Funktionsmodellierung mit Datenflußdiagrammen
|
|
- Hertha Tiedeman
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Funktionsmodellierung mit Datenflußdiagrammen Marc Monecke Praktische Informatik Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen, D Siegen 30. April 2003 Inhaltsverzeichnis 1 Funktionsmodellierung 2 2 Datenflußmodellierung Begrenzer Speicher, Lager Prozeß, Funktion Datenfluß Regeln Namensgebung Mehrstufige DFD Verfeinerung eines Prozesses Prozeßspezifikation Techniken zur Prozeßspezifikation Methodisches Vorgehen top-down middle-out Beispiel: Bankinformationssystem 7 8 Zusammenfassung 7 1
2 1 Funktionsmodellierung Phase: Analyse & Definition, Requirements Engineering Modellierung der Funktionen, die das System anbieten soll Funktionsbäume Funktionen in Teil-Funktionen zerlegen Hierarchie Beziehungen zwischen Knoten entsprechen besteht-aus- oder ruft-auf-beziehung Artikel & Kunden... Kunden... Kd. Stammd. Firmenst. D. beantworte Anfragen Separate Betrachtung der Funktionen aber nicht ergiebig zusätzlich Daten betrachten 2 Datenflußmodellierung Datenflußmodelle beschreiben Wege der Daten zwischen Funktionen, Speichern und Schnittstellen Transformation der Daten/Informationen durch Funktionen im laufenden System (von Initialisierungen u.ä. wird abgesehen) Bestandteile eines Datenflußmodells Menge von Datenflußdiagrammen (DFD) zugehörigen Einträgen im Datenlexikon Primitive Datenflüsse transportieren Daten zwischen Prozessen, Speichern, Begrenzern Prozesse verarbeiten/transformieren Daten Speicher speichern/n Daten Begrenzer repräsentieren Schnittstellen zur Außenwelt Benennung der Primitiven gemäß Denk-/Begriffswelt des Benutzers 2
3 Beispiel Buchstatus bestimmen 3.2 Buchmenge Bücher ermitteln 3.1 Leihscheine Auskunft Anfrage Bücher Bibliothekarin 2.1 Begrenzer Schnittstellen zur Umwelt, eindeutiger Name nicht Teil des modellierten Systems black box verbunden mit Prozessen und/oder Speichern Sachbear beiter Nadeldrucker Buchungs system 2.2 Speicher, Lager persistente Benutzer- oder Systemdaten typisiert später Zuordnung zu Datenbank, Ordner, Datei o.ä. verbunden mit Prozessen und/oder Begrenzern Meßwerte Konten Benutzer daten 2.3 Prozeß, Funktion transformiert Eingabedaten in Ausgabedaten beschreibt Funktionen des Systems Name: Verb + Objekt neben Name auch Nummer impliziert keine Ausführungsreihenfolge 3
4 zur Referenzierung von Prozessen bei Verfeinerung hierarchisch zusätzlich Prozeßspezifikation Kontrollprozeß steuert andere Prozesse, nur mit Prozessen und Begrenzern verbunden; gestrichelt Tagbetrieb freigeben 4.1 Konto eröffnen Benutzer n Datenfluß Übertragung von Daten/Informationen gerichtet, auch bidirektional getypt Freigabe Tagbetrieb Tagbetrieb freigeben 4.1 Konto eröffnen neues Konto Benutzer n 3 Konten Benutzer daten 3 Regeln Diagrammname beschreibt modelliertes Thema übersichtliches Layout gleicher Abstraktionsgrad der Elemente maximal 6 7 Prozesse pro Diagramm Flüsse ohne Kreuzungen zeichnen Prozesse sollten Ein- und Ausgaben haben, sonst entstehen Senken bzw. Quellen. Beispiel für sinnvolle Quelle: Zufallszahlen-Generator 4
