naheliegend Community Center Fachveranstaltung Dortmund, 29. Juni 2011

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1 naheliegend Community Center Fachveranstaltung Dortmund, 29. Juni 2011

2 Herzlich willkommen zur Community Center Fachveranstaltung! Community Center Fachveranstaltung, 29. Juni 2011 Programm: Begrüßung Community Center ein Beitrag zur Stärkung des Gemeinwesens Ullrich Sierau, Oberbürgermeister Stadt Dortmund Was ist ein Community Center? Holger Stuhlmann Entwicklung eines Community Centers am Beispiel Feuervogel und BGZ Martin Brinkmann, Holger Stuhlmann, Ewald Rowohlt Betrieb eines Community Centers am Beispiel Feuervogel Andrea Soyka Community Center auch ein Modell für NRW? Karl Jasper, Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr NRW Podiumsdiskussion mit Ullrich Sierau und Karl Jasper Imbiss, Information und Diskussion an drei Thementischen (1. Angebotsstruktur & Arbeitsbeziehungen, 2. Planung & Finanzierung, 3. Centermanagement & Facility Management im Betrieb) Ende der Veranstaltung

3 Herzlich willkommen zur Community Center Fachveranstaltung! Schulen und Stadtteil gemeinsam entwickeln. Von Beginn an elementarer Bestandteil der Arbeit der steg: 1990/93 Kita-Neubau an Schulgelände 1993/95 Öffnung der Schulhöfe zweier Schulen für den Stadtteil 1995/99 Konzeptentwicklung für eine Nachbarschaftsschule 1998 Fachtag Schule und Stadtteile gemeinsam entwickeln 1999/02 Öffnung von Schulen im Stadtteil Hamburg Lurup 2003/06 Entwicklung Haus der Familie, St. Pauli 2006/09 Werkstatt Schule ist Partner im Programm Ganztägig Lernen Ideen für mehr! für die DKJS 2007 Beginn Konzeptentwicklung Feuervogel 2007 Beginn Konzeptentwicklung BGZ 2008 Gutachten Community Center Tor zur Welt 2008/09 Modellprojekt Stadtteilschule Kiel Gaarden u.v.m.

4 Herzlich willkommen zur Community Center Fachveranstaltung! 1998 Fachtag Schule und Stadtteile gemeinsam entwickeln 2011 Fachtag Naheliegend. Community Center Fachveranstaltung

5 Herzlich willkommen zur Community Center Fachveranstaltung! Ullrich Sierau Oberbürgermeister Stadt Dortmund

6 Was ist ein Community Center? Der Versuch einer Definition Holger Stuhlmann Jugend- und Sozialdezernent Hamburg-Harburg Dortmund, 29. Juni 2011

7 Was ist ein Community Center? Der Versuch einer Definition Das Community Center ist ein gebietsbezogenes Stadtteil- und Bildungszentrum mit Akteuren u.a. aus den Bereichen Schule, Kindertagesbetreuung, Jugendhilfe, Sport sowie Erwachsenen- und Kulturarbeit. Das Zentrum steht für eine multifunktionale Nutzung von Infrastruktur mit einem differenzierten Angebot für möglichst viele Bewohnerinnen und Bewohnern eines Stadtteils.

8 Was ist ein Community Center? Sprach- und Bewegungszentrum Wilhelmsburg

9 Was ist ein Community Center? Die Chance demografische Veränderungen zu beachten! Passgenaue Angebote bei veränderten Bedarfen sich wandelnder Zielgruppen brauchen heute Antworten auf Änderungen von morgen. Bildung ist auf Zu- und Übergänge und neue Herausforderungen auszurichten schulische Bildung steht hier insbesondere vor großen Herausforderungen Multifunktionale Räume schaffen zukunftsfähige Flexibilität bei veränderten Zielgrößen (z.b. Schülerzahlen), Zielgruppen (z.b. Senioren) und politischen Rahmenzielen (z.b. Inklusion) Die Nutzung von Raum gewinnt gerade in den Städten an Bedeutung die Öffnung für und in den Stadtteil die Bespielbarkeit des Innen- und Außenraumes an 7 Tagen die Woche schafft einen effektiven Mehrwert für Viele

