Verwalten Materialstamm und Stückliste im SAP

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1 und steuerung 1. Materialstamm Definition Der Materialstamm ist die Gesamtheit aller Informationen über sämtliche Materialien, die ein Unternehmen beschafft, fertigt, lagert und verkauft. Für das Unternehmen stellt der Materialstamm die zentrale Quelle zum Abruf materialspezifischer Daten dar. Integration Der Materialstamm wird von allen Komponenten des SAP-Logistiksystems genutzt. Durch die Integration aller Materialdaten in einem einzigen Datenbankobjekt gibt es keine redundante Datenablage. Die gespeicherten Daten können von allen Bereichen, wie Einkauf, Bestandsführung, Disposition, Rechnungsprüfung usw., gemeinsam genutzt werden. Die im Materialstamm enthaltenen Daten werden innerhalb des SAP-Logistiksystems u.a. für folgende Funktionen benötigt: im Einkauf für die Bestellabwicklung in der Bestandsführung für Warenbewegungsbuchungen und Inventurabwicklung in der Rechnungsprüfung für das Buchen von Rechnungen im Vertrieb für die Auftragsabwicklung in der für Bedarfsplanung, Terminierung und Arbeitsvorbereitung Materialstammsatz Definition Alle zur Verwaltung eines Materials notwendigen Informationen sind im Materialstamm in einem Datensatz, dem Materialstammsatz, abgelegt. Ein Materialstammsatz enthält also alle wesentlichen Daten eines Materials, geordnet nach verschiedenen Kriterien. Verwendung Die meisten der in einem Materialstammsatz enthaltenen Daten können direkt vom Benutzer eingegeben und geändert werden. Daneben gibt es auch Informationen, die nur vom System fortgeschrieben werden. So werden beispielsweise die Verwaltungsdaten beim Bearbeiten von Materialstammsätzen aktualisiert, und die Bestandsdaten werden bei Wareneingangs- und Warenausgangsbuchungen aktualisiert. einf1p Blatt 1

2 und steuerung Struktur Die Daten in einem Materialstammsatz lassen sich in zwei Kategorien unterteilen: Daten mit beschreibendem Charakter Diese Daten haben ausschließlich Informationswert, wie beispielsweise Bezeichnung, Größe, Abmessung. Daten mit steuerndem Charakter Zu diesen Daten gehören u.a. das Dispositionsmerkmal und die Preissteuerung. Materialnummer Definition Nummer, die einen Materialstammsatz - und damit ein Material - eindeutig identifiziert. Verwendung Für jedes Material, das Ihr Unternehmen verwendet, müssen Sie im Materialstamm einen Materialstammsatz anlegen, der durch eine Materialnummer eindeutig gekennzeichnet ist. Hier besteht die Wahl zwischen der Vergabe einer eigenen Materialnummer (externe Nummernvergabe) oder durch das System. Wenn das Feld Material leer gelassen wird, wird das System automatisch eine interne Nummer vergeben. Dies hat den Vorteil, daß es zu keinen Überschneidungen bei der Materialnummer kommen kann. Branche Verwendung Beim Anlegen eines Materialstammsatzes müssen Sie das Material einer Branche und einer Materialart zuordnen. Ebenso wie die Materialart hat auch die Branche Steuerungsfunktionen im R/3-System. So beeinflußt sie beispielsweise die Bildfolge und die Feldauswahl in einem Materialstammsatz. Die einem Material zugeordnete Branche ist nachträglich nicht mehr änderbar. einf1p Blatt 2

3 und steuerung Im SAP-Standardsystem gibt es folgende Branchen: Branche Branchenschlüssel Anlagenbau Chemie Maschinenbau Pharmazie A C M P Abbildung 1.1: Branchen Die übrigen Branchen werden in SAP Retail verwendet. Materialart Verwendung Materialien mit denselben Grundeigenschaften werden durch Zuordnung zu einer gemeinsamen Materialart zusammengefasst. Dies ermöglicht, verschiedene Materialien nach den Erfordernissen eines Unternehmens einheitlich zu verwalten. Die nachfolgende Abbildung zeigt einige Materialarten Abbildung 1.2: Materialarten einf1p Blatt 3

