42 Tage für meine Freunde VI... indem ich zu Jesus einlade Lukas 15

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1 Www. Pixelio.de / Stephanie Hofschlaeger 42 Tage für meine Freunde VI... indem ich zu Jesus einlade Lukas 15 Der Herr sagte zu ihm: Dann geh auf die Landstraßen und an die Zäune draußen vor der Stadt, wo die Landstreicher sich treffen, und dränge die Leute hereinzukommen, damit mein Haus voll wird! «(Lukas 14, 23)

2 Der Vater und seine zwei Söhne 11 Jesus erzählte weiter:»ein Mann hatte zwei Söhne. 12 Der jüngere sagte: Vater, gib mir den Teil der Erbschaft, der mir zusteht! Da teilte der Vater seinen Besitz unter die beiden auf. 13 Nach ein paar Tagen machte der jüngere Sohn seinen ganzen Anteil zu Geld und zog weit weg in die Fremde. Dort lebte er in Saus und Braus und verjubelte alles. 14 Als er nichts mehr hatte, brach in jenem Land eine große Hungersnot aus; da ging es ihm schlecht. 15 Er hängte sich an einen Bürger des Landes, der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. 16 Er war so hungrig, dass er auch mit dem Schweinefutter zufrieden gewesen wäre; aber er bekam nichts davon. 17 Endlich ging er in sich und sagte: Mein Vater hat so viele Arbeiter, die bekommen alle mehr, als sie essen können, und ich komme hier um vor Hunger. 18 Ich will zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich bin vor Gott und vor dir schuldig geworden; 19 Ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Nimm mich als einen deiner Arbeiter in Dienst! 20 So machte er sich auf den Weg zu seinem Vater. Er war noch ein gutes Stück vom Haus entfernt, da sah ihn schon sein Vater kommen, und das Mitleid ergriff ihn. Er lief ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und überhäufte ihn mit Küssen. 21 Vater, sagte der Sohn, ich bin vor Gott und vor dir schuldig geworden, ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu sein! 22 Aber der Vater rief seinen Dienern zu: Schnell, holt die besten Kleider für ihn, steckt ihm einen Ring an den Finger und bringt ihm Schuhe! 23 Holt das Mastkalb und schlachtet es! Wir wollen ein Fest feiern und uns freuen! 24 Denn mein Sohn hier war tot, jetzt lebt er wieder. Er war verloren, jetzt ist er wiedergefunden. Und sie begannen zu feiern. 25 Der ältere Sohn war noch auf dem Feld. Als er zurückkam und sich dem Haus näherte, hörte er das Singen und Tanzen. 26 Er rief einen der Diener herbei und fragte ihn, was denn da los sei. 27 Der sagte: Dein Bruder ist zurückgekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wieder hat. 28 Der ältere Sohn wurde zornig und wollte nicht ins Haus gehen. Da kam der Vater heraus und redete ihm gut zu. 29 Aber der Sohn sagte zu ihm: Du weißt doch: All die Jahre habe ich wie ein Sklave für dich geschuftet, nie war ich dir ungehorsam. Was habe ich dafür bekommen? Mir hast du nie auch nur einen Ziegenbock gegeben, damit ich mit meinen Freunden feiern konnte. 30 Aber der da, dein Sohn, hat dein Geld mit Huren durchgebracht; und jetzt kommt er nach Hause, da schlachtest du gleich das Mastkalb für ihn. 31 Mein Sohn, sagte der Vater, du bist immer bei mir, und dir gehört alles, was ich habe. 32 Aber jetzt mussten wir doch feiern und uns freuen! Denn dein Bruder war tot und ist wieder am Leben. Er war verloren und ist wiedergefunden. «

