Immobilienreport. Daten: Deutschlands wichtigste Immobilienmärkte im Überblick. Analyse: Wie wirkt die Mietpreisbremse?

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1 Immobilienreport 2015 Daten: Deutschlands wichtigste Immobilienmärkte im Überblick Analyse: Wie wirkt die Mietpreisbremse?

2 Editorial & Inhalt 2 Liebe Leserinnen und Leser, In diesem Jahr gab es weitreichende Veränderungen im Immobilienmarkt. Bestellerprinzip und Mietpreisbremse traten in Kraft, um die angespannten Wohnungsmärkte deutscher Großstädte zu regulieren. Insbesondere in Berlin steigen die Preise. Die Nachfrage übersteigt seit längerem das Angebot. Es werden zwar viele Wohnungen neu geschaffen, doch der aktuelle Wohnungsbau wird die gestiegene Nachfrage nicht kompensieren können. Günstige Zinsen und die derzeitigen Trends nach Individualität und Zentralität üben ebenfalls Druck auf den Wohnungsmarkt aus. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass Berlin als erstes Bundesland die Mietpreisbremse eingeführt hat. Welche Konsequenzen dies auf den örtlichen Immobilienmarkt bislang hatte, werden wir in diesem Report an den Bezirken Friedrichshain, Kreuzberg und Neukölln verdeutlichen. Die Preise steigen aber nicht nur in Berlin. Ein Blick in die größten deutschen Städte zeigt, dass Kauf- und Mietpreise in vielen Großstädten und Ballungszentren weiterhin rasant ansteigen. Doch es gibt regionale Unterschiede, etwa zwischen Ost und West aber auch zwischen Nord und Süd. Mit Preisrückgängen kämpfen hingegen Immobilienbesitzer in strukturschwachen Regionen. Mit unserem aktuellen Immobilienreport wollen wir Ihnen einen Gesamtüberblick über die aktuellen Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt geben. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen, Ihr Jan Hebecker Leiter Märkte und Daten von ImmobilienScout24 Analyse der Mietpreisbremse Seite 3 Der Immobilienmarkt in Deutschland Seite 6 Deutsche Großstädte Seite 10 Metropole Berlin Seite 15 Metropole Hamburg Seite 18 Metropole München Seite 21 Quellen und Impressum Seite 24

3 Mietpreisbremse Analyse: Wie wirkt die Mietpreisbremse? 3 Seit Juni 2015 gilt die Mietpreisbremse in Berlin. Laut Gesetz darf die Miete bei Neuvermietung nur maximal 10 Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Es sei denn, die vorher bezahlte Miete lag ebenfalls schon höher. So weit so gut. Mit der Einführung des Gesetzes stellt sich die Frage: Wirkt die Bremse? In den ersten drei Monaten sind die mittleren Angebotsmieten in der Hauptstadt tatsächlich leicht zurückgegangen. Doch schon im September zeigt die mittlere Preiskurve wieder leicht nach oben. Alles nur ein kurzfristiger Effekt? Um ein besseres Verständnis zu erhalten, ist ein tieferer Blick erforderlich. Für den Immobilienreport hat ImmobilienScout24 deshalb erstmals aktuelle Objekte verschiedener Baujahre in verschiedenen Bezirken mit den entsprechenden Vergleichswerten aus dem aktuellen Mietspiegel überprüft. Kaltmieten von Bestandswohnungen in Berlin (Median) 8,9 8,7 8,5 8,50 8,50 8,66 8,52 8,80 8,75 8,86 8,80 8,50 8,46 8,50 8,60 8,73 8,3 Einführung Mietpreisbremse 8,1 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Jan 15 Feb 15 Mrz 15 Apr 15 Mai 15 Jun 15 Jul 15 Aug 15 Sep 15 Okt 15 Kommentar Jan Hebecker: Unsere Analyse zeigt deutlich, dass die Mietspiegel die derzeitige Marktsituation in den stark nachgefragten Innenstadtbezirken nur unzureichend widergeben. Wie sonst erklären sich Abweichnungen von mehr als 80 Prozent? Wer sich die Mietspiegelkarte genauer anschaut, sieht in Kreuzberg und Friedrichshain fast ausschließlich einfache und mittlere Lagen. Dabei zählen beide aktuell zu den gefragtesten Berliner-Bezirken überhaupt. Generell erscheint die Lagezuordnung der Mietspiegel etwas antiqiert. So finden sich zwar im Mietspiegel die klassischen Westberliner Top-Lagen. Im Osten der Hauptstadt domineren jedoch einfache und mittlere Lagen. Doch genau da ist die Stadt dynamisch. In Mitte, Prenzlauer Berg oder Friedrichshain finden sich heute teilweise die teuersten Einzellagen. Ein Mietspiegel, der helfen soll, den Markt im Sinne eines Interessenausgleichs von Mietern und Vermietern zu regulieren, sollte meines Erachtens nicht auf Wunschdenken basieren, sondern auch die realen Veränderungen der letzten Jahre berücksichtigen.

