Sabine Kliche / Irmgard Bommes Dauer: Termine: , , , , , und
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- Karin Junge
- vor 6 Jahren
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1 Fachbereich Sonderpädagogik / Heilpädagogik SHP Kursprogramm 2017/18 Zusatzstudium zur Lehrerin/ zum Lehrer an einer Waldorf-Förderschule Fortbildungsangebot für alle Lehrerinnen und Lehrer Die Seminare und Veranstaltungen des IHL sind offen für alle Studierenden am Institut für Waldorfpädagogik Witten-Annen und auch für Kolleginnen und Kollegen aus den Waldorf-(Förder-)Schulen SO 1. Tertial 1. Modul Didaktik und Methodik im Förderschwerpunkt Lernen unter besonderer Berücksichtigung des Deutschunterrichts in der Unter- und Mittelstufe an der Waldorfförderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen Sabine Kliche / Irmgard Bommes Dauer: Termine: , , , , , und Gleich der Waldorf-Pädagogik ist auch die Waldorf-Heil-/Sonderpädagogik eine Pädagogik vom Kinde aus. Ausgehend von den zu beschreibenden Besonderheiten der Schüler mit dem Förderschwerpunkt Lernen sollen die Grundlagen für förderndes Unterrichten anhand des Deutschunterrichtes in der Unter- und Mittelstufe erarbeitet werden, wie er in der Waldorfförderschule praktiziert wird. Die Studierenden verfügen über grundlegende didaktische und methodische Kenntnisse im Bereich Förderschwerpunkt Lernen. Teilkompetenzen/ Grundlagen der Heil-/ Sonderpädagogik kennen und darstellen: Begriffsklärung: Lernen - Lernbeeinträchtigung - Lernbehinderung vornehmen diagnostische Verfahren und Vorgehensweisen für Schüler mit dem Förderschwerpunkt Lernen kennen und darstellen didaktisch-methodische Formen und Wege der Förderung kennen und darstellen menschenkundliche Voraussetzungen für den Anfangs-Deutschunterricht Erstlesen und Erstschreiben kennen und darstellen zu berücksichtigende Besonderheiten bei Schülern mit dem Förderschwerpunkt Lernen kennen und darstellen Erstlesen und Erstschreiben bei Schülern mit dem Förderschwerpunkt Lernen beispielhaft im Zusammenhang einer Unterrichtseinheit (Stunde/ Sequenz) für eine Gruppe/ Einzelunterricht erarbeiten und präsentieren Didaktik und Methodik des Deutschunterrichts in der Klasse unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Schüler mit dem Förderschwerpunkt Lernen anhand von Unterrichtsbeispielen kennen lernen. Dieses Modul ist dem Bereich B.1 (Didaktik und Methodik im Förderschwerpunkt Lernen) oder C.1 (Schriftspracherwerb / Deutsch) des 10 der Fachstudienordnung Heilpädagogik zugeordnet und zählt 2,3 SWS. SO 1. Tertial 1. Modul Einführung in die Heilpädagogik (Angebot für Studierende des 1. Studienjahres; parallel zum zweiten Teil des Seminars Didaktik und Methodik im Förderschwerpunkt Lernen ) Martin Wienert Dauer: Termine: , , und
2 Bekanntwerden mit den drei Strömen, die zur anthroposophischen Heilpädagogik führten, und mit den Menschen, die am Anfang dieser Bewegung wirkten. Gemeinsame Erarbeitung von Grundlagen. Die Studierenden verfügen über grundlegende historische Kenntnisse, um die später folgenden weiterführenden Themen besser einordnen und verstehen zu können. Die Studierenden erstellen eine schriftliche Dokumentation. Die Seiten sollen in zwei Spalten eingeteilt werden für die Mitschriften und Notizen sowie eigene Reflexionen und Gedanken. Verwendete und vorgestellte Literatur: Heilpädagogischer Kurs, R. Steiner; Pädagogischer Jugendkurs, R. Steiner; Die Kinder des Heilpädagogischen Kurses, W. Uhlenhoff; Kompendium der anthroposophischen Heilpädagogik, Grimm/Kaschubowski; Soziale Gestaltungen in der Heilpädagogik, B. Lievegoed; Über Institutionen des Freien Geisteslebens, B. Lievegoed; Kleine Schriftenreihe zur Heilpädagogik; Ursprünge der Heilpädagogik in Deutschland, H. Trüper. Dieses Modul ist dem Bereich A (Heil- und sonderpädagogische Grundlegung) des 10 der Fachstudienordnung Heilpädagogik zugeordnet und zählt 1,3 SWS. SO 1. Tertial 2. Modul Geschichte der Pädagogik und Heilpädagogik unter dem besonderen Aspekt des