folgenden interessiert mich die Bedeutung einzelner Motive für die Einführung der Erfolgs- und Gewinnbeteiligung in Ihrem Unternehmen. Ich werde Ihnen diese Motive einzeln vorlesen. Bitte sagen Sie mir anschließend, ob das jeweilige Motiv für das Unternehmen entweder 1: sehr 2: 3: teils-teils 4: oder 5: gar nicht war. Statements rotieren. Wie war? sehr teils-teils gar nicht Die Motivationssteigerung und bessere Leistung der Beschäftigten Ein besseres Unternehmensklima Die Imageverbesserung des Unternehmens Bessere Chancen bei der Rekrutierung von Mitarbeitern Ein ausgeprägtes unternehmerisches Verhalten der Beschäftigten Die Reduktion von Fehlzeiten Die geringere Fluktuation der Mitarbeiter Die stärkere Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen Die Flexibilisierung des Entgelts der Beschäftigten 13. Inwieweit meinen Sie, dass die damit verbundenen Ziele erreicht wurden? Ich werde Ihnen die Motive einzeln vorlesen. Bitte sagen Sie mir dann, ob Sie der Meinung sind, dass das jeweilige Motiv/Ziel 1: voll und ganz erreicht 2: erreicht 3: teilweise erreicht 4: erreicht 5: gar nicht erreicht wurde. Statements rotieren. 8
10 voll und ganz erreicht erreicht teilweise erreicht erreicht gar nicht erreicht Die Motivationssteigerung und bessere Leistung der Beschäftigten Ein besseres Unternehmensklima Die Imageverbesserung des Unternehmens Bessere Chancen bei der Rekrutierung von Mitarbeitern Ein ausgeprägtes unternehmerisches Verhalten der Beschäftigten Die Reduktion von Fehlzeiten Die geringere Fluktuation der Mitarbeiter Die stärkere Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen Die Flexibilisierung des Entgelts der Beschäftigten 14. Welche Aspekte spielen Ihrer Meinung nach eine Rolle, warum Unternehmen (allg.) keine Gewinn- und Erfolgsbeteiligung für Ihre Beschäftigten einführen? Ich nenne Ihnen da einige mögliche Gründe. Bitte sagen Sie mir jeweils, inwieweit diese entweder 1: völlig 2: ziemlich 3: teils-teils 4: oder 5: gar nicht treffen. Statements rotieren. völlig treffend ziemlich treffend teils-teils treffend treffend gar nicht treffend Zu kompliziert Zu hohe Kosten Zu großer Arbeitsaufwand Rechtsunsicherheit Widerstand der Gewerkschaften / Arbeitnehmervertretung Widerstand der Mitarbeiter kein Interesse der Mitarbeiter Mitarbeiter erhalten großen Einblick in die Finanzdaten Souveränität des Unternehmens geht verloren kein direkter Nutzen erkennbar 9
11 II. Kapitalbeteiligung Mitsprache und Transparenz 15. Wie gut sind Sie allgemein über Kapitalbeteiligung informiert? sehr gut 1 gut 2 teils-teils 3 wenig 4 gar nicht Wie gut sind Sie über die Kapitalbeteiligung in Ihrem Unternehmen informiert? sehr gut 1 gut 2 teils-teils 3 wenig 4 gar nicht Auf wessen Initiative wurde die Kapitalbeteiligung in Ihrem Unternehmen eingeführt? Unternehmensleitung 1 Betriebsrat/Arbeitnehmervertretung 2 Unternehmensleitung und Betriebsrat / Arbeitnehmervertretung gemeinsam 3 Sonstiges: 97 17a und 17b nur, wenn Frage 17 = 2 oder 3 10
12 17a. Welche Motive haben für den Betriebsrat/die Arbeitnehmervertretung bei der Einführung der Kapitalbeteiligung eine Rolle gespielt? Bitte notieren Sie drei Motive! 1: 2: 3: 17b. Im Folgenden interessiert mich, wie Ihnen diese Motive im Zusammenhang mit der Einführung der Kapitalbeteiligung waren. Ich werde Ihnen Ihre Motive noch einmal einzeln vorlesen. Bitte sagen Sie mir anschließend, ob dem Betriebsrat / der Arbeitnehmervertretung das jeweilige Motiv 1: sehr 2: 3: teils-teils 4: oder 5: gar nicht war. Motive aus 17a einblenden Wie war dem Betriebsrat / der Arbeitnehmervertretung...? sehr teils-teils gar nicht Motiv 1 Motiv 2 Motiv 3 Nur, wenn Frage 17 = 2 oder Im Folgenden interessiert mich wie frieden Sie mit diesen Motiven in beg auf die Zielerreichung sind. Bitte sagen Sie mir, ob der Betriebsrat / die Arbeitnehmervertretung mit dem jeweiligen Motiv 1: sehr frieden 2: frieden 3: teils-teils frieden 4: frieden oder 5: gar nicht frieden ist. Motive aus 17a einblenden 11
13 Wie frieden sind Sie mit der Zielerreichung von...? sehr frieden frieden teils-teils frieden frieden gar nicht frieden Motiv 1 Motiv 2 Motiv Wurden Sie bei der Ausarbeitung (und Organisation) des Kapitalbeteiligungssystems in Ihrem Unternehmen beteiligt bzw. eingebunden? ja nein 1 weiter mit Frage 19a 2 weiter mit Frage 19b 19a. Wie bewerten Sie Ihre Beteiligung an der Ausarbeitung (und Organisation)? sehr stark eingebunden 1 gut eingebunden 2 teils-teils eingebunden 3 wenig eingebunden 4 sehr wenig eingebunden 5 Nur, wenn Frage 19 = 2 19b. Warum wurden Sie nicht beteiligt? 20. Im Folgenden interessiert mich, inwieweit einzelne Aussagen bei der Einführung der Kapitalbeteiligung in Ihrem Unternehmen treffen. Ich werde die einzelnen Aussagen vorlesen. Bitte sagen Sie mir anschließend, ob die jeweilige Aussage aus Ihrer Sicht entweder 1: voll und ganz trifft 2: trifft 3: teils-teils trifft 4: trifft oder 5: gar nicht trifft 12
14 Unternehmensleitung und Betriebsrat haben in etwa gleicher Weise engagiert an dem Modell der Kapitalbeteiligung gearbeitet, so dass die verschiedenen Interessen mit dem gleichen Gewicht eingeflossen sind. Der Betriebsrat hat Vorschläge für das Modell der Kapitalbeteiligung unterbreitet. Der Betriebsrat hat (lediglich) seine Zustimmung m Modell der Unternehmensleitung gegeben. trifft voll und ganz trifft trifft teilsteils trifft trifft gar nicht 21. Welche Probleme sehen Sie als Betriebsrat/Arbeitnehmervertretung im Zusammenhang mit der materiellen Mitarbeiterbeteiligung? HINWEIS: Wenn S4 = 3, dann nicht stellen Bitte nennen Sie maximal drei Probleme! 1: 2: 3: 22. Wie haben Sie als Betriebsrat/Arbeitnehmervertretung die Belegschaft an der Ausarbeitung und Einführung der Kapitalbeteiligung beteiligt? HINWEIS: Mehrfachnennungen möglich. Wir haben eine Befragung der Belegschaft durchgeführt. 1 Wir haben durch Arbeitsgruppen bzw. Arbeitskreise in der Belegschaft deren Interessen aufgenommen. Wir haben das Modell der Kapitalbeteiligung auf der Betriebsversammlung diskutiert. 2 3 Wir haben die Belegschaft über das eingeführte Modell der Kapitalbeteiligung informiert (z.b. über Betriebsrat-Zeitung, , betriebsinternes Intranet). 4 Sonstiges: 97 Wenn S4 = 3, dann nicht stellen 13
