Fachärzte für Allgemeine Innere Medizin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachärzte für Allgemeine Innere Medizin"

Transkript

1 Fachärzte für Allgemeine Innere Medizin Die Generalisten im Spital und in der Hausarztpraxis: wirksam, effizient, menschlich. Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin

2 2 Prof. Dr. med. Jean-Michel Gaspoz, Vorsteher des SGIM-Präsidiums und Direktor Département de Médecine communautaire, de premier recours et des urgences, Hôpitaux Universitaires de Genève

3 Die SGIM: eine Fachgesellschaft auf der Höhe der Zeit! Mit rund 4200 Mitgliedern ist die Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGIM) eine der grössten medizinischen Fachgesellschaften in der Schweiz. Sie verfügt über viel Erfahrung, ein breites Netzwerk sowie über eine tiefe Verankerung im Schweizer Gesundheitswesen. Diese Tatsache haben wir vor allem unseren engagierten und kompetenten Mitgliedern, Spitalinternisten und Hausärzten, zu verdanken. Ein grosser Teil der Bedeutung, aber auch der Faszination der Allgemei nen Inneren Medizin (AIM) liegt in der facettenreichen und spannen den Breite dieses Faches. Diese Breite erlaubt es den All ge meininternis ten, die Patientinnen und Patienten umfassend zu betreuen. In vielen Ländern ist die Allgemeine Innere Medizin in der Zwi schenzeit aber aus dem stationären Bereich verschwunden. An ihre Stelle sind ausschliesslich Spezialabteilungen getreten. Diese Tendenz ist eine Gefahr, nicht nur für die stationäre Allgemeine Innere Me dizin, sondern auch für die ambulante Medizin. Das Gesamt konzept einer ganzheitlichen und umfassenden Sicht des Patienten steht auf dem Spiel und mit ihm das Interesse am beruflichen Werdegang von Ärzten der Pri mär ver sorgung. Die SGIM fördert deshalb einen soliden Aufbau des beruflichen Werde gangs von Allgemein inter nisten im Spital und in der Haus arztpraxis und setzt sich für den Erhalt der stationären AIM ein. Zusätzlich setzt sich die SGIM für eine gleichwertige Vergütung von internistischen Leis tun gen im Rahmen von SwissDRG ein und engagiert sich als Mitglied von Hausärzte Schweiz MFE ebenso für eine gleichwertige Vergütung von internistischen Leis tun gen im Rahmen von TARMED. Der 2009 von den drei Fachgesellschaften der Grundver sorger (Allge mein mediziner SGAM, Internisten SGIM und Pädiater SGP) gegründete Berufsverband vertritt die Schweizer Grund versorger in Tarif fragen politisch auf nationaler Ebene. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern bereiten wir uns mit Ihnen und für unsere Patientinnen und Patienten auf eine herausfordernde Zukunft im Gesundheitswesen vor. Als Mitglied unserer Fach gesellschaft können Sie uns dabei aktiv unterstützen. Herzlichen Dank für Ihr Engagement und für Ihre Solidarität. Prof. Dr. med. Jean-Michel Gaspoz, Vorsteher des Präsidiums der Schweizerischen Ge sell schaft für Allgemeine Innere Medizin Für die bessere Lesbarkeit wird in der Regel nur die männliche Form verwendet, gemeint sind selbstverständlich beide Geschlechter. 3

4 Wofür sind wir da? Was ist uns dabei wichtig? Die SGIM vertritt als Fachgesellschaft die Anliegen und die Interessen der entsprechenden Fachärzte in Praxis und Spital. Ihr Engagement zeichnet sich durch eine kontinuierliche, koordinierte und kosteneffektive Patientenbetreuung aus. Die SGIM orientiert sich dabei an folgenden Werten und Zielen: 1. Die SGIM schafft die fachlichen Voraussetzungen für eine qualitativ hoch stehende, ganzheitliche und patientenzentrierte Be - hand lung («Generalism»). Sie setzt dabei konsequent die ethischen Grund prin zipien ärztlichen Handelns gemäss der Charta für ärztliche Be rufs ethik um. Die SGIM orientiert sich bei der Umsetzung ihrer Mass nahmen an einer evidenzbasierten Me dizin unter Berück sich tigung von Kosten-Nutzen-Aspekten. 2. Die SGIM fördert aktiv einen kompetenten und engagierten Nach wuchs in Allgemeiner Innerer Medizin. Die SGIM unterstützt die medizinischen Fakultäten in der Entwicklung von allgemeininternistischen Ausbildungscurricula und fördert die allgemeininternistische Weiter- und Fortbildung. 4. Die SGIM unterstützt die wirtschaftlichen Anliegen ihrer Mit glieder. Sie setzt sich auf standespolitischer Ebene für eine korrekte Abgeltung der Hausärzte sowie der Spitalinternisten ein. Die SGIM fördert in diesem Rahmen innovative Arbeits- und Aus bildungs modelle. Sie trägt dabei den aktuellen Entwicklungen sowie den allgemeinen Rahmenbedingungen Rechnung. 5. Die SGIM leistet mit ihrem Fachwissen und mit ihrer Erfahrung einen wesentlichen Beitrag zur Gesundheit der Bevölkerung. Das gesundheitliche Wohl jedes Einzelnen steht im Fokus ihres En gagements. 3. Die SGIM setzt sich für eine fachspezifische klinische Forschung und Entwicklung in Allgemeiner Innerer Medizin ein. Ziel der SGIM ist es, die Qualität der Betreuung von allgemeininternistischen Patienten zu verbessern und einen starken akademischen Nach wuchs für Hausärzte und Spitalärzte aufzubauen. 4

5 Prof. Dr. med. Jörg D. Leuppi, PhD, Stv. Chefarzt Innere Medizin, Universitätsspital Basel 5

6 Mitgliedschaft bei der SGIM Ihr grosser Gewinn Eine Mitgliedschaft bei der SGIM zahlt sich aus verschiedenen Gründen für Sie aus. Sie profitieren von einer Mitgliedschaft sowohl kurz- als auch langfristig. Kurzfristiger Gewinn für Sie Starke Preisreduktion beim Besuch der SGIM-Jahres ver sammlung, der grössten nationalen Weiter- und Fortbildungs veranstaltung; starke Preisreduktion beim Besuch des Great Update, einer zweitägigen, praxisorientierten Fortbildungsveranstaltung; vergünstigter Bezug modernster persönlicher Weiter- und Fortbildungsprogramme; Gratisinformationen wie SGIM-Homepage mit exklusivem und geschütztem Mitgliederbereich mit standespolitischen News und Fachinformationen, SGIM-Bulletin, SGIM-Newsletter und Member-Mails; starke Preisreduktion bei der Patientenbefragung «Messung der Patientenzufriedenheit in der Arztpraxis»; privilegierter Zugang zu Angeboten der European Federation of Internal Medicine (EFIM) und des American College of Physicians (ACP) wie PIER (Physician s Information and Education Resource). Interessiert? Die entsprechenden Angebote werden auf der SGIM- Homepage laufend aktualisiert. Werfen Sie einen Blick darauf. Es lohnt sich für Sie. kostenlose Ausstellung eines Fortbildungsdiploms bzw. einer Fortbildungsbestätigung; 6