Förderschwerpunktes Emotionale und soziale Entwicklung Dr. Susanna Dinse / Dr. Ulrich Wurm-Dinse Dauer: Termine: , , , , , , , , und In unserem Seminar wird die Geschichte der Pädagogik überblicksmäßig betrachtet von der Antike bis in die Neuzeit. Wichtige Klassiker, wie z. B. Comenius, Pestalozzi, Wichern, Herbart, Strümpell, Aichhorn oder Moor, die die pädagogische Probleme und Nöte ihrer Zeit erkannt haben, aus praktischer Tätigkeit und aus philosophischen bzw. psychologischen Überlegungen eine Pädagogik entwickelt haben, werden dargestellt und mit der Pädagogik Rudolf Steiners in Beziehung gebracht. Im Zentrum dieser Betrachtungen steht die Heilpädagogik und insbesondere die Frage, wie mit Kindern umgegangen wurde, die besonders große Schwierigkeiten in der Erziehung machten. Die Teilnehmer erkennen, dass die Entwicklung der Pädagogik mit der Bewusstseinsentwicklung der Menschheit zusammenhängt und wissen, dass in der Geschichte in pädagogischer Hinsicht Menschen mit Behinderungen und Erziehungsschwierigkeiten unterschiedlich wahrgenommen und erzogen wurden. Die Teilnehmer gewinnen Kenntnisse darüber, wie die Tatsache, dass alle Menschen bildbar sind, sich im Laufe der Geschichte entwickelt hat und damit auch die Heilpädagogik. Es werden Referate zu dem Thema erarbeitet und gehalten. Anhand von Texten aus unterschiedlichen Epochen werden pädagogische Zielsetzungen, Praktiken, Methoden aufgezeigt, insbesondere im Hinblick auf Kinder mit emotionalen und sozialen Problemen. Dieses Modul ist dem Bereich A (Heil- und sonderpädagogische Grundlegung) oder E.4 (Ethische Fragen innerhalb von Förderschule und Gesellschaft) des 10 der Fachstudienordnung Heilpädagogik zugeordnet und zählt 3,3 SWS. SO 2. Tertial 1. Modul Wissenschaftliches Arbeiten in der Heilpädagogik Dr. Susanna Dinse / Dr. Ulrich Wurm-Dinse Dauer: und Termine: , , , und
3 Während des Studiums der Heilpädagogik ergeben sich immer wieder Anforderungen, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügen sollen, z. B. das Halten eines Referates, das Erstellen eines Thesenpapiers oder das Abfassen einer Hausarbeit bzw. Diplomarbeit. In diesem Seminar sollen Hilfestellungen zur erfolgreichen Bewältigung dieser Aufgabenstellungen gegeben werden. Formen wissenschaftlichen Arbeitens werden vorgestellt und wichtige Methoden eingeübt. Kompetenzen: Die Studierenden - lernen Arten der Literaturrecherche zu heilpädagogischen Themen kennen und können sie anwenden - lernen Zitiertechniken kennen und können Quellenangaben und Literaturverzeichnisse erstellen - erwerben für das Anfertigen schriftlicher Hausarbeiten grundlegendes Wissen (z. B. Themenfindung, Gliederung, Schreibstil) - lernen Richtlinien für die Vorbereitung und das Halten von Referaten kennen und können sie anwenden, einschließlich der Vorbereitung eines Thesenpapiers. Grundlegendes Wissen wird präsentiert. In Gruppenarbeiten werden wissenschaftliche Methoden anhand von Beispielen eingeübt (Literaturrecherchen, Quellenangaben, Zitiertechniken usw.). Alle Studierenden sollen sich dann (allein oder zu zweit) mit einer Aufgabe zur wissenschaftlichen Arbeit ca. vier Wochen beschäftigen und ihre Ergebnisse am letzten Seminartag ( ) präsentieren. Dieses Modul ist dem Bereich Bereich A (Heil- und sonderpädagogische Grundlegung) des 10 der Fachstudienordnung Heilpädagogik zugeordnet und zählt 1,7 SWS. SO 2. Tertial 2. Modul Soziologische Aspekte von Behinderung Edith Bulle Zeit: Di., Uhr Dauer: Termine: , , , , und Was ist eigentlich Behinderung? Ist ein Kind behindert, verhindert oder eingeschränkt, krank oder gesund, heilbar oder nicht? Welche Auswirkungen hat die Sozialisation eines Kindes auf sein Verhalten? In wieweit ist ein Kind durch die Gesellschaft behindert, verhindert, eingeschränkt? In diesem Kurs werden verschiedene soziologische Definitionsmodelle dargestellt und an Hand von Fallbeispielen mit praktischem Inhalt gefüllt. Einige naturwissenschaftliche und geisteswissenschaftliche Forschungsansätze werden betrachtet