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- Astrid Krüger
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1 Druckfähige Fotos erhalten Sie gerne auch per . Bitte bei anfordern. P R E S S E I N F O R M A T I O N Oliver Wyman-Studie Maschinenbau 05 Strategien für die Welt von morgen Deutscher Maschinen- und Anlagenbau hat die Krise gut gemeistert Konjunkturzyklen werden kürzer, Marktschwankungen stärker Heterogenität der Kundenanforderungen nimmt deutlich zu China wird global zur ernsthaften Gefahr Verteidigung der Weltmarktposition erfordert entschlossenes Vorgehen München, 7. Dezember 00 Volatiler, komplexer, riskanter der deutsche Maschinenund Anlagenbau muss sich auf grundlegende strukturelle Veränderungen einstellen. Die Branchen- und Konjunkturentwicklung wird aufgrund zahlreicher Unsicherheiten und Risiken unberechenbar, die Anforderungen der Kunden werden zunehmend heterogener und mit China steht eine Marktmacht in den Startlöchern, die für die gesamte Branche weltweit zu einer ernsthaften Bedrohung werden könnte. Noch haben viele westliche Wettbewerber einen komfortablen Vorsprung. In den kommenden drei bis fünf Jahren aber werden chinesische Maschinenbauer zu einem rasanten Überholmanöver ansetzen. Analog zur japanischen Großoffensive in den 980er-Jahren werden sie zunächst in andere Schwellenländer expandieren, um anschließend in die Triademärkte USA, Japan und Europa zu drängen. Auf den sich dadurch dramatisch verschärfenden Wettbewerb heißt es sich heute vorzubereiten. Dies sind Ergebnisse der Oliver Wyman-Studie Maschinenbau 05. Vor der Finanz- und Wirtschaftskrise hat der deutsche Maschinen- und Anlagenbau weltweit eine starke Position eingenommen. Auch die Krise selbst hat das Gros der Unternehmen im Vergleich zu ihren internationalen Wettbewerbern gut überstanden. Bewährt hat sich das schnelle Umsetzen von Sofortmaßnahmen wie Kurzarbeit, Rückführung von Zeitarbeit und der Abbau von Working Capital. Zeit zum Ausruhen aber bleibt nicht. In den nächsten Jahren, so hat Oliver Wyman in seiner aktuellen Studie ermittelt, kommen auf die Branche massive strukturelle Veränderungen zu. Diese schließen Markt, Kunden und Wettbewerb gleichermaßen ein. Insgesamt wird die Welt für den Maschinen- und Anlagenbau künftig volatiler, komplexer und riskanter, betont Thomas Kautzsch, Partner bei Oliver Wyman. Flexibilität wird in den nächsten Jahren zum Erfolgskriterium schlechthin. Zahlreiche Risiken schüren Unsicherheit Eine grundlegende Veränderung ist der Abschied vom klassischen Konjunkturzyklus. Künftig wird es zu kürzeren Zyklen mit weitaus stärkeren Marktschwankungen als in der Vergangenheit kommen. Ursächlich dafür sind die stärker vernetzten Märkte und insbesondere die Vielzahl der weltweiten Risiken. Dazu gehören die anhaltende Immobilienkrise ebenso wie zunehmende
2 Wechselkursverwerfungen, die extremen Rohstoffpreisschwankungen und die hohe Verschuldung von EU-Ländern wie Griechenland, Irland oder Portugal. Verlässliche Prognosen werden nahezu unmöglich. Selbst die Vorhersage für das nächste Jahr, für das Oliver Wyman ein Produktionswachstum von fünf bis acht Prozent erwartet, enthält einen hohen Unsicherheitsfaktor, ob die zuletzt beobachtete V-förmige Erholung beim Auftragseingang anhält. Dies hat für Maschinenbauer eine Reihe von Konsequenzen. Sie müssen ihre Arbeitszeitmodelle noch variabler gestalten, administrative Funktionen verstärkt