Wolfgang B. Roboter im Science Fiction - Film Eine Analyse filmischer. Ruge: Bildungspotenziale.
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- Louisa Brodbeck
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1 Wolfgang B. Ruge: Roboter im Science Fiction - Film Eine Analyse filmischer Bildungspotenziale. 1
2 Datenbasis Ruge, Wolfgang (2012): Roboter im Film. Audiovisuelle Artikulationen des Verhältnisses zwischen Mensch und Technik. Magdeburger Schriftenreihe zur Medienbildung, Bd. 1. Stuttgart: Ibidem. Masterarbeit von
3 Leider nicht dabei 3
4 Inhalt 1. Bildungspotenziale im Film 2. Warum Roboter? 3. Roboter im Film 4. Theoretische Rahmung 4
5 1 Bildungspotenziale im Film Der Forschungsstil der Strukturalen Medienbildung 5
6 Medienpädagogik 6
7 Medien-pädagogik ist keine Bindestrichpädagogik 7
8 Pädagogik * Medien (ausführlich Ruge 2013, i.e.) Pädagogik über Medien Pädagogik mit Medien Pädagogik der Medien 8
9 Pädagogik * Medien (Meyer et al. 2008) (Zahn 2012) (Jörissen/Marotzki 2009) Pädagogik der Medien 9
10 Strukturale Medienbildung Medien als Artikulation (1)Reflexives Potenzial individueller Artikulationsprozesse (2)Reflexiver Gehalt der (auch massenmedialen) Artikulationen (Marotzki/Jörissen 2008, 103). 10
11 Strukturale Medienbildung Medien als Artikulation (1)Reflexives Potenzial individueller Artikulationsprozesse (2)Bildungspotenziale der Medien Erforschung durch Formalanalyse (Marotzki/Jörissen 2008, 103). 11
12 Daniela Hartmann_ Bildung ist [ ] der Name für den reflexiven Modus des menschlichen In-der-Welt-Seins. [ ] Welt und Selbst sind somit nicht ein Gegebenes, sondern werden aufgrund unserer perspektiven- und deutungsgebundenen Wahrnehmung zu etwas, was erst hergestellt und über soziale Interaktionen aufrechterhalten oder verändert wird. Die Kraft der Reflexion ist die einer Selbstvergewisserung und Orientierung in gesellschaftlichen Verhältnissen (Marotzki 2006, 61) 12
13 2 Warum Roboter? Mensch-Technik-Verhältnisse als erziehungswissenschaftliches Problem 13
14 Dave Rutt _ 1. Technik ist wesentlicher Bestandteil der Selbst- und Weltreferenzen vermittelnden Gesellschaft. 2. Technik und Innovation berühren das bildungsrelevante Verhältnis von Bestimmtheit und Unbestimmtheit 3. Technik ist Bestandteil des handelnden Selbst (ANT) 14
15 Don _ WARUM ROBOTER? (1) Aktualität Der Einsatz von Robotertechnologie wird in vielen alltäglichen thematisiert (2) Menschennähe Roboter als Parallelschöpfung und Interaktionspartner (3) Schnelle Entwicklung viele Veränderungen in kurzer Zeit zu erwarten 15
16 Charles Chan _ Wie wird das Verhältnis zwischen Mensch und Roboter im SF-Film thematisiert? 16
17 3 Roboter im Film Methodik und Ergebnisse 17
18 Methodik: Grounded Theory + Neoformalismus (Ruge/Könitz 2013 i.v.) 18
19 Kategoriensystem Menschenähnlichkeit Individuum Interaktionsqualität Interaktionsprozesse (Mikrosoziologie) Rahmenbedingungen Gesellschaft (Makrosoziologie) 19