15 23. Im Folgenden interessiert mich, inwieweit einzelne Aussagen bei der Verteilung des variablen Entgelts (z.b. Festlegung von Kriterien) in Ihrem Unternehmen treffen. Ich werde die einzelnen Aussagen vorlesen. Bitte sagen Sie mir anschließend, ob die jeweilige Aussage aus Ihrer Sicht entweder 1: voll und ganz trifft 2: trifft 3: teils-teils trifft 4: trifft oder 5: gar nicht trifft. Unternehmensleitung und Betriebsrat haben in etwa gleicher Weise engagiert an den Kriterien r Verteilung des variablen Entgelts gearbeitet, so dass die verschiedenen Interessen mit dem gleichen Gewicht eingeflossen sind. Der Betriebsrat hat Vorschläge für die Kriterien r Verteilung des variablen Entgelts unterbreitet. Der Betriebsrat hat (lediglich) seine Zustimmung den Kriterien der Unternehmensleitung gegeben. trifft voll und ganz trifft trifft teilsteils trifft trifft gar nicht Wenn S4 = 3, dann nicht stellen 24. Wie nachvollziehbar ist für Sie die Ermittlung des variablen Entgelts, die an die Belegschaft verteilt wird? sehr nachvollziehbar 1 nachvollziehbar 2 teils-teils nachvollziehbar 3 wenig nachvollziehbar 4 überhaupt nicht nachvollziehbar Werden die Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen Ihres Unternehmens gegenüber dem Betriebsrat/der Arbeitnehmervertretung (lückenlos) offen gelegt? Antwortmöglichkeiten vorlesen! Ja, lückenlos offen gelegt 1 Ja, teilweise offen gelegt 2 nein 3 14
16 Motive und Hinderungsgründe 26. Im Folgenden interessiert mich die Bedeutung einzelner Motive für die Einführung der Kapitalbeteiligung in Ihrem Unternehmen. Ich werde Ihnen diese Motive einzeln vorlesen. Bitte sagen Sie mir anschließend, ob das jeweilige Motiv für das Unternehmen entweder 1: sehr 2: 3: teils-teils 4: oder 5: gar nicht war. Statements rotieren. Wie war? sehr teils-teils gar nicht Die Motivationssteigerung und bessere Leistung der Beschäftigten Ein besseres Unternehmensklima Die Imageverbesserung des Unternehmens Bessere Chancen bei der Rekrutierung von Mitarbeitern Ein ausgeprägtes unternehmerisches Verhalten der Beschäftigten Die Reduktion von Fehlzeiten Die geringere Fluktuation der Mitarbeiter Die stärkere Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen Die Flexibilisierung des Entgelts der Beschäftigten Die Erhöhung der Liquidität des Unternehmens Die Erhöhung des Eigenkapitals des Unternehmens Mitarbeiter werden Mitunternehmern 27. Inwieweit meinen Sie, dass die mit der Einführung der Kapitalbeteiligung verbundenen Ziele erreicht wurden? Ich werde Ihnen die Motive einzeln vorlesen. Bitte sagen Sie mir dann, ob Sie der Meinung sind, dass das jeweilige Motiv/Ziel 1: voll und ganz erreicht 2: erreicht 3: teilweise erreicht 4: erreicht oder 5: gar nicht erreicht wurde. Statements rotieren. Wenn S4 = 3, dann nicht stellen 15
17 voll und ganz erreicht erreicht teilweise erreicht erreicht gar nicht erreicht Die Motivationssteigerung und bessere Leistung der Beschäftigten Ein besseres Unternehmensklima Die Imageverbesserung des Unternehmens Bessere Chancen bei der Rekrutierung von Mitarbeitern Ein ausgeprägtes unternehmerisches Verhalten der Beschäftigten Die Reduktion von Fehlzeiten Die geringere Fluktuation der Mitarbeiter Die stärkere Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen Die Flexibilisierung des Entgelts der Beschäftigten Die Erhöhung der Liquidität des Unternehmens Die Erhöhung des Eigenkapitals des Unternehmens Mitarbeiter werden Mitunternehmern 16
18 28. Welche Aspekte spielen Ihrer Meinung nach eine Rolle, warum Unternehmen (allg.) keine Kapitalbeteiligung für Ihre Beschäftigten einführen? Ich nenne Ihnen da einige mögliche Gründe. Bitte sagen Sie mir jeweils, inwieweit diese entweder 1: völlig 2: ziemlich 3: teils-teils 4: oder 5: gar nicht treffen. völlig treffend ziemlich treffend teils-teils treffend treffend gar nicht treffend Zu kompliziert Zu hohe Kosten Zu großer Arbeitsaufwand Rechtsunsicherheit Widerstand der Gewerkschaften / Arbeitnehmervertretung Widerstand der Mitarbeiter kein Interesse der Mitarbeiter Mitarbeiter erhalten großen Einblick in die Finanzdaten Souveränität des Unternehmens geht verloren kein direkter Nutzen erkennbar 17
19 III. Fragen r Wirkung der materiellen Mitarbeiterbeteiligung Gewinn- und Erfolgsbeteiligung sowie Kapitalbeteiligung = materielle Mitarbeiterbeteiligung 29. Im Folgenden interessiert mich, inwieweit Sie als Betriebsrat/Arbeitnehmervertretung einzelne Aussagen im Zusammenhang mit der materiellen Mitarbeiterbeteiligung bewerten. Ich werde die einzelnen Aussagen vorlesen. Bitte sagen Sie mir anschließend, ob die jeweilige Aussage 1: sehr trifft 2: trifft 3: teils-teils trifft 4: trifft oder 5: gar nicht trifft. Rotieren! trifft sehr trifft trifft teilsteils trifft trifft gar nicht Es ist eine angemessene Möglichkeit, um die Mitarbeiter an einer guten wirtschaftlichen Situation des Unternehmens teilhaben lassen. Die Mitarbeiter beschäftigen sich mehr mit der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens. Die Mitarbeiter haben Schulungen besucht, um betriebswirtschaftliche Kennzahlen verstehen. Die Mitarbeiter möchten stärker an en Entscheidungen des Unternehmens teilhaben. Die Beschäftigungssicherheit erhöht sich. Die Kurzarbeit verringert sich. Materielle Mitarbeiterbeteiligung führt einer gerechteren Entlohnung. Materielle Mitarbeiterbeteiligung wirkt sich nachteilig auf die Einkommenssicherheit aus, z.b. bei einer wirtschaftlichen Tieflage des Unternehmens müssen die Mitarbeiter starke Einkommenseinbußen hinnehmen. Durch materielle Mitarbeiterbeteiligung ist der Spielraum für Lohnverhandlungen stark begrenzt. Es lassen sich nur geringere fixe Lohnerhöhungen durchsetzen. 18