7 Langfristiger Gewinn für Sie Eine Mitgliedschaft bei der SGIM zahlt sich aber auch langfristig für Sie aus. Die SGIM setzt sich engagiert und professionell auf verschiedenen Ebenen für Ihre Zukunft ein. Die SGIM setzt sich aktiv für die Sicherstellung der qualitativ hoch stehenden allgemeininternistischen Weiter- und Fortbildung und die Verwaltung des Facharzttitels Allgemeine Innere Medizin in der Schweiz ein; sie vertritt engagiert und nachhaltig Ihre beruflichen Anliegen als Internistin oder als Internist gegenüber Verwaltung, Politik, Wirtschaft und Berufsverbänden; sie setzt sich als Mitglied von Hausärzte Schweiz MFE für eine gleichwertige Vergütung von allgemeininternistischen Leis tungen im Rahmen wie von TARMED ein. Der 2009 von den drei Fachgesellschaften der Grundversorger (All ge mein mediziner SGAM, Internisten SGIM und Pädiater SGP) gegründete Berufsverband vertritt die Schweizer Grundversorger in Tariffragen poli tisch auf nationaler Ebene; sie engagiert sich für eine gleichwertige Vergütung von internistischen Leistungen im Rahmen von SwissDRG; sie nimmt bei der Informationsvermittlung zwischen Spitälern und Hausarztpraxen zum Wohl der Patienten eine zentrale Brück en funktion wahr; sie trägt mit ihrem Engagement wesentlich zum beruflichen Selbst verständnis der Allgemeininternisten bei; sie sorgt dafür, dass Ihnen bei einer möglichen gleichzeitigen Mit gliedschaft bei einer anderen Organisation oder Fach gesellschaft nichts im Wege steht. 7

8 8 Dr. med. Anette Heierle, Matthäuspraxis, Basel

9 Was wir Ihnen sonst noch zu bieten haben? Machen Sie sich ein eigenes Bild davon. Auf unserer Homepage finden Sie stets aktuelle Informationen zu zahlreichen Themen rund um den Facharzttitel Allgemeine Innere Medizin einfach, übersichtlich und attraktiv zugleich. Zum Beispiel zu folgenden Themen und Angeboten: News Wichtige Termine, aktuelle Veranstaltungen, Stellungnahmen. Weiterbildung Informationen rund um die Weiterbildung zum Allgemeininter nisten: Weiterbildungsordnung, Weiterbildungsprogramm, Geriatrie, Lehrmittel, Facharztprüfung. Fortbildung Informationen rund um die Fortbildung des Allgemeininternisten: Veranstaltungskalender mit SGIM-Credits, Informationen zur Fort bildungs deklaration, zum Fortbildungsprogramm und zur Fortbildungsordnung. Veranstaltungen Veranstaltungskalender mit SGIM-Credits, SGIM-eigene Veranstaltungen, E-Learning-Verzeichnis. Mitgliederbereich Exklusiver Zugang zum medizinischen Informationssystem Phy sicians Information and Education Resource (PIER) des American College of Physicians, einer Homepage mit den neuesten Er kenntnissen der medizinischen Forschung, die sonst nur ACP-Mitgliedern offensteht; Medienspiegel Gesundheit. Förderung Die SGIM fördert die allgemeininternistische Forschung. Unter «Förde rung» sind die Preisträger ersichtlich und Informationen zur Einrei chung von Arbeiten sowie Gesuchen an die SGIM-Foundation vorhanden. Service Unter dieser Rubrik finden Sie wertvolle Links, Informationen zu Kom missionen, Lehrmittel zur Vorbereitung der Facharztprüfung (MKSAP) sowie eine Stellen- und Praxisplattform. 9

10 Kurzporträt: Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGIM) Die SGIM fördert wissenschaftlich und praktisch die Allgemeine Innere Medizin in der Schweiz und kümmert sich in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Medizin (SGAM) um die fachlichen Bereiche und die Weiterbildung der Schweizer Allgemeininternistinnen und Allgemeininternisten. In enger Zusammenarbeit mit den Departementen für Allgemeine Innere Medizin der Universitäten und den anderen anerkannten Wei terbildungsstätten gewährleistet sie die Aus-, Weiter- und Fortbildung in Allgemeiner Innerer Medizin und unterstützt die allgemeininternistische Forschung. Die SGIM stellt zum Wohl der Patienten einen reibungslosen Informationsfluss zwischen den verschiedenen Grundversorgern in Spitälern und in Hausarztpraxen sicher. Mit rund 4200 Mitgliedern ist die SGIM eine der grössten medizinischen Fachgesellschaften in der Schweiz. Sie verfügt über viel Erfahrung, ein breites Netzwerk sowie über eine tiefe Verankerung im Schweizer Gesundheitswesen. Kontaktadresse Postadresse Adresse Telefon und Fax Postfach 422 Solothurnerstrasse 68 Telefon Basel 4053 Basel Fax

11 Dr. med. Franz Rohrer-Portmann, Hausarztpraxis, Lausen BL 11

12 Bildserie im SGIM-Imageflyer: Kurzbeschreibung Ein grosser Teil der Bedeutung, aber auch der Faszination der Allgemeinen Inneren Medizin (AIM) liegt in der facettenreichen und spannenden Breite dieses Faches. Die im SGIM-Imageflyer porträtierten Persönlichkeiten, Allgemeininternistinnen und Allgemeininternisten aus dem Spital- und dem Praxisumfeld sowie im AIM-Umfeld tätige Fachpersonen (Titelbild 2. Person v.l.: Danijela Milosevic, Anmeldeschalter, Medizinische Poliklinik, Universitätsspital Basel) spiegeln diese faszinierende Bandbreite wider. Wir danken allen Porträtierten für ihre Unterstützung unserer gemeinsamen Anliegen und für ihr Ein ver ständnis zu den Fotoaufnahmen im Rahmen dieser Bildserie. Mai 2012, Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGIM)

Alle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft

Alle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft Alle Menschen brauchen einen Hausarzt Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft www.hausarztstiftung.ch Haus- und Kinderärzte in der Schweiz Jeder Mensch, ob alt oder jung, gesund oder krank,

Mehr

Geschäftsreglement. Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin vom 17. Dezember 2015.