4 und steuerung Wenn Sie einen Materialstammsatz anlegen, müssen Sie das Material einer Materialart zuordnen. Die Materialart legt bestimmte Eigenschaften des Materials fest und hat wichtige Steuerungsfunktionen. So beeinflußt sie beispielsweise die Bildfolge und die Feldauswahl in einem Materialstammsatz. Welcher Materialart ein Material zugeordnet wird, sollte vorher gut überlegt werden (Rohstoffe werden ausschließlich fremdbeschafft und weiterverarbeitet. Da sie nicht verkauft werden können, enthält ein Materialstammsatz dieser Materialart Einkaufsdaten, aber keine Verkaufsdaten.) Das bedeutet, daß z.b. vertriebs- oder einkaufsspezifische Felder/Sichten von vornherein ausgeblendet sind und nicht gepflegt werden müssen. Eine nachträgliche Änderung der Materialart ist nicht immer möglich und setzt voraus, daß noch keine Bewegungsdaten (z.b. Bestände) zu dem Material existieren. Beim Aufrufen eines Materialstammsatzes erscheinen folgende Dialogfenster: Sichtenauswahl Hier markieren Sie die gewünschten Fachbereiche (Sichten) eines Materialstammsatzes. Organisationsebenen Hier geben Sie die gewünschten Organisationsebenen wie z.b. Werk, Lagerort usw. an. Sie gelangen auf das erste Datenbild. Diese Abfolge ist in der folgenden Abbildung 1.3 dargestellt: Abb. 1.3: Dialogfenster eines Materialstammsatzes einf1p Blatt 4

5 und steuerung Funktionsumfang Beim Anlegen eines Materialstammsatzes legt die Materialart folgendes fest: ob das Material für einen bestimmten Zweck vorgesehen ist (z.b. als konfigurierbares Material oder als Prozeßmaterial) ob die Materialnummer intern oder extern vergeben werden kann aus welchem Nummernkreisintervall die Materialnummer vergeben wird welche Bilder erscheinen, und in welcher Reihenfolge sie erscheinen welche Fachbereichsdaten eingegeben werden können welche Beschaffungsart das Material hat, d.h. ob das Material eigengefertigt oder fremdbezogen wird, oder ob beides möglich ist Zusammen mit dem Werk bestimmt die Materialart die Bestandsführungspflicht eines Materials, d.h. ob Mengenveränderungen im Materialstammsatz fortgeschrieben werden ob Wertveränderungen auch auf den Bestandskonten der Finanzbuchhaltung fortgeschrieben werden Darüber hinaus ist von der Materialart abhängig, welche Konten bebucht werden, wenn ein Material ins Lager geht oder das Lager verläßt. Fachbereiche (Hauptdaten) Verwendung Da verschiedene Abteilungen oder Fachbereiche eines Unternehmens mit einem Material arbeiten und jeder Fachbereich unterschiedliche Informationen zu einem Material hinterlegen will, lassen sich die Daten eines Materialstammsatzes auch nach ihrer Zugehörigkeit zu einem bestimmten Fachbereich unterteilen. Jeder Fachbereich hat also seine eigene Sicht auf einen Materialstammsatz und ist für die Richtigkeit seiner Daten verantwortlich. Im Folgenden werden die einzelnen Fachbereiche genannt und die Informationen, die hierzu abgelegt werden können, jeweils durch Beispiele veranschaulicht: einf1p Blatt 5