20 Auswirkungen auf die Mitarbeiter 30. Wurden mit der Einführung der materiellen Mitarbeiterbeteiligung in Ihrem Unternehmen feste Entgeltbestandteile in variable Entgeltbestandteile umgewandelt? ja 1 weiter mit Frage 30a nein 2 weiter mit Frage 31 30a. Um wie viel Prozent wurde der feste Entgeltbestandteil (ungefähr) gesenkt? HINWEIS: Wenn Sie es nicht genau wissen, schätzen Sie bitte! ca. % 31. Wie wirkt sich Ihrer Meinung nach die materielle Mitarbeiterbeteiligung langfristig auf die Löhne (fixe und variable Entgeltbestandteile) in Ihrem Unternehmen aus? HINWEIS: Vorlesen Die Löhne werden in Zukunft mit der materiellen Beteiligung steigen. Die Löhne werden in Zukunft mit der materiellen Beteiligung sinken. Die materielle Beteiligung hat keine/kaum Auswirkung auf die Entwicklung der Löhne Wie wirkt sich Ihrer Meinung nach die materielle Mitarbeiterbeteiligung langfristig auf die Löhne (fixe und variable Entgeltbestandteile) in Ihrer Branche aus? HINWEIS: Vorlesen Die Löhne werden in Zukunft mit der materiellen Beteiligung steigen. Die Löhne werden in Zukunft mit der materiellen Beteiligung sinken. Die materielle Beteiligung hat keine/kaum Auswirkung auf die Entwicklung der Löhne Welches Lohnsystem bevorgt der Betriebsrat/die Arbeitnehmervertretung? HINWEIS: Vorlesen ausschließlich einen festen und stabilen Lohn 1 einen Lohn, der nur von der individuellen Leistung (Leistungslohn) abhängig ist einen Lohn, der nur vom Gewinn und/oder dem Aktienkurs des Unternehmens abhängig ist 2 3 eine Kombination aus fixem und Leistungslohn 4 eine Kombination aus fixem und Erfolgslohn 5 eine Kombination aus fixem, Leistungs- und Erfolgslohn 6 19
21 34. Wie haben sich die Überstunden (durchschnittlich) aufgrund der Einführung der materiellen Mitarbeiterbeteiligung entwickelt? verringert 1 weiter mit Frage 34a keine merkliche Veränderung 2 weiter mit Frage 35 erhöht 3 weiter mit Frage 34a 34a. Um wie viel Prozent haben sich die Überstunden ungefähr verändert? HINWEIS: Wenn Sie es nicht genau wissen, schätzen Sie bitte! ca. % 35. Haben sich aufgrund der Einführung der materiellen Mitarbeiterbeteiligung der Zusammenhalt und die Unterstütng unter den Kolleginnen und Kollegen verändert? verringert 1 weiter mit Frage 35a keine merkliche Veränderung 2 weiter mit Frage 36 erhöht 3 weiter mit Frage 35a 35a. Wie bewerten Sie die Veränderung des Zusammenhalts und der Unterstütng unter den Kolleginnen und Kollegen? Ist diese Veränderung sehr stark 1 stark 2 mittelmäßig 3 gering 4 sehr gering Haben sich die Konflikte zwischen Belegschaft und Unternehmenleistung bzw. Mitarbeitern und Vorgesetzten aufgrund der Einführung der materiellen Mitarbeiterbeteiligung quantitativ verändert? verringert 1 weiter mit Frage 34a keine merkliche Veränderung 2 weiter mit Frage 35 erhöht 3 weiter mit Frage 34a 20
22 36a. Wie bewerten Sie die Veränderung der Konflikte zwischen Belegschaft und Unternehmensleitung? Ist diese Veränderung sehr stark 1 stark 2 mittelmäßig 3 gering 4 sehr gering Im Folgenden interessiert mich, inwieweit die materielle Mitarbeiterbeteiligung unternehmerisches Denken bei den Mitarbeitern ausgelöst hat. Ich werde Ihnen hier einzelne Aussagen vorlesen. Bitte sagen Sie mir anschließend, ob die jeweilige Aussage aus Ihrer Sicht entweder 1: voll und ganz trifft 2: trifft 3: teils-teils trifft 4: trifft oder 5: gar nicht trifft. Die Mitarbeiter sind durch die Übernahme unternehmerischen Risikos belastet. Die Arbeitsbelastung hat generell genommen. Die Mitarbeiter unterbreiten Vorschläge, wie die Arbeit rationalisiert werden kann. Die Mitarbeiter geben sich mit der Zuarbeit anderer Bereiche nicht mehr frieden, wenn sie die eigene Leistung negativ beeinflusst. Die Mitarbeiter geben sich mit der Arbeit ihres Vorgesetzten nicht mehr frieden, wenn sie die eigene Leistung negativ beeinflusst. Die Mitarbeiter sind bereit, ihre Arbeitszeit nach den gestellten Erfordernissen richten. trifft voll und ganz trifft trifft teilsteils trifft trifft gar nicht 21
23 Bewertung der materiellen Mitarbeiterbeteiligung und Unterstütng durch die Gewerkschaften 38. Wie bewerten Sie als Betriebsrat/Arbeitnehmervertretung die materielle Mitarbeiterbeteiligung ganz allgemein? sehr gut 1 gut 2 befriedigend 3 ausreichend 4 mangelhaft Soll das Modell der materiellen Mitarbeiterbeteiligung in Ihrem Unternehmen verändert werden? nein, es soll gleich bleiben 1 ja, es soll abgeschafft werden 2 ja, es soll verringert werden 3 ja, es soll weiter ausgebaut werden 4 ja, es soll erneuert werden Hat der Betriebsrat/die Arbeitnehmervertretung eine einheitliche Position r materiellen Mitarbeiterbeteiligung? ja 1 nein Wie bewerten Sie die Unterstütng durch die Gewerkschaften bei der Einführung der materiellen Mitarbeiterbeteiligung? sehr gut 1 gut 2 befriedigend 3 ausreichend 4 mangelhaft 5 22
