VI. Technische Aspekte der Ikonenherstellung Wörwort..,..,,,..,,.,..,,,.,., 11. A. Ikonen; Begriff, zeitliche Einordnungskategorien

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1 Wörwort..,..,,,..,,.,..,,,.,., 11 A. Ikonen; Begriff, zeitliche Einordnungskategorien und Hersteliungsprozess I. Der Begriff Ikone" 13 II. Die Frage nach der Echtheit von Ikonen III. Verschiedene Bildträger 15 IV. Ikonen und ihre Namen 15 V. Orte und Epochen der Ikonenmalerei Epochen der Geschichte des Byzantinischen Reiches 19 a. Die frühbyzantinische Zeit (330/ ) b. Die mittelbyzantinische Zeit ( ) 20 c. Die Herrschaft der Lateiner ( ) 21 d. Die spätbyzantinische Zeit ( ) Dynastien der byzantinischen Geschichte 22 a. Die Dynastie der Makedonen ( ) 22 b. Die Dynastie der Komnenen ( ) c. Die Herrschaft der Lateiner ( ) 23 d. Die Dynastie der Palaiologen ( ) Einteilung nach Ländern und Orten 23 VI. Technische Aspekte der Ikonenherstellung Die Qualität des Holzes Der Malgrund Die Vorzeichnung Die Vergoldung Farben und Bindemittel Die Beschriftung Signaturen 29 5

2 8. Die Schutzschicht Datierungsfragen,.,,.,,...,,.,, Metallverzierungen...,.,,..,., 32 a. Basma 32 b. Riza 32 c. Oklad Metallikonen 33 VII. Die Weihe der Ikonen 35 B. Themen der Ikonenmalerei I. Christusdarstellungen Christus als Pantokrator Die Deesis Die Anastasis Das Mandylion Christus, das nicht schlafende Auge Christus, das grimmige Auge Die Christus-Emmanuel-Ikone 64 II. Die Darstellung der Dreifaltigkeit in der Kunst des Ostens in der Kunst des Westens 72 III. Ikonen der Gottesmutter 74 Vorüberlegung: Die Bedeutung der Gottesmutter in der Frömmigkeit orthodoxer Christen und die daraus folgende Vielfalt von Ikonen der Panhagia" Hodegetria bzw. Hodigitria Eleousa Glykophilousa Galaktotrophousa Maria orans Maria clipeata (Platytera, Blachemiotissa) Maria nikepoia Die Gottesmutter der Passion 95 6

3 9. Die Gottesmutter vom nicht verbrennenden Dornbusch Die Gottesmutter als Leben spendender Brunnen Die Entschlafung der Gottesmutter IV. Szenische Darstellungen auf Ikonen Die Geburt Christi Festtagsikonen 113 V. Heiiigendarsteiiyngeri mit anatomischen Besonderheiten Die Gottesmutter Tricheirousa Der hundsköpfige Christophorus Johannes der Vorläufer mit Flügeln Eine Königin mit Flügeln auf einem Thron 121 VI. Enge9darstel!ungen Engel und Erzengel Cherubime und Seraphime 126 VII. Proskynetarion, Monats- und Jahresikonen. 129 VIII. Lettner und Ikonostasen Die Entwicklung von Lettner und Ikonostase aus den frühchristlichen cancelli Der Aufbau der Ikonostase in einer orthodoxen Kirche in Griechenland Der Aufbau der Ikonostase in einer orthodoxen Kirche in Russland Die Ikonostase bzw. die Ikonenecke in der Wohnung 142 IX. Was macht ein Bild zu einer Ikone? Die Weihe Die Entmaterialisierung der Figuren Die Reduzierung von Orts- oder Zeitangaben Die umgekehrte Perspektive 146 7

