1 Obstbau. Fach: Lernziele: Aufgaben: DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr AUFGABENÜBERSICHT 1.0 Themenkreis 1 Obstbau

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1 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr AUFGABENÜBERSICHT 1.0 Themenkreis 1 Obstbau 1 Obstbau Ergänzende Unterrichtsideen.i. weitere Informationsquellen Fach: Naturlehre / Biologie Lernziele: Die SchülerInnen 1. kennen die Jahreszeitenphasen des Apfelbaumes und die damit verbundenen Arbeiten, davon ausgehend auch die Erntesaison 2. kennen die Grundmechanismen der Fortpflanzung beim Apfelbaum 3. kennen die natürlichen und künstlichen Methoden der Apfelzucht und Auswahlkriterien / Zuchtziele 4. erkennen den Obstbaum als Teil des Ökosystems mit positiven und schädlichen Umweltfaktoren, insbesondere auch Schädlingen und Nützlingen; wissen, wie und warum der Mensch in das Ökosystem eingreift 5. kennen die Begriffe Hochstammbaum und Niederstammbaum, die Eigenschaften, Vor- und Nachteile beider Typen aus Natur- und Produktionssicht. Aufgaben: Arbeitsblatt 1.1: Das Obstbau-Jahr. Anhand der DVD die wichtigsten Arbeiten in der Obstplantage notieren und saisonal festhalten. Von einer Obstanlage in der Nähe (wenn vorhanden) übers Jahr eine Fotodokumentation von den Arbeiten erstellen, in Zusammenarbeit mit einem Obstbauern; eventuell jeden Schüler / jede Schülerin einen Patenbaum auswählen lassen und sie in die Arbeiten einbeziehen. Arbeitsblatt 1.2: Wenn der Apfelbaum den Frühling spürt. Anhand von Zeichnungen die Schritte zur Fortpflanzung des Obstbaums beschreiben..i. Biologie- Buch oder Internet. Arbeitsblatt 1.3: Immer neue Apfelsorten. Anhand der DVD die Arbeitsschritte zur Bestäubung beschreiben. Anhand der DVD und weiteren Informationsquellen (Broschüre Obstland Schweiz, Seiten 4+5) Zuchtziele herausfinden. Einige Apfelsorten aufschreiben. Sortentests durchführen: Lagerfähigkeit und Verbräunung testen (weitere Tests unter 3.1: So muss mein Apfel sein). Lagerfähigkeit: Verschiedene Apfelsorten im Schulzimmer auf der Fensterbank ausstellen und Veränderung über 1 3 Wochen beobachten. Gute Lagerfähigkeit: Maigold, Glockenapfel; geringe Lagerfähigkeit: Cox Orange, Gravensteiner, Summerred. (Varianten zu dieser Aufgabe: 2.4). Verbräunung (Oxidation): Äpfel verschiedener Sorten aufschneiden, auf Teller offen liegen lassen, Verbräunung beobachten und Teller laufend in die Reihenfolge von schnell zu langsam stellen. Typisch für schnelle Verbräunung: Jonagold. Typisch für langsame Verbräunung: Braeburn. Erklärung für die Verfärbung in Obstland Schweiz, Seite 14. Arbeitsblatt 1.4a und b: Naturzusammenspiel. Das Ökosystem Apfelbaum erfassen und aus Obstbau-Sicht in Nutzen- und Schadenfaktoren einteilen. Förderungs-, Schutzund Bekämpfungsmassnahmen notieren. Siehe auch Obstland Schweiz Seite 8, Komponenten des Integrierten Pflanzenschutzes Nützlinge und Schädlinge als Einzel- oder Partnerarbeiten porträtieren und in der Klasse präsentieren: Biene, Hummel, Fruchtwanze, Kleiner Fruchtwickler, Apfelwickler. Arbeitsblatt 1.5: Hoch oder niedrig? Die Begriffe Hochstammbaum und