10 Was ist ein Community Center? Bildungs-und Gemeinschaftszentrum Neuwiedenthal/Neugraben-Fischbek

11 Was ist ein Community Center? Die Chance der gemeinsamen Verantwortung! Eine sich ständig wandelnde Gesellschaft braucht Ziele, die übergreifend und transparent zu erreichen sind. Einzelziele sind in das gemeinsame Handeln zu integrieren. Fachübergreifende Planung, Verantwortung und Finanzierung des Prozesses, des Baus, des Betriebes ist der Grundpfeiler dieser neuen Infrastruktureinrichtung. Bildung ist eine der Schlüsselqualifikationen zur Überwindung einer Vielzahl von Hemmnissen und Problemen Einbeziehung der Ökonomie kommerzielle Anbieter, Wohnungswirtschaft, professionelles Marketing und Management u.m. kann langfristig öffentlichen Mitteleinsatz senken.

12 Was ist ein Community Center? Haus am See -Hohenhorst

13 Was ist ein Community Center? Die Chance ein attraktives Quartierszentrum zu schaffen! Soziale, kulturelle und Bildungsangebote werden generationsübergreifend gebündelt und bieten durch eine multifunktionale Nutzung der Infrastruktur ein differenziertes und passgenaues Angebot. Den Ort der zur Aktivierung der Bewohner beiträgt, Identifikation mit dem Quartier erhöht und nachhaltige Beteiligungsstrukturen herausbildet der Kern eines sozialräumlichen Netzwerkes ist an dem unterschiedliche Dienste und Angebote zusammengeführt werden und damit Kompetenzen, Potentiale und Ressourcen zur Verfügung stehen Bildung einen lernfördernden Raum und vernetzte Pädagogik bietet

14 Was ist ein Community Center? Freie und Hansestadt Hamburg Wandsbek Mitte Bildungs-und Gemeinschaftszentrum Neuwiedenthal / Neugraben Feuervogel Bürgerzentrum Phoenix

15 Entwicklung eines Community Centers Anhand der Beispiele Feuervogel und BGZ Neugraben Fischbek; Planung und Umsetzung Dortmund, 29. Juni 2011

16 Der Planungsprozess Martin Brinkmann Geschäftsführer steg Hamburg mbh / steg NRW

17 Der Planungsprozess Idealtypischer Planungsprozess Phase 1 Vorklärungs- und Beschlussphase Entschluss CC Einsatz Beirat / Steuerungsrunde Standortentscheidung Finanzierungskonzept Prozessbegleitung Beirat / Steuerungsr. 1. Vorklärungs- und Beschlussphase 2.Inhaltliche und bauliche Projektentwicklung 3.Regelbetrieb

18 Der Planungsprozess Idealtypischer Planungsprozess Phase 2 Inhaltliche- und bauliche Projektentwicklung 1. Vorklärungs- und Beschlussphase As found Prinzip Überführung in den Regelbetrieb (Verträge, Grundsatzfragen, etc.) Akteure: Nutzer CC Handlungsraum Inhaltliche Konzeption Akteure: Bau Raumbuch, Architekten- Wettbewerb, Bauausführung Fertigstellung Prozessbegleitung Geschäftsführung Beirat / Steuerungsrunde 2. Inhaltliche / bauliche Projektentwicklung 3. Regelbetrieb

19 Der Planungsprozess Idealtypischer Planungsprozess Phase 3 Regelbetrieb 1. Vorklärungs- und Beschlussphase 2.Inhaltliche und bauliche Projektentwicklung Überführung in den Regelbetrieb (Verträge, Grundsatzfragen, etc.) ggf. Evaluation Fertigstellung Eröffnung Regelbetrieb Geschäftsführung Beirat / Steuerungsgr. 3. Regelbetrieb