4 5. Die Überlängung der Figuren,,,,...,,., Die Spiritualität in den Gesichtern Die Lichtquelle innerhalb der Bildfläche C. Liturgische, ekklesiologische und dogmatische Überlegungen I. Die Entwicklung hin zu den frühchristlichen Patriarchaten und die wachsende Spannung zwischen Rom und Konstantinopel 152 II. Klärung von Begriffen Orthodoxe Kirche bzw. orthodoxe Kirchen Autokephale Kirchen Vorchalcedonensische bzw. altorientalischorthodoxe Kirchen linierte" Christen Ostkirche 165 III. Wesentliche Differenzen zwischen der orthodoxen und der katholischen Kirche Es gibt in der orthodoxen Kirche kein Oberhaupt mit Jurisdiktionellen Vollmachten für alle orthodoxen Kirchen In der orthodoxen Kirche wird das Glaubensbekenntnis in seiner ursprünglichen Form - ohne den späteren Zusatz des filioque" im Artikel über den Heiligen Geist - gesprochen 167 IV. Unterschiedliche, aber die Kirchen nicht trennende Traditionen in Ost und West Die orthodoxe Liturgie kennt keine Instrumente Zur Ausstattung einer orthodoxen Kirche gehört die Bilderwand, die Ikonostase Die Ostkirche schreibt für Priester nicht den Zölibat vor 169

5 4. Das Mönchswesen ist einheitlich und hoch angesehen Die Verehrung der Muttergottes nimmt einen hohen Stellenwert ein..,.,.,., Das eucharistische Brot ist gesäuert Das Abendmahl wird unter beiden Gestalten gespendet In vielen Kirchen des Ostens gibt es keine Bänke zürn Sitzen, Die gleichzeitige Spendung von Taufe, Firmung und Eucharistie Kommunionempfang nur nach vorheriger Beichte und strenger Vorbereitung Die Wandlung von Brot und Wein wird nicht auf einen bestimmten Satz konzentriert Orthodoxe Christen bekreuzigen sich anders und öfter Das Kreuz hat in den orthodoxen Kirchen eine andere Form 177 V. Der Bilderstreit Argumente gegen die Bilderherstellung und ihre Verehrung 182 a. Das alttestamentliche Bilderverbot 183 b. Die Unmöglichkeit, Jesus als den Mensch gewordenen Sohn Gottes abzubilden 186 c. Die Naherwartung der Parusie des Herrn 187 d. Karitas statt Bilder 188 e. Der wachsende Reichtum und Einfluss mancher Klöster 189 f. Abergläubische Ikonenverehrung Gründe für die Herstellung von Bildern 190 a. Unreflektiertes Malen in den Katakomben b. Die Inkarnation 192 c. Die Unterscheidung von Urbild und Abbild d. Die Ähnlichkeit von Urbild und Abbild 197 e. Acheiropoieta Der Verlauf des Bilderstreits Bilderzerstörungen in Westeuropa und in Russland 205 9

6 VI. Das Bildprogramm in orthodoxen Kirchen VII. Konstanz und Wandelbarkeit won Bildern in der West- ynci Ostkirche VIII. Die Übernahme von Basilika ynd Zentralbau aus der vorchristlichen Antike für den christlichen Kult. 216 IX. Die horizontale Struktur einer orthodoxen Kirche 222 X. Die Dominanz der Liturgie über den Kirchbau 224 XI. Die Beliebtheit von zentralen Kuppelkirchen in der orthodoxen Welt Der zentrale Kuppelbau entspricht in idealer Weise dem orthodoxen Verständnis von Liturgie Der Kuppelbau eignet sich in besonderer Weise zur Anbringung von Wandmalerei in einer hierarchischen Abstufung der Personen In der orthodoxen Theologie wird der Geheimnischarakter der Liturgiefeier besonders betont Anmerkungen 232 Benutzte Literatur 236 Bildnachweis

7 PPN: Titel: Faszination Ikonen ; Aloys Butzkamm. - Bonifatius-Verl. Paderborn 2006 ISBN: Gb. : ca. EUR (AT) (freier Pr.), ca. EUR 22.90, ca. sfr Bibliographischer Datensatz im SWB-Verbund

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