4 Mietpreisbremse 4 Kreuzberg: Auffällig ist, dass vor allem Wohnungen, die im Zuge des sozialen Wohnungsbaus in den 70er Jahren erstellt wurden und nun aus der Förderung gefallen sind, mit durchschnittlich 88 Prozent die höchsten Differenzen zwischen Mietspiegel- und Angebotsmiete aufweisen. Aber auch klassische Altbauten (1900er) und Wohnungen neueren Datums werden teurer angeboten, als im Mietspiegel ausgewiesen. Mit Einführung der Mietpreisbremse sind in Kreuzberg die mittleren Angebotsmieten für alle Baujahre leicht rückläufig. Ø Kaltmiete in /m² 10,77 10,62 9,82 9,75 10,34 9,97 10% Marke Mietspiegelmittelwert in /m² 7,52 +43,2% +41,2% +89,5% +88,2% 7,46 +38,6% +33,7% Einführung Mietpreisbremse 5,18 Preisentwicklung Kaltmiete 1,4 % 0,7 % 3,5 % Zeitraum 2015 Jan. Mai Jun. Okt. Jan. Mai Jun. Okt. Jan. Mai Jun. Okt. Baujahr 1900 (saniert) Friedrichshain: In Friedrichshain zeigt sich ein ähnliches Bild wie in Kreuzberg: Die Angebotsmieten der 70er Jahre Gebäude weichen mit durchschnittlich 70 Prozent am stärksten vom Mietspiegel ab. Aber auch die anderen Gebäudetypen liegen deutlich mehr als 10 Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete. Auch in Friedrichshain sind die durchschnittlichen Angebotsmieten seit der Einführung der Mietpreisbremse leicht gesunken, liegen aber im absoluten Niveau noch immer über der politisch gewollten Begrenzung. Ø Kaltmiete in /m² 10% Marke Mietspiegelmittelwert in /m² 7,62 10,24 10,21 +34,4% +34% 9,71 +80,4% 9,22 9,22 +30,9% +71,4% 7,04 10,36 +47,1% Einführung Mietpreisbremse 5,38 Preisentwicklung Kaltmiete 0,3 % 5 % +12,4 % Zeitraum 2015 Jan. Mai Jun. Okt. Jan. Mai Jun. Okt. Jan. Mai Jun. Okt. Baujahr 1900 (saniert)

