Das Kind im Blick Trennung und Scheidung aus Sicht des Kindes
|
|
- Pia Sachs
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LWL Landesjugendamt Westfalen Fachtag Adoption Adoption vom Kind aus gedacht Das Kind im Blick Trennung und Scheidung aus Sicht des Kindes Hiltrud Luthe Dipl. Psychologin, Psycholog. Psychotherapeutin, Systemische Therapeutin, Mediatorin Leiterin der Beratungsstelle Trialog, Münster Beratungsstelle Trialog 1
2 Gliederung II Arbeit der Beratungsstelle Trialog Ambivalenz-/ Trennungs- und Scheidungsberatung Mediation Soziale Gruppenarbeit für Kinder Elterntraining Kinder im Blick Begleiteter Umgang Hochkonflikthafte Elternschaft Kindliches Erleben bei Trennung und Scheidung Altersspezifische Reaktionen von Kindern auf die Trennung der Eltern Patchworkfamilie Literatur Beratungsstelle Trialog 2
3 Arbeit der Beratungsstelle Trialog Ziel der Arbeit Angebot von kurzfristigen und frühzeitigen Hilfen für Menschen in familiären Krisensituationen sowie vor, während und nach Trennung und Scheidung Zielgruppen Familien, Eltern, Alleinerziehende, Kinder und Jugendliche, die vom Thema Trennung und Scheidung" betroffen sind Aufnahmekriterien Familienkrisen, Trennungs- und Scheidungssituationen ausschließlich für (Eltern-)Paare oder Alleinerziehende mit minderjährigen Kindern, wohnhaft in NRW Beratungsstelle Trialog 3
4 Grundannahmen Trennung von Partnerschafts- und Elternebene Auf der Partnerschaftsebene tragen stabile Kommunikationsmuster zur Partnerschaftskrise bei. Diese setzen sich auch nach einer Trennung häufig fort. Kinder wollen sich nicht von ihren Eltern trennen und müssen durch gemeinsame Regelungen entlastet werden. Beratungsstelle Trialog 4
5 Rechtliche Grundlagen I Kindschaftsrechtsreform 1998: die gemeinsame elterliche Sorge nach der Scheidung wird zum Regelfall; ansonsten muss ein Antrag beim Gericht gestellt werden. Grundsätzlich sieht das Gesetz vor, dass zum Wohl der Kinder in der Regel der Umgang mit beiden Elternteilen gehört. Trennungs- und Scheidungsberatung sowie Beratung und Unterstützung bei der Ausübung der Personensorge und des Umgangsrechtes ist im Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) geregelt. Beratungsstelle Trialog 5
6 Rechtliche Grundlagen II 2009: Reform des FamFG (Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit) Das Kind rückt in den Mittelpunkt des Verfahrens Beschleunigung des familiengerichtlichen Verfahrens Hinwirken auf Einvernehmen Anordnung von Beratung wird möglich Beratungsstelle Trialog 6
7 Ambivalenz-/ Trennungs- und Scheidungsberatung I Mit einer Krise in der Familie sind für alle Mitglieder starke Verunsicherungen, Ängste und auch Veränderungen verbunden. Trialog ist Ansprechpartner für alle Beteiligten und bietet Gespräche an: für Paare in einer Krisensituation, um zu klären, ob ein weiteres Zusammenleben möglich ist für Eltern (gemeinsam oder einzeln) in Trennung: zu Fragen der elterlichen Verantwortung und praktischen Gestaltung des Kontakts der Kinder zu den Eltern (Erarbeitung von Elternvereinbarungen) Beratungsstelle Trialog 7
8 Ambivalenz-/ Trennungs- und Scheidungsberatung II für Eltern (gemeinsam oder einzeln), die eine(n) Ansprechpartner/-in bei Familien- oder Trennungskonflikten benötigen für Kinder und Jugendliche in belastenden Familiensituationen für neu zusammengesetzte Familien Beratungsstelle Trialog 8
9 Ambivalenz-/ Trennungs- und Scheidungsberatung III Unsere besondere Aufmerksamkeit gilt den betroffenen Kindern. Ihr Interesse geht häufig im Streit der Eltern unter. Sie befürchten oft, im Falle einer Trennung einen Elternteil zu verlieren. Wir unterstützen Eltern, möglichst förderliche Bedingungen für eine gute Entwicklung ihrer Kinder zu schaffen. Dazu gehört in der Regel auch der verlässliche und regelmäßige Umgang der Kinder mit beiden Elternteilen. Beratungsstelle Trialog 9
10 Erleben von Kindern Filmausschnitte aus: Kinder lassen sich nicht scheiden. Hilfen für Kinder bei Trennung der Eltern. Deutsche Liga für das Kind 2013 Beratungsstelle Trialog 10
11 Mediation Im Rahmen von Mediation bieten wir Eltern im Konfliktfall die Möglichkeit, mit Hilfe einer neutralen dritten Person eigenverantwortliche Regelungen im Rahmen ihrer Trennung oder Scheidung zu erarbeiten. Die Mediation ist eine Alternative zum juristischen Verfahren und ermöglicht den Eltern, auf dem Weg des Verhandelns zu einer für alle Beteiligten fairen Lösung zu gelangen. Beratungsstelle Trialog 11
12 Soziale Gruppenarbeit Wenn Eltern sich trennen, verändert sich die gesamte bisherige Lebenssituation der Kinder. Die Trennung ist für alle Beteiligten eine schmerzvolle Erfahrung. Jedes Kind und jeder Jugendliche reagiert anders darauf. Kinder haben manchmal nur wenige Möglichkeiten, über ihr Erleben zu sprechen. Trialog bietet kleine Gruppen an für Kinder, deren Eltern in Trennung oder Scheidung leben. Angebot: Kleingruppen (3-5 Kinder) Alter: Kinder von 6 bis 13 Jahren Zeit und Dauer: 1 x wöchentlich; jeweils 1,25 Stunden; insgesamt 8 Treffen Teilnahmevoraussetzungen: Kinder aus Münster, deren Eltern in Trennung oder Scheidung leben; Kontakt des Kindes zu beiden Elternteilen Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos Beratungsstelle Trialog 12
13 Soziale Gruppenarbeit Ziele für Kinder Emotionale Unterstützung bei den individuellen Problemen in der Verarbeitung des Trennungs-/Scheidungserlebens Austausch trennungsspezifischer Erfahrungen mit anderen betroffenen Kindern Unterstützung einer realistischen Sicht der eigenen Position Bewältigungsstrategien zum konstruktiven Umgang mit der veränderten Familiensituation Stärkung des Selbstvertrauens und der Ich-Kräfte Beratungsstelle Trialog 13
14 Soziale Gruppenarbeit Ziele für Eltern Entlastung Schaffen einer Grundlage, auf der Kommunikation zum Thema Trennung/Scheidung zwischen Eltern und Kindern möglich wird Beratungsstelle Trialog 14
15 Elterntraining Kinder im Blick I Strukturiertes Training für Eltern: wird in zwei getrennten Gruppen durchgeführt, beide Elternteile nehmen parallel an unterschiedlichen Terminen teil 6 Gruppensitzungen à 3 Stunden Eltern lernen, wie sie trotz Trennungsstress kompetente Eltern mit Blick auf die Bedürfnisse ihrer gemeinsamen Kinder bleiben können Beratungsstelle Trialog 15
16 Elterntraining Kinder im Blick Ziele: Bewältigungsressourcen von Eltern verbessern (ICH) ihre Kompetenzen in der Beziehungsgestaltung mit den Kindern stärken (Mein KIND und ICH) in der Kommunikation mit dem anderen Elternteil einer Chronifizierung und Eskalation von Konflikten entgegenwirken (WIR) Beratungsstelle Trialog 16
17 Begleiteter Umgang (BU) I Gesetzliche Grundlagen: Kindschaftsrechtsreform 1998: Kinder, Eltern und andere Bezugspersonen haben einen Rechtsanspruch auf Beratung und Unterstützung bei der Ausübung des Umgangsrechtes. Der BU ist eine Möglichkeit, Kontakte zwischen Kindern und wichtigen Bezugspersonen herzustellen, fortzusetzen bzw. wiederherzustellen. Beratungsstelle Trialog 17
