AMTSBLATT Wo Pilze, Parasiten und Bakterien Chefsache sind. Frankfurts medizinische Mikrobiologen sind deutschlandweit gefragt

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1 AMTSBLATT Amtsblatt für Frankfurt am Main 07. April 2015 Nr Jahrgang Wo Pilze, Parasiten und Bakterien Chefsache sind Frankfurts medizinische Mikrobiologen sind deutschlandweit gefragt Das Frankfurter Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene gilt als eines der führenden im Kampf gegen Keime, denen man mit üblichen Methoden nur schwer Herr wird. Sein Leiter, Volkhard Kempf, ist ein ausgewiesener Experte, dessen Rat Kollegen aus der ganzen Republik suchen. Frankfurt am Main (pia) Ein von der allgemeinen Öffentlichkeit eher unbemerktes Dasein führt das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene der Frankfurter Universitätsklinik. Dabei gehört es zu den führenden Häusern seiner Art in Deutschland, wie das Fachblatt Ärzte-Zeitung unlängst feststellte. Anlass war ein Bericht über den Ausbruch einer schweren bakteriellen Infektion bei Patienten einer Klinik in Kiel mit etlichen Toten in der Folge und einem Hilfeersuchen der Kieler Verantwortlichen in Frankfurt. Der Kieler Klinikleiter hatte bei Prof. Volkhard Kempf, dem Leiter des renommierten Instituts, um Rat gebeten. Das war kein Zufall. Kempf ist in der Fachwelt bekannt für seine Forschungsarbeiten und -erfolge mit dem Keim, der den Kielern so zusetzte, dem Acitenobacter. Volkhard Kempf nennt ihn salopp quasi mein Haustier, ein klebriges Ding, womit er auf die spezielle Haftungseigenschaft des Keims anspielt. Der agile Kempf und ein Oberarzt des Instituts, Christian Brandt, packten nach dem Hilferuf aus Kiel umgehend die Koffer und reisten in den hohen Norden, um den Kollegen in der Krise zu helfen. Nun sind sie zurück. Grund genug also für einen Hausbesuch in dem Institut, das seinen Sitz in einer alten Villa in der Paul- Ehrlich-Straße hat. Forschung und Prävention Die Tatkraft von Volkhard Kempf, der das Institut seit 2009 leitet, und seine Vorliebe für flache Hierarchien prägen die Atmosphäre auch unter den Mitarbeitern. Das sind derzeit zehn Ärzte und etwa 50 Laborfachkräfte. An Krankenbetten stehen die hier tätigen Mediziner nur selten. Ihre Aufgabe ist vielmehr die Erforschung von Krankheitsprozessen bei Infektionen und deren Prävention sowie neue diagnostische Methoden. In den Hochsicherheitslabors des Instituts untersuchen Fachkräfte Blut- und Ausscheidungsproben von Patienten aus der Uniklinik mit Infektionskrankheiten, außerdem von Kranken auswärtiger Krankenhäuser und Arztpraxen pro Tag viele Tausend. Ausgezeichnete Arbeit Volkhard Kempf, 45 Jahre alt, ist ein leidenschaftlicher Wissenschaftler. Sein Augenmerk gilt Pilzen, Parasiten und Bakterien. Besonders angetan haben es ihm die Keime Bartonella und Acitenobacter. Mit Forschungen am Bakterium Bartonella hat Kempf sich habilitiert, außerdem zahlreiche wissenschaftliche Auszeichnungen erhalten und internationale Patente erworben. Auch mit dem bereits erwähnten Acitenobacter kennt er sich bestens aus. Das Bakterium, das in Kiel bei etlichen Patienten der dortigen Uniklinik tödlich wirkte, habe wohl vor allem deshalb eine derart schlimme Wirkung gehabt, weil man dort keinerlei Erfahrung im Umgang mit dem Keim gehabt habe. Es traf alle dort völlig unvorbereitet, so Kempf, der zum Auftreten von Acitenobacter und dessen fatale Resistenz gegen Antibiotika bereits 2007 eine international beachtete Forschungsarbeit veröffentlicht hat. Für eine Forschergruppe der DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft), die sich 2014 mit dem Thema Adaptation und Persistenz von Acinetobacter baumannii, einem Pathogen mit zunehmender Bedeutung beschäftigte, war Kempf stellvertretender Sprecher. Er ist wohl einer der wenigen Wissenschaftler weltweit, die sich intensiv mit Acitenobacter, dem klebrigen Keim, beschäftigen, um ihn wirksam bekämpfen zu können. Schon lange bekannt In Frankfurt sind dieser wie übrigens auch etliche andere als gefährlich oder, wie jüngst das Ebola-Virus, gar als hochgefährlich geltende Erreger schon lange bekannt. Durch den Flughafen werden sie mit Reisenden eingeschleust, erklärt der Hygieniker. Das Wissen um Eigenschaften und Eigenheiten bedrohlicher Keime gäben er und sein Team unmittelbar weiter an Kollegen und Pflegepersonal nicht nur der Uniklinik, sondern auch anderer Frankfurter Krankenhäuser, verbunden mit Handlungsempfehlungen für den Umgang mit infizierten Patienten. Höchste Disziplin Am Beispiel des Stäbchenbakteriums Acitenobacter erklärt Volkhard Kempf, was unabdingbar vonnöten ist, um eine Übertragung des Keims von bereits Erkrankten auf Andere zu verhindern: konsequente Wischinfektion und nicht minder konsequente Handdesinfektion. Ein solches Handeln greift bereits in einem sehr frühen Stadium, nämlich bereits beim Verdacht auf eine Infektion mit einem besonderen Erreger. Das ist hier sofort Chefsache, sagt Kempf. Von der ersten Sekunde eines Verdachtes an stünde Information ganz oben an, nach einer festgelegten Informationskette, die das Gesundheitsamt der Stadt Frankfurt einschließe. Gleichzeitig würden mit höchster Disziplin die erforderlichen hygienischen Vorkehrungen im Umgang mit dem Patienten getroffen. Konsequenz und Disziplin sind die Schlüsselworte, wenn Volkhard Kempf vom zielgerichteten Umgang mit heiklen Erregern spricht. Diesen Tugenden zu verdanken ist gewiss der Umstand, dass sich Acitenobacter, um beim aktuellen Beispiel zu bleiben, in Frankfurter Kliniken nicht ausbreiten und Schaden anrichten konnte. Ausbruch unwahrscheinlich Allein im vergangenen Jahr wurde dieses mit Antibiotika kaum noch zu bekämpfende Bakterium 45 Mal in Frankfurter Krankenhäusern bei Patienten nachgewiesen, ohne dass es zur Ausbreitung einer Infektion kam, berichtet Dr. Ursel Heudorf, Leiterin der Hygieneabteilung des Gesundheitsamtes der Stadt Frankfurt. Einen Infektionsausbruch wie kürzlich in Kiel hält die Medizinerin in Frankfurt für unwahrscheinlich. In Hessen ist bundesweit einzigartig - seit 2011 das Auftreten multiresistenter Stäbchen-Bakterien meldepflichtig. Für Volkhard Kempf war der Ausflug nach Kiel, wie er sagt, keine Quelle neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse. Eine Probe des Erregers hat er von dort mit nach Frankfurt genommen, um ihn in seinem Institut näher zu untersuchen. Sylvia A. Menzdorf

