Aktuelle Forschungsarbeiten des ifh im Überblick. Dr. Klaus Müller Reg. Nord II 2006 Göttingen
|
|
- Gretel Holzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktuelle Forschungsarbeiten des ifh im Überblick Dr. Klaus Müller Reg. Nord II 2006 Göttingen
2 Aufbau des DH I Geschäftsstelle Technik - Organisation - Qualifizierung Beruf und Bildung Handwerkswirtschaft und Recht HPI FBH LFI, Abt. IHW LFI itb LFI, Abt. HRI LFI IKV ifh 2
3 ifh Göttingen - Verbindung von Theorie und Praxis Wissenschaft Professorenstelle Professorenstelle für für Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik und und Mittelstandsforschung Mittelstandsforschung an an der der Universität Universität Göttingen Göttingen Praxis Handwerkswirtschaft Volkswirtschaftliches Volkswirtschaftliches Institut Institut für für Mittelstand Mittelstand und und Handwerk Handwerk an an der der Universität Universität Göttingen Göttingen (ifh) (ifh) Direktor: Direktor: Prof. Prof. Dr. Dr. K. K. Bizer Bizer Das Das SfH SfH Göttingen Göttingen ist ist ein ein zukunftsfähiges zukunftsfähiges Modell Modell MP MP Wulff Wulff (Niedersachsen) (Niedersachsen) anlässlich anlässlich der der 50-Jahr-Feier 50-Jahr-Feier des des SfH SfH
4 Projekte ifh Göttingen Erste Auswirkungen der HwO-Reform Das Messeverhalten von Handwerksbetrieben Handwerk: Gewinner oder Verlierer der Energiepreissteigerung Struktur- und Potenzialanalyse des Handwerks in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen 4
5 Auswirkungen HwO-Reform: Untersuchungsansatz Auswirkungen Novellierung HwO auf das Handwerk derzeit noch keine Ergebnisse direkte Auswirkungen indirekte Auswirkungen kurz- u. mittelfristig indirekte Auswirkungen längerfristig Bestandsfestigkeit Betriebe Zahl der Beschäftigten Schwarzarbeit Preisniveau Existenzgründungen in den B1- Handwerken Existenzgründungen in den A- und B2- Handwerken Humankapitalbildung (Ausbildung, Meisterprüfungen) Wettbewerbsfähigkeit Innovationsfähigkeit Qualitätsanstieg handwerkliche Produkte und Leistungen 5
6 Auswirkungen der HwO-Reform auf den Betriebsbestand Wachstum des Betriebsbestandes im Handwerk: A-Handwerke B1-Handwerke B2-Handwerke 1) 2) Betriebszuwachs: ( ) Wirkungen HwO-Reform: Aufhebung Inhaberprinzip bei Einzelunternehmen u. Personengesellschaften: (+9.300) Neuregelung Anerkennung gleichwertiger Prüfungen: (+4.700) "Altgesellenregelung": (+7.600) Indirekte Wirkungen: - Rückgang Kapital- und Personengesellschaften: (-5.600) - Rückgang handwerkliche Nebenbetriebe: (-3.200) Betriebszuwachs: ( ) Zulassungsfreiheit (Abschaffung Großer Befähigungsnachweis): ( ) Betriebszuwachs: ( ) Indirekte Wirkungen: Substitutionseffekt (Gründungen in B1-Handwerken statt in B2- Handwerken): (-3.100) 1) einschließlich 400 Betriebe der Anlage A mit einfachen Tätigkeiten 2) gegenüber ifh Göttingen 6
7 Gründe für den Betriebszuwachs im Handwerk 2004/5 8
8 Zusammenfassung: Auswirkungen HwO-Reform Indikator Betriebsbestand zulassungsfreie Handwerke Betriebsbestand zulassungspflichtige Handwerke Zahl Beschäftigte Humankapitalbildung Schwarzarbeit Preisniveau handwerklicher Güter und Leistungen Auswirkungen Starke Erhöhung der Betriebs- und Existenzgründungszahlen, aber - Qualifikationsniveau der Gründer gering - Anstieg der Marktaustritte (stärkere Fluktuation, geringere Bestandsfestigkeit) Erhöhung der Betriebs- und Existenzgründungszahlen wegen Erleichterungen für Existenzgründer (Aufhebung Inhaberprinzip, "Altgesellenregelung", Neuregelung Anerkennung gleichwertiger Prüfungen) - kein eindeutiges Ergebnis, positive Einflüsse jedoch nicht erkennbar - A-Handwerke: weiterer Rückgang - B1-Handwerke: Rückgang abhängig Beschäftigte kompensiert durch neue Selbstständige, Nettoeffekt wahrscheinlich positiv - Zahl der Auszubildenden: unklar, da Entwicklung durch andere Faktoren überlagert, geringe Ausbildungsneigung der neu gegründeten Betriebe - Meisterausbildung: negativ, da Rückgang trotz positiv wirkender Co-Faktoren Beitrag zum Abbau der Schwarzarbeit, allerdings nur ein Grund neben vielen anderen (z.b. neue Mini-, Midi-Job-Regelungen, Ich-AG, Gründer durch Personen aus EU-neu, FKS) - keine generellen Aussagen möglich - preissenkend wahrscheinlich im Segment "Fliesenlegerarbeiten" ifh Göttingen 9