3 Wer ist Gott? Einer meiner Lieblingsautoren, Adrian Plass bat einmal Seminarteilnehmer, anonym auf einen kleinen Zettel zu schreiben, was Gott heute, genau in diesem Moment für sie ist. Sie sollten nicht versuchen, poetisch oder fromm zu sein, nur ehrlich. Das kam dabei raus: Unser Gott ist vielerlei: Er ist ein guter Vater, liebevoll und immer gegenwärtig.er ist mein Fels. Er ist nie bei mir, wenn ich ihn am meisten brauche.ein ferner Gott auf der Suche nach Gründen zum Strafen. Mein bester Freund.Das Licht, das meine Finsternis erträglich macht. Unser Gott ist vielerlei.die Sonne im Winter, die den kommenden Frühling verheißt.er ist irgendwo im Urlaub.Der Vater, den ich nie hatte.es ist unmöglich, ihn zu kennen.er liebt jeden nur nicht mich.er lebt in uns.er doch muss doch meine Qualen sehen, aber er tut nichts dagegen.seine Liebe hält die Welt in Gang. Unser Gott ist vielerlei. Der, den ich mein Leben lang gesucht habe.ein Fremder hinter einer Maske.Er hilft dem Himmel, das Meer zu küssen.herrlicher, als sich mit Worten sagen lässt.der Vater unseres Herrn Jesus Christus.Nicht groß der Rede wert. Unser Gott ist vielerlei. Alles, was ich jemals wollen oder brauchen werde.ich weiß nicht, was aus mir werden soll, wenn es nicht bald anders wird.unser Gott ist derselbe gestern, heute und morgen.gott ist Liebe.Ich rede mit ihm, aber hört er auch zu.unser Gott ist vielerlei Ich weiß nicht, was Sie gesagt hätten. Glauben ist wie ein Mosaik, oft auch individuell und persönlich, man setzt Steinchen für Steinchen zusammen, man ist auf dem Weg, ich möchte ihnen heute ein zentrales Steinchen mitgeben: Gott ist zu Hause, wir können zu ihm kommen. Wir sind im sechsten Teil der Serie "42 Tage leben für meine Freunde". Es geht nicht darum, jemanden zu bekehren, sondern unterwegs mit Menschen zu sein und ihnen davon zu erzählen, was uns wichtig ist zur wohlwollenden Prüfung. Diese 42 Tage waren ein Weg, am Anfang stand Überzeugung, dass Jesus möchte, dass eine Liebe zu den Menschen unser Leibe zu den Menschen sein soll, es gab den Auftrag und unsere Gaben, es gab die Bitte um Liebe und ein einfühlendes Herz, es gab unsere Geschichte mit Jesus und nun wünschen wir uns, dass sie Gott als ein Zuhause erleben, wo sie es noch nicht tun. Der erste Punkt legt mit dem Bibeltext die Grundlage, dass Gott tatsächlich ein Zuhause sein will, in Punkt 2 schauen wir, wie Menschen heute an Hand dieser Geschichte heute nach Hause kommen können und 3) kommt "Unsere Woche". 1) Der Bibeltext: Die Geschichte von Zwei verlorenen Söhne und ihrem Zuhause Die Frommen seiner Zeit griffen Jesus scharf an, weil er sich nicht von scheinbar schlechten Menschen abgrenzte, sondern innigste Gemeinschaft mit Ihnen suchte. Ihnen ein Zuhause bot. Und so erzählt er eine Reihe von Geschichten über Verlieren und Finden, auch die von zwei verlorenen Söhnen. a) BILD Der erste kniet im Schlamm, ausgehungert. Um ihn herum Schweine. Am Ende seines Weges. Hungrig, erniedrigt, einsam. BILD Vor langer Zeit war er von zu Hause weggegangen, um die Welt zu erobern. Hatte den Vater, die Familie, den ganzen Mief, die Langeweile hinter sich gelassen. Radikal, gegen allen Anstand hatte er den Vater genötigt, ihn auszubezahlen. Hatte damit das Familienauskommen der Zurückbleibenden geschwächt, aber er wollte nur weg, sein eigenes Leben leben.»ein Mann hatte zwei Söhne. 12 Der jüngere sagte: Vater, gib mir den Teil der Erbschaft, der mir zusteht! Da teilte der Vater seinen Besitz unter die beiden auf. 13 Nach ein paar Tagen machte der jüngere Sohn seinen ganzen Anteil zu Geld und zog weit weg in die Fremde. Dort lebte er in Saus und Braus und verjubelte alles. Dieser bohrende Hunger nach Leben, er muss sich doch stillen lassen, er nahm alles mit, Sex, Parties, Rock n Roll. Es dringen beunruhigende Nachrichten nach Hause, auch beschämende.