20 Entwicklung eines Community Centers Anhand der Beispiele Feuervogel und BGZ Neugraben Fischbek; Planung und Umsetzung Dortmund, 29. Juni 2011

21 Die Rolle der Kommune in der Planentwicklung Holger Stuhlmann Jugend- und Sozialdezernent Hamburg-Harburg

22 Die Rolle der Kommune in der Planentwicklung Die Rolle der Kommune in der Planentwicklung Beteiligung und Koordination: Beteiligung sicherstellen Akteure vor Ort müssen sich inhaltlich mit der Planung und Umsetzung vor Inbetriebnahme befassen können Entwicklung eines gemeinsamen Leitbildes und Handlungskonzeptes Alle Entscheidungsebenen einbinden Koordination Veränderung der Rahmenbedingungen - z.b. Schulentwicklungsplanung in den Prozess einpassen

23 Die Rolle der Kommune in der Planentwicklung Die Rolle der Kommune in der Planentwicklung Steuerung und Finanzierung Steuerung Einsetzung von Lenkungs- und Steuerungsgruppen mit Entscheidern Kommunalpolitische Einbindung durch Einrichtung eines Beirates zur Entwicklung Prozesse verbinden Planung Bau und Konzept, begleitende Evaluation, Überführung in den Regelbetrieb -und beauftragen Finanzierung Sicherstellung einer gemeinsamen Finanzierung aller Komponenten z.b. über einen Letter of Intent aus Mitteln der Stadtteilentwicklung, der Bildungsbehörde, der Jugendhilfe, der Kulturbehörde, des Sportamtes, des ESF u.a. Refinanzierungsmodelle über Kapitalisierung von Mieten bei ÖÖP

24 Entwicklung eines Community Centers Anhand der Beispiele Feuervogel und BGZ Neugraben Fischbek; Planung und Umsetzung Dortmund, 29. Juni 2011

25 Die Finanzierung und der bauliche Umsetzungsprozess Ewald Rowohlt Geschäftsführer der GWG Gewerbe

26 Die Finanzierung und der bauliche Umsetzungsprozess Ausgangslage Das Modell Hamburg Süd Vertrag über Bau, Sanierung und Bewirtschaftung von 32 Schulen im Hamburger Süden durch GWG Gewerbe GWG Gewerbe ist Tochtergesellschaft des 100% städtischen Wohnungsunternehmens SAGA-GWG Beauftragung im Rahmen einer inhouse-vergabe Finanzierung der Investitionen und der Bewirtschaftung der Schulimmobilien über 25 Jahre vertraglich zwischen Stadt Hamburg und GWG Gewerbe gesichert Gleichbleibende Monatsraten mit Indexanpassung über Vertragslaufzeit Schule mit gesicherter Finanzierung, festgelegten Bauterminen und qualitätsgesicherter Bewirtschaftung bildet Grundlage zur Entwicklung eines Community Centers

27 Die Finanzierung und der bauliche Umsetzungsprozess Übersichtskarte Modell Hamburg Süd

28 Die Finanzierung und der bauliche Umsetzungsprozess Lageplan Feuervogel

29 Die Finanzierung und der bauliche Umsetzungsprozess Die Finanzierung Feuervogel Bürgerzentrum Phoenix 18,0 Mio Gesamtkosten 14,3 Mio durch Behörde für Schule und Berufsbildung über Modell Hamburg Süd für Schulteil 1,9 Mio durch Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt aus Sanierungsmitteln für Anpassung Schulteil 1,3 Mio durch Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt für Neubau Aula und Freizeitheim 0,5 Mio durch Behörde für Soziales und Gesundheit für Freizeitheim Bewirtschaftungskosten über Vertrag Modell Hamburg Süd, Mietverträge und Nutzergebühren