5 Mietpreisbremse 5 Neukölln: In Neukölln beobachten wir eine andere Entwicklung. Obwohl auch hier die Abstände von Neuvertragsmieten und ortsüblicher Vergleichsmiete bei den 70er Jahre Objekten am größten sind, steigen die mittleren Neuvertragsmieten für sanierte Altbauwohnungen (1900er) und Wohnungen neueren Baujahrs (1990er) nach der Mietpreisbremse weiter an. Damit vergrößern sich bei beiden Gebäudetypen die Abstände zu den Mietspiegelvergleichsmieten trotz Mietpreisbremse weiter. Ø Kaltmiete in /m² 10% Marke Mietspiegelmittelwert in /m² 7,47 9,49 9,82 +27,1% +31,5% 8,63 8,54 +70,3% +68,5% 6,52 8,20 8,57 +25,7% +31,5% Einführung Mietpreisbremse 5,07 Preisentwicklung Kaltmiete +3,5 % 1,1 % +4,6 % Zeitraum 2015 Jan. Mai Jun. Okt. Jan. Mai Jun. Okt. Jan. Mai Jun. Okt. Baujahr 1900 (saniert) Fazit: Die Entwicklungen in Berlin zeigen klar, dass das Zustandekommen von Angebotsmieten noch immer wesentlich von der jeweiligen Marktsituation abhängig ist. Je begehrter die Lage, desto mehr sind die Menschen bereit, dafür zu bezahlen. Daran wird auch die Mietpreisbremse nichts ändern. Es fällt jedoch auf, dass zumindest in Teilen des Marktes leichte Dämpfungseffekte zu beobachten sind. Eine mögliche Erklärung könnte sein, dass sich einige Vermieter stärker am regionalen Mietspiegel orientieren. Ob diese Effekte von Dauer sind und ob diese tatsächlich mit der Einführung der Mietpreisbremse zusammenhängen, wird die Zukunft zeigen. Ein Absinken der mittleren Angebotsmieten auf die politisch gewollte 10-Prozent-Marke ist jedoch unrealistisch. Dazu sind Marktmieten und ortsübliche Vergleichsmieten, insbesondere bei den Gebäuden aus den 70er Jahren, viel zu weit voneinander entfernt.

6 Deutschland 6 Deutschland SCHLESWIG HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN HAMBURG BREMEN NIEDERSACHSEN BERLIN NORDRHEIN- WESTFALEN SACHSEN- ANHALT BRANDENBURG SACHSEN HESSEN THÜRINGEN RHEINLAND- PFALZ SAAR- LAND BAYERN BADEN- WÜRTTEMBERG Preisentwicklung Seite 7 Preisentwicklung Seite 8 Preisentwicklung Einfamilienhäuser Seite 9

7 Deutschland Entwicklung der Angebotsmieten für Wohnungen (IMX) Im bundesweiten Mittel sind die Angebotsmieten seit dem 3. Halbjahr 2010 um etwa 16 Prozent gestiegen. Vielerorts entwickeln sich die Angebotsmieten stabil, in wirtschaftsstarken Großstädten und großen Teilen Bayerns gibt es dagegen deutlichere Preissteigerungen. In strukturschwächeren Regionen im Osten Deutschlands oder im Ruhrgebiet stagnieren die Angebotsmieten weitestgehend. IMX-Preisindex +15,6 % Q3/2010 (entspricht 0) Die Karte zeigt die Preisentwicklung für (Bestand, 80 m 2, 3 Zimmer, 30 Jahre alt) innerhalb der letzten fünf Jahre ,5 +0,2 Veränderung von Q3/2010 bis in Prozent

8 Deutschland Entwicklung der Angebotspreise für Wohnungen (IMX) Aufgrund niedriger Zinsen ist die Nachfrage nach weiterhin ungebrochen hoch. Mehr noch als die Mietpreise sind Angebotspreise rund um die Metropolen und in München samt Speckgürtel in die Höhe geschossen. Preisrückgänge sind in strukturschwachen Regionen des Ruhrgebiets oder ländlicheren Regionen West- und Ostdeutschlands zu beobachten. IMX-Preisindex +36,6 % Q3/2010 (entspricht 0) Die Karte zeigt die Preisentwicklung für (Bestand, 80 m 2, 3 Zimmer, 30 Jahre alt) innerhalb der letzten fünf Jahre ,1 +36,3 5,4 Veränderung von Q3/2010 bis in Prozent

9 Deutschland Entwicklung der Angebotspreise für Wohnhäuser (IMX) Bei den Wohnhäusern sind auch deutliche Preiszuwächse zu beobachten. Die größten Preissteigerungen gab es in küstennahen Ferienregionen und rund um die prosperierenden Großstädte. In vielen Teilen Bayerns sind die Preise regelrecht explodiert, während Hausbesitzer in ländlicheren Regionen vielerorts nicht von der hohen Immobiliennachfrage profitieren können. IMX-Preisindex Einfamilienhaus +19,3 % Q3/2010 (entspricht 0) Die Karte zeigt die Preisentwicklung für Einfamilienhäuser innerhalb der letzten fünf Jahre ,9 +19,3 3,2 Veränderung von Q3/2010 bis in Prozent