18 Begleiteter Umgang (BU) II Grundsätzlich sieht das Gesetz vor, dass zum Wohl der Kinder in der Regel der Umgang mit beiden Elternteilen gehört. Eltern: Verankerung der elterlichen Umgangspflicht vor dem Umgangsrecht Kinder: es gibt keine Pflicht zum Umgang, lediglich ein Recht (vgl. Schüler und Löhr 2007) Beratungsstelle Trialog 18
19 Aufgaben und Ziele des BU I Zeitlich befristete Intervention bei Umgangsstreitigkeiten Anbahnung, Wiederherstellung oder Weiterführung der Umgangskontakte zwischen einem Kind und dem Elternteil, bei dem das Kind nicht lebt Schutz des Kindes vor physischen und psychischen Gefährdungen und Belastungen Beratungsstelle Trialog 19
20 Aufgaben und Ziele des BU II Unterstützung des Kindes während des Kontaktes Ziel ist die schrittweise Verselbstständigung der Kontakte durch die Eltern sowie eine Kooperation der Eltern In Fällen von häuslicher Gewalt ist dieses Ziel oft nicht zu erreichen Beratungsstelle Trialog 20
21 Pluralisierung der Lebensformen I (nach Peuckert 2012) Statt der Mutter (verheiratet mit) Vater Kind Familie gibt es heutzutage eine Vielzahl von Familienformen und Elternschaften. Biologische und soziale Elternschaft fallen heute immer häufiger auseinander (Stieffamilien). Viele Kinder leben im Laufe ihrer Entwicklung in unterschiedlichen Familienformen mit unterschiedlichen Bezugspersonen. Fast 40 Prozent aller Kinder leben nicht in ihren Herkunftsfamilien. Beratungsstelle Trialog 21
22 Pluralisierung der Lebensformen II (nach Peuckert 2012) Konflikte resultieren oft aus der fehlenden gemeinsamen Geschichte. Viele Stieffamilien tendieren dazu, ihre familiale Andersartigkeit geheim zu halten und wie eine normale Familie zu erscheinen (sog. Normalisierung als ob ). Bei Inseminationsfamilien stellt sich in besonderer Weise das Problem der familialen Aufarbeitung der Andersartigkeit der doppelten Vaterschaft. Beratungsstelle Trialog 22
23 Paradoxie in der Trennungs- und Scheidungskrise Um die Scheidung gut verarbeiten zu können, würden Kinder Eltern benötigen, die nach der Trennung so einfühlsam, geduldig, ausgeglichen, optimistisch und zuwendend sind, wie sie es in ihrem bisherigen Leben (die ersten Lebensmonate ausgenommen) nie sein mussten. Zur selben Zeit jedoch befinden sich die meisten Eltern in einer so schwierigen psychischen Situation, dass sie Kinder brauchen würden, die so ruhig, anspruchslos, loyal, seelisch gefestigt, vernünftig und selbstständig sind, wie sie es bisher noch nie sein mussten. (Figdor 2003) Beratungsstelle Trialog 23
24 Hochkonflikthafte Elternschaft I Wenn mit der Trennung die in einer Beziehung bestehenden Konflikte nicht beendet werden und auf der Elternebene weiter bestehen, setzen sich auch die Belastungen für die Kinder fort. Etwa fünf bis zehn Prozent der Trennungsfälle gelten als hoch strittig. (bke Stellungnahme 2005) Beratungsstelle Trialog 24
25 Hochkonflikthafte Elternschaft II Eltern führen über einen langen Zeitraum Streit um das Kind Häufig mehrere familiengerichtliche Verfahren zu Umgangs- und Sorgerechtsfragen Hohes Konfliktniveau, extreme Feindseligkeit zwischen den Eltern Unfähigkeit, sich emotional vom anderen zu lösen: Hass bindet! Beratungsstelle Trialog 25
26 Hochkonflikthafte Elternschaft III Kränkungen und Verletzungen spielen eine große Rolle Grundhaltung: der jeweils andere ist Schuld! Kinder werden in den Elternkonflikt einbezogen Eingeschränkte Fähigkeit, die Situation des Kindes angemessen wahrzunehmen/ verminderte Erziehungsfähigkeit Beratungsstelle Trialog 26
27 Erleben von Kindern Filmausschnitte aus: Meine, deine, unsere Kinder - Herausforderung Patchworkfamilie 37 Grad, Folge 807, 2014 Beratungsstelle Trialog 27
28 Hochkonflikthafte Elternschaft IV Hochstrittige Väter und Mütter sind als Eltern entgleist, nicht geschäftsfähig (Matthias Weber mündlich) Kinder wachsen in einer Atmosphäre der Kriegslogik auf (Matthias Weber mündlich) Konflikte der Eltern verhindern oft, dass das Kind regelmäßig Kontakt zu beiden Elternteilen hat auch hochkonflikthafte Eltern brauchen Wertschätzung und Empathie Beratungsstelle Trialog 28
29 Modell für eskalierte Elternkonflikte I (Alberstötter 2004, in Anlehnung an das neunstufige Modell zur Konflikteskalation von Glasl, 1994): Stufe 1: Zeitweilig gegeneinander gerichtetes Reden und Tun Kurze Konfliktepisoden: Konflikt ist zeitlich begrenzt Bisher meist keine in Anspruch genommenen professionellen Helfer Überschaubare emotionale Intensität Ressourcen sind vorhanden: Fähigkeit zum Dialog, zur Deeskalation, zur Würdigung des anderen ins einer Elternrolle Unterscheidung von Paar- und Elternebene: Eltern sind als gemeinsame Eltern ansprechbar Wohl des Kindes ist im Blick Akzeptanz von neutralen Dritten Beratungsstelle Trialog 29
30 Modell für eskalierte Elternkonflikte II (Alberstötter 2004, in Anlehnung an das neunstufige Modell zur Konflikteskalation von Glasl, 1994): Stufe 2: Verletzendes Agieren und Ausweitung des Konfliktfeldes Konflikt dauert schon über längeren Zeitraum an/ wird chronisch Bestehende Regelungen (z.b. zum Umgang) sind sehr konfliktanfällig Schwarz-weiß-Denken Starre Perspektive Mächtige Geschichten über den anderen ( Mythen ) Mit Distanzierung vom Partner oft Annäherung an eigene Herkunftsfamilie Ausweitung des Helfersystems Beratungsstelle Trialog 30
31 Modell für eskalierte Elternkonflikte III (Alberstötter 2004, in Anlehnung an das neunstufige Modell zur Konflikteskalation von Glasl, 1994): Stufe 3: Beziehungskrieg Kampf um jeden Preis Extreme Gefühle des Hasses und der Verzweiflung Unfähigkeit, andere Perspektiven zu sehen/ gelten zu lassen Androhungen von Gewalt und/ oder Schädigung der Existenz oder des Rufes des anderen Pathologisierung des anderen Unterstellung von sexuellem Missbrauch, Entführungsabsichten, Drogen-/ Alkoholabhängigkeit, psychischer Misshandlung, Vernachlässigung Sehr ausgeweitetes Helfersystem Beratungsstelle Trialog 31
32 Kindliches Erleben bei Trennung und Scheidung I Die Trennung/ Scheidung der Eltern stellt immer ein belastendes und schmerzvolles Ereignis für Kinder und Jugendliche dar. Es dauert 1-2 Jahre, bis sich nach einer Trennung/ Scheidung alle (einigermaßen) gut in der neuen Situation zurechtfinden können. Beratungsstelle Trialog 32
33 Kindliches Erleben bei Trennung und Scheidung II Aber auch in der Zeit vor der Trennung, in der Zeit der Partnerschaftskrise der Eltern ist es für Kinder oft schwierig und kritisch: hohes elterliches Konfliktniveau, unerklärliche Veränderungen im Familienalltag, Anspannung. Konflikte zwischen den Eltern stellen einen starken Risikofaktor für die kindliche Entwicklung dar, Kinder sind durch elterliche Konflikte stark emotional verunsichert. Beratungsstelle Trialog 33