4 BILD Solang Geld da war, waren Freunde da, aber dann kam er in Not und da war keiner mehr. 14 Als er nichts mehr hatte, brach in jenem Land eine große Hungersnot aus; da ging es ihm schlecht. 15 Er hängte sich an einen Bürger des Landes, der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. 16 Er war so hungrig, dass er auch mit dem Schweinefutter zufrieden gewesen wäre; aber er bekam nichts davon. Wie eng schien damals das Zuhause im Vergleich mit der großen, bunten Welt. Nun ist er auf Menschen angewiesen, die ihn als Juden unreine Schweine hüten lassen. Er seht sich danach, ihr Futter zu essen, aber noch nicht einmal das ist ihm erlaubt. Er fängt an zu überlegen. 17 Endlich ging er in sich und sagte: Mein Vater hat so viele Arbeiter, die bekommen alle mehr, als sie essen können, und ich komme hier um vor Hunger. 18 Ich will zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich bin vor Gott und vor dir schuldig geworden; 19 Ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Nimm mich als einen deiner Arbeiter in Dienst! Das ist die Überlegung: Er ist in jedem Sinn ausgezahlt. Das Erbteil ist verprasst, und der Vater wird keine Lust mehr haben, sich zu seinem versumpften Sohn zu bekennen, aber Tagelöhner kann er bei meinem Vater sein, es gibt dort manche zwielichtige Gestalt, aber zu essen haben sie alle. BILD 20 So machte er sich auf den Weg zu seinem Vater. Er war noch ein gutes Stück vom Haus entfernt, da sah ihn schon sein Vater kommen, und das Mitleid ergriff ihn. Er lief ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und überhäufte ihn mit Küssen. 21 Vater, sagte der Sohn, ich bin vor Gott und vor dir schuldig geworden, ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu sein! Was ist das da hinten. Welche merkwürdige Person wirft da die Arme hoch,. Ein älterer Mann. Ungewöhnlich, ja unschicklich, als alter Mann im Orient zu rennen. Vater? Hast Du auf mich gewartet? Vater, Vater, Ich bin es nicht mehr wert, Dein Sohn zu sein. Vater, Du lässt mich gar nicht ausreden? Du küsst mich.vater, das beste Kleid, der kostbare Stoff, deine Altersversorgung, Schuhe statt ehrloser Barfüssigkeit? Den Siegelring, du gibst mir Vollmacht? Das Mastkalb für Ehrengäste? Ein Fest? Du freust Dich über mich? Vater, bin ich immer noch Dein Kind? 22 Aber der Vater rief seinen Dienern zu: Schnell, holt die besten Kleider für ihn, steckt ihm einen Ring an den Finger und bringt ihm Schuhe! 23 Holt das Mastkalb und schlachtet es! Wir wollen ein Fest feiern und uns freuen! 24 Denn mein Sohn hier war tot, jetzt lebt er wieder. Er war verloren, jetzt ist er wiedergefunden. Und sie begannen zu feiern. So ist unser Gott. Er hat den Schuldigen nicht aufgegeben, zu keiner Stunde. Er schaut nach ihm aus, ob er denn endlich heimkommt. ER seht sich nach dem verlorenen Kind. Für ihn ist der Junge dort im fernen Land - tot. Er hat sich losgesagt von ihm, hat sein eigenes Leben gelebt. Aber der Vater muss doch immer in die Richtung schauen, aus der er, wenn er heimkehren sollte, zu erwarten ist. Und dann verliert der Vater die Fassung, als der Junge tatsächlich zu sehen ist. Und rennt ihm entgegen und fällt ihm um den Hals, er der Großgrundbesitzer. Kein Wort des Vorwurfs, was hast du getan, auch nicht, ich will dich prüfen. Nur Jubel. Es braucht nichts mehr als zu kommen, nicht mehr als sich liebhaben zu lassen. Dann freut sich der ganze Himmel, es wird gegessen, gesungen, getanzt. b) Da ist noch ein Sohn Der kommt von der Arbeit, der Vater hat sich immer auf ihn verlassen können. Aber nun ist er sauer: 25 Der ältere Sohn war noch auf dem Feld. Als er zurückkam und sich dem Haus näherte, hörte er das Singen und Tanzen. 26 Er rief einen der Diener herbei und fragte ihn, was denn da los sei. 27 Der sagte: Dein Bruder ist zurückgekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wieder hat. 28 Der ältere Sohn wurde zornig und wollte nicht ins Haus gehen. Da kam der Vater heraus und redete ihm gut zu. 29 Aber der Sohn sagte zu ihm: Du weißt doch: All die Jahre habe ich wie ein Sklave für dich geschuftet, nie war ich dir ungehorsam. Was habe ich dafür bekommen? Mir hast du nie auch nur einen Ziegenbock gegeben, damit ich mit meinen Freunden feiern konnte. 30 Aber der da, dein Sohn, hat dein Geld