2 Seite 338 / Amtsblatt / Nr. 15, 146. Jhg. Öffentliche Ausschreibungen Bekanntmachung von öffentlichen Ausschreibungen Alle öffentlichen Ausschreibungen der Stadt Frankfurt am Main finden Sie im Internet unter Amt für Informations- und Kommunikationstechnik Stadtgebiet Frankfurt am Main Tiefbauarbeiten Öffentliche Ausschreibung Nr nach VOB/A a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle): Stadt Frankfurt am Main Amt für Informations- und Kommunikationstechnik Zanderstraße Frankfurt am Main Telefon: 069 / / Telefax: 069 / / stefan.podhorny@stadt-frankfurt.de wolfgang.jaekel@stadt-frankfurt.de Internet: b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer: c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen: o Vergabeunterlagen werden nur elektronisch o Vergabeunterlagen werden auch elektronisch o Es werden elektronische Angebote akzeptiert o kein elektronisches Vergabeverfahren d) Art des Auftrags: x Ausführung von Bauleistungen o Planung und Ausführung von Bauleistungen o Bauleistungen durch Dritte (Mietkauf, Investor, Leasing, Konzession) e) Ort der Ausführung: Stadtgebiet Frankfurt am Main zwischen Kurmainzer Straße und Schaumburger Straße f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose: Art der Leistung: Trassenanschluss Eduard-Spranger-Schule Umfang der Leistung: Herstellung einer Tiefbaumäßigen Trassenanbindung mit Kabelschutzrohr und Schächten über eine Länge von ca. 420 m. Das ATA-Kabelschutzrohr beginnt im westlichen Gehweg der Kurmainzer Straße am bestehenden Rohr der Branddirektion (FT 1x1) und führt in nördlicher Richtung über die Kreuzung Kurmainzer Straße / Sossenheimer Weg / Dunantring. Im Dunantring verläuft die Trasse zuerst im westlichen Gehweg. Gleich zu Beginn dieses Gehweges wird das ATA-Rohr direkt neben das vorhandene VSA-Rohr verlegt und mündet in den Abzweigkasten S-03. Dieser Abzweigkasten wird nach dem geplanten Umbau der Kreuzung zu einem Kreisverkehrsplatz durch einen P-Schacht II-A ersetzt. Im weiteren Verlauf der Gehwegtrasse liegt diese in unmittelbarer Nähe zur BT-Trasse 1x2 DN 50. Anhand von Suchschlitzen zu Beginn der Bauarbeiten, erfolgt die exakte Festlegung der Trasse sowie mögliche Kreuzungspunkte mit der BT-Trasse. In Höhe von Dunantring Haus Nr. 125 verschwenkt die Trasse in die Fahrbahn, quert diese unter ca. 45 und verläuft dann im östlichen Gehweg bis zur Schaumburger Straße. In der Schaumburger Straße liegt das ATA-Rohr im südlichen Gehweg bis in Höhe der Einführung in die Eduard-Spranger-Schule, quert dort die Parkplätze und die Fahrbahn in nördlicher Richtung und führt über die Grünfläche der Schule zur Hauseinführung. Kurz vor der Hauseinführung muss ein Höhenunterschied von rd. 2,5 m nach unten überwunden werden. In südlichen Gehweg ist laufend zu kontrollieren, dass die vorgesehenen Abstände zu Telekomund Stromleitungen eingehalten werden. Grabenlose Rohrverlegung: - Einmündung Sossenheimer Weg, südl. Fahrstreifen, rd. 4 m - Einmündung Sossenheimer Weg, nördl. Fahrstreifen, rd. 4 m - Querung Fahrbahn Schaumburger Straße, rd. 12 m Eine Beschädigung der neuen Fahrbahn darf unter keinen Umständen erfolgen. Die Grabenlose Rohrverlegung ist z. B. mit einer Erdrakete vorgesehen. Es besteht für den Bieter die Möglichkeit einer Alternativlösung als Nebenangebot. Dabei entscheidet in erster Linie nicht der Preis sondern die technische Durchführbarkeit. g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden:

3 / Nr. 15, 146. Jhg. Amtsblatt / Seite 339 Zweck der baulichen Anlage: Tiefbauarbeiten Zweck des Auftrags: h) Aufteilung in Lose: x Nein Trassenanschluss Eduard-Spranger-Schule Ja, Angebote sind möglich: o nur für ein Los o für ein oder mehrere Lose o nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden (Art und Umfang der Lose siehe Buchstabe f) i) Ausführungsfristen: Beginn der Ausführung: Fertigstellung oder Dauer der Leistungen: weitere Fristen: Dauer der Leistungen: 7 Wochen j) Nebenangebote: x zugelassen o nur in Verbindung mit einem Hauptangebot zugelassen o nicht zugelassen k) Anforderung der Vergabeunterlagen bei: Amt für Informations- und Kommunikationstechnik Abt , Herr Podhorny Zanderstraße Frankfurt am Main Telefon: 069 / Telefax: 069 / stefan.podhorny@ stadt-frankfurt.de l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform: Höhe der Kosten: 25,00 Euro Zahlungsweise: Banküberweisung Empfänger: Amt für Informations- und Kommunikationstechnik Kontonummer: 208 BLZ, Geldinstitut: Frankfurter Sparkasse IBAN: DE BIC-Code: HELADEF1822 Verwendungszweck: , Sub.-Nr Tiefbauarbeiten Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so ist die Zahlung nicht zuzuordnen und Sie erhalten keine Unterlagen. Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn - auf der Überweisung der Verwendungszweck angegeben wurde - gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunterlagen per Brief oder (unter Angabe Ihrer vollständigen Firmenadresse) bei der in Abschnitt k) genannten Stelle angefordert wurden, - das Entgelt auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet. o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind: p) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: deutsch q) Angebotseröffnung: Ort: am , Uhr Zimmer: Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: r) geforderte Sicherheiten: Sicherheitsleistung: 5 %; Gewährleistung: 3 % s) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind: t) Rechtsform der / Anforderung an Bietergemeinschaften: u) Nachweise zur Eignung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste e.v. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.v. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.

4 Seite 340 / Amtsblatt Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung ist erhältlich. Siehe Punkt a) Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: v) Ablauf der Zuschlagsund Bindefrist: w) Nachprüfungsstelle ( 21 VOB/A): Vergabeprüfstelle des Regierungspräsidium Darmstadt, Luisenplatz 2, Darmstadt Amt für Straßenbau und Erschließung Heinrich-Seliger-Straße Straßenbauarbeiten Öffentliche Ausschreibung Nr nach VOB/A a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle): Stadt Frankfurt am Main Amt für Straßenbau und Erschließung Große Friedberger Straße Frankfurt am Main Telefon: 069 / Telefax: 069 / werner.funke.amt66@stadt-frankfurt.de Internet: b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer: c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen: o Vergabeunterlagen werden nur elektronisch x Vergabeunterlagen werden auch elektronisch x Es werden elektronische Angebote akzeptiert o kein elektronisches Vergabeverfahren d) Art des Auftrags: x Ausführung von Bauleistungen o Planung und Ausführung von Bauleistungen o Bauleistungen durch Dritte (Mietkauf, Investor, Leasing, Konzession) e) Ort der Ausführung: Heinrich-Seliger-Straße Frankfurt am Main - Niederrad f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose: / Nr. 15, 146. Jhg. Art der Leistung: Straßenbauarbeiten Umfang der Leistung: ca m 2 Asphaltaufbau teerhaltig ausbrechen und entsorgen ca m 2 Betonpflaster aufbrechen und verwerten ca. 800 m 2 Großpflaster aufnehmen und verwerten/städt. Lagerplatz fahren ca m 3 Boden, Klasse 3-5, lösen und verwerten/entsorgen ca m 2 Schottertragschicht einbauen ca m 2 Asphalttragschicht einbauen ca m 2 Splittmastixasphalt einbauen ca. 300 m Gussasphalt als Bordrinne einbauen ca m 2 Betonverbundpflaster verlegen ca. 18 Stk. Straßenablauf ausbauen, verwerten und neu setzen g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden: h) Aufteilung in Lose: x Nein Ja, Angebote sind möglich: o nur für ein Los o für ein oder mehrere Lose o nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden (Art und Umfang der Lose siehe Buchstabe f) i) Ausführungsfristen: Beginn der Ausführung: Fertigstellung oder Dauer der Leistungen: weitere Fristen: Die Bauarbeiten müssen zwingend zu Beginn der Sommerferien in Hessen gestartet sein. j) Nebenangebote: o zugelassen o nur in Verbindung mit einem Hauptangebot zugelassen x nicht zugelassen