30 Die Finanzierung und der bauliche Umsetzungsprozess Der bauliche Umsetzungsprozess Feuervogel Bürgerzentrum Phoenix Schule, Freizeitheim, Elternschule, Volkshochschule, teilbarer Veranstaltungssaal, Räume für Vereine, Sporthalle und Kunstrasensportplatz Info-point und Rezeption Abstimmung der Planung und Ausstattung individuell mit jedem Nutzer Abstimmung der städtebaulichen Einbindung mit dem Bezirk Für jeden Nutzer Räume zur ausschließlich eigenen Nutzung definiert Räume für Mehrfachnutzung festgelegt Räume abschnittsweise multifunktional nutzbar, entsprechend Nachfrage Ausstattung mit Gebäudeleittechnik

31 Die Finanzierung und der bauliche Umsetzungsprozess Fotos Feuervogel

32 Die Finanzierung und der bauliche Umsetzungsprozess Lageplan Bildungs- und Gemeinschaftszentrum

33 Die Finanzierung und der bauliche Umsetzungsprozess Die Finanzierung Bildungs- und Gemeinschaftszentrum Neugraben-Fischbek 28,2 Mio Gesamtkosten 18,3 Mio durch Behörde für Schule und Berufsbildung über Modell Hamburg Süd für Schulteil und Sporthalle 4,1 Mio durch Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt für Bürgerhaus und Kita 1,2 Mio durch Bezirksamt Harburg für Bürgerhaus 3,8 Mio durch Behörde für Schule und Berufsbildung für Bürgerhaus und Kita über Mieteinnahmen 0,6 Mio durch Bezirksamt Harburg - für zusätzliche Ausstattung der Außenanlagen 0,2 Mio durch Sponsor zusätzliche Ausstattung der Sporthalle Bewirtschaftungskosten über Modell Hamburg Süd, Mietverträge und Nutzergebühren

34 Die Finanzierung und der bauliche Umsetzungsprozess Der bauliche Umsetzungsprozess Bildungs und Gemeinschaftszenrum Neugraben-Fischbek Schule, Kindertagesstätte, Sporthalle und Bürgerzentrum (Kulturhaus, Fitness, Gastronomie und soziale Angebote) Info-point und Rezeption Abstimmung der Planung und Ausstattung individuell mit jedem Nutzer Abstimmung der städtebaulichen Einbindung mit dem Bezirk Für jeden Nutzer Räume zur ausschließlich eigenen Nutzung definiert Räume für Mehrfachnutzung festgelegt Ausstattung mit Gebäudeleittechnik

35 Die Finanzierung und der bauliche Umsetzungsprozess Fotos Bildungs- und Gemeinschaftszentrum

36 Die Finanzierung und der bauliche Umsetzungsprozess Fotos Bildungs- und Gemeinschaftszentrum

37 Die Finanzierung und der bauliche Umsetzungsprozess Fotos Bildungs- und Gemeinschaftszentrum

38 Betrieb eines Community Centers Anhand des Beispiels Feuervogel Dortmund, 29. Juni 2011

39 Centermanagement in einem Community Center? Das Beispiel Feuervogel Andrea Soyka steg Hamburg mbh, Projektleitung Dortmund, 29. Juni 2011

40 Centermanagement in einem Bürgerzentrum? Centermanagement in einem Bürgerzentrum? Notwendigkeit ergab sich während der inhaltlichen Entwicklungsarbeit des Feuervogels. Formulierte Bedarfe: Das Center braucht: Raumkoordination Ansprechpartner ( Kümmerer / Vernetzer ) Unterstützung der Nutzer Aufgabenbeschreibung unter Einbeziehung der Hauptnutzer

41 Centermanagement in einem Bürgerzentrum - Aufgaben Aufgaben Centermanagement im Feuervogel Bürgerzentrum Phoenix Sicherung des Betriebsablaufes, Vernetzungs- und Kooperationsarbeit, Schnittstellen- und Vermittlungsfunktion, Inhaltliche Konzeption des Feuervogels (lfd. Fortschreibung Konzept, Qualitätssicherung) Koordination der Flächen- und Raumnutzung Öffentlichkeitsarbeit Ganztagsgrundschule Maretstraße Freizeitzentrum Mopsberg Elternschule Harburg Volkshochschule Harburg