5 mit Huren durchgebracht; und jetzt kommt er nach Hause, da schlachtest du gleich das Mastkalb für ihn. Keine Anrede des Vaters, nicht mein Bruder, sondern Dein Sohn. Was den älteren Bruder stört, ist dass ungerecht ist, was hier geschieht. Almosen, Barmherzigkeit, alles schön und gut. Aber es muss doch auch klar sein, was richtig und falsch ist, man kann das noch nicht einfach wegwischen und so tun, als wäre alles in Ordnung. Und jenseits dieser Geschichte, dürfte irgendein Schlächter aus Syrien oder all die kleinen kleinen Feinde unsres Alltags, der Nachbar, der den Anbau verhindert, der arrogante Sachbearbeiter einfach so fröhlich grinsend mit uns das Abendmahl feiern. So nicht Gott, nicht mit mir. "Dein Sohn". Wenn für den älteren Sohn des Vaters jüngerer Sohn nicht sein Bruder ist, sondern nur des Vaters Sohn, dann ist der Vater auch nicht des älteren Bruders Vater, oder? Aber es ist auch Verletzung zu spüren: Du bist, Vater, nicht nur unmöglich weich zu ihm, du bist auch hart zu mir. Noch nicht mal ein Ziegenbock war drin, der sowieso regelmäßig geschlachtet wurde. Das tut eigentlich noch viel mehr weh, dass du nur gut zu den anderen bist. Andere feiern, ich arbeite. ich würde auch mal so gerne wieder feiern mit dir. Ich kann mir vorstellen, dass diese Enttäuschung es ist, die ihn auch so wütend macht. Der Vater ist herausgekommen. Genau wie vorhin hält es ihn nicht im Haus. Den einen Sohn hat er wiederbekommen, den anderen ist er im Begriff zu verlieren. Und sie sind doch beide seine Kinder. Sanft redet er den Sohn an. Mein Junge. Alles, was mein ist dein. Du hast sogar nach dem Erbrecht 2/3 bekommen. Warum hast du dir keinen Bock genommen? Und nun stehst du hier in meiner Familie so allein, so verbittert. 31 Mein Sohn, sagte der Vater, du bist immer bei mir, und dir gehört alles, was ich habe. 32 Aber jetzt mussten wir doch feiern und uns freuen! Denn dein Bruder war tot und ist wieder am Leben. Er war verloren und ist wiedergefunden. «So beschreibt Jesus Gott. Wir haben also allen Grund von Gott als zu Hause zu reden. 2. Zu Jesus einladen Bevor ich in einem zweiten Punkt versuche, zu zeigen, wie man zu diesem Gott nach Hause kommen kann, möchte ich mit euch kurz über Wahrheit nachdenken. Eine wahre Erkenntnis ist immer auch relativ, oder? Theologie, Gotteserkenntnis ist mehr Biographie, als wir meinen. ich bin im Lauf der Jahre an der Uni und vieler Gespräche seitdem vorsichtig geworden, zu sagen, du glaubst und lebst nicht richtig. Denn ich höre oft, dass das Gesprächsabbrüche waren. Und es geht ja um gemeinsamen Gesprächs- und Lebensweg. Und wir haben gesehen, wie Jesus, oft zum Missfallen der umstehenden Gläubigen die Wahrheit undogmatisch gedehnt hat, ohne dass sie Form verlor. Das ist wohl die große Kunst. Nehmen wir diese Geschichte vom verlorenen Sohn und Gott dem Zuhause. Wer erzählt diese Geschichte? Es ist Jesus. Es ist nicht ein abstrakter Gott der Liebe, sondern Gott, der Mensch wird, in Krippe und Kreuz. Gott kommt zu den Menschen am Ende des Tages nicht auf vielerlei Weise, sondern in seinem Sohn Jesus Christus. Ich beurteile deine spirituelle Reise nicht und wo Gott in ihr ist. Und ich sage auch nicht, dass wenn Du Jesus nicht kennst, du Gott nicht kennst. Aber ich möchte dir bezeugen, dass ich in Jesus Gott begegnet bin und dass ich zu der Überzeugung gelang bin, dass man um Gott zu kennen, Jesus begegnet sein muss. Das ist meine ganz klare Überzeugung, die ich nicht verschweige. Wenn Du mir von deiner Überzeugung erzählen möchtest, ich bin an deinem Weg mit Gott interessiert, wenn ich dir mehr von meiner Überzeugung erzählen darf, dann tue ich das mal. a) Gott ist der Vater, die Liebe (Dreieck malen) Ich glaube, dass in jedem von uns eine tiefe Ahnung steckt, wie Gott ist. Diese Sehnsucht nach