und erörtert, um ein grundlegendes Verständnis für soziologische Hintergründe im Blick auf Schulkinder zu eröffnen. Dabei wird der Blickwinkel des Lehrers besonders berücksichtigt. Perspektivische Überlegungen und Modelle zur Intervention an Hand von verschiedenen Beispielen von Gemeinschaftsbildung werden diskutiert. Hauptkompetenzen: Die Kursteilnehmer lernen die Behinderung von Kindern vor ihrem gesellschaftlichen, familiären, geographischen, medizinischen Hintergrund zu betrachten und deren Verhalten entsprechend zu analysieren. Die Kursteilnehmer erweitern an Hand von Rollenspielen ihre empathischen Fähigkeiten im Umgang mit behinderten Kindern auf der Grundlage der o.a. angedeuteten Aspekte. Sie entwickeln daraus exemplarisch Unterrichtssituationen. Die Kursteilnehmer beschäftigen sich in Kleingruppen mit verschiedenen Forschungsansätzen und stellen diese vor. Analyse von Fallbeispielen Textstudium Rollenspiele Ein Blick auf Elternarbeit Planung von Unterrichtssituationen auf der Grundlage soziologischer Überlegungen Darstellung dieser Eigenarbeiten in der Gruppe, gemeinsamer Erfahrungsaustausch. Einige einführende Literatur: - Cloerkes, Günther: Soziologie der Behinderten. Eine Einführung. Heidelberg 2007
4 - Jantzen, Wolfgang: Enzyklopädisches Handbuch der Behindertenpädagogik. Behinderung, Bildung, Partizipation. Kohlhammer Verlag Kastl, Jörg Michael: Einführung in die Soziologie der Behinderung. VS Verlag Lievegood, Bernard: Soziale Gestaltungen in der Heilpädagogik. Eine Vortragsfolge vor anthroposophischen Heilpädagogen. Wuppertal Steiner, Rudolf: Die geistig-seelischen Grundkräfte in der Erziehungskunst. Rudolf-Steiner Verlag Thimm, Walter: Behinderung und Gesellschaft. Texte zur Entwicklung der Soziologie der Behinderten. Heidelberg, Winter 2006 Dieses Modul ist dem Bereich Bereich A (Heil- und sonderpädagogische Grundlegung) oder E.4 (Ethische Fragen innerhalb von Förderschule und Gesellschaft) des 10 der Fachstudienordnung Heilpädagogik zugeordnet und zählt 2,0 SWS. SO 2. Tertial 3. Modul Leben und Lernen in der Förderschule für Geistige Entwicklung (Teil 2) Thomas Noack Dauer: Termine: , , und Das Angebot ist eine Vertiefung des ersten Kurses, aber auch für Studenten geeignet, die die Ausführungen nicht mitbekommen haben. Folgende Themen werden vertiefend behandelt: Individueller heilpädagogischer Umgang mit den Schülerinnen und Schülern unter Einbeziehung des Sozialverbandes in der Klasse Pflegerische und therapeutische Maßnahmen Reaktionen auf Hyper- oder Hypoaktivität Reaktionen auf aggressives oder autoaggressives Verhalten von Schülerinnen und Schülern Beispiele für die methodische Vielfalt und die individuelle Umsetzung der Epocheninhalte Zielführende Auswahl der Schwerpunkte in den Epochen Übungen zum Rhythmischen Teil Aspekte zur Begleitung von Eltern und Schulhelferinnen und Schulhelfern. Die Studierenden verfügen über grundlegende didaktische und methodische Kenntnisse im Bereich Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung. Teilkompetenzen: Umgang mit den Besonderheiten bei Schülerinnen und Schülern verschiedener Behinderungsarten Anwendung von einfachen Pflegemaßnahmen und Hilfestellungen Kenntnis von verschiedenen Hilfsmitteln und Therapien Anwendung verschiedener Möglichkeiten von Ansprache und Förderung von Schülerinnen und Schülern Erstellung einer Gliederung der Tages-, Wochen- und Schuljahresplanung Erstellung eines Rhythmischen Teiles Finden, Erstellen und Anwenden von Zeugnissprüchen Grundlegende Aspekte zur Zusammenarbeit mit Eltern und Integrationshelferinnen / Integrationshelfern. Pflegemaßnahmen und Hilfestellungen erüben Nahrung anreichen erüben In Gruppenarbeit Übungen zum Rhythmischen Teil In Gruppenarbeit Elemente für einen Zeugnisspruch erarbeiten. Dieses Modul ist dem Bereich B.2 (Didaktik und Methodik im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung) oder C.3 (Hauptunterricht/ Sachkunde) des 10 der Fachstudienordnung Heilpädagogik zugeordnet und zählt 1,3 SWS.