42 Centermanagement in einem Bürgerzentrum - Aufgaben Aufgaben Centermanagement im Feuervogel Bürgerzentrum Phoenix Sicherung des Betriebsablaufes, Vernetzungs- und Kooperationsarbeit, Schnittstellen- und Vermittlungsfunktion, Inhaltliche Konzeption des Feuervogels (lfd. Fortschreibung Konzept, Qualitätssicherung) Koordination der Flächen- und Raumnutzung Öffentlichkeitsarbeit Ganztagsgrundschule Maretstraße Freizeitzentrum Mopsberg Elternschule Harburg Volkshochschule Harburg

43 Centermanagement in einem Bürgerzentrum operative Kommunikation Bezirk, Fachbehörden und Schulbau Hamburg Beirat Drittnutzer offenes Netzwerk Einrichtungen Berichterstattung Sozialraumteam Feuervogel Centermanagement jour fix VHS FZ ES Schule Akteure Quartier etc.

44 Centermanagement in einem Bürgerzentrum - Aufgaben Aufgaben Centermanagement im Feuervogel Bürgerzentrum Phoenix Sicherung des Betriebsablaufes, Vernetzungs- und Kooperationsarbeit, Schnittstellen- und Vermittlungsfunktion, Inhaltliche Konzeption des Feuervogels (lfd. Fortschreibung Konzept, Qualitätssicherung) Koordination der Flächen- und Raumnutzung Öffentlichkeitsarbeit Ganztagsgrundschule Maretstraße Freizeitzentrum Mopsberg Elternschule Harburg Volkshochschule Harburg

45 Centermanagement in einem Bürgerzentrum - Aufgaben Aufgaben Centermanagement im Feuervogel Bürgerzentrum Phoenix Sicherung des Betriebsablaufes, Vernetzungs- und Kooperationsarbeit, Schnittstellen- und Vermittlungsfunktion, Inhaltliche Konzeption des Feuervogels (lfd. Fortschreibung Konzept, Qualitätssicherung) Koordination der Flächen- und Raumnutzung Öffentlichkeitsarbeit Ganztagsgrundschule Maretstraße Freizeitzentrum Mopsberg Elternschule Harburg Volkshochschule Harburg

46 Centermanagement in einem Bürgerzentrum Raumorganisation

47 Centermanagement in einem Bürgerzentrum Raumorganisation

48 Centermanagement in einem Bürgerzentrum Raumorganisation

49 Centermanagement in einem Bürgerzentrum Raumorganisation

50 Centermanagement in einem Bürgerzentrum Raumorganisation

51 Centermanagement in einem Bürgerzentrum Raumorganisation

52 Centermanagement in einem Bürgerzentrum Raumorganisation

53 Centermanagement in einem Bürgerzentrum - Aufgaben Aufgaben Centermanagement im Feuervogel Bürgerzentrum Phoenix Sicherung des Betriebsablaufes, Vernetzungs- und Kooperationsarbeit, Schnittstellen- und Vermittlungsfunktion, Inhaltliche Konzeption des Feuervogels (lfd. Fortschreibung Konzept, Qualitätssicherung) Koordination der Flächen- und Raumnutzung Öffentlichkeitsarbeit Ganztagsgrundschule Maretstraße Freizeitzentrum Mopsberg Elternschule Harburg Volkshochschule Harburg

54 Centermanagement in einem Bürgerzentrum - Öffentlichkeitsarbeit

55 Community Center auch ein Modell für NRW? Karl Jasper Leitender Ministerialrat, Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes NRW

56 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Uhr Podiumsdiskussion Uhr Imbiss und Diskussion

57 Imbiss und Diskussion an Thementischen Tisch 1 Tisch 2 Tisch 3 Entwicklung der Angebotsstruktur und Arbeitsbeziehungen im Community Center Holger Stuhlmann, Eike Appeldorn Planung und Finanzierung eines Community Centers Uta Wassbauer, Martin Brinkmann Facility-und Centermanagement beim Betrieb eines Community Centers Andrea Soyka, Ewald Rowohlt

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