SUSAN BILLMARK & MATS BILLMARK LERNE ZU LEBEN

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3 Susan Billmark & Mats Billmark LERNE ZU LEBEN EINFACH & SORGENFREI Aus dem Schwedischen von Christine Heinzius

4 Der Verlag weist ausdrücklich darauf hin, dass im Text enthaltene externe Links vom Verlag nur bis zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung eingesehen werden konnten. Auf spätere Veränderungen hat der Verlag keinerlei Einfluss. Eine Haftung des Verlags ist daher ausgeschlossen. Wir haben uns bemüht, alle Rechteinhaber ausfindig zu machen, verlagsüblich zu nennen und zu honorieren. Sollte uns dies im Einzelfall aufgrund der schlechten Quellenlage bedauerlicherweise einmal nicht möglich gewesen sein, werden wir begründete Ansprüche selbstverständlich erfüllen. Dieses Buch ist auch als E-Book erhältlich. Verlagsgruppe Random House FSC N Auflage Deutsche Erstausgabe August 2016 Copyright 2016 Wilhelm Goldmann, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH, Neumarkter Str. 28, München 2015 der Originalausgabe: Susan Billmark & Mats Billmark Originaltitel: Lär dig leva. Mindre stress Mer närvaro Originalverlag: Inre Hälsa Förlag AB Dieses Werk wurde vermittelt durch die Literarische Agentur Thomas Schlück GmbH, Garbsen. Umschlag: *zeichenpool, nach einer Vorlage von Mattias Billmark und Julia Billmark Umschlagfoto: Joachim Grusell und Julia Billmark Redaktion: Edigna Hackelsberger Satz und Layout: Buch-Werkstatt GmbH, Bad Aibling Druck und Bindung: GGP Media GmbH, Pößneck Printed in Germany MZ Herstellung: IH ISBN

5 Für Ju lia Un se re ge lieb te Toch ter und Ins pi ra ti ons quel le.

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7 IN HALTS VER ZEICH NIS Vorwort Über uns Ausblenden Wie uns die Kind heit prägt Selbstbewusstsein Stress eine Volks krank heit Stress bei Kindern und Jugendlichen Im Jetzt le ben Das Ego Erwartungssorgen Sorgen Angst Schuldgefühle Erwartungen und Pflichten Was heißt per fekt? Gesunde Gedanken Man wird, was man denkt Är ger und Wut Kommunikation Affirmationen Klatsch und Tratsch

8 Inhaltsverzeichnis Zeitpläne und Organisation Sport Schlaf Medikamente? Genussmittel machen das Leben nicht leichter Farben und Formen fürs Wohlbefinden Kreativität und Gesundheit Ordnung Veränderungen und Gewohnheiten Sie ver die nen es, dass es Ih nen gut geht! Was wir ge lernt ha ben Danksagung Inspirationsquellen Quellennachweis Register Auf den folgenden Seiten notiere ich mir, was ich noch stär ker üben muss

9 VOR WORT Ich bin ein en ger Freund von Mats, Susan und ih rer Toch ter Ju lia und habe mich sehr ge freut, als sie mich ge be ten ha ben, ihr Buch zu le sen. Ich weiß, wel chen Kampf sie ge mein sam durch ge stan den ha ben und dass ihr Weg zu rück zu Le bens freu de und Har monie eine Quel le der Weis heit für uns alle ist. Mit sol chem Mut sich selbst und ei nan der in die Au gen zu se hen und zu wa gen, auf rich tig um Hil fe von au ßen zu bit ten, ist für mich ein Zei chen von gro ßer in ne rer Stär ke. Da ich das Pri vi leg habe, ihre in ners ten Ge dan ken zu tei len, weiß ich si cher, dass ihr Buch vie len Men schen Hil fe und Kraft spen den wird, ihr Le ben zu ver än dern. Des we gen über las se ich es Ih nen nur zu gern, die Ins pi ra tion und Ener gie zu fin den, die Mats und Susan Ih nen ver mitteln möchten. Mikael Werthwein 9