24 42. Wie bewerten Sie die Unterstütng durch die Gewerkschaften insgesamt? sehr gut 1 gut 2 befriedigend 3 ausreichend 4 mangelhaft 5 Statistik 43. Gibt es in Ihrem Unternehmen schriftliche Vereinbarungen/Regelungen r materiellen Mitarbeiterbeteiligung? HINWEIS: Mehrfachnennungen möglich ja, tarifliche Regelungen 1 ja, Betriebsvereinbarungen nur für Ihr Unternehmen ja, Rahmen-, Gesamt- oder Konzernvereinbarungen 2 3 ja, einzelvertragliche Regelungen 4 nein Wie hoch ist ungefähr der Anteil der Beschäftigten in Ihrem Unternehmen, der gewerkschaftlich organisiert ist? weiß nicht/keine Angabe (-1) weiter mit Frage 44a ca. % 44a. Wenn Sie es nicht genau wissen, schätzen Sie bitte, ob es ungefähr... sind. 0 Prozent 1 1 bis 10 Prozent 2 11 bis 25 Prozent 3 26 bis 50 Prozent 4 51 bis 75 Prozent 5 76 bis 100 Prozent 6 23
25 45. Wie hat sich der Personalbestand in Ihrem Unternehmen in den letzten zwei Jahren entwickelt? verringert 1 weiter mit Frage 45a keine merkliche Veränderung 2 weiter mit Frage 46 erhöht 3 weiter mit Frage 45a 45a. Um wie viel Prozent hat sich der Personalbestand (ungefähr) verändert? HINWEIS: Wenn Sie es nicht genau wissen, schätzen Sie bitte! ca. % 46. Wie hat sich die Mitarbeiterfluktuation in Ihrem Unternehmen in den letzten zwei Jahren entwickelt? verringert 1 weiter mit Frage 46a keine merkliche Veränderung 2 weiter mit Frage 45 erhöht 3 weiter mit Frage 46a 46a. Um wie viel Prozent hat sich die Fluktuation (ungefähr) verändert? HINWEIS: Wenn Sie es nicht genau wissen, schätzen Sie bitte! ca. % 47. Wie haben sich die Fehlzeiten in Ihrem Unternehmen in den letzten zwei Jahren entwickelt? verringert 1 weiter mit Frage 47a keine merkliche Veränderung 2 weiter mit Frage 48 erhöht 3 weiter mit Frage 47a 47a. Um wie viel Prozent haben sich die Fehlzeiten (ungefähr) verändert? HINWEIS: Wenn Sie es nicht genau wissen, schätzen Sie bitte! ca. % 24
26 Angaben r Person Und m Schluss haben wir noch einige Fragen Ihrer Person. 48. Welche Ausbildung haben Sie absolviert? keine 1 Berufsausbildung 2 Fachhochschule 3 Hochschule 4 Promotion Seit wann sind Sie bereits in Ihrem Unternehmen beschäftigt? Jahr 50. Sind Sie Mitglied einer Gewerkschaft? ja 1 nein Wie lange sind Sie bereits Mitglied des Betriebsrates/der Arbeiternehmervertretung? Jahre und Monate 52. Möchten Sie über die Ergebnisse dieser Studie per informiert werden? ja 1 nein 2 weiter mit Frage 54 Frage 53 nur stellen, wenn Frage 52 = Wie lautet Ihre -Adresse? 54. Geschlecht HINWEIS: Bitte vermerken, nicht erfragen! männlich 1 weiblich 2 25
Guten Tag! Bitte beteiligen Sie sich alle! Nur dann können wir Gutes erkennen, weiterführen und versuchen, Schwachstellen gemeinsam zu verbessern.
Guten Tag! Sie erhalten heute den Fragebogen zum Thema Ihrer Zufriedenheit, dem Arbeitsklima und der Arbeitsorganisation. Wir bitten Sie sich diesen in Ruhe durchzulesen und offen und ehrlich, nicht unter
MehrZA5439. Flash Eurobarometer 283 (Entrepreneurship in the EU and Beyond) Country Specific Questionnaire Luxembourg (German)
ZA5439 Flash Eurobarometer 283 (Entrepreneurship in the EU and Beyond) Country Specific Questionnaire Luxembourg (German) FLASH 283 ENTREPRENEURSHIP D1. Geschlecht [NICHT FRAGEN ENTSPRECHEND MARKIEREN]
MehrMitarbeiterInnenbefragung
ualität im Krankenhaus ein Kooperationsprojekt der Strukturkommission MitarbeiterInnenbefragung OP-Organisation Lfnr: KRANKENHAUS: V1 Liebe MitarbeiterIn, lieber Mitarbeiter! Unser Krankenhaus nimmt an
MehrFragebogen zu Erfolgsfaktoren der Übernahme einer Hausarztpraxis
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation Fragebogen Erfolgsfaktoren der Übernahme einer Hausarztpraxis Für die Bearbeitung des Fragebogens benötigen Sie voraussichtlich
MehrInterview Leitfaden Carers@Work
Interview Leitfaden Carers@Work Hinweise für die erste Kontaktaufnahme am Telefon: - In dem Interview / Gespräch möchten wir Sie nach Ihren persönlichen Erfahrungen fragen. Welche Schwierigkeiten haben
MehrMitarbeiter über ihre Unternehmen
Mitarbeiter über ihre Unternehmen Einstellungen und Wahrnehmungen der Mitarbeiter größerer Unternehmen in Deutschland Short-Summary 2000 Ziele der Studie Diese unternehmensübergreifende Studie zeichnet
MehrFragebogen für Führungskräfte (t2)
Fragebogen für Führungskräfte (t2) Prof. Dr. Eric Kearney & Dipl.-Psych. Florian Scholz Lehrstuhl für Führung, Organisation und Personal Universität Potsdam Herzlich willkommen zur angekündigten Befragung
MehrAlkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen
Alkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen Seit Mai 2013 nimmt Ihr Betrieb an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Sowohl Führungskräfte als auch die Belegschaft beschäftigten sich
MehrLiebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren,
Personalentwicklung PRÄ Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren, die Friedrich Schiller Universität Jena ist bemüht, Ihnen eine
MehrMitarbeiterInnenbefragung
2004 gendernow Regionale Koordinationsstelle des NÖ Beschäftigungspakts zur Umsetzung von gender mainstreaming A-1040 Wien Wiedner Hauptstraße 76 01-581 75 20-2830 office@gendernow.at www.gendernow.at
MehrBankenbarometer in Österreich
Chart Bankenbarometer in Österreich Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer F..P.T n= telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Unternehmen Erhebungszeitraum:
MehrWeiterbildungsmonitor
Gesamtergebnis einer Online-Befragung unter Mitarbeitern deutscher Unternehmen durchgeführt von, und in Medienpartnerschaft mit und Ansprechpartner: Anna Lena Thomas Tel.: 034 9 33 90 Fax: 034 9 33 99.
