Kriterienkatalog. Innerschulische Konzeption Integration in den Unterricht Schulische Akteure Rahmenbedingungen Qualitätssicherung und -entwicklung

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1 Kriterienkatalog Die Kriterien des Netzwerk Berufswahl SIEGEL Südpfalz orientieren sich am Dachkonzept des bundesweiten Netzwerks Berufswahl-SIEGEL. Es werden drei Qualitätsdimensionen angesprochen, denen dreizehn Kriterien wie folgt zugeordnet sind. I. Jugendliche Information & Wissen Handlungsorientierte Erfahrungsräume Reflexions- und Organisationsprozesse Individuelle Prozessbegleitung Kompetenzvermittlung II. System Schule Innerschulische Konzeption Integration in den Unterricht Schulische Akteure Rahmenbedingungen Qualitätssicherung und -entwicklung III. Schule im Netzwerk Kooperation mit außerschulischen Partnern Elternarbeit Öffentlichkeitsarbeit Die Bewerbung um das Berufswahl-SIEGEL gliedert sich in zwei Schritte Erster Schritt Die Schule bearbeitet einen mehrseitigen sbogen, der den aktuellen Stand ihres Konzepts zur Berufs- und Studienorientierung beschreibt. Alle Einzelkriterien müssen bearbeitet werden. Die aufgezählten Indikatoren verstehen sich als Beispiele für die Umsetzung in der Praxis. Erweiterungen und schulspezifische Schwerpunkte können stichwortartig in Freitextfeldern erläutert werden. Zusätzlich zu dieser Selbstauskunft sind die folgenden Unterlagen einzureichen: ein Deckblatt", in dem auch alle Personen zu benennen sind, die in der Schule für die Berufs- und Studienorientierung verantwortlich sind; das schulische Qualitätsprogramm; das schulische Konzept der Berufs- und Studienorientierung; Auf der Grundlage dieser Dokumente nimmt die Jury ihre Einschätzung vor und entscheidet über die Zulassung zum Audit. Zweiter Schritt Das Audit findet in der Schule statt. In getrennten Gesprächen mit Schulleitung, Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie externen Partnern macht sich die Jury vor Ort ein Bild von der konkreten Umsetzung. Weitere Dokumente werden der Jury bereitgestellt und fließen in die abschließende Bewertung ein. 1/18

2 I. Jugendliche 1. Information und Wissen Die Schule stellt den Schülerinnen und Schülern vielfältige Informationen bereit, die für eine individuelle Berufs- und Studienwahl benötigt werden. Die Schule vermittelt grundlegende Kenntnisse und Einblicke in Zusammenhänge, die für das Verständnis von Arbeitswelt und Wirtschaft benötigt werden. Schülerinnen und Schüler werden zu zielgerichteten Recherchen im Internet angeleitet. Die Schule weist auf außerschulische Informations- und Beratungsangebote hin und stellt organisatorisch sicher, dass diese von den Schülerinnen und Schülern wahrgenommen werden können. Informationen der Arbeitsagentur, von Kammern, von Verbänden und von Unternehmen werden den Schülerinnen und Schülern nahe gebracht. Expertinnen und Experten aus der Wirtschafts-, Arbeits- und Berufswelt (Auszubildende, Eltern, betriebliche AusbilderInnen, etc.) werden systematisch in den Unterricht einbezogen.... 2/18

3 2. Handlungsorientierte Erfahrungsräume a. Die Schule ermöglicht den Schülerinnen und Schülern vielfältige Realbegegnungen. Die Schule bietet Betriebserkundungen / Hochschulerkundungen an. Die Schule ermöglicht die Teilnahme am Unterricht einer Berufsbildenden Schule / an Lehrveranstaltungen einer Hochschule. Die Schule bietet verbindliche Betriebspraktika in verschiedenen Klassenstufen an, die jeweils spezifische Schwerpunkte aufweisen. Die Schule ermöglicht freiwillige Praktika. Die Schule ermöglicht den Schülerinnen und Schülern Auslandspraktika (Sek. II) Die Schule macht regelmäßig Projektangebote im Zusammenhang mit ökonomischen Themen. Schülerinnen und Schüler werden zur Teilnahme an ökonomischen Wettbewerben angeregt. An der Schule gibt es Schülerfirmen.... 3/18