6 und steuerung Abbildung 1.4: Fachbereichsspezifische Daten Grunddaten: In der Grunddatensicht des Materials sind allgemeine Daten wie z.b. Basismengeneinheit, Abmessungen wie Gewicht, Volumen und Größe, Konstruktionszeichnung abgelegt. Einkauf: In der Einkaufssicht sind die Einkäufer- und die Warengruppe wichtige Informationen. Mit der Einkäufergruppe wird definiert, welcher Einkäufer für die Beschaffung des Materials verantwortlich ist. Vertrieb: Informationen zum Verkauf und Versand. Beispiele: Transportgruppe, Ladegruppe, Vertriebstext. Disposition: In der Dispositionssicht wird bestimmt, wie ein Material beschafft, geplant und gesteuert wird. Beispiele: Dispositionsmerkmal, Dispositionslosgröße, Beschaffungsart, Sicherheitsbestand, Strategiegruppe, geplante Lieferzeit oder Fertigungszeit für ein Material. Prognose: In der Prognosesicht wird festgelegt, wie die Materialprognose durchgeführt werden soll. Beispiele: Prognosemodell, Prognosezeitraum. einf1p Blatt 6

7 und steuerung Arbeitsvorbereitung: Hier werden relevante Daten für die Fertigungsdurchführung angegeben. Bsp. Eigenfertigungszeit, Toleranzdaten für Über- und Unterlieferungen im Fertigungsbereich. Qualitätsmanagement: In dieser Sicht werden Daten zum Qualitätsmanagement festgelegt. Bsp.: Prüfart. Buchhaltung: Daten zur Bewertung eines Materials und zur Kontenfindung. Bsp.: Bewertungsklasse, Preissteuerung, Kalkulation In der Kalkulationssicht wird festgelegt, wie das Material kalkuliert wird. Bsp.: mit oder ohne Mengengerüst, Kalkulationslosgröße Folgende Felder erscheinen in jedem Fachbereich: Materialkurztext Basismengeneinheit Diese Angaben sind obligatorisch und für alle Fachbereiche identisch. Unternehmensstruktur Im Materialstamm sind die Informationen nach den verschiedenen Organisationsebenen des Unternehmens eingestellt. Bei der Einführung des SAP-Systems in einem Unternehmen wird die Organisation des Systems so genau wie möglich auf die Unternehmensstruktur zugeschnitten. Abb. 1.5: Beispiel einer Unternehmensstruktur einf1p Blatt 7

8 und steuerung Es gibt folgende Organisationsebenen: Mandant Buchungskreis Werk Lagerort Einkaufsorganisation Verkaufsorganisation Lagernummer Lagertyp Mandant (Beispiel: Konzern): In sich handelsrechtlich, organisatorisch und datentechnisch abgeschlossene Einheit innerhalb eines R/3-Systems mit getrennten Stammsätzen und einem eigenständigen Satz von Tabellen. Allgemeine Materialdaten, die für das gesamte Unternehmen gelten, werden auf Mandantenbasis gespeichert. Hierzu gehören u.a. die Warengruppe, die Basismengeneinheit, die Materialkurztexte und Umrechnungsfaktoren für Alternativmengeneinheiten. Die Daten gelten für alle Tochtergesellschaften und Werke in gleicher Weise Buchungskreis (Beispiel: Firma, Tochtergesellschaft): Die kleinste organisatorische Einheit des externen Rechnungswesens, für die eine vollständige, in sich abgeschlossene Buchhaltung abgebildet werden kann. Auf der Ebene des Buchungskreises werden die gesetzlichen vorgeschriebenen Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen erstellt. Die Tätigkeit eines Unternehmens in mehreren Ländern erfordert die Einrichtung eines Buchungskreises pro Land. Innerhalb eines Mandanten können mehrere Buchungskreise eingerichtet werden. Werk (Beispiel: sstätte, Außenstelle oder Filiale): Das Werk ist eine Betriebsstätte oder eine Niederlassung innerhalb einer Firma. In einem Werk werden Materialien gefertigt bzw. Waren und Dienstleistungen bereitgestellt. Werke gehören zu genau einem Buchungskreis. Ein Buchungskreis kann mehrere Werke umschließen. Alle Daten, die in einem bestimmten Werk sowie in den zugehörigen Lagerorten gültig sind, werden auf Werksebene gespeichert. Hierzu gehören z.b. Dispositions- und Prognosedaten. Lagerort Innerhalb eines Werkes können mehrere Lagerorte definiert werden. Ein Lagerort ist der Ort der physischen Aufbewahrung von Materialien. An einem Lagerort können verschiedene Materialien gelagert werden. einf1p Blatt 8

