Woran bemerke ich, dass ich gut bin? Wirkungs-Qualitäten im Coaching

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1 Woran bemerke ich, dass ich gut bin? Wirkungs-Qualitäten im Coaching Ein Workshop für das Chapter Rhein-Main des ICF am Dr. Kirsten Nazarkiewicz + Kerstin Kuschik

2 Übersicht über die gemeinsame Erkundung 1. Wie kam es zur Fragestellung? 2. Qualitätsdimensionen 3. Prozessqualität: exemplarischer Blick in Forschung und Theoriebildung 4. Erfahrungsauswertung: wertschätzende Erkundung 5. Auswertung und Diskussion 6. Abrundende Bemerkungen 7. Offene Frage(n) 2

3 Klassische Qualitätsdimensionen Strukturqualität = Rahmenbedingungen und Ressourcen Zum Beispiel: Coach: Ausbildung und fachliche Qualifikation, Supervision, Intervision Klient: Freiwilligkeit, Veränderungsbereitschaft Organisation: Verhandelbarkeit der Ziele, Passung von Coach und Coachingpartner Z. B. Lippmann (2015): Was macht einen Coach zum Coach? Ergebnisqualität = Zielerreichung, Erfolg Zufriedenheit, Erfolgskontrollen Bewusstheitserweiterungen Veränderungen (von Einstellungen, Perspektiven) Erweiterte Handlungskompetenzen Z. B. Weber (2013): Turning duty into joy Prozessqualität = Aktivitäten während der Leistung Vom Vorgespräch bis zur Auswertung Wie genau wird das Coaching durchgeführt? Zeitrahmen, Dauer Gesprächsführung, Methoden, Interventionen z. B. Siehe slide

4 Blick in die qualitative Forschung bezüglich der Prozessqualitäten im Coaching Erfassung von Interventionen im Coaching mit Hilfe eines Kategoriensystems (KaSyCo-C) Quelle: Deplazes / Schwyter / Möller (2016): Ein Blick auf Coachingprozesse 4

5 Blick in die qualitative Forschung bezüglich der Prozessqualitäten im Coaching Sprachwissenschaftliche Analyse diskursiver Praktiken im Coaching, hier: non-duales Zuhören Autoren z. B.: Graf / Aksu / Rettinger / Sator (2011); Albrecht / Perrin (2013), S. 56 (= Ausschnitt) 5

6 Integrativer Coachingansatz von Schreyögg (2011) als Handlungsmodell Meta-Modell Theorie-Ebene Grundlegende methodische Anweisungen Praxeologie Konkretes Handeln des Coachs Quelle: Schreyögg (2011): Die konzeptionelle Einbettung der Coaching-Praxeologie am Beispiel eines integrativen Handlungsmodells für Coaching, S. 16 6

7 Was führt in der Frage weiter? 7

8 Ein Blick in die ICF-Kernkompetenzen (Auszug) 8

9 Präsenz und Intuition 9

10 Wie lässt sich etwas beschreiben, das sprachlich schwer fassbar ist? Wir coachen in der Komplexität von mindestens 2 x 2 Systemen. Hier mit den Worten von Kahnemann: System 1 arbeitet automatisch und schnell, weitgehend mühelos und ohne willentliche Steuerung. System 2 lenkt die Aufmerksamkeit auf die anstrengenden mentalen Aktivitäten. ( ) Die Operationen von System 2 gehen oftmals mit dem subjektiven Erleben von Handlungsmacht, Entscheidungsfreiheit und Konzentration einher. Quelle: Kahnemann (2012): Schnelles Denken, langsames Denken, S

11 Erfahrungsauswertung: wertschätzende Erkundung Nehmen Sie sich einige Augenblicke Zeit, um sich zu erinnern, wo Sie im Coaching vielleicht sogar überraschenderweise sehr nützlich waren. 1. Beschreiben Sie: Worum ging es? Woran erinnern Sie sich?... den Moment, an dem Sie gespürt haben, dass Sie wirksam waren? 2. Was haben Sie alles wahrgenommen? Was genau haben Sie getan? Wie hat der Coachingpartner reagiert? 3. Was würden Sie aus dieser Erfahrung heraus einem jungen Coach-Kollegen weitergeben? 11

