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1 Digitale Ökonomie Economics 15. August 5 Nr. 53 e-conomics Digitale Ökonomie und struktureller Wandel Breitband: Europa braucht mehr als Editor Antje Stobbe antje.stobbe@db.com Publikationsassistenz Sabine Kaiser sabine.kaiser@db.com Deutsche Bank Research Frankfurt am Main Deutschland Internet: marketing.dbr@db.com Fax: DB Research Management Norbert Walter Deutschland, Frankreich und Italien weisen bei der Verbreitung von Breitbandtechnologien gegenüber den weltweiten Spitzenreitern Südkorea, Japan und den A erheblichen Nachholbedarf auf. Die große Lücke zwischen Europa und den führenden Breitbandnationen wird auf absehbare Zeit nicht geschlossen werden. Das Kommunikationsnetz ist ein wichtiger Faktor im internationalen Standortwettbewerb. Breitband-Technologien treiben unter anderem die Innovationskraft, die internationale Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstumspotenzial einer Volkswirtschaft. Nach Ländern und Technologien unterteilt differieren die Erfolge der Marktöffnung in der Telekommunikation deutlich. Während die Liberalisierung der Sprach-Telefonie spürbar voranschreitet, steht der große Wurf in der kommerziell besonders interessanten Breitbandkommunikation noch aus. Dies ist umso bedenklicher als die Innovationskraft in liberalisierten Märkten hoch ist. Die Hoffnung, dass die Tür für die Breitbandkommunikation aufstoße, ist enttäuscht worden. Vor allem die Kontinentaleuropäer setzen weiter auf und steigen wesentlich seltener als die -Amerikaner auf die Breitband-Technologie um. ist weltweit doppelt so stark verbreitet wie das modem. Da zumeist der Ex-Monopolist das -Angebot dominiert, erwächst aus dieser starken Position von eine wettbewerbspolitische Herausforderung. In den führenden Breitband-Nationen spielt neben auch das modem als Internet-Zugang eine entscheidende Rolle. Hinsichtlich der -Penetration stehen die A weit vor Europa. Mit der Internet-Telefonie (Voice over Internet Protocol, VoIP) sollten die minutenbasierten Tarife in der Sprach-Telefonie ins Rutschen geraten. Allein über den Technologie-Wettbewerb können sich neue Anbieter mit innovativen Lösungen nachhaltig etablieren. Der Mobilfunk ist hinsichtlich des Technologie-Wettbewerbs ein besonders prominenter Hoffnungsträger. Breitbandige Mobilfunktechnologien wie WLAN, UMTS oder WiMax werden dem Festnetz immer mehr Marktanteile abnehmen. Der Mobilfunk befreit die Breitbandigkeit von den einschränkenden Vorgaben des Festnetzes. Die Politik sollte die Verbreitung des Breitbandes über technologieneutrale Maßnahmen unterstützen, ohne dabei die Dominanz eines Anbieters zu untermauern. Dabei ist eine spezielle Förderung von aus wettbewerbspolitischer Sicht kritisch. Gefragt sind Strategien, die Innovationen technologie-neutral fördern. Autor: Stefan Heng, (stefan.heng@db.com)

2 Economics 15. August 5

3 Breitband: Europa braucht mehr als Der Fortschritt einer modernen Ökonomie im Allgemeinen und des digitalen E-Business im Speziellen entscheidet sich an der Leistungsfähigkeit der Kommunikationsnetze. Euphorisch spricht die deutsche Bundesregierung davon, dass die Breitband-Technologie bis zum Jahr 11 mit einem Drittel zum Produktivitätszuwachs in den Industrieländern beitragen wird. 1 Über die Zweifel an der genauen Zahl des Beitrages zum Produktivitätswachstum hinaus, ist unstrittig, dass die Leistungsfähigkeit des Kommunikationsnetzes zu einem erheblichen Teil die Innovationskraft, die internationale Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstumspotenzial einer Volkswirtschaft treibt. Diese Studie untersucht die Breitbandkommunikation in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und den A. Der Vergleich weist auf deutliche Länderspezifika der Märkte hin. A, UK: Leuchttürme der Liberalisierung Die