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1 bb.netz kleine und mittlere Unternehmen nutzen E-Business Eine Maßnahme im Rahmen der Brandenburger InformationsStrategie

2 Programmstrategie Die innovative Maßnahme Brandenburgs beinhaltet drei Aktionsfelder und mehrere Querschnittsthemen. bb.netz kleine und mittlere Unternehmen nutzen E-Business bb.media bb.markt Begleitende Maßnahmen: Sensibilisierung Zusammenarbeit mit Europäischen Regionen Evaluation 2

3 Förderung elektronischer Geschäftsprozesse Ziele von bb.netz 1. Sensibilisierung von KMU für das wirtschaftliche Potenzial von E-Business 2. Unterstützung von E-Businessprojekten mit dem Ideenwettbewerb - Geschäftsprozessoptimierung als Voraussetzung für E-Business- Lösungen - Schaffung der notwendigen IT-Infrastruktur, Einführung geeigneter Software - Entwicklung netzbasierter Kooperationen - Nutzung deren Erfolgspotenziale für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU - Begleitende Qualifizierung von Fach- und Führungskräften - Begleitende Evaluierung der Fördermaßnahme - Personelle Unterstützung durch Hochschulen (Headexchange) 3. Begleitende Evaluierung der Fördermaßnahme 3

4 Organisationsstruktur ILB und andere Partner Durchführungsinstanz Ministerium für Wirtschaft Mittelfluss KMU/ Verbund Bildungsträger Industrie- Partner Rechnungsstellung IT- Unternehmen Beratungsunternehmen 4

5 Ablauf der Fördermaßnahme Ministerium für Wirtschaft Ideenwettbewerb Jury Auswahl Projektträger Stellung Förderanträge Durchführung Projekte Abschluss, Verwendungsnachweise D U R C H F Ü H R U N G SI N ST A N Z 5

6 Phasen der Durchführung der Fördermaßnahme - Start des Ideenwettbewerbes - Erarbeitung und Einreichung von Projektskizzen - Auswahlverfahren - Qualifizierung Antrags- und Projektunterlagen -Förmliches Antragsverfahren - Bewilligung der Förderung - Umsetzung der E-Business- Projekte - Verwendungsnachweis - Auswertung - Vorbereitung Nachfolgeprogramm Begleitung, Coaching durch Durchführungsinstanz 6

7 Ideenwettbewerb zur Fördermaßnahme Teilnahmevoraussetzungen Verfahrensphasen Bewertungskriterien für Projektauswahl Projektskizzen mit Angaben zum (a) Projektträger und zu Projektbeteiligten (b) Projekt - Thema, Inhalt, Ziel - Arbeits- und Zeitplanung - Projektorganisation - Kosten und Finanzierung - Sensibilisierungsmaßnahmen, Erarbeitung und Einreichung Projektskizzen - Bewertung, Auswahl förderfähiger Projekte durch Jury - Benachrichtigung ausgewählter Projektträger, Aufforderung zu konkretisierter Projektplanung und förmlicher Antragstellung - Workshops Qualitätssicherung und Einreichung qualifizierter Förderanträge - Bewilligung Förderanträge und Beginn Projektdurchführung - Entwicklungsstufe, Niveau der geplanten E-Business-Lösung (Integrationsgrad) - Optimierung Geschäftsprozesse - Unterstützung Kooperations- und Netzwerkbildung, Verbundeffekte - Innovationsgehalt, Originalität - Wirkung auf Erfolgspotenziale und -faktoren der KMU - Personalentwicklung, Beschäftigungseffekte - Plausibilität der Realisierung - Controlling und Qualitätssicherung - Nachhaltigkeit - Modellhaftigkeit, Übertragbarkeit 7

8 E-Business entlang der Wertschöpfungskette SCM - Supply Chain Management Lieferant Unternehmen/Netzwerk (ERP-System) (Informationsmanagement) (Intranet/Extranet) Kunde E-Commerce E-Procurement E-Purchase E-Commerce CRM E-Sales B2B - Business-to-Business SCM - Supply Chain Management ERP - Enterprise Resource Planning CRM - Customer Relationship Management 8

9 Stufen der Umsetzung von E-Business Prioritäre Projektschwerpunkte Integriertes, vernetztes E-Business E-Business, Integration ERP-System E-Commerce E-Procurement, E-Purchase, E-Sales Eigene interaktive Website Integrationsgrad 9

10 Eckpunkte der Förderung Gegenstand der Förderung Gefördert werden: - (erstmalige) Durchführung von Vorhaben zur Einführung E-Business-Anwendungen in KMU - Optimierung, Weiterentwicklung bestehender E-Business-Anwendungen - Realisierung netzgestützter Kooperationen und Unternehmensverbunde Förderfähig sind: - Fremdleistungen Beratungsleistungen - Qualifizierung - Vorhabensspezifische investive Maßnahmen - Projektkoordination, Netzwerkmanagement Art und Höhe der Förderung - Projektförderung, Anteilsfinanzierung - bis 50% zuwendungsfähiger Gesamtausgaben - max pro Einzelunternehmen - Einbeziehung Ressourcen Dritter (Industriepartner) - Beachtung de minimis Regelung Zuwendungsvoraussetzungen - Teilnahme an Ideenwettbewerb - Einreichung Projektskizze - Formgebundene Antragstellung nach Auswahl 10

11 Qualitätssicherung in den Projekten Workshops mit ausgewählten Projektträgern Vorgehensmodell E-Business- Einführung Integration externer Dienstleister (Qualifizierung, Beratung) Vor-Ort- Begleitverfahren und Verwendungsnachweisführung Mögliche Verknüpfung mit sonstigen Fördermöglichkeiten Qualifizierung Projekt- und Antragsunterlagen Projektplanungsübersicht (PPÜ) Förmlicher Antrag Bewilligung 11

12 Qualifizierung und Aufgaben Qualifizierungsträger Der Qualifizierungsträger definiert bzw. realisiert: 1. Branchen/-Marktspezifik der Qualifizierung 2. Zielgruppen (Management; Fachkräfte) 3. Lerninhalte (strategisch; praktisch) 4. Methoden der Bedarfsermittlung und der Umsetzung 5. Struktur des Qualifizierungsprogramms in Verbindung mit E-Business-Projekt 6. Integration der Qualifizierung in den Gesamt-Projektverlauf 12

13 Umsetzung E-Business-Projekte Begleitverfahren der Durchführungsinstanz Bewilligung und Beginn der Umsetzung 1. Review / Erfahrungsaustausch 2. Review / Erfahrungsaustausch Projektmesse / Öffentlichkeitsarbeit 3. Review / Erfahrungsaustausch Projektabschluss - Abschluss-Workshops - Verwendungsnachweise - Auswertung / Dokumentation Evaluierung 13

14 Evaluierung der Fördermaßnahme Gegenstand der Evaluierung sind: 1. Die Fördermaßnahme E-Business im Rahmen der KMU-orientierten Landes-Förderung 2. Maßnahmenkonzeption und Rahmenbedingungen 3. Verlauf u. Qualität der Umsetzung der Maßnahme Programmsteuerung und Administration 4. Wirksamkeit und Zielerreichung der Maßnahme 5. Strukturelle Wirkungen und Nachhaltigkeit 6. Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Förderinstrumente 14

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