MehrMuster für einen Selbstreport
LWL-Bildungszentrum Jugendhof Vlotho Projekt Literaturkita Christian Peitz Oeynhausener Straße 1 32602 Vlotho 05733.923-326 Muster für einen Selbstreport Der Selbstreport soll die sieben Standardbereiche
MehrA. Organisation und Umsetzung der Schichtarbeit (falls Du im Schichtsystem arbeitest)
Fragebogen r Arbeitszeit und Kommunikation Der Fragebogen soll Deine/ Ihre persönliche Meinung über die Arbeitssituation in unserem Betrieb darstellen. Deshalb antwortet bitte so ehrlich wie möglich! Die
MehrBetriebsrat. Erfassung arbeitsbedingter psychischer Belastungen bei BK Giulini
Erfassung arbeitsbedingter psychischer Belastungen bei BK Giulini BK Giulini ist keine Ferieninsel Arbeitsplätze: Produktion, Lager, Labor, Instandhaltung, Vertrieb, Verwaltung, Außendienst, IT usw Anlagen
MehrMitarbeiterbefragung 2014 Leasingpersonal
Die Mitarbeiterbefragung () wurde an den ANS Standorten in: Linz und Weiz mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens im Oktober durchgeführt. Ergebnisse Linz (Rücklaufquote:,8%). Altersstruktur - Linz
MehrAbi und dann? Eine Schülerbefragung der 11. und 12. Klassen in Märkisch-Oderland
Abi und dann? Eine Schülerbefragung der 11. und 12. Klassen in Märkisch-Oderland So füllen Sie den Fragebogen aus: Bei den meisten Fragen müssen Sie als Antwort nur ein (für dich zutreffendes) Kästchen
MehrVäter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012
Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland
MehrSie sind gefragt! Das xxxxxxxxxxxxx aus Sicht seiner. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vorsitzender: xxxxxxxxxxxxxxxxxx. xxxxxxxxxxxxxxxxxx
An alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorsitzender: xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx Tel: xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx Tel.: xxxxxxxxxxxxxxxxxx Fax: xxxxxxxxxxxxxxxxxx
MehrMitarbeiterbefragung FRAGEBOGEN
Mitarbeiterbefragung FRAGEBOGEN Sehr geehrte(r) XXXX-Mitarbeiter(in)! Ihre Meinung ist uns! Investieren Sie 25 Minuten in (noch zu formulieren, z.b. eine bessere Zusammenarbeit; einen für Sie und uns besseren/stärkeren
MehrFRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING
FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING bfkm fingerhut + seidel Drei Jahre Ausbildung im Bereich Dialogmarketing sind Anlass für die Frage, wie es um die Qualität der Ausbildung steht. bfkm fingerhut+seidel
Mehrreport Mainz - Islam in Deutschland
Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag von report Mainz Berlin, 8. Oktober 2010 67.10.113326 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit:
MehrBIOGRAFISCHER FRAGEBOGEN * Haben Sie Fragen? Rufen Sie uns bei M.I.S. Trend an: 0800 800 246
NICHT ABTRENNEN Kontrolle und Abtrennung bei M.I.S.Trend NICHT ABTRENNEN Leben in der Schweiz Vivre en Suisse Vivere in Svizzera BIOGRAFISCHER FRAGEBOGEN * Haben Sie Fragen? Rufen Sie uns bei M.I.S. Trend
MehrReflexionsworkshop 12.05.2011 Rolle der Multiplikator/-innen für die Akzeptanz von Weiterbildung. 12. Mai 2011 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 12.05.2011 Rolle der Multiplikator/-innen für die Akzeptanz von Weiterbildung 12. Mai 2011 Regiestelle Weiterbildung Übersicht Warum sind Multiplikator/-innen wichtig? Wer kann Multiplikator/-in
MehrForschungsprojekt: IT und Data Governance in KMU
Forschungsprojekt: IT und Data Governance in KMU Der Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Universität Marburg führt eine zweistufige Studie im Bereich IT und Data Governance durch. Die erste Komponente
MehrIhre Funktion: Leitung Finanzen CFO
Seite 1 Ihre Funktion: Leitung Finanzen CFO Als zuständige Person werden Sie sich in erster Linie mit den Zahlen der Unternehmung auseinander setzen. Es ist also wichtig, dass Sie einen ersten Überblick
MehrFreitag Samstag Sonntag
Interviewer/-in Tag des Interviews Nr. Freitag Samstag Sonntag 1. Bitte nenne uns dein Alter: Jahre 2. Bist du weiblich männlich 3. Welche Staatsbürgerschaft hast du? Wenn du die Staatsbürgerschaft mehrerer
MehrDIA Ausgewählte Trends November 2014. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln
DIA Ausgewählte Trends November 2014 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2014 (I) Ausgangslage und Fragestellung
MehrEINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL
EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL TEILZEIT IST FRAUENSACHE 55,8 Prozent der befragten weiblichen Einzelhandelsbeschäftigten sind Teilzeitbeschäftigt aber nur 12,3 Prozent der Männer. Das Ausmaß der Teilzeitbeschäftigung
MehrFragebogen. Welche Funktion haben Sie in Ihrer Verwaltung? Wie viele Einwohner hat Ihre Gemeinde/Stadt? (Größenklasse KGSt)
nuar Druckversion Fragebogen 1 Allge me ine s Welche Funktion haben Sie in Ihrer Verwaltung? Bürgermeister/in Kämmerer/in, Leiter/in Finanzen Mitarbeiter/in Kämmerei/Finanzen Sonstige Führungsfunktion
Mehr"Balanced Scorecard (BSC) und Interessenvertretung"
Fragebogen "Balanced Scorecard (BSC) und Interessenvertretung" Bitte faxt uns diesen Fragebogen an die Nummer 0211 / 7778-4163 0.1. Wie viele Beschäftigte hat Euer Betrieb? 1-99 100-499 500-999 1.000-4.999
MehrVolle Arbeitnehmerfreizügigkeit
Volle Arbeitnehmerfreizügigkeit Informationsdefizite bei Arbeitnehmern Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, den 26. April 2011 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
Mehrfischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012
fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012 INNOFACT AG Neuer Zollhof 3 40221 Düsseldorf phone: +49 (0)211 86 20 29 0 fax: +49 (0)211 86 20 29 210 mail: info@innofact.com
MehrStadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009
Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:
MehrNutzung und Akzeptanz von Webinaren Ergebnisse einer empirischen Studie