Wurzeln der bis heute bestehenden monopolistischen Strukturen in der Telekommunikation (TK) gehen bis in das 19. Jahrhundert zurück. Die Einsicht in die Notwendigkeit der Liberalisierung spiegelt dagegen eine recht moderne Vorstellung von der Funktionsweise des TK-Marktes. Sie wurde zunächst in den A, Japan und Großbritannien in die Praxis umgesetzt. Diese Länder sahen früh die Probleme heraufziehen, die sich aus Marktkonzentration ergeben und leiteten vor mehr als zwei Jahrzehnten die TK-Liberalisierung ein. So zerschlugen die A und Großbritannien bereits 19 ihre TK-Monopole und privatisierten die bis dahin staatlich geführten TK- Unternehmen AT&T bzw. British Telecom. Insbesondere die Monopole in Kontinentaleuropa erweisen sich allerdings als äußerst persistent. In Kontinentaleuropa avancierte die EU zum Motor der TK- Liberalisierung. Die einzelnen Mitgliedsstaaten setzten die EU- Richtlinien dagegen zum Teil nur zögerlich um. Wenn auch teilweise in sehr kleinen Schritten hat sich mit den Liberalisierungsanstrengungen das TK-Segment doch spürbar verändert. EU: Motor der Liberalisierung in Kontinentaleuropa Der Rat der Europäischen Union gab 19 eine erste Empfehlung zur TK- Harmonisierung ab. Dem folgten 197 das Grünbuch zur Entwicklung eines gemeinsamen Marktes für TK-Dienste und TK-Endgeräte, 199 die Richtlinie zum Wettbewerb bei TK-Diensten (9/3/EWG), 199 die Richtlinie zur Einführung des vollständigen TK-Wettbewerbs (9/19/EG) und das umfassende Richtlinienpaket zum Wettbewerb bei elektronischen Kommunikations-Netzen und Kommunikations-Diensten. Das Paket umfasst die Rahmen-, Genehmigungs-, Zugangs-, Universal-, Datenschutz- und Frequenz-Richtlinie. Deutschland hinkt bei der Liberalisierung hinterher Die Öffnung des Telekommunikationsmarktes in Deutschland geht auf Gesetze aus den Jahren 199 (Postreform I, Strukturgesetz), 199 (Postreform II, Neuordnungsgesetz) bzw. 199 (Telekommunikationsgesetz) zurück und mündete 199 im Wegfall des hoheitlich garantierten Festnetz-Monopols im Fernverkehr. Zur Jahresmitte 3 wurde dann auch der Wettbewerb im Ortsnetz ermöglicht. Die Novelle des TK-Gesetzes aus dem Jahr hat die EU-Vorgaben zur harmonisierten und vereinfachten Regulierung in deutsches Recht übernommen. Deutschland, Technologie- Penetration, Breitband insg.,1,,1 33,3 1 3 Frankreich, Technologie- Penetration, Breitband insg. 9,, 7, 7, Anschlüsse pro 1 Einwohner Anschlüsse pro 1 Einwohner 1 3 Italien, Technologie-Penetration, Breitband insg. 1,1 7,,1 1,5 Anschlüsse pro 1 Einwohner 1 3 UK, Technologie-Penetration, Breitband insg. 3,3, 9,3 17, Anschlüsse pro 1 Einwohner Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (5): Breitband mit Höchstgeschwindigkeit ins Netz; Startseite Breitbandportal; Economics 3

4 Preisdifferenz und Wettbewerberzahl spiegeln Liberalisierungsphasen Gemäß der ökonomischen Theorie sollte ein neu geöffneter Markt durch eine relativ große Zahl von Wettbewerbern und eine relativ große Differenz zwischen dem Preis des ehemaligen Monopolisten und dem der Mitbewerber gekennzeichnet sein. Falls es den Anbietern nicht gelingt, die Kunden über Unterschiede in der Qualität der Produkte an sich zu binden und sich der Wettbewerb damit vorrangig auf den Preis bezieht, werden im Verlauf der Zeit die meisten der quasi identischen Anbieter im hinreichend transparenten Markt wieder verdrängt. Unmittelbar nach Öffnung des Marktes kann der ehemalige Monopolist seinen Bekanntheitsgrad und den tradierten direkten Kontakt zum Endanwender nutzen, um bei insgesamt fallendem Preisniveau länger einen höheren Preis zu halten. Die Preisdifferenz zwischen den Mitbewerbern und dem ehemaligen Monopolisten ist daher in neu geöffneten Märkten zumeist am größten. Doch der Reputationsvorteil verliert sich im Zeitablauf, so dass sich die Preise zwischen ehemaligem Monopolisten