2 Niederstammbaum erfassen, samt Eigenschaften, Vor- und Nachteilen. Die Diskussion um die Baumtypen, die für mehr Naturnähe, respektive einfachere Bewirtschaftung stehen, ist aktuell. Gruppenarbeit: Die SchülerInnen bilden zwei Interessengruppen, Pro Hochstamm und Pro Niedrigstamm, recherchieren und sammeln Argumente, die sie dann in einer Debatte zum Thema Wir pflanzen einen Apfelbaum einbringen. Links und Quellen: Pick up 5 Pflanzen in der Landwirtschaft,: Schülermagazin für die Oberstufe, Seiten 6+7Beitrag zur Zucht von Apfelsorten, sechs verschiedene Zuchtmethoden. Kostenlos, Landwirtschaftlicher Informationsdienst LID, Weststrasse 10, 3000 Bern 6, Tel , info@lid.ch Obstland Schweiz, Broschüre A4, 53 Seiten, Informationen über Produktion, Markt, Konsum. Für Lehrpersonen 1 Ex. gratis; Klassensätze Fr. 1.50/Ex.. Schweizerischer Obstverband, Postfach 2559, 6302 Zug, Tel , sov@swissfruit.ch Obst und Beeren, Broschüre A5, 20 Seiten, Informationen zu Saison, Apfel, Obstbaubetrieb. Kostenlos. Landwirtschaftlicher Informationsdienst LID, Weststrasse 10, 3000 Bern 6, Tel , info@lid.ch; Hans Studerus (Rudolf-Steiner-Schule Schafisheim): Die Baumpflege. Grundsätzliches über Obstbau; Vor- und Nachteile Hoch- / Niederstamm; Baumschnitt Schweizerischer Obstverband, LID.CH 2007

3 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr ARBEITSBLATT 1.1 Themenkreis 1 Obstbau Das Obstbau-Jahr 1. Was passiert rund ums Jahr mit dem Apfelbaum und am Baum (= ) und welche Arbeiten verrichtet der Obstbauer in seiner Apfelbaum-Plantage (= ) in den verschiedenen Jahreszeiten? Beobachte im Film und schreibe auf. Winter Herbst Frühling Sommer 2a. In welchen Monaten bekommst du Schweizer Äpfel? Kreuze an! Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Erntezeit Verfügbarkeit 2b. Wann triffst du häufig auch ausländische Äpfel in den Regalen oder am Marktstand an? Warum?

4 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr LÖSUNGSBLATT 1.1 Themenkreis 1 Obstbau 0:00 = Stelle im Film Das Obstbau-Jahr 1. Was passiert rund ums Jahr mit dem Apfelbaum und am Baum (= ) und welche Arbeiten verrichtet der Obstbauer in seiner Apfelbaum-Plantage (= ) in den verschiedenen Jahreszeiten? Beobachte im Film und schreibe auf. Winter Herbst Der Baum ruht Äpfel sind reif Laub fällt ab Winterschnitt 0:00 beurteilen der Fruchtreife 6:10 Zuckergehalt messen 6:25 ernten 6:35 Frühling Sommer Austrieb 1:02 Äpfel wachsen und reifen 4:02 Blüten öffnen sich 1:03 Bestäubung 1:10 ausdünnen der Blüten 1:35 Kreuzungen 3:38 Hagelnetze schliessen 1:52 Schädlingsbekämpfung 2:10 beobachten 4:17 ev. spritzen 4:29 ev. kranke Zweige wegschneiden 5:06 Fruchtbestand ausdünnen 4:12 mulchen 5:22 2a. In welchen Monaten bekommst du Schweizer Äpfel? Kreuze an! (Mit 1-3 Kreuzen Akzent setzen = optional Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Erntezeit x x xx xxx Verfügbarkeit xx xx xx xx x x x x xx xx xx xx 2b. Wann triffst du häufig auch ausländische Äpfel in den Regalen oder am Marktstand an? Warum?

5 Ab Mai bis Ende Juli nimmt die Sortimentsbreite an Schweizer Äpfel kontinuierlich ab, weil nur wenige Sorten so lange gelagert werden können, z.b. Golden Delicious, Maigold, Jonagold oder Idared. Bis zur neuen Ernte werden häufig Äpfel aus dem Ausland importiert, meist aus Übersee. Schweizerischer Obstverband, LID.CH 2007

6 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr ARBEITSBLATT 1.2 Themenkreis 1 Obstbau Wenn der Apfelbaum den Frühling spürt 1. Aufklärungsunterricht für Apfelbäume: Wie gibt es neue Apfelbäume? Schreibe kurze Kommentar-Sätze zu den Zeichnungen! Nimm notfalls dein Biologie-Buch oder andere Informationsquellen zu Hilfe Schweizerischer Obstverband, by LID.CH 2007