9 Die Bedeutung der Messepolitik für das Handwerk: Ergebnisse (1) Frage Veränderung Zahl Messebeteiligungen von Handwerksbetrieben an internationalen Fachmessen nicht eindeutig zu beantworten Gegen Messebeteiligungen spricht Folgendes: Kostenargument (dabei gesamte Kosten noch nicht einmal in jedem Fall berücksichtigt) Messenutzen wird häufig unterschätzt (u.a. Stammkundenpflege, Werbewirkung) geringe öffentliche Förderung (spielt für Betrieb große Rolle) Hemmschwelle vor einer Messebeteiligung, Gemeinschaftsstände haben hier eine wichtige Funktion Betriebliche Gründe (Kapazität ausgelastet, keine Zeit, Personalengpass etc.) 10
10 Die Bedeutung der Messepolitik für das Handwerk: Ergebnisse (2) Bedeutung der Hannover-Messe nimmt generell ab ZDH-Zentralstand auf Hannover-Messe hat nach wie vor für viele Betriebe großen Stellenwert Präsenz des Handwerks auf der Hannover-Messe gesunken Hilfen der Handwerkskammern für Betriebe sehr wichtig (individuelle Beratung) Messebeteiligung wichtig für Auslandsgeschäfte Betriebe haben keinen langen Atem (Erwartungshaltung bei erstmaliger Messebeteiligung zu hoch) mangelndes Messe-Know-how der Betriebe (vor allem unbefriedigende Messevor- und -nachbereitung) 11
11 Versuch einer Ausstellertypologie: (Produzierende Handwerke für den gewerblichen Bedarf) Messeroutiniers - auf Hannover-Messe - auf spezieller Fachmesse Messepolitik fester Bestandteil des Marketings Messeengagement etwa konstant labile Messeteilnehmer hängt ab von - Förderangebot (HWK, öff. Hd.) - Angebot Gemeinschaftsstand - wirtschaftliche Lage - betriebliche Gründe keine kontinueirliche Messebeteiligung Messe-Know-how verbesserungswürdig (Messenutzen unterschätzt, Hemmschwelle von Messebeteiligung) Messedistanzierte Teilehersteller (verlängerte Werkbank) Problemlöser Angebot hat zu geringe Qualität für Fachmessen, große Bedeutung Internet persönliche, enge Bindung zu Auftraggeber, Angebot schwer darstellbar 12
12 Handwerk: Gewinner oder Verlierer der Energiepreissteigerung Energieintensität im Handwerk nach Betriebsgröße (2005) - jeweils Anteil der Energiekosten an den Gesamtkosten in % ,0% 3-5 4,8% ,1% 3,7% und mehr 1,9% 1,6% 1,9% 1,3% 1,4% 1,8% Handwerk insges. 3,5% ifh Göttingen 13
13 Marktchancen des Handwerks infolge steigender Energiepreise Energiesparendes und ökologisches Bauen (Niedrigenergiehaus, Passivhaus) Energetisches Gebäudesanierung ( Gebäudeenergiepass) Erneuerbare Energien (z.b. Solarenergie) Dezentrale Energieversorgungssysteme (KWK, BHKW) 14
14 Das Handwerk in der Metropolregion H-BS-GÖ: Metropolitane Funktionen des Handwerks Überregionaler Aktionsradius In Zukunftsmärkten aktiv: Innovationsfähigkeit und -dynamik Wichtiger Bestandteil des arbeitsteiligen Produktionsprozesses/Wertschöpfungskette Humankapitalbildung 15
15 Ergebnisse der Befragung Überregionaler Aktionsradius: In Zukunftsmärkten aktiv: Innovationsfähigkeit und -dynamik: 20,6% der Betriebe ca. 55% der Betriebe 18,1% der Betriebe Wichtiger Bestandteil des arbeitsteiligen Produktionsprozesses: 44,9% der Betriebe Humankapitalbildung: ca. 80% der Betriebe 16
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 17
DHI. Die Auswirkungen der HwO-Reform auf das niedersächsische Handwerk. Klaus Müller. Göttinger Handwerkswirtschaftliche Arbeitshefte 58
D E U T S C H E S H A N D W E R K S I N S T I T U T Klaus Müller DHI Die Auswirkungen der HwO-Reform auf das niedersächsische Handwerk Göttinger Handwerkswirtschaftliche Arbeitshefte 58 Volkswirtschaftliches
MehrZukunftsperspektiven für das Handwerk. Dr. Klaus Müller Kurhessischer Handwerkstag 2007 Bad Wildungen
Zukunftsperspektiven für das Handwerk Dr. Klaus Müller Kurhessischer Handwerkstag 2007 Bad Wildungen 06.09.2007 Aufbau des D H I Geschäftsstelle Technik - Organisation - Qualifizierung Beruf und Bildung
MehrAktuelle Tendenzen des Strukturwandels im Handwerk
Aktuelle Tendenzen des Strukturwandels im Handwerk Dr. Klaus Müller, GF ifh Göttingen Fachgespräch: Das Handwerk im Wandel bei der Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin Berlin, 24.6.2013 Das ifh Göttingen als
MehrVeränderung Betriebsgrößenstrukturen im Handwerk
Veränderung Betriebsgrößenstrukturen im Handwerk Dr. Klaus Müller 45. Kontaktstudium HPI Münster, 21. April2015 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen Handwerksinstituts e.v. wird gefördert
MehrDie Wissenschaft nutzen - das Handwerk stärken!