10 Großstädte Immobilienmärkte in den Großstädten Der deutsche Immobilienmarkt ist weiterhin gespalten. Ländliche Regionen oder strukturschwache urbane Regionen können vom aktuellen Immobilienboom nicht profitieren, während es in florierenden Gegenden zu weiteren Preissteigerungen kommt. IMX-Preisindex +36,3 % +15,6 % Q3/2010 (entspricht 0) BUNDESLAND SEITE Kiel SCHLESWIG-HOLSTEIN 12 Lübeck Rostock Bremerhaven Schwerin MECKLENBURG-VORPOMMERN 12 Oldenburg HAMBURG 14 1 Bottrop 2 Gelsenkirchen 3 Recklinghausen 4 Herne 5 Oberhausen 6 Essen 7 Bochum 8 Moers 9 Duisburg 10 Mühlheim (Ruhr) 11 Krefeld 12 Düsseldorf 13 Mönchengladbach 14 Neuss 15 Wuppertal 16 Solingen 17 Remscheid 18 Leverkusen NORDRHEIN- 3 Hamm Dortmund Hagen WESTFALEN Bergisch Gladbach Köln Aachen Bonn RHEINLAND-PFALZ 14 Trier SAARLAND 14 Münster Koblenz Saarbrücken Osnabrück Wiesbaden Mainz Ludwigshafen am Rhein BREMEN 14 Bielefeld HESSEN 14 Frankfurt am Main Mannheim Karlsruhe Pforzheim Paderborn Darmstadt Heidelberg Reutlingen Kassel BADEN-WÜRTTEMBERG 15 Freiburg (Breisgau) NIEDERSACHSEN 12 Wolfsburg Offenbach am Main Heilbronn Stuttgart Ulm Hannover Braunschweig Göttingen Würzburg Erfurt THÜRINGEN 14 Fürth Augsburg Magdeburg SACHSEN-ANHALT 12 Halle an der Saale Erlangen Nürnberg BAYERN 15 Jena Ingolstadt München Potsdam Leipzig Chemnitz Regensburg BERLIN 14 BRANDENBURG 12 SACHSEN 14 Cottbus Dresden

11 Großstädte Die Daten der Großstädte IMX Bubble zeigt die Differenz der Preissteigerung von und. Ein sehr hoher Wert kann Hinweis auf einen überhitzen Markt sein. Denn der Kauf einer Immobilie wird häufig durch eine Vermietung refinanziert. Kaufpreise sind stärker geringer gestiegen, als die Mietpreise. 11 Einwohner EIMX Wohnkosten Preis pro m 2 IMX 5 Jahre Prognose 1 Jahr IMX Bubble Preis pro m 2 IMX 5 Jahre Prognose 1 Jahr Schleswig-Holstein Kiel ,8 % 7,05 +14,6 % +2,1 % +32, ,6 % +6,3 % Lübeck ,2 % 6,90 +9,8 % +1,9 % +21, ,2 % +4,4 % Mecklenburg-Vorpommern Rostock ,7 % 6, % +2,5 % +22, ,2 % +4,3 % Schwerin ,5 % 5,70 +9,3 % +1,4 % +2, ,3 % 1,2 % Niedersachsen Braunschweig ,9 % 7,51 +28,6 % +4,8 % +26, ,7% +9,2 % Göttingen ,0 % 7,43 +25,4 % +2,9 % +26, ,0% +3,7 % Hannover ,2 % 7,76 +23,5 % +4,9 % +30, ,2% +8,1 % Oldenburg ,2 % 7,02 +17,0 % +2,9 % +26, ,7% +7,9 % Osnabrück ,9 % 6,97 +19,2 % +3,3 % +19, ,6% +5,4 % Wolfsburg ,9 % 8,28 +31,2 % +4,6 % +38, ,4% +9,0 % Sachsen-Anhalt Halle (Saale) ,0 % 5,60 +8,2 % +2,1 % +10, ,7% +3,1 % Magdeburg ,8 % 5,71 +11,2 % +2,3 % +0, ,6% +2,2 % Brandenburg Cottbus ,1 % 5,35 +7,9 % +0,1 % +4, ,4% +4,1 % Potsdam ,2 % 7,96 +16,6 % +3,6 % +11, ,0% +3,6 %