9 und steuerung Alle Daten, die sich auf einen bestimmten Lagerort beziehen, sind auf Lagerortebene gespeichert. Dies bezieht sich hauptsächlich auf Lagerortbestände. Einem Werk können mehrere Lagerorte zugeordnet sein. Einer Lagernummer kann jedoch pro Werk nur ein Lagerort zugeordnet sein. Die Einteilung der Daten nach der Reichweite ihrer Allgemeingültigkeit bedeutet, daß diese Daten zentral pflegbar sind; ein Mehrfachanlegen der gleichen Daten wird vermieden. Neben den Organisationsebenen Mandant, Buchungskreis, Werk und Lagerort gibt es noch weitere Organisationsstrukturen und zwar innerhalb einzelner Unternehmensbereiche. Im SAP-System kann jeder Unternehmensbereich aus seiner Sicht eine eigene hierarchische Struktur definieren. Diese ist zunächst unabhängig von den jeweils anderen Unternehmensbereichen zu sehen. Auf der obersten Stufe ist der Mandant, der mehrere Buchungskreise umfassen kann. Einem Buchungskreis können mehrere Werke zugeordnet sein, die wiederum verschiedene Lagerorte umfassen können. Die Werke müssen über alle Buchungskreise hinweg immer eindeutig durchnumeriert sein, d.h. Werke zweier Buchungskreise können nicht dieselbe Nummer tragen. Die Numerierung der Lagerorte dagegen kann sich innerhalb verschiedener Werke wiederholen. Je nachdem, für welchen Bereich (Sichten) Sie Materialdaten anlegen, können Sie (aus der jeweiligen Sicht) das Material den entsprechenden Organisationsstrukturen zuordnen. einf1p Blatt 9

10 und steuerung Einkaufsorganisation Organisationseinheit, die ein Unternehmen nach den Erfordernissen des Einkaufs gliedert. Eine Einkaufsorganisation beschafft Materialien bzw. Dienstleistungen, handelt mit einem Lieferanten Einkaufskonditionen aus und ist für alle Einkaufsvorgänge verantwortlich. Die Beschaffungsform ist durch die Zuordnung von Einkaufsorganisationen zu Buchungskreisen oder Werken festgelegt. Diese Zuordnung wird bereits beim Custimizing vorgenommen. Abb. 1.6: Beispiel einer Unternehmensstruktur mit einer Einkaufsorganisation Es gibt folgende Formen des Einkaufs: unternehmensweit Eine Einkaufsorganisation versorgt alle Buchungskreise des Konzerns. buchungskreisspezifisch Jede Einkaufsorganisation versorgt genau einen Buchungskreis. werksspezifisch Jede Einkaufsorganisation versorgt genau ein Werk. Mischformen sind möglich; diese werden im System mittels Referenzeinkaufsorganisationen abgebildet. Hierbei kann eine Einkaufsorganisation die möglicherweise günstigeren Konditionen und Kontrakte der Referenzeinkaufsorganisation nutzen, der sie zugeordnet ist. einf1p Blatt 10