5 / Nr. 15, 146. Jhg. Amtsblatt / Seite 341 k) Anforderung der Vergabeunterlagen bei: Amt für Straßenbau und Erschließung Große Friedberger Straße Frankfurt am Main Telefon: 069 / Telefax: 069 / werner.funke.amt66@ stadt-frankfurt.de l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform: Höhe der Kosten: 25,00 Euro Zahlungsweise: Banküberweisung Empfänger: Kassen- und Steueramt der Stadt Frankfurt am Main Kontonummer: BLZ, Geldinstitut: Postbank AG Frankfurt am Main IBAN: DE BIC-Code: PBNKDEFFXXX Verwendungszweck: , , 66/15 Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so ist die Zahlung nicht zuzuordnen und Sie erhalten keine Unterlagen. Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn - auf der Überweisung der Verwendungszweck angegeben wurde - gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunterlagen per Brief oder (unter Angabe Ihrer vollständigen Firmenadresse) bei der in Abschnitt k) genannten Stelle angefordert wurden, - das Entgelt auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet. o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind: Telefon: 069 / p) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: deutsch q) Angebotseröffnung: Ort: am , Uhr Zimmer: Submissionszimmer Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter und deren bevollmächtigte Vertreter r) geforderte Sicherheiten: siehe Vergabeunterlagen s) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind: siehe Vergabeunterlagen t) Rechtsform der / Anforderung an Bietergemeinschaften: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. u) Nachweise zur Eignung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste e.v. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste e.v. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung ist erhältlich. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.v. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung). Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist diesen Ausschreibungsunterlagen beigelegt. Sowie MVAS-Nachweis, Nachweis der Eintragung in die Handwerksrolle Straßenbau /IHK und Nachweise, die im Anschreiben zur Aufforderung zur Abgabe eines Angebots aufgeführt sind.

6 Seite 342 / Amtsblatt v) Ablauf der Zuschlagsund Bindefrist: w) Nachprüfungsstelle ( 21 VOB/A): Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt, Dezernat III VOB-Stelle, Wilhelminenstraße 1-3, Darmstadt Amt für Straßenbau und Erschließung Straßenbrücke Max-Reger-Straße über Luderbach Brückenbauarbeiten Öffentliche Ausschreibung Nr nach VOB/A a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle): Stadt Frankfurt am Main Amt für Straßenbau und Erschließung Große Friedberger Straße Frankfurt am Main Telefon: 069 / Telefax: 069 / werner.funke.amt66@stadt-frankfurt.de Internet: b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer: c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen: o Vergabeunterlagen werden nur elektronisch x Vergabeunterlagen werden auch elektronisch x Es werden elektronische Angebote akzeptiert o kein elektronisches Vergabeverfahren d) Art des Auftrags: x Ausführung von Bauleistungen o Planung und Ausführung von Bauleistungen o Bauleistungen durch Dritte (Mietkauf, Investor, Leasing, Konzession) e) Ort der Ausführung: Brücke Max-Reger-Straße über Luderbach Frankfurt am Main f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose: Art der Leistung: Brückenbauarbeiten Umfang der Leistung: ca. 36 m 3 Betonabbruch ca. 70 m 2 Verbauarbeiten ca. 45 m 3 Betonarbeiten / Nr. 15, 146. Jhg. ca. 40 m 2 Abdichtungsarbeiten ca. 25 m 2 Asphaltarbeiten ca. 25 m 2 Gussasphaltarbeiten ca. 22 m Geländerarbeiten Wasserhaltung Verkehrssicherung Erdarbeiten g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden: h) Aufteilung in Lose: x Nein Ja, Angebote sind möglich: o nur für ein Los o für ein oder mehrere Lose o nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden (Art und Umfang der Lose siehe Buchstabe f) i) Ausführungsfristen: Beginn der Ausführung: Fertigstellung oder Dauer der Leistungen: j) Nebenangebote: o zugelassen x nur in Verbindung mit einem Hauptangebot zugelassen o nicht zugelassen k) Anforderung der Vergabeunterlagen bei: Amt für Straßenbau und Erschließung Große Friedberger Straße Frankfurt am Main Telefon: 069 / Telefax: 069 / werner.funke.amt66@ stadt-frankfurt.de l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform: Höhe der Kosten: 35,00 Euro Zahlungsweise: Banküberweisung Empfänger: Kassen- und Steueramt der Stadt Frankfurt am Main Kontonummer: BLZ, Geldinstitut: Postbank AG Frankfurt am Main

7 / Nr. 15, 146. Jhg. Amtsblatt / Seite 343 IBAN: DE BIC-Code: PBNKDEFFXXX Verwendungszweck: , , 5B/15 Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so ist die Zahlung nicht zuzuordnen und Sie erhalten keine Unterlagen. Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn - auf der Überweisung der Verwendungszweck angegeben wurde - gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunterlagen per Brief oder (unter Angabe Ihrer vollständigen Firmenadresse) bei der in Abschnitt k) genannten Stelle angefordert wurden, - das Entgelt auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet. o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind: Telefon: 069 / p) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: deutsch q) Angebotseröffnung: Ort: am , Uhr Zimmer: Submissionszimmer Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter und deren bevollmächtigte Vertreter r) geforderte Sicherheiten: siehe Vergabeunterlagen s) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind: siehe Vergabeunterlagen t) Rechtsform der / Anforderung an Bietergemeinschaften: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. u) Nachweise zur Eignung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste e.v. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste e.v. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung ist erhältlich. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.v. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung). Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist diesen Ausschreibungsunterlagen beigelegt. Sowie MVAS-Nachweis, SIVV-Schein, KOR- Schein und Nachweise, die im Anschreiben zur Aufforderung zur Abgabe eines Angebots aufgeführt sind. v) Ablauf der Zuschlagsund Bindefrist: w) Nachprüfungsstelle ( 21 VOB/A): Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt, Dezernat III VOB-Stelle, Wilhelminenstraße 1-3, Darmstadt, Lieferung und Montage von Sanitärobjekten Öffentliche Ausschreibung Nr nach VOB/A a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle): Stadt Frankfurt am Main