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11 ÜBER UNS Mats und Susan Mats: Mein Berufsleben habe ich als selbstständiger Unternehmer be gon nen. Ich war im mer eine Füh rungs per sön lich keit. Weil ich kre a tiv, kon takt freu dig und sehr ge sel lig war, habe ich es ge schafft, mei ne Un si cher heit und Un ru he zu ver bergen. Nie mand hat ah nen kön nen, dass ich ei gent lich ein ganz schwaches Selbstbewusstsein hatte. Ich habe mich nach ei nem Burn-out in mei nem Be ruf auf psy chi sche Krank hei ten kon zent riert, denn das liegt mir sehr am Her zen hat te mein Vor trag»in ne re Ge sund heit«premi e re im Stad sho tell in Kal mar, die Re ak ti on war enorm. Nach sechs aus ver kauf ten Ver an stal tun gen in Kal mar bin ich mit dem Vortrag zur»inneren Gesundheit«in mehreren schwedischen Städ ten ge we sen wur de er auf DVD veröffentlicht. Mein neu er Fo kus ist es, mehr im Au gen blick zu le ben. Ich bin ab so lut da von über zeugt, dass die Grund la ge für Zu frieden heit und Glück das be wuss te Le ben ist. Ich bin im mer noch sehr emp find lich, was Stress an geht. Wohl oder übel habe ich schließ lich ein ge se hen und ak zep tiert, dass ich nie wie der die- 11

12 Über uns sel be Kraft und Ener gie ha ben wer de wie vor mei nem Burnout. Jetzt ken ne ich mich selbst bes ser und weiß, wo mei ne Grenzen liegen. Susan: Als Kind war ich sehr schüch tern, hat te aber das Glück, unter kreativen und kontaktfreudigen Jugendlichen zu landen. Ich habe ge lernt, dass man tun kann, was man will, wenn man sich nur traut. Nach und nach habe ich mei ne Schüch tern heit über wun den und ge wagt, mich Si tu a ti o nen aus zu set zen, die mein Selbstvertrauen stärkten. Eins führte zum anderen, und ich ent wi ckel te mich zu ei nem Men schen, der auf vie len Hochzei ten tanz te. Es fiel mir sehr schwer, nein zu sa gen, aus Angst, nicht mehr ge mocht zu wer den. Nach ei ner Er schöp fungs de pres si on habe ich ein ge se hen, dass ich wohl sehr stark ge we sen sein muss te, um mich so drama tisch über for dern zu kön nen, aber auch, dass ich dazu meine ei ge nen Be dürf nis se ext rem ver drängt hatte. Ich hatte meinen ei ge nen Wert nicht er kannt, und ich muss te ler nen, dass es wich tig ist, mich um mich selbst zu küm mern. Kreativität wurde erst bei meiner Reha wieder wichtig, vorher habe ich es nicht be grif fen. Jetzt nimmt sie in mei nem Leben viel Platz ein. Über die Jah re habe ich zu mei ner Kre a tivi tät zu rück ge fun den. Ich habe ge lernt, sie zu stei gern und zu»verwalten«. Intuitiv spürte ich, dass es mich gesund machen wür de, kre a tiv zu ar bei ten. Es ging mir da bei so gut! Ich weiß, dass Kreativität eine ideale Möglichkeit ist, seine Lebensqualität zu stei gern und die Ge sund heit zu ver bes sern, da her ha ben 12

13 Wa rum wir ein Buch ge schrie ben ha ben Kreativität und Gesundheit in unserem Buch ein eigenes Kapitel bekommen. Heu te kämp fe ich noch mit mei nem Ge wicht und mei ner Lust auf Zu cker. Die ser Kampf ist nicht so leicht für mich, da ich nicht gern trai nie re und schwit ze! Der Kör per kam bei mir lan ge Zeit erst an zwei ter Stel le. Und der acht sa me Um gang mit meinem Körper stellt noch immer eine große Herausforderung für mich dar, aber ich habe das Ge fühl, dass das jetzt, wo ich über fünf zig bin, be son ders wich tig wird! Wir beide ha ben uns 1995 in Kal mar ken nen ge lernt. Mats war ge ra de mit ten in den Pla nun gen für eine Mes se und brauch te eine De ko ra teu rin. Seit die sem Tag sind wir ein Paar und ar beiten auch zu sam men. Im Mai 1996 wur de un se re Toch ter Ju lia geboren haben wir unsere Familie vergrößert, indem wir Elsa, Jahr gang 2004, und Mar tin, Jahr gang 2009, als»kon taktfamilie«unterstützen. In Schweden gibt es dieses Programm für be nach tei lig te Kin der, bei dem die se nicht bei»pfle ge eltern«untergebracht sind, sondern in ihren Ursprungsfamilien wohnen bleiben. Bei ihren»kontaktfamilien«verbringen die Kinder meist die Wochenenden oder festgelegte Zeiten. Wa rum wir ein Buch ge schrie ben ha ben Für uns wäre es si cher hilf reich ge we sen, wenn wir ein Buch wie un se res ge habt hät ten, als es uns schlecht ging! 13