5 Möglichst alle Elemente beschriften (sonst genauer analysieren!) reine Lese- oder Schreiblager sind ungewöhnlich 3.1 Namensgebung Namen von Begrenzern, Speichern, Prozessen suggestiv, prägnant Anwendersicht, nicht DV-technisch, kein Anwender-Slang Prozesse beschreiben Funktion möglichst genau typisch: Verb (imperativ) + Objekt schwammige Verben vermeiden ( verarbeite, behandle ) Problemstellung prüfen Flüsse, Speicher mit Typ der relevanten Daten/Informationen bezeichnen Fluß: Singular Speicher: Plural wenn Typ klar, Bezeichnung weglassen Begrenzer: Name zur eindeutigen Identifikation 4 Mehrstufige DFD Prozeß wird durch DFD beschrieben (verfeinert) Hierarchie von DFD auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen Kontextdiagramm Wurzel der Verfeinerungshierarchie beschreibt Anwendungsbereich des zu modellierenden Systems enthält nur einen Prozeß, bezeichnet mit dem Projektnamen; keine Nummer alle externen Begrenzer keine Speicher 4.1 Verfeinerung eines Prozesses Name/Nummer des Prozesses Name/Nummer des Diagramms alle enthaltenen Prozesse bekommen Diagrammnummer als Präfix Speicher und Begrenzer in verfeinertes DFD übernehmen ggf. Datenflüsse und Speicher aufteilen 5
6 Transaktion durchführen 3.7 Buchungs system 3.7 Transaktion durchführen Kontostand prüfen Konto Nummer Saldo Buchungs system TA Nummer anfordern TA Nummer Prozesse von höherer Ebene durch ihren Namen symbolisieren Kunden n 2 Drucksachen bearbeiten 5 2 Kunden n Rechnungen erstellen 2.1 Rechnung Mailings erstellen 2.2 Mailing Drucksachen bearbeiten 5 5 Prozeßspezifikation für jeden elementaren Prozeß; beschreibt Transformation von Eingabedaten in Ausgabedaten Bedingungen, wann Daten von einem Prozeß zu einem anderen fließen möglichst überprüfbar, also hinreichend formal Realisierungsentscheidungen nicht vorwegnehmen 5.1 Techniken zur Prozeßspezifikation 1. natürliche Sprache: leicht verständlich, selten eindeutig 2. PiK-Techniken (Nassi-Shneidermann-Diagramme, Flußpläne etc.): zu wenig abstrakt 3. strukturierte Sprache: Kontrollkonstrukte (Blöcke, Bedingungen, Verzweigung) und freier Text 6
7 4. Vor-/Nachbedingungen: Zustand vor und nach der Funktion, einschließlich Anforderungen an Eingabedaten. Frei von Realisierungsdetails, aber oft schwer zu verstehen, zu umständlich 5. Entscheidungstabellen: tabellenförmige Notation von Bedingungen und daraus folgenden Aktionen; gut für komplexe Entscheidungen 6 Methodisches Vorgehen 6.1 top-down Verfeinerung analog zum hierarchischen Aufbau der Diagramme Verfeinerung endet, wenn Prozeß mit einfacher Spezifikation beschrieben werden kann Schachtelungstiefe: 2 3 Ebenen bei kleinen, 8 bei sehr großen Problemen (300 bis 1000 DFDs, 10 Analytiker) ggf. einfachere DFD, dafür Prozesse mit mächtigeren Techniken spezifizieren 6.2 middle-out Beginn auf mittlerer Abstraktionsebene 1. Schritt: Kommunikation des Systems mit der Außenwelt untersuchen Begrenzer und Flüsse ermitteln 2. Schritt: Prozesse, die gepuffert kommunizieren, über Speicher verbinden 3. Schritt: Nach oben bis zum Kontextdiagramm vergröbern, nach unten nach Bedarf verfeinern 7 Beispiel: Bankinformationssystem siehe Pagel, Six: Software Engineering, Band 1; Kap. 11; Seite 127ff 8 Zusammenfassung DFD dienen zur Beschreibung der Abläufe im System berücksichtigen Prozesse/Funktionen, externe Schnittstellen, Datenspeicher und die Datenflüsse dazwischen Hierarchische Verfeinerung möglich Regeln zur Namensgebung und Numerierung beachten Verhalten von Prozessen auf unterster Ebene können durch Prozeßspezifikation festlegen 7
Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse
Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse 1. Ausgangssituation 2. Begriffe 3. Modellierungsmethoden 4. Modellarten 5. Vorgehensprinzipien 6. Analyse 7. Werkzeuge Begriffe: Methoden, Verfahren, Notationen,...
