OBST- UND GARTENBAUVEREIN KLAGENFURT

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1 OBST- UND GARTENBAUVEREIN KLAGENFURT Vortrag GM Gerald Wunder am im Rahmen der monatlichen Veranstaltung des OGVK Grundlegendes über die Herbstdüngung Herbstdüngung im September sehr wichtig. Herbstdünger ist kalireich. Kali (K2O) ist wichtig für die Stärkung der Rinde und des holzigen Pflanzenbereiches und macht deshalb die Pflanzen unempfindlich gegen Frost und deshalb winterhart. Auch etwas Kalk kann zugegeben werden, jedoch nicht zu viel, da es die Kaliaufnahme bremst. Stickstoffdüngung (N) unterstützt das Pflanzenwachstum, ist daher bei der Herbstdüngung zu vermeiden; Stickstoffdüngung ist in der Wachstumsphase ab dem Frühjahr wichtig. Ebenfalls wichtiger Dünger-Bestandteil ist Phosphor (P). Dünger werden über das Verhältnis Stickstoff : Phosphor : Kali (NPK) definiert. Für die Herbstdüngung hat sich ein NPK von 4% : 5% : 10% bewährt, wie er in den käuflichen Herbstdünger-Produkten Herbstdünger vorliegt. Herbstdünger muss jedoch im September aufgebracht werden, Oktober oder gar November ist zu spät. Herr Wunder lehnt mineralischen Dünger eher ab, da dieser sehr konzentriert ist und das Wachstum der Bodenbakterien und Lebewesen bremst. Biologische Dünger benötigen jedoch etwas länger bis sie Wirkung zeigen. Ergänzend können zur Stärkung der Pflanzen Effektive Mikroorganismen (EM) und Bodenaktivator eingesetzt werden. Bodenaktivator besteht aus Hornmehl, Federn, Guano oder andere Tierische Exkremente, Urgesteinsmehl und Melasse und ist Futter für Bodenbakterien, nicht Pflanzendünger. Auch Homöopathische Mittel wirken bei Pflanzen, betont Herr Wunder. Deshalb empfiehlt er den organischen Herbstdünger von Florissa. Dieser Herbstdünger ist für Stauden, Sträucher, Bäume und Rasen geeignet. Ausnahme bilden Oliven und Feigen, bei denen der Herbstdünger nicht kalibetont sein darf. Eigener Kompost ist für die Herbstdüngung von Kübelpflanzen eher ungünstig, da er meist zu viel Phosphor und Stickstoff und zu wenig Kali enthält. Außerdem besteht die Gefahr Anschrift: Pfarrkoglweg 1,9061 Wölfnitz Tel: hp15501@gmx.at WEB: ZVR-Zahl: Bank: RBB Wölfnitz IBAN:AT BIC: RZKTAT2K358

2 dass Schädlinge ins Winterlager eingeschleppt werden. Kompost wird dann im Frühjahr ausgebracht. Pflanzen vor dem Einwintern auf Schädlinge kontrollieren. Bei Befall besprühen mit Teebaumöl, Schachtelhalm-Extrakt oder NEEM-Extrakt. Bei Pilzbefall wirken Kupferpräparate z.b. Cuprofor von Florissa. Einwintern von Kübelpflanzen: Das Einräumen der Kübelpflanzen in die Winterunterkunft sollte so spät wie möglich erfolgen. Die Räume sollten so kühl wie möglich (frostfrei) und so hell wie möglich sein. Es ist eine Lichtstärke von Lux notwendig. Dies entspricht einer Lampenleistung von Watt/m² bei 1 Meter Entfernung der Lampe. Auch große Kellerfenster bringen nicht diese Lichtstärke. Wenig gießen, max. 1-2 mal pro Monat. Meist wird viel zu viel gegossen. Künstliche Beleuchtung ist inzwischen angeblich schon mit LED-Leuchten möglich, die ein spezielles Spektrum für Pflanzen aufweisen. Pflanzen im Herbst vor der Einwinterung in frostfreie Unterkünfte stark zurückschneiden. Winterstandort so spät wie möglich beziehen, so kühl wie möglich und so hell wie möglich. Ausnahme Oleander, bei dem nur die alten Blüten entfernt werden. Jedoch vorsichtig, damit man die neuen Blütenstände nicht mit entfernt werden. Oleander verträgt bis -15 C. Oleander, Eiben und Thujen-Schnittgut nicht in den Kompost, da stark giftig. Banane hält bis - 18 C aus Palmen bis 0 C im Freien, vertragen keinen Frost. Enzianbaum oder Enzianstrauch = Solanum radikal (auf cm) zurückschneiden, vor dem Auswintern Anfang März nochmals zurückschneiden. Im Frühjahr im Freien darf er keinen Frost abbekommen. Wenn der Wuchs einer neuen Pflanze klein ist, liegt das an einer hormonellen Wachstumsbremse, die vom Gärtner verabreicht wird. Zimmerahorn, Zimmerlinde, Wandelröschen und Bougainvillea stark zurückschneiden und frostsicher überwintern. Bei Zitrusfrüchten nur die langen Triebe zurückschneiden, ansonsten nicht schneiden. Ficus Benjamin muss schon unter 10 C (unter 16 C laut Internet) ins Haus. Kann über den Winter 1-mal leicht gedüngt werden. Plectranthus (Weihrauchpflanze) auch zurückschneiden, warm überwintern (über 8 C) wenig gießen, Fuchsien gerade so viel gießen, dass der Wurzelballen nicht austrocknet. Seite 2 von 5