und den neuen Mitbewerbern über die Zeit angleichen. Wettbewerb bei Sprach-Telefonie im Festnetz Die Empirie der Märkte für Sprach-Telefonie entspricht der ökonomischen Theorie (s. Box). So agieren in den neu geöffneten Märkten insbesondere Frankreich und Deutschland mit neun großen TK- Dienstleistern besonders viele Unternehmen im Markt. In Großbritannien und Deutschland übernehmen die Mitbewerber des Ex- Monopolisten mehr als % aller Verbindungsminuten. Besonders eindrucksvoll spiegelt sich die Öffnung des Marktes bei den Konsumentenpreisen. Zwischen den Standardtarifen des Ex- Monopolisten und den günstigsten Call-by-Call-Anbietern ergibt sich für Deutschland eine besonders große Differenz von % bei Ferngesprächen. In Italien und Frankreich liegt diese Differenz bei den Tarifen für Ferngespräche jeweils bei etwa %, in den A und Großbritannien bei jeweils etwa 3%. Seit gingen die Verbraucherpreise für Ferngespräche im Festnetz in Deutschland um 1% und in den A um % zurück. Die Marktdaten in der Sprach-Telefonie deuten auf respektable Liberalisierungserfolge hin. Im Folgenden werden wir prüfen, ob diese Erfolge auch bereits in der kommerziell besonders interessanten Breitbandkommunikation erzielt werden konnten. Breitbandigkeit kein allgemeingültiger Begriff Was Breitbandigkeit ausmacht, ist nicht allgemeingültig festzulegen. Grundsätzlich ist Breitbandigkeit ein Begriff, der relativ zum Stand der Technik hohe Übertragungsraten meint. Mit höheren technisch möglichen Übertragungsraten verändert sich auch das Verständnis von Breitbandigkeit. Aktuell wird das Attribut Breitbandigkeit solchen Technologien zugesprochen, deren Übertragungsgeschwindigkeiten über der von liegen. Vor allem sind das Festnetz- Technologien, wie Digital Subscriber Line (), das Glasfaser (Fiber-to-the-Home, FTTH) und der Internet-Zugang per modem oder per Stromkabel (Powerline Communications, PLC). Darüber hinaus werden auch Mobilfunktechnologien, wie Universal Mobile Telecommunication System (UMTS), Wireless Local Area Network (WLAN) oder Worldwide Interoperability for Microwave Access (Wi- Max) als breitbandig klassifiziert. A, Technologie-Penetration, Breitband insg. 5,1, 7, 11, Anschlüsse pro 1 Einwohner 1 3 Ersparnis durch Call-by-Call bei Ferngesprächen, DE UK Differenz zwischen dem Standardtarif des Ex-Monopolisten und dem Durchschnitt der drei günstigsten Anbieter Quelle: ZEW, 5 Deutschland, -Anschlüsse 3 pro 1 Einwohner 35 33,3 CAGR -,5 % 3, % 3 33 fungiert nicht als Türöffner des Breitbands Noch vor wenigen Jahren kursierte die Vorstellung, würde die Anwender im ersten Schritt an neue Premium-Dienste heranführen. Im zweiten Schritt sollten diese Premium-Dienste den Bedarf des Kunden an der passenden breitbandigen Übertragungstechnologie wecken. In dieser Logik diente damit als Türöffner der Breit Economics

5 bandkommunikation. Doch der Zusammenhang zwischen und dem Breitband ist komplexer als es hier schematisch skizziert. Der oben beschriebenen Logik entsprechend weisen Länder mit hoher Breitband-Penetration durchaus sinkende Penetrationsraten bei auf. So werden im Zeitintervall bis 7 durchschnittlich 7% weniger -Amerikaner nutzen. Die empirische Beobachtung der europäischen Daten widerspricht allerdings der Logik vom Türöffner. Viele Europäer bauen weiter auf und wagen seltener als die -Amerikaner den Schritt hin zum Breitband. Die -Penetration in Italien, Großbritannien, Deutschland und Frankreich stieg jeweils um mindestens % gg.vj. Damit liegen mehr als die Hälfte aller - Anschlüsse aber weniger als ein Viertel aller Breitband-Anschlüsse in Westeuropa. Breitband kommt mit großen Schritten Kontinentaleuropa liegt bei der Verbreitung der Breitband- Technologie deutlich hinter den weltweit führenden Nationen, wie Südkorea (: Anschlüsse pro 1 Einwohner), Japan (1 Anschlüsse) und