12 Großstädte 12 Einwohner EIMX Wohnkosten Preis pro m 2 IMX 5 Jahre Prognose 1 Jahr IMX Bubble Preis pro m 2 IMX 5 Jahre Prognose 1 Jahr Nordrhein-Westfalen Aachen ,5 % 7,83 +17,6 % +3,0 % +24, ,6% +7,5 % Bergisch Gladbach ,2 % 7,64 +12,1 % +1,8 % +11, ,2% +4,1 % Bielefeld ,8 % 6,40 +13,3 % +2,2 % +12, ,7% +2,6 % Bochum ,9 % 6,46 +9,5 % +1,9 % +1, ,8% +0,3 % Bonn ,6 % 8,50 +12,8 % +2,2 % +21, ,4% +4,6 % Bottrop ,3 % 6,00 +7,1 % +0,9 % +3, ,1% +1,5 % Dortmund ,7 % 6,38 +14,9 % +2,2 % +3, ,5% +3,1 % Duisburg ,9 % 5,70 +8,2 % +1,4 % 0, ,8% +0,5 % Düsseldorf ,7 % 9,27 +15,4 % +3,2 % +26, ,7% +6,4 % Essen ,1 % 6,49 +8,6 % +1,9 % +4, ,1% +4,8 % Gelsenkirchen ,5 % 5,51 +6,9 % +0,5 % 3, ,8% 0,1 % Hagen ,4 % 5,62 +5,2 % +0,2 % +4, ,3% +0,1 % Hamm ,0 % 5,69 +11,3 % +1,1 % +3, ,7% +0,1 % Herne ,8 % 5,71 +10,0 % +1,0 % 1, ,2% +2,3 % Köln ,2 % 9,04 +15,7 % +3,5 % +25, ,4% +6,2 % Krefeld ,4 % 6,28 +9,0 % +1,6 % +2, ,5% +1,3 % Leverkusen ,3 % 7,06 +13,2 % +2,2 % +11, ,5% +4,0 % Moers ,2 % 6,02 +9,1 % +1,9 % +7, ,0% +3,3 % Mönchengladbach ,7 % 6,09 +8,1 % +1,4 % +7, ,9% +1,8 % Mülheim an der Ruhr ,0 % 6,68 +8,5 % +1,4 % +9, ,3% +1,5 % Münster ,9 % 8,09 +16,6 % +2,3 % +27, ,8% +8,1 % Neuss ,5 % 7,48 +13,4 % +2,7 % +14, ,0% +4,9 % Oberhausen ,9 % 5,86 +5,4 % +0,2 % 0, ,4% +4,0 % Paderborn ,4 % 6,29 +17,7 % +3,1 % +23, ,8% +6,0 % Recklinghausen ,7 % 5,82 +7,4 % +0,6 % +4, ,8% +0,4 % Remscheid ,8 % 6,16 +5,3 % +0,2 % +3, ,9% +2,6 % Solingen ,0 % 6,43 +8,0 % +0,7 % +10, ,3% +2,7 % Wuppertal ,6 % 6,03 +5,3 % +0,8 % +6, ,0% +3,3 %