7 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr LÖSUNGSBLATT 1.2 Themenkreis 1 Obstbau Filmsequenzen: 1:07-1:36 3:35-3:51 Wenn der Apfelbaum den Frühling spürt 1. Aufklärungsunterricht für Apfelbäume: Wie gibt es neue Apfelbäume? Schreibe kurze Kommentar-Sätze zu den Zeichnungen! Nimm notfalls dein Biologie-Buch oder andere Informationsquellen zu Hilfe. 1 Im Frühling blüht der Apfelbaum 2 In der Blüte hat es Staubbeutel mit Pollen und den Stempel mit der Narbe 3 Die Pollen einer Blüte müssen auf die Narbe einer an- deren Blüte gelangen (= Befruchtung). Das besorgt die Biene wenn sie von Blüte zu Blüte fliegt und Nektar sammelt. 4 Aus der Blüte ent- wickelt sich der Apfel mit den Kernen. 5 Die Kerne keimen, daraus wächst ein junges Bäumchen, meist von einer neuen Sorte (s. Arbeitsblatt 1.3) Schweizerischer Obstverband, by LID.CH 2007

8 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr LÖSUNGSBLATT 1.3 Themenkreis 1 Obstbau: Jahreszyklus Zucht 0:00 = Stelle im Film Immer neue Apfelsorten 1. Fliegen die Bienen von einem Apfelbaum zum andern, bringen sie unter Umständen auch Erbgut von einer Apfelsorte auf die Blüten einer andern Apfelsorte neue Apfelsorten entstehen zufällig. Obstzüchter gehen bei diesen Kreuzungen gezielt vor. Schreibe Legenden zu den untenstehenden Skizzen. Blütenstaub (Pollen) von Blüten einer Sorte wird mit einem Pinsel von den Staubbeuteln genommen. 3:35 Der Blütenstaub wird mit dem Pinsel auf die Narbe der Blüte einer anderen Sorte aufgetragen. 3:41 Die Blüten werden abgedeckt, damit die Bienen keinen andern Pollen auftragen können. 3:45 2. Mit der Zucht sollen Apfelsorten mit bestimmten Eigenschaften herangezogen werden. Schreibe einige auf. (Beobachte: Auf was werden im Film die Äpfel nach der Ernte geprüft? Nimm auch andere Informationsquellen zu Hilfe). 7:43ff Obstland Schweiz, Seiten 14-16, Sorten-ABC Zucker- / Säuregehalt Festigkeit des Fruchtfleisches Farbe, Form, Schale Geschmack Reife-Zeitpunkt Lagerfähigkeit Krankheitresistenz Vitamingehalt Verbräunung (nach Aufschneiden) 3. In Europa gibt es rund 20'000 Apfelsorten. Kennst du wengistens 12 davon?. Boskoop, Braeburn Cox Orange, Elstar Gala, Glockenapfel Golden Delicous Gravensteiner Idared, Jonagold Maigold, Pinova Rubinette Summerred, Topaz = gängigste Sorten, plus viele alte Sorten Obstland Schweiz

9 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr ARBEITSBLATT 1.4 Themenkreis 1 Obstbau 0:00 = Stelle im Film Naturzusammenspiel 1. Der Apfelbaum ist eingebunden in das Natursystem: Er lebt aus der Natur mit ihren Elementen, Pflanzen und Tieren. Und er lebt für die Natur mit ihren Elementen, Pflanzen und Tieren. 2. Der Mensch will eine möglichst grosse und gute Apfelernte. Für ihn sind deshalb manche Naturereignisse Schadensfälle und manche natürlichen Nutzniesser Schädlinge. Schreibe hier neben deine Angaben der linken Spalte, wie der Obstbauer aus seiner Sicht Nützliches fördert und Schädliches bekämpft. Von wem und was profitiert der Baum wie? Wer oder was profitiert vom Baum? - Was schadet dem Baum? -

