Strategie Invasive gebietsfremde Arten

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1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Strategie Invasive gebietsfremde Arten Dr. Gian-Reto Walther Abt. Arten, Ökosysteme, Landschaften; BAFU EAWAG Workshop Aquatische Invasive Arten,

2 1. Einleitung Auftrag Freisetzungsverordnung Art. 52 Bekämpfung 3 Das BAFU [ ] entwickelt zusammen mit den übrigen betroffenen Bundesstellen und den Kantonen eine nationale Strategie zur Bekämpfung der Organismen. Ordonnance sur la dissémination dans l environnement Art. 52 Lutte contre les organismes 3 L OFEV [ ] élabore, en collaboration avec les cantons et les autres services fédéraux concernés, une stratégie nationale de lutte contre les organismes. 2

3 Aktionsplan SBS Ziel Die Ausbreitung von invasiven gebietsfremden Arten mit Schadpotenzial ist eingedämmt. II. Förderung der Biodiversität 3. Gefährdete Arten HF II.3 Verhinderung invasive Arten Input Rahmen Strategie Invasive gebietsfremde Arten Massnahmen 3

4 2. Grundlagen Organismen etablierte * invasive Pflanzen & Pilze 392 Pilze 29 Moose 1 Flechten Gefässpflanzen & Farne 362 Tiere 432 Platt-, Schnur-, Rund- und Ringelwürmer 15 Mollusken (Schnecken/Muscheln) 19 Gliederfüsser 358 (davon Insekten 311) Fische 15 Amphibien 3 Reptilien 3 Vögel 9 Säugetiere 10 Total * Nur jene gebietsfremde Arten beinhaltend, welche sich ohne Obhut des Menschen erhalten können. 4

5 2. Grundlagen Aquatische Invasive Arten 5

6 3. Organisation/Ablauf Organisation POL Begleitgruppe Projektleitung Projektteam BAFU-interne Koordination Mandat 6

7 3. Organisation/Ablauf Begleitgruppe Verwaltungsstellen Bund & Kantone Stakeholder Bundesämter - BABS - BAG - BVET - BLW - BAV - ASTRA - EZV Kant. Konferenzen - KBNL - JFK KP Neobiota - W-Schweiz - NW-Schweiz - Zentral-Schweiz - TI - E-Schweiz Forschung/Datenzentren - EPPO-CH: Neophyten - WSL: Neomyceten - CABI: Wirbellose (terrestr.) - EAWAG: Wirbellose (aquat.) - Uni Bern: Wirbeltiere - Vogelwarte: Vögel - Info Flora: Neophyten - Info Fauna: Neozoen Handel - Gartenbranche - Zoofachhandel SVNF NGO - Pro Natura 7

8 3. Organisation/Ablauf Übersicht Arbeitsschritte 1. Situationsanalyse Rechtliche, institutionelle und politische Rahmenbedingungen Interviews betroffene Bundesämter Erarbeitung Handlungsbedarf und Herausforderungen 2. Ziel- und Strategiefestlegung Erarbeitung Mission, Ziele, strategische Stossrichtungen Zuordnung Ziele/Stossrichtungen zu beteiligten Akteuren 3. Formulierung von Massnahmen Erarbeitung Massnahmenübersicht Priorisierung und Zuordnung Verantwortlichkeiten Anpassung Massnahmen nach Anhörung Abschätzung Ressourcenbedarf und Terminierung 8

9 3. Organisation/Ablauf Zeitplan (Änderungen vorbehalten) / Arbeitsschritt 1 Situationsanalyse Arbeitsschritt 2 Ziele / Stossrichtungen Arbeitsschritt 3 Massnahmen Integration und Fortsetzung in Aktionsplan SBS 9

10 4. Gliederung/Inhalte Gliederung Mission Ziele Grundlagen abgeleitet von: Rechtsgrundlagen (USG / NHG) Prävention Bekämpfung Biodiversitätskonvention (CBD) Strategischer Plan Biodiversität (Aichi-Ziele) Strategie Biodiversität Schweiz (SBS) 10

11 3. Gliederung/Inhalte Originaltexte «Der Umgang mit gebietsfremden Organismen in der Umwelt muss so erfolgen, dass dadurch weder Menschen, Tiere und Umwelt gefährdet noch die biologische Vielfalt und deren nachhaltige Nutzung beeinträchtigt werden» (Art.15 Abs.1 FrSV) «Each Contracting Party shall, as far as possible and as appropriate: h)prevent the introduction of, control or eradicate those alien species which threaten ecosystems, habitats or species» (CBD Art. 8) «By 2020, invasive alien species and pathways are identified and prioritized, priority species are controlled or eradicated, and measures are in place to manage pathways to prevent their introduction and establishment» (Aichi target 9) «Die Ausbreitung von invasiven gebietsfremden Arten mit Schadpotenzial ist eingedämmt» (SBS Ziel 3) 11

12 4. Gliederung/Inhalte Gliederung Mission Ziele Strat.Stossrichtungen Massnahmen Grundlagen Prävention Bekämpfung 12

13 4. Dank/Schluss Mögliche Entwicklungsszenarien: Quelle: EAWAG-News 69/

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