Aktuelle Forschungsarbeiten des ifh im Überblick. Dr. Klaus Müller Reg. Nord II 2006 Göttingen

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1 Aktuelle Forschungsarbeiten des ifh im Überblick Dr. Klaus Müller Reg. Nord II 2006 Göttingen

2 Aufbau des DH I Geschäftsstelle Technik - Organisation - Qualifizierung Beruf und Bildung Handwerkswirtschaft und Recht HPI FBH LFI, Abt. IHW LFI itb LFI, Abt. HRI LFI IKV ifh 2

3 ifh Göttingen - Verbindung von Theorie und Praxis Wissenschaft Professorenstelle Professorenstelle für für Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik und und Mittelstandsforschung Mittelstandsforschung an an der der Universität Universität Göttingen Göttingen Praxis Handwerkswirtschaft Volkswirtschaftliches Volkswirtschaftliches Institut Institut für für Mittelstand Mittelstand und und Handwerk Handwerk an an der der Universität Universität Göttingen Göttingen (ifh) (ifh) Direktor: Direktor: Prof. Prof. Dr. Dr. K. K. Bizer Bizer Das Das SfH SfH Göttingen Göttingen ist ist ein ein zukunftsfähiges zukunftsfähiges Modell Modell MP MP Wulff Wulff (Niedersachsen) (Niedersachsen) anlässlich anlässlich der der 50-Jahr-Feier 50-Jahr-Feier des des SfH SfH

4 Projekte ifh Göttingen Erste Auswirkungen der HwO-Reform Das Messeverhalten von Handwerksbetrieben Handwerk: Gewinner oder Verlierer der Energiepreissteigerung Struktur- und Potenzialanalyse des Handwerks in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen 4

5 Auswirkungen HwO-Reform: Untersuchungsansatz Auswirkungen Novellierung HwO auf das Handwerk derzeit noch keine Ergebnisse direkte Auswirkungen indirekte Auswirkungen kurz- u. mittelfristig indirekte Auswirkungen längerfristig Bestandsfestigkeit Betriebe Zahl der Beschäftigten Schwarzarbeit Preisniveau Existenzgründungen in den B1- Handwerken Existenzgründungen in den A- und B2- Handwerken Humankapitalbildung (Ausbildung, Meisterprüfungen) Wettbewerbsfähigkeit Innovationsfähigkeit Qualitätsanstieg handwerkliche Produkte und Leistungen 5

6 Auswirkungen der HwO-Reform auf den Betriebsbestand Wachstum des Betriebsbestandes im Handwerk: A-Handwerke B1-Handwerke B2-Handwerke 1) 2) Betriebszuwachs: ( ) Wirkungen HwO-Reform: Aufhebung Inhaberprinzip bei Einzelunternehmen u. Personengesellschaften: (+9.300) Neuregelung Anerkennung gleichwertiger Prüfungen: (+4.700) "Altgesellenregelung": (+7.600) Indirekte Wirkungen: - Rückgang Kapital- und Personengesellschaften: (-5.600) - Rückgang handwerkliche Nebenbetriebe: (-3.200) Betriebszuwachs: ( ) Zulassungsfreiheit (Abschaffung Großer Befähigungsnachweis): ( ) Betriebszuwachs: ( ) Indirekte Wirkungen: Substitutionseffekt (Gründungen in B1-Handwerken statt in B2- Handwerken): (-3.100) 1) einschließlich 400 Betriebe der Anlage A mit einfachen Tätigkeiten 2) gegenüber ifh Göttingen 6

7 Gründe für den Betriebszuwachs im Handwerk 2004/5 8

8 Zusammenfassung: Auswirkungen HwO-Reform Indikator Betriebsbestand zulassungsfreie Handwerke Betriebsbestand zulassungspflichtige Handwerke Zahl Beschäftigte Humankapitalbildung Schwarzarbeit Preisniveau handwerklicher Güter und Leistungen Auswirkungen Starke Erhöhung der Betriebs- und Existenzgründungszahlen, aber - Qualifikationsniveau der Gründer gering - Anstieg der Marktaustritte (stärkere Fluktuation, geringere Bestandsfestigkeit) Erhöhung der Betriebs- und Existenzgründungszahlen wegen Erleichterungen für Existenzgründer (Aufhebung Inhaberprinzip, "Altgesellenregelung", Neuregelung Anerkennung gleichwertiger Prüfungen) - kein eindeutiges Ergebnis, positive Einflüsse jedoch nicht erkennbar - A-Handwerke: weiterer Rückgang - B1-Handwerke: Rückgang abhängig Beschäftigte kompensiert durch neue Selbstständige, Nettoeffekt wahrscheinlich positiv - Zahl der Auszubildenden: unklar, da Entwicklung durch andere Faktoren überlagert, geringe Ausbildungsneigung der neu gegründeten Betriebe - Meisterausbildung: negativ, da Rückgang trotz positiv wirkender Co-Faktoren Beitrag zum Abbau der Schwarzarbeit, allerdings nur ein Grund neben vielen anderen (z.b. neue Mini-, Midi-Job-Regelungen, Ich-AG, Gründer durch Personen aus EU-neu, FKS) - keine generellen Aussagen möglich - preissenkend wahrscheinlich im Segment "Fliesenlegerarbeiten" ifh Göttingen 9