den A (1 Anschlüsse). Derzeit liegen 3% der 1 Mio. weltweiten Breitbandanschlüsse in den A, 5% in Deutschland, % in Großbritannien, jeweils 3% in Frankreich bzw. in Italien. Die Zahl der Breitbandanschlüsse nimmt weltweit zu. Auch 7 wird die A mit 1 Breitbandanschlüssen pro 1 Einwohner ihren Vorsprung behaupten. In Europa wird Großbritannien (7: 1 Anschlüsse pro 1 Einwohner) an der Spitze bleiben. Mit einer staatlichen Breitband-Offensive im Umfang von EUR 3 Mio. wird Italien durchstarten, Frankreich (1) überholen und mit Deutschland (17) gleichziehen. nur außerhalb Europas wirklich beliebt Der internationale Vergleich zeigt, dass sich eine hohe Breitband- Penetration nicht allein auf die Verbreitung von gründet. Die Endanwender in den führenden Breitband-Nationen Südkorea, Japan und den A greifen auch auf alternative breitbandige Technologien vor allem das modem zurück. In der Breitbandkommunikation per modem dominieren die A deutlich. Aus der TV-Unterhaltung kommend, haben die amerikanischen TV-betreiber ihre modernen Netze frühzeitig auch der Sprach- und Daten-Telefonie geöffnet. Dieses Triple-Play trifft den Bedarf der -amerikanischen Endanwender. Entsprechend zählen die A knapp die Hälfte aller 9 Mio. breitbandigen anschlüsse. Damit liegen in den A 3mal mehr anschlüsse als in Westeuropa und 1mal mehr Anschlüsse als in Großbritannien. Das deutsche geschäft entwickelt sich gerade erst und beschränkt sich weitgehend auf die großen Ballungsräume. Dementsprechend ist die Zahl der modem in Deutschland um den Faktor 1 kleiner als in Großbritannien. Die Zahl der breitbandigen anschlüsse nimmt weltweit kräftig zu. Das Wachstum in den A und in Großbritannien lag bei über % gg.vj. Auch künftig setzen die A verstärkt auf das modem und bauen ihren Abstand zu anderen Ländern aus. Zwischen und 7 liegt die durchschnittliche Wachstumsrate bei 19%. Damit werden die A bis 7 eine Penetrationsrate von 13% erreichen. In der gleichen Periode wird Deutschland mit rd. % p.a. ein respektables Wachstum erreichen allerdings bezieht sich diese Wachstumsrate auf eine sehr kleine Basis. Bis 7 wird A, -Anschlüsse 5,1 pro 1 Einwohner CAGR -7 %,1 7 und Breitband im Ländervergleich, DE UK Breitband insg. Anschlüsse pro 1 Einwohner Breitbandanschlüsse, DE JP KR UK W. Europa Welt ,3 1,5, 7,,1 1,, 1,1,9 9, u.a. Anschl. pro 1 Einw. Economics 5

6 jeder 5. Deutsche, jeder 7. Franzose und immerhin jeder 1. Brite das modem als breitbandigen Zugang nutzen. Die deutlichen Differenzen in der Breitbandkommunikation per modem gehen auf unterschiedliche Präferenzmuster der Endnutzer, anders gelagerte Marketingstrategien der Anbieter, nicht zuletzt aber auch auf abweichende infrastrukturelle Vorraussetzungen in den einzelnen Ländern zurück. Die A machen vor, wie das modem zu einem ernsthaften Konkurrenten zu erwachsen kann. Allerdings kann das -amerikanische Beispiel nicht weltweit deckungsgleich kopiert werden. So wird die notwendige Aufrüstung des TV-s zum rückkanalfähigen High-speed-Netz beispielsweise in Deutschland durch die komplexen Eigentumsrechte an der Infrastruktur behindert. Bei mehreren Tausend Netzbetreibern auf verschiedenen Strukturebenen fällt es hierzulande im vorgegebenen regulatorischen Rahmen schwer, die massiven Investitionskosten zwischen den Kooperationspartnern so aufzuteilen, dass der große Sprung per modem ins Breitband-Zeitalter gelingen kann. -Geschäftsmodelle: Unterschiede bei der Wertschöpfung Die unterschiedlichen Kooperationsformen zwischen Netzbetreiber und Service- Anbieter bestimmen unter anderem die länderspezifischen -Potenziale. Die -Geschäftsmodelle werden gemäß ihrer Wertschöpfungsstruktur in vier Kategorien unterteilt. Diese Kategorien sind Resale, Bitstrom-Zugang, gemeinsame Nutzung und vollständig entbündelte Teilnehmeranschlussleitung (TAL). Beim Resale (Weiterverkauf) kauft ein Dienste-Anbieter eine Telekommunikations- Leistung von einem Infrastruktur-Betreiber (zumeist dem Ex-Monopolisten), um diesen Service unverändert an die Endkunden weiter zu geben. Der Wiederverkäufer verkauft seine Vertriebsleistung in eigenem Namen und auf eigene Rechnung. Beim einfachen Resale legt der Infrastruktur-Betreiber mittels seiner Technologie alle Attribute der Dienste fest. Der Reseller kann am Dienst technisch nichts ändern. Resale hat damit im Sinne des Wettbewerbs zwar durchaus positive Aspekte, führt aber zu keinem dauerhaften Innovationswettbewerb. Der Bitstrom-Zugang ist ein Vorleistungsprodukt für -Dienste, das sich aus einer -Zugangsverbindung und einem Zuführungsdienst zusammensetzt. Beim Bitstrom-Zugang schaltet der Netzbetreiber für den Mitbewerber eine Hochgeschwindigkeitsverbindung zum Kunden frei. Der Mitbewerber kann so die Beziehung zum Endkunden direkt kontrollieren und eigene Dienste anbieten. Neben Resale und Bitstrom-Zugang existiert das Geschäftsmodell der entbündeten Teilnehmeranschlussleitung, das dem Mitbewerber wesentlich mehr Gestaltungsmöglichkeiten einräumt. Dieses Modell unterteilt sich wiederum in die beiden Typen vollständige Entbündelung und Line Sharing. Beim Line-Sharing (gemeinsame Nutzung) kümmert sich das etablierte Unternehmen weiterhin um die Sprach-Telefonie, während der Mitbewerber mittels eigener Infrastruktur die Daten- Telefonie über die gleiche Teilnehmeranschlussleitung betreibt. Da Sprache und Daten sowieso getrennte Frequenzbänder nutzen, ist Line-Sharing technisch einfach umzusetzen. Wie beim Bitstrom-Zugang bietet der Mitbewerber auch beim Line-Sharing eigene Breitband-Dienste über eigene Systeme an. Line-Sharing und Bitstrom-Zugang unterscheiden sich allerdings bezüglich der technischen Verantwortung für den Übergabepunkt vom -Modem ins Backbone-Netz. Da der Mitbewerber beim Bitstrom-Zugang den Übergabepunkt nicht selbst betreut, ist es ihm auch nicht möglich, den -Zugang des Endkunden technisch zu verändern. Beim vollständig entbündelten Anschluss mietet der Mitbewerber den gesamten Teilnehmeranschluss und bietet dem Endkunden ausschließlich eigene Service- Leistungen an. Atemberaubendes Wachstum bei ist fast doppelt so stark verbreitet wie das modem. Von den weltweit 95 Mio. -Anschlüssen liegen 1% in den A, 5% in Westeuropa und knapp 7% allein in Deutschland. Von einem niedrigen Niveau ausgehend, erreicht sehr hohe Wachstumsraten. Allein wuchs die Zahl der -Anschlüsse in den A um modem-anschlüsse pro 1 Einwohner DE UK CAGR +59 %,1 CAGR +19 % 7, Deutschland, modem-anschlüsse 13, 7, 7 A, modem-anschlüsse Stufen der Wertschöpfung Resale Entbündelung Bitstrom Quellen: DB Research, ERG, 5 Eigene Infrastruktur,5,,3,, modem Eigene Infrastruktur modem Bitstrom Vgl. Heng, Stefan (3): Breitbandiges Festnetz Innovation im Wartestand. Deutsche Bank Research, E-conomics Nr. 35. Frankfurt. Economics

7 35% gg.vj., in Italien um % und in Großbritannien gar um 7%. Das schnelle Wachstum setzt sich fort. Im Zeitintervall bis 7 wird die Zahl der -Anschlüsse in den A um durchschnittlich % p.a. steigen, in Deutschland um 7%. Bei der -Penetration vergrößert sich der Abstand zwischen Europa und den A. Angesichts der Alternativen zwischen den Breitband-Technologien werden auch 7 nur knapp % aller - Amerikaner nutzen. Gleichzeitig startet Italien dank staatlicher Initiativen bei seine beispiellose Aufholjagd. Bis 7 wird das Land mit knapp 17 -Anschlüssen pro 1 Einwohner an Frankreich (7: 15 Anschlüsse pro 1 Einwohner) und Deutschland (1) vorbeiziehen. stützt Position des Ex-Monopolisten Aufgrund der Eigentumsverhältnisse wird quasi in allen Ländern vom Ex-Monopolisten dominiert den Haupteigentümern des TK-Festnetzes. Über sein Eigentum an der letzten Meile zum Endkunden (Local Loop) kann der Ex-Monopolist