34 Kindliches Erleben bei Trennung und Scheidung III Kinder können in der ambivalenten Phase vor der Trennung der Eltern bereits unbewusst Symptome entwickeln, die vor allem dazu dienen, die Eltern wieder zusammen zu führen. Kinder und Jugendliche reagieren unterschiedlich je nach Entwicklungsstand auf die Trennung ihrer Eltern (Erlebnisreaktionen). Beratungsstelle Trialog 34
35 Kindliches Erleben bei Trennung und Scheidung IV Die gezeigten Reaktionen und Verhaltensweisen sind als normale und gesunde Reaktionen auf schwierige Lebensumstände (Trennung/ Scheidung) zu werten. Die meisten Kinder und Jugendlichen können langfristig ohne weiterreichende Folgen die Trennung ihrer Eltern bewältigen; ihre seelische Struktur ist vorübergehend belastet, aber nicht verändert, die Kinder können ihr Gleichgewicht wieder finden. Beratungsstelle Trialog 35
36 Kindliches Erleben bei Trennung und Scheidung V Die Trennung der Eltern kann auch eine Entlastung für die Kinder bedeuten und so neue positive Entwicklungsmöglichkeiten schaffen (etwa, wenn durch die Trennung fortgesetzte Konflikte vermieden werden können). Frühe Trennung der Eltern (vor der Geburt oder in den ersten Jahren des Kindes) kann den Aufbau einer sicheren Bindung zum abwesenden Elternteil gefährden. Beratungsstelle Trialog 36
37 Kindliches Erleben bei Trennung und Scheidung VI Ein nicht unerheblicher Teil aller Trennungs- und Scheidungskinder (ca. ein Drittel) verliert nach einer Trennung den Kontakt zum getrennt lebenden Vater. Wenn Kinder den Streit ihrer Eltern miterleben, fühlen sie sich häufig aufgefordert, zu reagieren. Ihre Strategien reichen von Rückzug bis hin zum aktiven Eingreifen in Form von Parteinahme oder Schlichtungsversuchen. Beratungsstelle Trialog 37
38 Kindliches Erleben bei Trennung und Scheidung VII Die Kinder sind oft stark konzentriert auf die Befindlichkeit und emotionalen Bedürfnisse der Eltern Eingeschränkte Bewältigung altersentsprechender Entwicklungsaufgaben Außerfamiliale Symptomatik: Auffälliges Sozialverhalten, Schwierigkeiten in der Beziehung mit Gleichaltrigen Situationen des Aufeinandertreffens beider Eltern (z.b. bei Übergaben) stellen für Kinder häufig die stärksten Konfrontationen mit elterlichem Streit dar. Beratungsstelle Trialog 38
39 Kindliches Erleben bei Trennung und Scheidung VIII Elternkonflikte sind häufig verbunden mit verminderter Erziehungsfähigkeit die Bedürfnisse der Kinder geraten aus dem Blick Kinder versuchen nach der Trennung, zu beiden Eltern Kontakt zu halten. Sie sind bereit, dafür viel in Kauf zu nehmen (begrenzte Kontaktzeiten, weite Wege, schwierige Übergaben), solange nur der Kontakt nicht abbricht. Loyalitätskonflikte bis hin zur Umgangsverweigerung Beratungsstelle Trialog 39
40 Kindliches Erleben bei Trennung und Scheidung IX Umgangsverweigerung ist eine Reaktion des Kindes, die seinem Entwicklungsbedarf und seinem eigentlichen Interesse nach Kontakt und Beziehung zu beiden Eltern zuwider läuft. Umgangsverweigerung ist Ausdruck von großen psychischen Belastungen und Spannungen des Kindes; sie ist oft zu verstehen als letzter Ausweg oder Kapitulation, sie ist jedoch keine freiwillig gewählte Alternative; auch wenn sie der subjektive in manchen Fällen auch der authentische Wille des Kindes ist, so ist die Verweigerung des Umgangs niemals die vom Kind ersehnte Form der Beziehung zu einem Elternteil; sie geschieht vielmehr aufgrund konkreter widriger Umstände (nach Behrend 2013). Beratungsstelle Trialog 40
41 Kindliches Erleben bei Trennung und Scheidung X Eltern können einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, ihre Kinder bei der Bewältigung der Trennung zu unterstützen und sie zu stabilisieren; indem sie den Kontakt der Kinder mit jedem Elternteil erhalten und auch für die Zukunft sichern, die Zusammenarbeit als Eltern fortsetzen oder wieder neu aufbauen, die finanzielle Sicherheit für die Kinder herstellen. Beratungsstelle Trialog 41
42 Kindliches Erleben bei Trennung und Scheidung XI Kleinere Kinder brauchen stabile wiederkehrende Abläufe, damit sich ihre Entwicklung und ihr Lernen entfalten können. Klein- und Vorschulkinder haben häufig eine erhöhte Trennungsangst bezogen auf den häuslichen Elternteil. Vor allem jüngere Kinder neigen dazu, sich selbst als Verursacher der familiären Probleme zu sehen, was in ihnen oft Schuldgefühle auslöst. Beratungsstelle Trialog 42
43 Altersspezifische mögliche Reaktionen auf Trennung I Kinder im Alter von 0 2,5 Jahren: Erhöhte Irritierbarkeit und Reizbarkeit Ängstlichkeit Gesteigerte Aggressivität und Trotz weinerliches Verhalten Schlafprobleme (Einschlafschwierigkeiten, Aufwachen in der Nacht mit Erschrecken, Desorientierung und Hilferufen) können sich mitunter nur schwer auf Spiele einlassen Trennung bedeutet Verlust an Geborgenheit und Nähe; Kinder fühlen sich verlassen Beratungsstelle Trialog 43
44 Altersspezifische mögliche Reaktionen auf Trennung II Kinder im Vorschulalter (3 6 Jahre): Verlustängste, starkes Klammern Psychosomatische Störungen (Kopfschmerzen, Bauchschmerzen) Rückentwicklung, z.b. Einnässen, nachdem das Kind schon trocken war Aggressives Verhalten Schuldgefühle, da das Kind glaubt, die Trennung der Eltern sei Folge seines Fehlverhaltens Alpträume Die Trennung der Eltern hat das Vertrauen des Kindes in die Zuverlässigkeit von Beziehungen erschüttert Das Ausbleiben familiärer Aktivitäten bewerten Kinder mitunter als Liebesentzug Beratungsstelle Trialog 44
45 Altersspezifische mögliche Reaktionen auf Trennung III Kinder im Grundschulalter (6-9 Jahre): Hilflosigkeit und Trauer Erhöhte Aggressivität Ängstlichkeit Leistungseinbrüche Schwierigkeiten im Umgang mit Gleichaltrigen Gefühle von Ablehnung durch abwesenden Elternteil Loyalitätskonflikte; bemühen sich sehr, beide Eltern zufrieden zu stellen Übernehmen oft selbst die Schuld und Verantwortung für die Konflikte der Eltern Beratungsstelle Trialog 45
46 Altersspezifische mögliche Reaktionen auf Trennung IV Kinder im Alter von Jahren (Vorpubertät): Depressive Stimmungen Niedriges Selbstwertgefühl Schulische Probleme In der Suche nach der eigenen Identität fühlen sie sich von den Eltern oft im Stich gelassen Bewusster, intensiver Zorn auf beide Eltern Beratungsstelle Trialog 46
47 Altersspezifische mögliche Reaktionen auf Trennung V Jugendliche ab 13 Jahren: Zeigen oft heftige gefühlsmäßige Reaktionen: Zorn, Trauer, Schmerz, Scham, Gefühl, verlassen worden zu sein Sie sind mit der eigenen Ablösung beschäftigt und werden durch die Situation ihrer Eltern verunsichert Gefahr, dass die eigenen angemessenen Schritte zur Ablösung von den Eltern unterbleiben Beratungsstelle Trialog 47
48 Patchworkfamilie I Beratungsstelle Trialog 48
49 Patchworkfamilie II Filmausschnitte aus: Meine, deine, unsere Kinder - Herausforderung Patchworkfamilie 37 Grad, Folge 807, 2014 Beratungsstelle Trialog 49
