19. Ausgabe Herbst 2015 Erfolgsfaktor qualifizierte Bauablaufkoordination

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1 19. Ausgabe Herbst 2015 Editorial Erfolgsfaktor qualifizierte Bauablaufkoordination Projekte Dortmund: Verstärkung für den BVB Wiesbaden: Neue Rhein-Main-Hallen Kandel/Pfalz: Innerstädtische Bebauung Zugehörige Unternehmen Injektionen für den U-Bahnbau in Kopenhagen Technik Verfahren Hangsicherung zur Herstellung einer Baugrube Aktivitäten Informationen 50 Jahre Drucksondierung bei Keller

2 Editorial Erfolgsfaktor qualifizierte Bauablaufkoordination Verstärkung für den BVB Erfolgreiche Gründung für die Erweiterung des Stammtischbereiches im Stadion des Dortmunder BVB trotz Kampfmittelfunden und mit anspruchsvollen Verfüllarbeiten am darunterliegenden Steinkohlenflöz. Inhalt Herbst 2015 Editorial 3 Erfolgsfaktor qualifizierte Bauablaufkoordination Projekte 4 Der BVB bekommt Verstärkung im Dortmunder Stadion Kombinierte Baugrundverbesserung bei schwierigen Bedingungen 6 Komplettbauguben im Stadtkern von Kandel in der Pfalz Herstellung von zwei Baugruben mit einer DSM-Dichtwandumschließung 7 Neubau eines Regensandfangs in Geesthacht Herstellung einer Schachtbaugrube für die Errichtung eines Abschlagsbauwerks 8 Erneuerung einer Eisenbahnüberführung bei Burbach-Holzhausen Verdichtungsinjektion zur Gründung eines neuen Eisenbahnüberwegs 9 Hotelneubau Innside by Meliá in Leipzig Durchführung von Ankerarbeiten und Herstellung einer Unterfangung im Soilcrete -Verfahren Innerstädtische Bebauung Enormes Kosteneinsparpotenzial für den Bauherrn realisiert: Sondervorschlag für die Herstellung von zwei Baugruben mit einer DSM-Dichtwandumschließung in Kandel/Pfalz. 10 Baugrundverbesserung für die neuen Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden Tragfähigkeit des inhomogenen Baugrundes sichergestellt 11 Baugrube für Neubau innerstädtischer Mehrfamilienhäuser in Leipzig Bohrpfahl- und Trägerbohlwände 12 Neubau eines Betriebsstandortes der Firma Edenharder in Pilsach/Oberpfalz Baugrundverbesserung durch Rüttelstopfsäulen sowie Bodenverbesserung mit hydraulischem Bindemittel 13 Neues Sport- und Freizeitbad am Brauhausberg in Potsdam Baugrubenherstellung in Arbeitsgemeinschaft 14 Windpark Königshovener Höhe in Bedburg im Rheinland Tiefreichende Baugrundverbesserung für 21 Windkraftanlagen 15 Erweiterung des Landratsamts in Bad Neustadt an der Saale Eine typische innerstädtische Bauaufgabe Hangsicherung für eine Baugrube Im Zuge einer Hotelerweiterung sind für die Errichtung einer Baugrube anspruchsvolle Hangsicherungen erforderlich. Wir berichten über die Sicherung des bis zu 17,3 m hohen Geländeeinschnitts. Zugehörige Unternehmen 16 Cityringen Metro Project Kongens Nytorv Copenhagen in Denmark Compensation grouting and jet grouting works 17 Kloster Brakkenstein Nijmegen Unterfangung und Sicherung eines Bestandsgebäudes mithilfe des Soilcrete - Verfahrens und einer Rückverankerung Technik Verfahren 18 Hangsicherung zur Herstellung einer Baugrube Spezialtiefbau dort, wo andere Urlaub machen Aktivitäten Informationen Jahre Drucksondierung bei Keller Ein Blick aus der Vergangenheit in die Zukunft 19 Keller Funderingsteknik bezieht neues Büro in Kopenhagen Keller weitet Aktivitäten auf dem dänischen Markt aus 20 Adressen und Kontakte Dipl.-Ing. Uwe Hinzmann Managing Director Central Europe, Keller Grundbau GmbH Impressum Kellerfenster ist eine Zeitung der Keller Grundbau GmbH und zugehöriger Unternehmen. Sie erscheint zweimal jährlich. Herausgeber: Keller Grundbau GmbH Kaiserleistraße Offenbach Redaktion: Uwe Hinzmann, Angela Kapell Satz: Synerga Werbeagentur, Offenbach, Tel info@synerga.de Druck: Digitale Mediengruppe, Frankfurt Sehr geehrte Damen und Herren, das Jahr 2015 neigt sich dem Ende zu und die Rückschau auf das Jahr 2015 ist durchweg positiv. Doch es haben sich auch Verschiebungen und Lücken im laufenden Geschäftsjahr aufgetan. So war das dritte Quartal infolge der sinkenden Nachfrage aus dem Exportbereich eher verhalten und viele Projekte wurden verschoben. Das setzte uns gerade im Nordbereich stark unter Druck, die Auslastung war über einen längeren Zeitraum unzureichend. Diese Verschiebung konnten wir durch unsere dezentrale Aufstellung im Süd- und Westbereich allerdings zu einem weiteren Umsatzsprung nutzen und die vorhandenen Kapazitäten umverteilen. Mit Beginn des vierten Quartals zog die Nachfrage weiter an, doch dann wurde diese positive Entwicklung mit der VW-Krise jäh unterbrochen. Zahlreiche Projekte in der Automobilbranche wurden entweder gestoppt oder im günstigeren Fall auf unbestimmte Zeit verschoben. Selten hat sich ein einziger Effekt so schnell und gravierend auf den Markt ausgewirkt. Das vergangene Geschäftsjahr macht deutlich, wie sensibel die Märkte reagieren und wie schnell eine stabile Nachfrage unterbrochen werden kann. Dies macht allen am Bauprozess Beteiligten zu schaffen und wirft die Frage auf, wo der Prozess Schwächen und Verbesserungsbedarf aufweist. Seit Jahren beklagen alle Marktteilnehmer, dass zu wenig Geld in die Bodenund Kampfmittelerkundung investiert wird. Die Erfahrungen zeigen jedoch gerade bei Großprojekten eklatante Missstände in der Koordination der Bauvorhaben auf. Hier entscheidet im Einzelfall nur der Preis und nicht die Qualifikation bei den Architektur- und Ingenieurbüros. Zig Millionen unserer Steuergelder werden so insbesondere bei öffentlichen Projekten verbrannt, weil eine baubegleitende Planung verbunden mit Unvermögen geradezu zu latenten Planungsänderungen einlädt. Uns allen fallen in diesem Zusammenhang sofort zahllose Großprojekte ein. Umso erstaunlicher ist die Tatsache, dass niemand ernsthaft an einer Veränderung arbeitet und stattdessen die großen Kostenüberschreitungen der Bauindustrie mit ihrem Nachtragsmanagement angelastet werden. Wir bei Keller möchten uns mit aller Kraft gegen diesen sinnlosen Trend stemmen, stattdessen lösungsorientiert auf unsere Kunden zugehen und in einem strikten Kosten- und Zeitrahmen unseren Teil des Bauprojektes abwickeln. Unser Ansatz geht von dem bewährten Design-and- Build-Modell aus und erweitert sich in einer erprobten Bauablaufkoordination. Dazu gehört selbstverständlich auch der Umgang mit benachbarten Teilleistungen wie z.b. Abbruch, Erdbau und Hochbau, sodass möglichst nach einem ganzheitlichen Ansatz gedacht und gehandelt wird. Um dieses Ziel mit der bislang bei Keller sehr hohen Quote an Eigenleistung ausführen zu können, investieren wir massiv in entsprechende Großgeräte, trainieren unser hoch spezialisiertes Personal bzw. bilden im Bedarfsfall Arbeitsgemeinschaften mit geeigneten Partnerfirmen. An dieser Stelle gilt es aber auch, allen unseren Kunden, Beratern und Wegbegleitern herzlichen Dank für die eindrucksvolle Zusammenarbeit und für das entgegengebrachte Vertrauen zu sagen. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien von ganzem Herzen ein frohes Fest sowie Glück und Gesundheit für das kommende Jahr Glück auf! Alle Rechte und Änderungen (Irrtümer) vorbehalten. Ihr Uwe Hinzmann 2 Kellerfenster l 19/ /2015 l Kellerfenster 3