outsourcen, die Fixkosten weiter reduzieren und Ineffizienzen in der Supply Chain beseitigen. Zugleich brauchen die Unternehmen Planungs- und Steuerungssysteme, die auf eine unsichere Welt ausgerichtet sind, sagt Tobias Sitte, Associate Partner bei Oliver Wyman. Es gilt, auf unerwartete Schwankungen vorbereitet zu sein. Gefordert sind künftig neben einer Basisplanung auch Alternativszenarien für Abweichungen sowie eine rollierende Anpassung. Heterogene Kundenansprüche werden zur Nagelprobe Die Anforderungen der Kunden werden zunehmend heterogener. In der Vergangenheit agierten viele deutsche Maschinen- und Anlagenbauer vor allem in den Triademärkten USA, Japan und Europa, die sich in ihren Ansprüchen in puncto Technik und Qualität nicht grundsätzlich unterscheiden. Nun stellt das starke Wachstum der Schwellenländer allen voran China die Unternehmen vor neue Herausforderungen. Wer in diesen Märkten erfolgreich sein will, braucht geeignete lokalisierte Produkte. Gefragt sind technisch einfachere Maschinen mit geringerem Automatisierungsgrad zu einem deutlich günstigeren Preis. An der Fertigung vor Ort führt damit kein Weg vorbei. Entsprechend müssen die Maschinen- und Anlagenbauer Produktions- sowie zunehmend auch Entwicklungskapazitäten in die Schwellenländer verlagern. Gleichzeitig verschieben sich die Ansprüche der Kunden in den Stammmärkten. Bislang stand die Maschine im Vordergrund. Künftig liegt der Fokus auf der ganzheitlichen Lösung zur Optimierung des gesamten Produktionsprozesses. Auf die Branche wartet ein enormer Spagat, erklärt Sitte. Einige Hersteller müssen in den Emerging Markets konsequent den Low-Cost-Weg einschlagen, andere in den etablierten Märkten den Schwerpunkt auf hocheffiziente Gesamtlösungen legen. China geht in die Offensive Rüsten aber müssen sich die Maschinen- und Anlagenbauer vor allem für einen starken Wettbewerb aus China. Die chinesischen Unternehmen haben zuletzt massiv zugelegt. Die 5 größten Maschinenbauer Chinas erzielen heute im Schnitt einen Umsatz von drei Milliarden Euro. Vor fünf Jahren lagen dieselben Unternehmen noch bei durchschnittlich 700 Millionen Euro. Hält das Wachstum der chinesischen Wettbewerber an, dürften sie in den kommenden fünf Jahren auf durchschnittlich rund zehn Milliarden Euro zulegen. Damit sind sie mit den größten deutschen Maschinenbauern vergleichbar und werden zu einer echten Bedrohung auf den entwickelten Weltmärkten. Exportieren werden vor allem chinesische Branchensegmente, die im Fokus des vergangenen, elften Fünfjahresplans standen. Dazu gehören Textilmaschinen, Bau- und Bergbaumaschinen, Metallurgieausrüstung und Schiffbau. Noch aber wird die Gefahr, die von China ausgeht, in Deutschland unterschätzt, so Kautzsch. Dabei haben chinesische Anbieter ihre deutschen Wettbewerber in den vergangenen Jahren klar überholt. Mit einem Umsatz von 09 Milliarden Euro lagen diese 007 noch knapp hinter dem deutschen Maschinen- und Anlagenbau mit 5 Milliarden Euro. Zwei Jahre später waren die Chinesen mit 343 Milliarden Euro fast doppelt so stark wie die Deutschen. Entschlossenes Vorgehen notwendig Die Situation weist deutliche Parallelen zum Wettbewerb mit japanischen Maschinen- und Anlagenbauern in den 980er-Jahren auf. Viele Jahre verharmlost stachen die Japaner zuerst