MehrFunktionsmodellierung II: Datenflussmodelle
Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 6 Funktionsmodellierung II: Datenflussmodelle Universität Zürich Institut für Informatik Inhalt 6.1 Grundlagen 6.2 Datenflussdiagramme 6.3 Strukturierte
MehrSoftware Engineering I
Vorlesung Analysephase Modellierung mit SA/SD Analysephase 1 Entwicklungsphasen: Inputs, Outputs Kundenanforderungen, Lastenheft (CRS SAS, MODs, Implementierung, Modultests Pflichtenheft (SRS) Systemspezifikation
Mehr1. Modellierung einer Weinhandlung mit der Strukturierten Analyse (SA) 2. Modellierung einer Kassenbuchverwaltung mit der Strukturierten Analyse (SA)
1 Übungen zu Software-Engineering 1. Modellierung einer Weinhandlung mit der Strukturierten Analyse (SA) 2. Modellierung einer Kassenbuchverwaltung mit der Strukturierten Analyse (SA) 3. Modellierung eines
MehrSoftware-Design. Definition Der Prozess Prinzipien Strategien und Methoden Notationen. Aufgabe. HS Mannheim
Software- Der Strategien und ist der zum Definieren der Architektur, der Komponenten, der Schnittstellen und anderer Charakteristika (Datenstrukturen, Algorithmen etc.) eines Systems oder einer Komponente
MehrRequirements Engineering
Seite 1 Requirements Engineering Seite 2 Zielsetzung Systematischer Ansatz, Anforderungen zu Ermitteln Analysieren Organisieren Dokumentieren Mittel, um gemeinsame Basis zwischen Kunde und Entwickler zu
MehrSoftware Entwicklung 2. Strukturierte Analyse 1
Software Entwicklung 2 Strukturierte Analyse 1 Inhalt Einführung und Überblick Datenfluss-Diagramm ER-Diagramm und Data Dictionary Das Hierarchiekonzept Das Kontextdiagramm Verfeinerte Datenflussdiagramme
MehrSoftwaretechnik Folge 5 Analyse und Definition: Basiskonzepte I
Skript zur Vorlesung Softwaretechnik Folge 5 Analyse und Definition: Basiskonzepte I IT Kompaktkurs Sommersemester 2001 Prof. Dr. Herbert Fischer Fachhochschule Deggendorf 1 Basiskonzepte für Analyse und
MehrSoftware Engineering
Software Engineering Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Geeignete Größe der Use Cases Die UML macht keine genauen Vorschriften, wie umfangreich ein
Mehr(BABOK-v3-Technik 10.41)
(BABOK-v3-Technik 10.41) Allgemeines Scope-Modelling gibt Antworten auf die Fragen Was gehört zum System und was nicht? sowie Woher kommen die Anforderungen? Diese Fragen sollten generell zu Beginn jeder
MehrKapitel 4: Dynamische Analyse mit FUSION. SoPra 2008 Kap. 4: Dynamische Analyse mit FUSION (1/30)
Kapitel 4: Dynamische Analyse mit FUSION SoPra 2008 Kap. 4: Dynamische Analyse mit FUSION (1/30) Dokumente der dynamischen Analyse Analyse des Systemverhaltens (dynamischer Aspekt). Zu entwickeln sind:
MehrGrundlagen der Programm- und Systementwicklung
Grundlagen der Programm- und Systementwicklung Technische Universität München Institut für Informatik Software & Systems Engineering Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Unter Mitarbeit von Dr. Maria Spichkova
MehrSystemseitige Szenario-Modellierung. <<Aktivitätsmodellierung und Komponentenbildung >>
Systemseitige Szenario-Modellierung Vorher: Qualitätssicherung der Black Box SE1-5-Aktivitätsmodellierung 2 ... und jetzt wird die Black Box geöffnet
MehrSWE3 Slide 1. Software-Engineering. Vorlesung 3 vom 01.11.2004 Sebastian Iwanowski FH Wedel
SWE3 Slide 1 Software-Engineering Vorlesung 3 vom 01.11.2004 Sebastian Iwanowski FH Wedel SWE3 Slide 2 Software-Engineering Vorlesungsthemen: 1. Überblick über das Thema und die Vorlesung 2. Grundlegende
MehrSystemanalyse. - Folien zur Vorlesung für AI3 im Sommersemester 2010 - -Teil 4 -
Systemanalyse - Folien zur Vorlesung für AI3 im Sommersemester 2010 - -Teil 4 - Hans-Jürgen Steffens (by courtesy of Prof. Dr. Thomas Allweyer) Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik Fachhochschule
MehrSoftware-Engineering
SWE41 Slide 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 4: Systemanalyse Teil 1: Prozessorientierte Sicht SWE41 Slide 2 Überblick: Systemanalyse Verschiedene Analysemethoden unterscheiden
MehrSoftwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick
Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick 1 Einführung und Überblick 2 Abstraktion 3 Objektorientiertes Vorgehensmodell 4 Methoden der Anforderungs- und Problembereichsanalyse 5 UML-Diagramme 6
MehrYAKINDU Requirements. Requirements Engineering, Management and Traceability with Eclipse. Lars Martin, itemis AG. itemis AG
YAKINDU Requirements Requirements Engineering, Management and Traceability with Eclipse Lars Martin, itemis AG Agenda YAKINDU Requirements Motivation: Warum Requirements Engineering? Grundlagen: Requirements