14 Über uns Jetzt ist es da! Wir hof fen, dass es vie len Men schen Un terstüt zung bie ten kann, wenn sie ge nau wie wir da mals nicht verstehen, dass wir alle immer wieder innehalten und darüber nach den ken soll ten, was wir ge ra de tun oder las sen. Wir hat ten da mals zwar nicht die ses Buch, aber wir hat ten ei nan der. Als es uns am schlech tes ten ging, glaub ten wir zwar nicht, dass wir ei nan der hel fen konn ten, aber wir hat ten doch im mer Un terstüt zung und ei nen Men schen, der tief im In ners ten ver stand, was Stress, Sor gen und Angst be deu ten. Unsere Ärzte haben uns geraten, alles aufzuschreiben, daher ha ben wir zu nächst nur für uns selbst ge schrie ben so glaubten wir da mals je den falls. Ein paar un se rer Freun de durf ten unsere»tagebücher«lesen, und da haben wir begriffen, dass das, was wir ge schrie ben ha ben, für an de re in der sel ben Si tuation nützlich sein könnte. Wir hof fen, dass Sie selbst recht zei tig die Not brem se zie hen kön nen, so dass es bei Ih nen nicht so schlimm wer den muss wie da mals bei uns. Wir emp feh len Ih nen, das Buch lang sam zu le sen. Nach je dem Kapitel die Botschaft darin sacken lassen und darüber nachdenken, was sie mit Ih nen zu tun hat. Oder Sie kon zent rie ren sich auf die Ka pi tel, die für Sie am wich tigs ten sind. Sie können Ihr Leben verbessern! 14

15 AUS BLEN DEN In einem Artikel in einer schwedischen Zeitung berichtete ein be kann ter schwe di scher Künst ler, dass er ge ra de haar scharf an einem Zusammenbruch vorbeigeschrammt war. Die Überschrift lau te te:»ich war kurz vorm Burn-out, aber jetzt habe ich gelernt, vieles auszublenden.«nicht auf die Warn sig na le des Kör pers zu hö ren, ist das Ge fähr lichste, was man tun kann, wenn man ge stresst ist. Die Fä hig keit, Warnsignale aus blen den zu kön nen, ist oft die Ur sa che für ei nen Burn-out. SUSAN HÖR TE NIE AUF DIE SIG NA LE Ich konn te vie le Jah re gut aus blen den. Eine Klei nig keit nach der an de ren, schon mein gan zes Le ben lang. Das be deute te in der Fol ge, dass es auch nicht schwer war, die größe ren Prob le me zu ver drän gen. Als ich jün ger war, litt ich schwei gend da run ter, nicht gut ge nug zu sein, nicht ver standen zu wer den. Ich fühl te mich aus ge schlos sen, ob wohl ich vie le Freun de hat te und nicht ge mobbt wur de. Jetzt, da ich er wach sen bin, ist mir klar, dass ich je man den zum Re den 15

16 Ausblenden ge braucht hät te. Ich war vol ler Ge füh le, die nie mand be stätig te, und hat te Un men gen an Fra gen, aber nie man den, dem ich sie stel len konn te. Ich brauch te je man den, der mir sag te, dass es ganz nor mal war, so zu füh len und zu den ken, wie ich es tat. Statt des sen blen de te ich mei ne Ge füh le aus. Ich schwamm mit dem Strom. Der Zu fall ent schied über mein Leben, ohne dass ich eine be wuss te Wahl traf. Als es Mats am schlech tes ten ging, war ich ei gent lich ge nauso fix und fer tig wie er. Aber ich blen de te mei ne Er schöp fung aus und ver leug ne te mei ne Ge füh le er neut. Wer soll te sich denn sonst um un se ren Haus halt und un se re Toch ter Ju lia kümmern? Ich fand, wir dürf ten nicht gleich zei tig zu sam men brechen, also zehrte ich von den allerletzten Reserven. Natürlich verlor ich manchmal die Kontrolle. Ich bekam Panikattacken, Kri sen und fühl te mich macht los. Ich war sehr an ge spannt, bekam da durch Rü cken-, Glie der- und Mus kel schmer zen Sympto me, die ich wie de rum über ging. Gleich zei tig wur de ich eine Meis te rin da rin, nicht zu schla fen. Ich war in ei ner Ab wärtsspirale gefangen und geriet in eine immer tiefere Depression. Mein Körper flehte mich geradezu an aufzuhören, aber was küm mer te mich das? Man muss sein Päck chen eben tra gen! Das hat te Papa mir bei ge bracht. Aus ru hen, das durf te man in ei nem an de ren Le ben. Ich hör te über haupt nicht mehr auf mei nen Kör per, und das Ge fühl, dass es ei nem gut geht, kannte ich gar nicht mehr. Ich dach te, das Le ben müss te so sein. 16

