Kapitel 5 Baukasten Theorie. Baukasten- Strategie
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- Clemens Sachs
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1 Kapitel 5 Baukasten Theorie Baukasten- Strategie - Herausforderung der Automobilindustrie o Wettbewerb o Segmentierung (Fahrzeugklassen) o Fahrzeugvolumen o Derivate - Modulare Baukastenstrategie o Mehr Flexibilität o Mehr Qualität o Mehr Wirtschaftlichkeit o Finanzielle Auswirkungen Geringere Stückkosten Geringere Einmalaufwendungen Weniger Engineered hours per vehicle Signifikante Reduzierung von Fahrzeuggewicht und Emission - Der Weg zum modularen Baukasten o Plattformstrategie Synergien innerhalb nur einer Fahrzeugklasse o Modulstrategie Synergien teilweise Fahrzeugklassenübergreifend o Baukastenstrategie Synergien vollständig Fahrzeugklassenübergreifend - Grundarchitektur MQB o Kombination von festen und variablen Maßen reduziert Komplexität o Vereinheitlichung der Motorraumsystematik (60% der Wertschöpfung) o Flexible Technikmaße -> A0- bis B- Segment ableiten o Ermöglicht ästhetische Design-Proportionen - Modul-Familien - Modulfamilien im MQB o Baukastenstrategie setzt standardisierte Modulfamielen voraus Aufbau Motor Fahrwerk Elektrik/Elektronik - Modulfamilie Aufbau o Klima o Innenleben o Gurt o Sitz o Tür o Airbags o Klappen o Anbauteile o Sicherheitselektronik o Dachsysteme o Sind vor Kunden maximal individualisiert o Komplexität und Kosten gleichzeitig minimiert
2 - Variantenreduktion o Vereinheitlichung nicht wahrnehmbarer Technik o Einheitliche Bauteile und Prozesse - Strategien im Stahlleichtbau o Hoch und höchstfest für Blechdickenreduktion o Material nur dort wo notwendig o Geometrien und Flächen optimieren - Modulfamilie Motor o Abgas o Steuer-/Nebenantrieb o Zylinderkopfhaube o Saugmodul o Ölwanne o Alu-Rumpfmotor o CO2-neutrale, nachhaltige Mobilität durch Koexistenz von Verbrennungsmotor und Elektromobilität - Package o Benzin/ Diesel o CNG Erdgas o Plug-In Hybrid o Elektrisch - Verbesserungen MQB Aggregate o NOx - 45% o Verbrauch - 23% o Leistung + 12 % o Gewicht - 17% - Modulfamilie Fahrwerk o Achsen o Bremsen o Tank o Lenkung o Räder o Fahrassistenzsyteme o Differenzierung durch Abstimmteile, die dem Fahrzeug gewünschte spezifische Fahrwerks-DNA verleihen - Modulfamilie Elektrik/Elektronik o Vernetzung o Infotainment o Bordnetz o Energiesysteme o Kombiinstrumente o Licht & Sicht o Karosserieelektronik o Fahrerassistenz - Variantenreduzierung durch Modularisierung o Früher: Markenspezifische Entwicklung o Heute: Modularer Infotainment Baukasten Gemeinsame Hardware Verschiedene Bedienphilosophien
3 Markenindividuelles Design Ausblick - Vernetzung des Fahrzeugs o Connected Car o Verbindung mit Internet Besitzer Infrastruktur Anderen Fahrzeugen - Chancen und Risiken des Baukastenprinzips o Chance: Kostenreduktion o Risiko: Ausmaß bei Fehlern o Herausforderung QS: beherrschen und minimieren