20 Kategoriensystem Menschenähnlichkeit Interaktionsqualität Rahmenbedingungen Bewusstsein Lernfähigkeit Willensstatus Visuelle Ähnlichkeit Emotionalität Anerkennung Dienende Funktion Intimitätsgrad soz. Friedensstatus Alltäglichkeit Produktionsmodus der Programmierung unterworfen keine - gering keine Anerkennung ja keine sozialen friedliche Koexistenz Sensation Einzelstück / Protoyp unterlegen vorhanden freier individueller Wille vorhanden anatomisch ähnlich Vorhanden emotionale Zuwendung wird überwunden Instrumentelle Sexualität Krieg sensationelle Alltäglichkeit Manufaktur kindlich Kollektivintelligenz emotional ähnlich nein soziale Wertschätzung Freundschafts- &Famlienbez. Ubiquität maschinelle Massenfertigung gleichwertig Ununterscheidbar kognitive Achtung Liebesbeziehungen 20
21 1: Dienende Einzelstücke (Alarm im Weltall) Menschenähnlichkeit Interaktionsqualität Rahmenbedingungen Bewusstsein Lernfähigkeit Willensstatus Visuelle Ähnlichkeit Emotionalität Anerkennung Dienende Funktion Intimitätsgrad soz. Friedensstatus Alltäglichkeit Produktionsmodus der Programmierung unterworfen keine - gering keine Anerkennung ja keine sozialen friedliche Koexistenz Sensation Einzelstück / Protoyp unterlegen vorhanden freier individueller Wille vorhanden anatomisch ähnlich Vorhanden emotionale Zuwendung wird überwunden Instrumentelle Sexualität Krieg sensationelle Alltäglichkeit Manufaktur kindlich Kollektivintelligenz emotional ähnlich nein soziale Wertschätzung Freundschafts- &Famlienbez. Ubiquität maschinelle Massenfertigung gleichwertig Ununterscheidbar kognitive Achtung Liebesbeziehungen 21
22 2: Unterlegene Kopien sensationeller Alltäglichkeit (Westworld) Menschenähnlichkeit Interaktionsqualität Rahmenbedingungen Bewusstsein Lernfähigkeit Willensstatus Visuelle Ähnlichkeit Emotionalität Anerkennung Dienende Funktion Intimitätsgrad soz. Friedensstatus Alltäglichkeit Produktionsmodus der Programmierung unterworfen keine - gering keine Anerkennung ja keine sozialen friedliche Koexistenz Sensation Einzelstück / Protoyp unterlegen vorhanden freier individueller Wille vorhanden anatomisch ähnlich Vorhanden emotionale Zuwendung wird überwunden Instrumentelle Sexualität Krieg sensationelle Alltäglichkeit Manufaktur kindlich Kollektivintelligenz emotional ähnlich nein soziale Wertschätzung Freundschafts- &Famlienbez. Ubiquität maschinelle Massenfertigung gleichwertig Ununterscheidbar kognitive Achtung Liebesbeziehungen 22
23 3: Sozial eingebundene Lernen kindlichen Bewusstseins (Making. Mr. Right) Menschenähnlichkeit Interaktionsqualität Rahmenbedingungen Bewusstsein Lernfähigkeit Willensstatus Visuelle Ähnlichkeit Emotionalität Anerkennung Dienende Funktion Intimitätsgrad soz. Friedensstatus Alltäglichkeit Produktionsmodus der Programmierung unterworfen keine - gering keine Anerkennung ja keine sozialen friedliche Koexistenz Sensation Einzelstück / Protoyp unterlegen vorhanden freier individueller Wille vorhanden anatomisch ähnlich Vorhanden emotionale Zuwendung wird überwunden Instrumentelle Sexualität Krieg sensationelle Alltäglichkeit Manufaktur kindlich Kollektivintelligenz emotional ähnlich nein soziale Wertschätzung Freundschafts- &Famlienbez. Ubiquität maschinelle Massenfertigung gleichwertig Ununterscheidbar kognitive Achtung Liebesbeziehungen 23