Geschäftsreglement. Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin vom 17. Dezember 2015. Version 0./5.0.206 Geschäftsreglement I. Einleitende Bestimmungen Art. Statutarische Grundlagen Das Geschäftsreglement (nachfolgend Reglement genannt) stützt sich auf die Statuten der Schweizerischen Gesellschaft

Mehr

Interessenvertretung der Augenoperateure

Interessenvertretung der Augenoperateure Interessenvertretung der Augenoperateure Augen auf für die Zukunft, die Anforderungen an die Augenchirurgen und uns als ihre Interessenvertreter nehmen in dem sich wandelnden Gesundheitssystem stetig zu.

Mehr

Zukünftige Kompetenz- anforderungen in der Pflege: Ein neues achtstufiges Karrieremodell

Zukünftige Kompetenz- anforderungen in der Pflege: Ein neues achtstufiges Karrieremodell Zukünftige Kompetenz- anforderungen in der Pflege: Ein neues achtstufiges Karrieremodell Rebecca Spirig, Prof, PhD, RN Zentrum Klinische Pflegewissenschaft, UniversitätsSpital Zürich & Institut für Pflegewissenschaft,

Mehr

Ausbildung von Oberärzten: Allrounder oder Subspezialisten? Ziele und Strategie des SIWF

Ausbildung von Oberärzten: Allrounder oder Subspezialisten? Ziele und Strategie des SIWF Gynäkologische Chefärztekonferenz Ausbildung von Oberärzten: Allrounder oder Subspezialisten? Ziele und Strategie des Werner Bauer Präsident / Ein kurzer Blick auf das 10'000 Assistenzärztinnen und -ärzte

Mehr

10 Jahre Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin (KAIM) des Inselspitals Jubiläums Diagnostisch Therapeutisches Seminar

10 Jahre Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin (KAIM) des Inselspitals Jubiläums Diagnostisch Therapeutisches Seminar 10 Jahre Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin (KAIM) des Inselspitals Jubiläums Diagnostisch Therapeutisches Seminar Donnerstag, 29. April 2010 Hörsaal 2 Chirurgie Geschoss F Bettenhochaus

Mehr

Lebenslauf. Dr. med. Henning W. Woitge. Praxis Dr. Woitge

Lebenslauf. Dr. med. Henning W. Woitge. Praxis Dr. Woitge Lebenslauf persönliche Daten 2 Medizinische Ausbildung 2 Medizinische Weiterbildung 2 Zusätzliche Qualifikationen 3 Wissenschaftliche Erfahrungen und Akademischer Titel 3 Preise und Auszeichnungen 4 Mitgliedschaften

Mehr

Das Medizinstudium an der Universität Bern

Das Medizinstudium an der Universität Bern Medizinische Fakultät Institut für Medizinische Lehre IML Studienplanung Das Medizinstudium an der Universität Bern Überblick über die Berufsausbildung Das Medizinstudium ist eine eidgenössisch geregelte

Mehr

Fortbildungsprogramm (FBP) der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAM & SGIM)

Fortbildungsprogramm (FBP) der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAM & SGIM) Fortbildungsprogramm (FBP) der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAM & SGIM) Version 1. Januar 2014 1. Gesetzliche und reglementarische Grundlagen... 2 2. Fortbildungspflichtige

Mehr

MEtABoLic SurgErY HirSLAnDEn. neue wege in DEr. Hirslanden A mediclinic international company

MEtABoLic SurgErY HirSLAnDEn. neue wege in DEr. Hirslanden A mediclinic international company MEtABoLic SurgErY HirSLAnDEn neue wege in DEr Adipositas-Chirurgie Hirslanden A mediclinic international company Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren Seit Jahren sind unterschiedliche Fachärzte in verschiedenen

Mehr

Leistungen im Überblick

Leistungen im Überblick Leistungen der Krankheits kosten- Vollversicherungstarife für Arbeitnehmer, Selbstständige und Freiberufler Leistungen im Überblick Nutzen Sie alle Vorteile eines Privatpatienten mit dem maßgeschneiderten

Mehr

Die Pflegeforschung in der Praxis. Inhalte

Die Pflegeforschung in der Praxis. Inhalte Die Pflegeforschung in der Praxis Welche Strategien, Forschungsausrichtungen und Ausbildungen sind zukünftig vonnöten? Rebecca Spirig, PhD, RN Extraordinaria für Klinische Pflegewissenschaft & Leiterin

Mehr

Auf dem Weg in die Zukunft. Berliner Kompetenzzentrum Palliative Versorgung alter Menschen. Ein Projekt des Unionhilfswerkes

Auf dem Weg in die Zukunft. Berliner Kompetenzzentrum Palliative Versorgung alter Menschen. Ein Projekt des Unionhilfswerkes Auf dem Weg in die Zukunft Berliner Kompetenzzentrum Palliative Versorgung alter Menschen Ein Projekt des Unionhilfswerkes Fürsorge aus einer Hand Beratung Kompetenzzentrum Pflegerische Versorgung Freiwillige

Mehr

Es besteht keine Verpflichtung, die Fortbildung elektronisch zu erfassen.

Es besteht keine Verpflichtung, die Fortbildung elektronisch zu erfassen. Fortbildungsnachweis Von Rolf Temperli Das Wichtigste vorweg: Es besteht keine Verpflichtung, die Fortbildung elektronisch zu erfassen. Einige Unruhe ist entstanden um die gemäss FMH und SIWF (Schweizerisches

Mehr

Nicht-operative Orthopädie. Impuls-Fortbildungen für Grundversorger Spiraldynamik Med Center Basel Bern Zürich Die verflixte Schulter

Nicht-operative Orthopädie. Impuls-Fortbildungen für Grundversorger Spiraldynamik Med Center Basel Bern Zürich Die verflixte Schulter Nicht-operative Orthopädie Impuls-Fortbildungen für Grundversorger Spiraldynamik Med Center Basel Bern Zürich Die verflixte Schulter Der Veranstalter Spiraldynamik Med Center Basel Bern Zürich Durch den

Mehr

Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014

Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Donnerstag, 23. Oktober 2014 14.00h PZM 8. Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression in Zusammenarbeit mit dem Praxisrelevante Beiträge für Fach-

Mehr

Ethische Pharmakommunikation: vom Verkäufer zum Partner. Ein neues Rollenverständnis der Pharmazeutischen Industrie

Ethische Pharmakommunikation: vom Verkäufer zum Partner. Ein neues Rollenverständnis der Pharmazeutischen Industrie Ethische Pharmakommunikation: vom Verkäufer zum Partner. Ein neues Rollenverständnis der Pharmazeutischen Industrie BGKS Marketing Communications AG, Schützenmattstrasse 11, 4051 Basel Tel. +41-61-283

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care

Nationale Strategie Palliative Care Nationale Strategie Palliative Care 2010 2012 2013 2015 Inhalt 1. Ausgangslage 2. 2010 2012: Umgesetzte Massnahmen 3. 2013 2015: Schwerpunkte 2 1. Ausgangslage Entwicklung der Anzahl Todesfälle in der