3 Der BVB bekommt Verstärkung im Dortmunder Stadion Kombinierte Baugrundverbesserung bei schwierigen Bedingungen Auf der westlichen Tribünenseite des Stadions plante die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA eine viergeschossige Erweiterung des Stammtischbereiches auf einer Grundfläche von ca. 23 x 16 m. Die Geologie besteht aus Anschüttungen mit darunterliegendem Schluff in einer Mächtigkeit von 4 6,5 m. Darunter folgt ein ca m mächtiges Schichtpaket aus Kalkmergel über dem Steinkohlengebirge (Karbon). Um gleichmäßige Gründungsverhältnisse herzustellen, sollten Betonstopfsäulen (BSS) im freien Baufeld und Stabilisierungssäulen (STS) im höhenbegrenzten Garagenbereich auf den Mergel abgesetzt werden. Durch eine frühere Baugrundverbesserung für die angrenzenden Tribünen war bekannt, dass unterhalb der geplanten Stammtischerweiterung das abgebaute Steinkohlenflöz Sonnenschein bis zur Mergelunterkante ausstreicht. Aus diesem Grund sollte der überlegende geklüftete Kreidemergel mittels Zementinjektion so weit vergütet werden, dass die notwendige bestehende Felsüberdeckung als ausreichend stabil betrachtet werden kann. Es schien sich also zunächst um eine einfach lösbare Bauaufgabe zu handeln. Neben den üblichen behördlichen Genehmigungen wie Einleitungsgenehmigung oder Anzeige nach 49 Wasserhaushaltgesetz wurde bauseits auch eine Geräuschemissionsprognose nach TA Lärm erstellt, da das Projekt unter Zeitdruck lief und ein Zweischichtensystem in den genehmigten Arbeitszeiten zwischen 6.00 und Uhr in Betracht kam. Zunächst beschäftigte uns jedoch auf dieser Baustelle die Kampfmittelproblematik. Die Baustelleneinrichtung musste kurzfristig um wenige Tage verschoben werden, da im Zuge der Kampfmittelerkundung ein Blindgänger nur ca. 10 m südlich vom Baufeld geortet und entschärft wurde. Für die Mergelvergütung waren 139 mit Manschettenrohren ausgebaute Injektionsbohrungen rastermäßig bis in das Karbongebirge in ca. 18 m abzuteufen. Aufgrund der Kampfmittelproblematik mussten alle Bohrungen bis ca. 6 m vorgebohrt werden. Besonderheiten traten im südlichen Bauabschnitt auf. Dort waren die Kreideschichten stark gestört und es traten häufiger Bohrspülungsverluste von bis zu 100 % auf. Der Übergang vom Mergel zum Karbon war nach der Bohransprache bereits durch den untertägigen Kohleabbau entfestigt. Zusätzliche Hinweise auf ein stark gestörtes Gebirge gaben die vermehrten hohen Aufnahmen an Mantelmischung von zum Teil mehr als Litern je Bohrung. In dem betroffenen Bereich mussten 18 zusätzliche bergbauliche Erkundungsbohrungen zur Überprüfung und Abgrenzung der bergbaulichen Hohlräume bzw. Lockerbereiche abgeteuft werden. Es folgte die Zementinjektion mit ca. 89 t über Injektionsstufen. In einer zweiten und dritten Phase wurde eine Nachverpressung einzelner Stufen durchgeführt, die einen Druck von weniger als 3 bar aufwiesen. Borussia Dortmund GmbH & Co. KG a A, Dortmund Vertreter des Bauherrn: Planungsgruppe Drahtler GmbH, Dortmund Baugrundgutachter: Ahlenberg Ingenieure GmbH, Herdecke 157 bergbauliche Erkundungs- und Injektionsbohrungen 249 m³ Einbau von Mantelmischung und Zementinjektion 220 Sondierbohrungen Kampfmittel 120 Betonstopfsäulen (BSS) und Stabilisierungssäulen (STS) Zeitraum: Februar bis April 2015 Niederlassung: Keller Grundbau, Bochum Für die Herstellung der ca. 120 Betonstopfbzw. Stabilisierungssäulen mussten vorab ebenfalls aufgrund der Kampfmittelproblematik Sondierbohrungen erstellt werden, die vom Kampfmittelräumdienst gemessen und freigegeben werden mussten. Bedingt durch ferromagnetische Störfelder im Bereich der Nachkriegsanschüttung mussten zusätzlich an 21 Punkten je fünf Kontaktbohrungen zum Ausschluss von Blindgängern erstellt werden. Problematisch war auf der sehr kleinen Fläche die Koordination unterschiedlicher Verfahrensweisen, die enge Absprachen und eine konsequente Baustellenlogistik und -abwicklung im Zweischichtensystem erforderlich machte. Durch die unbekannte Aufnahmefähigkeit des Bodens musste kurzfristig umgeplant werden. Der Spielbetrieb des BVB wurde ungeachtet der Bauaktivitäten fortgesetzt, daher musste bei den Heimspielen in der Bundesliga, des DFB-Pokals und der Champions-League die Baustelle jedes Mal teilweise rückgebaut werden. Wir bedanken uns bei allen Baustellenbeteiligten wie Bauherr, Planer und Bodengutachter, die pragmatisch immer neu auftauchende Hindernisse konfliktarm mit uns lösten und so zu einer zeit- und fachgerechten Projektdurchführung beitrugen. Wir wünschen dem BVB alles Gute für die Saison! Rolf Werner Sommer, Bochum 4 Kellerfenster l 19/ /2015 l Kellerfenster 5

4 Komplettbaugruben im Stadtkern von Kandel in der Pfalz Neubau eines Regensandfangs in Geesthacht Herstellung von zwei Baugruben mit einer DSM-Dichtwandumschließung Herstellung einer Schachtbaugrube für die Errichtung eines Abschlagsbauwerks Die RI-BA Bauträger und Handelsgesellschaft mbh & Co. Grundstücks KG plant den Neubau von 49 Eigentumswohnungen und Gewerbeflächen mit Tiefgaragen im Stadtkern von Kandel. Die Gesamtbaumaßnahme wird durch eine vorhandene Straße, in der auch Ver- und Entsorgungsleitungen verlegt sind, in zwei Teilbereiche (Ost und West) unterteilt. Die Planung sieht für den kleineren Westbereich die Errichtung von vier und für den Ostbereich von fünf Mehrfamilienhäusern mit Tiefgarage vor. Gesamtübersicht (links: Rohbauarbeiten in der Westbaugrube, rechts: Gründungsarbeiten in der Ostbaugrube) wand jeweils durch Lückenschlüsse im Soilcrete -Verfahren komplettiert. Hierbei stellte sich die Herausforderung, eine Frischwasserversorgungsleitung DN 150, einen Abwasserkanal DN 250 sowie einen Regenwasserkanal DN 1000 unbeschadet als Durchdringung in den Dichtwandkörper zu integrieren. Durch die Dichtwandumschließung sollte der Zustrom von Grund- und Schichtenwasser in horizontaler Richtung unterbunden werden. Innerhalb der Baugrube sollte der von unten aufgrund vorhandener bindiger Bodenschichten relativ gesamt fünf Fassungsbrunnen bewältigt werden. Die gepumpte Gesamtwassermenge lag in den Sommermonaten bei durchschnittlich 13 m³/h. Nach Fertigstellung der Baugruben wurden als Gründung für die Gebäude insgesamt 158 Schneckenbohrpfähle und 475 Betonrüttelsäulen hergestellt. Die Schneckenbohrpfähle wurden im schwingungsfreien Verfahren im Bereich der Dichtwand angeordnet, um Schäden und damit verbundene Undichtigkeiten an der Dichtwand zu vermeiden. Geesthacht ist mit rund Einwohnern die größte Stadt des Kreises Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein und Teil der Metropolregion Hamburg. Geesthacht liegt südöstlich von Hamburg direkt am Elbufer. Die Elbe weist hier 585 km hinter der Quelle eine Engstelle von nur 200 m Breite auf, die bei Hochwasser zu einem Rückstau führt (Staustufe Geesthacht). Während des Elbehochwassers 2002 wurde der Regensandfang in der Altstadt von Geesthacht in der Wärderstraße stark beschädigt, sodass sich der Bauherr für einen Neubau entschieden hat. Im Zuge dieses Neubaus ist ein ebenfalls neu zu errichtendes Abschlags- und Einlaufbauwerk zur direkten Einleitung von Regenwasser in den oberen Schleusenkanal der Elbe geplant. Für die Errichtung des Abschlagsbauwerks wird die Herstellung einer wasserdichten Schachtbaugrube im Soilcrete -Verfahren (Düsenstrahlverfahren) erforderlich, um in deren Schutz die erforderlichen Bauarbeiten auch unterhalb des Grundwassers ausführen zu können. Qualitätssicherung durch qualifiziertes Fachpersonal schwach schluffig) mit einer ca. 0,5 m mächtigen Torfeinlagerung auf etwa 4,5 m unter Geländeoberkante. Im Zuge der Ausführung wurde ein vorhandenes Stahlbetonrohr DN 2000, das den vorhandenen Sandfang mit einem bestehenden Kontrollschacht verbindet, durch die Anordnung von Düsenstrahllamellen in die Baugrubenumschließung wasserdicht eingefasst. Die im Soilcrete -Verfahren erstellte Komplettlösung wurde für unseren Kunden, die Leymann Bauunternehmen GmbH & Co. KG, so bereits mehrfach bei vergleichbaren Bauvorhaben ausgeführt. Hierbei wurde der durch Keller Grundbau als Sondervorschlag entwickelte Bauentwurf an die individuellen Anforderungen der jeweiligen Baumaßnahmen angepasst. Wir bedanken uns bei dem