Elektromobilität im Alltagstest Die Feldstudie MINI E Berlin

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1 Quelle: Franke, T., Bühler, F., Neumann, I., Cocron, P., Schwalm, M., & Krems, J.F. (2010). Elektromobilität im Alltagstest. die Feldstudie MINI E Berlin. Beitrag auf dem 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Bremen, Deutschland, September. Elektromobilität im Alltagstest Die Feldstudie MINI E Berlin, Franziska Bühler, Isabel Neumann, Peter Cocron, Maximilian Schwalm*, Josef Krems * BMW Group

2 Das Elektromobilitätssystem Das Fahrzeug: MINI E Reichweite: 168 km (Alltagsbedingungen) Lithium-Ionen Akkus Ladedauer: knapp 4 h mit Starkstrom (32 Ampere) Zweisitzer, knapper Stauraum 204 PS, in 8,5 s von km/h, max. 152 km/h Die Ladeinfrastruktur: Vattenfall Persönliche Autostrombox (Starkstrom) am Wohnort (bzw. Arbeitsplatz) Öffentliche Ladeinfrastruktur in Berlin 1

3 Neue Themen für Nutzer von Elektromobilität begrenzte Reichweite Batterie: Lebensdauer & Kosten geräuschloses Fahren Laden daheim, Ladedauer neues Konzept Elektrizität beim Fahren Verbrauch in kwh? Rekuperation als System zur Energierückgewinnung 2

4 Zielstellung der Studie Hauptziel: Wie können wir den Umweltnutzen von Elektromobilität steigern? 3 Themencluster für Steigerung Umweltnutzen: Nutzerpräferenzen verstehen und beeinflussen Effizienz des Ersatzes anderer (weniger umweltfreundlicherer) Mobilitätsformen steigern Effizienz der Ausnutzung vorhandener Energieressourcen steigern Zentrale Prämisse: Erfolg hängt davon ab, wie gut wir die Nutzer verstehen!

5 Studiendesign Feldstudie MINI E Berlin Alltagserleben- und verhalten? zahlende Nutzerstichprobe, Rekrutierung über öffentlich beworbene Internetplattform, sechsmonatige Nutzung Präzise und umfassende Daten? mehrere Messzeitpunkte, quantitative und qualitative Daten und Auswertungsstrategien, subjektive Einschätzungen und objektive Messgrößen Generalisierbarkeit? breites Spektrum an Settings (Mobilitätsbedürfnissen) Privatfahrzeugsetting Carsharingsetting Firmenflottensetting Nutzungsperioden á 6 Monate - Vor- und Nachbefragung und Mittelerhebung nach drei Monaten - Daten von: Hauptnutzern - persönlicher Ansprechpartner für jeden Nutzer eine fließende Nutzungsperiode - Vor- und Nachbefragung und Mittelerhebung nach ersten Erfahrungen - Daten von: buchenden Kunden eine fließende Nutzungsperiode - Mittelbefragung aller Nutzer - (Befragung von Nichtnutzern) - Daten von: buchenden Mitarbeitern 4

6 Ablauf der Studie im Privatfahrzeugsetting erste Studienperiode mit 40 Nutzern: Screening - Online - N = 728 (Bewerber) - Screening gemäß Ausschluss- und Verteilungskriterien - N = 40 (Nutzer) Technische Einweisung (3h) - Fragebogen (129 Items) - Face-To-Face Interview - Reichweitenaufgabe - Conjoint-Analyse - Lautes Denken (1. Fahrt) - Nachinterview erste Fahrt Mittlere Erhebung (2h) - Fragebogen (306 Items) - Face-To-Face Interview - Reichweitenaufgabe - Conjoint-Analyse Fahrzeugrückgabe (2h) - Fragebogen (355 Items) - Face-To-Face Interview - Reichweitenaufgabe - Conjoint-Analyse 1. Wegetagebuch 2. Wegetagebuch 3. Wegetagebuch - 1 Woche, alle Wege - 1 Woche, alle Wege - 1 Woche, alle Wege Telefoninterview - ca. 20 Min 1. Ladetagebuch - 1 Woche 2. Ladetagebuch - 1 Woche Mai/Juni Juni Fahrzeugübergabe Oktober 09 Januar 10 5

7 Methodenentwicklung 6

8 Ergebnisse Nutzerpräferenzen verstehen und beeinflussen Grundlage: Akzeptanz hoch, Einstellungen positiv, Kaufabsichten vorhanden CO 2 -Reduzierung: starkes und stabiles Bewusstsein starke Präferenz Ressourceneinsatz: Reichweitenpräferenzen potentielles Problem Geräuschemissionen: Problem gering keine problematische Präferenz Effizienz des Ersatzes anderer Mobilitätsformen steigern Usability: schnelle Erlernbarkeit des Umgangs keine Barriere für unregelmäßige Nutzung Reichweitenausnutzung: Varianz in Reichweitenausnutzung Effizienz des Einsatzes vorhandener Energieressourcen steigern Reichweitenoptimierung: Kompetenz vs. Motivation? Lebensdaueroptimierung: ungenaue mentale Modelle / Unsicherheit Problem z.b. für grüne Ladekonzepte (W2V, V2G) 7

9 Fokus [I] Einstellungsveränderung Einstellungsänderung vor Versuch (TE) vs. mit Erfahrung (ME) Gesamtskala (8 Items): M TE = 4.64 ; M ME = 4.96 t(38) = 3.195, p <.003 Item01: M TE = 4.92 ; M ME = 5.34 t(37) = 2.400, p <.022 Cronbachs Alpha acht Items:.785 bis.793 (TE vs. ME) Ein Faktor nach Scree-Test Item01 kann auch als single-item measure ausgegliedert werden (Wanous, Reichers, & Hudy 1997) 8

10 Fokus [II] - Reichweitenausnutzung Korrelation Reichweitenpuffer und Reichweitenübung (N = 30): r = -.366, p =.047 Reichweitenübung: mittlere tägliche Kilometerleistung über 5 Werktage aus Wegetagebuch Persönlicher Reichweitenpuffer: prozentualer Unterschied zwischen performanter und komfortabler Reichweite Komfortable Reichweite: Strecke zwischen 2 Ladegelegenheiten, ab der man Efzg gerade so nicht mehr nutzt (bei C) Performante Reichweite: angezeigte Reichweite nach Vollladung (bei C) 9

11 Schlussfolgerung Elektromobilität ist schon heute für breite Nutzerkreise eine alltagstaugliche Option Nutzer bevorzugen eher umweltfreundliche Auslegung Der Umgang mit dem Elektromobilitätssystem ist schnell erlernbar Für den optimalen Umgang mit dem Elektromobilitätssystem braucht es Unterstützung durch Information, Training und zielgerichtetes Schnittstellendesign Kontakt: Weitere Informationen / Publikationen: Diese Studie wird durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit gefördert. 10

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