5 SO 2. Tertial 3. Modul Vorbereitung auf das schulpraktische Studienjahr (parallel zum Seminar Leben und Lernen in der Förderschule für Geistige Entwicklung ) Sabine Bulk, Jürgen Möller, Martin Wienert Dauer: , Termine: , , und Der Kurs ist für diejenigen Studierenden verpflichtend, die im Studienjahr 2018/2019 ihr Schulpraktisches Studienjahr an einer Förderschule machen. Inhalte, Ziele und Strukturen des Schulpraktischen Jahres erarbeiten; praktische und organisatorische Überlegungen besprechen; zentrale Themen bearbeiten: Rolle des Lehrers/der Lehrerin und Wahrnehmen der Schüler und Schülerinnen Sinn und Inhalt einer schriftlichen Unterrichtsplanung Arbeiten und Unterrichten im Team Schulrecht und schulische Selbstverwaltung. Chancen und Aufgaben im Schulpraktischen Jahr realisieren; Leitfragen entwickeln; Vorüberlegungen anstellen. Dieses Modul ist dem Bereich B (Didaktik und Methodik) des 10 der Fachstudienordnung Heilpädagogik zugeordnet und zählt 1,3 SWS. SO 2. Tertial 4. Modul Rhythmusschule rhythmische Gestaltung von Spiel und Handwerk Ramon Diaz Dauer: Termine: , , , und viel Anthroposophie ist darinnen, wenn Sie versuchen - das ist ein Ideal - dasjenige, was man Rhythmus nennt, in die Arbeit hineinzubringen, wenn sie versuchen, den musikalisch-gesanglich-eurythmischen Unterricht mit dem Handfertigkeitsunterricht in Zusammenhang zu bringen. Es wirkt auf die Kinder außerordentlich gut.... Alles Arbeiten ging aus vom musikalischen Arbeiten, nicht wahr, beim Dreschen, Schmieden, Pflastern.... (Rudolf Steiner ) In diesem Seminar werden ausgehend von Trommelrhythmen Bewegungssequenzen und rhythmische Spiele entwickelt. Den Studenten wird nahe gebracht, wie Rhythmus und Bewegung in ein stimmiges Verhältnis kommen. Wir werden uns sowohl von afrikanischen Tänzen, die vom täglichen Leben in rhythmischen Bewegungen erzählen, als auch von der brasilianischen Bewegungskunst Capoeira anregen lassen, um dann eigene Bewegungsspiele zu erarbeiten. Die rhythmische Gestaltung von Unterrichtsinhalten, bei denen die körperliche Arbeit die wesentliche Aufgabe ist, wird ebenfalls ein Arbeitsfeld sein. Dieses Modul ist dem Bereich E.2 (Fördercharakter waldorfspezifischer Methoden) des 10 der Fachstudienordnung Heilpädagogik zugeordnet und zählt 1,7 SWS. SO 3. Tertial 1. Modul Erziehungspartnerschaft Martin Wienert Dauer: Termine: , , und Bei diesen vier Veranstaltungen wollen wir zusammen Grundlagen zu Aspekten der Zusammenarbeit von Eltern und Lehrern erarbeiten. Wo finden im Schulleben Begegnungen statt und wie können diese gut gestaltet werden? Warum finden wir den
6 Begriff 'Elternabend' nicht im Schulgesetz, sondern den Begriff 'Klassenpflegschaft'? Und was bedeutet 'Eltern-Lehrer- Trägerschaft'? Es werden Vorträge, Gespräche, Erfahrungsaustausch und Übungen sich abwechseln. Dieses Modul ist dem Bereich E.3 (Elternarbeit) des 10 der Fachstudienordnung Heilpädagogik zugeordnet und zählt 1.3 SWS. SO 3. Tertial 2. Modul Malen und Maltherapie an einer Waldorfförderschule Isabel Sperling Dauer: Termine: , , , , und Anhand von Bildern kann nicht nur die Menschheitsentwicklung sondern auch die Entwicklung von Kindern wahrgenommen werden. Im Malunterricht des Klassenlehrers sowie dem Kunstunterricht in der Oberstufe können sich Störungen oder Entwicklungsverzögerungen der bildschaffenden Kräfte zeigen. Diese gilt es kennenzulernen und die Methoden für den Unterricht zu erweitern. Hauptkompetenzen: Die Kursteilnehmer - können Kinderbilder