MehrMonKey Office im Wirtschaftsunterricht
MonKey Office im Wirtschaftsunterricht Skript: Lizenzen, Datenstände, Erkundungsauftrag (Verfasser: Günter Hellmers, Januar 2015) Inhalt: Handhabung des Programmpaketes 2 Erkundungsauftrag 4 1 Grundlagen
Mehr7. Analyse-Phase: Datenmodellierung Software Engineering
7. Analyse-Phase: Datenmodellierung Software Engineering Hochschule Darmstadt Haardtring 100 D-64295 Darmstadt Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, 20. November 2006 Einordnung in den Kontext
MehrSWE 4 Aufgaben zu Software-Engineering
1 Aufgaben zu Software-Engineering 1) Funktionsbaum für Roboterarm 2) Datenflussdiagramm für Roboterarm 3) Funktionsbaum für Seminarverwaltung 4) Geschäftsprozess für e-learning Unterricht 2 Aufgabe 1:
MehrÜbungsklausur vom 7. Dez. 2007
Übungsklausur vom 7. Dez. 2007 Ein Lösungsmuster Teilbereiche der Softwaretechnik Software Anforderungen Software Entwurf Software Konstruktion Software Test Software Wartung Software Konfigurationsmanagement
Mehr4. Übung zu Software Engineering
4. Übung zu Software Engineering WS 2009/2010 Henning Heitkötter Klassendiagramm: Projektmanagement AUFGABE 10 1 OOA-Methode von Heide Balzert 1. Klassen finden 2. Assoziationen und Kompositionen finden
MehrDesign im Softwareentwicklungsprozess. Stand der Dinge & Designziel. fachliche & technische Architektur. generelles Vorgehen bei Grob-Design
Design im Softwareentwicklungsprozess traditionell Geschäftsprozessmodellierung Requirements Engineering Analyse Design Implementierung Tests Design 1 test-getrieben: nur 1. Design top-down hier testgetrieben
MehrDaten, Information, Wissen explizites und implizites Wissen Expertensysteme (Aufgaben, Aufbau, Komponenten) Diagnoseziel Klassifikation
Was bisher geschah Daten, Information, Wissen explizites und implizites Wissen Expertensysteme (Aufgaben, Aufbau, Komponenten) Diagnoseziel Klassifikation sicher heuristisch überdeckend Entscheidungstabellen
MehrRealzeit-Modellierung
Inhalt Übersicht Datenflussdiagramm (erweitert) Kontrollfluss Kontroll-Spezifikation Entscheidungstabelle Zustandsdiagramm Alternative Ablaufbeschreibungen (standardisierte Diagramme): Flussdiagramm (Programmablaufplan,
MehrKurzanleitung ebanking Business Edition
1 Kurzanleitung ebanking Business Edition Mit der ebanking Business Edition, dem Online-Banking-Portal für Geschäftskunden und Vereine, können Sie Ihren gesamten Zahlungsverkehr über das Internet abwickeln.
MehrVgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147
Vgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147 1 Sequenzdiagramme beschreiben die Kommunikation/Interaktion zwischen den Objekten (bzw. verschiedenen Rollen) eines Szenarios. Es wird beschrieben, welche Objekte
Mehr09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML)
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)
MehrInformationssystemanalyse Use Cases 11 1
Informationssystemanalyse Use Cases 11 1 Use Cases Slide 1 Als ein populäres Mittel um Anforderungen zu erfassen und Systeme zu beschreiben, werden Use Cases benutzt. Sie bilden die Basis für eine umfassendere
MehrLehrbuch der Softwaretechnik: Basiskonzepte und Requirements Engineering
Helmut Balzert Lehrbuch der Softwaretechnik: Basiskonzepte und Requirements Engineering 3. Auflage Unter Mitwirkung von Heide Balzert Rainer Koschke Uwe Lämmel Peter Liggesmeyer Jochen Quante Spektrum
MehrÜbungen Softwaretechnik I
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Übungen Softwaretechnik I Übung 2: Vorgehensmodelle IAS-Vorgehensmodell Motivation Probleme Die
MehrPhysische Datenorganisation
Physische Datenorganisation Physische Datenorganisation 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 1 Übersicht Datenbanken, Relationen und Tupel werden auf der untersten Ebene der bereits vorgestellten
MehrSoftware- Entwicklungsaktivitäten und Vorgehensmodelle. Lebenszyklusmodell
1. Vorgehensmodelle Software- Entwicklungsaktivitäten und Vorgehensmodelle a) Lebenszyklusmodell (Life- Cycle- Modell) b) V- Modell c) Wasserfallmodell d) Modifiziertes Wasserfallmodell e) Iterative Modelle
MehrDie Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der Vorlesung Software Engineering von Prof. Dr. Faustmann (FHW Berlin Fachbereich II) erstellt.
Software Engineering Dokumentation von Softwarearchitekturen Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der Vorlesung Software Engineering von Prof. Dr. Faustmann (FHW Berlin Fachbereich II) erstellt.
