Rathausstürmung. Benvenuto, welcome back! Ich begrüße hier jeden Jeck, und möcht euch gar nicht lange quälen, aber doch etwas erzählen.

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1 Rathausstürmung Benvenuto, welcome back! Ich begrüße hier jeden Jeck, und möcht euch gar nicht lange quälen, aber doch etwas erzählen. Ihr wisst, ihr seid mir alle wichtig, drum angestrengt hab ich mich richtig, meine Story, wie stets, zu reimen, ohne allzu viel zu schleimen. Doch zu Anfang grüß ich Wegbegleiter, jene, die sich einbrachten als Vorbereiter, die den Ratssaal so toll verhüllten, gemeint sind des Hauses Angestellten. Sie arbeiten hier tagein, tagaus, und kriegen für ihren Job nur selten Applaus. Drum: Ob im Dienst, ob an der Theke, verdient haben sie sich heut doch glatt ne Rakete! Nun aber fange ich zu erzählen an über das, was ich berichten kann. Dazu brauch ich Papier, denn das ist wichtig, denn mit jetzt 50 Jahr n ist mein Geist bereits flüchtig. Beginnen wir mit unseren Finanzen, Wie arm ist Titz, sagen Sie s, Herr Frantzen! wie oft höre ich sie bloß, diese Frage, nach der gemeindlichen Kassenlage. Geht Sie nun rauf, die Gemeindesteuer?, Das Leben ist sowieso so teuer!, dabei sind wir im Rathaus bettelarm, heizen kaum noch, hier wird s nicht mehr warm!

2 Dabei hat alles im Leben seinen Preis und der Titzer Haushaltskiller ist der Kreis. Wir machen das und es steigt die Kreisumlage. während wir selbst tragen uns re Leistungen zu Grabe. Was sang 49 für Köln der Jupp Schmitz, das gilt ab 2013 nun auch für Titz: Wer soll s bezahlen, wer hat s bestellt? Wer hat Pinke-pinke, wer hat so viel Geld? Doch ich hab auch andere Sorgen, die beginnen meistens schon am Morgen, Komm ich hier an, so kurz nach sieben, seh ich bereits die Zettel liegen: Auf denen steht, seitenlang notiert, was in der Nacht ist so passiert. Alarmeinsatz der Feuerwehr, Traktor geborgen, tonnenschwer, Polizei in Schule: Hauseinbruch, Betrieb vor Ort wünscht nen Besuch, irgendwo stören kleine Zweige woanders schiefe Bürgersteige. Und dann das Thema Landschaftsplan, dazu rufen viele Bürger an; denn mit jedem Steinkauz-Habitat schwinden Baugrundstücke rabiat! Nächstes Thema: Standesamt. Das sei dem Kreis wohl unbekannt, die Bauordnung fände ziemlich doof, dass geheiratet würde im Capitelshof. Und dann der Dauerbrenner Schulen, uns re Nachbarn um Titzer Kinder buhlen. Anstatt zu bilden ne Kooperation, spricht man von Krieg, von Konfrontation.

3 Dabei ist es eigentlich Idiotie, angesichts fortschreitender Demografie, zu gründen neue Schulen für weniger Kinder, und diese zu transportieren, als wären es Rinder. Und dann noch derzeit verschiedene Gerüchte denen zufolge ich demnächst flüchte, ich ginge zum Kreis oder ginge nach Jülich. Doch ich sage ganz offen, wie wohl ich hier fühl mich. Drum beziehe ich nun einmalig Stellung und beziehe euch ein in meine Enthüllung: In unserer schönen Landgemeinde sehe ich nur Freunde und gar keine Feinde! Ich sage das stets und wirklich häufig: Die Gemeinde ist vielfältig, zudem landläufig! Zwar ist Jülich schön, die Stadt an der Rur, und über den Kreis meckere ich nicht nur. Schon James Bond sagte einst, sag niemals nie. Auch ich breche nicht s einfach so über s Knie. Doch Land und Leute hier sind echt genial, so dass ich entwickle kein großes Fluchtpotenzial. Drum, ich möcht es nun erwähnen der Job hier rührt mich zwar manchmal zu Tränen! Doch müsst ich einst gehen, ich ginge mit Schmerzen, denn die Menschen in Titz, die trag ich im Herzen! Den Job hier, den mach ich seit 2000 und neun, wie am ersten Tag, so tu ich mich freu n über das Land hier und die freundlichen Leute wie fröhlich sie sind, das sehen wir auch heute. Ihr seht, ich muss nicht wirklich stöhnen, in den allerschlimmsten Tönen. Mein Job, der hat auch schöne Seiten, die große Freude mir bereiten!