4 Kapitel 6 Pilotiertes Autonomes Fahren - Aktuelle Trends und Entwicklungen o Elektromobilität o Vernetzung o Automatisierung - 4 großen Herausforderungen für heutiges Mobilitätssystem o Verkehrsstau (Bevölkerungswachstum, Urbanisierung, Güterverkehrzunahme) o Umweltbelastung (16% CO2 durch Verkehr in D; Parkplatzsuche) o Unfälle (1,2 Mio. Verkehrstote/Jahr weltweit) o Mobilität im Alter (Demografie; Urbanisierung) - 5 große Potenziale des automatisierten Straßenverkehrs o Mehr Sicherheit o Mehr Zeit o Mehr gesellschaftliche Teilhabe o Mehr Lebensqualität o Mehr Wertschöpfung - Megatrends o Automatisiertes Fahren (Zukunft des Straßenverkehrs) o Sicherheit (Sicherheitsstandard der Zukunft) o Effizienz - 5 Stufen der Automatisierung o Assistiertes Fahren (ACC oder LKAS) o Fahrer muss System dauerhaft überwachen (ACC und LKAS) o Fahrer muss System nicht mehr dauerhaft überwachen (Spurwechsel/Autobahn- Chauffeur) o Vollautomatisiert und fahrerlos (ca. ab 2030) - Zielbild o Disziplin und branchenübergrefend: Politik Wirtschaft Wissenschaft - Vernetzung und Automatisierung o Zusätzlicher Mehrwert für den Nutzer - Umfrage McKinsey Connectivity o Kaufgrund o Wechsel der Marke o Regelmäßige Gebühren o Grundlage pilotiertes Fahren o Vertrauen Fahrzeughersteller <-> Smartphone-Software-Hersteller o Hürden auf dem Weg zur Vernetzung können überwunden werden o 3 Kategorien: Vernetzter Fahrer (can t win) Vernetztes Auto (could/should win) Automatisiertes/autonomes Fahren (must win) o Veränderung des Operating Models für Automobilindustrie Beherrschung datenbasierter Geschäftsmodelle Spreizung von Anforderungsprofilen und Geschwindigkeit 2-Speed Business Model (Auto- versus IT-Welt)
5 Schaffung attraktiver, offener und skalierbarer Ökosysteme (Nutzer mit seinen Erwartungen, Fahrzeug, IT-Anbieter, Service-Provider) - Coopetition innerhalb und außerhalb der Branche o Konkurrierende OEMs in Ökosystemen organisieren o Charakteristika Verfügt über softwarebasierte Infrastruktur Etabliert gemeinsame Technologiestandards, Protokolle und Schnittstellen Ist offen für neue Partner und skalierbar Ermöglicht Aggregation von Daten Ermöglicht Teilnehmern Differenzierung ihrer Produkte o Das Fahrzeug darf nicht zu Commodity werden wie das Mobiltelefon - Entwicklungsrichtungen für autonome Fahrzeugfunktionen o Autonome Funktionen für Serienfahrzeuge o Autonome Shuttle-, Car-Sharing und Sonderfahrzeuge - Umfeldwahrnehmung o Oberstes Gebot redundante Systeme o Strahlbasierte Systeme (Abstand): Infrarot-Lasersensoren Radarsensoren (Radar, Lidar) o Vehicle-to-X-Kommunikation (ehemals Car-to-X) Andere Fahrzeuge (Stauwarnung, Parkplätze) Verkehrsinfrastruktur (Ampel -> grüne Welle) Ladestationen (frei?) Verkehrsfunk und Navigations- oder Telematik-Dienste Andere Verkehrsteilnehmer (Radfahrer, toter Winkel) o Bildbasierte Systeme Monokameras Stereokameras Infrarot-/ Wärmebildkameras - Erforderliche Regeln für Mensch und Maschine o Hohe juristische Hürden o Keine Algorithmen zur Beurteilung unvermeidbarer Unfälle o Keine Antworten zu ethischen Aspekten o Keine Klarheit über Datenhoheit oder Datentransparenz o Bisher keine offene Diskussion in der Gesellschaft - Psychologische Fragen o Ausgeliefertsein an Maschine o Kontrollverlust o Überwachung o Datenspeicherung o Vertrauen fassen - Rechtliche Fragen o Keine einheitliche Meinung in allen Ländern der Welt o Ergänzung zu autonomen Fahren nicht ratifiziert o Zulassungsrecht o Haftung -
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