11 und steuerung Verkaufsorganisation Organisationseinheit, die ein Unternehmen nach den Erfordernissen des Vertriebs gliedert. Eine Verkaufsorganisation ist für den Vertrieb von Materialien und Leistungen verantwortlich. Eine Verkaufsorganisation kann in mehrere Vertriebslinien unterteilt sein, die die Zuständigkeit für einen Vertriebsweg festlegen. Einer Verkaufsorganisation können mehrere Sparten zugeordnet sein, für die sie vertrieblich zuständig ist. Ein Vertriebsbereich legt fest, über welchen Vertriebsweg eine Verkaufsorganisation Produkte einer Sparte verkaufen kann. Jede Verkaufsorganisation ist genau einem Buchungskreis zugeordnet, in dem ihre Geschäftsvorfälle buchhalterisch erfaßt werden. Eine Vertriebslinie kann für mehrere Werke tätig sein. Die Werke können unterschiedlichen Buchungskreisen zugeordnet sein. Die folgende Abbildung 1.5 zeigt ein Beispiel einer Unternehmensstruktur mit einer Verkaufsorganisation. Abb. 1.7: Unternehmerstruktur einer Verkaufsorganisation einf1p Blatt 11

12 und steuerung 2. Stücklisten Stücklisten in der Um darzustellen, wie sich Materialien zusammensetzen, werden Stücklisten verwendet. Eine Stückliste beschreibt, aus welchen anderen Materialien ein Material besteht und in welcher Menge diese in das übergeordnete eingehen. In der Konstruktionsabteilung erfolgt für ein neu zu produzierendes Produkt die fertigungsgerechte und funktionsfähige Gestaltung. Das Ergebnis dieser Produktphase sind Zeichnungen und eine Aufstellung über alle benötigten Teile, die Stückliste. In der DIN 199, Teil 2, Nr. 51 wird die Stückliste wie folgt definiert: Die Stückliste ist ein für den jeweiligen Zweck vollständiges, formal aufgebautes Verzeichnis für einen Gegenstand, das alle zugehörenden Gegenstände unter Angabe von Bezeichnung, Sachnummer, Menge und Einheit enthält. Als Stückliste werden nur solche Verzeichnisse bezeichnet, die sich auf die Menge >= 1 eines Gegenstandes beziehen. Die Grafik zeigt einige Teile eines Herrenfahrrads, die in die Stückliste übernommen werden. Abb. 2.1: Gliederung eines Herrenfahrrads Stücklisten sind in den unterschiedlichsten Formen überall dort anzutreffen, wo Endprodukte aus mehreren Ausgangsteilen oder -stoffen zusammengesetzt werden; je nach Branche heißen sie auch Rezepturliste, Zutatenliste u. ä. Je nach der Struktur des Produktes kann eine Stückliste einfach überschaubar sein oder sehr komplex. Sie enthalten wichtige Grunddaten für zahlreiche Unternehmensbereiche, wie zum Beispiel: Materialdisposition Materialbereitstellung für die Fertigung Erzeugniskalkulation Instandhaltung einf1p Blatt 12