Bauherren und unserem Auftraggeber für die erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Björn Vauk, Dorfmark Im Baugrundgutachten des Ingenieurbüros Roth & Partner wurden für die Herstellung der Gebäude zwei separate wasserdichte Baugruben mit Baugrubenumschließungen mittels Spundwand bzw. überschnittener Bohrpfahlwand und Unterwasserbetonsohlen vorgeschlagen. Auf Veranlassung von Keller Grundbau wurde abweichend von diesem Lösungsansatz durch die Ingenieurgesellschaft Kärcher mbh ein Sondervorschlag für die Herstellung der Baugrube ausgearbeitet, der dem Bauherrn ein enormes Kosteneinsparpotenzial einbrachte. Dieses neue Baugrubenkonzept sieht eine Baugrubenumschließung mittels einer DSM-Dichtwand (Deep Soil Mixing) und einer Grundwasserhaltung durch Entspannungsbohrungen sowie Absenkbrunnen vor. Die Dichtwandumschließung umfasste hierbei beide Bereiche (Ost- und Westteil) als Ganzes. Im Bereich der in der Erschließungsstraße liegenden Leitungsquerungen auf der Nord- und auf der Südseite des Baugrundstücks wurden die östliche und die westliche DSM-Dicht- geringe Wasserandrang durch Entspannungsbohrungen gezielt nach oben geleitet und dann mittels einer auf der Baugrubensohle eingebauten Kiesdrainageschicht horizontal dem Brunnen zugeführt werden. Zu diesem Zweck wurden bereits vor Herstellung der DSM-Dichtwand insgesamt 122 Entlastungsbohrungen niedergebracht und mit Splitt verfüllt. Zum Abpumpen des Grundwassers wurden 14 Fassungsbrunnen hergestellt. Die Dichtwand mit einer Gesamtabwicklungslänge von ca. 390 m wurde im Bereich der Westbaugrube mit einer Tiefe von 8 m und auf der Ostseite mit 9 m ab Oberkante Arbeitsebene hergestellt. Um die Standsicherheit zu gewährleisten, mussten in die unverankerte Dichtwand unmittelbar nach Herstellung Stahlträger über die gesamte Dichtwandtiefe eingebaut werden. Im Zuge der Aushubarbeiten wurden in die gebohrten Fassungsbrunnen nach Bedarf Pumpen installiert und in Betrieb genommen. Der Wasserandrang von beiden Baugruben (zusammen ca m² Grundfläche) konnte letztendlich mit ins- Für die gute und konstruktive Zusammenarbeit bedanken wir uns bei den am Bau Beteiligten. Frank Jerger, Renchen RI-BA Bauträger und Handelsgesellschaft mbh & Co. Grundstücks KG, Kandel Wolff Hoch- und Ingenieurbau GmbH & Co. KG, Saarbrücken-Güdingen vorbereitende Erdbauleistungen Baugrubenumschließung mit einer DSM- Dichtwand Lückenschlüsse der Dichtwand im Bereich vorhandener Leitungen im Soilcrete -Verfahren Wasserhaltung Baugrubenaushub Gründungsarbeiten durch Schneckenbohrpfähle und Betonrüttelsäulen Zeitraum: April bis September 2015 Niederlassung: Keller Grundbau, Renchen Die Schachtbaugrube weist eine Sohlfläche von rund 18 m² auf und wurde für ein Aushubniveau bis 5,48 m unter Geländeoberkante konzipiert. Um einen wasserdichten Trog gegen drückendes Grundwasser ausbilden zu können, wurde in einer Tiefenlage von 8,6 m unter Geländeoberkante eine 1 m mächtige, tiefliegende Dichtsohle bestehend aus Soilcrete -Säulen mit einem Durchmesser von 3,2 m im hydraulisch optimierten Soilcrete -Verfahren ausgeführt. Die Ausführung durch Keller Grundbau erfolgte hierbei in einem überwiegend rolligen Baugrund (Feinsand, mittelsandig, Stadt Geesthacht Konrad Leymann Bauunternehmen GmbH & Co. KG, Sulingen 340 m³ Schachtumschließung 18 m² Dichtsohle Zeitraum: Juli 2015 Niederlassung: Keller Grundbau, Dorfmark Baufeld während der Ausführung unserer Arbeiten Bauentwurf Schachtbaugube 6 Kellerfenster l 19/ /2015 l Kellerfenster 7

5 Erneuerung einer Eisenbahnüberführung bei Burbach-Holzhausen Verdichtungsinjektion zur Gründung eines neuen Eisenbahnüberwegs Hotelneubau Innside by Meliá in Leipzig Durchführung von Ankerarbeiten und Herstellung einer Unterfangung im Soilcrete -Verfahren Arbeiten im Gleisbereich Hierzu wurde in den nächtlichen Sperrpausen vom bestehenden Gleis aus mit einem kompakten Gerät (KB0) gebohrt und der Verpressmörtel unterhalb des Gleises und im bestehenden Damm injiziert. Um den Gleisbereich vor Beschädigungen durch die Stahlketten zu schützen, mussten zu Beginn der Arbeiten Fahrwege aus Holz ausgelegt werden. Des Weiteren musste Sorge getragen werden, dass der Gleisschotter nicht durch das Verpressgut verunreinigt wurde. Schnitt der Verdichtungsinjektion Verdichtungsinjektion Tragfähiger Baugrund Arbeitsebene In Burbach Holzhausen wurde der Eisenbahnüberweg Zum großen Stein durch die DB Netz AG in Münster erneuert und aufgeweitet. Zur Vermeidung längerer Sperrzeiten auf der eingleisigen Strecke wurde der neue Überbau neben dem Bestandsgleis hergestellt und nach der Fertigstellung seitlich eingeschoben. Für die Gründung des neuen Bauwerks wurden im Vorfeld bereits Bohrpfähle hergestellt, auf denen der neue Überbau abgesetzt und kraftschlüssig verbunden werden sollte. Um die Senkungstoleranzen einhalten zu können, wurde Keller Grundbau beauftragt, eine Baugrundertüchtigung durchzuführen. Der Auftrag beinhaltete die Herstellung von Verpresssäulen im Compaction-Grouting-Verfahren. Diese sollten die wenig tragfähige, 6 m mächtige Auffüllung verdichten und auf der in 12 m Tiefe anstehenden tragfähigen Schicht abgesetzt werden. Neue Eisenbahnüberführung Bohrpfahl Eine weitere Herausforderung der Baustelle war die pünktliche Übergabe des Gleises an den Zugverkehr der Deutschen Bahn. Hierzu mussten nach jeder Sperrpause alle Gerätschaften und Fahrwege zurückgebaut bzw. entfernt werden. Zum Teil verspringende Oberkanten der tragfähigen Schicht machten eine dynamische Planung unerlässlich. Nur durch eine Anpassung der Ausführung an die vor Ort angetroffenen geologischen Verhältnisse war die hohe Qualität der Verdichtung zu gewährleisten. So wurden die Lasten durch den Einschub zuverlässig in den Untergrund abgeleitet und die Senkung des gesamten Überbaus auf ein geringes Maß reduziert. Durch das große Engagement der Kollegen vor Ort und die flexible Umsetzung der Leistungen konnte der Bahnverkehr immer pünktlich wieder aufgenommen und die Baustelle somit termingerecht abgewickelt werden. Wir bedanken uns auf diesem Weg für die gute und konstruktive Zusammenarbeit mit unserem Auftraggeber, der örtlichen Bauüberwachung und dem Baugrundgutachter. Robert Brenner / Jutta Eisenhauer, Bochum DB Netz AG, Münster Wittfeld GmbH, Wallenhorst Bauüberwacher: Ingenieurbüro Wanderer, Langen Baugrundgutachter: Grundbauinstitut Biedebach, Dortmund 60 m³ Verpressmörtel 580 m Bohrung 215 m Verdichtungsstrecke Zeitraum: Juli bis August 2015 Niederlassung: Keller Grundbau, Bochum Am Standort des ehemaligen Kosmosgebäudes entsteht im Herzen von Leipzig am Dittrichring Ecke Szenemeile Gottschedstraße der Neubau des Hotels Innside by Meliá. In den Neubau wird die etwa 150 Jahre alte denkmalgeschützte Fassade des Kosmosgebäudes integriert. Keller Grundbau wurde vom Bauherrn zur Beratung für Baugrundverbesserungsund Unterfangungsarbeiten im Vorfeld hinzugezogen. Dabei wurde zusammen mit dem Bauherrn und seinen Fachplanern unter hohem Zeitdruck eine Lösung erarbeitet. Durch Umplanungsmaßnahmen ergab sich, dass die Baugrundverbesserungsarbeiten unter dem Neubau entfallen konnten und ausschließlich die Unterfangung der unmittelbar angrenzenden Gründungen erfolgen musste. Den Auftrag zur Ausführung dieser Arbeiten bekamen wir im Januar 2015 vom Generalunternehmer des Bauherrn, der Firma LBT GmbH, erteilt. KSW Immobilien GmbH & Co. KG, Leipzig LBT GmbH, Leipzig 60 m Kernbohrungen 15 Temporäranker 200 m³ Soilcrete -Unterfangung Zeitraum: Januar bis Februar 2015 Niederlassung: Keller Grundbau, Leipzig Als erste Baumaßname erfolgte der Abriss des baufälligen Gebäudeteils. Anschließend wurde eine Fassadensicherung