alternativen Anbietern den Marktzutritt erschweren. Darüber hinaus verfügt der Ex- Monopolist wegen seiner tradierten direkten Kundenbeziehung gegenüber den neuen Mitbewerbern über einen wichtigen Informationsvorsprung. Das Eigentum an der letzen Meile und der Informationsvorsprung bezüglich der Endkunden-Attribute stützen die zentrale Position des Ex-Monopolisten im Markt. Die Dominanz des Ex- Monopolisten ist im deutschen -Markt bereits auf den ersten Blick besonders augenscheinlich, doch letztlich auch in anderen Ländern offensichtlich. Der Ex-Monopolist in Deutschland betreibt direkt % aller -Anschlüsse. Der britische Ex-Monopolist ist zwar zurückgedrängt, hält aber immerhin % aller Anschlüsse. Doch selbst diese bereits nachdenklich stimmende Analyse zur Marktkonzentration zeichnet immer noch ein zu positives Bild vom Fortschritt der -Liberalisierung. Tatsächlich kontrollieren die Ex- Monopolisten in Italien und Frankreich direkt oder indirekt jeweils drei von vier -Anschlüssen, in Großbritannien sogar 91%. Der Bitstrom-Zugang eröffnet dem Mitbewerber die Möglichkeit, auch im technischen Sinne eine direkte Beziehung zum Endkunden aufzubauen und darüber eigene zugeschnittene Dienste anzubieten. Damit ist der Bitstrom-Zugang als zusätzlicher Freiheitsgrad ein wichtiges Glied bei der Liberalisierung der Netze. Italien (1 Bitstrom-Zugänge pro 1 -Anschlüsse), Großbritannien und Frankreich (jeweils ) sind Vorreiter dieses Geschäftsmodells. Der vollständig entbündelte Anschluss, als die am wenigsten vom Ex- Monopolisten abhängige Wertschöpfungsform, wird vorwiegend in Frankreich (1% der -Anschlüsse) und Deutschland (1%) angenommen. Wirtschaftspolitiker und Regulier sollten in der Breitbandkommunikation ein umfassendes Spektrum unterschiedlicher Wertschöpfungsformen einräumen und dabei den zügigen Marktzutritt neuer Anbieter auf allen Stufen fördern. Trotz einiger Maßnahmen zur Öffnung des Marktes, ist in der Breitbandkommunikation das Ziel eines wettbewerblich organisierten Marktes noch in weiter Ferne. Nicht nur in Europa sucht die Politik nach geeigneten Maßnahmen, um die Verbreitung der Breitband- Technologie zu fördern und gleichzeitig die Liberalisierung der gesamten Telekommunikation voranzutreiben. In der Praxis geraten die beiden Ziele miteinander in Konflikt. So erweisen sich staatliche Breitband-Offensiven, die einseitig gegenüber alternativer Breitband-Technologie bevorzugen, angesichts der Dominanz des ehemaligen Monopolisten in diesem Segment als wettbewerbspolitisch äußerst bedenklich. Der deutsche Verband der Anbieter von TK-Services geißelt staatliche Programme zur Verbreitung von Deutschland, -Anschlüsse 1, CAGR +7% 1,1 1 7 A, -Anschlüsse CAGR + %,3 A-Anschlüsse pro 1 Einwohner DE UK 7, Economics 7

8 als Subventionierung alter Monopolstrukturen. 3 Diese Argumentation ist überspitzt, bringt die eigentliche Herausforderung aber auf den Punkt. Staatliche Förderung sollte grundsätzlich Technologieneutral angelegt sein und keinesfalls die Dominanz eines Anbieters zusätzlich untermauern. Internet-Telefonie weckt Interesse am Breitband Der Internet-Telefonie (Voice over Internet Protocol, VoIP) wird die Fähigkeit zugesprochen, das Bedürfnis der Anwender an der Breitband-Technologie nachhaltig zu befördern. Viele Beiträge in den Medien allein in Deutschland gab es im letzen Monat über 1. Meldungen zu diesem Thema schwärmen vom großen Potenzial der Internet-Telefonie. Allerdings nimmt ein nicht nur flüchtiger Blick der Euphorie für das Thema bereits einigen Wind aus den Segeln. Das Marktpotenzial des Medienlieblings Internet-Telefonie als allein stehendes Produkt wird zumeist überzeichnet. Der tatsächliche Anteil der Internet-Telefonie am Gesamtaufkommen in der Sprach- Telefonie ist verschwindend gering. Das kommerzielle Research- Institut Point Topic schätzt, dass