13 und steuerung Wie wird die Stückliste im Bereich PP genutzt? Daten, die in Stücklisten gespeichert werden, bilden eine wesentliche Grundlage für verschiedene Bereiche innerhalb der. Die Konstruktion (CAD) kann sich auf Stücklisten stützen. Andererseits kann in der Konstruktion mit einem CAD-Programm und einem CAD-Interface eine Stückliste im R/3- System angelegt werden. Die Materialbedarfsplanung löst Stücklisten auf, um kostengünstige Bestellmengen zu einem bestimmten Zeitpunkt zu ermitteln. In der Arbeitsvorbereitung bilden sie die Grundlage für die Vorgangsplanung und Fertigungssteuerung. Die Fertigungsauftragsverwaltung plant mittels Stücklisten die Bereitstellung von Teilen. Neben dieser zentralen Stellung innerhalb der werden die Daten der Stückliste in anderen Unternehmensbereichen benötigt, beispielsweise: im Kundenauftrag als Erfassungshilfe Sie können aber auch zu einem Kundenauftrag eine eigene Stückliste anlegen und pflegen (Variantenkonfiguration). bei der Reservierung und der Warenausgabe als Erfassungshilfe in der Erzeugniskalkulation, um erzeugnisbezogen die Materialeinsatzkosten zu errechnen Die zeitgleiche Nutzung der Stücklistendaten in mehreren Unternehmensbereichen veranschaulicht den großen Vorteil der integrierten Module, die durch ihre Verknüpfung einen fließenden Datenaustausch zwischen verschiedenen Arbeitsgebieten ermöglichen und alle Benutzer jederzeit auf aktuelle Werte zugreifen lassen. Baukastenstückliste Umfangreiche Erzeugnisstrukturen lassen sich in mehrere zusammengehörende Einheiten unterteilen. Diese Einheiten werden über eine Stückliste, sogenannte Baukastenstückliste, abgebildet. Die Baukastenstückliste ist die Bezeichnung für die Menge aller Komponenten, über die eine oder mehrere Baugruppen abgebildet werden. Im folgenden wird die Baukastenstückliste kurz als Baukasten bezeichnet. In der Praxis stellt ein Baukasten oftmals eine Sammlung genormter Bausteine dar; dieser kann sowohl eine komplette Maschine oder auch nur ein Einzelteil sein. Bei wiederkehrenden Teilaufgaben können mit Hilfe des Baukastensystems einmalige Lösungen festgelegt und durch unterschiedliche Kombinationen beliebig oft wiederverwendet werden. einf1p Blatt 13

14 und steuerung Die nachfolgende Grafik zeigt Baukastenstücklisten eines Herrenrennrads für mehrere Fertigungsstufen. Abb. 2.2: Baukastenstücklisten eines Herrenrennrads Baugruppe Ein Material, sei es ein Endprodukt oder nur ein Zwischenerzeugnis, welches sich aus anderen Materialien zusammen setzt, wird als Baugruppe bezeichnet. Eine Baugruppe wird durch eine Materialnummer identifiziert. In der Regel stellt sie eine Montagegruppe mit einer einheitlichen Funktion dar. Die nachfolgende Grafik zeigt die Baugruppe SCH (Schaltung), die sich aus vier Komponenten zusammensetzt. Abb. 2.3: Baugruppe Schaltung Das über die Baugruppe definierte Erzeugnis (z.b. SCH Schaltung) kann selbst wieder als Komponente in einer anderen Baugruppe (z.b. HRR01 Herrenrennrad) enthalten sein. Der Begriff Baugruppe ist aus dem Bereich Materialstücklisten hervorgegangen. Bei Dokumentstücklisten (Bereich Dokumentenverwaltung) ist unter diesem Begriff eine zusammengehörende Menge von Dokumenten und Texten zu verstehen. einf1p Blatt 14

15 und steuerung Stücklistentypen Stücklisten können im SAP-System verschiedene Objekte (z.b. Material, Equipment, Technische- Platz-Stückliste, Dokument) abbilden und objektbezogene Daten verwalten. Objekte, deren Bestandteile in einer Stückliste erfasst werden sollen, müssen im System über einen gültigen Stammsatz verfügen. Im SAP-System kann man folgende Stücklisten pflegen: Materialstückliste Equipmentstückliste Stückliste zum technischen Platz Dokumentstückliste Auftragsstückliste Projektstückliste Materialstückliste: Stückliste mit Materialbezug Eine Stückliste, die Sie zu einem Material anlegen, wird im SAP-System als Materialstückliste bezeichnet. Die Stückliste kann Positionen mit unterschiedlichen Positionstypen enthalten (z. B. Lagerposition, Nichtlagerposition, Dokumentposition, Textposition). Equipmentstückliste: Stückliste mit Equipmentbezug Das System ermöglicht auch die Verwaltung von Stücklisten zu Equipments (technische Objekte zur Instandhaltung). Equipmentstücklisten werden verwendet, um den konstruktiven Aufbau eines Equipments zu beschreiben und um die Ersatzteile für Instandhaltungszwecke einem Equipment zuzuordnen. einf1p Blatt 15