mit Stützblockfundamenten auf dem Bürgersteig der Gottschedstraße realisiert. Der Abbruch der aussteifenden Kellerdecke und -querwände machte die Sicherung der Kellerwand der Bestandsfassade notwendig. Dies wurde durch die Herstellung von Temporärankern und eine Gurtung erreicht. Nach vorhergehenden Kernbohrungen durch die Kellerwand wurden 15 Litzenanker mit einer Länge von 11 m und einer Verpressstrecke von 6,5 m hergestellt. Im Anschluss an das Spannen der Anker erfolgte die Ausführung der Unterfangung mittels Soilcrete -Verfahren. Diese wurde erforderlich, da das Gründungsniveau der Bestandsfassade und des Nachbargiebels in der Zentralstraße oberhalb der Gründung des späteren Tiefgeschosses des Neubaus lag. Die historischen Bestandsfundamente setzten sich aus vermörteltem und unvermörteltem Bruchsteinmauerwerk zusammen und waren im Auelehm gegründet. Zum Unterfangen kamen Soilcrete -Vollsäulen zur Anwendung, die sowohl im anstehenden Auelehm als auch in den Sanden und Kiesen ausgeführt wurden. Die Herstellung der Vollsäulen erfolgte im Soilcrete -Verfahren mit Vorschneiden des bindigen Baugrundes. Die entlang des Dittrichrings vorhandenen vier Pfeilerstützen und die in der Giebelwand des Nachbargebäudes entdeckten Blick in die Baugrube nach Endaushub Kämpfer eines Kellergewölbes mussten kleinteiliger unterfangen werden. Dabei kamen Soilcrete -Lamellen zur Vorabsicherung in diesen Bereichen zum Einsatz. Eine besondere Schwierigkeit bestand in den beengten innerstädtischen Platzverhältnissen. Da sich im Osten der Pleißemühlgraben, im Süden das Commerzbank-Gebäude und im Westen das Synagogendenkmal befanden, musste die Baustelleneinrichtung auf dem Bürgersteig entlang der Gottschedstraße zwischen den Stützbockfundamenten der Fassadensicherung aufgebaut werden. Die einzige Zuwegung zum Baufeld war ein ca. 3 m schmales Nadelöhr. Darüber transportierte unser Auftraggeber, die LBT GmbH, parallel zu unseren Arbeiten und in enger Zusammenarbeit mit uns das Erdaushubund Rückflussmaterial ab. Zum Auf- und Abbau der Baustelleneinrichtung wurde darüber hinaus eine Vollsperrung der Gottschedstraße notwendig. Wir bedanken uns bei allen Projektbeteiligten für die gute Zusammenarbeit und wünschen den zukünftigen Hotelgästen in der Skybar auf dem Dach des Hotels einen schönen Ausblick über die Innenstadt von Leipzig. Robert Brümmer, Leipzig 8 Kellerfenster l 19/ /2015 l Kellerfenster 9

6 Baugrundverbesserung für die neuen Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden Tragfähigkeit des inhomogenen Baugrundes sichergestellt Baugrube für Neubau innerstädtischer Mehrfamilienhäuser in Leipzig Bohrpfahl- und Trägerbohlwände Mitten im Herzen von Wiesbaden baut die TriWiCon Holding ein neues multifunktionales Kongress- und Messezentrum, das neue Maßstäbe hinsichtlich Flexibilität und Nachhaltigkeit setzen wird. Das auch architektonisch herausragende, 250 m lange und 80 m breite Gebäude soll Besucher gleichzeitig aufnehmen können und wurde bereits mit dem Gold-Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB e.v.) ausgezeichnet. Der Neubau ersetzt das alte Kongress- und Messezentrum Rhein-Main-Hallen aus dem Jahr 1956, das im Laufe der Zeit mehrfach umgebaut und erweitert worden war. Gründungsarbeiten: Herstellen der VBS (Mitte), Fundamentaushub (rechts), Herstellung der Sauberkeitsschicht (links) Der Baugrund besteht aus quartären Schluffen, die von quartärem Schotter unterlagert sind, darunter folgen tertiäre Schichten. Das Gründungskonzept sieht vor, die Lasten über Streifenfundamente bzw. Fundamentbalken als Flachgründung abzutragen. Das planmäßige Gründungsniveau liegt in den wenig tragfähigen, quartären Schluffen. Hinzu kommt, dass eine uneinheitliche Tiefenlage der Baugrundschichten vorliegt und Bestandsreste der alten Rhein-Main-Hallen in Form von verfüllten Kellern, Bodenplatten und Bodenaustauschbereichen vorhanden sind, die planmäßig zur Lastabtragung herangezogen werden sollen. Herstellung der VBS unmittelbar am Verbau Um die Innenstadtlage und die damit einhergehenden Beschränkungen im Hinblick auf Lärm und Erschütterungen zu berücksichtigen, wurde zudem im Vorfeld ein umfangreiches Lärmschutzkonzept erstellt, das Vorgaben für die Lärmemission enthielt und sich somit auf die Verwendbarkeit von Großgerät auf dem Baufeld auswirkte. Gesucht war hier also ein flexibles, lärm- und erschütterungsarmes Verfahren, das unter den gegebenen Rahmenbedingungen eine wirtschaftliche Gründung des Neubaus ermöglichen sollte. Die beteiligten Fachgutachter schlugen daher eine Baugrundverbesserung aus unbewehrten, pfahlähnlichen Betonsäulen vor, um die Absolut- und Differenzsetzungen zu begrenzen. Die Herstellung erfolgte per drehbohrendem Verdrängerverfahren, um Lärm und Erschütterungen zu minimieren. Keller Grundbau erhielt den Zuschlag zur Ausführung der Baugrundverbesserungsarbeiten in Form von ca unbewehrten Verdrängungsbetonsäulen (VBS). Unter intensiver Überwachung des Fachgutachters Geotechnik wurden die Herstellparameter der Verdrängungsbetonsäulen über Kalibrierungsversuche im Baufeld festgelegt, durch lückenlose Datenaufzeichnung und Auswertung wurde eine anforderungsgerechte Ausführung sichergestellt. So wurde der Übergang vom Bereich Gründung auf einer Baugrundverbesserung hin zum Bereich Gründung ohne Baugrundverbesserung regelrecht abgetastet. Dadurch konnte der Umfang der Baugrundverbesserung während der Produktion auf das tatsächlich notwendige Maß reduziert werden, was die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens Verdrängungsbetonsäulen (VBS) unter Beweis stellt. Dank der gemeinsamen Anstrengungen und der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit unserem Auftraggeber, den beteiligten Fachgutachtern und der Mannschaft vor Ort konnte die Produktion bei diesem auch logistisch herausfordernden Projekt innerhalb von nur 23 Arbeitstagen fachgerecht beendet werden. Wir danken den am Bau Beteiligten für die professionelle Zusammenarbeit! Wilko von Wintzingerode, Offenbach TriWiCon Eigenbetrieb Messe, Kongresse, Tourismus, Stadt Wiesbaden HOCHTIEF Building GmbH, Niederlassung Frankfurt am Main Verdrängungsbetonsäulen (VBS) m Verdrängungsbetonsäulen (VBS) Zeitraum: Juni bis Juli 2015 Niederlassung: Keller Grundbau, Rhein Main In zentraler Leipziger Innenstadtlage errichtet der Bauherr Josi GmbH auf dem Gelände einer ehemaligen Buchdruckerei Mehrfamilienhäuser mit ca. 90 hochwertigen Wohneinheiten auf bis zu sechs Etagen. Der Neubau erstreckt sich auf eine Grundrissfläche von ca m² zwischen der Goldschmidtstraße und Auguste-Schmidt-Straße, also in unmittelbarer Nähe zum Stadtkern. Die Häuser sollen vorwiegend für Parkplätze ein- und zweigeschossig unterkellert werden, sodass eine vertikale Baugrubenumschließung notwendig wurde. Während in den straßenseitigen Abschnitten die Baugrubentiefen zwischen 3,8 m und 4,8 m liegen, reicht die Baugrubensohle in den Kernbereichen und zu den bebauten Nachbargrundstücken bis zu 7,3 m unter Gelände. Zur Gründung der Neubauten werden die ausreichend tragfähigen Sand-Kies-Schichten genutzt. Die Ausführung der Arbeiten erfolgte bei Normalwasserstand, sodass auf eine Wasserhaltung verzichtet werden konnte. Bauherr und Josi GmbH, Gilching Planer und Bauüberwacher: pmhle GmbH, Leipzig ca. 45 m überschnittene Bohrpfahlwand Ø 880, frei auskragend bei Aushubtiefe bis 7,3 m ca. 165 m Trägerbohlwand, frei auskragend bei Aushubtiefe bis 4,8 m Zeitraum: Juni und Juli 2015 Niederlassung: Keller Grundbau, Leipzig Freigelegte Bohrpfahlund Trägerbohlwand Keller Grundbau erarbeitete mit dem Planungsbüro pmhle GmbH aus Leipzig technische und