weltweit 17 Mio. Anwender, d.h.,3% der Weltbevölkerung irgendwann über das Internet telefonierten. Die größte Verbreitung erfährt die Internet-Telefonie in Ländern, die bereits früh die letzte Meile zum Endkunden entbündelten. Point Topic sieht 5% aller Internet-Telefonierer in Japan, 19% in Nordamerika und 1% in Frankreich. Die unter dem Dach der European Regulators Group (ERG) organisierten europäischen Regulierer schätzt die Point Topic Analyse der Internet-Telefonie als zu optimistisch ein. Die ERG verweist beispielsweise darauf, dass in Deutschland lediglich % aller Telefonminuten über das Internet laufen und verkündet: The quantitative impact of the VoIP services on the broadband market is so far considered too small to be analysed. Die Internet-Telefonie verfügt als allein stehendes Produkt nur über ein eng beschränktes Potenzial. Gleichwohl ist die Internet-Telefonie eine interessante neue TK-Anwendung. Die Empirie des TK- Segments zeigt, dass erfolgreiche Anbieter ihre umfassenden Dienste-Pakete um die Sprach-Anwendung herum erweitern. So treffen die -Unternehmen mit ihren dreigliedrigen multimedialen Paketangeboten, die TV-Übertragung, Sprach- und Daten-Telefonie (Triple Play) ermöglichen, durchaus das Bedürfnis der Privatanwender. Allein wegen der öffentlichen Diskussion um das Für und Wider der Internet-Telefonie werden die tradierten Strukturen der Sprach- Telefonie hinterfragt. So könnten mit der Internet-Telefonie, die lediglich im Always-Online-Modus mit Flatrate tatsächlich Sinn macht, die minutenbasierten Tarife in der Sprach-Telefonie unter Druck geraten. 5 Trotz Internet-Telefonie steht keinesfalls das Ende der analogen Sprach-Telefonie unmittelbar bevor. Gleichwohl ist die Internet- Telefonie ein prominentes Beispiel dafür, dass die Konvergenz der TK-Technologien die Wettbewerbspolitik immer mehr unter Zugzwang setzt und von der Regulierung eine neue Abgrenzung der relevanten Märkte abverlangt. Anteil an -Anschlüssen, Q/ DE UK Triple-Play weckt Interesse % % % % % 1% Ex-Monopolist Mitbew. über Resale Mitbew. über Bitstrom Mitbew. über Entbündelung Quellen: DB Research, European Competitive Telecommunications Association, 3 5 Grützner, Jürgen (5): Keine öffentlichen Gelder zur Subventionierung alter Monopolstrukturen. VATM Pressemitteilung, Berlin. ERG (5): Broadband Market Competition Report Executive Summary, Brüssel, S.. Vgl. Heng, Stefan und Singer, Dorothe (5): Medienliebling Internet-Telefonie noch weit vom Massenmarkt entfernt, Deutsche Bank Research, Aktueller Kommentar. Frankfurt. Economics

9 Mobilfunk mischt Geschäft im Festnetz auf Neben der Konvergenz der Festnetz-Technologien verändern auch gesellschaftliche Strömungen speziell die Forderungen nach Individualität und Mobilität die Telekommunikation in ihren Fundamenten. Die Empirie spricht dagegen, dass sich der Konsument moderner Prägung in seinem Kommunikationsbedürfnis an einen Festnetzanschluss binden möchte. Die Zahl der Festnetzanschlüsse in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und den A wird entsprechend in Zukunft weiter sinken. Mit Ausnahme der A gibt es schon heute in allen betrachteten Staaten mehr Mobilfunk-Kunden als Festnetzanschlüsse. Immer öfter verzichten Nutzer auf den Festnetzanschluss und setzen allein auf den Mobilfunk. Italien und Frankreich sind Vorreiter: hier hatten jeweils 17% der Haushalte keinen Festnetzanschluss mehr. Breitbandige Mobilfunktechnologien, wie WLAN, UMTS und Wi- Max, treten immer mehr in Konkurrenz zu Festnetztechnologien. Über speziell zugeschnittene Dienste adressiert der Mobilfunk die Bedürfnisse des nomadischen Nutzers und wird so dem Festnetz bedeutende Marktanteile abnehmen. Dank der weiteren Marktdurchdringung breitbandiger Mobilfunktechnologien verliert somit das TK-Festnetz an Bedeutung und darüber auch der