Nutzung und Akzeptanz von en Ergebnisse einer empirischen Studie Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Fachhochschule Schmalkalden Fakultät Informatik Professur Wirtschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing
MehrWie haben Sie sich über das Studium informiert bzw. auf das Studium vorbereitet? [Mehrfachantworten möglich; ggf. Rückseite verwenden]
Für alle numerischen Variablen gilt: 0 = keine Angabe, 1 = angekreuzt A1 A Motivation Was hat Sie motiviert, ein Studium beginnen? trifft voll trifft teilweise trifft kaum A1_01 Die neuen Studienabschlüsse
MehrKleiner Streifzug durch große Gesetze
Mehr wissen über die Arbeitswelt Kleiner Streifzug durch große Gesetze Gutes Recht für faire Verhältnisse Vereinigungsfreiheit schon gehört? für jedermann und für alle Berufe Das Recht, sich in Gewerkschaften
MehrBefragung zu Kunden- und Mitarbeiterbefragungen. Oktober 2005
Befragung zu Kunden- und Mitarbeiterbefragungen Oktober 5 Oktober 5 Inhaltsverzeichnis I Hintergrundinformationen...1 I.1 Untersuchungsgegenstand...1 I.2 Stichprobe / Rücklauf...1 II Befragungsergebnisse...2
MehrVorschau. Inhaltsverzeichnis. S. 8 Hospitation René Träder. S. 42 Team-Meeting René Träder. S. 12 Rollenkompass René Träder
Inhaltsverzeichnis S. 8 Hospitation S. 12 Rollenkompass S. 18 Mitarbeitergespräche Wolfgang Scholl & S. 24 Vertrauensvoller Beratungsprozess Julia Pullen & S. 28 Cockpit Frank Schmelzer & S. 34 Ideen-Kaffee-Ecke
MehrDieser Fragebogen dient lediglich der Information, welche Fragen in der Umfrage gestellt werden. Ausfüllen kann man den Fragebogen unter:
Dieser Fragebogen dient lediglich der Information, welche Fragen in der Umfrage gestellt werden. Ausfüllen kann man den Fragebogen unter: https://www.soscisurvey.de/anlegerpraeferenzen Die Studie "Ermittlung
MehrSchulung Personalführung - Grundlagen und Instrumente für die Praxis
Schulung Personalführung - Grundlagen und Instrumente für die Praxis Teil 1: Einführung BALO-Motortex GmbH 13. November 2006 Sascha Wingen, Soziale Innovation GmbH Heidi Dunczyk, CE Consult 0 Erwartungen
MehrBeteiligung 2.0 - Möglichkeiten und Grenzen
Vollkonferenz Personalarbeit und neue Medien Hans-Böckler-Stiftung, 13. - 14. April 2011 Mitbestimmung und neue Medien: Beteiligung 2.0 - Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel Betriebsratsblog im Werk
MehrBetriebliche Weiterbildung
Pressekonferenz, 13. Februar 2006, Berlin Betriebliche Weiterbildung Tabellen Tabelle 1: Weiterbildungsbeteiligung von Betrieben nach Formen der Weiterbildung Anteile der Betriebe in Prozent Weiterbildungsform
MehrL5-Endevaluation WS04/05
L5-Endevaluation WS04/05 MECUM MeCuM L5-Kurs - Endevalutation WS 2004/2005 1. Vorbemerkung Liebe Studentin, lieber Student, bitte füllen Sie diese Semesterendevaluation aus! Sie helfen uns mit Ihren Evaluationsangaben,
Mehronline research Pressecharts: Handy-Studie Image & Nutzung
online research Pressecharts: Handy-Studie Image & Nutzung Februar 2008 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrBitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen innerhalb einer Woche per Fax an die Universität Mannheim zurück Fax: 0621 / 181 2119
TOP 100 Studie 2004 Feedback in Organisationen Seite 1 TOP 100 STUDIE 2003-2004 FEEDBACK IN ORGANISATIONEN Expertenstudie bei den 100 umsatzstärksten Unternehmen in Deutschland Vielen Dank für Ihre Teilnahme
Mehr1 Steckbrief der Studie. Untersuchungsergebnisse. 3 Backup
1 Steckbrief der Studie 2 Untersuchungsergebnisse a) Besitz von Werbeartikeln b) Nutzung von Werbeartikeln c) Beurteilung ausgewählter Werbeartikel d) Werbeaufdruck 3 Backup www.dima-mafo.de Seite 1 Seite
MehrBürgerbefragung der Finanzverwaltung NRW
Bürgerbefragung der Finanzverwaltung NRW Ergebnisse Januar 0 #AE# Inhaltsverzeichnis Erläuterungen allgemein und Beteiligung - Tabellarische Übersicht der Befragungsergebnisse -7 Grafische Darstellung
MehrBeteiligte. Vorgehensweisen bei der Software-Einführung in KMU Hindernisse und Erfolgsfaktoren. SIKEBA Software-Einführung in KMU
Vorgehensweisen bei der Software-Einführung in KMU Hindernisse und Erfolgsfaktoren Ergebnisse einer Bestandsaufnahme Beteiligte Bernd Anne Cornelius Stein Jansen Müller TBS e.v. bao GmbH bao GmbH Projekt
MehrLage und Erwartungen der Unternehmen mit deutscher Beteiligung in den baltischen Staaten im Jahr 2010
Lage und Erwartungen der Unternehmen mit deutscher Beteiligung in den baltischen Staaten im Jahr 2010 Ergebnisse der Konjunkturumfrage der Deutsch-Baltischen Handelskammer in,, (AHK) TEIL A: KONJUNKTURKLIMA
MehrStudie in Kooperation mit: Kreis Ahrweiler Bundesstadt Bonn Stadt Bad Homburg Stadt Bad Honnef Gemeinde Bad Sassendorf Stadt Dülmen Stadt Euskirchen
Studie in Kooperation mit: Kreis Ahrweiler Bundesstadt Bonn Stadt Bad Homburg Stadt Bad Honnef Gemeinde Bad Sassendorf Stadt Dülmen Stadt Euskirchen Stadt Fröndenberg Stadt Stollberg vertreten durch Gesellschaft
MehrBEFRAGUNG SOLARKRAFT ILMENAU
BEFRAGUNG SOLARKRAFT ILMENAU Felix Carqueville, Elsa Herzberg, Sebastian Schmitt, Peter Schneider student consulting ilmenau e.v. Postfach 10 05 65 98684 Ilmenau http://www.sci-ev.de Inhalt der Ergebnispräsentation
MehrInterviewleitfaden. zur Mitarbeiterbefragung
Interviewleitfaden zur Mitarbeiterbefragung im Rahmen des Projektes GEK Sicherung einer generationsfreundlichen Einkaufskultur durch Qualifikation der Mitarbeiter und effiziente Weiterbildungsstrukturen
MehrKarrierebarometer 2014 Karrierepfade und Berufsbilder in der Kommunikationsbranche Auswertung
Karrierebarometer 2014 Karrierepfade und Berufsbilder in der Kommunikationsbranche Auswertung Untersuchungsgrundlage: Karrierepfade in der Kommunikationsbranche Thema des Karrierebarometers 2014: Karrierepfade
MehrErgebnisse der Top Management Studie 2012
Ergebnisse der Top Management Studie 2012 Top Management Studie 2012 Zum Thema: Akzeptanz und Einstellung von Führungskräften des Life Science Bereiches zur Offenlegung der durchschnittlichen weiblichen
MehrEinschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart
Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/ Zielgruppe Methode Investitionen
MehrMitarbeitermotivationsmessung als Investition in Ihr Unternehmen
Aus Datenschutzgründen wurde das automatische Herunterladen dieses Bilds von PowerPoint gesperrt. Mitarbeitermotivationsmessung als Investition in Ihr Unternehmen Kurzpräsentation Frank Rudolph Mitglied
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrWissen und Einstellung zur 2. Säule der Schweizer Bevölkerung. Bevölkerungsrepräsentative Studie Schweiz
Wissen und Einstellung zur. Säule der Schweizer Bevölkerung Bevölkerungsrepräsentative Studie Schweiz Persönliche Zufriedenheit mit der eigenen Pensionskasse Die Versicherten vertrauen ihrer Pensionskasse
MehrAndrea Kocsis Stellvertretende ver.di-vorsitzende Bundesfachbereichsleiterin Postdienste, Speditionen und Logistik
Andrea Kocsis Stellvertretende ver.di-vorsitzende Bundesfachbereichsleiterin Postdienste, Speditionen und Logistik Statement zum Tarifabschluss zum Generationenvertrag und Schutzpaket bei der Deutschen
MehrIntegriertes Gesundheitsmanagement
Integriertes Gesundheitsmanagement der TU Ilmenau Seite 1 Kooperationspartner Seite 2 Ziele des Gesundheitsmanagements Untersetzung der im Leitbild festgelegten Strategien - Nachhaltigkeit Gesunde Mitarbeiter
MehrLeitfaden für das Erstellen einer Mitarbeiterbefragung
Leitfaden für das Erstellen einer Mitarbeiterbefragung DI Thusnelda Reinisch-Rotheneder Quelle:www.2ask.net Mitarbeitermotivation Hans Christoph von Rohr(1938): Kapital lässt sich beschaffen, Fabriken
MehrBurnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB
Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen
MehrKurzversion der KoGA-Mitarbeiterbefragung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Schwerpunkt: Verwaltungstätigkeit
Kurzversion der KoGA-Mitarbeiterbefragung m Betrieblichen Gesundheitsmanagement Schwerpunkt: Verwaltungstätigkeit Impressum Herausgeber Unfallkasse des Bundes Abteilung Arbeitsschutz und Prävention Weserstraße
MehrWie digital ist unsere Zusammenarbeit heute?
Wie digital ist unsere Zusammenarbeit heute? Ergebnisse der BITKOM-Studien Katja Hampe Bitkom Research GmbH Tutzing, 23. Juni 2014 Bitkom Research auf einen Blick Die Bitkom Research GmbH ist ein Tochterunternehmen
MehrWas genau unter CSR zu verstehen ist bzw. welche Kriterien dabei betrachtet werden, ist in verschiedenen, folgend genannten Dokumenten fixiert:
BADER Group www.bader-leather.de Competence Centre Sustainability CSR Corporate Social Responsibility 1 Vorbemerkung location: all locations D-Ichenhausen (BAD101) PL-Boleslawiec (BAD102) CN-Hechan (HES101)
MehrLudwig-Maximilians-Universität München. Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung
Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, vielen Dank, dass Sie sich Zeit für diese Befragung nehmen. In
MehrUNTERNEHMENSBEFRAGUNG ZUR EXISTENZGRÜNDUNGSFÖRDERUNG IN DER REGION WESER-EMS
Fakultät II für Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Lehrstuhl für Unternehmensführung und Betriebliche Umweltpolitik von Prof. Dr. Reinhard Pfriem Dr. Andreas Aulinger Bernd Decker UNTERNEHMENSBEFRAGUNG
MehrMitarbeiterbefragung. Beispielkrankenhaus Standard plus Gesundheitsmodul LOGO. ÄD Innere. Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
Mitarbeiterbefragung Beispielkrankenhaus Standard plus Gesundheitsmodul ÄD Innere LOGO Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wir führen in unserem Haus eine Mitarbeiterbefragung 11 durch, um Ihre
MehrAktuelle Forschungsergebnisse zur Mitarbeiterbeteiligung
Aktuelle Forschungsergebnisse zur Mitarbeiterbeteiligung Unternehmergespräch 2011 der AGP im Hause Globetrotter am 10.11.2011 Prof. Dr. Hans-Christian Riekhof PFH PRIVATE HOCHSCHULE GÖTTINGEN Stand: 6.11.2011
MehrBGM steuern Chancen und Grenzen von Kennzahlen. Potsdamer Dialog 2012
BGM steuern Chancen und Grenzen von Kennzahlen Potsdamer Dialog 2012 Kennzahlen im BGM Was messen andere? - gesundheitliche Beschwerden - Erkrankungen - Fehlzeiten - Nutzung von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung
MehrErgebnisbericht der Mitarbeiterbefragung im FB BCP
Ergebnisbericht der Mitarbeiterbefragung im FB BCP FUndament Gesundheit 2007 Ein Dokumentation der Gesellschaft für Betriebliche Gesundheitsförderung für die Freie Universität Berlin 1.5 Soziodemografie
MehrKommunikationsbetrieb
Frage. Welche Geschäftsentwicklung erwarten Sie in den nächsten Monaten? Umsatzsteigerung Stagnation des Umsatzes Umsatzrückga ng 1 2 2 1 2 1 1..2-1 Frage. Hat sich die Gästestruktur Ihres Betriebes gegenüber
MehrUmfrage zum Thema Fusionen und Akquisitionen aus der Sicht von Mitarbeitern und Führungskräften"
PD Dr. I. Jöns Lehrstuhl Psychologie I Universität Mannheim D 68131 Mannheim E-mail: fusion@psychologie.uni-mannheim.de http://www.psychologie.uni-mannheim.de/psycho1/projekte/kulturwandel/start.htm Umfrage
MehrVorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter
Fachhochschule Dortmund Stand: August 2008 Der Kanzler Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Der vorliegende Bogen soll als Hilfe zur Gesprächsvorbereitung
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen praktisches Vorgehen. Dr. Christine Gericke Präventionszentrum Berlin 2014
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen praktisches Vorgehen Dr. Christine Gericke Präventionszentrum Berlin 2014 Belastungen Verlagshäuser Personalabbau Arbeitsverdichtung Personalmangel ständige
MehrKurzumfrage Mitarbeitermotivation in Forschung und Entwicklung
Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen an folgende Adresse: Fraunhofer IAO, Liza Wohlfart, Nobelstraße 12, 70569 Stuttgart Fax: 0711 970-2299, E-Mail: liza.wohlfart@iao.fraunhofer.de Kurzumfrage
MehrRegionalfenster. Wie beurteilen Verbraucher und Händler das Regionalfenster?