wirtschaftliche Lösungen für die Baugrubensicherung und führte diese als Komplettleistung aus. Vor Beginn der Bohrarbeiten wurden die Verbauachsen auf Kampfmittel überprüft. Hierzu wurden von uns Bohrlochsondierungen bis 6 m Tiefe durchgeführt und ausgewertet. Mit der Kampfmittelfreigabe des Baufeldes konnten anschließend die Baugrubenarbeiten aufgenommen werden. In Verbaubereichen mit bis zu 4,8 m unter Gelände wurden Trägerbohlwände ausgeführt. Durch das Technische Büro der Keller Grundbau konnte nachgewiesen werden, dass eine Rückverankerung entfallen kann. Der Verbau wurde somit freiauskragend ohne Anker ausgeführt. Dies ersparte dem Bauherrn nicht nur Kosten und Genehmigungsaufwand, sondern verkürzte auch wesentlich die Bauzeit. Die Verbauträger, vorwiegend HEB 360, mussten aufgrund der Kellerwände und Fundamente der ehemaligen Bebauung und der hohen Lagerungsdichte der anstehenden Sande und Kiese mittels verrohrter Bohrungen mit einem Kelly-Drehbohrgerät eingebaut werden. Wenn der Verbau nach Herstellung der Untergeschosse funktionslos wird, werden die Träger freireitend mithilfe eines Autokranes gezogen. Der Ausbau des Verbauholzes erfolgt schrittweise mit Wiederverfüllung des Arbeitsraumes. Im Bereich der Nachbarbebauung, dem Mendelssohn-Haus mit Museum und Sitz der Internationalen Mendelssohn-Stiftung, liegt die Gründungssohle über 7 m tiefer als das anstehende Gelände. Da eine Ankergenehmigung nicht vorlag, musste hier eine Verbauvariante gewählt werden, die auch ohne Rückverankerung unter Einhaltung geringer Verformungen den Einwirkungen standhält. So wurde eine überschnittene Bohrpfahlwand in einem Durchmesser von 880 mm mit 13 cm Überschnitt ausgeführt. Je nach Lastsituation und Aushubtiefe betragen die Pfahllängen zwischen 14 m und 16 m. Insgesamt wurden ca. 860 Bohrpfahlmeter hergestellt. Die Pfahlbohrungen schnitten bei ca. 9 m unter Gelände das Grundwasser an. Um Bodeneintrieb bzw. einen hydraulischen Grundbruch im Bohrrohr auszuschließen, waren daher die Pfähle unter Wasserauflast zu bohren und zu betonieren. Trägerbohrungen vor dem Uni-Riesen Leipzig Nach etwa fünfwöchiger Bauzeit für die Bohrarbeiten der Bohrpfahl- und Trägerbohlwände und anschließendem Erdaushub wurde die Baugrube termingerecht und mangelfrei an den Bauherrn und dessen Rohbauer übergeben. Wir bedanken uns bei unserem Auftraggeber und dem Planungsbüro für das entgegengebrachte Vertrauen und die sehr gute Zusammenarbeit und wünschen für die folgende Abwicklung des Projektes weiterhin viel Erfolg. Jens Rosier, Leipzig 10 Kellerfenster l 19/ /2015 l Kellerfenster 11

7 Neubau eines Betriebsstandortes der Firma Edenharder in Pilsach/Oberpfalz Baugrundverbesserung durch Rüttelstopfsäulen sowie Bodenverbesserung mit hydraulischem Bindemittel Neues Sport- und Freizeitbad am Brauhausberg in Potsdam Baugrubenherstellung in Arbeitsgemeinschaft Außenperspektive des künftigen Sport- und Freizeitbades Das Familienunternehmen Edenharder ist seit über 65 Jahren in der Branche der Städtereinigung und Abfallwirtschaft tätig. Noch befindet sich der Firmensitz in Neumarkt in der Oberpfalz, doch im Zuge einer Betriebsvergrößerung führt das Unternehmen derzeit eine Umsiedlung in ein nahegelegenes Industriegebiet bei Pilsach durch. Dabei werden auf einer Fläche von rund m² unter anderem neue Lager- & Fahrzeughallen, ein Verwaltungskomplex sowie eine neue Wertstoffsortieranlage errichtet. Herzstück des Neubaus ist eine Anlage zur Verwertung von Pappe und Papier mit einer jährlichen Leistung von ca t. Keller Grundbau erhielt Anfang April 2015 den Auftrag für die Erdarbeiten sowie für die notwendige Rüttelstopfverdichtung. Aufgrund der Hanglage des Grundstücks wurden ca m³ Erdreich abgetragen und mit einer Bindemittelstabilisierung verbessert wieder auf dem Grundstück eingebaut. Diese Arbeiten erfolgen in unserem Auftrag durch einen örtlichen Erdbauer. Der Neubau des Betriebsgeländes ist in mehrere Bauteile untergliedert. Im Bereich der Betriebshallen sowie der Verwaltung wurde ebenso wie unter hoch belasteten Lagerflächen eine Baugrundverbesserung im Rüttelstopfverfahren durchgeführt. Die Ausführung der Rüttelstopfverdichtung erfolgte im Flächenraster gemäß unserer hauseigenen Bemessung durch das Technische Büro. Aufgrund der unterschiedlichen Lasteinwirkungen sowie der vorhandenen Baugrundverhältnisse wurde das Raster an die jeweilige Belastungssituation angepasst. Der anstehende Baugrund besteht aus weichem Ton in unterschiedlichen Stärken. Darunter folgt eine tragfähige Schicht aus steifem Ton. Eine Abschätzung der zu erwartenden Setzungen war aufgrund der wechselnden Schichtenstärken schwer zu treffen. Ständige Absprachen während des Bauablaufs zwischen Erd- und Spezialtiefbau ermöglichten die Einhaltung aller Termine, und so konnte das Projekt zur vollsten Zufriedenheit aller ausgeführt werden. Wir bedanken uns bei allen Projektbeteiligten sowie bei der ausführenden Mannschaft für die gute Zusammenarbeit. Harald Schweinzer, Garching Peter Edenharder, Neumarkt Rüttelstopfverdichtung ca Rüttelstopfsäulen, rd m ca t Bindemittel Einbau Geotextil rd m² Erdbewegung von rd m³ Zeitraum: Mai bis Oktober 2015 Niederlassung: Keller Grundbau, Garching Stadtwerke Potsdam GmbH, Potsdam ARGE BG SFB Potsdam/TGF REA GmbH Drebkau, Niederlassung Berlin Bauleitung: gmp Generalplanungsgesellschaft mbh, Berlin emproc Bauprojektmanagement GmbH & Co. KG, Berlin Projektsteuerung und Planung: gmp Generalplanungsgesellschaft mbh, Berlin ARGE Partner: REA GmbH Drebkau, Niederlassung Berlin Keller Grundbau GmbH, Niederlassung Germendorf Leistungen (ARGE): m³ Bodenaushub und -entsorgung m² Trägerbohlverbau 30 St. Anker m Rütteldruckverdichtung m Rüttelstopfverdichtung Zeitraum: Dezember 2014 bis Mai 2015 Niederlassung: Keller Grundbau, Oranienburg Auf einem in Potsdam zentral gelegenen Grundstück nördlich der Max-Planck-Straße baut die Stadtwerke Potsdam GmbH ein neues Sport- und Freizeitbad am Brauhausberg, das nicht nur architektonisch zu einem besonderen Erlebnis werden wird. Es entspricht den unterschiedlichsten Wünschen vieler Badegäste: Sportler kommen ebenso auf ihre Kosten wie Freizeitschwimmer, Jugendliche und Familien mit kleinen Kindern. Das neue Sport- und Freizeitbad bekommt im Sportteil ein 50-m-Sportbecken mit zehn Bahnen und entspricht dem internationalen FINA-Standard C für Schwimmen und Wasserball. Integriert ist ein Bereich mit Ein- und Drei-Meter-Sprunganlage. Die zugehörige Tribüne bietet feste Sitzplätze für 400 Zuschauer. Weitere Elemente sind ein Lehrschwimmbecken mit Varioboden für einstellbare Tiefen, eine Großrutsche, ein familienfreundlicher Badebereich, ein Saunabereich sowie die Gastronomie. Der Auftrag für die m² große Baugrube ging an die ARGE Baugrube SFB, die neben der Keller Grundbau GmbH aus den Partnern REA GmbH Drebkau und Tiefbau GmbH Jarmen besteht. Aufgrund der Hanglage ergab sich eine Baugrubentiefe von 2,5 m bis 10 m. Im angrenzenden Straßenbereich erfolgte die Baugrubenumschließung durch teilweise rückverankerte Trägerbohlwände; in anderen Teilbereichen war die Herstellung in geböschter Bauweise möglich. Für die Gründung der hohen Bauwerkslasten war eine Baugrundverbesserung erforderlich, die unter Anwendung der Rütteldruck- sowie Rüttelstopfverdichtung ausgeführt wurde, jeweils lastabhängig in unterschiedlichen Rastern. Insbesondere im letzten Bauabschnitt bestand die größte Herausforderung darin, die Logistik und die detaillierte Abstimmung der zeitgleich laufenden Gewerke der ARGE-Partner auf engstem Raum abzustimmen, was erfolgreich gelungen ist. Für die sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit möchten wir uns bei unseren ARGE-Partnern sowie bei den Projektbeteiligten des Bauherrn bedanken. Die Grundsteinlegung fand im Juni 2015 statt, das Richtfest ist für Ende 2015 geplant. Die bauliche Fertigstellung soll Ende 2016 sein. Stefan Rawitzer, Oranienburg 12 Kellerfenster l 19/ /2015 l Kellerfenster 13