24 4: Gefährliche Einzelgänger (Terminator) Menschenähnlichkeit Interaktionsqualität Rahmenbedingungen Bewusstsein Lernfähigkeit Willensstatus Visuelle Ähnlichkeit Emotionalität Anerkennung Dienende Funktion Intimitätsgrad soz. Friedensstatus Alltäglichkeit Produktionsmodus der Programmierung unterworfen keine - gering keine Anerkennung ja keine sozialen friedliche Koexistenz Sensation Einzelstück / Protoyp unterlegen vorhanden freier individueller Wille vorhanden anatomisch ähnlich Vorhanden emotionale Zuwendung wird überwunden Instrumentelle Sexualität Krieg sensationelle Alltäglichkeit Manufaktur kindlich Kollektivintelligenz emotional ähnlich nein soziale Wertschätzung Freundschafts- &Famlienbez. Ubiquität maschinelle Massenfertigung gleichwertig Ununterscheidbar kognitive Achtung Liebesbeziehungen 24
25 5: Begehren entwickelnde Massenproduktionen (Der 200 Jahre Mann) Menschenähnlichkeit Interaktionsqualität Rahmenbedingungen Bewusstsein Lernfähigkeit Willensstatus Visuelle Ähnlichkeit Emotionalität Anerkennung Dienende Funktion Intimitätsgrad soz. Friedensstatus Alltäglichkeit Produktionsmodus der Programmierung unterworfen keine - gering keine Anerkennung ja keine sozialen friedliche Koexistenz Sensation Einzelstück / Protoyp unterlegen vorhanden freier individueller Wille vorhanden anatomisch ähnlich Vorhanden emotionale Zuwendung wird überwunden Instrumentelle Sexualität Krieg sensationelle Alltäglichkeit Manufaktur kindlich Kollektivintelligenz emotional ähnlich nein soziale Wertschätzung Freundschafts- &Famlienbez. Ubiquität maschinelle Massenfertigung gleichwertig Ununterscheidbar kognitive Achtung Liebesbeziehungen 25
26 6: Bedrohliche Massen (Terminator 4) Menschenähnlichkeit Interaktionsqualität Rahmenbedingungen Bewusstsein Lernfähigkeit Willensstatus Visuelle Ähnlichkeit Emotionalität Anerkennung Dienende Funktion Intimitätsgrad soz. Friedensstatus Alltäglichkeit Produktionsmodus der Programmierung unterworfen keine - gering keine Anerkennung ja keine sozialen friedliche Koexistenz Sensation Einzelstück / Protoyp unterlegen vorhanden freier individueller Wille vorhanden anatomisch ähnlich Vorhanden emotionale Zuwendung wird überwunden Instrumentelle Sexualität Krieg sensationelle Alltäglichkeit Manufaktur kindlich Kollektivintelligenz emotional ähnlich nein soziale Wertschätzung Freundschafts- &Famlienbez. Ubiquität maschinelle Massenfertigung gleichwertig Ununterscheidbar kognitive Achtung Liebesbeziehungen 26
27 Genealogie der Roboterdarstellung 27
28 4 Theoretische Rahmung + Diskussion Anschluss an Diskurse 28
29 Jen and Tony Bott _ Christopher Könitz, Achim Birker, Bernd Schwarzbach: Filmstill aus N/A Stuart anthony _ Genealogie als Fortführung des romantischen Diskurses um Rationalität und Emotionalität, visuelle Artikulation der Träume der KI- Optimisten, Ausdruck von Technikangst. 29
30 Gisela Giardino _ 30
31 4 Theoretische Rahmung + Diskussion Anschluss an Diskurse 31