Mehr

MediFuture. MediFuture 09: Laufbahn-Orientierung für Ärztinnen und Ärzte. www.medifuture.ch. Samstag, 14. November 2009 Lake Side, Zürich

MediFuture. MediFuture 09: Laufbahn-Orientierung für Ärztinnen und Ärzte. www.medifuture.ch. Samstag, 14. November 2009 Lake Side, Zürich MediFuture MediFuture 09: Laufbahn-Orientierung für Ärztinnen und Ärzte Gesundheitspolitik Gesundheitsmarkt Samstag, 14. November 2009 Lake Side, Zürich www.medifuture.ch Ärztinnen und Ärzte Themen FÜNF

Mehr

Ambulanter Sektor V: MVZ, Ärztenetze etc. (Kooperationen)

Ambulanter Sektor V: MVZ, Ärztenetze etc. (Kooperationen) Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Ambulanter Sektor V: MVZ, Ärztenetze etc. (Kooperationen) Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,

Mehr

Ambulanter Sektor V: MVZ, Ärztenetze etc. (Kooperationen)

Ambulanter Sektor V: MVZ, Ärztenetze etc. (Kooperationen) Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Ambulanter Sektor V: MVZ, Ärztenetze etc. (Kooperationen) Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,

Mehr

Prof. Dr. med. Hans Peter Kohler

Prof. Dr. med. Hans Peter Kohler CURRICULUM VITAE Prof. Dr. med. Hans Peter Kohler Spezialarzt FMH für Innere Medizin Klinikdirektor Klinik für Innere Medizin TIEFENAU ZIEGLER SPITAL NETZ BERN AG T 031/ 308 86 11 (DI/DO) Fax 031 308 89

Mehr

Nutzenaspekte regionaler, integrierter Versorgung und landesweiter Haus- und Facharztverträge. aus Sicht des Gesundheitsnetzes QuE

Nutzenaspekte regionaler, integrierter Versorgung und landesweiter Haus- und Facharztverträge. aus Sicht des Gesundheitsnetzes QuE Nutzenaspekte regionaler, integrierter Versorgung und landesweiter Haus- und Facharztverträge aus Sicht des Gesundheitsnetzes QuE Dr. med. Veit Wambach Facharzt für Allgemeinmedizin Vorsitzender QuE eg

Mehr

Patientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein

Patientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein Patientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahren in Schleswig-Holstein Erhebungszeitraum: 11. Februar bis 13. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Mehr

KHM CMPR CMB CPCM KOLLEGIUM FÜR HAUSARZTMEDIZIN COLLÈGE DE MÉDECINE DE PREMIER RECOURS COLLEGIO DI MEDICINA DI BASE

KHM CMPR CMB CPCM KOLLEGIUM FÜR HAUSARZTMEDIZIN COLLÈGE DE MÉDECINE DE PREMIER RECOURS COLLEGIO DI MEDICINA DI BASE KHM CMPR CMB CPCM KOLLEGIUM FÜR HAUSARZTMEDIZIN COLLÈGE DE MÉDECINE DE PREMIER RECOURS COLLEGIO DI MEDICINA DI BASE Informationen zum Schweizer Kollegium für Hausarztmedizin KHM Was ist das Schweizer Kollegium

Mehr

Dr. med. Christoph A. Binkert wird Chefarzt am Institut für Radiologie

Dr. med. Christoph A. Binkert wird Chefarzt am Institut für Radiologie Medienmitteilung Kommunikation Brauerstrasse 15, Postfach 834 CH-8401 Winterthur www.ksw.ch Winterthur, 26. März 2007 Neuer Chefarzt am Kantonsspital Winterthur Dr. med. Christoph A. Binkert wird Chefarzt

Mehr

Ambulante gynäkologische Operationen

Ambulante gynäkologische Operationen Altona-neu 28.02.2005 16:21 Uhr Seite 1 Integrierte Versorgung Ambulante gynäkologische Operationen Ihre Partner für Qualität. Altona-neu 28.02.2005 16:21 Uhr Seite 2 DAK: Schrittmacher für innovative

Mehr

Service, der mehr bietet. Für einen optimalen Versicherungsschutz in jeder Lebensphase.

Service, der mehr bietet. Für einen optimalen Versicherungsschutz in jeder Lebensphase. Service, der mehr bietet Für einen optimalen Versicherungsschutz in jeder Lebensphase. Med Direct Managed Care ersparnis Mit Med Direct konsultieren Sie für Behandlungen immer zuerst Ihren persönlichen

Mehr

Palliative Care Grundversorgung oder Spezialität

Palliative Care Grundversorgung oder Spezialität Consensus Tagung 2008 Palliative Care Grundversorgung oder Spezialität Steffen Eychmüller Leitender Arzt Palliativzentrum Kantonsspital St.Gallen Co- Präsident palliative ch Worauf es Antworten braucht

Mehr

VOLLE KRAFT VORAUS. DANK EINER STARKEN GEMEINSCHAFT.

VOLLE KRAFT VORAUS. DANK EINER STARKEN GEMEINSCHAFT. VOLLE KRAFT VORAUS. DANK EINER STARKEN GEMEINSCHAFT. www.steuerberater-verband.de Präsidium des Steuerberaterverbandes Niedersachsen Sachsen-Anhalt e.v. STEUERBERATER STEHEN VOR GROSSEN HERAUS- FORDERUNGEN.

Mehr

Rückblick 2014 Sanacare blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück. Wir haben alle gesetzten Unternehmensziele

Rückblick 2014 Sanacare blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück. Wir haben alle gesetzten Unternehmensziele Zahlen und Fakten 2014 2014 Wir sind ein Unternehmen im Schweizer Gesundheitswesen, das Patientinnen und Patienten in unseren Gruppenpraxen eine umfassende medizinische Grundversorgung anbietet. Die Mission

Mehr

Volle Kraft voraus. Dank einer starken Gemeinschaft.

Volle Kraft voraus. Dank einer starken Gemeinschaft. Volle Kraft voraus. Dank einer starken Gemeinschaft. www.steuerberater-verband.de Steuerberater stehen vor grossen Herausforderungen. Und wir an Ihrer Seite. Unsere Bilanz: über 65 Jahre erfolgreiche Verbandsarbeit.