MehrDS-WIN-NET ANLEITUNG. Version: 1.1. Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986.
DS-WIN-NET ANLEITUNG Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 1 2. Den vorhandenen Webserver für DS-Win-NET anpassen 2 3. Aktivierung des DS-Win-NET im DS-Win-Termin 3
MehrKurs 1793 Software Engineering I Hauptklausur am 05.08.2000. Gründung eines E-Commerce-Unternehmens ER-Analyse
Kurs 1793 Software Engineering I Seite: 5 Aufgabe 1 (25 Punkte) Gründung eines E-Commerce-Unternehmens ER-Analyse Als Systemanalyst einer Softwarefirma besuchen Sie einen jungen Unternehmer, der Ihnen
MehrAnalysemuster. Marc Monecke monecke@informatik.uni-siegen.de
Analysemuster Marc Monecke monecke@informatik.uni-siegen.de Praktische Informatik Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen, D-57068 Siegen 2. Mai 2003 Inhaltsverzeichnis Grundlagen
MehrProjektname: Beispiel für ein IT-Konzept
IT-Konzept Projektname: Beispiel für ein IT-Konzept Version: 1.00.002 Autor: Gerrit Radziwill, Final Matrix GmbH Lizenztyp: GNU LGPL v3 oder höher Syntax: = optionale Inhalte Dokumenthistorie Aufgabe
MehrPRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG Grundlagen der Softwaretechnik Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 21.09.2012 Prüfungsdauer:
MehrVgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.
Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf 2 Nach derbefragung aller Stakeholder und der Dokumentation
MehrGrundlagen der Programm- und Systementwicklung
Grundlagen der Programm- und Systementwicklung Technische Universität München Institut für Informatik Software & Systems Engineering Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Unter Mitarbeit von Dr. Alexander Malkis,
MehrPRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG Grundlagen der Softwaretechnik Musterlösung Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag:
MehrBild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1
Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 3: Bild Nummer 4: Seite B 2 Bild Nummer 5: Bild Nummer 6: Seite B 3 Bild Nummer 7: Bild Nummer 8: Seite B 4 Bild Nummer 9: Bild Nummer 10: Seite B 5
MehrSystemanalyse I Software-Entwicklung. Die Phase Design.? Prof. Dr. Susann Kowalski
Die Phase Design Design Entwerfen der Benutzeroberfläche, des Bedienablaufs und der Softwarearchitektur Umsetzen des fachlichen Modells auf technische Möglichkeiten; Spezifikation der Systemkomponenten
MehrIntegration Services - Dienstarchitektur
Integration Services - Dienstarchitektur Integration Services - Dienstarchitektur Dieser Artikel solle dabei unterstützen, Integration Services in Microsoft SQL Server be sser zu verstehen und damit die
MehrDie Softwareentwicklungsphasen!
Softwareentwicklung Die Softwareentwicklungsphasen! Die Bezeichnungen der Phasen sind keine speziellen Begriffe der Informatik, sondern den allgemeinen Prinzipien zur Produktion integrierter Systeme entliehen.
MehrKurzanleitung ebanking Business Edition
Kurzanleitung ebanking Business Edition Mit der ebanking Business Edition, dem Online-Banking-Portal für Geschäftskunden und Vereine, können Sie Ihren gesamten Zahlungsverkehr über das Internet abwickeln.
MehrObjektbasierte Entwicklung
Embedded Software Objektbasierte Entwicklung Objektorientierung in C? Prof. Dr. Nikolaus Wulff Objektbasiert entwickeln Ohne C++ wird meist C im alten Stil programmiert. => Ein endlose while-schleife mit
MehrSoftware Engineering
Software Engineering Einführung in das Software Engineering Ein Tutorial von Wirtschaftsinformatik-24.de Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Ziele vom Software Engineering.2 Prinzipien, Methoden und Verfahren..3
MehrVerbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto
Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Um den Zahlungseingang eines Kunden über ein PayPal-Konto mit Abzug von PayPalGebühren in Ihrer büro easy-firmendatei zu erfassen, müssen folgende
MehrDie BPM-Trilogie BPMN, CMMN, DMN mehr als Schlagworte?