Klaus Müller: Die Wissenschaft nutzen - das Handwerk stärken! Seminar für Handwerkswese Die Wissenschaft nutzen - das Handwerk stärken! Dr. Klaus Müller Geschäftsführer an der, Deutsches Handwerksinstitut
MehrProjekt Potenzialanalyse Modernes Handwerk Thüringen
Projekt Potenzialanalyse Modernes Handwerk Thüringen Dr. Klaus Müller Geschäftsführer ifh Göttingen Thüringer Handwerkstalk 3.7.2014 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen Handwerksinstituts
MehrKooperative Wirtschaftsförderung aus Sicht der Handwerkskammer
Kooperative Wirtschaftsförderung aus Sicht der Handwerkskammer Dipl.Kfm Eckhard Sudmeyer HWK Braunschweig- Lüneburg-Stade Geschäftsführer Unternehmensförderung Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade,
MehrBetriebsgrößenstrukturen im Handwerk. Gibt es einen Trend zur Polarisierung zugunsten von Selbstständigen und handwerklichen Großunternehmen?
Betriebsgrößenstrukturen im Handwerk. Gibt es einen Trend zur Polarisierung zugunsten von Selbstständigen und handwerklichen Großunternehmen? Dr. Klaus Müller, Geschäftsführer, ifh Göttingen AGENDA 1 Datenbasis
MehrDie Zukunft ist unsere Baustelle. Fachkräftesicherung im Handwerk
Die Zukunft ist unsere Baustelle. Fachkräftesicherung im Handwerk Dipl. Volkswirt Frank Ahlborn, Handwerkskammer Braunschweig Lüneburg Stade Frühjahrstagung 2016 des Landesamtes für Statistik Niedersachsen
MehrStrukturwandel und Nachfragetrends im Handwerk
Strukturwandel und Nachfragetrends im Handwerk Prof. Dr. Kilian Bizer, Direktor ifh Göttingen Wissenschaftliche Tagung des DHI Halle, den 4.12.2009 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen
MehrDie Bedeutung von KMU spezielle von Handwerksunternehmen in ländlichen Räumen und kleinen Städten
Die Bedeutung von KMU spezielle von Handwerksunternehmen in ländlichen Räumen und kleinen Städten Dr. Klaus Müller Tagung Kleine Städte in peripheren Regionen, Duderstadt 10. Mai 2012 Überblick Themengebiete
MehrHandwerkspolitik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)
Handwerkspolitik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) Seminar zur Einführung neu eingestellter Betriebsberater am 25. November 2014 in Berlin Gliederung Gesamtwirtschaftlicher Rahmen
MehrDer Generationswechsel im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels
Der Generationswechsel im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Stephanie Lehmann, ifh Göttingen ifh Beirat Göttingen 16.11.2010 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen
MehrZukunftsperspektiven für das Handwerk. Dr. Klaus Müller LFH Geschäftsführerseminar 2008 Landhotel Jammertal 22.08.2008
Zukunftsperspektiven für das Handwerk Dr. Klaus Müller LFH Geschäftsführerseminar 2008 Landhotel Jammertal 22.08.2008 Aufbau des D H I Geschäftsstelle Technik - Organisation - Qualifizierung Beruf und
MehrJobs in der Branche der Erneuerbaren Energien: Perspektiven und Anforderungen
Jobs in der Branche der Erneuerbaren Energien: Perspektiven und Anforderungen 12. April 2010, Berlin Jörg Mayer, Agentur für Erneuerbare Energien (Berlin) Seite 1 Die Agentur für Erneuerbare Energien 2005
MehrAntrag auf Eintragung
Antrag auf Eintragung in die Handwerksrolle bzw. in das Verzeichnis der Inhaber von Betrieben zulassungsfreier Handwerke oder handwerksähnlicher Gewerbe 1. Rechtsform Einzelunternehmen Personengesellschaft
MehrDHI. Existenzgründungen mit Meisterbrief. Auswertung der Handwerksstatistik. Klaus Müller. Göttinger Handwerkswirtschaftliche Arbeitshefte 59
D E U T S C H E S H A N D W E R K S I N S T I T U T Klaus Müller DHI Existenzgründungen mit Meisterbrief Auswertung der Handwerksstatistik Göttinger Handwerkswirtschaftliche Arbeitshefte 59 Volkswirtschaftliches
MehrAntrag auf Eintragung
Antrag auf Eintragung Betriebsnummer bei der Handwerkskammer Potsdam In das Verzeichnis der zulassungspflichtigen Handwerke, zulassungsfreien Handwerke sowie der Inhaber handwerksähnlicher Betriebe 1 Rechtsform
MehrDr. Klaus Müller Zukunftsforum Handwerk in Bayern Workshop Märkte der Zukunft Nürnberg Strukturwandel in einer globalisierten Welt
Dr. Klaus Müller Zukunftsforum Handwerk in Bayern Workshop Märkte der Zukunft Nürnberg 22.05.2007 Strukturwandel in einer globalisierten Welt Gliederung I. Triebkräfte und Wirkungen der Globalisierung
Mehrinnovativ, wirtschaftlich, umweltfreundlich
Vorstellung GETEC heat & power AG Flexibilität in der Energieversorgung durch wirtschaftliche und energieeffiziente Mischung von Brennstoffen und Techniken innovativ, wirtschaftlich, umweltfreundlich Dipl.-Ing.