entwicklungspsychologisch zu ihrer Altersstufe in Beziehung setzen und sie unter dem Gesichtspunkt der Wesensglieder nach R. Steiner betrachten - können unterstützende Prozesse malerisch und zeichnerisch anregen - lernen die Wirkungen von Fläche und Linie, Hell-Dunkel-Zeichnen und den Farben kennen und im Malen und Formenzeichnen heilpädagogisch einzusetzen - reflektieren eigene Bilder - werden sicherer im Umgang mit den bildnerischen Mitteln. Die Kursteilnehmer werden Zeichnen und Malen sowie Bildbetrachtungen von Kinderbildern und ausgewählten Beispielen aus der Kunstgeschichte machen. Literatur: Die Geheimnisse der Kinderzeichnungen, Inger Brochmann, Verlag Freies Geistesleben. Sonne und Kreuz, Jakob Streit, Verlag Freies Geistesleben. Elke Frieling, Therapiewege im Formenzeichnen, VAS Verlag. Dieses Modul ist dem Bereich E.2 (Fördercharakter waldorfspezifischer Methoden) bzw. E.6 (künstlerische Studien) des 10 der Fachstudienordnung Heil- und Sonderpädagogik zugeordnet und zählt 2,0 SWS. SO 3. Tertial 3. Modul Autismus Sabine Kliche Dauer: Termine: , und Zu den Schülern mit heil-/sonderpädagogischem Förderbedarf gehören von Anbeginn der heilpädagogisch arbeitenden Waldorfschulen diejenigen mit einer Entwicklungs-, Verhaltens- oder Lernproblematik aus dem Bereich des sog. Autismusspektrums. Inhalte des Seminars: Formen von Autismus und Folgen Erkenntnisse nach dem anthroposophischen Menschenbild
7 Verhaltensweisen, -erscheinungen im schulischen Zusammenhang und entsprechende didaktische und methodische Maßnahmen. Kennenlernen des Erscheinungsbildes Autismus und Entwickeln von Fragestellungen für heilpädagogische Maßnahmen im schulischen Zusammenhang. Aufgabe: Erarbeitung und Darstellung von Fallbeispielen (Literatur, eigene Erfahrung). Dieser Kurs ist dem Bereich D (Diagnostik) des 10 der Fachstudienordnung Heilpädagogik zugeordnet und zählt 1,0 SWS. SO 3. Tertial 4. Modul Entwicklungsgeschichte der Hilfs-, Sonder- und Förderschulen Jürgen Möller Dauer: Termine: , , , , , und Seminarinhalte werden noch bekannt gegeben. Dieses Modul ist dem Bereich A (Heil- und sonderpädagogische Grundlegung) des 10 der Fachstudienordnung Heilpädagogik zugeordnet und zählt 2,3 SWS. SO 3. Tertial 4. Modul Heilpädagogischer Kurs (zusätzliches Angebot parallel zum Seminar Entwicklungsgeschichte der Hilfs-, Sonder- und Förderschulen ) Martin Wienert Dauer: Termine: , , , , und Das Anliegen des Kurses und die Gliederung in die fünf grundlegenden und sieben weiterführenden Vorträge sollen zum Verständnis gebracht werden. Ein roter Faden soll durch den gesamten Kursus erkennbar werden. Ohne ärztliche Mitarbeit werden wir uns auf die Erarbeitung der ersten fünf Vorträge beschränken. Es wird versucht, die Schriftsprache von 1924 in eine moderne zeitgemäße Sprache zu transformieren. Erstes Kennenlernen des grundlegenden Werkes der anthroposophischen Heilpädagogik und anfängliches umgehen Können mit den Inhalten. Die Studierenden erstellen eine schriftliche Dokumentation. Die Seiten sollen in zwei Spalten eingeteilt werden für die Inhalte und Mitschriften der Kursstunden sowie für ergänzende, weiterführende Themen und eigene Gedanken. Bitte bringen Sie den Text des Heilpädagogischen Kurses zu allen Veranstaltungen mit! Literatur: Als Buch: R. Steiner, Heilpädagogischer Kurs, GA 317, Rudolf Steiner Verlag, ISBN-10: Als pdf-text: Dieses Modul ist dem Bereich A (Heil- und sonderpädagogische Grundlegung) des 10 der Fachstudienordnung Heilpädagogik zugeordnet und zählt 2,0 SWS.