50 Patchworkfamilie III Vor 50 oder 60 Jahren entstanden Stieffamilien hauptsächlich dann, wenn ein Ehepartner gestorben war. Heute trennt man sich schneller, auch wenn man gemeinsame Kinder hat. Manchmal trennt man sich nicht nur einmal, sondern mitunter auch mehrmals. Für Kinder bedeutet das, dass sie sich u.u. immer wieder an neue Partner der Eltern gewöhnen müssen; die Familiengeflechte werden größer, auch unübersichtlicher. Beratungsstelle Trialog 50
51 Patchworkfamilie IV Aus: ZEITmagazin Nr. 5/2016 Beratungsstelle Trialog 51
52 Patchworkfamilie V (nach Bliersbach 2000) Die Patchworkfamilie existiert nie für sich allein; mindestens eine zweite Familie nimmt auf sie Einfluss, die des getrennt lebenden Elternteils/ der getrennt lebenden Elternteile. Das Wohlergehen der Mitglieder der Patchworkfamilie hängt vom Zusammenspiel dieser unterschiedlichen Systeme ab. Einzelne, manchmal auch alle Mitglieder der Patchworkfamilie haben Verlusterfahrungen gemacht: Tod oder Trennung waren die Gründe für die Auflösung der ursprünglichen Familie. Beratungsstelle Trialog 52
53 Patchworkfamilie VI (nach Bliersbach 2000) Patchwork-Elternschaft ist ein Schnellkurs in Elternschaft Elternschaft in Patchworkfamilien ist asymmetrisch: der leibliche Elternteil hat seine Beziehungsgeschichte mit seinen Kindern, der andere Elternteil muss sie erst noch entwickeln; dies geht mit Verunsicherung für alle einher. In Patchworkfamilien verändert sich die Position des Kindes. Es ist mitunter nun nicht mehr ein Einzelkind, nicht mehr das älteste Kind, nicht mehr das einzige Mädchen. Beratungsstelle Trialog 53
54 Patchworkfamilie Perspektive der Kinder I (nach Elternmappe Kinder im Blick, 2014) Der Elternteil, der eine neue Beziehung eingeht, ist meist für die Kinder weniger verfügbar. Ist der neue Partner/ die neue Partnerin jetzt wichtiger als ich? Die neue Partnerschaft bringt viele Veränderungen und bedeutet damit einen Verlust an Stabilität. Nach der Trennung müssen die Kinder nun erneut eine Veränderung bewältigen; und auch diesmal sind nicht sie die Gestalter, sondern sie müssen sich auf das einstellen, was die Erwachsenen tun. Beratungsstelle Trialog 54
55 Patchworkfamilie Perspektive der Kinder II (nach Elternmappe Kinder im Blick, 2014) Hat nur ein Elternteil einen neuen Partner, fühlen sich Kinder oft verantwortlich für das Wohlergehen des partnerlosen Elternteils. Geht der hauptbetreuende Elternteil eine neue Partnerschaft ein, haben Kinder oft die Sorge, dass der neue Partner/ die neue Partnerin zum Ersatz für den getrennt lebenden Elternteil werden soll. Vor allem verlieren die Kinder bei einer neuen Partnerschaft eines Elternteils die Hoffnung auf eine Versöhnung der Eltern. Beratungsstelle Trialog 55
56 Patchworkfamilie VII Filmausschnitte aus: Meine, deine, unsere Kinder - Herausforderung Patchworkfamilie 37 Grad, Folge 807, 2014 Beratungsstelle Trialog 56
57 Patchworkfamilie Perspektive der Erwachsenen in neuen Beziehungen I (nach Elternmappe Kinder im Blick, 2014) Das neue Paar hatte keine eigene Zeit, die Beziehung ohne Kinder zu etablieren. Die Paarbeziehung muss immer neben der Elternschaft gelebt werden und kommt leicht zu kurz. Mitunter haben die Kinder einen höheren Stellenwert als der neue Partner/ die neue Partnerin; denn die Aufgabe als Elternteil war zuerst da. Der neue Partner/ die neue Partnerin braucht meist Unterstützung, um ein Verständnis für das Kind zu entwickeln, das in die Partnerschaft mitgebracht worden ist. Beratungsstelle Trialog 57
58 Patchworkfamilie Perspektive der Erwachsenen in neuen Beziehungen II (nach Elternmappe Kinder im Blick, 2014) Das Paar sowie die ganze Familie müssen sich auf gemeinsame Familienregeln und rituale einigen. Es kommt auch darauf an, den Platz des jeweils anderen, getrennt lebenden leiblichen Elternteils zu akzeptieren und nicht durch die neue Partnerschaft in Frage zu stellen. Beratungsstelle Trialog 58
59 Patchworkfamilie Perspektive des Elternteils ohne neue Beziehung I (nach Elternmappe Kinder im Blick, 2014) Der Elternteil ohne neue Partnerschaft fühlt sich mitunter noch einsamer, und es kann wieder Wut und Ärger auf den abwesenden Elternteil entstehen, wenn dieser für die Trennung verantwortlich gemacht wird. Die Lebenssituation des Elternteils in neuer Beziehung wird meist idealisiert. Beim alleinstehenden Elternteil entsteht leicht die Befürchtung, das Kind könnte sich in dem anderen Haushalt wohler fühlen, da dort wieder eine komplette Familie besteht. Beratungsstelle Trialog 59
60 Patchworkfamilie Perspektive des Elternteils ohne neue Beziehung II (nach Elternmappe Kinder im Blick, 2014) Oft entstehen Schuldgefühle gegenüber dem Kind: Ich kann dem Kind keine vollständige Familie bieten Ich habe zu wenig Zeit mit dem Kind Wenn der alleinstehende Elternteil die/ der Hauptbetreuende ist, besteht die Gefahr, dass dieser Elternteil eine zu enge Beziehung zum Kind entwickelt Beratungsstelle Trialog 60
61 Patchworkfamilie Perspektive des Elternteils ohne neue Beziehung III (nach Elternmappe Kinder im Blick, 2014) Durch die Trennung werden viele alleinstehende Elternteile wieder von der Herkunftsfamilie abhängig (Wohnraum, finanzielle Unterstützung, Kinderbetreuung). Es besteht die Gefahr, dass sich die Herkunftsfamilie vermehrt einmischt, was zu zusätzlichen Belastungen führen kann. Beratungsstelle Trialog 61
62 Patchworkfamilie VIII Filmausschnitte aus: Meine, deine, unsere Kinder - Herausforderung Patchworkfamilie 37 Grad, Folge 807, 2014 Beratungsstelle Trialog 62
63 Literatur I Alberstötter, U. (2004): Professionelles Handeln zwischen Hilfe und Kontrolle im Kontext des begleiteten Umgangs. In: Hundsalz, A.; Menne, K. (Hg.): Jahrbuch der Erziehungsberatung, Band 5, Weinheim und München, Juventa, S Behrend, Katharina (2013): Umgangsstörungen und Umgangsverweigerung. Zur Positionierung des Trennungskindes im Elternkonflikt. In: Weber, Matthias, Alberstötter, Uli und Schilling, Herbert (Hrsg.): Beratung von Hochkonflikt-Familien im Kontext des FamFG. Beltz Juventa: Weiheim und Basel bke-stellungnahme (2005): Zur Beratung hoch strittiger Eltern. %20Zur%20Beratung%20hochstrittiger%20Eltern%20-%20INFO%201-05%20-%20S.%203-8.pdf (aufgerufen am ) Bliersbach, Gerhard (2000): Halbschwestern, Stiefväter und wer sonst noch dazu gehört: Leben in Patchwork-Familien. Walter-Verlag: Zürich, Düsseldorf. Diez, Hannelore, Krabbe, Heiner und Thomsen, C. Sabine (2005): Familien-Mediation und Kinder. Grundlagen, Methodik, Techniken. Bundesanzeiger Verlag: Köln. Deutscher Kinderschutzbund Bundesverband e.v. (2006): Begleiteter Umgang im DKSB. Ein Angebot der Jugendhilfe für Kinder und ihre Familien bei Trennung und Scheidung der Eltern. Ecarius, Jutta (Hrsg.) (2007): Handbuch Familie. VS Verlag für Sozialwissenschaften: Wiesbaden. Elternmappe Kinder im Blick - Walper, S., Normann, K. und Bröning, S. (2014) Figdor, Helmuth (2003): Scheidungskinder. Wege der Hilfe. Psychosozial-Verlag: Gießen. Beratungsstelle Trialog 63