8 Windpark Königshovener Höhe in Bedburg im Rheinland Erweiterung des Landratsamts in Bad Neustadt an der Saale Tiefreichende Baugrundverbesserung für 21 Windkraftanlagen Eine typische innerstädtische Bauaufgabe Die RWE Innogy GmbH plant auf der Könighovener Höhe in Grevenbroich den Bau eines Windparks mit insgesamt 21 SENVION Windkraftanlagen mit einer Nabenhöhe von 143 m. Die Könighovener Höhe befindet sich oberhalb des Kraftwerkes Frimmersdorf und ist ein wiederverfüllter Tagebaubereich mit Mächtigkeiten von bis zu 160 m. Bei der Baugrunderkundung wurden bis in Tiefen von 30 m unter Geländeoberkante überwiegend enggestufte, gleichkörnige Sande angetroffen, die sich teilweise schwach kiesig bzw. schwach schluffig darstellten. Aufgrund dieser Baugrundsituation am Windparkstandort, der lockeren Schüttung zur Wiederverfüllung des Tagebaus, war ohne eine Baugrundverbesserung mit hohen Gesamtsetzungen und damit u.u. mit erheblichen Schiefstellungen für die Bauwerke zu rechnen. Die Langzeitsetzungen aus der künstlichen Baugrundsituation sind zwar weitestgehend abgeklungen, allerdings sind erhebliche Restsetzungen durchaus wahrscheinlich. Mit der Baugrundverbesserung per Rüttelstopfverfahren konnten homogene Baugrundeigenschaften erreicht, die Setzungen minimiert und der notwendige Bodenaustausch auf die Polsterschichten unter dem Fundament verringert werden. Unter der Geländeoberfläche wurden aus Gründen der Rekultivierung zur landwirtschaftlichen Nutzung Lößlehme aufgebaut. Diese mussten bei der Erstellung der bis zu 3 m tiefen Einzelbaugruben vollständig beseitigt werden. Die Rüttelstopfverdichtung wurde aus den Baugruben heraus hergestellt. Der Bau der 21 Windkraftanlagen erfolgte in zwei Bauabschnitten, davon zwölf in 2014 und weitere neun in Durch die dynamischen und statischen Bauwerkslasten aufgrund der verhältnismäßig großen Anlagen ergeben sich dementsprechend große Einwirkungstiefen durch die Fundamente. Im ersten Bauabschnitt waren zum Lastabtrag bereichsweise Verdichtungstiefen bis 20 m und im zweiten Bauabschnitt bis zu 18 m erforderlich. Im Rahmen dieses Bauvorhabens konnten wir mit großem Erfolg unsere neue Gerätetechnik, die neue Trageraupe TR 07, einsetzen. Dieser Gerätetyp ist ausgelegt für Verdichtungstiefen bis 23 m und verfügt über die neuste Steuerungs- und Messtechnik. Wir bedanken uns bei allen Baubeteiligten für die gute Zusammenarbeit und freuen uns auf weitere gemeinsame Projekte. Stefan Vitt-Wrantsche, Bochum RWE Innogy GmbH & Co. KG, Hannover 1. BA 2014, Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG, Sengenthal 2. BA 2015, Strabag GmbH, Bad Hersfeld 1. BA: rd Rüttelstopfsäulen für 12 WEA 143 mnh 2. BA: rd Rüttelstopfsäulen für 9 WEA 143 mnh Zeitraum: 1. BA: April 2014 bis Juni BA: März 2015 bis April 2015 Niederlassung: Keller Grundbau, Bochum Bad Neustadt an der Saale ist die Kreisstadt des Landkreises Rhön-Grabfeld und befindet sich etwa 60 km nordöstlich von Würzburg. Die Kreisstadt liegt am Rand des Naturparks Bayerische Rhön. Wenn man die Landkarte betrachtet, ist zu erkennen, dass sich die Stadt nahezu in der Mitte Deutschlands befindet. Daher ist es nicht verwunderlich, dass in dieser zentralen Lage andere Unternehmen wie die RhönKlinikum AG, der Autozulieferer Preh oder die europaweit agierende Logistikgruppe Geis entstanden sind und sich andere Unternehmen wie beispielsweise Siemens hier angesiedelt haben. Mit diesem enormen wirtschaftlichen Wachstum müssen auch die Verwaltungsorgane ausgebaut werden, um die erforderlichen Rahmenbedingungen zu schaffen. Daher wurde es notwendig, das vorhandene Landratsamt zu erweitern. Das Landratsamt befindet sich mitten im Stadtkern von Bad Neustadt, unweit des Marktplatzes. Bauherr und Landratsamt Rhön-Grabfeld, Bad Neustadt/ Saale Trägerarbeiten Holz- und Spritzbetonarbeiten temporäre Rückverankerung der Trägerwände Unterfangungen im Soilcrete -Verfahren Erd- und Abbrucharbeiten Zeitraum: Juni bis August 2015 Niederlassung: Keller Grundbau, Franken Baustelleneinrichtung für Soilcrete -Arbeiten in typischer Innenstadtlage Als Erweiterungsmöglichkeit bot sich ein schmales Grundstück an, das unmittelbar an die Längsseite des bestehenden Amtsgebäudes angrenzt. Die anderen Baufeldseiten wurden durch die Spörleinstraße und die Weingasse begrenzt. Nach dem Abbruch der alten Bebauung galt es, im nächsten Schritt die Baugrube für den Anbau zu erstellen. Aufgrund der beschriebenen Lage handelte es sich um eine echte innerstädtische Herausforderung. Für die Errichtung einer etwa 5,5 m tiefen Baugrube mit Abmessungen von etwa 52 m Länge und von 9 bis 10 m Breite musste das bestehende Amtsgebäude unterfangen und entlang der Straßen und Gassen ein Verbau errichtet werden, damit für die Rohbauarbeiten die notwendigen Baustelleneinrichtungsflächen zur Verfügung stehen. So wurden für die Baugrubensicherung aus dem Portfolio des Spezialtiefbaus verschiedene Elemente eingeplant. Entlang der Straßenseiten waren einfach rückverankerte Trägerwände mit Holz- und Spritzbetonausfachung vorgesehen. Die Unterfangung sollte im Düsenstrahlverfahren (DSV) und teilweise als händische Unterfangung erfolgen. Zudem waren temporäre Rückverankerungen für die DSV-Unterfangung vorgesehen. Trägerbohrarbeiten Keller Grundbau wurde mit der Ausführung dieser innerstädtischen Komplettbaugrube beauftragt. Das Nebenangebot beinhaltete eine Optimierung der Unterfangungsmaßnahmen. Hierbei wurden die geplanten händischen Unterfangungen durch Düsenstrahlkörper (Soilcrete ) ersetzt und die Statik der DSV-Körper noch etwas verfeinert. Die geplanten Rückverankerungen konnten entfallen. Somit ergaben sich Verbesserungen im Bauablauf, und eine zweite Baustelleneinrichtung für die Ankerarbeiten konnte eingespart werden. Die sehr gute vom Bauherrn zur Verfügung gestellte Planung der Trägerwände wurde beibehalten. Der gesamte Baugrubenaushub mit untergeordneten Abbrucharbeiten war ebenfalls Bestandteil des beauftragten Leistungspakets. Die Abwicklung erfolgte nach einem genauen Zeitplan, der der innerstädtischen Situation angepasst war. Die Bilder dokumentieren eindrucksvoll die innerstädtische Lage. Die Baustelleneinrichtung und Räumung der Gewerke Träger und DSV benötigten die Einhaltung von detaillierten Zeitvorgaben und einer genauen Abfolge der Transporte, damit es nicht zu längeren Blockaden des innerstädtischen Verkehrs kam. Die Baugrube konnte aufgrund bester Zusammenarbeit mit den beteiligten Planern und dem Bauherrn fristgerecht und zur vollsten Zufriedenheit übergeben werden. Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen. Gunther Niemetz, Rimpar 14 Kellerfenster l 19/ /2015 l Kellerfenster 15