6 einem bedingungsloser Verlässlichkeit, totaler Annahme. Dieser bohrende Hunger nach Leben, der sich nicht mit Besitz, mit Sex oder Pornographie, mit Macht stillen lässt, zeigt, dass es seinen Ort gibt, auf den wir angelegt sind,wo es genau das gibt: Liebe, Leben in Fülle. Zuhause. Frieden. b) Wir sind in der Fremde (Strich malen) Viele Menschen spüren heute auch, dass ihnen etwas fehlt, trotz Familie, Arbeit, Ablenkung, Luxus, etc. Wir sind in der Fremde. Wir haben uns nicht für Gott interessiert und uns damit entschieden, ohne ihn zu leben. Die Folge unseres Gott-losen" Lebens ist der Tod. Physischer Tod und geistliche Trennung von Gott für alle Ewigkeit. "Denn dieser mein Sohn war verloren und tot." c) Wie suchen selbst zurecht kommen (Schweine zeichnen, Feldarbeiter) In unterschiedlichem Maße sind sich die meisten von uns der Distanz zu Gott bewusst. Und wir tun einiges, um zurecht zu kommen. Wir geben uns Mühe (älterer Sohn), leben vielleicht religiös, beten, spenden, strengen uns an, versuchen Gott zu versöhnen. Es geht aber nicht um Religion, es geht um Evangelium, die frohe Botschaft von Jesus c) Jesus ist der Weg (aus Strich Kreuz machen) Jesu am Kreuz ausgebreiteten Arme sind die weit geöffneten Arme des Vaters im Himmel. Jesus sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich." Unmittelbar nach dem Tode von Jesus lesen wir: "Und siehe, der Vorhang im Tempel zerriss in zwei Stücke von obenan bis unten aus." Dieser Vorhang trennte das Heilige im Tempel vom Allerheiligsten. Die Gegenwart Gottes von den Menschen. Nach dem Tod von Jesus am Kreuz zerreißt dieser Vorhang. Das bedeutet: Der Zugang zu Gott ist jetzt frei. Die Trennung ist aufgehoben. Die Schuld ist weg. Die Hinrichtung von Jesus ist das Gericht Gottes über unsere Schuld. Jesus erleidet stellvertretend, was eigentlich wir verdient haben. Das Evangelium ist: Gott hat eine Wahnsinnssehnsucht nach dir. Er sagt: Du sollst mein Freund sein. Ich will dir zeigen, wie du leben kannst in Freiheit. Ich will dir die Vergebung geben durch Jesus. Das heisst: Ich trenne deine Vergangenheit und alles was nicht gut war in deinem Leben, und ich gebe dir ein neues Leben, und du darfst immer wieder kommen mit deinem Mist, weil du mein Kind bist. Und wenn du mal stirbst, dann ist das nicht traurig, sondern dann ist das ein Freudenfest, weil du dann Angesicht in Angesicht mit mir zusammen bist. d. Du (Fragezeichen über Kreuz) Das einzige, was wir tun müssen,ist, dass wir sagen: Jesus, ich komme mit, ich sage Ja. Wie der Sohn mache ich mit auf den Weg zum Vater. So könntest du es machen. Jesus, ich danke Dir für Dein Leben, für Deine Liebe, ich danke Dir für Deinen Tod am Kreuz. Ich danke Dir dafür, dass Du Himmel und Erde verbindest und mich mit Gott.Ich danke Dir, dass Du mir meine Schuld vergibst. Ich danke Dir für Deine Auferstehung und für das neue Leben, mit dem Du mich beschenkst. Ich vertraue Dir mein Leben an und suche Deine Ideen für mein leben. Wir gehören jetzt zusammen. 3. Unser Woche Wir haben die beste Botschaft der Welt und heute am Ende unseres Weges ermutige ich euch sie auszuliefern, ganz konkret. Es ist unbestreitbar, das Jesus uns den Auftrag gibt, das Evangelium weiter zu sagen, uns allen nicht nur den Profis.