8 Seite 344 / Amtsblatt Telefon: 069 / Telefax: 069 / stefan.rentenatus@stadt-frankfurt.de Internet: b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer: c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen: o Vergabeunterlagen werden nur elektronisch o Vergabeunterlagen werden auch elektronisch o Es werden elektronische Angebote akzeptiert o kein elektronisches Vergabeverfahren d) Art des Auftrags: x Ausführung von Bauleistungen o Planung und Ausführung von Bauleistungen o Bauleistungen durch Dritte (Mietkauf, Investor, Leasing, Konzession) e) Ort der Ausführung: f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose: Art der Leistung: Lieferung und Montage von Sanitärobjekten Umfang der Leistung: 127 Stk. Demontage von sanitären Einbauten (WC`s, Urinale) 63 Stk. Armaturen 76 Stk. Lieferung und Montage von Tiefspül-WC`s 51 Stk. Urinale 63 Stk. WT-Armaturen 2 Stk. Behinderten-WC-Anlagen 2 Stk. Duschen einschl. Speicher ca. 120 m ca. 60 m Trinkwasserleitung Abwasserleitung g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden: h) Aufteilung in Lose: x Nein Ja, Angebote sind möglich: o nur für ein Los / Nr. 15, 146. Jhg. o für ein oder mehrere Lose o nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden (Art und Umfang der Lose siehe Buchstabe f) i) Ausführungsfristen: Beginn der Ausführung: Fertigstellung oder Dauer der Leistungen: weitere Fristen: nach Abstimmung mit der Bauleitung j) Nebenangebote: o zugelassen o nur in Verbindung mit einem Hauptangebot zugelassen x nicht zugelassen k) Anforderung der Vergabeunterlagen bei: Abt Telefon: 069 / Telefax: 069 / lv-versand.hochbauamt@ stadt-frankfurt.de l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform: Höhe der Kosten: 35,00 Euro Zahlungsweise: Banküberweisung Empfänger: Kassen- und Steueramt der Stadt Frankfurt am Main Kontonummer: BLZ, Geldinstitut: Postbank AG Frankfurt am Main IBAN: DE BIC-Code: PBNKDEFFXXX Verwendungszweck: , Umbau WC-Anlagen Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so ist die Zahlung nicht zuzuordnen und Sie erhalten keine Unterlagen. Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn - auf der Überweisung der Verwendungszweck angegeben wurde - gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunterlagen per Brief oder (unter Angabe Ihrer vollständigen Firmenadresse) bei der in Abschnitt k) genannten Stelle angefordert wurden,

9 / Nr. 15, 146. Jhg. Amtsblatt / Seite das Entgelt auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet. o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind: Telefon: 069 / Telefax: 069 / submission.amt65@ stadt-frankfurt.de p) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: deutsch q) Angebotseröffnung: Ort: am , Uhr Zimmer: EG Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter und deren bevollmächtigte Vertreter r) geforderte Sicherheiten: siehe Vergabeunterlagen s) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind: t) Rechtsform der / Anforderung an Bietergemeinschaften: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. u) Nachweise zur Eignung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste e.v. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste e.v. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung ist erhältlich. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.v. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung). Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist diesen Ausschreibungsunterlagen beigelegt. v) Ablauf der Zuschlagsund Bindefrist: w) Nachprüfungsstelle ( 21 VOB/A): Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt, Dezernat III VOB-Stelle, Wilhelminenstraße 1-3, Darmstadt Historisches Museum, Saalgasse 19 Ausstellungsobjekt Schneekugel Verhandlungsverfahren Nr nach VOB/A Abschnitt 2 1.1) Name/Anschrift öffentlicher Auftraggeber: Stadt Frankfurt am Main Telefon: 069 / Telefax: 069 / elisabeth.heiner@stadt-frankfurt.de 1.2) Nähere Auskünfte sind erhältlich bei: siehe ) Angebote sind an folgende Anschrift zu schicken: 1.5) Die vollständige Veröffentlichung finden Sie unter:

10 Seite 346 / Amtsblatt 2.1) Vergabenummer: ) Beschreibung des Gegenstandes/ des Auftrages: Bauvorhaben/Maßnahme: Museografie Neubau Historisches Museum Frankfurt Art der Arbeiten/Leistungen: Bau einer interaktiven, kinetischen Installation in Form einer Schneekugel inkl. Ausführungsplanung. Installation mit folgenden Elementen: Acrylglaskugel (Durchmesser ca. 240 cm) auf Sockel, 360- Grad Wandprojektion, Verschattungsmechanismus Oberlicht in Form einer Iris mit Abhangdecke, DMX-Beleuchtung, KUKA-Roboterinstallation mit Zubehör, Steuerung und Programmierung auf Hebebühne. Ebenso Koordination der für die Installation beauftragten Künstler (8 Modelle und 8 Filme) mit planerischer Integration. 2.3) Objekt/Liegenschaft: Historisches Museum Saalgasse Frankfurt am Main 2.4) Gesamtmenge bzw. Gesamtumfang: Bau einer interaktiven, kinetischen Installation in Form einer Schneekugel inkl. Ausführungsplanung CPV-Referenznummer(n): ) Submission/Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge: , Uhr 3.2) Auftragsdauer bzw. Frist für Durchführung des Auftrages: bis Palmengarten Frankfurt, Siesmayerstraße 61 Fensterbau- und Schreinerarbeiten Öffentliche Ausschreibung Nr nach VOB/A a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle): Stadt Frankfurt am Main Telefon: 069 / harald.leisinger@stadt-frankfurt.de Internet: b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer: / Nr. 15, 146. Jhg. c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen: o Vergabeunterlagen werden nur elektronisch x Vergabeunterlagen werden auch elektronisch o Es werden elektronische Angebote akzeptiert o kein elektronisches Vergabeverfahren d) Art des Auftrags: x Ausführung von Bauleistungen o Planung und Ausführung von Bauleistungen o Bauleistungen durch Dritte (Mietkauf, Investor, Leasing, Konzession) e) Ort der Ausführung: Palmengarten Frankfurt Siesmayerstraße Frankfurt am Main f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose: Art der Leistung: Fensterbau- und Schreinerarbeiten Umfang der Leistung: 2 Stk. Gebäudeeingangstüren Holz/ Aluminium 8 Stk. Fenster, ca. 0,90 x 0,60 Holz/ Aluminium 4 Stk. Innentüren Holz 1 Stk. WC-Trennwandanlage 2 Stk. automatische Drehtürantriebe g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden: h) Aufteilung in Lose: x Nein Ja, Angebote sind möglich: o nur für ein Los o für ein oder mehrere Lose o nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden (Art und Umfang der Lose siehe Buchstabe f) i) Ausführungsfristen: Beginn der Ausführung: Fertigstellung oder Dauer der Leistungen:

11 / Nr. 15, 146. Jhg. Amtsblatt / Seite 347 j) Nebenangebote: o zugelassen o nur in Verbindung mit einem Hauptangebot zugelassen x nicht zugelassen k) Anforderung der Vergabeunterlagen bei: Abt Telefon: 069 / Telefax: 069 / lv-versand.hochbauamt@ stadt-frankfurt.de l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform: Höhe der Kosten: 20,00 Euro Zahlungsweise: Banküberweisung Empfänger: Kassen- und Steueramt der Stadt Frankfurt am Main Kontonummer: BLZ, Geldinstitut: Postbank AG Frankfurt am Main IBAN: DE BIC-Code: PBNKDEFFXXX Verwendungszweck: , Fensterbau- und Schreinerarbeiten Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so ist die Zahlung nicht zuzuordnen und Sie erhalten keine Unterlagen. Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn - auf der Überweisung der Verwendungszweck angegeben wurde - gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunterlagen per Brief oder (unter Angabe Ihrer vollständigen Firmenadresse) bei der in Abschnitt k) genannten Stelle angefordert wurden, - das Entgelt auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet. o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind: p) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: deutsch q) Angebotseröffnung: Ort: am , Uhr Zimmer: EG Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter und deren bevollmächtigte Vertreter r) geforderte Sicherheiten: siehe Vergabeunterlagen s) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind: t) Rechtsform der / Anforderung an Bietergemeinschaften: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. u) Nachweise zur Eignung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste e.v. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste e.v. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung ist erhältlich. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.v. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung).