Ex-Monopolist an faktischer Marktdominanz. Somit fördert hier der technische Fortschritt die Öffnung des Breitband-Marktes. Der Regulierer sollte diesen Zusammenhang nutzen, um das Ziel liberalisierter Märkte noch schneller zu erreichen. Fazit: Breitbandkommunikation wartet auf Impulse Nach Ländern und Technologien unterteilt, unterscheiden sich die TK-Märkte spürbar. So werden die Übertragungstechnologien, modem und in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich angenommen. Dies gilt insbesondere im Vergleich zwischen den großen europäischen Ländern auf der einen Seite und den A auf der anderen. Während die Liberalisierung der Sprach- Telefonie spürbar voranschreitet, steht der große Wurf in der kommerziell besonders interessanten Breitbandkommunikation noch aus. Demnach suchen Politiker weltweit nach geeigneten Strategien, um die Verbreitung der volkswirtschaftlich entscheidenden Breitband-Technologie zu fördern und gleichzeitig die Liberalisierung der Telekommunikation insgesamt voranzutreiben. In der Praxis geraten die beiden Ziele oft in Konflikt miteinander. Angesichts der Dominanz des ehemaligen Monopolisten erweisen sich staatliche Breitband-Offensiven, die einseitig gegenüber alternativer Breitband-Technologie bevorzugen, als wettbewerbspolitisch bedenklich. Die Empirie zeigt, dass die zunehmende Verbreitung des Breitbandes mit der Verbreitung attraktiver digitaler Inhalte und Dienste einhergeht. In der Öffentlichkeit wird diesbezüglich immer wieder die Attraktivität der Internet-Telefonie herausgestellt. Tatsächlich verfügt die Internet-Telefonie als allein stehendes Produkt lediglich über geringes Marktpotenzial. Die Chancen dieser Anwendung liegen stattdessen im dreigliedrigen multimedialen Paketangebot. Im Triple- Play bietet die Internet-Telefonie durchaus den Hebel, um die althergebrachten Strukturen der Sprach-Telefonie insbesondere die minutenbasierten Tarife ins Wanken zu bringen. Neben der Konvergenz der Festnetz-Technologien selbst treibt die gesellschaftlich geforderte Mobilität die Veränderung der Telekommunikation voran. Breitbandige Mobilfunktechnologien, wie WLAN, UMTS und WiMax Festnetz und Mobilfunk im Ländervergleich, DE UK Mobilfunkvertrag und Festnetzanschluss in Haushalten, EU % mit Festnetzanschluss mit Mobilfunkvertrag 5 3 mit Mobilfunkv., ohne Festnetz Quelle: INRA, Mobilverträge 7 Festnetzanschlüsse pro 1 Einw. 5 Vgl. Heng, Stefan (3): Mobilfunk - Über Kooperation und Mehrwert zum Erfolg. Deutsche Bank Research, E-conomics Nr., Frankfurt. Economics 9

10 befreien das Breitband immer mehr von den Fesseln des Festnetzes, das weltweit von den ehemaligen Monopolisten dominiert wird. Insbesondere die europäischen Wirtschaftspolitiker und Regulierer sollten beim Thema Breitbandkommunikation umgehend über den Tellerrand von hinaus blicken und dem Technologie- Wettbewerb das Feld bereiten. Denn angesichts der gegebenen Eigentumsverhältnisse im Festnetz wird sich tatsächlicher Wettbewerb ohne regelmäßige Eingriffe des Regulierer erst dann durchsetzen, wenn sich alternative Übertragungstechnologien etablieren. Der Technologie-Wettbewerb dürfte der Breitbandkommunikation einen erheblichen Wachstumsschub verleihen und darüber einen spürbaren Teil zur Entwicklung der Volkswirtschaft beitragen. Autor: Stefan Heng, (stefan.heng@db.com) 1 Economics

e-conomics Breitband: Europa braucht mehr als DSL Digitale Ökonomie und struktureller Wandel 30. August 2005 Nr. 54

e-conomics Breitband: Europa braucht mehr als DSL Digitale Ökonomie und struktureller Wandel 30. August 2005 Nr. 54 Digitale Ökonomie Economics 3. August 5 Nr. 5 e-conomics Digitale Ökonomie und struktureller Wandel Breitband: Europa braucht mehr als Editor Antje Stobbe +9 9 91-317 antje.stobbe@db.com Publikationsassistenz

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