64 Literatur II Loschky, Anne (2014): Entwicklungsunterstützende Konzepte mit getrennt lebenden Eltern kleiner Kinder in der Erziehungsberatung. In: Kißgen, Rüdiger und Heinen, Norbert (Hrsg.) (2014): Trennung, Tod und Trauer in den ersten Lebensjahren Begleitung und Beratung von Kindern und Eltern. Klett-Cotta: Stuttgart LWL-Landesjugendamt Westfalen (2011): Arbeitshilfe Trennungs- und Scheidungsberatung auf der Grundlage des FamFG: Eine Arbeitshilfe aus der Praxis für die Praxis. Nave-Herz, Rosemarie (Hrsg.) (2014): Familiensoziologie. Ein Lehr- und Studienbuch. Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH: München. Nave-Herz, Rosemarie (2015): Familie heute. Wandel der Familienstrukturen und Folgen für die Erziehung. WBG: Darmstadt. Kindler, Heinz (2011): Äpfel, Birnen oder Obst? Partnerschaftsgewalt, Hochstrittigkeit und die Frage nach sinnvollen Interventionen. In: Walper, Sabine, Fichtner, Jörg und Normann, Katrin (Hrsg.) (2011): Hochkonflikthafte Trennungsfamilien. Forschungsergebnisse, Praxiserfahrungen und Hilfen für Scheidungseltern und ihre Kinder. Juventa: Weinheim und München. Krabbe, Heiner (2009): Belastende Gefühle von Kindern in Partnerschaftskrisen der Eltern. Perspektive Mediation, 2009/3 Paul, Stephanie und Dietrich, Peter S. (2007): Expertise A: Genese, Formen und Folgen Hochstrittiger Elternschaft Nationaler und internationaler Forschungsstand. Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK) an der Universität Potsdam. (aufgerufen am ) Peuckert, Rüdiger (2007): Zur aktuellen Lage der Familie. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.) (2007): Handbuch Familie. VS Verlag für Sozialwissenschaften: Wiesbaden. Beratungsstelle Trialog 64
65 Literatur III Peuckert, Rüdiger (2012): Familienformen im sozialen Wandel. Springer VS: Wiesbaden. Schlund, Meinrad (2015): Begleiteter Umgang bei schwierigen Fallkonstellationen Teil 1. In: ZKJ Kindschaftsrecht und Jugendhilfe 2, Schlund, Meinrad (2015): Begleiteter Umgang bei schwierigen Fallkonstellationen Teil 2. In: ZKJ Kindschaftsrecht und Jugendhilfe 3, Schüler, Astrid und Löhr, Ulrike (2007): Begleiteter Umgang bei häuslicher Gewalt Chance oder Verlegenheitslösung? In: Kavemann, Barbara und Kreyssig, Ulrike (Hrsg.) (2007): Handbuch Kinder und häusliche Gewalt. VS Verlag für Sozialwissenschaften: Wiesbaden. Staatsinstitut für Frühpädagogik (Hrsg.) (2001): Vorläufige Standards zum begleiteten Umgang. München. Walper, Sabine, Fichtner, Jörg und Normann, Katrin (Hrsg.) (2011): Hochkonflikthafte Trennungsfamilien. Forschungsergebnisse, Praxiserfahrungen und Hilfen für Scheidungseltern und ihre Kinder. Juventa: Weinheim und München Walper, Sabine und Langmeyer, Alexandra (2014): Auswirkungen einer elterlichen Trennung auf die Entwicklung von Kindern in den ersten Lebensjahren. In: Kißgen, Rüdiger und Heinen, Norbert (Hrsg.) (2014): Trennung, Tod und Trauer in den ersten Lebensjahren Begleitung und Beratung von Kindern und Eltern. Klett-Cotta: Stuttgart Beratungsstelle Trialog 65
Das Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang
Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Landesjugendamt Das Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang Handreichung Beschluss des Landesjugendhilfeausschusses
MehrBeratung von Hochkonflikt-Familien
Veröffentlichungen der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung Beratung von Hochkonflikt-Familien Im Kontext des FamFG Bearbeitet von Matthias Weber, Uli Alberstötter, Herbert Schilling 1. Auflage 2013.
Mehr7. Jahrestagung für Kinderschutzfachkräfte 29.November 2013 Hochstrittigkeit und Kinderschutz
7. Jahrestagung für Kinderschutzfachkräfte 29.November 2013 Hochstrittigkeit und Kinderschutz Heike Pöppinghaus, Kinderschutz-Zentrum Essen, DKSB, O.V. Essen 1 Kindeswohlgefährdung ist andauerndes, wiederholtes
MehrHochkonflikt Eltern. Kennzeichen von Hochkonflikt-Eltern (Stewart 2001)
Hochkonflikt Eltern Kennzeichen von Hochkonflikt-Eltern (Stewart 2001) Psychische Probleme Vorgeschichte mit Sucht, Gewalt (75%) Generalisierter Zorn aufs andere Geschlecht Kein Sinn für zwischenmenschliche
MehrArbeit mit hochstrittigen Eltern
Fachtag am 27. November 2012 in Ludwigshafen Veranstalter: BVKE und Caritas +Meinrad Schlund Erziehungsberatungsstelle Nürnberger Land Weigmannstr. 53 91207 Lauf Tel.09123/13838 schlund-eb@cv-dw-nbgland.de
MehrHochstrittigkeit und Kindeswohl und wo schaun wir hin?
Hochstrittigkeit und Kindeswohl und wo schaun wir hin? Vortrag zur Fachtagung der LAG für Erziehungsberatung Familien in Trennung Beratungsarbeit zwischen Hochstrittigkeit und Einvernehmen Hamburg, 24.
MehrFlickenteppich Familie
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesellschaft 25.09.2014 Lesezeit 4 Min Flickenteppich Familie In Deutschland wachsen immer mehr Kinder und Jugendliche in Patchwork- Familien
MehrTrennung meistern Kinder stärken. Ein Gruppentraining für Eltern in hochstrittigen Trennungskonflikten Struktur und Konzeption
Trennung meistern Kinder stärken Ein Gruppentraining für Eltern in hochstrittigen Trennungskonflikten Struktur und Konzeption Wirkungspfade von Elternkonflikten direkt Kind nimmt Konflikte direkt wahr
MehrDefinition Zu den beiden leiblichen Elternteilen tritt mindestens ein sozialer Elternteil hinzu, oder ein verstorbener Elternteil wird durch einen soz
Patchworkfamilie Definition Zu den beiden leiblichen Elternteilen tritt mindestens ein sozialer Elternteil hinzu, oder ein verstorbener Elternteil wird durch einen sozialen Elternteil ersetzt. Alle Stieffamilien
MehrWILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung. Christine Harzheim. Bern 3. September Bern 3. September 2015 C.Harzheim Familylab Schweiz
WILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung Christine Harzheim Bern 3. September 2015 ABLAUF Persönlicher und fachlicher Bezug Grundsätzliches zur Erziehung damals und heute Elterliche Führung/ kindliche Kooperation
MehrErziehungs-, Familien- und Krisenberatung
Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Familien: Erziehungs-, Familien- und Krisenberatung Unsere Familiensituation ist kaum noch auszuhalten. Wo kann ich mich beraten lassen, damit es besser läuft?
MehrEiner geht - was bleibt?
Einer geht - was bleibt? Kinder in Nach-Trennungs- Familien Gliederung! Signale der Kinder! Was brauchen Kinder?! Nachtrennungs-Familien! Konflikt-Stufen! Was sagt die Wissenschaft?! Aussagen von Kindern
MehrWie geht es nach der Trennung mit den Kindern weiter? Dr. Claus Koch Pädagogisches Institut Berlin
Wie geht es nach der Trennung mit den Kindern weiter? Dr. Claus Koch Pädagogisches Institut Berlin Wie geht es nach er Trennung mit den Kindern weiter? Die Trennung Schuldgefühle Das Alter des Kindes spielt
MehrFamilie als psychologisches System
Familie als psychologisches System Die Alleinerziehenden oder die Eineltern-Familien?! Claire Forsyth und Nicole Merz Gliederung Begrifflichkeit im Alltag und im Recht Alleinerziehende und mögliche neue
MehrZwischen den Stühlen und ohne festen Boden unter den Füßen.