3 die amerikanischen Wettbewerber aus und eroberten dann in einigen Marktsegmenten große Teile des Weltmarkts. Im Wettbewerb mit China kommt eine zusätzliche Bedrohung hinzu. Im Gegensatz zu ihren japanischen Pendants streben chinesische Unternehmen Firmenkäufe an, durch die westliche Unternehmen künftig auch in ihren Stammmärkten gefährdet sein könnten. Zwar sind die Übernahmegesetze in Europa und auch in Deutschland zunehmend restriktiver geworden und komplette Akquisitionen nicht zu erwarten. Dennoch werden chinesische Unternehmen versuchen, Einfluss zu nehmen, zum Beispiel durch den Aufkauf von Schulden oder den Erwerb von Minderheitsbeteiligungen. Kapital ist ausreichend vorhanden. Für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau stellt die wachsende Marktmacht China in den nächsten Jahren die größte Herausforderung dar. Es gilt, die strategischen Schachzüge der chinesischen Anbieter zu verstehen und zu kontern. Dies erfordert nach den überwiegend operativen Optimierungsmaßnahmen in den Boomjahren und in Zeiten der Krise ein langfristigeres Denken. Die Unternehmen müssen eine fundierte Standortbestimmung vornehmen, ihre Ziele für die nächsten Jahre klar definieren, die Richtung festlegen, die sie für das Erreichen dieser Ziele einschlagen wollen, und ihre Geschäftsmodelle entsprechend weiterentwickeln. Für deutsche Maschinen- und Anlagenbauer ist es jetzt an der Zeit, sich auf den chinesischen Wettbewerb einzustellen und ihre Organisation schlagkräftig aufzustellen, erklärt Berater Kautzsch. Auch die Japan-Offensive wurde in den 980er- und 990er-Jahren letztlich erfolgreich abgewehrt. Über die Studie Für die Studie Maschinenbau 05 befragte Oliver Wyman Geschäftsführer und Vorstände von führenden deutschen Maschinen- und Anlagenbauern sowie Komponentenherstellern. Die Studie untersucht Erfolgsfaktoren der Wachstumsperiode 00 bis 008, den Verlauf und die Auswirkungen der Krise sowie strukturelle Veränderungen und Branchentrends bis zum Jahr 05. Im Ergebnis zeigt sich, welchen zentralen Herausforderungen sich die Unternehmen stellen müssen und wie Geschäftsmodell und Strategie weiterentwickelt werden können. 3
4 Pressekontakt Andrea Steverding Manager Corporate Communications Oliver Wyman Marstallstraße München Tel.: Fax: ÜBER OLIVER WYMAN Oliver Wyman ist eine internationale Managementberatung mit weltweit.900 Mitarbeitern in mehr als 40 Büros. Das Unternehmen verbindet ausgeprägte Branchenspezialisierung mit hoher Methodenkompetenz bei Strategieentwicklung, Prozessdesign, Risikomanagement, Organisationsberatung und Führungskräfteentwicklung. Gemeinsam mit seinen Kunden entwirft und realisiert Oliver Wyman nachhaltige Wachstumsstrategien. Wir unterstützen Unternehmen dabei, ihre Geschäftsmodelle, Prozesse, IT, Risikostrukturen und Organisationen zu verbessern, ihre Abläufe zu beschleunigen und ihre Marktchancen optimal zu nutzen. Oliver Wyman ist Teil der Marsh & McLennan Companies (NYSE: MMC). Weitere Informationen finden Sie unter Auch in den deutschsprachigen Ländern gehört Oliver Wyman mit Büros in München, Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg, Berlin und Zürich zu den führenden Strategieberatungen mit überdurchschnittlichen Wachstumsraten. Zu den Kunden zählen die führenden Unternehmen aus den Branchen Automobil, Einzelhandel, Fertigungsindustrie, Finanzdienstleistungen, Luftund Raumfahrt, Maschinen- und Anlagenbau, Medien, Telekommunikation und Transport. Oliver Wyman verfügt über ein weltweites Expertennetz, um für jede Aufgabe das beste Team stellen zu können. 4