Mehr

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Reutlingen

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Reutlingen Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Reutlingen 1 Grußwort Prälat Herr Dr. Rose Liebe Leserin, lieber Leser, mit der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Reutlingen

Mehr

Wahlstudienjahr / PJ. Innere Medizin internistische Fächer. Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich

Wahlstudienjahr / PJ. Innere Medizin internistische Fächer. Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich Ressort Lehre, Innere Medizin Direktion Forschung und Lehre USZ Wahlstudienjahr / PJ Innere Medizin internistische Fächer Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich Ausbildungs- und

Mehr

Drittes Zürcher Adipositassymposium

Drittes Zürcher Adipositassymposium Drittes Zürcher Adipositassymposium Donnerstag, 22. März 2012, 14.15 Uhr Grosser Hörsaal OST UniversitätsSpital Zürich Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Bereits zum

Mehr

Gesundheitsförderung in der Gemeinde Muri b. Bern. Strategiepapier

Gesundheitsförderung in der Gemeinde Muri b. Bern. Strategiepapier Gesundheitsförderung in der Gemeinde Muri b. Bern Strategiepapier 1 Ausgangslage Im Januar 2011 haben der Fachausschuss "Gesundheit und Prävention" und der Fachausschuss "Alter" ihre strategische Aufgabe

Mehr

Altersmedizin Praxisnah vom Facharzt für den Hausarzt

Altersmedizin Praxisnah vom Facharzt für den Hausarzt Einladung zur Fortbildung 8AIM / MIG CREDITS Altersmedizin Praxisnah vom Facharzt für den Hausarzt 24./25. September 2015, Pfäffikon SZ Hotel Seedamm-Plaza, Pfäffikon SZ Liebe Kolleginnen, Liebe Kollegen

Mehr

Leitbild Schweizerischer Schwimmverband

Leitbild Schweizerischer Schwimmverband Leitbild Schweizerischer Schwimmverband Genehmigt durch die DV vom. April 06 (Stand per.04.06) Leitbild Schweizerischer Schwimmverband: Genehmigt durch die DV Seite von 6 Vorbemerkungen Das vorliegende

Mehr

Partnerinnen der Ärztinnen und Ärzte -

Partnerinnen der Ärztinnen und Ärzte - Partnerinnen der Ärztinnen und Ärzte - Die Ärztekammer und die Kassenärztliche Vereinigung Herzlichen Glückwunsch! Sie haben den dritten und letzten Abschnitt Ihrer ärztlichen Prüfung bestanden. Heute

Mehr

Ärztliche Aus- und Weiterbildung in der Erwachsenenpsychiatrie

Ärztliche Aus- und Weiterbildung in der Erwachsenenpsychiatrie Psychiatrisches Zentrum Nordbaden Ärztliche Aus- und Weiterbildung in der Erwachsenenpsychiatrie Facharztweiterbildungen Praktisches Jahr www.pzn-wiesloch.de Famulaturen Praktika Haupteingang des Zentralgebäudes

Mehr

Praxisnetze als Partner der Verbund-Weiterbildung

Praxisnetze als Partner der Verbund-Weiterbildung Praxisnetze als Partner der Verbund-Weiterbildung Dr. med. Andreas Lipécz Facharzt für Innere Medizin, Hausarzt Mitglied im Vorstand des Gesundheitsnetzes QuE Nürnberg Berlin, 24.02.2015 KBV-Tagung Praxisorientierung

Mehr

Patienteninformation. MVZ Gesundheitszentrum Schmalkalden GmbH

Patienteninformation. MVZ Gesundheitszentrum Schmalkalden GmbH Patienteninformation MVZ Gesundheitszentrum Schmalkalden GmbH Inhalt Unsere Versorgung auf einen Blick 4 Wissenswertes 6 Standort Schmalkalden 7 Standort Suhl 10 2 3 Germar Oechel Regine Bauer Sehr geehrte

Mehr

Hausarztmedizin: quo vadis?

Hausarztmedizin: quo vadis? Hausarztmedizin: quo vadis? Prof. D. Aujesky, Klinik für Allgemeine Innere Medizin Themen Demographische Entwicklung der Grundversorgung Potentielle Konsequenzen Gründe für die fehlende Sexiness der Grundversorgung

Mehr

Sanacare Gruppenpraxis Luzern- Löwencenter

Sanacare Gruppenpraxis Luzern- Löwencenter Sanacare Gruppenpraxis Luzern- Löwencenter Ihre Hausarzt-Praxis Engagiert Umfassend Unser Leistungsangebot Allgemeine Innere Medizin Gynäkologie Manuelle Medizin Praxislabor Digitale Röntgenuntersuchungen

Mehr

Physiotherapie im Überblick

Physiotherapie im Überblick Physiotherapie im Überblick UNSER THERAPIEANGEBOT Physiotherapie im Überblick Das Ziel jeder physiotherapeutischen Behandlung ist es, die körperliche Leistungsfähigkeit von Patientinnen und Patienten möglichst

Mehr

Praxisentwicklung Eine Investition die sich lohnt!

Praxisentwicklung Eine Investition die sich lohnt! Praxisentwicklung Eine Investition die sich lohnt! Dr. Virpi Hantikainen, MNS PhD Projektleiterin FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS

Mehr

ist eine Frage des Vorsprungs Erfolg

ist eine Frage des Vorsprungs Erfolg ist eine Frage des Vorsprungs Erfolg Wir verschaffen Ihnen den vordersten Platz in Ihrem Zielmarkt Unser Beitrag unterstützt Service-Erbringer und -Bezüger dabei, ihre Leistungsfähigkeit sachkundig, nachhaltig

Mehr

Ausbildung in Ernährungsmedizin

Ausbildung in Ernährungsmedizin Ausbildung in Ernährungsmedizin Utopie und Realität H. Lochs Medizinische Klinik Schwerpunkt Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie Bedeutung der Ernährung in der Medizin In der Praxis 30% aller

Mehr

Sächsische Gesellschaft für Allgemeinmedizin

Sächsische Gesellschaft für Allgemeinmedizin Sächsische Gesellschaft für Allgemeinmedizin G A M Geschäftsstelle der Sächsischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin (SGAM) e.v. Obere Hauptstraße 1 09241 Mühlau Tel.: 0 37 22/9 28 83 Fax: 03722/84432

Mehr

Schnittstellen in der Geriatrie

Schnittstellen in der Geriatrie Schnittstellen in der Geriatrie Schnittstelle zwischen und Geriatrie Max Moor, Geschäftsleiter Verband Aargau Non-Profit- Schweiz 600 NPO--Organisationen für 26 Kantone 2 000 Mitarbeitende (4 00 Vollzeit-Stellen)

Mehr

vertrauen... braucht Zeit. Wir nehmen sie uns, im persönlichen Gespräch mit Ihnen. Bei den fundierten Diagnosen und der individuellen Behandlung.

vertrauen... braucht Zeit. Wir nehmen sie uns, im persönlichen Gespräch mit Ihnen. Bei den fundierten Diagnosen und der individuellen Behandlung. vertrauen... braucht Zeit. Wir nehmen sie uns, im persönlichen Gespräch mit Ihnen. Bei den fundierten Diagnosen und der individuellen Behandlung. Wir betreuen Sie persönlich Die Hausärzte von Sanacare

Mehr

IB Medizinische Akademie Baden-Baden. Podologe (m/w)

IB Medizinische Akademie Baden-Baden. Podologe (m/w) IB Medizinische Akademie Baden-Baden Podologe (m/w) Sie tragen uns ein Leben lang! Wir verbringen einen Großteils unseres Lebens auf ihnen: unseren Füßen. Nicht zuletzt deshalb ist die medizinische Fußpflege

Mehr

Welche Rahmenbedingungen vom Bund, um die integrierte Versorgung optimal zu unterstützen?