17 Ausblenden MATS ANGST VOR PSY CHO LO GEN Ich brauch te je man den, mit dem ich spre chen konn te, als es am schlimms ten war. Ge nau wie Susan hat te ich mei ne grundlegenden Bedürfnisse wie Erholung vor langer Zeit ausgeblendet. Gleich zei tig stand ich enorm un ter Stress und Druck, um die Fir ma wirt schaft lich am Lau fen zu hal ten. Mein Ka len der war im mer vol ler Mee tings. Ich war über all gleich zei tig, kaum war ein Ter min er le digt, kam prompt ein neu er nach. Ich war nie mit der Ar beit fer tig. Am Ende wur de es schwie rig, Pri o ritä ten und Gren zen zu set zen und nein zu sa gen. Ge nau wie Susan fühl te ich mich macht los. Ich schlief nachts schlecht, hatte ein beginnendes Magengeschwür, akute Rückenschmerzen und gro ße Angst. Alles zusammen fühlte sich langsam unerträglich an. Es gab kein Ge gen über, mit dem ich mei ne Prob le me hät te be sprechen kön nen. Ein Be such beim Psy cho lo gen war ganz aus geschlos sen, denn ich war der Mei nung, dass dort nur schwer psychisch kranke Menschen hingingen. Im Fit ness stu dio hör te ich von Stig Sjöde, ei nem Men tal- Coach. Das klang sport lich und un ge fähr lich. Ich rief ihn an, und bei un se ren Tref fen be gan nen wir, über das zu re den, was in mei ner Ju gend schwie rig ge we sen war. Über sol che Din ge hat te ich vor her noch nie mit je man dem ge spro chen. Es fühl te sich un glaub lich be frei end an. Stig brach te mir bei 17

18 Ausblenden ab zu schal ten, und ich schaff te es, mei nen aku ten Stress zustand zu min dern. Er brach te mich nach und nach auch zu der Er kennt nis, dass die Ur sa che für mei ne Prob le me in meiner Ein stel lung mir selbst und mei nem Le ben ge gen über lag. Am Schluss riet er mir, mich an ei nen Psy cho lo gen zu wenden, der als Methode die Kognitive Verhaltenstherapie praktizier te. Die Be zie hung von Susan und mir wur de im mer an gestreng ter. In die ser Lage fiel es uns sehr schwer, mit ei nan der zu kom mu ni zie ren. Es kam stän dig zu Miss ver ständ nis sen. Nach ei ner Wei le bot Stig mir an, Susan und ich könn ten beide kom men und mit ihm und sei ner Frau Eva re den. Es war unglaublich schön, dass zwei außenstehende Personen das, was wir zu ei nan der sag ten, spie gel ten und»über setz ten«. Mit ei nem an de ren Paar zu spre chen er schien uns not wendig. Da durch be grif fen wir die Be deu tung der fest ge leg ten Geschlechterrollen. Heu te sind wir da von über zeugt, dass un se re Be zie hung vor al lem dank der Ge sprä che mit Eva und Stig hielt. Wir haben gelernt, was wichtig ist, einander zuzuhören, einander Raum für unsere Meinungen zu geben, aufeinander zuzugehen. Nur wir selbst kön nen uns ver än dern, und das ist wichtig, damit unsere Beziehung gut funktioniert. 18