13 Großstädte 13 Einwohner EIMX Wohnkosten Preis pro m 2 IMX 5 Jahre Prognose 1 Jahr IMX Bubble Preis pro m 2 IMX 5 Jahre Prognose 1 Jahr Hessen Darmstadt ,0 % 9,33 +12,3 % +2,0 % +13, ,7% +2,2 % Frankfurt am Main ,5 % 10,77 +15,4 % +3,3 % +27, ,7% +9,1 % Kassel ,6 % 7,10 +30,5 % +6,0 % +16, ,4% +6,1 % Offenbach am Main ,7 % 8,21 +19,1 % +3,2 % +25, ,1% +5,5 % Wiesbaden ,3 % 9,42 +13,9 % +2,2 % +21, ,4% +5,4 % Thüringen Erfurt ,8 % 6,74 +17,6 % +2,5 % +16, ,7% +4,8 % Jena ,4 % 8,02 +12,9 % +1,7 % +18, ,0% +5,3 % Sachsen Chemnitz ,5 % 5,09 +4,5 % +0,1 % 4, ,5% +0,4 % Dresden ,1 % 7,09 +20,7 % +4,1 % +14, ,3% +5,8 % Leipzig ,3 % 6,00 +17,7 % +3,7 % +9, ,8% +3,7 % Rheinland-Pfalz & Saarland Koblenz ,5 % 7,02 +18,1 % +3,3 % +12, ,9% +3,6 % Ludwigshafen/Rhein ,8 % 7,30 +19,7 % +2,9 % +8, ,7% +7,0 % Mainz ,9 % 9,46 +15,7 % +2,5 % +23, ,4% +7,9 % Trier ,9 % 7,95 +10,3 % +2,0 % +23, ,8% +7,9 % Saarbrücken ,3 % 6,42 +16,6 % +2,3 % +10, ,9% +6,0 % Die Stadtstaaten Berlin ,4 % 8,02 +29,7 % +3,7 % +25, ,2% +6,0 % Hamburg ,9 % 9,55 +15,4 % +2,8 % +29, ,5% +6,7 % Bremen ,3 % 6,73 +14,0 % +2,7 % +29, ,2% +7,5 % Bremerhaven ,5 % 5,19 +6,2 % +0,2 % +8, ,1% +1,7 %

14 Großstädte 14 Einwohner EIMX Wohnkosten Preis pro m 2 IMX 5 Jahre Prognose 1 Jahr IMX Bubble Preis pro m 2 IMX 5 Jahre Prognose 1 Jahr Baden-Württemberg Freiburg im Breisgau ,3 % 10,47 +22,4 % +4,2 % +23, ,4% +8,7 % Heidelberg ,1 % 9,67 +11,4 % +1,8 % +19, ,7% +5,6 % Heilbronn ,9 % 8,12 +23,2 % +4,6 % +17, ,7% +7,5 % Karlsruhe ,1 % 9,07 +17,0 % +2,7 % +19, ,9% +4,8 % Mannheim ,1 % 8,33 +17,6 % +3,1 % +21, ,3% +6,9 % Pforzheim ,8 % 6,79 +12,8 % +2,2 % +12, ,4% +5,3 % Reutlingen ,8 % 8,10 +16,1 % +0,0 % +11, ,9% +6,1 % Stuttgart ,5 % 10,65 +22,4 % +4,0 % +32, ,8% +11,2 % Ulm ,3 % 8,36 +19,0 % +3,0 % +26, ,6% +7,4 % Bayern Augsburg ,6 % 8,17 +26,6 % +5,0 % +31, ,0% +8,9 % Erlangen ,6 % 9,20 +18,3 % +3,3 % +33, ,3% +6,1 % Fürth ,7 % 7,77 +21,8 % +3,5 % +26, ,6% +4,6 % Ingolstadt ,6 % 9,51 +31,1 % +5,9 % +36, ,8% +8,3 % München ,1 % 13,70 +24,9 % +4,0 % +36, ,3% +6,8 % Nürnberg ,7 % 8,42 +25,2 % +5,1 % +31, ,3% +8,1 % Regensburg ,2 % 8,61 +20,1 % +3,4 % +31, ,3% +7,6 % Würzburg ,5 % 8,86 +34,0 % +6,8 % +14, ,4% +7,8 %