MehrDie Gewerbeanmeldung. im Handw erk. Theorie und Praxis
Die Gewerbeanmeldung im Handwerk Theorie und Praxis I. Grundzüge des Handw erksrechts II. Praktisches Vorgehen bei der Gew erbeanmeldung im Handw erk III. Beispiele von Gew erbeanmeldungen im Handw erk
MehrDas Handwerk im Wandel der Zeit
Georg-August-Universität Göttingen Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk Das Handwerk im Wandel der Zeit Was ist unter Strukturwandel
MehrGEPR. FACHMANN FüR KFM. BETRIEBSFüHRUNG (HWO) / AUSBILDUNG DER AUSBILDER
GEPR. FACHMANN FüR KFM. BETRIEBSFüHRUNG (HWO) / AUSBILDUNG DER AUSBILDER Teilnehmer, die den Meistertitel im Handwerk anstreben, können sich diese Fortbildungsprüfungen für den Teil III und IV der Meisterprüfung
MehrEinstiegsseminar zur Existenzgründung. Handwerkskammer für München und Oberbayern Betriebswirtschaftliche Beratung
Einstiegsseminar zur Existenzgründung Jan Michael von Gruchalla Diplom-Wirtschaftspädagoge (Univ.) Handwerkskammer für München und Oberbayern Betriebswirtschaftliche Beratung Gründe für das Scheitern einer
MehrTransparenzinitiative und volkswirtschaftliche Betrachtung des Kommissionsvorschlages zur Deregulierung des Handwerks
Transparenzinitiative und volkswirtschaftliche Betrachtung des Kommissionsvorschlages zur Deregulierung des Handwerks Sachverständigenauftrag 87/14 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Prof.
MehrGewerbe- und Wettbewerbsrecht: Die Fallstricke
Herzlich Willkommen zum Seminarteil Gewerbe- und Wettbewerbsrecht: Die Fallstricke Beatrice Weidemann Referentin Recht/Steuern/Existenzgründung Tel.: 0261/106-246, weidemann@koblenz.ihk.de 19. November
MehrStrukturveränderungen im Handwerk durch die HwO-Reform 2004. Dr. Klaus Müller, GF ifh Göttingen
Strukturveränderungen im Handwerk durch die HwO-Reform 2004 Dr. Klaus Müller, GF ifh Göttingen AGENDA 1 Existenzgründungen und Betriebsbestand 2 Beschäftigte 3 Bildung von Humankapital 4 Verbraucherpreise
MehrDas INSTI-Netzwerk. -Mit Innovationen Erfolge steigern -
Das INSTI-Netzwerk -Mit Innovationen Erfolge steigern - Wolfgang Müller Gerberstraße 63 D-78050 Villingen-Schwenningen mueller@steinbeis-infothek.de www.steinbeis-infothek.de INSTI - Innovationsstimulierung
MehrSIGNO Schutz von Ideen für die gewerbliche Nutzung
SIGNO Schutz von Ideen für die gewerbliche Nutzung 21. Juli 2014 von Daniela Zaschka TGZ Würzburg Das TGZ wird nach rund 25-jähriger Laufzeit neu organisiert. Die Technologie- und Gründerzentrum Würzburg
MehrLöhne in Handwerk und Industrie: Warum bleibt das Handwerk zurück?
Löhne in Handwerk und Industrie: Warum bleibt das Handwerk zurück? Volkswirte-Forum 2014 der deutschen Handwerkskammern Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen,
MehrKompetenzfeststellung Handwerk
Kompetenzfeststellung Handwerk Vortrag von Sabine Meyer HWK Hannover Projekt- und Servicegesellschaft mbh Handwerkskammer Hannover Projekt- und Servicegesellschaft mbh, Seeweg 4, 30827 Garbsen Arten der
MehrVierte Nacht der Weiterbildung. Karriere im Handwerk - und Fördermöglichkeiten. Christof Blumenthal Handwerkskammer zu Köln Köln, 26.
Vierte Nacht der Weiterbildung Karriere im Handwerk - und Fördermöglichkeiten Christof Blumenthal Handwerkskammer zu Köln Köln, 26. Juni 2009 Nacht der Weiterbildung 2013 Karriere im Handwerk - und Möglichkeiten
MehrGanzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm
Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green
MehrSachbereich: Die Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre
Anmerkung: Die Oberziele des Unterrichtes sind: - Die Teilnehmenden verstehen die Begriffe und Zusammenhänge der Hauptnachrichten bzgl. Volkswirtschaft und können so die Aussagen einordnen und anwenden.