9 Cityringen Metro Project Kongens Nytorv Copenhagen in Denmark Compensation grouting and jet grouting works Kloster Brakkenstein Nijmegen Unterfangung und Sicherung eines Bestandsgebäudes mithilfe des Soilcrete -Verfahrens und einer Rückverankerung Compensation grouting works from lifting table in shaft the basement. Due to the limited work site area, the spoil from jet grouting is being temporarily pumped into spoil containers on site, from which vacuum trucks pump it out and dispose of it elsewhere. In February 2015, Keller executed a jet grouting full-scale test field to establish parameters for the jet grouting columns. Compensation grouting work was mobilized in July and commenced in August 2015 with jet grouting works mobilized and commenced in September Currently, Keller is performing both works simultaneously on site. Jet grouting works are scheduled to be finished by the end of the year, while compensation grouting will continue into Das Kloster mit der freigelegten Unterfangungswand The expansion of the existing metro in Copenhagen is ongoing with a new 15.5 km long line called Cityringen. The new metro line comprises two 5.78 m diameter tubes that go through the Copenhagen and Frederiksberg municipalities. The project is scheduled for completion in 2019 with 17 new underground stations. The tunnels are being dug by four EPB-TBMs that pass mainly through the Copenhagen limestone and overlying sand layers. At a new station in the city centre, the new tunnels pass above the existing tunnels and close to the foundations of very old landmarked buildings. The soil conditions in the city centre site are full of underlaying silty sand, meltwater sand with gravel and Copenhagen limestone. Keller has been commissioned by the general contractor CMT to carry out compensation grouting (Soilfrac method) and jet grouting works (Soilcrete method) in order to prevent settlement of existing buildings. The scope of the works comprises 55 horizontal drillings with installation of sleeve pipes for compensation grouting, 86 jet grouting columns (Ø1.5 m) as well as liquid level cell monitoring. As the work site is located in a narrow street, the site is quiet small. This imposes challenges for the daily work. A wellthought layout of equipment and a focus on keeping the area tidy and organized is of highest importance to ensure a safe working environment. The comprehensive liquid level cell monitoring system has been installed to register all movements of buildings in order to be able to mitigate any settlements that may occur. The compensation grouting drillings are carried out from a shaft and shall serve to mitigate any settlements to the area and buildings. The compensation grouting is being executed below the ground water table. Therefore, preventers have been installed into the shaft lining wall to prevent the backflow of water and grout during drilling work. The work is being performed from a lifting table. The drillings show a high concentration of boulders in the soil which impose a number of challenges to the work. The jet grouting columns are executed in a basement with a low working height of less than 2.3 m, which means that rods of only 0.5 m length have to be applied. The only access to the basement was through a small elevator shaft, which required innovative thinking to get the KB1-2 drilling rig into KB1 drilling rig in the basement We will report in the next issues of Kellerfenster on the further progress of the work. Jacob Goth, Copenhagen Metroselskabet I/S, Copenhagen, Denmark CMT Copenhagen Metro Team I/S, Copenhagen, Denmark Jet grouting test field with 4 columns. 55 horizontal drillings with installation of sleeve pipes for compensation grouting. Length of drillings from 7 m to 46 m. 86 jet grouting columns with a diameter of 1.5 m and average depth of approximately 8 m. Liquid level cell monitoring of settlements in the area. Zeitraum: February 2015 to October 2016 Niederlassung: Keller Funderingsteknik, Copenhagen Im Auftrag von De Nederlandse Provincie Der Paters Jezuïten hat der Generalunternehmer Ballas Nedam 2010 eine neue Kirche und ein neues Kloster am Standort Brakkenstein gebaut. Daran anschließend wird ein neues Hofgebäude mit Klostergarten und einer Tiefgarage angelegt. Der Neubau umfasst unter anderem 69 Wohnungen mit Grundflächen von ca. 60 m² bis 255 m². Um allen Ansprüchen gerecht zu werden, sind unterschiedliche Wohneinheiten von komfortablen Zweizimmerwohnungen bis hin zu großzügigen Penthousewohnungen mit fünf Schlafzimmern vorgesehen. Dass zusätzliche Spezialtiefbauarbeiten notwendig wurden, lag an Änderungen der Ausführungsplanung für das Hofgebäude mit der dazugehörigen Tiefgarage. Nach Fertigstellung der Kirche und des Klosters sollte die als eingeschossiges Bauwerk geplante Tiefgarage um ein zusätzliches Parkdeck erweitert und De Nederlandse Provincie Der Paters Jezuïten, Eindhoven, Niederlande Ballast Nedam Bouw & Ontwikkeling Midden, Eindhoven, Niederlande 41 Soilcrete -Säulen, durchschnittliche Länge 3,2 m 21 Temporäranker, Länge 10 m Zeitraum: Dezember 2014 Niederlassung: Keller Funderingstechnieken, Alphen a/d Rijn somit als zweigeschossiges Bauwerk ausgeführt werden. Die Gründung von Kirche und Kloster war nicht ausreichend tief, um ohne bauliche Änderungen die zweigeschossige Tiefgarage neben der Kirche und dem Kloster errichten zu können. Freigelegte und in Teilbereichen rückverankerte Unterfangungswand, die durch Fräsen der Vorwüchse begradigt wurde Keller Funderingstechnieken wurde daraufhin beauftragt, mithilfe des Soilcrete -Verfahrens eine rückverankerte Bauwerksunterfangung unter den bereits bestehenden Fundamenten zu realisieren. Einem knapp bemessenen Bauzeitenplan folgend wurden die Unterfangungs- und Ankerarbeiten unter beengten Platzverhältnissen ausgeführt. Die Arbeiten erforderten eine präzise Absprache und Koordination mit dem Auftraggeber, der zeitgleich Spundwände und Bodenverbesserungen mittels Deep-Soil-Mixing (DSM) ausführte. Um ein möglichst geringes Überprofil bei der Herstellung der Soilcrete -Unterfangung zu gewährleisten und die gedüste Kubatur optimal auszunutzen, wurden die Unterfangungskörper gering geneigt angeordnet. Da jedoch das überdeckte Bestandsfundament einen auskragenden Stahlbetonsporn mit einer Stärke von ca. 40 cm aufwies, musste dieser ohne vorab ausgeführte Kernbohrung mittels Keller Bohrgerätetechnik durchörtert werden, was zu deutlich erhöhtem Verschleiß führte. Eine weitere Besonderheit war ein Höhenversatz der bestehenden Fundamentunterkanten von ca. 4 m zwischen Kirche und Kloster. Dank präziser Bohrtechnik konnten die Unterfangungsarbeiten wie geplant ausgeführt werden. Im Anschluss an den Teilaushub wurden im Bereich des Klosters 21 Temporäranker mit einer Länge von je 10 m ausgeführt. Die Anker wurden aufgrund der zusätzlichen Aushubtiefe für die zweigeschossige Tiefgarage statisch erforderlich. Die Unterfangung konnte innerhalb des Bauzeitenplans bis Ende Dezember fertiggestellt und an den Auftraggeber übergeben werden. Unser Dank gilt allen Projektbeteiligten für die gute und konstruktive Zusammenarbeit. Richard Looij, Alphen aan de Rijn 16 Kellerfenster l 19/ /2015 l Kellerfenster 17