9 Die Bedeutung der Messepolitik für das Handwerk: Ergebnisse (1) Frage Veränderung Zahl Messebeteiligungen von Handwerksbetrieben an internationalen Fachmessen nicht eindeutig zu beantworten Gegen Messebeteiligungen spricht Folgendes: Kostenargument (dabei gesamte Kosten noch nicht einmal in jedem Fall berücksichtigt) Messenutzen wird häufig unterschätzt (u.a. Stammkundenpflege, Werbewirkung) geringe öffentliche Förderung (spielt für Betrieb große Rolle) Hemmschwelle vor einer Messebeteiligung, Gemeinschaftsstände haben hier eine wichtige Funktion Betriebliche Gründe (Kapazität ausgelastet, keine Zeit, Personalengpass etc.) 10

10 Die Bedeutung der Messepolitik für das Handwerk: Ergebnisse (2) Bedeutung der Hannover-Messe nimmt generell ab ZDH-Zentralstand auf Hannover-Messe hat nach wie vor für viele Betriebe großen Stellenwert Präsenz des Handwerks auf der Hannover-Messe gesunken Hilfen der Handwerkskammern für Betriebe sehr wichtig (individuelle Beratung) Messebeteiligung wichtig für Auslandsgeschäfte Betriebe haben keinen langen Atem (Erwartungshaltung bei erstmaliger Messebeteiligung zu hoch) mangelndes Messe-Know-how der Betriebe (vor allem unbefriedigende Messevor- und -nachbereitung) 11

11 Versuch einer Ausstellertypologie: (Produzierende Handwerke für den gewerblichen Bedarf) Messeroutiniers - auf Hannover-Messe - auf spezieller Fachmesse Messepolitik fester Bestandteil des Marketings Messeengagement etwa konstant labile Messeteilnehmer hängt ab von - Förderangebot (HWK, öff. Hd.) - Angebot Gemeinschaftsstand - wirtschaftliche Lage - betriebliche Gründe keine kontinueirliche Messebeteiligung Messe-Know-how verbesserungswürdig (Messenutzen unterschätzt, Hemmschwelle von Messebeteiligung) Messedistanzierte Teilehersteller (verlängerte Werkbank) Problemlöser Angebot hat zu geringe Qualität für Fachmessen, große Bedeutung Internet persönliche, enge Bindung zu Auftraggeber, Angebot schwer darstellbar 12

12 Handwerk: Gewinner oder Verlierer der Energiepreissteigerung Energieintensität im Handwerk nach Betriebsgröße (2005) - jeweils Anteil der Energiekosten an den Gesamtkosten in % ,0% 3-5 4,8% ,1% 3,7% und mehr 1,9% 1,6% 1,9% 1,3% 1,4% 1,8% Handwerk insges. 3,5% ifh Göttingen 13

13 Marktchancen des Handwerks infolge steigender Energiepreise Energiesparendes und ökologisches Bauen (Niedrigenergiehaus, Passivhaus) Energetisches Gebäudesanierung ( Gebäudeenergiepass) Erneuerbare Energien (z.b. Solarenergie) Dezentrale Energieversorgungssysteme (KWK, BHKW) 14

14 Das Handwerk in der Metropolregion H-BS-GÖ: Metropolitane Funktionen des Handwerks Überregionaler Aktionsradius In Zukunftsmärkten aktiv: Innovationsfähigkeit und -dynamik Wichtiger Bestandteil des arbeitsteiligen Produktionsprozesses/Wertschöpfungskette Humankapitalbildung 15

15 Ergebnisse der Befragung Überregionaler Aktionsradius: In Zukunftsmärkten aktiv: Innovationsfähigkeit und -dynamik: 20,6% der Betriebe ca. 55% der Betriebe 18,1% der Betriebe Wichtiger Bestandteil des arbeitsteiligen Produktionsprozesses: 44,9% der Betriebe Humankapitalbildung: ca. 80% der Betriebe 16

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 17

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