Die BPM-Trilogie BPMN, CMMN, DMN mehr als Schlagworte? Wann Sie die neuen Standards anwenden sollten und wie wir die Konzepte dahinter vermitteln können Präsentation auf dem Process Solutions Day 2015
Mehrwir helfen ihnen weiter.
bmw Financial Services www.bmwbank.de Freude am Fahren wir helfen ihnen weiter. beim einstieg ins bmw online-banking. willkommen beim BMW Online-Banking. Präzise analysieren und sofort handeln das ist
MehrAgenda. Clients aus drei verschiedenen Perspektiven: Was ist ein Dialog? Komponentenarchitektur innerhalb eines Dialoges
Komponentenbasierte Client-Architektur Hamburg, 16.11.2007 Bernd Olleck IT-Beratung Olleck Agenda Clients aus drei verschiedenen Perspektiven: Technische Infrastruktur Fachliche Sicht Aufgaben eines Clients
MehrSoftwaretechnik. Fomuso Ekellem
WS 2011/12 Inhalt Entwurfsphase Systementwurf Software Architektur Entwurf Software Komponenten Entwurf Struktur Verhalten OO Entwurf (OOD) 2 Entwurfsphase 3 Entwurfsphase Lernziele Aufgaben der Entwurfsphase
MehrVerfeinerung der Use Case-Dokumentation
Verfeinerung der Use Case-Dokumentation 4.3 Im ersten Schritt werden in den Use Cases nur die Hauptaufgaben des Systems beschrieben Zur Dokumentation der Use Cases gehört zunächst nur eine grobe kurze
MehrInnovator 11 classix. Erweiterter XMI-Export aus Innovator Business und Object classix. HowTo. www.mid.de
Innovator 11 classix Erweiterter XMI-Export aus Innovator Business und Object classix HowTo www.mid.de Erweiterter XMI-Export aus Innovator Business und Object classix Inhaltsverzeichnis Zweck... 2 Modellinhalte
MehrStandard Inhaltsverzeichnis für Software-Anforderungsspezifikation
Standard Inhaltsverzeichnis für Software-Anforderungsspezifikation Inhaltsverzeichnis 1. Zweck, Veranlassung... 1 2. Allgemeines... 1 2.1 Zweck der Software-Anforderungsspezifikation... 1 2.2 Freigabe
Mehr2.4.3 Zustandsgraphen
2.4.3 Zustandsgraphen Folie 2-1+45 Paradigma der Zustandsmodellierung Zustandsmodellierung betrachtet ein System als Zustandsautomaten beschreibt die Zerlegung in Zustände und Zustandsübergänge orientiert
Mehr2.4.3 Zustandsgraphen
2.4.3 Zustandsgraphen Folie 2-1+45 Paradigma der Zustandsmodellierung Zustandsmodellierung betrachtet ein System als Zustandsautomaten beschreibt die Zerlegung in Zustände und Zustandsübergänge orientiert
MehrÜbung 6 "Objektorientierter Entwurf"
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Übung 6 "Objektorientierter Entwurf" Aufgabe 6.1: Putzroboter die Zweite Die Analysephase für den
MehrInnovator 11 classix. Projektpläne für MS Project aus Innovator Business classix generieren. connect. Oliver Pera. www.mid.de
Innovator 11 classix Projektpläne für MS Project aus Innovator Business classix generieren Oliver Pera connect www.mid.de Projektpläne für MS Project aus Innovator Business classix generieren Inhaltsverzeichnis
MehrTransaktionen und Synchronisation konkurrierender Zugriffe
Transaktionen und Synchronisation konkurrierender Zugriffe Fragestellungen Aufgaben des Transaktionsmanagers Aktivieren von Transaktionen entsprechend den Anforderungen von Anwendungsprogrammen. Dabei
MehrKapitel 2 Business Process Model and Notation (BPMN) II
Kapitel 2 Business Process Model and Notation (BPMN) II Unternehmensstrukturen und Prozesse HS 2013 Prof. Dr. Jana Köhler jana.koehler@hslu.ch Schwerpunkt Heute: Gute Modelle Style Guidelines "BPMN Knigge"
MehrDatenbankmodelle 1. Das Entity-Relationship-Modell. Prof. Dr. Bernhard Schiefer 2-1
Datenbankmodelle 1 Das Entity-Relationship-Modell Prof. Dr. Bernhard Schiefer 2-1 Datenbankmodelle ER-Modell hierarchisches Modell Netzwerkmodell relationales Modell objektorientierte Modelle Prof. Dr.