Regionalfenster Wie beurteilen Verbraucher und Händler das Regionalfenster? Dr. Meike Janssen, Claudia Busch, David Kilian, Denise Gider, Prof. Dr. Ulrich Hamm Universität Kassel Eckdaten zur Verbraucherbefragung
MehrYoung Professionals wanted & needed!
Young Professionals wanted & needed! Ein Leitfaden für Personalverantwortliche mit Auszügen der BITKOM-/LinkedIn-Studie zur Beschäftigung und Rekrutierung von jungen Nachwuchskräften (2014). Inhalt 01
MehrFragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (zweite empirische Untersuchung)
Interviewer: Fragebogennummer: Datum: Uhrzeit: SB Guten Tag, im Rahmen einer Seminararbeit an der Professur für Handelsbetriebslehre der Universität Göttingen führe ich eine empirische Untersuchung zur
MehrForschungsprojekt. Eine Person. Mehrere Personen. 2. In Bezug auf Frage 1: Ist dies/sind dies? (Mehrfachantworten möglich) der Geschäftsführer
Fragebogen Forschungsprojekt Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank, dass Sie sich 15 Minuten Zeit zum Ausfüllen des vorliegenden Fragebogens nehmen. Die Befragung ist anonym. Alle von Ihnen angegebenen
MehrFragebogen zum Hotel
Fragebogen zum Hotel Sehr geehrte Dame/ geehrter Herr, es freute uns,sie für mindestens eine Nacht in unserem Hotel wilkommen zu heissen. Wir hoffen, Sie haben Ihren Aufenthalt bei uns genossen. Um unser
MehrLeitfaden für das Erstellen eines Fragebogens
Leitfaden für das Erstellen eines Fragebogens DI Thusnelda Reinisch-Rotheneder Quelle:www.2ask.net Fragebögen Noelle Neumann (1965): "Nicht der Interviewer muss schlau sein, sondern der Fragebogen." FRIEDRICHS
MehrUBalance Mental fit im Job. Ergebnisbericht Unternehmens- und Mitarbeiterbefragung zum Thema Risiken und Potentiale im Unternehmen
UBalance Mental fit im Job Ergebnisbericht Unternehmens- und Mitarbeiterbefragung zum Thema Risiken und Potentiale im Unternehmen Rücklaufquote In Ihrem Unternehmen wurden 48 Codes für den Online-Fragebogen
MehrFragebogen für Jugendliche
TCA-D-T1 Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen schwarzen oder blauen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse
MehrChancengleiche Personalpolitik - Selbstcheck
Magdeburger Allee 4, 99086 Erfurt www.bwtw.de Düsseldorfer Str. 40, 65760 Eschborn www.rkw.de Chancengleiche Personalpolitik - Selbstcheck Demografischer Wandel und strukturelle Veränderungen der Arbeitswelt
MehrJAHRESUMSATZERHEBUNG INHABERGEFÜHRTE DIALOGMARKETING-AGENTUREN 2008
JAHRESUMSATZERHEBUNG INHABERGEFÜHRTE DIALOGMARKETING-AGENTUREN 2008 Rückmeldetermin: verlängert bis 20. Juli 2009 Bitte mailen oder faxen Sie den ausgefüllten Fragebogen an agenturen@wuv.de oder Fax 089/2183-7843.
MehrDr. Ulrich Wirth. Betriebliches Gesundheitsmanagement. AOK Stuttgart Böblingen. der
Dr. Ulrich Wirth Betriebliches Gesundheitsmanagement der AOK Stuttgart Böblingen Riedmühlestraße 1 71058 Sindelfinggen ulrich.wirth@t-online.de Tel.: 07031 617 235 Projekt Mitarbeiterinnengesundheit in
MehrFragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien:
Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Liebe Bibliotheksbenutzer, Liebe Bibliotheksbenutzerinnen, wir freuen uns, dass Sie an unserer Umfrage teilnehmen möchten.
Mehr2. Bitte geben Sie zunächst an, wo Sie als hauptamtliche Mitarbeiterin/ hauptamtlicher Mitarbeiter in der verbandlichen Jugendarbeit tätig sind.
Liebe Befragungsteilnehmerin, lieber Befragungsteilnehmer! Wir möchten Ihnen an dieser Stelle einige wenige Hinweise zum Fragebogen geben, die Ihnen das Ausfüllen erleichtern sollen. Bitte gehen Sie alle
MehrZA5441 Flash Eurobarometer 289 (Monitoring the Social Impact of the Crisis: Public Perceptions in the European Union, wave 4)
ZA5441 Flash Eurobarometer 289 (Monitoring the Social Impact of the Crisis: Public Perceptions in the European Union, wave 4) Country Specific Questionnaire Germany Flash 289 FINANCIAL CRISIS D1. Geschlecht
MehrKurzumfrage Mitarbeitermotivation in Forschung und Entwicklung
Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen an folgende Adresse: Fraunhofer IAO, Liza Wohlfart, Nobelstraße 12, 70569 Stuttgart Fax: 0711 970-2299, E-Mail: liza.wohlfart@iao.fraunhofer.de Kurzumfrage
MehrErgebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz
Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen
MehrIWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
Mehr