15 15 Großstädte Tegel Alt-Hohenschönhausen Wedding Reinickendorf Wittenau Lübars Buchholz Rosenthal Pankow Weißensee Lichtenberg Friedrichsfelde Mahlsdorf Friedrichshagen Rahnsdorf Müggelheim Grünau Wartenberg Köpenick Karlshorst Karow Blankenburg Konradshöhe Haselhorst Siemensstadt Niederschönhausen Heinersdorf Malchow Neu-Hohenschönhausen Falkenberg Schmargendorf Friedenau Treptow Plänterwald Baumschulenweg Niederschöneweide Oberschöneweide Buch Blankenfelde Tiergarten Charlottenburg Spandau Grunewald Marzahn Hellersdorf Kaulsdorf Biesdorf Kladow Gatow Staaken Heiligensee Frohnau Hermsdorf Wannsee Zehlendorf Lichterfelde Lankwitz Mariendorf Steglitz Wilmersdorf Dahlem Nikolassee Schöneberg Tempelhof Kreuzberg Neukölln Britz Buckow Marienfelde Lichtenrade Rudow Johannisthal Altglienicke Adlershof Bohnsdorf Friedrichshain Prenzlauer Berg Mitte Schmöckwitz Preisentwicklung Seite 16 Preisentwicklung Seite 17 Berlin

16 Großstädte Berlin Mietpreise Berlin ist dynamisch und stark wachsend, was sich auch in der Entwicklung der Mietpreise widerspiegelt. Vor allem innerhalb des S-Bahn-Rings schießen die Preise für Neuvermietungen von Bestandswohnungen in die Höhe. Innerhalb von 5 Jahren stiegen rund um den Stadtteil Mitte die Mieten rasant an, teilweise um über 50 Prozent. IMX-Preisindex +29,7 % Q3/2010 (entspricht 0) Veränderung Q3/2010 bis +51,4 % ,7 % +14,3 % Preise 10,81 /m 2 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 8,02 /m 2 5,73 /m 2

17 Großstädte Berlin Kaufpreise Noch deutlich stärker gestiegen als die Mieten sind die Preise für in Berlin. Besonders in zentralen Lagen wie Kreuzberg und Schöneberg müssen Käufer immer tiefer in die Tasche greifen. Am teuersten ist der Erwerb von Wohneigentum aber weiterhin in idyllischen Bezirken wie Grunewald und Dahlem. IMX-Preisindex +55,2 % Q3/2010 (entspricht 0) Veränderung Q3/2010 bis +88,5 % ,2 % +21,8 % Preise /m /m /m 2

18 18 Großstädte Wellingsbüttel Groß Borstel Alsterdorf Steilshoop Barmbeck-Nord Farmsen-Berne Iserbrook Groß Flottbeck Altona-Nord Elmsbüttel Hoheluft-West Hoheluft-Ost Eppendorf Harvestehude Uhlenhorst Barmbek-Süd Dulsberg Wandsbek Tonndorf Cranz Ottensen Altona-Altstadt Sternschanze St. Pauli Neustadt Rotherbaum Hamburg-Altstadt St. Georg Hohenfelde Hammerbrook HafenCity Borgfelde Eilbek Hamm-Nord Merienthal Hamm-Mitte Rissen Sülldorf Blankenese Finkenwerder Neuenfelde Francop Moorburg Heimfeld Eißendorf Neuland Marmsdorf Nienstedten Othmarschen Jenfeld Horn Billstedt Billbrook Billwerder Lohbrügge Curslack Altengamme Neuengamme Kirchwerder Ochsenwerder Wilhelmsburg Altenwerder Kleiner Grasbrook Veddel Steinwerder Reitbrook Allermölle Bergedorf Bahrenfeld Lokstedt Stellingen 5 Osdorf Lurup Eidelstedt Niendorf Fuhlsbüttel Bramfeld Rahlstedt Winterhude Langenhorn Duvenstedt Hummelsbüttel Ohlsdorf Bergstedt Volksdorf Sasel Wohldorf- Ohlstedt Schnelsen Neugraben- Fischbeck Hausbruch Waltersdorf Hamm-Süd Rothenburgsort Moorfled Tatenberg Spadenland Harburg Wilstorf Langenbek Rönneburg Gut Moor Sinstorf Preisentwicklung Seite 19 Preisentwicklung Seite 20 Hamburg