12 Das Unsagbare Sobald wir etwas aussprechen, entwerten wir es seltsam. Wir glauben in die Tiefe der Abgründe hinabgetaucht zu sein, und wenn wir wieder an die Oberfläche kommen, gleicht der Wassertropfen an unseren bleichen Fingerspitzen nicht mehr dem Meere, dem er entstammt. Wir wähnen eine Schatzgrube wunderbarer Schätze entdeckt zu haben, und wenn wir wieder ans Tageslicht kommen, haben wir nur falsche Steine und Glasscherben mitgebracht; und trotzdem schimmert der Schatz im Finstern unverändert. Maurice Maeterlinck 12

13 Bewusstseinsdimensionen Je größer der Radius von weiß,... desto mehr Erfahrung von Non-Dualität, Öffnung, Ich-Transzendenz desto höher die Versunkenheit, das Einheitserleben und die Verbundenheit umso erweiterter ist das Bewusstsein hinsichtlich von Zeitlosigkeit und -qualität (z. B. Flow, Kairos) desto wacher / gesammelter das ansonsten lineare, chronologische, lokale und identifizierte Alltagswachbewusstsein Quelle: Nach Belschner (2007), S. 76, zitiert in Hänsel (2012) 13

14 Unsere Definition von gut Gut ist gesammelte Präsenz verstanden als in der vorne beschriebenen Bewusstseinsdimension verankert... ein Kontinuum, eine Bewegung (kein Fixum) interdependent Die Wahrheit beginnt zu zweit (Buber)... Emergent: Die Wahrheit entsteht zu zweit... eine hohe, differenzierte und reflektierte Resonanzfähigkeit und -sensibilität (Rosa, 2016), mit dem Leib als Ressource... Zugriff auf Intuition als Fähigkeit, die in Resonanz mit all den vorher beschriebenen Bewusstseinsdimensionen steht (aufgeklärte Intuition) 14

15 Woran merke ich, dass ich auf der Spur bin? 15

16 Literatur und Quellen Albrecht, Christine / Perrin, Daniel (2013): Zuhören im Coaching. Wiesbaden: Springer VS. Belschner, Wilfried (2007): Der Sprung in die Transzendenz. Die Kultur des Bewusstseins und die Entmystifizierung des Spirituellen. Hamburg: Lit. Deplazes, Silvia / Schwyter, Sandra / Möller / Heidi (2016): Ein Blick auf Coachingprozesse Die Interventionen des Coachs, dargestellt und analysiert mittels des KaSyCo-C. In: Coaching Theorie & Praxis, 2 (1), S. 9-19, Graf, Eva-Maria / Aksu, Yasmin / Pick, Ina / Rettinger, Sabine (Hrsg.) (2011): Beratung, Coaching, Supervision. Multidisziplinäre Perspektiven vernetzt. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Hänsel, Markus (Hrsg.) (2012): Die spirituelle Dimension in Coaching und Beratung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Kahneman, Daniel (2011): Schnelles Denken, langsames Denken. 3. Aufl., München: Siedler. Lippmann, Eric (2015): Was macht einen Coach zum Coach? Weiterbildung und Qualifizierung. In: Coaching Theorie & Praxis, 1 (1), S , Rosa, Hartmut (2016): Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Schreyögg, Astrid (2009). Die konzeptionelle Einbettung der Coaching-Praxeologie am Beispiel eines integrativen Handlungsmodells fürs Coaching. In: Praxeologie des Coaching, S Weber, Julia (2013): Turning Duty into Joy! Optimierung der Selbstregulation durch Motto-Ziele (Dissertation, Lehrstuhl für Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung, Universität Osnabrück). 16

17 Danke für Ihr Interesse! Es gibt keine Methode, nur Achtsamkeit J. Krishnamurti Download der Vortragsfolien: 17

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