8 SO Begleitseminar zur schulpraktischen Ausbildung Sabine Bulk / Jürgen Möller / Martin Wienert Zeit: Sa Uhr Termine: , , , , , und An diesen 7 Samstagen wird schwerpunktmäßig das Thema Schriftliche Unterrichtsplanung behandelt. Es geht also u. a. um Lernzielformulierungen, Schüler- und Klassenbeschreibungen, inhaltliche und menschenkundliche Betrachtungen, Didaktik und Methodik und Beschreibung des geplanten Unterrichtsverlaufs. Außerdem werden die Themen Förderplan und Schulrecht behandelt. Wir treffen uns an verschiedenen Schulen, die uns dann vor Ort ausführlich vorgestellt werden. Die regelmäßige Teilnahme an diesem Seminar ist für alle diejenigen verpflichtend, die sich im ersten Jahr der schulpraktischen Ausbildung befinden (Fachlehrer oder Z-Qualifikanten) oder ihr schulpraktisches Studienjahr absolvieren (G- Studenten). Dieser Kurs zählt 7 SWS. SO Aus- und Fortbildungskurs für Lehrerinnen und Lehrer an heilpädagogischen Schulen Heilpädagogischer Kurs Berufsbegleitend in zwei Jahren an 20 Wochenenden in der Hibernia-Schule in Herne. Der gesamte Kurs arbeitet nach einer geschlossenen Konzeption, d. h. die Teilnehmer des laufenden Kurses haben gemeinsam im September 2016 begonnen. Ein Einstieg in den laufenden Kurs ist zurzeit nicht möglich. Ein neuer Kurs wird voraussichtlich im September 2018 beginnen. Im Studienbuch wird der Kurs mit 31 SWS bewertet. Veranstalter: Berufsbegleitende Kurse für Waldorfpädagogik Ruhrgebiet e. V. in Zusammenarbeit mit dem Institut für Heilpädagogische Lehrerbildung (IHL), Witten. Leitung: Bernd Meine-von Glasow Kontakt: Ulrike Fröhlich (Tel ) Beginn: freitags Uhr, Ende: sonntags Uhr. An jedem Wochenende findet neben einem jeweiligen Schwerpunktthema statt: Arbeit am Heilpädagogischen Kurs von Rudolf Steiner (GA 317). Dozenten: Hans-Josef Bomholt und Gerd Hallen. Außerdem Eurythmie, Singen, Sprachgestaltung, Musik oder Formenzeichnen. Folgende heilpädagogische Themen werden im Studienjahr 2017/18 behandelt: Callegaro: Organologie Dahlhaus: Neue Krankheitsbilder in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Callegaro: Die sieben Lebensprozesse Callegaro: Sinneslehre Callegaro: Sinneslehre (Fortsetzung) Willmann: Die Entwicklungsförderung der Leibessinne als Grundlage für die Wahrnehmung des anderen Menschen Willmann: Die Entwicklungsförderung der Leibessinne als Grundlage für die Wahrnehmung des anderen Menschen (Fortsetzung) Haupt: Die Zahnbildung des Menschen unter geisteswissenschaftlichen Gesichtspunkten I Haupt: Die Zahnbildung des Menschen unter geisteswissenschaftlichen Gesichtspunkten II Kon: Die Quellkräfte des Heilpädagogen und des Waldorflehrers. Weitere Informationen finden sich auf der Homepage
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