19 Ausblenden Viele befinden sich in derselben Situation: Das Vertrackte daran, Probleme und negative Gefühle auszublenden, besteht darin, dass Sie gar nicht mer ken, wie schlecht es Ih nen geht, solan ge Sie viel zu tun ha ben. Sie mer ken auch nicht, was Sie sich und Ih ren Nächs ten zu mu ten. Wenn das Wo chen en de oder die Fe ri en kom men, füh len Sie sich rast los. Wenn Ihr Ge hirn end lich die Chan ce hat, et was zu füh len, stel len sich Lee re, Kopf weh, Ma gen schmer zen, Mü dig keit ein, oder diese In fek ti on, die Sie bis her be kämpft ha ben, bricht aus. Wenn der Mon tag kommt, blen den Sie die Be schwer den wie der aus. Das ha ben Sie Ih rem Kör per bei ge bracht, als Sie Kraft für ande res brauch ten. Sie ha ben be gon nen, zu ver drän gen, und aufgehört, auf Ihren Körper zu hören, und haben stattdessen wei ter ge ar bei tet. Das Ein zi ge, was Sie auf hal ten könn te, ist eine Krank heit, die Sie ans Bett fes selt oder ins Kran ken haus bringt. Wenn wir Zahn schmer zen oder eine aku te Blind darm entzün dung ha ben, zö gern wir ja auch nicht, zum Zahn arzt oder ins Kran ken haus zu ge hen, und wir schä men uns auch nicht, professionelle Hilfe einzuholen, wenn das Haus renoviert oder das Auto re pa riert wer den muss. Nur wenn es uns psy chisch schlecht geht, ha ben wir Angst und schä men uns, um Un terstüt zung zu bit ten. War ten Sie nicht, bis Sie kei ne Wahl mehr ha ben neh men Sie so fort Hil fe an, be vor Ihr Pro blem zu weit fort ge schrit ten ist. Es ist wich tig, mit dem Part ner, der Fa mi lie oder Freun den zu spre chen, aber die se sol lten kei nen Therapeuten ersetzen. 19

20 Ausblenden Es ist na tür lich eine Mi schung ver schie de ner Din ge, die zu massivem Stress führt. Hier einige Beispiele: Wir wollen stark und unverletzlich erscheinen. Wir wur den dazu er zo gen, pro duk tiv und tüch tig zu sein. Wir spre chen nicht über un se re Prob le me, alle an de ren schei nen al les so gut zu meis tern. Wir wol len an de ren nicht zur Last fal len. Es fällt uns un heim lich schwer, um Hil fe zu bit ten. Den ken Sie da ran, dass es kein Muss gibt! Sie sind nicht al lein. Es ist mensch lich, um Hil fe zu bit ten. Sie kön nen Ihre Si tu a ti on ver ändern. Und es gibt da für immer Hilfe! 20

21 WIE UNS DIE KIND HEIT PRÄGT Oft ha ben sich un se re ho hen An sprü che an uns selbst wäh rend der Kind heit ein ge schli chen. Wir ha ben uns nicht um un se rer selbst wil len ge liebt, son dern nur für gute Leis tun gen ge schätzt gefühlt etwa wenn wir im Haus halt ge hol fen ha ben oder gute No ten nach Hau se brach ten. Der Grund, wa rum wir ver su chen, so viel wie mög lich zu schaf fen, ist der, dass wir das wich tigste Bedürfnis von allen befriedigen wollen geliebt, bestätigt und ge mocht zu wer den. Denn wir ha ben ge lernt, dass Leistung Liebe bedeutet! Wir sind gut da rin, ei ni ge un se rer»äu ße ren«be dürf nis se und die un se rer Fa mi lie zu be frie di gen: Wir ko chen, wenn wir hung rig sind, ge hen ins Bett, wenn wir müde sind, und zum Arzt, wenn wir krank sind. Im Ge gen satz dazu ver ges sen wir aber oft die in ne ren Be dürf nis se wie ge se hen wer den zu wollen, Bestätigung und Aufmerksamkeit zu erfahren und sich zusam men über et was zu freu en. Kin der wer den so schnell groß Plötz lich steht ein schlak si ger Jun ge vor ei nem und stellt sei ne Freun din vor, und man fragt sich, wo Ma mas klei ner Bub ge- 21

22 UNVERKÄUFLICHE LESEPROBE Mats Billmark, Susan Billmark Lerne zu leben Einfach und sorgenfrei DEUTSCHE ERSTAUSGABE Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, 240 Seiten, 13,5 x 19,0 cm ISBN: Mosaik Verlag Erscheinungstermin: August 2016 Mats und Susan Billmark ist es gelungen, eine tiefe persönliche Krise zu überwinden. Sie schrieben auf, was ihnen geholfen hatte und landeten damit in Schweden einen riesigen Bestseller. In "Lerne zu leben" zeigen sie, wie man wieder Zuversicht gewinnt. Mit Meditationsund Entspannungsübungen, aufbauenden Zitaten, bewährten Tipps und Erfahrungsberichten lernen Sie, den hohen Wert des Augenblicks zu erkennen. So wird diese Lektüre zu einem sehr persönlichen Erlebnis voll Wärme und menschlicher Nähe, die es leicht macht, sich selbst wiederzufinden.

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