MehrLAH - Prognosemodell zur Abschätzung zukünftiger Ausbildungspotenziale im Handwerk
LAH - Prognosemodell zur Abschätzung zukünftiger Ausbildungspotenziale im Handwerk A Ziele der Prognose B Vorstellung des Modells C Entwicklung der Schulabgängerzahlen D Zusammenfassung der Prognose Hamburger
MehrNeue Konsumententrends durch den demographischen Wandel. Dr. Katarzyna Haverkamp Workshop Märkte der Zukunft Nürnberg,
Neue Konsumententrends durch den demographischen Wandel Dr. Katarzyna Haverkamp Workshop Märkte der Zukunft Nürnberg, 22.05.2007 Gliederung 1. Ausgangslage: Demographische Entwicklung 2. Resultierende
MehrUnternehmensnachfolge in der Region Braunschweig
Unternehmensnachfolge in der Region Braunschweig Der Regional-POOL Unternehmensnachfolge - Ein neuer Weg für Übergeber und Nachfolger. Projektleiter Unternehmensnachfolge bei der projekt Region Braunschweig
MehrDie 10 häufigsten Fragen zum Nebengewerbe und zur NebentÄtigkeit.
Die 10 häufigsten Fragen zum Nebengewerbe und zur NebentÄtigkeit. Daten Autor: gruenderlexikon.de Version: 1.0 Download unter: http://www.gruenderlexikon.de/download/ebooks/nebengewerbe.pdf Optimiert für
MehrMehr Frauen ins Handwerk!
Mehr Frauen ins Handwerk! 1. Sitzung der begleitenden Arbeitsgruppe Dr. Klaus Müller, Dr. Katarzyna Haverkamp, ifh Göttingen 1. Treffen der begleitenden Arbeitsgruppe zum Projekt Mehr Frauen ins Handwerk
MehrZum Umgang mit dem Fachkräftemangel
Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Zum Umgang mit dem Fachkräftemangel Das Kommen-Wollen und -Können sowie das Bleiben- Wollen und -Können ermöglichen Köln, 14.
MehrHandwerk International Baden-Württemberg
Handwerk International Baden-Württemberg Innovationen - Der Türöffner für ausländische Märkte 12. Mai 2016, Remchingen Aline Kümmerle 1 Unser Serviceangebot: Information und Beratung in allen Fragen rund
MehrAntrag auf Erteilung einer Ausnahmebewilligung gemäß 8 Handwerksordnung (HwO)
Antrag auf Erteilung einer Ausnahmebewilligung gemäß 8 Handwerksordnung (HwO) Handwerkskammer zu Leipzig Postfach 10 04 65 04004 Leipzig Telefon 0341 2188-0 Telefax 0341 2188-299 Dresdner Straße 11/13
MehrDas Handwerk Wirtschaftsmacht mit Zukunft Trends Herausforderungen Perspektiven
Das Handwerk Wirtschaftsmacht mit Zukunft Trends Herausforderungen Perspektiven Fachtagung des Vereins zur Förderung des Handwerks e.v. am 12. Oktober 2013 in Bozen Prof. Dr. Gunther Friedl Ludwig-Fröhler-Institut
MehrHandwerkskammer Potsdam Zentrum für Gewerbeförderung Götz
Handwerkskammer Potsdam Zentrum für Gewerbeförderung Götz VII. Konferenz Berufsbildung Außenprüfungen Arbeitsmarkt Bialystok/ Polen, 21. März 22. März 2012 Ihre Referenten: Andrea Richter, Sven Ellinger
MehrNeue Daten zum Export handwerklicher Dienstleistungen
Neue Daten zum Export handwerklicher Dienstleistungen Dr. Klaus Müller Abschlussveranstaltung Internationalisierung handwerklicher Dienstleistungen Berlin, 13.10. 2008 Inhalt 1. Außenwirtschaftsumfrage
MehrBildung - ein ökonomisches Gut?
Bildung - ein ökonomisches Gut? Oliver Wölfel 8. November 2012 Oliver Wölfel () Bildung - ein ökonomisches Gut? 08.11.12 1 / 14 Gliederung 1 Einleitung 2 Messung von Humankapital 3 Bildungserträge Oliver
MehrWirksame Innovationen zur Gewinnung und Sicherung von Nachwuchs- und Fachkräften in Handwerksunternehmen
Innovationsallianzen im Handwerk vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel Wirksame Innovationen zur Gewinnung und Sicherung von Nachwuchs- und in Handwerksunternehmen
MehrSituation und tarifliche Eingruppierung von Lehrkräften an Schulen des Gesundheitswesens
Situation und tarifliche Eingruppierung von Lehrkräften an Schulen des Gesundheitswesens ver.di - Fachbereich 3 - Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen 1 Tarifpolitik und Eingruppierung Was
MehrFormular zur TeilnehmerInnenerfassung an einer ESF-geförderten Maßnahme im Land Berlin Förderperiode
Die Angaben beziehen sich vom Stichtag her auf das Datum der erstmaligen Teilnahme am ESF-Projekt am. (Datum Projekteintritt). Bei Fragen zu den Kernindikatoren Arbeitsmarktstatus Alter Geschlecht Bildungsabschlüssen
MehrStand der Energiewende in Bayern betriebliche Handlungsmöglichkeiten
Betriebsrätemesse IG Metall Erlangen Stand der Energiewende in betriebliche Handlungsmöglichkeiten Erlangen, 25.6.2014 Dr. Andrea Fehrmann, IG Metall sleitung Die Energiewende aus Sicht der IG Metall ein
MehrErfolgsfaktoren vom Urlaub auf dem Bauernhof
Erfolgsfaktoren vom Urlaub auf dem Bauernhof Katia L. Sidali, Holger Schulze und Prof. Dr. Achim Spiller Gliederung 1. Einleitung 2. Zum Stand der Forschung 3. Methodische Vorgehensweise 4. Ergebnisse
MehrEnergiewende-Barometer NRW 2016
Energiewende-Barometer NRW 2016 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung in Nordrhein-Westfalen 2016 Energiewende-Barometer NRW 2016 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung in Nordrhein-Westfalen 2016 Inhalt
MehrHintergrundwissen zur Konjunktur
Georg-August-Universität Göttingen Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk Hintergrundwissen zur Konjunktur Was ist ein Konjunkturzyklus?