4 b. Die Realbegegnungen sind eng mit dem unterrichtlichen Lernen und den Prozessen der Berufs- und Studienorientierung verknüpft. Mit den Schülerinnen und Schülern werden individuelle Beobachtungs- oder Arbeitsaufträge entwickelt, die während der Pflichtpraktika zu erfüllen sind. Die Schule wendet bei Bewertung der Praktikumsaufgaben explizit festgelegte Kriterien zur Leistungsbewertung an. Schülerinnen und Schüler präsentieren ihre Erfahrungen aus Erkundungen und Praktika vor Eltern, Mitschülern etc.. Die Erfahrungen und Lernergebnisse für Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und für die Betriebe/andere Einrichtungen werden kommuniziert und gesichert. Eindrücke, Fragen und Arbeitsergebnisse aus den Realbegegnungen fließen in das weitere unterrichtliche Lernen ein. Praxiserfahrungen fließen in die Beratungsprozesse zur Berufs- und Studienorientierung ein. Lehrerinnen und Lehrer begleiten die Schülerinnen und Schüler während ihrer Pflichtpraktika. Die Betriebe werden aktiv in die Praktikumsgestaltung eingebunden. Beobachtungen aus den Praktika werden mit den Betrieben ausgewertet. Die Schulen erhalten während und/oder nach Abschluss der Betriebspraktika Rückmeldung der Betriebe über Leistung, Verhalten und Eignung der Schülerinnen und Schüler. 4/18

5 3. Reflexions- und Organisationsprozesse Die Schule unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei der Feststellung ihrer Interessen und Potenziale und der Dokumentation der Lernentwicklung. Schülerinnen und Schüler werden kontinuierlich angeleitet, über ihre Ziele, Lernerfolge und über ihren Arbeitsstil zu reflektieren. Schülerinnen und Schüler dokumentieren ihren Lernweg und den Stand ihrer Orientierung in einem Berufs- und Studienwahl bezogenen Portfolio. Eine systematische Kompetenzfeststellung (Potenzialanalyse) wird mit allen Schülerinnen und Schülern durchgeführt, besprochen und dokumentiert. Es werden weitere Interessen- und Berufsorientierungstests zur Erfassung individueller, berufs- und studienbezogener Interessen und Vorstellungen angeboten.... 5/18

6 4. Individuelle Prozessbegleitung Die Schülerinnen und Schüler werden in ihrer Berufs- und Studienwahlvorbereitung individuell unterstützt. Auf der Grundlage der Ergebnisse der Kompetenzfeststellungen werden Maßnahmen zur individuellen Lernplanung und Lernunterstützung entwickelt. Die Schule gibt regelmäßig Rückmeldung über die Lernfortschritte der Schülerinnen und Schüler auch bezogen auf Arbeitshaltung, Schlüsselqualifikationen und soziale Kompetenzen. Die Wahrnehmung der Informationsangebote und der Möglichkeiten zu Realbegegnungen wird mit den Schülerinnen und Schülern vorbereitet und ausgewertet. Die einzelnen Angebote und Verfahren berücksichtigen die Bedürfnisse verschiedener Zielgruppen (z. B.: Gender, Migration/Kultur, Lerneinschränkungen, Behinderungen). Es stehen Personen für eine individuelle, langfristig angelegte und den Prozess begleitende Beratung und Unterstützung der Schülerinnen und Schüler zur Verfügung. (Berufseinstiegsbegleitung, Jobfux, Übergangscoaching, Patenprogramme, Berufsberatung, etc.)... 6/18

7 5. Förderung des Kompetenzerwerbs Die Schule fördert das eigenverantwortliche und selbstständige Arbeiten der Schülerinnen und Schüler. Die Schule beteiligt die Schülerinnen und Schüler eigenverantwortlich an einer zielgerichteten Ausgestaltung ihrer Berufs- und Studienorientierung. Die Schule leitet die Schülerinnen und Schüler durch geeignete Lernarrangements an, ihr Lernen und ihren Wissenserwerb selbst zu organisieren. Die Schule übt Techniken ein und vermittelt Strategien, die für eine Bewerbung von Bedeutung sind (z. B. Kontaktaufnahme mit einem Betrieb, Erstellen von Bewerbungsunterlagen, Auftreten bei Vorstellungsgesprächen, etc.). Bei der Wahl der Praktikumsplätze gibt es einen hohen Grad an Selbstorganisation der Schülerinnen und Schüler. Gemeinschaftsaufgaben werden in die Verantwortung der Schülerinnen und Schüler gelegt. Bereitschaft dazu und entsprechende Leistungen werden von der Schule gewürdigt. Schülerinnen und Schüler nutzen das Internet zur eigenständigen Informationsbeschaffung über Arbeitswelt, Ausbildung und Studium. Die Schule bietet Trainingsmaterialien an, mit denen individuelle Lücken und Schwächen im Hinblick auf Eingangsvoraussetzungen für die Ausbildung angegangen werden können.... 7/18