12 Seite 348 / Amtsblatt Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist diesen Ausschreibungsunterlagen beigelegt. v) Ablauf der Zuschlagsund Bindefrist: w) Nachprüfungsstelle ( 21 VOB/A): Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt, Dezernat III VOB-Stelle, Wilhelminenstraße 1-3, Darmstadt Städtische Bühnen, Untermainanlage 11 szenische Beleuchtung Öffentliche Ausschreibung Nr nach VOB/A a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle): Stadt Frankfurt am Main Telefon: 069 / Telefax: 069 / jan.maerker@stadt-frankfurt.de Internet: b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer: c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen: o Vergabeunterlagen werden nur elektronisch o Vergabeunterlagen werden auch elektronisch o Es werden elektronische Angebote akzeptiert o kein elektronisches Vergabeverfahren d) Art des Auftrags: x Ausführung von Bauleistungen o Planung und Ausführung von Bauleistungen o Bauleistungen durch Dritte (Mietkauf, Investor, Leasing, Konzession) e) Ort der Ausführung: Städtische Bühnen Frankfurt am Main Untermainanlage Frankfurt am Main f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose: Art der Leistung: szenische Beleuchtung, Thyristorraum / Nr. 15, 146. Jhg. Umfang der Leistung: Erneuerung der Unterverteilungen der szenischen Beleuchtung einschließlich Nebenfunktionsstrecken, bestehend aus 25 Dimmerschränken, Arbeitslichtverteilung sowie Hauptverteilung und Klemmenschrank. Lieferung und Montage eines Nebenffunktionspultes. Die Schaltgerätekombinationen (elektrische Hauptund Unterverteilungen) im Dimmerraum werden vollständig ersetzt. Die vorhandenen Dimmerschränke aus den 1990er Jahren werden erhalten und durch Fehlerstromschutzschalter in Gruppen sicherheitstechnisch nachgerüstet. Acht bestehende Dimmerschränke aus den 1970er Jahren werden demontiert und nicht ersetzt. Die Abgehenden Stromkreise dieser Dimmerschränke werden zum Teil als Schaltstromkreise ausgeführt. Ein weiterer Teil wird außer Betrieb genommen. Der Doppelboden, die Raumbeleuchtung sowie die Nebenfunktionssteuerung der Spielstätte werden erneuert. g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden: h) Aufteilung in Lose: x Nein Ja, Angebote sind möglich: o nur für ein Los o für ein oder mehrere Lose o nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden (Art und Umfang der Lose siehe Buchstabe f) i) Ausführungsfristen: Beginn der Ausführung: Fertigstellung oder Dauer der Leistungen: j) Nebenangebote: o zugelassen o nur in Verbindung mit einem Hauptangebot zugelassen x nicht zugelassen k) Anforderung der Vergabeunterlagen bei: Abt Telefon: 069 / Telefax: 069 / lv-versand.hochbauamt@ stadt-frankfurt.de

13 / Nr. 15, 146. Jhg. Amtsblatt / Seite 349 l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform: Höhe der Kosten: 50,00 Euro Zahlungsweise: Banküberweisung Empfänger: Kassen- und Steueramt der Stadt Frankfurt am Main Kontonummer: BLZ, Geldinstitut: Postbank AG Frankfurt am Main IBAN: DE BIC-Code: PBNKDEFFXXX Verwendungszweck: , 479 szenische Beleuchtung Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so ist die Zahlung nicht zuzuordnen und Sie erhalten keine Unterlagen. Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn - auf der Überweisung der Verwendungszweck angegeben wurde - gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunterlagen per Brief oder (unter Angabe Ihrer vollständigen Firmenadresse) bei der in Abschnitt k) genannten Stelle angefordert wurden, - das Entgelt auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet. o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind: p) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: deutsch q) Angebotseröffnung: Ort: am , Uhr Zimmer: Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter und deren bevollmächtigte Vertreter r) geforderte Sicherheiten: siehe Vergabeunterlagen s) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind: t) Rechtsform der / Anforderung an Bietergemeinschaften: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. u) Nachweise zur Eignung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste e.v. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste e.v. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung ist erhältlich. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.v. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung). Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist diesen Ausschreibungsunterlagen beigelegt. v) Ablauf der Zuschlagsund Bindefrist: w) Nachprüfungsstelle ( 21 VOB/A): Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt, Dezernat III VOB-Stelle, Wilhelminenstraße 1-3, Darmstadt Surfen Sie auf unserer We ll lle!!

14 Seite 350 / Amtsblatt Kulturamt Museum Judengasse, Kurt-Schumacher-Straße 10 Elektroarbeiten Öffentliche Ausschreibung Nr. 92H nach VOB/A a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle): Stadt Frankfurt am Main Kulturamt Brückenstraße 3-7 Telefon: 069 / Telefax: 069 / j.rudolf@faag.abg-fh.de b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer: 92H c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen: o Vergabeunterlagen werden nur elektronisch x Vergabeunterlagen werden auch elektronisch x Es werden elektronische Angebote akzeptiert o kein elektronisches Vergabeverfahren d) Art des Auftrags: x Ausführung von Bauleistungen o Planung und Ausführung von Bauleistungen o Bauleistungen durch Dritte (Mietkauf, Investor, Leasing, Konzession) e) Ort der Ausführung: Museum Judengasse Kurt-Schumacher-Straße Frankfurt am Main f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose: Art der Leistung: Starkstrom und Schwachstromtechnik Umfang der Leistung: Erneuerung und Sanierung von Starkstrom und Schwachstromtechnik für die Neuausrichtung der Ausstellung des Museums Judengasse auf einer Gesamtfläche von ca m 2 (Erweiterung Brandmeldeanlage ca. 80 % der Fläche, Erneuerung Sicherheitsbeleuchtung mit Einbau von ca. 2 Gruppenbatterien, Erneuerung Einbruchmeldeanlage (ca. 6 Türen, 2 Bedienteile, ca. 17 Bewegungsmelder, ca. 40 Glasbruchm.) Umbau Beleuchtung ca m 2 Änderung der Außenbeleuchtung und Erstellung von LED Treppenstufenleuchten im Außenbereich Einbau KNX Steuerung mit ca. 1 Tableau und ca. 2 Schaltern / Nr. 15, 146. Jhg. Sanierung Bestands-Elektrotechnik (ca. 3 Elektroverteilungen sanieren und ca. 1 Elektroverteilung zusätzlich) Einbau von ca. 2 Stk. RWA Anlagen geringe Änderungen der Videoüberwachung Verlegung Eingang mit Umbauten Kasse etc. Umbau der Datentechnik (neuer Netzwerkschrank, zus. Datendosen) Erstellung von E-Anschlüssen für Einbauten von Lichtanlagen und Medientechnik des Museumsausstatters g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden: Zweck der baulichen Anlage: Umverlegung des Eingangs und Neustrukturierung der Dauerausstellung des Museums an der Judengasse Zweck des Auftrags: Umbau und Neumontage der Elektrotechnik h) Aufteilung in Lose: x Nein Ja, Angebote sind möglich: o nur für ein Los o für ein oder mehrere Lose o nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden (Art und Umfang der Lose siehe Buchstabe f) i) Ausführungsfristen: Beginn der Ausführung: Fertigstellung oder Dauer der Leistungen: j) Nebenangebote: o zugelassen o nur in Verbindung mit einem Hauptangebot zugelassen x nicht zugelassen k) Anforderung der Vergabeunterlagen bei: FAAG Technik GmbH Versandstelle Niddastraße Frankfurt am Main Telefon: 069 / Telefax: 069 / ausschreibungen-faagtechnik@ faag.abg-fh.de l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform: Höhe der Kosten: 30,00 Euro Zahlungsweise: Banküberweisung