Zwischen den Stühlen und ohne festen Boden unter den Füßen. Kinder in Nach-Trennungs- Familien Alexander Korittko Hannover Gliederung Zwischen den Stühlen: Scheidungskinder Was benötigen Kinder nach der
MehrEvangelische Hochschule Darmstadt University of Applied Sciencess. Modellbeispiel: Institutionelle Erziehungsberatung
Modellbeispiel: Institutionelle Erziehungsberatung 1 Zentrale Kennzeichen institutioneller Erziehungsberatung Gesetzlicher Auftrag Multiprofessionelles Team Rahmung durch öffentliche und freie Träger Leistungsvereinbarungen
MehrPsychische Erkrankungen als Familienerkrankungen
Psychische Erkrankungen als Familienerkrankungen Psychiatriejahrestagung BeB Bonn, 14. Juni 2006, LWL-Landesjugendamt Gliederung des Vortrages 1. Was bedeutet es für eine Familie, wenn ein Elternteil psychisch
MehrZwischen den Eltern Kindeswohl bei Trennung und Scheidung aus kinderpsychologischer und systemischer Sicht
Fachtagung des Familienhaus Magdeburg am 29. Mai 2013 Zwischen den Eltern eswohl bei Trennung und Scheidung aus kinderpsychologischer und systemischer Sicht Dr. Annika Falkner Familie aus systemischer
MehrKinder im Kontext der Gewalt in der Paarbeziehung der Eltern
Kinder im Kontext der Gewalt in der Paarbeziehung der Eltern Prof. Dr. Barbara Kavemann Sozialwissenschaftliches FrauenForschungsInstitut Freiburg Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin 2 Risiko
MehrModul 4: Pädagogik. Entwicklungsaufgaben:
Modul 4: Pädagogik Entwicklungsaufgaben: Normale Anforderungen an das Kind, die sich ihm zu einer bestimmten Zeit seiner Biographie stellen (z.b. Erwerb der männl./weibl. Rolle im Jugenda.) und deren erfolgreiche
Mehr*Dresden, April 2012
Georg Kohaupt Dresden, April 2012 Dresden, April 2012 Kinder in guten Händen Spannungsfeld zwischen Prävention und Intervention 1 2 Spannungen Mutter Erzieherin Gestörter Kontakt zur Mutter, schwierige
MehrEinladung Fachtag Adoption
LWL - Landesjugendamt Westfalen Zentrale Adoptionsstelle Einladung Fachtag Adoption Adoption vom Kind aus gedacht Qualifizierte Beratung und fachliche Äußerung bei Stiefkindadoptionen 17.10.2017 Katholisch-soziale
MehrBesonderheiten im Umgang mit Kindern als Mitbetroffene von Gewalt in Paarbeziehungen
Besonderheiten im Umgang mit Kindern als Mitbetroffene von Gewalt in Paarbeziehungen Anforderungen an geeignete Unterstützungsangebote Referat im Rahmen des 5. Österreichischen Präventionskongresses in
Mehr2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8
Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage
MehrWenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Wenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis Vortrag auf der 6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit Workshop 1: Klinische Sozialarbeit
MehrPALME und PALMEplus ein neues Kursangebot
21. Februar 2014, Benediktbeuern Mutter und Kind PALME und PALMEplus ein neues Kursangebot Prof. Dr. Matthias Franz Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum
MehrPräsentation von Barbara Petri. Kreisjugendamt Cochem-Zell
Präsentation von Barbara Petri Kreisjugendamt Cochem-Zell 18.02.08 www.ak-cochem.de 1 Mitarbeiter der Beratungsstellen Richter Anwaltschaft Gutachter Sozialarbeiter/ -pädagogen der Jugendämter 18.02.08
MehrVorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe
Vorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe Hans Leitner Geschäftsführer Start ggmbh Leiter der Fachstelle Kinderschutz im Land Brandenburg Fachliche Hinweise zur Unterstützung,
MehrDie Beeinträchtigung des Kindeswohls durch elterliche Partnerschaftsgewalt
Die Beeinträchtigung des Kindeswohls durch elterliche Partnerschaftsgewalt Kindliches Miterleben elterlicher Partnerschaftsgewalt und die langfristigen Folgen Marion Ernst, Dipl.-Soziologin Koordinierungsstelle
MehrKinder als Zeugen und Opfer häuslicher Gewalt
Kinder als Zeugen und Opfer häuslicher Gewalt Frauenhäuser, Platzverweise, sowie Gewaltschutzgesetz sind Meilensteine im Schutz vor häuslicher Gewalt. Der Verein Frauen und Kinder in Not bietet seit der
MehrKonzept für die Kinder- und Jugendtrauerarbeit Salzgitter
Konzept für die Kinder- und Jugendtrauerarbeit Salzgitter (Stand Juli 2015) Trauer ist eine natürliche, gesunde Reaktion auf einen Verlust. Der Bereich Kinder- und Jugendtrauerarbeit der Hospiz Initiative
MehrFachdienst Betreuungsfamilien
Fachdienst Betreuungsfamilien Familiäre Bereitschaftsbetreuung Sozialpädagogische Betreuungsfamilien Jedes Kind braucht Familie. Doch manchmal ist es nicht nur die eigene. Sie spielen gerne, toben, laufen,
MehrResilienz - Krisen unbeschadet überstehen
1 von 8 21.09.2015 21:06 Startseite Haftung Copyright Impressum Datenschutz Link Tipps suchen Resilienz - Krisen unbeschadet überstehen Mit Resilienz wird die innere Stärke eines Menschen bezeichnet, Konflikte,
MehrEngagierte Vaterschaft
LBS-Initiative Junge Familie (Hrsg.) Engagierte Vaterschaft Die sanfte Revolution in der Familie Wassilios E. Fthenakis u.a. Leske + Budrich, Opladen 1999 Inhalt Vorwort 12 1. Vaterschaft - gestern und
MehrScheidung und ihre Folgen: Vernachlässigte Kinder? Gestresste Frauen? Benachteiligte Männer?
Scheidung und ihre Folgen: Vernachlässigte Kinder? Gestresste Frauen? Benachteiligte Männer? Diskussionsabend mit den Autorinnen Ulrike Zartler, Ingeborg Mottl, Renate Kränzl-Nagl, Martina Beham und Liselotte
Mehr2 KidZ Kind im Zentrum
Kind im Zentrum 2 KidZ Kind im Zentrum ÜBER UNS Mit KidZ bieten wir Familien und Einzelpersonen in Krisensituationen Unterstützung. Durch ein zielorientiertes Arbeiten sollen alle Ressourcen im persönlichen
MehrTrennung und Scheidung
Matthias Weber Trennung und Scheidung Ein Blick auf Verläufe, Risiken und Interventionsmöglichkeiten Psychotherapeutenkammer Niedersachsen 15. September 2017 in Hannover weber-melsbach@live.de www.matthweber.de
MehrKindeswohl und Kindesschutz in der Erziehungsberatung. Rainer Borchert, Erziehungsberatungsstellen Folie 1
Kindeswohl und Kindesschutz in der Erziehungsberatung Rainer Borchert, Erziehungsberatungsstellen Folie 1 Jedes fünfte Kind hat psychische Auffälligkeiten 11,5 Prozent der Mädchen und 17,8 Prozent der
MehrKinderschutz im Frauenhaus
Kinderschutz im Frauenhaus Mag. a Marion Geisler Martina Hoppe Wiener Frauenhaus Kinder- und Jugendlichenbereich eine von fünf Gewalt und Gesundheit im sozialen Nahraum 3. Dezember 2012 Mag. a Marion Geisler
MehrKinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht!
Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht! Fachstelle für Suchtprävention Zahlen. Fakten Ca. 2,65 Millionen
MehrFeuervogel Hilfen für Kinder aus suchtkranken Familien Suchthilfe Aachen
6. Fachtagung der klinischen Sozialarbeit in Deutschland Feuervogel Hilfen für Kinder aus suchtkranken Familien Suchthilfe Aachen 0001.023 01.06.2010 Rev.1 Überblick I. Hintergrund unserer Arbeit II. Risikofaktoren,
Mehreine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten
Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.
MehrRitter Rost und die Räuber
Ritter Rost und die Räuber Wie Kinder die Glücksspielabhängigkeit des Vaters oder der Mutter erleben und verarbeiten Definition Co-Abhängigkeit: Co-Abhängigkeit bezeichnet die Bereitschaft der Angehörigen
MehrInstrument zur Einschätzung der Risiken und Erfolgschancen einer geplanten Rückkehr von fremd untergebrachten Kindern in ihr Familiensystem 1
Modellprojekt Rückkehr als geplante Option - Ein Projekt der (Prof. Dr. Wolf) in Kooperation mit dem Landesjugendamt Westfalen- Lippe Dipl. Päd. Andrea Dittmann- Dornauf Instrument zur Einschätzung der
MehrDie vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern
Die vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern Dr. Yehonala Gudlowski, Dipl.-Psych. Ines Lägel, Dipl.-Psych. BERLIN, 06. OKTOBER 2010 Inhalte 1. Ergebnisse der High-Risk-Forschung 2. Belastungen
MehrDas KindNamRÄG 2013 aus Kindessicht?
Judit Barth-Richtarz Das KindNamRÄG 2013 aus Kindessicht? Fachtagung Hilfen für getrennte Wege Neue Werkzeuge im Familienrecht KIJA Salzburg 2014 Wissenschaftliche Erkenntnisse der letzten 20 Jahren Internationale
MehrMüssen Adoptiveltern perfekte Eltern sein?