8 II. System Schule 1. Innerschulische BO-Konzeption Die schulischen Einzelangebote zur Berufs- und Studienorientierung stehen in einem konzeptionellen Zusammenhang. Die Berufs- und Studienorientierung ist im Leitbild und im Qualitätsprogramm der Schule verankert. Die Angebote und Aktivitäten zur Berufs- und Studienorientierung werden in einem Gesamtkonzept zusammengeführt. Aus den Aktivitäten wird ersichtlich, dass Berufsorientierung /Studienorientierung und ökonomische Bildung als übergreifende Aufgaben des gesamten Kollegiums gesehen werden. Themen der Berufs- und Studienorientierung werden in Konferenzen und Besprechungen kontinuierlich angesprochen.... 8/18

9 2. Integration in den Unterricht Berufs- und Studienorientierung wird in der Schule als fächer- und jahrgangsübergreifende Aufgabe wahrgenommen. Ökonomische Themen werden in das gesamte Unterrichtsangebot integriert. Das Praxislernen wird durch Lern- und Beobachtungsaufträge aus den Unterrichtsfächern unterstützt (flankiert). Die fachspezifischen Angebote zum berufsorientierenden Lernen werden in den jeweiligen Arbeitsplänen konkretisiert. Leistungen, die im Rahmen der Berufs- und Studienorientierung erbracht werden, fließen in die Zensurengebung der beteiligten Fächer ein. Der Erwerb fächerübergreifender, berufswahlrelevanter Kompetenzen wird bereits ab der fünften Klassenstufe unterstützt.... 9/18

10 3. Verantwortlichkeiten und Einbindung schulischer Akteure Die Aufgaben in der schulischen Berufs- und Studienorientierung sind auf mehrere Schultern verteilt. Die Schulleitung räumt der Berufs- und Studienorientierung eine hohe Priorität ein. Die Koordination der Aktivitäten wird durch die Festlegung entsprechender personaler Zuständigkeiten im Kollegium unterstützt. Die Schulleitung benennt eine/ Berufswahlkoordinatorin / einen -koordinator, die/der als AnsprechpartnerIn in allen Fragen der Berufs- und Studienorientierung nach innen wie außen fungiert. Die Aufgaben des BO-Koordinators sind konkret benannt und dokumentiert. Für die enge Zusammenarbeit des BO-Koordinators mit dem Kollegium sind Strukturen etabliert. Schulsozialarbeiter, Berufseinstiegsbegleiter und andere pädagogische Mitarbeiter der Schule werden kontinuierlich in die Angebote zur Berufs- und Studienorientierung eingebunden /18

11 4. Rahmenbedingungen für die BO Die Schule stellt organisatorische und finanzielle Rahmenbedingungen für die Berufs- und Studienorientierung bereit. Die Belange der Berufs- und Studienorientierung werden im Lehrmittelbudget der Schule berücksichtigt. Im Rahmen der Berufs- und Studienorientierung wird die Nutzung von Informationstechnologie ermöglicht und unterstützt. In der Schulbibliothek werden Schriften oder Medien zur Berufs- und Studienorientierung vorgehalten. In der Schule gibt es eine Lernwerkstatt zur Berufs- und Studienorientierung /18

12 5. Qualitätssicherung und -entwicklung Die Schule evaluiert ihre Angebote zur Berufs- und Studienorientierung und leitet daraus Folgerungen für die Weiterentwicklung des BO-Konzepts ab. Lehrkräfte informieren sich über Betriebe des regionalen Wirtschaftsraumes. Die Lehrerinnen und Lehrer erwerben Kompetenzen für eine erfolgreiche Begleitung des Prozesses der Berufs- und Studienorientierung, insbesondere in Bezug auf Kompetenzanalyse und Beratung. Die kontinuierliche Aktualisierung des Informationsniveaus im Kollegium wird abgesichert, beispielsweise durch schulinterne Fortbildungen. Dem Gesamtkollegium werden Kenntnisse der Fachleute zugänglich gemacht. Alle Einzelangebote und Veranstaltungen zur Berufs- und Studienorientierung werden nach ihrer Durchführung evaluiert. Die Evaluationsergebnisse werden genutzt, um das Angebot dem Bedarf anzupassen und Optimierungsmöglichkeiten zu identifizieren. Verbesserungen werden gezielt geplant und eingeführt. Die Schule macht sich systematisch und kontinuierlich über den nachschulischen Verbleib der Schülerinnen und Schüler kundig /18