32 Typische Zeit Bedrohliche Massen er In Variationen bis heute Unterlegene Kopien sensationeller Alltäglichkeit Sozial eingebundene Lerner kindlichen Bewusstseins Begehren entwickelnde Massenproduktionen Gefährliche Einzelgänger Bedrohliche Massen 1970er 1980er Ab er Ab 1999 Menschenähnlichkeit Bewusstsein Kein Bewusstsein Unterlegen Kindlich Gleichwertig Unterlegen Gleichwertig Lernfähigkeit Nein Nein Ja Ja Nein Ja Willensstatus Der Programmierung Der Programmierung Freier individueller Wille Freier individueller Wille Der Programmierung Kollektivintelligenz unterworfen unterworfen unterworfen Visuelle Ähnlichkeit Keine, anatomisch Emotional ähnlich Emotional-ähnlich, ununterscheidbar Anatomisch ähnlich Keine, anatomisch ähnlich ähnlich ununterscheidbar (Ununterscheidbarkeit wird demaskiert) Emotionalität Keine Keine Vorhanden Vorhanden Keine Keine Interaktionsqualität Anerkennung Keine Anerkennung Keine Anerkennung Emotionale Zuwendung Emotionale Zuwendung, soziale Wertschätzung, (kognitive Achtung) Keine Anerkennung Keine Anerkennung Dienend Funktion Ja Ja Wird überwunden Wird überwunden, nein Nein Nein Intimitätsgrad sozialer Keine sozialen Instrumentelle Sexualität Freundschaft, Familie, Liebesbeziehung Freundschaft, Familie, Liebesbeziehungen Keine sozialen Keine sozialen Rahmenbedingungen Friedensstatus Friedliche Koexistenz Friedliche Koexistenz Friedliche Koexistenz Friedliche Koexistenz Krieg Krieg Alltäglichkeit Sensation Sensationelle Alltäglichkeit Sensation Ubiquitär Sensation Ubiquitär Produktionsm. Einzelstück/ Prototyp Manufaktur Einzelstück / Prototyp Industrielle Massenfertigung Einzelstück / Prototyp Industrielle Massenfertigung 32
33 Quellenverzeichnis Jörissen, Benjamin; Marotzki, Winfried (2009): Medienbildung - Eine Einführung. Theorie - Methoden - Analysen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Marotzki, Winfried (2006): Bildungstheorie und Allgemeine Biographieforschung. In: Heinz-Hermann Krüger und Winfried Marotzki (Hg.): Handbuch erziehungswissenschaftliche Biographieforschung. 2. Aufl. Wiesbaden: Verl. für Sozialwissenschaften, S Marotzki, Winfried; Jörissen, Benjamin (2008): Medienbildung. In: Uwe Sander, Friederike Gross und Kai-Uwe Hugger (Hg.): Handbuch Medienpädagogik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S Meyer, Thorsten; Scheibel, Michael; Münte-Goussar, Stephan; Meisel, Timo; Schawe, Julia (Hg.) (2008): Bildung im neuen Medium. Wissensformation und digitale Infrastruktur. Münster, München [u.a.]: Waxmann. Ruge, Wolfgang (2012): Roboter im Film. Audiovisuelle Artikulationen des Verhältnisses zwischen Mensch und Technik. 1. Aufl. Stuttgart: ibidem. Ruge, Wolfgang B. (2013 i.e.): Pädagogik * Medien. Eine Sucheanfrage. In: Winfried Marotzki und Norbert Meder (Hg.): Positionen der Medienbildung. Wiesbaden: Springer VS, S. noch ohne Paginierung. Ruge, Wolfgang B.; Könitz, Christopher (i.e.): Theoriegenerierung mit Spielfilmen. Plädoyer für eine Verbindung von Grounded Theory und Neoformalismus. In: Bernd Schorb, Anja Hartung, Horst Niesyto, Petra Grell und Heinz Moser (Hg.): Methodologie und Methoden medienpädagogischer Forschung. Wiesbaden: Springer VS. Zahn, Manuel (2012): Ästhetische Film-Bildung. Bielefeld, Hamburg: Transcript-Verl (Theorie Bilden, 28). 33
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