Welche Rahmenbedingungen vom Bund, um die integrierte Versorgung optimal zu unterstützen? Welche Rahmenbedingungen vom Bund, um die integrierte Versorgung optimal zu unterstützen? Nationales Symposium für integrierte Versorgung Luzern, 6.2.14 - Oliver Peters AUSGANGSLAGE 2 3 Alterung und Kosten

Mehr

Hohe Relevanz: Vielzahl und Vielfalt unserer Mitglieder: Experten des Fachs: Bei Ihnen vor Ort: Der Verantwortung verpflichtet:

Hohe Relevanz: Vielzahl und Vielfalt unserer Mitglieder: Experten des Fachs: Bei Ihnen vor Ort: Der Verantwortung verpflichtet: Die Treuhand-Kammer Wir unterstützen Wirtschaftsprüfer und Steuerexperten dabei, hochqualitative Kundenarbeit zu leisten. Insgesamt nutzen 950 Mitgliedsunternehmen (mit ca. 14 000 Mitarbeitenden) und 5

Mehr

Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit

Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit Sebastian Bork aus dem Ärztezentrum Holthausen-Biene MODERN an der Gegenwart, ihren Problemen und Auffassungen orientiert, dafür aufgeschlossen; in die jetzige

Mehr

managed care optimale versorgung durch vernetzte medizin

managed care optimale versorgung durch vernetzte medizin managed care optimale versorgung durch vernetzte medizin Informationsblatt: Praktische Fragen zur Abstimmungsvorlage Das Wichtigste in Kürze: Am 17. Juni stimmen die Schweizerinnen und Schweizer über die

Mehr

Selbst- und Fremdbestimmung am Lebensende Wer entscheidet über das Sterben?

Selbst- und Fremdbestimmung am Lebensende Wer entscheidet über das Sterben? Rechtswissenschaftliche Fakultät Weiterbildung Recht TAGUNG Selbst- und Fremdbestimmung am Lebensende Wer entscheidet über das Sterben? Rechtliche und interdisziplinäre Perspektiven DONNERSTAG, 24. SEPTEMBER

Mehr

COMPLEMENTA. Hat das Hausarztsystem Vorteile? Wenn Sie bereit sind, bei gesundheitlichen Problemen immer zuerst Ihren Hausarzt aufzusuchen, hat das

COMPLEMENTA. Hat das Hausarztsystem Vorteile? Wenn Sie bereit sind, bei gesundheitlichen Problemen immer zuerst Ihren Hausarzt aufzusuchen, hat das COMPLEMENTA Hat das Hausarztsystem Vorteile? Wenn Sie bereit sind, bei gesundheitlichen Problemen immer zuerst Ihren Hausarzt aufzusuchen, hat das Das umfangreichste Hausarztsystem Vorteile. Durch das

Mehr

Warum Hausarzt werden?

Warum Hausarzt werden? Warum Hausarzt werden? Dr. med. Cornelia Goesmann Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie, niedergelassen in Hannover-Kleefeld seit 27 Jahren, Lehrbeauftragte für Allgemeinmedizin an der MHH I.

Mehr

Autorinnen und Autoren

Autorinnen und Autoren 455 Autorinnen und Autoren PD Dr. Johanna Anneser Ärztin für Neurologie, Palliativmedizin Palliativmedizinischer Dienst Klinikum rechts der Isar Technische Universität München D-81675 München PD Dr. med.

Mehr

Facharzt für Allgemeine Innere Medizin

Facharzt für Allgemeine Innere Medizin SIWF ISFM Facharzt für Allgemeine Innere Medizin - Curriculum Hausarzt - Curriculum Spitalinternist inkl. Schwerpunkt Geriatrie Weiterbildungsprogramm vom 1. Januar 2011 Stand 8. Juni 2010 (mit Änderungen

Mehr

Kompetenzorientierte Weiterbildung Möglichkeiten und Grenzen

Kompetenzorientierte Weiterbildung Möglichkeiten und Grenzen Kompetenzorientierte Weiterbildung Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Reinhard Griebenow, Oberarzt Innere Medizin/ Kardiologie Kliniken der Stadt Köln MB Symposium Weiterbildung für die Generation Y 23.02.2013,

Mehr

Privatklinik der Psychiatrie Baselland. Für Menschen mitten im Leben: Schwerpunkt «Depression, Lebenskrise, Burn-out»

Privatklinik der Psychiatrie Baselland. Für Menschen mitten im Leben: Schwerpunkt «Depression, Lebenskrise, Burn-out» Privatklinik der Psychiatrie Baselland Für Menschen mitten im Leben: Schwerpunkt «Depression, Lebenskrise, Burn-out» Unsere moderne Privatklinik bietet Ihnen die ideale Rückzugsmöglichkeit. Sie finden

Mehr

beschliesst die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und direktoren (GDK):

beschliesst die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und direktoren (GDK): Interkantonale Vereinbarung über die kantonalen Beiträge an die Spitäler zur Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung und deren Ausgleich unter den Kantonen (Weiterbildungsfinanzierungvereinbarung WFV)

Mehr

VOLLMED TARIF AKTIV. Der Einstieg, der ein Aufstieg ist MIT VOLLMED TARIF AKTIV ZU PRIVATEM VERSICHERUNGSSCHUTZ. Ich vertrau der DKV

VOLLMED TARIF AKTIV. Der Einstieg, der ein Aufstieg ist MIT VOLLMED TARIF AKTIV ZU PRIVATEM VERSICHERUNGSSCHUTZ. Ich vertrau der DKV VOLLMED TARIF AKTIV Der Einstieg, der ein Aufstieg ist MIT VOLLMED TARIF AKTIV ZU PRIVATEM VERSICHERUNGSSCHUTZ Ich vertrau der DKV Flexibilität und Leistungsbewusstsein sind nicht nur im Beruf von Vor

Mehr

ECONOMY. Private Krankenversicherung: klar, preiswert, zukunftssicher. www.continentale.de

ECONOMY. Private Krankenversicherung: klar, preiswert, zukunftssicher. www.continentale.de ECONOMY Private Krankenversicherung: klar, preiswert, zukunftssicher www.continentale.de ECONOMY alles, was Sie von einer privaten Krankenversicherung erwarten können Was erwarten Sie von einer privaten