13 III. Schule im Netzwerk 1. Kooperation mit außerschulischen Partnern a. Die Schule kooperiert mit Partnern aus dem Wirtschaftsraum. Fachpraktischer Unterricht findet gelegentlich in einem Betrieb statt. Fachlehrkräfte arbeiten gelegentlich zur Fortbildung in einem Betrieb. Betriebe werden über die Berufswahl- und Vorbereitungsprozesse informiert. Betriebe übernehmen Patenschaften für einen begrenzten Zeitraum oder für konkrete Vorhaben. Die Schule nutzt das Praxislernen zu einer vertieften Kooperation mit Betrieben und Einrichtungen. Die Schule pflegt regelmäßigen Kontakt zu Kammern, Innungen und Verbänden... 13/18

14 b. Die Schule kooperiert mit Beratungseinrichtungen und sozialen Trägern. Schülerinnen und Schüler besuchen regelmäßig das BIZ. Die Berufsberatung der Arbeitsagentur hat Präsenztage in der Schule. Das schulische Beratungsangebot der Arbeitsagentur wird von den Schülerinnen und Schüler regelmäßig in Anspruch genommen. Die Berufsberatung der Arbeitsagentur wird an der schulischen Öffentlichkeitsarbeit zur Berufs- und Studienorientierung beteiligt. Die Schule arbeitet mit Einrichtungen der Jugendhilfe und der Jugendberufshilfe zusammen /18

15 c. Die Schule kooperiert mit anderen Schulen. Die schulischen Aktivitäten sind in die Arbeit regionaler Netzwerke zur Berufsund BerufsStudienorientierung eingebunden. Lehrkräfte der Berufsbildenden Schule informieren, hospitieren, unterrichten in der Schule. Lehrkräfte der Schule informieren, hospitieren, unterrichten in der Berufsbildenden Schule. Lehrkräfte nehmen an schulinternen Lehrerfortbildungen der Berufsbildenden Schule teil /18

16 2. Elternarbeit a. Die Schule bindet Eltern aktiv in ihre berufsorientierenden Angebote ein. Die Schule würdigt in besonderer Weise die Informationsbedürfnisse der Eltern hinsichtlich der Berufs- und Studienorientierung. Die Schule bindet Eltern in die Vor- und Nachbereitung von Maßnahmen zur Berufs- und Studienorientierung ein. Die Berufs- und Arbeitsweltorientierung wird in Elternabenden und in Sitzungen des Schulelternbeirats thematisiert. Die Schule nutzt die berufliche Erfahrung der Eltern zum Thema Berufs- und Studienorientierung (Eltern als Experten im Unterricht oder im Rahmen von Veranstaltungen) /18

17 b. Die Schule stärkt die Eltern in ihrer Rolle als Berufswahlbegleiter. Die Schule stellt den Eltern Informationen zur Berufs- und Studienorientierung zur Verfügung. Die Schule kommuniziert mit den Eltern den schulischen Berufswahlfahrplan. Eltern werden bei Vorbereitung und Auswertung von Praktika eingebunden. Die Schule zeigt den Eltern Möglichkeiten auf, die Berufs- und Studienorientierung ihrer Kinder zu begleiten und zu unterstützen. Die Schule unterbreitet den Eltern vielfältige Beratungsangebote. Die Schule nutzt Gesprächsanlässe, die aus dem Verlauf des Praxislernens resultieren. Ergebnisse aus der Potenzialanalyse werden mit den Eltern individuell besprochen. Die Eltern werden in die Arbeit am Berufswahlportfolio einbezogen. 17/18

18 3. Öffentlichkeitsarbeit Angebote der schulischen Berufs- und Studienorientierung werden öffentlichkeitswirksam kommuniziert. Im Schulgebäude werden aktuelle Informationen zur Berufs- und Studienorientierung per Aushang allgemein zugänglich gemacht. Gelungene Schülerarbeiten aus dem Bereich der Berufs- und Studienorientierung werden der Schulöffentlichkeit präsentiert. Die Schule stellt ihre Aktivitäten zur Berufs- und Studienorientierung in der Presse dar. Die Schule spricht auf ihrer Homepage Themen der Berufs- und Studienorientierung an und präsentiert dort ihre aktuellen Angebote. Wichtige Dokumente zur schulischen Berufs- und Studienorientierung (Konzept, Formblätter etc.) werden als Download angeboten. Formen und Möglichkeiten der Elternbeteiligung an der schulischen Berufs- und Studienorientierung werden auch auf der Homepage der Schule angesprochen. Über erfolgreiche Projekte insbesondere der Kooperation mit außerschulischen Partnern berichtet die Schule auch auf der Schulhomepage. 18/18

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