5 Innerhalb von zwei Jahren haben chinesische Unternehmen den deutschen Maschinen- und Anlagenbau deutlich überholt Umsätze Maschinen- und Anlagenbau In Milliarden Euro 93% 343 Veränderung % China +64% Deutschland -7% Abweichungen durch Rundungen möglich. Für Deutschland aus Gründen der internationalen Vergleichbarkeit Umsatzwert für alle Unternehmen verwendet Quellen: VDMA, Eurostat, UN, nationale Statistikämter, Oliver Wyman-Analyse
6 Chinesische Maschinen- und Anlagenbauer konnten ihren Weltmarktanteil in der Krise auf 5 Prozent ausbauen Umsätze Maschinen- und Anlagenbau In Milliarden Euro Marktanteil China 9% % 3% 7% 5% Rest der Welt Japan USA Europa ohne Deutschland Deutschland China CAGR ,7% -0,6% -8,9% -6,3% -0,6% 0,6% 9,5%! Durchschnittliche jährliche Wachstumsrate Quellen: VDMA, Oliver Wyman-Analyse
7 Führende chinesische Maschinenbauer sind beim Umsatz mit internationalen Wettbewerbern vergleichbar und übertreffen diese bei der Wachstumsrate Die 5 führenden chinesischen Maschinenbauer Nach Umsatz 009 Nr. Unternehmen Umsatz 009 Mrd. Euro Umsatz-CAGR EBIT-Marge 009 Produktsegment Shanghai Electric Group Co. Ltd. 5,8 8% 5% El. Ausrüstungsgüter Beijing Jingcheng Machinery El. Hld. 5,0 Mechanik & Elektrik 3 Gree Electric Appliances Inc. 4,4 5% 8% Kälte- & Klimatechnik 4 Harbin Power Equipment Co. Ltd.,9 3% 4% Turbinen & Gensets 5 Shanghai Zhenhua Heavy Industry Co.,8 3% 5% Krane & Winden 6 Techtronic Industries Co. Ltd. (HK), 8% 4% Werkzeuge 7 Changsha Zoomlion Heavy Industry Sc., 44% 5% Baumaschinen 8 XCMG Construction Machinery Co. Ltd.,9 37% % Baumaschinen 9 China Sinoma Int. Engineering Co.,8 47% Zementanlagen 0 Sany Heavy Industry Co. Ltd.,7 44% 7% Baumaschinen Shenyang Group,3 4% 5% Werkzeugmaschinen Shanghai Mechanical & Electrical Ind., % 9% Aufzüge & Rolltreppen 3 Dalian China Ltd., Werkzeugmaschinen 4 Xinjiang Goldwind Science & Tech. Co., 9% Windkraftanlagen 5 Guangxi Liugong Machinery Co., 4% % Baumaschinen Geschätzt (Staatsbetrieb) Ende des Geschäftsjahrs Dezember 008 Quellen: Thomson Financial, Oliver Wyman-Analyse
8 Bedrohung durch chinesische Maschinenbauer Heat Map des Wettbewerbs mit China Marktanteil und strategische Bedeutung ausgewählter Segmente Marktanteil chinesischer Hersteller bezogen auf Triade + China 60% 40% 0% 0% Bau- und Bergbaumaschinen Verpackungsmaschinen Antriebstechnik Armaturen Pumpen und Kompressoren Kunststoffmaschinen Druckmaschinen Hebe- und Fördermittel Landtechnik ohne Traktoren Motoren 3 Ventilatoren und Kältetechnik Traktoren Niedrig Medium Hoch Strategische Bedeutung für China Bedeutung, die der. Fünfjahresplan der Entwicklung der chinesischen Industrie im betreffenden Segment beimisst Inklusive Aufzüge und Rolltreppen 3 Ohne Flugzeug-, Fahrzeug- und Ottomotoren Quellen: VDMA, Veröffentlichungen der chinesischen Regierung, Oliver Wyman-Analyse Textilmaschinen Werkzeugmaschinen Metallurgieausrüstung Schiffbau Wind Photovoltaikanlagen Papiermaschinen Industrieöfen Nahrungsmittelmaschinen Holzbearbeitungsmaschinen Photovoltaikhersteller
9 Marktentwicklung in Deutschland Produktion Maschinenbau Deutschland Index 990 = : ~0% über langfristigem Trend V-Kurve vs. nd Dip? ~Achtjahreszyklus ~Achtjahreszyklus 009: ~% unter langfristigem Trend, Produktion: -3%, Auftragseingang: -36% '90 '9 '94 '96 '98 '00 '0 '04 '06 '08 '0 ' Langfristiger Trend Quellen: VDMA, Oliver Wyman-Analyse, Interviews
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