Mehr

Assessmentverfahren im Medizinstudium. Erfahrungen aus Praktika und Prüfungen

Assessmentverfahren im Medizinstudium. Erfahrungen aus Praktika und Prüfungen Kompetenzorientierte Leistungsbeurteilung Weiterbildungstagung PHBern 14.2.2013 Assessmentverfahren im Medizinstudium Erfahrungen aus Praktika und Prüfungen Prof. Dr. med. Andreas Stuck Vizedekan Masterstudium

Mehr

Sanacare Gruppenpraxis Zürich-Oerlikon

Sanacare Gruppenpraxis Zürich-Oerlikon Sanacare Gruppenpraxis Zürich-Oerlikon Ihre Hausarzt-Praxis Engagiert Umfassend Unser Leistungsangebot Allgemeine Innere Medizin Psychotherapie Praxislabor Digitale Röntgenuntersuchungen Diagnostischer

Mehr

Ist es illusorisch, in der ambulanten Medizin von Qualität zu sprechen?

Ist es illusorisch, in der ambulanten Medizin von Qualität zu sprechen? Nationale Qualitätsprinzipien: Ist es illusorisch, in der ambulanten Medizin von Qualität zu sprechen? von Urs Stoffel, Zentralvorstand FMH Dienstag, 29. Januar 2013, Hotel Bellevue, Bern FMH_U.Stoffel

Mehr

Charta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz

Charta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz «palliare mit einem Mantel bedecken» Was ist Palliative Care? Palliative Care ist die internationale Bezeichnung

Mehr

Führung QA1304. Leitbild. Albula/Churwalden

Führung QA1304. Leitbild. Albula/Churwalden Aufbau: 1. Hilfe und Pflege zu Hause 2 2. Positionierung 3 3. Unterstützung pflegender Angehöriger 4 4. Vernetzung 5 5. Qualität 6 6. Mitarbeitende 7 7. Finanzierung 9 8. Unternehmungsführung 10 _.docx

Mehr

PROGRAMM. Anmeldung zur Veranstaltung. PRODUKTEHAFTPFLICHTRECHT Freitag, 13. November 2015, Kongresshaus Zürich (1206.)

PROGRAMM. Anmeldung zur Veranstaltung. PRODUKTEHAFTPFLICHTRECHT Freitag, 13. November 2015, Kongresshaus Zürich (1206.) Anmeldung zur Veranstaltung Freitag, 13. November 2015, Kongresshaus Zürich (1206.) PROGRAMM Die Anmeldung gilt für (Vorname, Name, Titel/Stellung/Funktion)*: 08.45 09.15 Begrüssungskaffee 09.15 09.20

Mehr

School of Management and Law

School of Management and Law School of Management and Law Seminar Notfallmanagement neue Herausforderungen, neue Lösungen Building Competence. Crossing Borders. in Kooperation mit Société Suisse de Chirurgie Générale et d Urgence

Mehr

Schatzkammer der Krankenversicherer

Schatzkammer der Krankenversicherer Schatzkammer der Krankenversicherer Big Data im Gesundheitswesen Datenschutztag 2014, Vaduz Lic.iur. Claudia Leonie Wasmer Big Data im Gesundheitswesen 28. Januar 2014 c.l.wasmer 1 Schatzkammer der Krankenversicherer:

Mehr

KINDERWUNSCH-SPRECHSTUNDE BERATUNG UND BEHANDLUNG

KINDERWUNSCH-SPRECHSTUNDE BERATUNG UND BEHANDLUNG KINDERWUNSCH-SPRECHSTUNDE BERATUNG UND BEHANDLUNG LIEBES KINDERWUNSCHPAAR Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg zum Wunschkind professionell, menschlich und individuell. Manchmal bleibt eine spontane Schwangerschaft

Mehr

Fortbildung Nikotinberatung & Nikotinentwöhnung Erfahrungen im FTGS / ENSH switzerland

Fortbildung Nikotinberatung & Nikotinentwöhnung Erfahrungen im FTGS / ENSH switzerland Fortbildung Nikotinberatung & Nikotinentwöhnung Erfahrungen im FTGS / ENSH switzerland Deutscher Suchtkongress 2015 Hamburg Susann Koalick Präsidentin Forum Tabakprävention und Behandlung der Tabakabhängigkeit

Mehr

Sanacare Gruppenpraxis Zürich-Stadelhofen

Sanacare Gruppenpraxis Zürich-Stadelhofen Sanacare Gruppenpraxis Zürich-Stadelhofen Ihre Hausarzt-Praxis Engagiert Umfassend Unser Leistungsangebot Allgemeine Innere Medizin Praxislabor Digitale Röntgenuntersuchungen Diagnostischer Ultraschall

Mehr

Qualitätssicherung: Was ist Qualität in der hausärztlichen Versorgung? Attila Altiner Facharzt für Allgemeinmedizin

Qualitätssicherung: Was ist Qualität in der hausärztlichen Versorgung? Attila Altiner Facharzt für Allgemeinmedizin Qualitätssicherung: Was ist Qualität in der hausärztlichen Versorgung? Attila Altiner Facharzt für Allgemeinmedizin Dimensionen von Qualität in der Versorgung Struktur Prozesse Outcomes Räume Management

Mehr

Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung SIWF Das SIWF stellt sich vor

Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung SIWF Das SIWF stellt sich vor Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung SIWF Das SIWF stellt sich vor Die verselbständigt die ärztliche Weiter- und Fortbildung in einem unabhängigen Institut: Neu ist das Schweizerische

Mehr

Unsere Hände sind unsere Visitenkarte

Unsere Hände sind unsere Visitenkarte Unsere Hände sind unsere Visitenkarte willkommen Das POLESANA-ZENTRUM ist auf dem Gebiet der Massagetherapie dank Innovation, Einzigartigkeit und Qualitätsstreben mit Sicherheit eines der führenden Zentren

Mehr

11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in )

11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in ) 11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in ) -Validierung- Autoren G.Kammerlander 1), H.Klier 2) 1) DGKP/ZWM, GF Akademie-ZWM -KAMMERLANDER-WFI Schweiz, GF

Mehr

2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS

2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS 2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS Donnerstag, 4. Juli 2013, 15.30 Uhr, Einstein Hotel und Congress, St. Gallen KOMPETENZ, DIE

Mehr

Die SSO ein Verband mit Biss.