Dr. Roland Weber Müssen perfekte Eltern sein?, Gestaltung Axel Bengsch schaft im Spannungsfeld zwischen Perfektionismus, doppelter Elternschaft und Zuversicht Inhalt! Elterliche Identität! Adoptivkinder!
MehrWie erleben Kinder Sterben und Tod?
Wie erleben Kinder Sterben und Tod? Unterschiede Kinder-/Erwachsenentrauer 4 Elemente des Todes: Irreversibilität Kausalität Universalität Nonfunktionalität Unterschiede zwischen kindlicher und erwachsener
Mehrfür eltern familien kinder jugendliche puzzle vermittlung von gastfamilien
für eltern familien kinder jugendliche puzzle vermittlung von gastfamilien puzzle vermittlung von gastfamilien Puzzle ist ein Angebot für Kinder und Jugendliche in einer Not - oder schwierigen Lebenssituation.
MehrDepression aus Sicht von Angehörigen
Depression aus Sicht von Angehörigen Leipzig 1 Ich erhalte keine Zuwendungen von Industrieunternehmen 2 Wenn ein Mensch psychisch erkrankt, ist in der Regel die ganze Familie mitbetroffen 3 Das Zusammenleben
MehrTrennung und Scheidung. Folgen für die Kinder im Spiegel der deutschen Forschung
Trennung und Scheidung Folgen für die Kinder im Spiegel der deutschen Forschung Dr. Sonja Bröning & Prof. Dr. Sabine Walper Ludwig-Maximilians-Universität München Überblick 1. Scheidungen und Scheidungsforschung
MehrEinleitung. Kinderschutz aus Sicht des Jugendamtes. Einleitung. Auftrag des Jugendamtes gem. 1 SGB VIII
Einleitung Kinderschutz aus Sicht des Jugendamtes Arbeit mit Hochkonfliktfamilien als Prävention von Kindeswohlgefährdung? 6./7. Oktober 2008, München Auftrag des Jugendamtes gem. 1 SGB VIII junge Menschen
MehrSchutz des Pflegekindes: Rechtliche Anforderungen und fachlicher Alltag
Schutz des Pflegekindes: Rechtliche Anforderungen und fachlicher Alltag Kinder in Pflegefamilien Förderung Beteiligung Schutz Dr. Thomas Meysen Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF)
MehrBEDÜRFNISSE DER KINDER BEI ELTERNTRENNUNG
BEDÜRFNISSE DER KINDER BEI ELTERNTRENNUNG Psychologie, Recht und Praxis Dr. Anne K. Liedtke Fachpsychologin für Rechtspsychologie Zertifizierte Fachreferentin Familienrecht OPK Psychol. Psychotherapeutin
MehrMehr Vater fürs Kind. Andreas Schmidt. - auch nach Trennung oder Scheidung Wege aus der vaterlosen Gesellschaft
Andreas Schmidt 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Mehr Vater fürs Kind - auch nach Trennung oder Scheidung
MehrMeine Eltern sind voll in der Krise! Was brauchen Kinder, wenn Eltern sich trennen?
Meine Eltern sind voll in der Krise! Was brauchen Kinder, wenn Eltern sich trennen? 19. Fachforum am 27.11.2015 Ist Beratung hilfreich? Trennung Scheidung Neubeginn. Judit Barth-Richtarz Bild: Fried, Gleich:
MehrSexueller Mißbrauch an Mädchen
Rosemarie Steinhage Sexueller Mißbrauch an Mädchen Ein Handbuch für Beratung und Therapie Technische Hochschule Dsrmsiadt Fachbereich 3 Institut für Psychologie Steubenplatz 12,8100 Darmstadt ro ro ro
MehrPsychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof. Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh
Psychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh Psychologische Beratungsstelle Erziehungs- und Familienberatung mit Helmbrechtser
MehrTherapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze
Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention
MehrFamilien-Mediation und Kinder
Familien-Mediation und Kinder Grundlagen - Methodik - Techniken überarbeitet Familien-Mediation und Kinder schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Bundesanzeiger 2005 Verlag
MehrElterliche Trennung und Scheidung im Erleben von Kindern
Wolf gang Krieger (Hg.) Elterliche Trennung und Scheidung im Erleben von Kindern Sichtweisen - Bewältigungsformen - Beratungskonzepte VWB - Verlag für Wissenschaft und Bildung Beiträge in diesem Band Seite
MehrFrühe Interaktionsförderung am Beispiel der Entwicklungspsychologischen Beratung (EPB)
Frühe Interaktionsförderung am Beispiel der Entwicklungspsychologischen Beratung (EPB) Entwicklungspsychologische Beratung/Ute Ziegenhain,, Barbara Bütow, Bärbel Derksen oder Ein Prima Bild Ausgangsideen
MehrFamilienformen im sozialen Wandel
Rüdiger Peuckert Familienformen im sozialen Wandel 6. Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Einführung 9 1 Rechtliche und politische Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Ehe und Familie
MehrFamilie im Kontext sozialen Wandels Aktuelle Perspektiven und Herausforderungen
Familie im Kontext sozialen Wandels Aktuelle Perspektiven und Herausforderungen Dr. Corinna Peter, Westfälische Wilhelms-Universität Münster Dr. Johannes Hüning, Familie und Recht, Katholischer Sozialdienst
MehrPsychosoziale Begleitung von Kindern krebskranker Eltern
Psychosoziale Begleitung von Kindern krebskranker Eltern 16. Krebskrankenpflegesymposium für f r Krebskrankenpflege in Heidelberg Edvard Munch: Tod im Krankenzimmer Hintergrund I Ca. 200 000 Kinder erleben
MehrVideo-Interaktions-Training im Rahmen von Sozialer Gruppenarbeit
Workshop zum SPIN-Fachtag 2016 Kleine (Mädchen-) Stärken GROß machen Video-Interaktions-Training im Rahmen von Sozialer Gruppenarbeit Themenüberblick Arbeitssetting und Zielgruppe Altersspezifische Entwicklungsthemen
Mehrwww.kinderzentrum-mecklenburg.de
www.kinderzentrum-mecklenburg.de 09:00-09:15 Uhr Eröffnung Elisabeth Jecht, Diplom-Psychologin, Kinderzentrum Mecklenburg 09:15-10:00 Uhr Trennung und Scheidung im Erleben der Kinder Elisabeth Jecht, Diplom-Psychologin,
MehrLeben mit Demenz. Empfehlungen für den Alltag. Brücken in die Welt der Demenz Validation im Alltag ein Informationstag Kardinal König Haus
Betreuen und Pflegen Wien, am 9.Dezember 2013 Leben mit Demenz Empfehlungen für den Alltag Mag. Sabine Kloibmüller Klinische und Gesundheitspsychologin Gerontopsychologin Psychosoziale Angehörigenberatung
MehrDie Schläge, die meine Mama bekam, spürte ich in meinem Bauch
Kindliches Miterleben häuslicher Gewalt Ausmaß, Dynamiken, Folgen Die Schläge, die meine Mama bekam, spürte ich in meinem Bauch Maren Kolshorn, Diplom-Psychologin 3. Osnabrücker Kinderschutzfachtagung,
Mehrzur Erziehung Zu Hause gibt es nur noch Konflikte. Wer kann uns unterstützen? Mein Kind hört überhaupt nicht auf mich. Was kann ich tun?
Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Familien: Hilfen zur Erziehung Zu Hause gibt es nur noch Konflikte. Wer kann uns unterstützen? Mein Kind hört überhaupt nicht auf mich. Was kann ich tun? Unsere
MehrSEELISCHE GEWALT. Sonja Grunow, Psychologin (M.Sc.) Kinderschutz-Zentrum Berlin e.v.