MehrHäufigste Fragen zum Beitrag
Häufigste Fragen zum Beitrag Hier haben wir die Antworten zu Ihren häufigsten Fragen zusammengestellt: 1. Wofür wird der Beitrag verwendet und welche Leistungen bietet Ihnen die Handwerkskammer? In Deutschland
MehrHauptverwaltung in Chemnitz. mehrere Außenstellen im Direktionsbezirk Chemnitz. Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) in Chemnitz
Handwerkskammern in Sachsen Hauptverwaltung in Chemnitz mehrere Außenstellen im Direktionsbezirk Chemnitz Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) in Chemnitz 300 Theorie- und 500 Praxisausbildungsplätze
MehrDeterminants of the Perceived Power Relationship between Works Council and Management Results of an Empirical Investigation in 1000 German Firms
Werner Nienhüser Heiko Hoßfeld Universität Duisburg-Essen Determinants of the Perceived Power Relationship between Works Council and Management Results of an Empirical Investigation in 1000 German Firms
MehrBerufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet
Berufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet didacta Hannover, 16. Februar 2012 Michael Schulte, Servicestelle Bildungsketten Folgen der demografischen Entwicklung
MehrWachstum, Produktivität und der Lebensstandard
Wachstum, Produktivität und der MB Steigerungen im Reales BIP pro Kopf (in 1995 $) von 1870 bis 2000 Land 1870 1913 1950 1979 2000 Jährliche prozentuale Wachstumsrate 1870-2000 Jährliche prozentuale Wachstumsrate
MehrBWB - IHK Gründungsberatung bis 2015
0 BWB - IHK Gründungsberatung bis 2015 Ihre Meinung über die Existenzgründungsberatung der IHK ist uns wichtig! Alle Angaben sind freiwillig. Einwilligungserklärung Datenschutz Frau Herr Name: Unternehmensbezeichnung
MehrBesondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zur/zum Fachkauffrau (HWK)/Fachkaufmann (HWK)
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zur/zum Fachkauffrau (HWK)/Fachkaufmann (HWK) Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 25.04.2012 und der Vollversammlung vom 24.05.2012
MehrHerzlich willkommen. Forum 2. Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb
Herzlich willkommen Forum 2 Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb Raum ANDREAS-DIRKS Mit freundlicher Unterstützung von Tourismustag Schleswig-Holstein
MehrBesonderheiten bei der Existenzgründung im Handwerk
Besonderheiten bei der Existenzgründung im Handwerk Birgit Heldermann 31.10.2015 Ein Ausblick in die Zukunft 60 Stunden Woche mit Verzicht auf Urlaub, Freizeit, Familienleben unregelmäßiges Einkommen Ziele
MehrAuf gute Geschäfte Uns interessiert Ihr Unternehmen, nicht nur Ihre Bilanz.
Wenn s Wenn s um um Geld Geld geht geht s Sparkasse Günzburg-Krumbach Auf gute Geschäfte Uns interessiert Ihr Unternehmen, nicht nur Ihre Bilanz. Die Firmenkunden-Beratung Ihrer Sparkasse. 2 Auf gute Geschäfte
MehrStark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020
Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020 Stephanie Koch Transferagentur Fachhochschule Münster GmbH Hüfferstrasse 27 48149 Münster Tel. 0251-8364603 koch@ta.fh-muenster.de INTERREG
MehrArbeitszeitwünsche von Frauen und Männern Einflussfaktoren und Realisierungschancen
Dr. Peter Sopp / Dr. Alexandra Wagner Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern Einflussfaktoren und Realisierungschancen Workshop Vom Nachbar lernen? Determinanten weiblicher Erwerbstätigkeit in der EU
MehrHandlungsfeld 2: Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten 15
Handlungsfeld 2: Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten 15 1. Bedeutung persönlicher Voraussetzungen für den Erfolg beruflicher Selbstständigkeit begründen 15 1.1 Anforderungen
MehrBetriebsnachfolge im Handwerk
Betriebsnachfolge im Handwerk Ergebnisse einer Umfrage der Handwerkskammern Flensburg und Lübeck 2013 INHALT Einleitung... 3 Auswertung der Umfrageergebnisse... 4 Grundstrukturen... 4 Übergabe oder Aufgabe...
MehrEntwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Teilzeit- und Befristungsgesetzes
Bundesrat Drucksache 469/04 04.06.04 Gesetzesantrag des Freistaats Thüringen Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Teilzeit- und Befristungsgesetzes A. Problem und Ziel Die wirtschaftliche Situation
MehrEmpfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom
Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.2012 Vorbemerkung Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine übergreifende
MehrBundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Niedersachsen
Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Niedersachsen Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
MehrDienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften. Statistisches Bundesamt
Dienstleistungen Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften 2013 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: wwwdestatisde
MehrErgebnisse einer Betriebsbefragung im November/Dezember Braunschweig
Zukunft. Handwerk. Braunschweig. Standortzufriedenheit des Braunschweiger Handwerks. Ergebnisse einer Betriebsbefragung im November/Dezember 2015. Braunschweig Einleitung Die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes
MehrÖFFENTLICHE FÖRDERMITTEL
Einleitung ÖFFENTLICHE FÖRDERMITTEL Ein Buch mit sieben Siegeln? oder: Wie komme ich durch den Dschungel? ADMCC * Vortrag Fördermittel* 08. Mai 2014 * Seite 1 Darstellung NEMO(II) DIE WICHTIGSTEN FRAGEN
MehrEffizienzsteigerung durch Modellkonfiguration in BHKW-Anlagen
F 2840 Markus Brautsch, Raphael Lechner Effizienzsteigerung durch Modellkonfiguration in BHKW-Anlagen Fraunhofer IRB Verlag F 2840 Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um die Kopie des Abschlußberichtes
MehrMigrantenökonomie. Ökonomischer Stellenwert und Integrationspotenzial. Stefan Berwing Institut für Mittelstandsforschung Universität Mannheim
Migrantenökonomie Ökonomischer Stellenwert und Integrationspotenzial Stefan Berwing Institut für Mittelstandsforschung Universität Mannheim Was ist Migrantenökonomie? Alle Unternehmen von Inhabern mit
MehrEhrenamtliches Engagement der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im nordrhein-westfälischen Handwerk
Ehrenamtliches Engagement der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im nordrhein-westfälischen Handwerk Vorstellung der zentralen Projektergebnisse Dr. Jörg Thomä Düsseldorf, 19. März 2014 Das ifh Göttingen
MehrImpulse für die innovative und nachhaltige Gestaltung von öffentlichen Beschaffungen
Impulse für die innovative und nachhaltige Gestaltung von öffentlichen Beschaffungen Wolfgang Crasemann Referatsleiter VI C 1 - Grundsatzfragen der nationalen und internationalen Technologie- und Innovationspolitik
MehrUrsachen von Ausbildungsabbrüchen im Handwerk und Lösungsansätze zu deren Verhinderung
Ursachen von Ausbildungsabbrüchen im Handwerk und Lösungsansätze zu deren Verhinderung Vortrag im Rahmen der 19. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung 27. Februar 2014 Andrea Greilinger Ludwig-Fröhler-Institut
MehrBezeichnung des zulassungspflichtigen Handwerks bzw. der beabsichtigen Tätigkeit. 1 Erlernter Beruf Dauer der Lehrzeit (von/bis)
Handwerkskammer Freiburg Bismarckallee 6 79098 Freiburg A N T R A G auf Ausübungsberechtigung (AÜB) zur Eintragung in die Handwerksrolle für das selbständige Ausüben eines Handwerks nach 7b Handwerksordnung
MehrÜbung 3 - Das IS/LM-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11
MehrTeil D1. Basisangaben zum ESF-Programm, zum ESF-Projekt und zum Teilnehmenden
Teilnehmendenfragebogen Teil D auszufüllen am Tag des Eintritts in die ESF-Maßnahme Bei den im Fragebogen unter D2. Kernindikatoren aufgeführten Fragen können unvollständige Angaben nicht akzeptiert werden
MehrEnergieeffizienz Impulsgespräche. Claudia Laufer-Roppelt Projektmanager 10.02.2012 E-Mail: laufer-roppelt@rkw-thueringen Tel.Nr.