15 / Nr. 15, 146. Jhg. Amtsblatt / Seite 351 Empfänger: FAAG Technik GmbH Kontonummer: siehe IBAN BLZ, Geldinstitut: Frankfurter Sparkasse IBAN: DE BIC-Code: HELADEF1822 Verwendungszweck: 92H Elektro ( ) Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so ist die Zahlung nicht zuzuordnen und Sie erhalten keine Unterlagen. Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn - auf der Überweisung der Verwendungszweck angegeben wurde - gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunterlagen per Brief oder (unter Angabe Ihrer vollständigen Firmenadresse) bei der in Abschnitt k) genannten Stelle angefordert wurden, - das Entgelt auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet. o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind: Frankfurter Aufbau AG Zentrale Niddastraße Frankfurt am Main submissionsstelle@faag.abg-fh.de p) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: deutsch q) Angebotseröffnung: Ort: am , Uhr Frankfurter Aufbau AG Zentrale Niddastraße Frankfurt am Main Zimmer: B.003 Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter und deren bevollmächtigte Vertreter r) geforderte Sicherheiten: siehe Vergabeunterlagen s) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind: t) Rechtsform der / Anforderung an Bietergemeinschaften: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter u) Nachweise zur Eignung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste e.v. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste e.v. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung ist erhältlich. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.v. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung). Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist diesen Ausschreibungsunterlagen beigelegt. v) Ablauf der Zuschlagsund Bindefrist: w) Nachprüfungsstelle ( 21 VOB/A): Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt, Dezernat III VOB-Stelle, Wilhelminenstraße 1-3, Darmstadt Stabsstelle E-Government Stabsstelle E-Government, Zanderstraße 7 Lieferung eines Dokumentenmanagementsystems Nichoffenes Verfahren Nr nach VOL/A Abschnitt 2 1.1) Name/Anschrift öffentlicher Auftraggeber: Stadt Frankfurt am Main Stabsstelle E-Government Zanderstraße Frankfurt am Main

16 Seite 352 / Amtsblatt Telefon: 069 / Telefax: 069 / vergabe.dms@stadt-frankfurt.de Internet: 1.2) Nähere Auskünfte sind erhältlich bei: siehe ) Angebote sind an folgende Anschrift zu schicken: siehe ) Die vollständige Veröffentlichung finden Sie unter: ) Vergabenummer: ) Art des Auftrages: Kauf 2.2) Beschreibung des Gegenstandes/ des Auftrages: Lieferung eines Dokumentenmanagementsystems (Software, Wartung und Dienstleistungen) 2.3) Ort der Ausführung der Lieferung bzw. Dienstleistung: Stabsstelle E-Government Zanderstraße Frankfurt am Main 2.4) Gesamtmenge bzw. Gesamtumfang: Einführung eines Dokumentenmanagementsystems (Software) mit Consulting und Schulung. Dabei steht die Kernfunktionalität (strukturierte Ablage und Wiederfinden von Dateien, E-Akte, elektronische Workflows und Wiedervorlage, ersetzendes Scannen) im Vordergrund. CPV-Referenznummer(n): ) Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge: , Uhr 3.2) Auftragsdauer bzw. Frist für Durchführung des Auftrages: Stadtentwässerung Frankfurt am Main ARA Niederrad, Goldsteinstraße 160 Überholung des Rollschützes Öffentliche Ausschreibung Nr nach VOB/A a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle): Stadt Frankfurt am Main Stadtentwässerung Frankfurt am Main Goldsteinstraße Frankfurt am Main / Nr. 15, 146. Jhg. Telefon: 069 / Telefax: 069 / dirk.beermann@stadt-frankfurt.de Internet: b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer: c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen: x Vergabeunterlagen werden nur elektronisch o Vergabeunterlagen werden auch elektronisch x Es werden elektronische Angebote akzeptiert o kein elektronisches Vergabeverfahren d) Art des Auftrags: x Ausführung von Bauleistungen o Planung und Ausführung von Bauleistungen o Bauleistungen durch Dritte (Mietkauf, Investor, Leasing, Konzession) e) Ort der Ausführung: Stadtentwässerung Frankfurt am Main ARA (Abwasserreinigungsanlage) Niederrad Goldsteinstraße Frankfurt am Main f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose: Art der Leistung: Überholung von 1 Stk. Rollschütz Umfang der Leistung: 1 Stk. Rollschütz Demontage, Aufarbeitung und Montage g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden: h) Aufteilung in Lose: x Nein Ja, Angebote sind möglich: o nur für ein Los o für ein oder mehrere Lose o nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden (Art und Umfang der Lose siehe Buchstabe f) i) Ausführungsfristen: Beginn der Ausführung: Fertigstellung oder Dauer der Leistungen:

17 / Nr. 15, 146. Jhg. Amtsblatt / Seite 353 weitere Fristen: Aufgrund der sehr wichtigen Schutzfunktion des Rollschützes vor Überflutung der Einlaufgruppe ist die maximale Dauer für die Ausführung der Überholungsarbeiten auf 4 Wochen beschränkt. j) Nebenangebote: o zugelassen o nur in Verbindung mit einem Hauptangebot zugelassen x nicht zugelassen k) Anforderung der Vergabeunterlagen bei: Stadtentwässerung Frankfurt am Main Goldsteinstraße Frankfurt am Main Telefon: 069 / Telefax: 069 / dirk.beermann@stadt-frankfurt.de l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform: Die Unterlagen werden kostenfrei abgegeben. o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind: p) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: deutsch q) Angebotseröffnung: am , Uhr Ort: Zimmer: 1-5 Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter und deren bevollmächtigte Vertreter r) geforderte Sicherheiten: siehe Vergabeunterlagen s) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind: t) Rechtsform der / Anforderung an Bietergemeinschaften: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. u) Nachweise zur Eignung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste e.v. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste e.v. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung ist erhältlich. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.v. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung). Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist diesen Ausschreibungsunterlagen beigelegt. v) Ablauf der Zuschlagsund Bindefrist: w) Nachprüfungsstelle ( 21 VOB/A): Nachprüfstelle der Stadt Frankfurt am Main, Abt , Paulsplatz 9, Frankfurt am Main Stadtentwässerung Frankfurt am Main Schwanheimer Ufer 304 Zaun- und Schiebetoranlagen Öffentliche Ausschreibung Nr nach VOB/A a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle): Stadt Frankfurt am Main Stadtentwässerung Frankfurt am Main Goldsteinstraße Frankfurt am Main

