Genossenschaft jung & sexy. Jugend erreichen durch gezieltes Anbaggern bei der Beach-Community

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1 Genossenschaft jung & sexy Jugend erreichen durch gezieltes Anbaggern bei der Beach-Community

2 Gliederung 1. Vorstellung der LebensRäume Hoyerswerda eg 2. Vorbereitung 3. Vermarktung 4. Durchführung 5. Auswertung 6. Fazit

3 1. Vorstellung der LebensRäume Hoyerswerda eg Unternehmensform: Genossenschaft Unser Ziel ist es dauerhaft gute und bezahlbare Wohnungen für unsere Mitglieder zu bieten Der Gewinn der Genossenschaft kommt ihren Mitgliedern zu Gute, in Form von Sanierung, Baulichen Maßnahmen und unseren genossenschaftlichen Aktivitäten Lebenslanges Wohnrecht / Dauernutzungsvertrag

4 1. Vorstellung der LebensRäume Hoyerswerda eg Wir organisieren Feste, Veranstaltungen und Sonderangebote für unsere Mitglieder z.b. Sommerfest, Hochzeitspark, Radtour, Servicecard, Gästewohnungen

5 1. Vorstellung der LebensRäume Hoyerswerda eg per Wohnungen: Mitglieder: Bilanzsumme: 268 Mio. Euro Beschäftigte: Stuzubis

6 1. Vorstellung der LebensRäume Hoyerswerda eg Hoyerswerda um 1960

7 1. Vorstellung der LebensRäume Hoyerswerda eg Hoyerswerda heute

8 1. Vorstellung der LebensRäume Hoyerswerda eg Überalterung der Genossenschaftsmitglieder schreitet voran Entwicklung einer nachhaltigen Strategie zur dauerhaften Bestandsvermietung individuelle und bedarfsgerechte Wohnungsumbauten umfangreiche Serviceangebote Förderung des nachbarlichen Miteinanders Nachwuchsrekrutierung

9 2. Vorbereitung Überlegungen zur Erreichung junger Zielgruppen Diskussionsrunden mit unseren eigenen Azubis Vorschlag: Durchführung einer Beach-Community (eine Art Schul-Volleyball-Liga) mit dem Ziel Jugendliche zu erreichen Jugendliche zu bewegen Jugendliche mit der Genossenschaft vertraut zu machen

10 2. Vorbereitung Formulierung des Themas als Azubi-Projekt (2 Azubi s, 3 Studenten, 1 Prakti, 1 Umschüler) Ideenfindung, Konzeption, Vermarktung und Realisierung komplett in die Hände unserer Azubis gelegt, Kontaktaufnahme mit Schulen, Terminabsprachen, Bedarfsermittlung, Kostenplanung, Partner, Sponsoren Förderung des selbstständigen Arbeitens, Multiplikation der eigenen Begeisterung im Freundeskreis von Jugend für Jugend

11 2. Vorbereitung Nutzung der vorhandenen Beach-Volleyball-Anlage in der Straße des Friedens (entstanden durch Freiflächenneugestaltung nach Rückbau) Sportlicher Wettstreit unter den Schulen mehrere Spieltage Schaffung einer gemütlichen Atmosphäre angenehmes Miteinander Aktivierung von Fans => weitersagen Projektdurchführung: 1) Mai Juni ) Mai Juni ) Juni Juli ) Juni Juli 2013

12 2. Vorbereitung Zielsetzung: Bekanntheitsgrad der LebensRäume Hoyerswerda eg unter den Jugendlichen steigern und Genossenschaftsgedanken kommunizieren LebensRäume Hoyerswerda eg präsentiert sich als oerste Anlaufadresse bei einer eventuellen Wohnungssuche owohnungsunternehmen, was mehr als gewohnt bietet ogenossenschaft, die trotz der traditionellen Herkunftsgeschichte, keineswegs verstaubt ist Aufstellung eines Kostenplans: Werbemaßnahmen, Spielerversorgung, Preise (Gutscheine, Grill & Chill), Teilnehmer-T-Shirts, Cocktail-Bar, Pokale

13 2. Vorbereitung Persönliche Ansprache der Schulen (mit Referenzschreiben des Vorstands) und Vorstellung des Vorhabens durch die Azubis Unterschiedliche Reaktionen bei den jeweiligen Verantwortlichen, größtenteils Begeisterung und sofortige Zusage

14 3. Vermarktung Diskussionen zur Zielgruppenansprache: zweideutig, jugendgemäß und mit Bezug zum Thema Volleyball: ( Baggern lernen, Anbaggern )

15 3. Vermarktung Gezielt junge Leute mit unserer Werbung anzusprechen indem: o Flyer o Eigenes Logo o Werbung in Schulen und Fitnessstudio o Facebook-Seite o Homepage der LebensRäume eg o Zeitungsartikel o Eigene T-Shirts

16 3. Vermarktung Schaffung von 3 verschiedenen Flyern

17 3. Vermarktung Schaffung eines eigenen Logos für die Beach-Community und durchgehende Verwendung in allen Medien

18 3. Vermarktung Schaffung der Internetpräsenz via Facebook und auf der eigenen Homepage

19 3. Vermarktung Herstellung eines T-Shirts für BC für ein einheitliches Auftreten vor Ort und für die Werbung in der Freizeit

20 3. Vermarktung Findung und Bindung von Partnern Volleyball-Freizeitsportgemeinschaft zur Unterstützung bei Turnierdurchführung Nachbarschaftshilfeverein e.v. zur Bereitstellung von diversen Utensilien (Bierzeltgarnituren, Pavillon, Grill) und Unterstützung bei der Versorgung Lokale Unternehmen, die Preise zur Verfügung gestellt haben (Sportgeschäft, Kino, Party-Veranstalter, Fitnessstudio)

21 4. Durchführung Am um 16.00Uhr Begrüßung, Motivation und Übergabe der Teilnehmer-T-Shirts am 1. Spieltag

22 4. Durchführung

23 4. Durchführung

24 4. Durchführung Alle 9 gemeldeten Teams waren anwesend Startschuss die Spiele sind eröffnet

25 5. Auswertung 1. Platz 2. Platz 3. Platz

26 5. Auswertung an allen Spieltagen waren stets auch alle Teams anwesend teilweise sogar Nachfrage ob zusätzlich Teams an Spieltagen noch mit einsteigen konnten Zusatzangebote nur begrenzt angenommen, an der Cocktailbar fehlten die alkoholischen Getränke Preise wurden gut angenommen Teams von unterschiedlichen Schulen + Zuschauer Teams von unterschiedlichen Schulen + Zuschauer Teams von unterschiedlichen Schulen + Zuschauer Teams von unterschiedlichen Schulen + Sportverein + Zuschauer

27 6. Fazit Medienpräsenz (Zeitung und Lokalfernsehen)

28 6. Fazit Teams traten zu den einzelnen Spieltagen immer mit Unterstützung einer Fangemeinde an Verpflegung als auch Cocktailbar wurden von den Jugendlichen angenommen -> Cocktailbar im nächsten Jahr fraglich Organisation, Durchführung und Ablauf verliefen reibungslos Verantwortungsgefühl bei Stuzubi s weiter ausgeprägt

29 6. Fazit Die Beach-Community ist wichtige Teilkomponente der (dauerhaften) Aufgabenstellung, die Wohnungsgenossenschaft als Idee und Marke bekannt und attraktiv machen, um bei der ersten Wohnungssuche von Jugendlichen einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen!!!

30 6. Fazit

31 Geschafft! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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