10 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr LÖSUNGSBLATT 1.4 Themenkreis 1 Obstbau 0:00 = Stelle im Film Naturzusammenspiel 1. Der Apfelbaum ist eingebunden in das Natursystem: Er lebt aus der Natur mit ihren Elementen, Pflanzen und Tieren. Und er lebt für die Natur mit ihren Elementen, Pflanzen und Tieren. Von wem und was profitiert der Baum wie? - Sonne (mässig), fördert Wachstum und Reife - Bienen 1:10, Hummeln 1:30 besorgen die Befruchtung - Wasser, Luft etc. Wer oder was profitiert vom Baum? - Kleiner Fruchtwickler 4:52 - Apfelwickler 4:54 - Vögel, grosse Insekten 2:47 - Schorf (Pilzkrankheit)2:47; 4:56 - Mehltau (Pilzkrankheit) 5:05 - Feuerbrand (Bakterienkrankheit) - Ganze Umgebung: Schatten, Feuchtigkeitsregulierung, Umwandlung Kohlendioxid in Sauerstoff Was schadet dem Baum? - Insekten, Pilz- und Bakterienkrankheiten - Hagel 5:50, schadet Blättern und Früchten - Spätfrost 1:01, verhindert Austrieb, zerstört die Blüten - Bodenerosion 5:38 - zu viel Sonne: Sonnenbrand 5:15 2. Der Mensch will eine möglichst grosse und gute Apfelernte. Für ihn sind deshalb manche Naturereignisse Schadensfälle und manche natürlichen Nutzniesser Schädlinge. Schreibe hier neben deine Angaben der linken Spalte, wie der Obstbauer aus seiner Sicht Nützliches fördert und Schädliches bekämpft. - Bäume an gutem Standort pflanzen - Bienen züchten, Hummeln aussetzen 1:30, Sorten geordnet pflanzen1:22 - Bewässerung installieren regelm. Tests, Duftstoff-Fallen 2:08 - Hagelnetze 1:56 - Sporenkontrolle, Warnsystem 2:47 - Bewilligtes Pflanzenschutzmittel 0:00 - Zweige herausschneiden, 5:12 Bäume fällen, verbrennen - siehe oben erwähnte Massnahmen - Hagelnetze spannen 1:56; 6:03 - kompakte Grasnarbe unter den Bäumen, regelmässig mähen 5:23 - Hagelnetze

11 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr ARBEITSBLATT 1.5 Themenkreis 1 Obstbau: Jahreszyklus Zucht Hoch oder niedrig? Im Obstbau gibt es heute ganz abgesehen von den Fruchtsorten im Wesentlichen zwei Baumtypen: Den Hochstämmer und den Niederstämmer. Recherchiere im Apfel-Video, in Informationsbroschüren, Büchern, Fachzeitschriften und im Internet und versuche möglichst viel über die Eigenarten, die Vorteile und die Nachteile beider Formen herauszufinden. Denke dabei an die Faktoren Natur, Arbeit, Ertrag. Schweizerischer Obstverband,

12 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr LÖSUNGSBLATT 1.5 Themenkreis 1 Obstbau: Jahreszyklus Zucht Hoch oder niedrig? Im Obstbau gibt es heute ganz abgesehen von den Fruchtsorten im Wesentlichen zwei Baumtypen: Den Hochsstammbaum und den Niederstammbaum. Recherchiere im Apfel- Video, in Informationsbroschüren, Büchern, Fachzeitschriften und im Internet und versuche möglichst viel über die Eigenarten, die Vorteile und die Nachteile beider Formen herauszufinden. Denke dabei an die Faktoren Natur, Arbeit, Ertrag. + heisst auch Feldobstbaum, weil er im offenen Feld steht und das Landschaftsbild positiv prägt. + bietet mit Stamm, Borke, und Krone mehr Lebensraum für Tiere, z.b. den bedrohten Steinkauz + Schattenspender + die Kultur unter den Bäumen kann genutzt werden + viele alte Sorten gibt es nur als Hochstamm Produktion von makellosem Tafelobst ist schwierig die Ernte ist zeitaufwändig und gefährlich volle Erträge erst Jahre nach Pflanzung grosser Flächenbedarf gezielter (integrierter) Pflanzenschutz ist schwierig - neigt zu Alternanz (= Baum trägt in einem Jahr viel, im andern Jahr wenig Früchte. Ursache: Baum kann nicht gleichzeitig viele Früchte ernähren und Blütenknospen bilden) + sind vom Boden aus praktisch zu bearbeiten und zu kontrollieren / überwachen + dadurch können Früchte besser gepflegt werden (z.b. durch Ausdünnen), ergibt bessere Qualität + bringen schon im 3. Jahr nach der Pflanzung Ertrag + grosser Ertrag auf kleinen Flächen möglich + regelmässige Erträge (wenig Alternanz) + können gezielt behandelt werden (integrierter Pflanzenschutz + können gut geschützt werden (Hagel) gedeckte Plantagen wirken nicht schön bieten Lebensraum für weniger Tierarten kleinere Auswahl an Sorten