3 Azaleen: Blühen im Winter. Idealtemperatur 12 C. Düngen mit Kali und Phosphor ist gut für die Blüten. In jedem Fall kalkfreien Dünger und mit kalkfreiem Wasser gießen. Mit EM besprühen ist immer von Vorteil. Alle Pflanzen in frostsicheren Räumen können den ganzen Winter über mit Effektiven Mikroorganismen wöchentlich besprüht werden. Garten: Das meiste Gemüse wird vor dem Winter geerntet, d.h. Mitte August ist noch eine Herbstdüngung sinnvoll. Es sind jedoch die meisten Salate winterhart, und können im Herbst noch gesetzt oder gesät werden. Gedüngt sollte nicht mehr werden. Lediglich Kompost mit etwas Bodenaktivator ist sinnvoll. Kräuter vertragen geringfügige Kalidüngung, ca. 1 Faust pro m². Beliebte winterharte Salate sind Rucola, Feldsalat, Pak Choi. Auch kopfbildende Salate sind unter bestimmten Bedingungen für den Winter geeignet. Petersilie kann im Herbst gelbe Blätter haben, dann ist er vom falschen Mehltau befallen und muss entsorgt werden. Rosen nicht mit anderen Stauden, z.b. Lavendel zusammensetzen. Denn Rosen brauchen lehmigen Boden, Lavendel sandigen. Außerdem brauchen Rosen im Freien ab dem 2. Jahr das ganze Jahr über nicht gegossen werden (Wurzeln reichen mehrere Meter in die Tiefe), Lavendel jedoch sehr häufig. Haben Rosen zu nass, kann die Pilzerkrankung Sternrußtau auftreten. Dann hilft wöchentliches Spritzen mit Effektiven Mikroorganismen wie z.b. Terrafert Blatt. Staudenbeete im Garten schon Mitte August mit Herbstdünger versorgen. September ist schon recht spät. Hochbeet: Hochbeet ist im Winter nur mit Abdeckung sinnvoll. Man kann Spinat, Rapunzel oder Asiasalate säen. Auch Salatpflanzen können im Herbst ins Hochbeet gesetzt werden. Die Temperatur sollte im Winter maximal bei C liegen. Rasen: Auch der Rasen benötigt im Herbst alkalireichen Dünger. Der Rasen sollte nicht zu kurz geschnitten werden. Schnitthöhe 5-6 ist ideal. Besonders im Winter ist ein längerer Rasen besser. Bei Verwendung eines Mähroboters kann man den Rasenschnitt das ganze Jahr über liegen lassen. In diesem Fall ist die Anwendung von Bodenaktivator vorteilhaft. Seite 3 von 5

4 Wird der Rasen zum Mulchen verwendet kann der geschnittene Rasen mit Effektiven Mikroorganismen aktiv (EMa) begossen werden. Dann riecht er nicht mehr unangenehm und es entsteht eine Art Bokashi. Sträucher: Bei laubabwerfenden Sträuchern wie Wein sollte die Herbstdüngung noch etwas früher, also Ende August erfolgen. Brombeer- und Himbeersträucher auf die Hälfte der Trieblänge zurückschneiden, den Rest erst im Frühjahr. Sträucher bekommen im Herbst vor Abfall der Blätter kalireichen Dünger. Beerendünger erst im Frühjahr geben. Heidelbeer- und Aroniasträucher nicht schneiden, außer sie haben sehr lange Ranken, die werden im Herbst auf ca. 1 m zurück geschnitten. Heidelbeere mit Bokashi düngen. Schnittwunden können mit EM behandelt werden, dann heilen sie schneller. Stachelbeeren, Ribisel und Joster werden im Jänner/Februar, spätestens März geschnitten. Dabei hilft folgende Regel: 3 jährige, fingerdicke meist trockene Ruten entfernen 2 jährige Triebe stehen lassen - tragen dann Früchte 1 jährige Triebe, meist bleistiftdick, zurückschneiden. Wenn es im Winter lange nicht regnet, werden Thujen und Rhododendron 1 x im Monat gegossen. Gießen soll man generell selten, wenn gegossen wird dann eine große Wassermenge, damit das Wasser tief ins Erdreich eindringen kann. Durch Mulchen des Bodens wird die Feuchtigkeit noch besser im Boden gehalten. Mikroorganismen vermehren sich besser. Zum Mulchen keinesfalls Rindenmulch verwenden, da die Gerbsäure in der Rinde ätzend wirkt. Hackschnitzelmulch ist besser jedoch auch nicht ideal. Bäume: Im Herbst erfolgt bestenfalls ein Formschnitt. Was stört oder zu dicht steht bzw. abgestorben ist wird entfernt. Der richtige Obstbaumschnitt erfolgt im Feber/März, wenn kein Frost mehr zu erwarten ist. Auch Obstbäume im Herbst mit kalireichem Dünger versorgen. Die Düngung erfolgt im Kronenbereich, nicht in Stammnähe. Seite 4 von 5

5 Bei Pilzerkrankungen (Gitterrost, Kräuselkrankheiten, ) wird im Jänner mit Cuprofor gespritzt. Danach Austriebsspritzung mit Paraffinöl im Frühjahr. Auch die Baumscheiben von Bäumen werden mit Mulch abgedeckt. Hier gilt dasselbe wie bei Sträuchern: kein Rindenmulch! Tierbehausungen: Wenn möglich sollte man Tieren wie Schlangen, Blindschleichen, Kröten, Igeln oder Fledermäusen ein Winterquartier einrichten. Für Igel genügt ein Haufen mit Ästen und Laub. Auch käufliche Tierbehausungen sind geeignet. Mitschrift: W. Steinwender Seite 5 von 5

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