7 a) Wir fangen wieder bei uns an. Wem das Herz voll ist, dem geht der Mund über. ich schaue da im Bibeltext auf den ältesten Sohn. Christen kommen vielleicht irgendeinmal zum Glauben und dann haben sie das Gefühl, das war s jetzt, und jetzt muss ich nur noch schuften. Und auch deswegen sind wir still.gott hat aufgehört, ein Fest zu sein. Hier ist die frohe Botschaft: Im Reich Gottes wird zuerst gegessen, bevor man Essen verteilt! Und zwar nicht einfach nur einmal, wenn man Jesus kennenlernt, sondern als einen Lebensstil, wo ich mich hinsetze, wo ich mich von Jesus dienen lasse, wo ich es geniesse. Gott will ein Fest für dich sein. Geh mit diesem Hunger ins Gebet und er wird dir begegnen. b) Menschen wollen persönlich eingeladen werden. Infos dazu reichen nicht aus. Es ist ein großer Unterschied, ob Du Informationen über Jesus weitergibst, oder deine Freunde zu einem konkreten Schritt ein lädtst. Und es ist normal, dass du erzählst, was dir wichtig ist, sonst machst Du es ja auch. Schweige nicht von dem Evangelium bis zum letzten Schritt. ich wünsche uns, dass wir nicht nur hier gesessen und sechs Wochen zugehört haben, sondern dass wir zu Tätern des Wortes werden Am Anfang und Ende steht Gebet, aber in der Mitte steht Tun. Üben meine Geschichte zu erzählen und den Weg zu Jesus aufzeigen zu können. Manchmal gibt es Momente, in denen die Zeit dazu reif ist, Freunde herauszufordern, ihr Leben verbindlich Christus anzuvertrauen und sich für ihn zu entscheiden. Da darf man nicht schweigen. Vielleicht hast du Freunde in deinem Umfeld, zu denen du sagst: He,wir haben uns so oft über Jesus unterhalten darf ich dir einmal erklären, was ich wirklich glaube? Und dann machst du diese einfache Zeichnung. Und dann gibst du ihm am Schluss den Stift in die Hand und sagst: Zeige mir, wo bist du auf deiner Reise? Ihr werdet staunen, was sich für Gespräche entwickeln. Fazit Statistisch ist es wahrscheinlich, dass jeder der hier drin ist, in den nächsten 12 Monaten auf irgendeiner Beerdigung sein wird. Wird es eine Beerdigung sein, die ein Freudenfest ist oder wird es eine Beerdigung sein die von Trauer und Hoffnungslosigkeit bestimmt ist? Und vielleicht hat es auch ein wenig mit dir zu tun. Wirst du all das Gute, das Gott dir gibt, für dich behalten, oder wirst du hinausgehen und andere einladen? Und die zweite Frage lautet: Bist Du selbst zu Hause sein, satt und zufrieden oder liegt da auch noch ein Weg vor Dir. Allen von uns gilt: Ich bin der Weg zu deinem Vater, das Leben und die Wahrheit.

8 Material für die Kleingruppen Der Herr sagte zu ihm: Dann geh auf die Landstraßen und an die Zäune draußen vor der Stadt, wo die Landstreicher sich treffen,und dränge die Leute hereinzukommen, damit mein Haus voll wird! Lukas 14,23 Wurdest du schon einmal zu einem Leben mit Jesus eingeladen? Wie war das? Wie antwortet ihr, wenn jemand fragt, wie er Christ werden kann?? Menschen wollen persönlich eingeladen werden. Infos dazu reichen nicht aus. Es ist ein großer Unterschied, ob Du Informationen über Jesus weitergibst, oder deine Freunde zu einem konkreten Schritt einlädtst. Lies Punkt 3 der Predigt, unsere Woche und sprecht über die einzelnen Punkte

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