4 Und dazu gehört auch der Fasteleer, dem gebe ich mich gerne her. Hör ich allein die jecken Lieder, meine Lebensgeister kehren wieder! Meine müden Augen schnell erwachen, höre ich ganz lautes Lachen, und doll werd ich, seh ich die Weiber, und ihre wohlgeformten Leiber! Unsere wild gewordenen Möhnen, werd ich gleich extrem verwöhnen, hier in diesem Rathauserker, und dies mit meinem Luxuskörper! Und nun darf ich sechs Damen präsentieren, und ich möchte euch bitten zu applaudieren. Sechs?, werdet ihr fragen, sind das nicht zu viele? Manch einer denkt wohl, dass er nun tät schiele. Unsere Gemeinde hat närrische Qualitäten, drum darf ich begrüßen gleich sechs Majestäten. Den Männern fallen fast die Augen aus der Birne angesichts gleich zwei Titzer Damendreigestirne! Christel aus Opherten, Michaela und Susann, sagt, ist das nicht ein herrliches Gespann? Bettina, Steffi, Daniela aus Rödingen, mit uns gleich jecke Liedchen singen! Zwei Dreigestirne in Titz, ausschließlich mit Damen, das sorgt für Heiterkeit und führt nicht zu Dramen. Es zeigt, dass wir stehen für Humor und für Witz in Opherten, in Rödingen, in der Gemeinde Titz! Ob Großstadt oder Landprovinz, kein Dreigestirn gibt s ohne Prinz: Was ein König ist in seinem Schloss ist Christel, sie ist Ophertens Boss!

5 Chef sein, daran kann man sie nicht hindern, das kennt sie, als Mutter von drei Kindern, manchmal leidet sie auch, als Fan vom ÄffZeh, obwohl: meine Alemannia tut mir mehr weh. Aus Rödingen, aus der Familie Weckauf, startet Bettina einen jecken Amoklauf. Jetzt ist sie Prinz, in der fünften Jahreszeit, ansonsten beruflich in Kinderbetreuungszeit. Denn im Kindergarten St. Cornelius sorgt sie sich um Eva, Jan und Julius. Und mit Liebe und mit Petersilie, ist sie der Mittelpunkt ihrer Familie. Beide dürfen sie nun singen, auf dass dann alle Gläser klingen: Ach, wäre ich nur, ein einzig Mal, ein schmucker Prinz im Karneval! Begrüßt nun mit mir in Heftigkeit des Dreigestirns jecke Deftigkeit, auf ihrem Hut eine Pfauenfeder und auf ihren Lippen jecke Lieder. Geboren wohl ohne Donnerschall tief in der Eifel, und zwar in Zerkall. Dort wurde es ihr sehr bald zu klein, drum zog sie dann nach Köln am Rhein. Und irgendwann, am breiten Strom, geschah es dann, ganz nah am Dom, traf Susanne ihres Lebens Mann, den Dachdecker Schenk, mit Vornamen Jan. Und auch der staatse Rödinger Bauer vermittelt geballte Frauenpower Steffi steht beruflich für Geschlechterkampf als Frauenbeauftragte sorgt sie für Dampf.

6 Und zwar im Rathaus Niederzier doch viel schöner, sagt sie, ist es hier! Mit ihrem Mann, dem Leinesser Björn, bildet sie privat ein Zweigestirn. Nun sollte der Kapellmeister uns bringen das Lied, das wir jetzt dürfen singen: Ihr wisst schon, das Stück mit Maar und Buure, mit decke Eier, Prumme und de Muhre! Prinz und Bauer wären ein prima Duett, nur, so ist das Dreigestirn noch nicht komplett, Und denken wir an Frau sucht Bauer, legten sich die Prinzen auf die Lauer: Sie wurden schnell fündig, und dies ganz nah, es wurde ihnen klar, als sie sie sah n, hübsche Jungfrau n gibt s nicht nur in Venezuela, sondern direkt in Opherten, namens Bircks, Michaela. Michaela, in einem Punkt, da sind wir uns gleich: Beschäftigt hat uns beide der kommunale Bereich. Nur ist sie derzeit vom aktiven Dienst befreit, weil sie aktuell ihre beiden Kinder betreut. Angelina, die Tochter, die studiert zwar schon, aber es gibt da noch Fabian, den achtjährigen Sohn. Aber bald findet man sie wieder, oh, je, im Internet, und zwar unter grevenbroich-punkt-de. Und wieder zu Rödingen, des Dreigestirns Dame, Jungfrau Daniela, Dolfus ist ihr Name. Karneval hat in der Familie schon Tradition, denn jecke Erfahrung gibt s seit einer Generation. Als anno 93 amtierte die Schwiegermutter, drum sagte Daniela, dann ist alles in Butter! und zog als ein Mädchen, hier aus Titz, ins Rödinger Dreigestirn, es ist kein Witz!

7 Auch hierzu ein Liedtext, er ist bekannt, und lässt uns nun singen, mit Herz und mit Hand, Oh, wie sie doch lieblich ist und so schön, so etwas haben wir wirklich lang nicht geseh n. Nun schaut sie euch an, die sechs prächtigen Damen, sie haben bestanden das närrische Examen. Zwei tolle Dreigestirne, nicht nur ungefähr, Liebe Narren, was wollt ihr noch mehr? Bevor ich nun das Pult freimachen will, möchte ich noch was sagen, und zwar eher still: Brauchtum im Dorf gilt es zu bewahren über Generationen und eine Vielzahl von Jahren. Aber: Wenn unser Brauchtum soll überleben, geht s nur, wenn sich dafür Menschen hergeben, die sich ohne große Jammereien einbringen in wirklich jeden Verein. Drum sage ich Dank all jenen Menschen, die uns erfüllen so viele Wünsche, die mit bemerkenswerter Kondition erhalten die dörfliche Tradition. So, nun aber will ich kapitulieren, auf dass die Narren können endlich regieren. Auf dass wir feiern, ganz ohne Sorgen, am liebsten bis in den frühen Morgen. Auf dass nun unsere Gläser klingen, wir gleich viele Lieder singen, und verzichten auf den Schönheitsschlaf, darauf dreifach Titz Alaaf!

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