SEELISCHE GEWALT Sonja Grunow, Psychologin (M.Sc.) Kinderschutz-Zentrum Berlin e.v. Fallbeispiel Antonio 2 SEELISCHE GEWALT Was ist das? Was sind die Folgen davon? Wie erkennt man das? Wo bekommen die
MehrDr. Dag Schölper. Fachreferent & stellvertretender Geschäftsführer des BUNDESFORUM MÄNNER Interessenverband für Jungen, Männer und Väter e.v.
ein Kommentar Dr. Dag Schölper Fachreferent & stellvertretender Geschäftsführer des BUNDESFORUM MÄNNER Interessenverband für Jungen, Männer und Väter e.v. Zweck von Recht und Gesetzgebung Das Recht ist
MehrNeue Familienformen Herausforderungen für das Recht
Neue Familienformen Herausforderungen für das Recht Nürnberg, den 24. Oktober 2014 Prof. Dr. Nina Dethloff, LLM. Institut für Deutsches, Europäisches und Internationales Familienrecht Universität Bonn
MehrDie Ersetzung der Einwilligung in die Adoption
Die Ersetzung der Einwilligung in die Adoption Rechtslage und Reformbedarf PD Dr. Friederike Wapler Humboldt Universität zu Berlin Ersetzung der Einwilligung eines Elternteils ( 1748 BGB) Fallgruppen:
MehrVernachlässigung des Bedürfnisses nach Schutz und Sicherheit
Vernachlässigung Was ist Vernachlässigung von Kindern? Von Vernachlässigung wird gesprochen bei unzureichender Ernährung, Pflege, Gesundheitsvorsorge bzw. Gesundheitsfürsorge, Betreuung, Zuwendung, Anregung
MehrAlle(s) zum Wohl des Kindes - Zusammenarbeit von
Alle(s) zum Wohl des Kindes - Chancen und Grenzen der Zusammenarbeit von Familiengericht und Jugendamt Das Pflegekind und seine Bezugspersonen Besonderheiten im Bindungs- und Beziehungserleben von Pflegekindern
MehrGemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben
Tagung der Nathalie Stiftung zum Welt-Autismus-Tag 2015 Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben lic. phil. C. Nievergelt Psychologin FSP Nathalie Stiftung Beratungsstelle
MehrIntervention bei Kindern Scheidungsgruppen
Tagung Scheidung Ursachen und Folgen Intervention bei Kindern Scheidungsgruppen 23. August 2013 Lehrstuhl für Klinische Psychologie (Kinder/Jugendliche & Paare/Familien) Dr. Irina Kammerer 1 Inhalt 1.
MehrUmgang mit einem belastenden Ereignis
Departement für Erziehung und Kultur Amt für Volksschule SKIT Schulisches Kriseninterventionsteam Umgang mit einem belastenden Ereignis Orientierungshilfe für Eltern und Bezugspersonen Aussergewöhnlich
MehrBundesforum Vormundschaft & Pflegschaft 1. bis 3. Dezember 2010 in Dresden. Arbeitsgruppe 9 Umgangspflegschaft Donnerstag, 2.
Bundesforum Vormundschaft & Pflegschaft 1. bis 3. Dezember 2010 in Dresden Arbeitsgruppe 9 Umgangspflegschaft Donnerstag, 2. Dezember 2010 Zeitablauf: Ablauf der Arbeitsgruppe 10:45 bis 12:30 Uhr (1 ¾
MehrHäusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder
3D-Tagung Basel-Landschaft 26. Januar 2011 Häusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder Sandra Fausch/Andrea Wechlin Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern Unterstützt durch: Kinder sind bei Häuslicher
MehrBeratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Psychiatrische Institutsambulanz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II am Bezirkskrankenhaus Günzburg Ärztlicher Direktor: Prof. Dr.
MehrTrennung und Scheidung
Landratsamt Dingolfing-Landau Obere Stadt 1-84130 Dingolfing Trennung und Scheidung Informationen zum Thema: elterliche Sorge und Umgang Einführung: Im Mittelpunkt der Sorgen der Eltern, die in Trennung
MehrMit Trost und Zuversicht Kinder in ihrer Trauer begleiten. Ringveranstaltung 2016/2017 Kindheit in der Region zum Thema: Wenn das
Mit Trost und Zuversicht Kinder in ihrer Trauer begleiten Dr. Miriam Sitter Stiftung Universität Hildesheim Ringveranstaltung 2016/2017 Kindheit in der Region zum Thema: Wenn das Leben Risse bekommt Begegnung
MehrKinder sind überall dort, wo bei häuslicher Gewalt interveniert wird. Nicht immer werden sie gesehen und ihre Bedürfnisse berücksichtigt.
Kinder sind überall dort, wo bei häuslicher Gewalt interveniert wird. Nicht immer werden sie gesehen und ihre Bedürfnisse berücksichtigt. Kinder im Frauenhaus (Ergebnisse einer Befragung deutscher Frauenhäuser)
MehrSucht- und Jugendhilfe in gemeinsamer Sorge um Kinder und Eltern - Workshop -
Sucht- und Jugendhilfe in gemeinsamer Sorge um Kinder und Eltern - Workshop - Zum Umgang mit suchtbelasteten Familien aus der Perspektive der Jugendhilfe Hans Leitner Geschäftsführer Start ggmbh Leiter
Mehrfür eltern familien kinder jugendliche mutter - kind - begleitung
für eltern familien kinder jugendliche mutter - kind - begleitung mutter - kind - begleitung Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit mit dem Neugeborenen sind für eine Frau ein Lebensabschnitt, in dem
MehrZur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder
Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder Ein Konzept der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle für den Landkreis
MehrImpuls Erziehungsberatung
kjz Männedorf Impuls Erziehungsberatung Mit Eltern im Dialog Programm 2016 Gruppenangebote zu Erziehungs- und Familienfragen Der Alltag mit kleinen Kindern ist lebendig, aber auch anstrengend. Jeder Tag
MehrEltern- und Kinderbrief
Kasseler Familienberatungszentrum Frühförderung Ehen werden im Himmel geschlossen Erziehungsberatung und was ist auf Erden? Babysprechstunde Hilfestellungen bei Trennung Eltern- und Kinderbrief Liebe Eltern,
MehrChat für Jugendliche Unter uns Jungs offener Chat nur für Jungen
Unter uns Jungs offener Chat nur für Jungen Mittwoch 4. Januar 2017 16.30 18.30 Uhr Hier geht s um alles, was sonst niemanden etwas angeht. Ein Chat unter Jungen, begleitet von einem männlichen Berater.
MehrStationäre Drogentherapie Bindungsorientierte Behandlungsansätze für Eltern und Kind. Udo Röser Therapiedorf Villa Lilly, Bad Schwalbach
Stationäre Drogentherapie Bindungsorientierte Behandlungsansätze für Eltern und Kind Udo Röser Therapiedorf Villa Lilly, Bad Schwalbach Die Qualität der Mutter-Kind Bindung als Schutzfaktor für die psychische
MehrPsychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe
Viola Harnach Psychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe Grundlagen und Methoden für Hilfeplan, Bericht und Stellungnahme 5., überarbeitete Auflage 2007 Juventa Verlag Weinheim und München Inhalt 1. Aufgaben
MehrFrühförderung und Frühe Hilfen Fachtagung Kassel 2010 Spiel-Raum Heilpädagogische und therapeutische Arbeit mit Müttern und Kleinkindern
Frühförderung und Frühe Hilfen Fachtagung Kassel 2010 Spiel-Raum Heilpädagogische und therapeutische Arbeit mit Müttern und Kleinkindern 1 2 Kinderschutzbund Köln 3 Kinderschutzbund Köln 4 Kinderschutzbund
MehrPATENFAMILIEN FÜR KINDER PSYCHISCH BELASTETEr ELTERN
PATENFAMILIEN FÜR KINDER PSYCHISCH BELASTETEr ELTERN Ein Projekt von Miteinander leben Organisation für Betreutes Wohnen GmbH in Kooperation mit der Diakonie de La Tour Kinder Psychisch Belasteter Eltern
MehrInterne Erhebung zur Trennungs- und Scheidungsberatung
Interne Erhebung zur Trennungs- und Scheidungsberatung Reinhard Baumann, Dipl.-Sozialpädagoge Auch wenn die Scheidungszahlen in Deutschland in den letzten drei Jahren auf hohem Niveau stabil geblieben
MehrAcht Kurzinformationen zu Kindern und Jugendlichen bei Trennung und Scheidung
HEINER KRABBE / ROGER WEBER Acht Kurzinformationen zu Kindern und Jugendlichen bei Trennung und Scheidung 1. Die Trennung / Scheidung der Eltern stellt ein belastendes Ereignis für Kinder und Jugendliche
MehrFür Eltern: Trennung oder Ehescheidung. Eltern bleiben!
Für Eltern: Trennung oder Ehescheidung Gemeinsam Eltern bleiben! Liebe Eltern Ein neuer Lebensabschnitt steht Ihnen bevor. Ihre Ehe wird aufgelöst. Ihre gemeinsame Elternschaft wird jedoch bis an Ihr Lebensende
Mehr