18 Seite 354 / Amtsblatt Telefon: 069 / Telefax: 069 / cemil.ay@stadt-frankfurt.de Internet: b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer: c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen: o Vergabeunterlagen werden nur elektronisch x Vergabeunterlagen werden auch elektronisch o Es werden elektronische Angebote akzeptiert o kein elektronisches Vergabeverfahren d) Art des Auftrags: x Ausführung von Bauleistungen o Planung und Ausführung von Bauleistungen o Bauleistungen durch Dritte (Mietkauf, Investor, Leasing, Konzession) e) Ort der Ausführung: Schwanheimer Ufer Frankfurt am Main f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose: Art der Leistung: Zaun- und Schiebetoranlagen Umfang der Leistung: ca. 190 m Doppelstabmattenzaun 8/6/6 herstellen, liefern und montieren 1 Stk. freitragendes Schiebetor herstellen, liefern und montieren, Öffnungsweite 4 m 1 Stk. freitragendes Schiebetor herstellen, liefern und montieren, Öffnungsweite 5,5 m g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden: Zweck der baulichen Anlage: Einfriedung der Pumpwerkstation Schwanheim Zweck des Auftrags: Einfriedung der Pumpwerkstation Schwanheim h) Aufteilung in Lose: x Nein Ja, Angebote sind möglich: o nur für ein Los / Nr. 15, 146. Jhg. o für ein oder mehrere Lose o nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden (Art und Umfang der Lose siehe Buchstabe f) i) Ausführungsfristen: Beginn der Ausführung: Fertigstellung oder Dauer der Leistungen: j) Nebenangebote: o zugelassen o nur in Verbindung mit einem Hauptangebot zugelassen x nicht zugelassen k) Anforderung der Vergabeunterlagen bei: Stadtentwässerung Frankfurt am Main Goldsteinstraße Frankfurt am Main Telefon: 069 / Telefax: 069 / cemil.ay@stadt-frankfurt.de l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform: Höhe der Kosten: 13,00 Euro Zahlungsweise: Banküberweisung Empfänger: Stadtentwässerung Frankfurt am Main Kontonummer: BLZ, Geldinstitut: Frankfurter Sparkasse IBAN: DE BIC-Code: HELADEF1822 Verwendungszweck: , Zaun- und Schiebetoranlagen Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so ist die Zahlung nicht zuzuordnen und Sie erhalten keine Unterlagen. Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn - auf der Überweisung der Verwendungszweck angegeben wurde - gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunterlagen per Brief oder (unter Angabe Ihrer vollständigen Firmenadresse) bei der in Abschnitt k) genannten Stelle angefordert wurden, - das Entgelt auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet.

19 / Nr. 15, 146. Jhg. Amtsblatt / Seite 355 o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind: p) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: deutsch q) Angebotseröffnung: Ort: am , Uhr Zimmer: 1-5 Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter und deren bevollmächtigte Vertreter r) geforderte Sicherheiten: siehe Vergabeunterlagen s) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind: t) Rechtsform der / Anforderung an Bietergemeinschaften: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. u) Nachweise zur Eignung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste e.v. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste e.v. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung ist erhältlich. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.v. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung). Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist diesen Ausschreibungsunterlagen beigelegt. Weitere Details sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen. v) Ablauf der Zuschlagsund Bindefrist: w) Nachprüfungsstelle ( 21 VOB/A): Nachprüfstelle (VOB) der Stadt Frankfurt am Main, Abt , Paulsplatz 9, Frankfurt am Main Volkshochschule Volkshochschule Frankfurt am Main Druck und Auslieferung von Broschüren und Foldern Öffentliche Ausschreibung Nr nach VOL/A a) Auftraggeber (Vergabestelle) / Einreichung der Angebote / Zuschlagserteilung: Volkshochschule Frankfurt am Main Sonnemannstraße Frankfurt am Main Telefon: 069 / Telefax: 069 / verwaltung.vhs@stadt-frankfurt.de Einreichung der Angebote: Volkshochschule Frankfurt am Main Sonnemannstraße Frankfurt am Main Zuschlagserteilung: Magistratsvergabekommission b) Art der Vergabe: Öffentliche Ausschreibung VOL/A Vergabenummer/Aktenzeichen: c) Form, in der Angebote einzureichen sind: x über den Postweg o mittels Telekopie o direkt o elektronisch

20 Seite 356 / Amtsblatt d) Bezeichnung des Auftrags: Druck von Programmheften und begleitenden Broschüren und Foldern [LDL025] Art und Umfang der Leistung: Druck und Auslieferung des Zentralprogramms der VHS, Druck und Auslieferung von Broschüren und Foldern Stk. Zentralprogramm 2 Stk. Broschüren je Stk. verschiedene Broschüren Gesamtauflage Stk. 3 Stk. Folder Gesamtauflage Stk. Produktschlüssel (CPV): Ort der Leistung: Dienststellen der Stadt Frankfurt am Main verteilt über das gesamte Stadtgebiet NUTS-Code: DE712 e) Unterteilung in Lose: ja Angebote können eingereicht werden für: ein oder mehrere Lose Größe und Art der einzelnen Lose: Los 1: Ausgeschriebene Leistung Kurze Beschreibung: Zentralprogramm Stk., 2 Broschüren je Stk. Ausführungsfrist: Juni 2015 bis November 2016 Für die erste Auflage ab Produktschlüssel: Los 2: Ausgeschriebene Leistung Kurze Beschreibung: 8 verschiedene Broschüren Gesamtauflage Stk., 3 Folder Gesamtauflage Stk. Ausführungsfrist: Juni 2015 bis November 2016 Für die erste Auflage ab Produktschlüssel: f) Nebenangebote: Nebenangebote sind nicht zugelassen g) Ausführungsfrist: Juni 2015 bis November 2016 Für die erste Auflage ab Beginn: Ende: / Nr. 15, 146. Jhg. h) Anfordern der Unterlagen bei: Volkshochschule Frankfurt am Main allgemeine Verwaltung Sonnemannstraße Frankfurt am Main Anforderungsfrist: Ort der Einsichtnahme in Vergabeunterlagen: i) Ablauf der Angebotsfrist: , Uhr Bindefrist: j) Sicherheitsleistungen: keine k) Zahlungsbedingungen: l) Unterlagen zum Nachweis der Eignung: Zusammen mit den vollständigen Ausschreibungsunterlagen sind Papiermuster des jeweils verwendeten Auflagenpapiers sowie aussagekräftige Druckmuster (Katalog/Magazin, Broschüre, Folder oder Vergleichbares) - insgesamt nicht mehr als 4 Stk. - einzureichen. m) Kosten der Vergabeunterlagen: Die Unterlagen werden kostenfrei abgegeben. Änderung in der Zusammensetzung des Ortsbeirates im Ortsbezirk 8 In der Zusammensetzung des am 27. März 2011 gewählten Ortsbeirates ist folgende Änderung eingetreten: Der gemäß dem Wahlvorschlag der CDU bei der Ortsbeiratswahl am 27. März 2011 im Ortsbezirk 8 gewählte Bewerber Herr Werner Caspar scheidet aus dem Ortsbeirat aus. Gemäß 34 Abs. 4 des Hessischen Kommunalwahlgesetzes (KWG) sind gegen die Feststellung der Gemeindewahlleiterin die Rechtsmittel nach 25 bis 27 KWG gegeben. Der Einspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift binnen einer Ausschlussfrist von zwei Wochen nach der Bekanntmachung bei der Wahlleiterin einzureichen (Geschäftsstelle: Bürgeramt, Statistik und Wahlen, Zeil 3, Frankfurt am Main). Frankfurt am Main, DIE GEMEINDEWAHLLEITERIN Fehler Ltd. Magistratsdirektorin