Mehr5 Projekt Bankverwaltung
Kapitel 5 Bankverwaltung (Lösung) Seite 1/7 5 Projekt Bankverwaltung 5.1 Festlegen der Schnittstelle Bevor du mit der Programmierung beginnst, musst du dir einige Gedanken über die Schnittstelle zwischen
MehrRequirements Engineering (Anforderungstechnik)
5 Requirements Engineering Einführung 5.1 Was ist Requirements Engineering? Erste Näherung: Requirements Engineering (Anforderungstechnik) ist das systematische, disziplinierte und quantitativ erfassbare
MehrAnwender-Dokumentation. Kontenplanerweiterung 2012 Neue Motorräder. Version 280-15 Version 320-15
Anwender-Dokumentation Kontenplanerweiterung 2012 Neue Motorräder Version 280-15 Version 320-15 1. Allgemein Mit dem Update werden neue Konten (s. unten) automatisch angelegt, sofern diese nicht bereits
MehrModellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme. Tillmann Schall, anaptecs GmbH
Modellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme Tillmann Schall, anaptecs GmbH : Agenda Grundlagen modellgetriebener Entwicklungsprozesse Schritte zur Einführung Erfahrungen
Mehr1 Abkürzungen... 3 2 Neukundenregelung... 4 2.1 Allgemeines... 4 2.2 Beispiele... 5 2.2.1 Beispiel 1... 5 2.2.2 Beispiel 2... 6 2.2.3 Beispiel 3...
21.12.2012 1 Abkürzungen... 3 2 Neukundenregelung... 4 2.1 Allgemeines... 4 2.2 Beispiele... 5 2.2.1 Beispiel 1... 5 2.2.2 Beispiel 2... 6 2.2.3 Beispiel 3... 8 2.2.4 Beispiel 4... 10 2.2.5 Beispiel 5...
MehrModellierung von Geschäftsprozessen Teil 5 - Ereignisgesteuerte Prozessketten
FB4, Wirtschaftsmathematik, 6. Semester Vorlesung SS 2008 Modellierung von Geschäftsprozessen Teil 5 - Ereignisgesteuerte Prozessketten Dr. Irina Stobbe - STeam, 2005-08 Thema - Überblick Ereignisgesteuerte
Mehr2 Grundkonzepte im Überblick
7 In diesem Kapitel führen wir die wichtigsten Begriffe und Charakteristika aktiver Datenbanksysteme ein und stellen die Teilaufgaben vor, die bei ihrem Aufbau zu bewältigen sind. All dies geschieht hier
Mehr1 Objektorientierte Software-Entwicklung
1 Objektmodellierung 1 Objektorientierte Software-Entwicklung Prof. Dr. Heide Balzert Fachbereich Informatik Fachhochschule Dortmund Heide Balzert 2000 2 Lernziele Wissen, was unter objektorientierter
MehrDIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK I
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungsund Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK I Name: Matrikel-Nr:. Note: Prüfungstag:
MehrSerienbriefe. t Serienbriefe 1. TRISS 2000 Daten in Word verwenden
Serienbriefe TRISS 2000 Daten in Word verwenden Das müssen Sie wissen Die Serienbrieffunktion von Word erfüllt die wesentlichen Bedürfnisse und eignet sich ausgezeichnet zum Erstellen von kleinen und mittleren
MehrPRÜFUNG. Softwaretechnik I SS 12
PRÜFUNG Softwaretechnik I SS 12 Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 18.09.2012 Prüfungsdauer: 120 Minuten Prüfungsumfang: 4 Aufgaben (10 Seiten inklusive Lösungsblatt) Hilfsmittel: alle, außer programmierbarer
Mehrstattdessen: geräteunabhängiges, abstraktes Format für Speicherung und Transfer von Daten Datei
Dateiverwaltung Dateiverwaltung 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 1 Dateien weitere zentrale Aufgabe des Betriebssystems: "Verbergen" der Details der Struktur von und der Zugriffe auf Sekundärspeicher-Medien
MehrSEPA-Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software
In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in VR NetWorld Software hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA Aufträge beschreiben. Fällige
Mehr* zum Ortstarif, zusätzliche Kosten fallen nicht an
Anleitung zum Wechsel Ihrer neuen VR-Networld-Card (SECCOS 6) in Ihrer ProfiCash-Software ACHTUNG: Diese Anleitung gilt ausschließlich für die Versionen ab 9.3 1 Vorbereitungen Bevor Sie mit dem Wechsel
Mehr5.4 Klassen und Objekte
5.4 Klassen und Objekte Zusammenfassung: Projekt Figuren und Zeichner Figuren stellt Basisklassen für geometrische Figuren zur Verfügung Zeichner bietet eine übergeordnete Klasse Zeichner, welche die Dienstleistungen
MehrWie kann ein Fondssparplan verwaltet werden? Version / Datum V 1.0 / 22.09.2010
Software WISO Mein Geld Thema Wie kann ein Fondssparplan verwaltet werden? Version / Datum V 1.0 / 22.09.2010 Das vorliegende Dokument gibt Ihnen Tipps, wie ein Fondssparplan mit WISO Mein Geld komfortabel
MehrAnzeigen- und Buchungssystem für Inseratkunden mit Abo Funktion
1 Anzeigen- und Buchungssystem für Inseratkunden: Komfortable, sehr leistungsfähige Anzeigenplattform, auf der registrierte Benutzer alle Arten von zu vermietenden Objekten, Fahrzeugen oder Geräten selbst
MehrMdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.
Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank
MehrDifferenzbesteuerung in büro easy
Differenzbesteuerung in büro easy Diese Anleitung zeigt Ihnen in vier Schritten, wie Sie in büro easy eine Kundenrechnung mit Differenzbesteuerung erstellen können. Schritt 1: Konten anlegen... 1 Schritt
MehrSoftware Engineering. 3. Anforderungsanalyse. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07
Software Engineering 3. Anforderungsanalyse Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07 Software Engineering: 3. Anforderungsanalyse 2 Definitionen Anforderungen (Requirements): Beschreibung aller
MehrChangemanagement in Projekten. Björn Thiée
Changemanagement in Projekten Björn Thiée Agenda Blickwinkel auf das Change-Management Definition von Change-Management Der Prozess des Change-Managements Organisation des Change-Managements Fazit / Zusammenfassung
MehrAnalyse und Entwurf objektorientierter Systeme
Analyse und Entwurf objektorientierter Systeme Teil 3 Modellbildung in der Analysephase 3.1 Statische und dynamische Notationselemente Modul WI111: Objektorientierte Programmierung Fachrichtung Wirtschaftsinformatik
MehrÜbungen zu Softwaretechnik
Prof. Dr. Dr. h.c. M. Broy Lösungsblatt 3 Dr. H. Ehler, S. Wagner 8. Februar 2007 Übungen zu Softwaretechnik Aufgabe 23 CMM Das Capability Maturity Model (CMM) wurde entwickelt, um die Fähigkeit von Auftragnehmern
MehrMOS - Microsoft Office Specialist 2007
MOS - Microsoft Office Specialist 2007 MOS Word 2007 Core 1. Dokumente erstellen und anpassen 1.1. Erstellen und Formatieren von Dokumenten 1.2. Layout von Dokumenten 1.3. Dokumente und Inhalte einfacher
MehrKontextdiagramm Erstellen von Kontextdiagrammen mit TopEase
Kontextdiagramm Erstellen von Kontextdiagrammen mit TopEase Version Control: Version Status Datum / Kurzzeichen 1.0 Begründung Copyright: This document is the property of Business-DNA Solutions GmbH, Switzerland.
MehrEinführung in Datenbanken
Grundlagen der Programmierung 2 Einführung in Datenbanken Grundlagen der Programmierung 2 I-1 Inhalt Einführung Entity-Relationship-Diagramm Relationales Modell Entity-Relationship-Diagramm ins Relationales
MehrHorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie
HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie Beim Hauptanschluss haben Sie die Wahl zwischen einem ISDN und einem Analoganschluss. Wählen Sie hier den Typ entsprechend Ihrem Telefonanschluss.
MehrNew ECDL Online -Zusammenarbeit
012345678699698 New ECDL Online -Zusammenarbeit 3 Tools zur Online Zusammenarbeit anwenden 3.1.7 Dateien oder Ordner freigeben Im folgenden Kapitel lernen Sie, wie Sie Ihre Online-Dateien und Ordner mit
MehrFachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Entwicklung und Modellierung von Informationssystemen Geschäftsprozess (engl.: business process) Menge miteinander verknüpfter Aktivitäten, welche in einer
Mehrtifakt Dokumentation bmsoft information technologies GmbH 2012 tifakt Dokumentation 1 / 16
tifakt Dokumentation bmsoft information technologies GmbH 2012 tifakt Dokumentation 1 / 16 Inhaltsverzeichnis Login... 3 Einzelzeiteintrag... 4 Listenerfassung... 5 Korrekturliste... 6 Tagesstatistik...
MehrAbschnitt 16: Objektorientiertes Design
Abschnitt 16: Objektorientiertes Design 16. Objektorientiertes Design 16 Objektorientiertes Design Informatik 2 (SS 07) 610 Software-Entwicklung Zur Software-Entwicklung existiert eine Vielfalt von Vorgehensweisen
MehrKonzeption und Realisierung eines logikbasierten Anfragewerkzeugs für UML-Modelle
Konzeption und Realisierung eines logikbasierten Anfragewerkzeugs für UML-Modelle Doktoranden-, Diplomandenseminar, Institut für Informatik, TU Clausthal 23. Juni 2009 Motivation: Modelle werden in der
MehrEntwurf von Datenbanken
Bisher: was sind Datenbanken? Wie funktionieren sie? Im Folgenden: wie entwickle ich eine Datenbank? Was ist eine gute Datenbank? Der Datenbankentwurfsprozess Das Entity Relationship (ER) Modell Abbildung
Mehr