JOSEPH ROTH HIOB ROMAN EINES EINFACHEN MANNES. Nacherzählung & Erklärungen Kapitel 5

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1 JOSEPH ROTH HIOB ROMAN EINES EINFACHEN MANNES Nacherzählung & Erklärungen Kapitel 5

2 Kapturaks Bote Die Reaktion der Singers auf die Ankunft des Boten überrascht und erschrocken obwohl: in diesen Tagen erwartet Diskrepanz von Vorstellung und Erleben Das Aussehen und Verhalten des Boten ein gewöhnlicher Mann mit einer blauen Soldatenmütze auf dem Kopf und einer dünnen, gedrehten Zigarette im Mund (S. 47, Z. 5-9) gewöhnlich (für Russen) = fremd für Mendel und Deborah Ablehnung des angebotenen Tees, warten vor dem Haus Fremdheit akzentuiert Wirkung auf die Singers Aber gerade dieser Entschluss des Mannes versetzte die Familie Mendel Singers in noch hitzigere Aufregung. (S. 47, Z ) Wahrnehmung des Boten: wie ein Wachtposten Assimilierung von Fremdheit und möglichem Konflikt mit Autoritäten

3 Reisevorbereitungen & Abschied Was Schemarjah braucht: einen Anzug, Gebetriemen, Reisproviant, ein Brotmesser. (S. 47, Z ) traditioneller religiöser Kultgegenstand als Notwendigkeit Schmarjahs kümmerliches Bündel Armut Der Abschied von der Familie: Deborah: schluchzen und Umarmung Mendel: Sein Vater breitete die Hände segnend über ihn und murmelte hastig etwas Unverständliches. (S. 48, Z5-6) Kontrast von Deborahs Emotionalität und Mendels Traditionalismus Myriam: Kuss mit knallenden Lippen auf beide Wangen Menuchim: es war Schemarjah, als hätte er nicht einen Bruder zu küssen, sondern ein Symbol. Kontrast von spontaner Beziehung und Hilflosigkeit gegenüber Menuchim Warum ein Abschied ohne Worte? Was soll man einander sagen, wenn man Abschied fürs Leben nimmt? (S. 48, Z ) Die Gefahren für Schemarjah

4 Die Reise bis zur Grenze Russland als unbekannte Heimat von Schemarjah Die Kenntnis des Landes von Schemarjahs Begleiter Es war, als wollte er Schemarjah noch schnell mit der Heimat vertraut machen, ehe der junge Mann auszog, eine neue zu suchen. (S. 49, Z ) Kontrast: Land, wo man wohnt vs. Heimat Die Möglichkeit von Russland als Heimat vs. Status der Diaspora Die Ankunft bei der Grenzschenke Die Schönheit der nächtlichen Natur als geordnetes Universum (S. 49, Z ): Millionen Grillen der wispernde Chor der Nacht. der gestirnte Horizont zog einen vollendet runden tieflauen Kreis [um das Haus] Man roch die ferne Feuchtigkeit der Sümpfe, die sich im Westen ausbreiteten, und den langsamen Wind, der sie herübertrug. Die Gefahren der Menschen: Der Begleiter Schemarjahs: Man kann in so stillen Nächten nicht immer ohne Schwierigkeiten hinüber. (S. 49, Z ) Kontrast: grenzenlose Natur vs. politische Grenzen

5 Die Schenke und der Grenzübertritt Die Schenke als Basis der Menschenschmuggler Eintritt nach Klopfzeichen Präsenz Kapturaks und eines Mannes in Wachtmeisteruniform andere Emigranten Schemarjahs Zustand: Schemarjah trank einen Schnaps, er wurde heiss, aber ruhig. Sicherheit fühlte er wie noch nie; er wusste, dass er eine der seltenen Stunden erlebte, an denen der Mensch an seinem Schicksal nicht weniger zu formen hat als die grosse Gewalt, die es ihm beschert. (S. 50, Z ) Schemariahs Entschlossenheit, sein eigenes Schicksal zu formen; Ablehnung des radikalen Fatalismus von Mendel Der nächtliche Marsch über die Grenze Die Grenzwächter als Komplizen Kapturaks Nach dem Grenzübertritt: Gedanken Schemarjahs an seine Familie: In zwei Stunden erhob sich daheim der Vater, murmelte ein Gebet, räusperte sich, gurgelte, ging zur Schüssel und verspritzte Wasser. Die Mutter blies in den Samowar. Menuchim lallte irgend etwas in den Morgen hinein, Myriam kämmte weisse Flaumfedern aus ihrem schwarzen Haar. (S. 51, Z ). Kontrast: Die Monotonie des Familienalltags vs. die unbekannte Zukunft Schemarjahs

6 Bei den Singers Der Morgen läuft ab, wie Schemarjah es sich vorgestellt hatte Gedanken an Schemarjah: Deborah: Wo ist jetzt Schemarjah? Mendel: Gott wird ihm helfen! Kontrast: Sorge vs. religiöse Zuversicht Die zerfallene Familie Also brachen die folgenden Tage an, leere Tage, kümmerliche Tage. Ein Haus ohne Kinder, dachte Deborah. Alle hab ich geboren, alle hab ich gesäugt, ein Wind hat sie weggeblasen. Sie sah sich nach Mirjam um, sie fand die Tochter selten zu Haus. Menuchim allein blieb der Mutter Vorwurfsvoll dachte sie an den Segen, der sich so langsam erfüllte, und sie zweifelte, ob sie die Gesundheit Menuchims noch erleben würde. (S. 52, Z. 4-13) Deborahs Leiden: Die Familie hat sich nicht so entwickelt, wie sie es sich gewünscht hatte Deborahs Zweifel: Der Segen erfüllt sich vielleicht erst nach ihrem Tod Das monotone Leben Das Haus schwieg, wenn der Singsang der lernenden Knaben aufhörte. Es schwieg und war finster. Es war wieder Winter. Man sparte Petroleum. Man legte sich zeitig schlafen. (S. 52, Z ) Jonas Briefe: alles OK in der Armee Also verrannen die Jahre. Erzählerische Implikation: Es muss etwas geschehen

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