10 Hangsicherung zur Herstellung einer Baugrube 50 Jahre Drucksondierung bei Keller Spezialtiefbau dort, wo andere Urlaub machen Ein Blick aus der Vergangenheit in die Zukunft Im Städtedreieck Bamberg, Bayreuth und Nürnberg liegt der Naturpark Fränkische Schweiz. Dieser wunderschöne Landstrich ist vor allem bekannt für seine Burgen, Ruinen, Höhlen und Felsen. Er ist Anziehungspunkt für zahlreiche Wanderer, Radfahrer, Kletterer und Liebhaber kulinarischer Genüsse. Schließlich wird dieser Region mit über 70 Brauereien, die mehr als 500 verschiedene Biere brauen, die weltweit höchste Brauereidichte nachgesagt. Inmitten dieser Urlaubsregion plant die Familie Regus in Heiligenstadt i. OFr., Ortsteil Veilbronn, die Erweiterung ihres seit dem Jahre 1760 bestehenden Hotelbetriebes. Dazu soll neben dem Bestandsgebäude ein Gästehaus mit Wellnessbereich errichtet werden, das tief in den Talhang des Leinleitertals einschneidet. Zur Errichtung der Baugrube ist daher eine anspruchsvolle Hangsicherung erforderlich. Keller Grundbau wurde vom ausführenden Rohbauunternehmen, der Köhler Bauunternehmen GmbH aus Lisberg, mit der Planung und Ausführung der Spezialtiefbauarbeiten zur Herstellung der Baugrube beauftragt. Die Grundrissabmessungen des mit zwei Unter-, einem Erd- und zwei Obergeschossen geplanten Neubaus betragen ca. 62 x 19 m, die Gebäudehöhe ist mit ca. 16,2 m vorgesehen. Auf der Rückseite schneidet der gesamte Neubau 8 bis 17,3 m tief in den unter ca. 20 Neigung aufsteigenden Hang ein, der oberhalb bewaldet und seitlich von hoch emporragenden Felsen eingeschlossen ist. Nach der durchgeführten Baugrunderkundung stehen im Baufeld sandige und steinige Tone mit fester Konsistenz an, die mit zunehmender Tiefe in verwitterte Tonsteine übergehen. Dazwischen wurden in größerer Tiefe Einlagerungen aus mürben Sandstein- und harten Kalksteinbänken aufgeschlossen. Grundwasser wurde im Baufeld nicht erkundet. Bei stärkeren Niederschlägen ist jedoch mit anfallendem Schichtenund Oberflächenwasser zu rechnen. Die Sicherung des bis zu 17,3 m hohen Geländeeinschnittes wurde von Keller Grundbau in zwei Abschnitten geplant und ausgeführt. Eine Übersicht der geplanten Hangsicherung ist in nebenstehenden Querschnitt dargestellt. Im ersten Abschnitt wird die Baugrube aufgrund rückseitig erforderlicher Zuwegungen zum Gebäude über eine Höhe von 4,4 m bis 8,3 m mit einer dauerhaft ausgebildeten Spritzbetonvernagelung gesichert. Dazu wurden bis zu 13 m lange Bodennägel in einem Raster von 2 m x 1 m unter 10 Neigung zur Horizontalen in den Berg getrieben. Die nahezu senkrecht abgegrabene Böschung wurde im Anschluss mit einer 20 cm starken, bewehrten Spritzbetonschale gesichert. Um eventuell anfallendes Schichtenwasser hinter der Spritzbetonschale ableiten zu können erfolgte erdseitig der Einbau von Drainagematten. Die Vergrößerung des Nagelabstandes in horizontaler Richtung auf 2 m gegenüber der Zulassung (Vorgabe Nagelraster 1,5 x 1,5 m) war aufgrund der relativ gering errechneten Nagelkräfte mit Bemessungslasten bis 160 kn in Abstimmung mit dem zuständigen Prüfingenieur möglich. Zum Einbau kamen bei der dauerhaften Vernagelung Bodennägel Ø 20 mm und Ø 25 mm mit doppeltem Korrosionsschutz. Im zweiten Abschnitt wurde die Baugrube mit Skizze Querschnitt Hangsicherung einer temporär ausgebildeten, aufgelösten und mehrfach rückverankerten Bohrpfahlwand mit Spritzbetonausfachung gesichert. Dazu wurden Bohrpfähle Ø 75 cm in Achsabständen von 1,75 m bis 3,2 m mit Bohrtiefen bis 17,3 m abgeteuft. Die freie Wandhöhe liegt zwischen 7,6 m und 11,1 m. Zur Pfahlherstellung kam hier erstmalig die neue Drehbohranlage der Keller Grundbau vom Typ Liebherr LB 28 zum Einsatz. Die Bohrpfähle wurden mit Litzenankern in bis zu drei Lagen und Ankerlängen bis 24,5 m in den Berg rückverankert. Zur sicheren Einleitung der Ankerlasten in die anstehenden Tone wurden diese auf maximal 600 KN Gebrauchslast begrenzt. Zusätzlich wurden alle Anker mit 6 m langen Verpresskörpern geplant, die im Bedarfsfall bis zu zweimal nachverpresst werden konnten. Zwischen den Bohrpfählen wurde der freigelegte Boden mit einer im Gewölbe liegenden 10 cm starken, unbewehrten Spritzbetonschale gesichert. Zur Ableitung von anfallendem Schichtenwasser wurde in jedem Feld über die gesamte Wandhöhe erdseitig ein 50 cm breiter Drainagemattenstreifen eingelegt, der zum Wandfuß hin entwässert. Da sich im Einflußbereich der aufgelösten Bohrpfahlwand keine setzungsempfindlichen Bauwerke befinden, erfolgte die Bemessung der Wand für ausschließlich aktiven Erddruck (100% Ea). Alle zur Herstellung der Hangsicherung erforderlichen Spezialtiefbaugewerke einschl. der Ausführungsplanung wurden von Keller Grundbau ausgeführt. Inzwischen sind auf der Baustelle die Vernagelungs- und Pfahlbohrarbeiten erfolgreich abgeschlossen worden, und es wurde mit den Aushubarbeiten begonnen. Parallel dazu wird die erste Lage der Verpressanker und die Spritzbetonausfachung zwischen den Bohrpfählen eingebracht. Die Ausführung der Spezialtiefbauarbeiten verlief bisher planmäßig, sodass die Baugrube voraussichtlich fristgerecht an den Auftraggeber übergeben werden kann. Wir danken den Projektbeteiligten für die tolle Zusammenarbeit und freuen uns, in der kommenden Ausgabe des Kellerfensters über die Fertigstellung der Baugrube dieses für die Keller Grundbau nicht alltäglichen Projektes berichten zu dürfen. Christoph Wehr, Technisches Büro, Rimpar Seit der Firmengründung im Jahre 1860 entwickelte sich die heutige Keller Grundbau GmbH vom Brunnenbauer zum führenden Unternehmen für Spezialtiefbau. Schon früh wurde erkannt, dass die Drucksondierung eine hervorragende Methode zur Erkundung des Baugrundes ist, die schnell und kostengünstig Informationen über die Baugrundschichtung liefert. Entwicklung der Drucksondierung Der niederländische Wasserbau-Ingenieur Pieter Barentsen hat 1932 die erste Drucksonde entwickelt. Hierzu nahm er ein gebräuchliches Metallrohr für Gasleitungen mit einem Durchmesser von 35 mm. Dieses Hüllrohr diente als Führung für das innen liegende Gestänge, an dessen unterem Ende die Sondierspitze befestigt wurde. Und schon damals wurde eine 10 cm² Spitze, deren Winkel 60 betrug, eingesetzt. So, wie wir sie noch heute kennen und benutzen. Intention von Pieter Barentsen war es, ein Messverfahren zu entwickeln, bei dem nur der Spitzendruck beim Eindringen in den Boden gemessen wird, ohne dass hierbei die Mantelreibung des Sondiergestänges die Messung beeinflusst. Anfang der 1950er-Jahre entwickelte Begemann eine Vorrichtung zur Messung der lokalen Mantelreibung und veröffentlichte 1965 eine Grafik, mit deren Hilfe aus dem Verhältnis von Mantelreibung und Spitzenwiderstand eine Aussage über den Boden getroffen werden kann. Drucksondierung bei Keller Im Jahre 1965 gab es dann die ersten elektronischen Drucksonden auf dem Markt. Wir bei Keller haben den Nutzen der Drucksonde erkannt und 1965 die erste Drucksondiereinheit angeschafft. Aufgrund ihrer kompakten Bauweise wurde sie entweder als Solo-Sonde oder auf einem LKW montiert verwendet. Aufgrund der positiven Erfahrungen mit den Drucksondierungen bei allen Beteiligten wagten wir dann den Schritt aufs Wasser. Im Laufe der Jahrzehnte wurden so die vielfältigsten Projekte für die Baugrunderkundung in den norddeutschen Häfen, auf Schifffahrtsstraßen sowie in Nord- und Ostsee erfolgreich umgesetzt. Mitte der 1970er-Jahre kamen Sondierspitzen auf den Markt, mit denen während des Sondierens neben Spitzendruck und Mantelreibung auch der Porenwasserdruck gemessen werden kann. Mit solchen Spitzen (CPTu) können auch im Boden Dissipationstests durchgeführt werden. Somit lassen sich in situ der Konsolidationsbeiwert und die Wasserdurchlässigkeit des Bodens bestimmen. Auch größere Tiefen (>50 m) lassen sich sondieren. Sollten kompakte Bodenhorizonte wie Steinlagen, sehr dicht gelagerte Sande oder halbfeste Tone den Sondierfortschritt verhindern, so können diese überbohrt und die Drucksondierung bis zum Erreichen der Endtiefe fortgesetzt werden. Keller Funderingsteknik bezieht neues Büro in Kopenhagen Keller weitet Aktivitäten auf dem dänischen Markt aus Nach der Gründung unserer neuen Gesellschaft in Dänemark* hat Jacob Goth als Projekt- und Office-Manager die neuen Büroräumlichkeiten mitten in der Kopenhagener Innenstadt und in direkter Nähe zum Hauptbahnhof bezogen. Wenn Sie einmal in Kopenhagen sind, besuchen Sie uns gerne: Keller Funderingsteknik Danmark ApS Gammel Kongevej København V Ihr Ansprechpartner: B.Sc. Jacob Goth j.goth@kellergrundbau.com * Wir berichteten in der letzten Kellerfenster-Ausgabe. Burkhard Schröder, Dorfmark 18 Kellerfenster l 19/ /2015 l Kellerfenster 19

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