Die SSO ein Verband mit Biss. Die SSO ein Verband mit Biss. SSO-Mitglieder verhelfen Patientinnen und Patienten seit über 125 Jahren zu einem strahlenden Lächeln. Die SSO auf einen Blick. Die Schweizerische Zahnärzte-Gesellschaft

Mehr

Nachwuchsmangel in der Medizin

Nachwuchsmangel in der Medizin Nachwuchsmangel in der Medizin Dr. med. Dirk Michael Forner Facharzt für allgemeine Chirurgie, gynäkologische Onkologie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ärzteschwämme Ärztemangel Facharztmangel Hausarztmangel

Mehr

Stand der Einführung und Ausblick unter DRG in der Schweiz

Stand der Einführung und Ausblick unter DRG in der Schweiz Symposium Stand der Einführung und Ausblick unter DRG in der Schweiz 7. Mai 2012 in Zürich Radisson Blu Hotel, Zürich Airport CH-8058 Zürich-Flughafen approved by RS Medical Consult GmbH Unternehmensberatung

Mehr

LVM-Juniorpaket: Das Beste für kleine Patienten

LVM-Juniorpaket: Das Beste für kleine Patienten Ergänzung des Krankenschutzes für Kinder LVM-Juniorpaket: Das Beste für kleine Patienten Leistet auch für Kieferorthopädie Unser Kooperationspartner: Gute und schnelle Besserung! Wenn Ihr Kind krank ist,

Mehr

Mission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung

Mission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung Mission Statement des Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union 2 Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen

Mehr

Erfolgreich als Medical Advisor und Medical Science Liaison Manager

Erfolgreich als Medical Advisor und Medical Science Liaison Manager Erfolgreich als Medical Advisor und Medical Science Liaison Manager Günter Umbach Erfolgreich als Medical Advisor und Medical Science Liaison Manager Wie Sie effektiv wissenschaftliche Daten kommunizieren

Mehr

Integrierte Versorgung, skill mix und neue Leistungen Eine Herausforderung für die Krankenversicherer

Integrierte Versorgung, skill mix und neue Leistungen Eine Herausforderung für die Krankenversicherer Integrierte Versorgung, skill mix und neue Leistungen Eine Herausforderung für die Krankenversicherer Prof. Dr.oec. Bernhard Güntert, Leiter Innovation, curafutura Inhaltsübersicht: Gedankensplitter zum

Mehr

Extras für Kassenmitglieder

Extras für Kassenmitglieder Barmenia Krankenversicherung a. G. Schließen Sie Lücken Ihrer gesetzlichen Krankenversicherung und betreiben Sie individuelle Gesundheitsvorsorge. GKV-Versicherte Extras für Kassenmitglieder Genügen Ihnen

Mehr

Sie helfen Menschen. Wir helfen Ihnen. Marketing im Gesundheitswesen eine Notwendigkeit?

Sie helfen Menschen. Wir helfen Ihnen. Marketing im Gesundheitswesen eine Notwendigkeit? Sie helfen Menschen. Wir helfen Ihnen. Marketing im Gesundheitswesen eine Notwendigkeit? Wer sind wir? n Private Marke@ng- und PR- Agentur n Spezialisiert auf das Gesundheitswesen n Langjährige, erfolgreiche

Mehr

Gemeinsame Stellungnahme der. Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) Masterplan Medizinstudium 2020

Gemeinsame Stellungnahme der. Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) Masterplan Medizinstudium 2020 Geschäftsstelle GMDS Industriestraße 154 D-50996 Köln Gemeinsame Stellungnahme der Telefon: +49(0)2236-3319958 Telefax: +49(0)2236-3319959 E-Mail: Internet: info@gmds.de www.gmds.de Deutschen Gesellschaft

Mehr

POSITIONSPAPIER. Berlin, Juni 2014. des Bündnis JUNGE ÄRZTE zur Arbeitsverdichtung im deutschen Gesundheitssystem

POSITIONSPAPIER. Berlin, Juni 2014. des Bündnis JUNGE ÄRZTE zur Arbeitsverdichtung im deutschen Gesundheitssystem Berlin, Juni 2014 POSITIONSPAPIER des zur Arbeitsverdichtung im deutschen Gesundheitssystem Aus Sorge um die Zukunft der Versorgungsqualität und die Aufrechterhaltung einer menschenwürdigen Medizin in

Mehr

Preisliste Universitätskinderspital beider Basel

Preisliste Universitätskinderspital beider Basel Preisliste Universitätskinderspital beider Basel gültig ab 01.01.2016 1 Einleitung... 2 2 Ambulante Behandlungen... 3 2.1 Operative Eingriffe... 3 2.2. Ambulante Diagnostik und Therapie... 3 3 Stationäre

Mehr

Priorisierung und Rationierung am Krankenbett. Ergebnisse empirischer Studien

Priorisierung und Rationierung am Krankenbett. Ergebnisse empirischer Studien Priorisierung und Rationierung am Krankenbett. Ergebnisse empirischer Studien Prof. Dr. med. Dr. phil. Daniel Strech Juniorprofessor für Medizinethik Institut für Geschichte, Ethik & Philosophie der Medizin

Mehr

BARMER GEK Pressekonferenz

BARMER GEK Pressekonferenz BARMER GEK Pressekonferenz Rückenschmerz in Sachsen Prof. Dr. med. habil. Antje Bergmann Pressekonferenz der BARMER GEK Dresden, 05.11. 2015 Praktizierende Fachärztin für Allgemeinmedizin, Carus-Hausarztpraxis

Mehr

Aadorfer Fachforum. Gesellschaftlicher Trend oder psychische Erkrankung? Donnerstag 12. November 2015 14.00 Uhr

Aadorfer Fachforum. Gesellschaftlicher Trend oder psychische Erkrankung? Donnerstag 12. November 2015 14.00 Uhr Psychotherapie Psychosomatik Psychiatrie Aadorfer Fachforum Psychotherapie Burnout Gesellschaftlicher Trend oder psychische Erkrankung? Donnerstag 12. November 2015 14.00 Uhr Hotel & Restaurant Promenade

Mehr

Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es?

Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es? Espace de l Europe 10 CH-2010 Neuchâtel obsan@bfs.admin.ch www.obsan.ch Workshop des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es? Sonia Pellegrini,

Mehr

Neue Anforderungen an die Medizinerausbildung. - aus der Sicht einer medizinischen Fakultät

Neue Anforderungen an die Medizinerausbildung. - aus der Sicht einer medizinischen Fakultät Neue Anforderungen an die Medizinerausbildung - aus der Sicht einer medizinischen Fakultät Ziele der ärztlichen Ausbildung Ziel der Ausbildung ist der wissenschaftlich und praktisch in der Medizin ausgebildete

Mehr

SMGP, keine Zunkunft ohne Vergangenheit der Phytotherapie in der Schweiz

SMGP, keine Zunkunft ohne Vergangenheit der Phytotherapie in der Schweiz SMGP, keine Zunkunft ohne Vergangenheit der Phytotherapie in der Schweiz 1. Verständnis der Phytotherapie 2. Geschichte und Entwicklung 3. Gesundheitspolitische Entwicklungen 4. Aktuelle Situation 5. Zusammenarbeit

Mehr