16 und steuerung Dokumentstückliste: Stückliste mit Dokumentbezug. Ein komplexes Dokument kann sich aus mehreren Dokumenten zusammensetzen, beispielsweise aus einem Programm, technischen Zeichnungen, Schriftstücken und Fotos. Diese zusammengehörenden Informations- und Dokumentationsobjekte werden über die Dokumentstückliste als Einheit zusammengefasst. Diese Stücklisten werden zu einem Dokumentinformationssatz erfasst und als Dokumentstücklisten bezeichnet. Auftragsstückliste: Stückliste mit Bezug zu einem Kundenauftrag Sie arbeiten mit Auftragsstücklisten, wenn Sie als Kundeneinzelfertiger Ihre Produkte speziell an die Anforderungen Ihrer Kunden anpassen. Um die Kundenanforderungen zu erfüllen, sind oft kundenauftragsspezifische Modifikationen an verschiedenen Baugruppen erforderlich. Darüber hinaus werden Baugruppen oft speziell für einen bestimmten Kundenauftrag neu konstruiert. Die auftragsspezifisch modifizierten oder angelegten Stücklisten werden mit Bezug zu Material, Kundenauftrag und Kundenauftragsposition gesichert. Aufgrund des Bezugs zu einem Kundenauftrag werden diese Stücklisten als Kundenauftragstücklisten oder Auftragsstücklisten bezeichnet. Sie können Auftragsstücklisten sowohl über die Variantenkonfiguration als auch in den Funktionen der Stücklistenbearbeitung anlegen. Projektstückliste: Stückliste mit Bezug zu einem slos slose von Enderzeugnissen und Halbfertigteilen können mit unterschiedlichen Stücklisten geplant und gefertigt werden. Durch einen Komponentenaustausch kann beispielsweise eine gezielte einf1p Blatt 16

17 und steuerung Kostenermittlung und -auswertung pro slos bereits im Planungsstadium (vor dem Eintreffen eines Kundenauftrags) erfolgen. Die Nummer eines sloses ist ein PSP-Element aus dem Projektsystem. Anhand dieser Nummer planen und fertigen Sie das slos einer Baugruppe und errechnen die Plan- und Istkosten für die Fertigung der Baugruppe. Aufgrund des Bezugs zu einem PSP-Element aus dem Projektsystem wird diese Stückliste als Projektstückliste bezeichnet. Stücklistenverwendung Schlüssel, der festlegt, in welchem Unternehmensbereich (z.b. Konstruktion, Fertigung) die Stückliste verwendet werden kann. Man gibt die Verwendungsart ein, deren Stückliste erfass t bzw. bearbeiteten möchte. z.b.: 1 Fertigung 2 Konstruktion Stücklistenaufbau Die Vielzahl der aufzunehmenden Stücklistendaten wird strukturiert verwaltet. Die Daten, die sich auf die gesamte Stückliste beziehen, werden im Stücklistenkopf bearbeitet. Angaben, die sich lediglich auf einen bestimmten Bestandteil beziehen, werden in der Position geführt. Positionen können in Unterpositionen gegliedert werden, falls sich Teilmengen einer Position durch ihren Einbauort unterscheiden. Abb.: 2.4 Aufbau einer Stückliste einf1p Blatt 17