21 / Nr. 15, 146. Jhg. Amtsblatt / Seite 357 Baulandumlegungsverfahren Nr. 197 Im Wiener Bekanntmachung des Zeitpunktes der Unanfechtbarkeit des Teilumlegungsplans nach 71 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) Gemarkung: Oberrad (0507) Für das Baulandumlegungsverfahren Nr. 197 Im Wiener ist der Teilumlegungsplan vom am unanfechtbar geworden. Die Unanfechtbarkeit wird hiermit bekannt gemacht. Mit dieser Bekanntmachung wird der bisherige Rechtszustand durch den im Teilumlegungsplan vorgesehenen neuen Rechtszustand ersetzt. Die Bekanntmachung schließt die Einweisung der neuen Eigentümer in den Besitz der zugeteilten Grundstücke ein. Die im Teilumlegungsplan festgesetzten Geldleistungen werden mit dieser Bekanntmachung fällig. Der Teilumlegungsplan kann bis zur Berichtigung des Grundbuchs beim Stadtvermessungsamt - Umlegungsstelle -, Kurt-Schumacher-Straße 10, Frankfurt am Main, von jedem eingesehen werden, der ein berechtigtes Interesse darlegt. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diesen Verwaltungsakt kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Magistrat der Stadt Frankfurt am Main, Stadtvermessungsamt - Umlegungsstelle -, Kurt-Schumacher-Straße 10, Frankfurt am Main, schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. DER MAGISTRAT Stadtvermessungsamt - Umlegungsstelle -

22 Seite 358 / Amtsblatt / Nr. 15, 146. Jhg. Arbeits-/Dienstjubiläen städtischer Bediensteter 40-jährige Arbeits-/Dienstjubiläen Blöcher, Ria Klinikum Frankfurt Höchst Przeperski, Peter Stadtplanungsamt Pittermann, Werner Zoologischer Garten Frankfurt 25-jährige Arbeits-/Dienstjubiläen Böckling, Jürgen Umweltamt Geißler, Andreas Grünflächenamt Hörning, Martina Kita Frankfurt Ikan, Abdelhafid Stadtentwässerung Frankfurt am Main Matle, Margit Amt für Wohnungswesen Mühr, Silvia Amt für Wohnungswesen Rodrian, Gabriele Kita Frankfurt Kovacek, Mira Kommunale Kinder-, Jugendund Familienhilfe Lauterwald, Nicole Institut für Stadtgeschichte Ahmetaj, Rifat Grünflächenamt Dienstabschiede städtischer Bediensteter Born, Brigitte Jugend- und Sozialamt Büroangestellte Edling, Maria Klinikum Frankfurt Höchst Pflegehelferin Kalkus, Thomas Branddirektion Hauptbrandmeister Kronenberg, Claus Personal- und Organisationsamt Magistratsoberrat Listing, Silke Jugend- und Sozialamt Büroangestellte Nagel, Walter Technischer Angestellter Oreskovic, Ivan Bauaufsicht Baukontrolleur Strecker, Barbara Gesundheitsamt Arzthelferin Stricker, Marianne Personal- und Organisationsamt Büroangestellte Strohmayer, Barbara Klinikum Frankfurt Höchst Kinderkrankenschwester Wenn Sie beim Ordnen Ihrer Registratur oder beim Stöbern daheim alte Fotos oder Zeitungsausschnitte, vergilbte Plakate oder Flugblätter, Broschüren oder Festschriften, Einladungskarten oder Reklame- schriften finden, denken Sie an die Archivsammlungen des Instituts für Stadtgeschichte, Münzgasse 9, Frankfurt am Main, Telefon: 069 / Das Institut erwirbt Material, das geeignet ist, die Stadtchronik zu ergänzen und bis zur Gegenwart lückenlos zu führen. Selbstverständlich sind auch Filme, Tonbänder und Schallplatten willkommen. INSTITUT FÜR STADTGESCHICHTE IM KARMELITERKLOSTER FRANKFURT AM MAIN

23 / Nr. 15, 146. Jhg. Amtsblatt / Seite 359 Straßenbenennung und Angaben zum Straßenverzeichnis Frankfurt am Main 1. Straßenbenennung Ortsbezirk 10 Stadtteil Eckenheim Stadtbezirk 461 Benennung einer Straße Die nördlich der Liegenschaft Niederbornstraße 51 nach Westen abzweigende Stichstraße wird nach dem Eckenheimer Lokalpolitiker Martin Zahn ( ) in Martin-Zahn-Straße benannt. Der Benennung liegt der Initiativbeschluss des Ortsbeirats 10 vom , OI 60 zugrunde. Benennungsbereich Bezeichnung Martin-Zahn-Straße Kindertagesstätte Eckenheim Stadtvermessungsamt Frankfurt a.m., Straßenverzeichnis Frankfurt am Main 2014 Das alphabetische Verzeichnis der Straßen, Wege und Plätze ist wie folgt zu ergänzen: Namen der Straßen Wege, Plätze Ortsbezirk Stadtbezirk Polizeirevier Sozialrathaus Straßenkennziffer Stadtbezirksvorsteher Schiedsamtsbezirk Stadtteil Postleitzahl 3709 Martin-Zahn-Straße Dornbusch 10 Eckenheim DER MAGISTRAT Stadtvermessungsamt Bürgeramt, Statistik und Wahlen

24 Seite 360 / Amtsblatt / Nr. 15, 146. Jhg. Stadt Frankfurt am Main Presse- und Informationsamt Frankfurt, Postfach (Anschriftenfeld) Inhalt o Wo Pilze, Parasiten und Bakterien Chefsache sind - Frankfurts medizinische Mikrobiologen sind deutschlandweit gefragt (Seite 337) o Öffentliche Ausschreibungen (auf den Seiten 338 bis 356) o Änderung in der Zusammensetzung des Ortsbeirates im Ortsbezirk 8 (Seite 356) o Baulandumlegungsverfahren Nr. 197 Im Wiener (Seite 357) o Arbeits-/Dienstjubiläen städtischer Bediensteter (Seite 358) o Dienstabschiede städtischer Bediensteter (Seite 358) o Straßenbenennung und Angaben zum Straßenverzeichnis Frankfurt am Main Ortsbezirk 10, Stadtteil Eckenheim, Stadtbezirk 461 (Seite 359) Impressum Herausgeber: Magistrat der Stadt Frankfurt am Main. Redaktion: Presse- und Informationsamt, Römerberg 32, Frankfurt am Main, Susana Pletz, Telefon 069 / , Telefax 069 / , amtsblatt.amt13@stadt-frankfurt.de, Internet: www. frankfurt.de. Herstellung, Druck und Abonnementverwaltung: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Industriestraße 9-11, Herbstein. Abonnement: 52 Ausgaben pro Jahr, 104 Euro (inkl. 7 % MwSt.). Einzelbezug: 2 Euro zzgl. 1,45 Euro Versandkosten, über Presse- und Informationsamt (Adresse siehe Redaktion). Kündigung des Abonnements: schriftlich, sechs Wochen voraus zum 1. Juli oder 1. Januar jeden Jahres, über Presse- und Informationsamt. Anschriftenänderung, Reklamation und sonstige Änderung an den Bezieherdaten: über Presse- und Informationsamt. Neubestellung: jederzeit möglich, über Presse- und Informationsamt. Der Redaktionsschluss für die Veröffentlichungen im Amtsblatt ist jeweils mittwochs Uhr. Änderungen werden rechtzeitig bekannt gegeben.