13 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr AUFGABENÜBERSICHT 2.0 Themenkreis 2 Markt 2 Markt: Qualität Produktion Wirtschaftlichkeit Ergänzende Unterrichtsideen.i. weitere Informationsquellen Fächer: Lernziele: Aufgaben: Geografie Wirtschaft - Mathematik Die SchülerInnen wissen, welche Qualitätsansprüche heute an einen Apfel gestellt werden und welcher Aufwand dafür bei der Produktion, Lagerung und im Verkauf betrieben wird. haben einen Einblick in die Marktmechanismen zwischen Produzenten Handel Konsumenten und die Funktionsweise des Marktwettbewerbs. haben einen Eindruck von den wirtschaftlichen Überlegungen, die sich ein Obstproduzent machen muss, um seine Existenz zu sichern. Arbeitsblatt 2.1: Alles für tadellose Qualität. Anhand der DVD Qualitätskriterien für Äpfel und alle die Qualität fördernden Tätigkeiten auflisten ( Aufgabe 1 identisch mit Aufgabe 2 von Arbeitsblatt 3.1.). Arbeitsblatt 2.2: Vom Baum zum Regal. Anhand der DVD alle Stationen eines Apfels vom Baum bis ins Ladenregal notieren. Optimale Lagerbedingungen kennen. Über die hohen Qualitätsansprüche nachdenken. Lagerbedingungen prüfen: Äpfel der gleichen Sorte unter verschiedenen Bedingungen lagern: Zimmertemperatur, Keller, Kühlschrank (ev. bei verschiedenen Temperaturen), Styroporbox auf Balkon; offen, in Plastiksack mit geringer Luftzufuhr, luftdicht. Fotoprotokoll führen. Immer mehrere Äpfel unter der gleichen Bedingung lagern, um auch Geschmack und Konsistenz phasenweise prüfen zu können. Debatte (zu 2.1 und 2.2) zur Qualitätsanforderung an Äpfel: Fiktion: Unter dem Titel Zurück zur Natur soll unter Produzenten, Detaillisten und Konsumenten ein Abkommen getroffen werden, mit dem der hohe Aufwand zur Apfelproduktion und lagerung und verkaufspräsentation drastisch verringert wird. Die Äpfel sollen wieder so gegessen werden, wie die Natur sie liefert. Vorgehen: Mindestens je 2 Produzenten-, Detaillisten- und 2 Konsumentengruppen bilden (Konkurrenzsituation und unterschiedliche Konsumentenmeinungen sind wichtig). Diese beraten und überlegen sich zuerst einzeln, was das Gesetz für sie bedeuten würde und wie weit und unter welchen Bedingungen sie dem Gesetz zustimmen würden. Sie halten diese auf Karten fest. Nun lädt die Lehrperson ein zur Debatte, die sie auch moderiert und mit herausfordernden Fragen belebt. Am Schluss Diskussion zusammenfassen oder von SchülerInnen individuell und schriftlich zusammenfassen lassen, vorzugsweise als Fazit aus KonsumentInnen- Sicht. (Achtung: Nebst wirtschaftlichen Beweggründen kann auch Freude am Forschen und Entwickeln auf immer höhere Qualitätsstufen führen. Im Anschluss an die Debatte könnten ev. auch Interviews mit Obstproduzenten und Grosshändlern zum Thema geführt werden, inklusive Motivationsfrage.) Arbeitsblatt 2.3: Rechnen, rechnen, rechnen Berechnen, wie viel das Einrichten einer Apfelanlage kostet, wie viel ist im günstigen und weniger günstigen Fall abwirft, wie viele ha es für ein bestimmtes Einkommen braucht und ob sich die Investition für Hagelschutznetze lohnt. Die Berechnungsbeispiele erweitern. Die SchülerInnen herausfinden lassen, was mit den gegebenen Zahlen sonst noch alles berechnet werden könnte. Z.B.: Andere Prozentzahl-Aufteilung von Klasse I, II und Mostobst; Preisaufschläge oder abschläge in den einzelnen Klassen (z.b. um wie viel muss der Preis der Klasse I bei geringerer erhöht werden, um gleich viel zu erwirtschaften); Vergleiche von Ladenpreis (eigene