18 und steuerung Stücklistenauflösung: Die Stücklistenauflösung beantwortet die Frage: Woraus besteht ein Erzeugnis? Diese Frage stellt sich in verschiedenen Situationen, beispielsweise wenn eine Bedarfsermittlung für ein Erzeugnis durchgeführt werden soll in der Konstruktionsabteilung die Gesamtstruktur eines Erzeugnisses zu berücksichtigen ist eine Übersicht über benötigte Teile und Materialien erstellt werden soll Kosten oder Auswirkungen von Kostenänderungen errechnet werden sollen Die Auflösung einer Stückliste "von oben nach unten" (Top-Down-Betrachtung) ermittelt alle Teile, die in einer Stückliste enthalten sind. Dabei können einzelne Komponenten selbst wieder eine Baugruppe darstellen. Diese Stücklisten werden in der Auswertung berücksichtigt. Die Tiefe der Schachtelung ist dabei unbegrenzt. Die Stücklistenauflösung steht Ihnen für folgende Stücklistentypen zur Verfügung: Materialstücklisten Auftragsstücklisten Projektstücklisten Für jeden einzelnen dieser Stücklistentypen stehen verschiedene Auswertungsformen zur Verfügung: Für die strukturelle Auflösung: o o Baukasten mehrstufig Struktur mehrstufig Die mengenmäßige Auflösung bietet Ihnen die Funktion Mengenübersicht. Stücklistengruppe: In einer Stücklistengruppe werden die Materialstücklisten zusammengefaßt, die ein oder mehrere ähnliche Erzeugnisse gemeinsam beschreiben. Dies sind: alle Varianten einer Variantenstückliste alle Alternativen einer Mehrfachstückliste Alternative: Identifikation einer Stückliste innerhalb einer Stücklistengruppe. einf1p Blatt 18

19 und steuerung Verwendung: Ein und dasselbe Erzeugnis kann beispielsweise aufgrund unterschiedlicher Herstellungsverfahren für verschiedene Losgrößenbereiche durch mehrere Stücklisten (Alternativen) abgebildet werden. Diese alternativen Stücklisten werden in einer Mehrfachstückliste zusammengefaßt. Alternativen werden separat für unterschiedliche Stücklistenverwendungen gepflegt. Beim Anlegen einer Stückliste wird vom System die erste Alternative erstellt. Möchte man zu einem Material weitere Stücklisten anlegen (Mehrfachstückliste), hat man zwei Möglichkeiten, die Alternative zu vergeben: Man nimmt keine Eingabe vor, das System ermittelt die erste freie Alternative. Dieser Wert wird in der Nachrichtenzeile ausgegeben und als Vorschlagswert gesetzt. Man gibt eine Alternative ein. Das System prüft, ob diese bereits existiert. Was Sie vor dem Anlegen beachten sollten Eine Materialstückliste können Sie nur zu einem Material erfassen, zu dem ein Materialstammsatz existiert. Wenn Sie ein Material mit der Funktion Material Anlegen Sofort (MM01) anlegen, erzeugt das System sofort einen Materialstammsatz. Für dieses Material können Sie eine Stückliste pflegen. Planen Sie das Anlegen eines Materials mit der Funktion Material Anlegen Planen (MM11), wird nur ein Änderungsbeleg erzeugt. Zu diesem geplanten Material können Sie keine Stückliste anlegen. Legen Sie zu einem Material erstmals eine Stückliste an, handelt es sich um eine einfache Materialstückliste. Sie können diese später jederzeit zu einer Varianten- oder Mehrfachstückliste erweitern. Damit Sie die Stückliste mit geringem Aufwand erfassen und alle benötigten Daten aufgenommen und verarbeitet werden, klären Sie bereits vor dem Anlegen einige Fragen: Existiert der Materialstammsatz für das Material, zu dem Sie eine Stückliste anlegen möchten? Für welche Verwendung erfassen Sie die Stückliste? Bearbeiten Sie vorwiegend Stücklisten für eine bestimmte Verwendung? Wenn dies der Fall ist, können Sie eine Voreinstellung speichern. Ist die Materialart in Verbindung mit der Verwendung für das Anlegen von Stücklisten vorgesehen bzw. ausgeschlossen? Welcher räumliche Gültigkeitsbereich ist vorgesehen? Welcher zeitliche Gültigkeitsbereich ist vorgesehen? Vergeben Sie für die Stücklistengruppe eine Bezeichnung? Nach welcher Konvention? einf1p Blatt 19

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