Energieeffizienz Impulsgespräche Agenda 1. Vorstellung RKW 2. Notwendigkeit von Energieeffizienz 3. Potenziale für Energieeffizienz 4. Impulsgespräche Vorstellung RKW 1921 als Reichskuratorium für Wirtschaftlichkeit
MehrEinsparpotenziale durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) - Technologien, Beispiele, Förderung Peter Lückerath, EnergieAgentur.NRW
Einsparpotenziale durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) - Technologien, Beispiele, Förderung Peter Lückerath, EnergieAgentur.NRW Effizienzforum Wirtschaft Gegründet 1990 durch das damalige Wirtschaftsministerium
MehrMotive und Erfolgsfaktoren bei niederschwelligen Existenzgründungen
Motive und Erfolgsfaktoren bei niederschwelligen Existenzgründungen Ergebnisse eines Forschungsberichts Regionalstudie auf Basis der Daten und Aktivitäten des Existenzgründerforums des bfz Augsburg Gefördert
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Dipl.-Kfm. Albert EBERHARDT. HWK Dienstleistungszentrum für Gründer und Unternehmer
HERZLICH WILLKOMMEN Dipl.-Kfm. Albert EBERHARDT Bereichsleiter Unternehmensberatung Handwerkskammer des Saarlandes . Hätte ich das bloß vorher alles gewusst. (Standardaussage vieler selbstständiger Handwerksunternehmer,
Mehr/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13. Abgang wegen Kündigung des Arbeitsverhältnisses (auch Auflösungsvertrag)
Lehrerbewegungen in Sachsen 1.Grundschule Es gibt sehr viele Gründe, weswegen eine Lehrerin ihren Dienst in einer konkreten Schule beginnt oder beendet. Sie könnte zuvor an einer anderen Schule oder sogar
MehrAktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens
Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens Jahrestagung der kommunalen Wirtschaftsförderung NRW Dortmund, 30. Juni 2016 Dr. Rosemarie Kay Institut für Mittelstandsforschung (IfM)
MehrErfolgreich starten Existenzgründungs- & Jungunternehmenstag Minden 21. April 2016
Erfolgreich starten Existenzgründungs- & Jungunternehmenstag Minden 21. April 2016 Vortragsinhalte Die Betriebsberatung der Handwerkskammer Rechtliche Grundlagen Handwerkerpflichtversicherung Meistergründungsprämie
MehrEnergiewende in Deutschland und der Schweiz: Zwei Wege ein Ziel?
Energiewende in Deutschland und der Schweiz: Zwei Wege ein Ziel?, Leiter Fachgebiet Strategie und Politik, BDEW Ber(li)ner Salon, Deutsche Botschaft, Bern 27. Februar 2014 www.bdew.de Energiewende in Deutschland:
MehrDGB-Jugend Index Gute Arbeit Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Jugendlichen zur Arbeitsqualität in Deutschland
DGB-Jugend Index Gute Arbeit 2014 Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.136 Jugendlichen zur Arbeitsqualität in Deutschland Der Index Gute Arbeit der DGB-Jugend Ziel des DGB-Jugend Index ist
MehrEnergieeffizienz in Unternehmen Eine Einführung
Energieeffizienz in Unternehmen Eine Einführung Sven Küster, IdE Institut dezentrale Energietechnologien 1 Die Kommunale Ebene als Umsetzer Ziele der deutschen Klimapolitik Treibhausgasreduktion gegenüber
MehrNachfolgeplanung. Woran ist zu denken?
Nachfolgeplanung Woran ist zu denken? Untertitel: Nachfolgeplanung im Forschungszentrum Karlsruhe Klaus Eisold, Diplom-Ökonom Leiter Personalplanung, -entwicklung und Soziales und stellv. Personalleiter
MehrEin Fünftel weniger Erwerbstätige in Bauberufen dafür mehr Selbständige im Zuwachs vom 13. Februar 2010
Je Woche 6. Jahrgang 2010 ISSN 1862-1996 Kulturexpress No. 06 Unabhängiges Magazin print on demand Zeitschrift für Kunst, Kultur, Philosophie, Wissenschaft und Wirtschaft Kulturexpress verpflichtet sich
MehrHandwerk in Düsseldorf - Tragende Säule der Wirtschaft
Handwerk in Düsseldorf - Tragende Säule der Wirtschaft Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: business@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de
MehrTechnologietransfer: effizienter Einsatz neuer Technologien
Technologietransfer: effizienter Einsatz neuer Technologien Transferts de technologies: un moyen efficace d accès aux technologies innovantes Denis Roth, M.Eng. Beauftragter für Innovation und Technologie
MehrWachstum, Konjunktur und Arbeitslosigkeit
6. Übung: Wachstum, Konjunktur und Arbeitslosigkeit (Beck, Kap. 20 (S. 418-421), Bofinger, Kap. 28.1, Mankiw, Kap. 18, 25, 28, 34 (S. 897-901)) 1 Aufgabe 1 a) Von 2000 bis 2012 betrug in China die durchschnittliche
MehrPressemeldung. Beschäftigungsprognose 2011 Niedersachsen
Pressemeldung Beschäftigungsprognose 2011 Niedersachsen 61.000 Arbeitsplätze entstehen bis 2011 in Niedersachsen. Über 90% davon im Bereich der unternehmensnahen Dienstleistungen und dem Gesundheitswesen.
MehrBetriebliche Mobilitätsberatung Das Beratungsnetzwerk der Kammern
Betriebliche Mobilitätsberatung Das Beratungsnetzwerk der Kammern Tag der BerufsausbilderInnen Sachsen Vortrag am 08. Oktober, 2009 in Dresden Jacqueline März, M.A. Deutscher Industrie- und Handelskammertag
MehrDie duale Ausbildung in den Augen der Österreicher. September, 2016
Die duale Ausbildung in den Augen der Österreicher September, 206 Kapitel : Bedeutung einer Ausbildung Bedeutung einer abgeschlossenen Ausbildung in ausgewählten Berufsgruppen 2 Bedeutung einer abgeschlossenen
MehrDuales Studium Nachwuchsgewinnung für den gehobenen Dienst
Duales Studium Nachwuchsgewinnung für den gehobenen Dienst Stand: August 2015 Allgemeines Durch die dualen Studiengänge werden Theorie und betriebliche Praxis miteinander verbunden. Theoretische Studienabschnitte
Mehr