Herausforderungen für die Bildungs- und Studienberatung. Angela Wroblewski
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- Kirsten Heintze
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1 Herausforderungen für die Bildungs- und Studienberatung Angela Wroblewski Fachtagung orientiert studieren Universität Graz, 12. Mai 2011 Wroblewski Institute Institut for Advanced Studies Stumpergasse A-1060 Wien Wien Tel: Tel:
2 Inhalt Hintergrund Berufs- und Studienwahl als Prozess Hausegger et al. (1993) Linda Gottfredson (2005) Lars Tutt (1997) Anforderungen an Angebote Nutzung und Bewertung bestehender Angebote Schlussfolgerungen 2
3 Hintergrund Regierungsprogramm Schule: Ausbau der BO und Bildungsberatung auf der 7., 8. und 9. Schulstufe Intensive Kooperationen der Sekundarstufe II und von Institutionen des tertiären Bereichs sollen die Vorbereitung auf die individuelle Studienwahlentscheidung in der 11. und 12. bzw. der 12. und 13. Schulstufe begleiten. Hochschule: Um die Drop-Out-Raten senken zu können, sollen Studienintereressierte bei der individuellen Studienwahlentscheidung aktiv unterstützt werden. 3
4 Berufswahl als Prozess Phasen im Entscheidungsprozess lt. Studien zum Berufswahlverhalten (z.b. Hausegger et al. 1993) Erkundungsphase Explorationsphase Kristallisationsphase Balanceakt zwischen Subjektorientierung und Arbeitsmarktorientierung Phase der Ausdifferenzierung der Geschlechterrollenidentität MaturantInnen: Studienwahl vor Berufswahl 4
5 Berufswahl nach Gottfredson Kontinuierlicher Entwicklungsprozess vom Kindergarten bis zur Berufsentscheidung Matchingprozess zw. wahrgenommenen beruflichen Möglichkeiten und Selbstkonzept Selbstkonzept: Begabungen, Fähigkeiten, Interessen, Vorlieben, soziale Stellung Altersadäquate Wissensvermittlung und Unterstützung bei der Entwicklung des Selbstkonzepts Berufs- und Studienwahl als komplexer Kompromissbildungsprozess 5
6 Studienwahlprozess (Tutt) Prozessanregungsphase: prinzipielle Entscheidung für/gegen Studium Such- und Vorauswahlphase: sammeln von Information über Studienorte und fächer Bewertungsphase: Vergleich von Alternativen Entscheidungsphase: Festlegung auf Studienort und Studienfach Bestätigungsphase: getroffenen Entscheidung wird überprüft und ggf. revidiert jeweils unterschiedliche Einflussfaktoren und Beratungsbedarf 6
7 Anforderungen an Angebote Ausrichtung am Prozess Wahrnehmung der Berufs-/Studienwahl als mehrjähriges Projekt Altersadäquate Wissensvermittlung über Berufe, Voraussetzungen, Arbeitsmarkt etc. vom Kindergarten an Unterstützung bei der Reflexion von Neigungen, Fähigkeiten etc. Koppelung von schulischen Angeboten mit externen Angeboten, um kontinuierliche Unterstützung der SchülerInnen sicherzustellen externe (an Schulen fehlende) Expertise zu nutzen 7
8 Vielfältige Angebote Information Berufsinformation in der Schule BIZ u.ä. (AMS, BFI) BeSt, Regionalmessen Tage der offenen Türe an Univ./FH, Information durch ÖH, Studienrichtungsvertretung Beratung, Orientierung Spezifische Projekte, wie z.b. Studienchecker Psychologische Studierendenberatung 79% aller StudienanfängerInnen nutzen zumindest ein institutionelles Angebot 8
9 Nutzung & Bewertung Angebot Nutzung Bewertung Beratung an Univ./FH 48% 78% BeSt 45% 53% ÖH/ Studienrichtungsvertretung 23% 72% Bildungsberatung Schule 19% 48% AMS (BIZ), AK 15% 43% Regionale Messen 11% 44% Psycholog. Studierendenberatung 5% 60% FIT (nur Frauen) 9% 40% Bewertung: (sehr) hilfreich, 5er Skala Quelle: Befragung von StudienanfängerInnen (Unger et al. 2010) 9
10 Nutzung & Bewertung Frauen nutzen Beratungsangebote deutlich intensiver Regionale Unterschiede der Nutzung Geringe Nutzung durch AnfängerInnen mit verzögertem Übertritt Bewertung von BHS-MaturantInnen deutlich besser als von AHS-MaturantInnen 10
11 Schlussfolgerungen Voraussetzung: Prozess muss gestartet sein Externe Angebote können fehlende schulische Angebote nicht ersetzen. Rahmenbedingungen für BO/BI an Schulen selten ideal: Fehlendes Bewusstsein über Einflussmöglichkeiten Angebote abhängig vom Engagement von Einzelpersonen Fokus auf Studieninformation oder Bewerbungstraining Schülerinnen nehmen Prozess der Entscheidung nicht wahr Studienwahl von Berufswahl entkoppelt Wunsch nach mehr Informationen durch Schule bei gleichzeitiger Nichtwahrnehmung von Angeboten 11
12 Ansatzpunkte für next steps Stärken von BO/BI an Schulen im Sinne eines mehrjährigen Projekts (v.a. an AHS) Verschränkung von schulischen und (punktuellen) externen Angeboten Stärkere Berücksichtigung in der Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften Koordination von externen Angeboten Gezielte Nutzung externer Expertise für spez. Themen z.b. Frauen in die Technik Angebote für Studierende mit verzögertem Übertritt/alternativem Hochschulzugang 12
13 Literatur Gottfredson, Linda S. (2005), Applying Gottfredson s Theory of Circumscription and Compromise in Career Guidance and Counseling, in: Brown, Steven D.; Lent, Robert W. (eds.), Career Development and Counseling. Putting Theory and Research to Work, Wiley, pp Hausegger Trude, Lechner Ferdinand, Reiter Walter, Schrems Irmgard (1993), Berufswahlprozesse bei Mädchen. Schriftenreihe zur Frauenforschung Band 1, Wien. Leitner, Andrea; Wroblewski, Angela (2009), Entscheidungsprozess und Einflussfaktoren der Berufswahl. Schülerinnenbefragung im Rahmen der FIT-Evaluierung, Studie im Auftrag des BMUKK, Wien. 13
14 Literatur Tutt, Lars (1997), Der Studienentscheidungsprozess. Informationsquellen, Informationswünsche und Auswahlkriterien bei der Hochschulwahl, Duisburg Schriftenreihe: Diskussionsbeiträge des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Gerhard-Mercator- Universität Duisburg. Unger, Martin; et al. (2009), Frühe Studienabbrüche an Universitäten in Österreich, Studie im Auftrag des BMWF, Wien. Unger, Martin; et al. (2010), Zur Situation von StudienanfängerInnen, Studie im Auftrag des BMWF, Wien. Wroblewski, Angela; Leitner, Andrea (2009), Vertiefende Analyse der Umsetzung von FIT. Ergebnisse von Fallstudien an acht Schulstandorten, Studie im Auftrag des BMUKK, Wien. 14
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 15
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