19 Großstädte Hamburg Mietpreise Am teuersten leben Hamburger Mieter in Harvestehude nördlich der Alster. Die günstigeren Quartiere liegen traditionell im Süden der Stadt. Die stärksten Mietpreissteigerungen gab es in zentralen Lagen wie St. Pauli oder im südlichen Barmbek, die derzeit eine große Nachfrage erleben und für normalverdienende Neumieter kaum mehr erschwinglich sind. IMX-Preisindex +15,4 % Q3/2010 (entspricht 0) Veränderung Q3/2010 bis +27,7 % ,4 % ,3 % Preise 14,63 /m 2 13,00 12,00 11,00 10,00 9,00 9,55 /m 2 8,00 7,00 6,92 /m 2

20 Großstädte Hamburg Kaufpreise Der Anstieg der Angebotspreise für in Hamburg erreicht nicht die Ausmaße Berlins, ist aber insbesondere in den Bezirken an der Außenalster immens. Mit dem Preisniveau verhält es sich ähnlich wie bei den Mieten: In den Vierteln nördlich der Alster ist es am teuersten. IMX-Preisindex +44,5 % Q3/2010 (entspricht 0) Veränderung Q3/2010 bis % ,5 % ,4 % Preise /m /m /m 2

21 Großstädte 21 München Feldmoching Hasenbergl 1 Schwanthalerhöhe 2 Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt 3 Fürstenried 4 Thalkirchen 5 Harlaching Allach Am Hart Freimann Langwied Untermenzing Moosach Milbertshofen Lochhausen Aubing Obermenzing Pasing Hadern Nymphenburg Laim Sendling- Westpark Neuhausen 1 Sendling Altstadt Schwabing- West Maxvorstadt 2 Au Schwabing Lehel Haidhausen Ramersdorf Bogenhausen Berg am Laim Trudering Riem 3 Forstenried Obersendling 4 5 Obergiesing Untergiesing Perlach Solln Preisentwicklung Seite 22 Preisentwicklung Seite 23

22 Großstädte München Mietpreise In München denkt man in anderen Preisdimensionen. Der Nachfragedruck bei ist so enorm, dass Mieter mittlerweile in Münchner Außenbezirken annähernd die gleichen Preise zahlen müssen, wie in Berliner Top-Lagen. Insgesamt ist der Markt flächendeckend sehr dynamisch. Eine Entspannung der Wohnraumsituation ist derzeit nicht in Sicht. IMX-Preisindex +24,9 % Q3/2010 (entspricht 0) Veränderung Q3/2010 bis +29,4 % ,9 % ,96 % Preise 17,00 17,34 /m 2 16,00 15,00 14,00 13,70 /m 2 13,00 12,00 11,78 /m 2

23 Großstädte München Kaufpreise Die Kaufpreise für Wohnimmobilien in München haben im bundesweiten Vergleich das höchste Niveau erreicht. Während in den zentralen Altstadtlagen bereits ein sehr hohes Niveau erreicht ist, zeigt sich in den umliegenden Bezirken noch eine höhere Dynamik. Am wenigsten zahlt man für eine Eigentumswohnung in Hasenbergl. IMX-Preisindex +61,3 % Q3/2010 (entspricht 0) Veränderung Q3/2010 bis ,0 % ,3 % ,9 % Preise /m /m /m 2

24 Quellen & Impressum Quellen 24 Ratgeber zur Mietpreisbremse mietpreisbremse/bundeslaender.html Immobilienpreise immobilienbewertung/ immobilienpreise.htm Aktueller IMX-Preisindex imx-deutscher-grossstaedte.html Online-Wertermittlung html Miet- und Kaufpreise prüfen Impressum Herausgeber, Daten, Analyse und Text Immobilien Scout GmbH Andreasstraße Berlin Chefredaktion (v.i.s.d.p.) Marcus Drost, Jan Hebecker & Jessica Kühnel Pressekontakt Preisangaben Alle ermittelten Preise in dieser Publikation betreffen Bestandsobjekte. Gestaltung und Produktion Golden Section Graphics GmbH Linienstraße 65a Berlin

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