14 Beobachtung) und Produzentenpreis; usw..i. Aktuelle Markt- und Produzentenpreise: Literatur und Links: Obstland Schweiz, Broschüre A4, 53 Seiten, Informationen über Produktion, Markt, Konsum. Fr Schweizerischer Obstverband, Postfach 2559, 6302 Zug, Tel , Wissenswertes über Früchte, Rezepte, News + Events, Früchteblog usw. Pick up 1, Markt für Lebensmittel; Pick up 12, Geschmacksache (Seiten 8+9, 10+11); Jugendmagazin der Schweizer Landwirtschaft mit Ideen und Materialien für den Unterricht auf der Oberstufe. Bezug beim Landwirtschaftlichen Informationsdienst LID, Weststrasse 10, 3000 Bern 6, Tel , info@lid.ch, ( Rubrik Pick up). esspedition.ch; DVD, interaktive und virtuelle Reise in die Welt der Landwirtschaft, 30 Wege vom Teller bis zum Produktionsort, mit Lexikon und Quiz (Fr ). e-farm.ch. Interaktives Landwirtschaftslexikon (basierend auf den Inhalten der esspedition) Fr Dazu edupack mit 60 Arbeitsblättern und Unterrichtshilfen (Fr ; e-farm und edupack im Paket Fr ). Bezugsquelle: Landwirtschaftlicher Informationsdienst LID, Weststrasse 10, 3000 Bern 6, Tel , info@lid.ch, Schweizerischer Obstverband, LID.CH 2007

15 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr ARBEITSBLATT 2.1 Themenkreis 2 Markt Alles für tadellose Qualität 1. Konsumentinnen und Konsumenten stellen heute hohe Anforderungen an einen Apfel, den sie im Laden kaufen. Worauf achten die Obstproduzenten deshalb? 2. Schreibe eine Auftragsliste für einen Obstbauern-Lehrling, der vom März bis Oktober eine Apfelplantage betreuen und im Herbst tadellose, markttaugliche Äpfel abliefern soll. Worauf muss er achten, was alles tun? 3. Was passiert mit Äpfeln, die der Verkaufsnorm nicht entsprechen?

16 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr LÖSUNGSBLATT 2.1 Themenkreis 2 Markt 0:00 = Stelle im Film Alles für tadellose Qualität 1. Konsumentinnen und Konsumenten stellen heute hohe Anforderungen an einen Apfel, den sie im Laden kaufen. Worauf achten die Obstproduzenten deshalb? - darf keinen Schorf haben 05:04 - keine Druckstellen, keine Beschädigungen 06:45 - ideale Grösse (nicht zu klein) 08:48 - Farbe und Form müssen stimmen 08:48 - Zuckergehalt 06:14 07:48 - Festigkeit 07:48 - Ökologisch produziert 4:32 2. Schreibe eine Auftragsliste für einen Obstbauern-Lehrling, der vom März bis Oktober eine Apfelplantage betreuen und im Herbst tadellose, markttaugliche Äpfel abliefern soll. Worauf muss er achten, was alles tun? - Hagelnetze spannen (nach der Blütezeit) 1:55 - Blüten und Äpfel ausdünnen, damit es weniger mit besserer Qualität gibt 1:46 / 4:14 - Baum und Äpfel auf Krankheiten und Schädlingsbefall untersuchen, notfalls behandeln 4:17 - Fruchtreife beurteilen 6:08 - Reife und Zuckergehalt mit Refraktometer messen 6:14 - Beim Ablesen Grösse mit Lehre messen, zu kleine Äpfel in die Mosterei - Sorgfältige Behandlung beim Ablesen, Druckschäden vermeiden!! 6:45 - Äpfel zum Verkauf streng aussortieren 8:58 3. Was passiert mit Äpfeln, die der Verkaufsnorm nicht entsprechen? - Beschädigte und zu kleine Äpfel werden zu Mostobst degradiert 6:45 6:50 oder als 2.-Klass- Obst zu vermindertem Preis verkauft 6:52

17 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr ARBEITSBLATT 2.2 Themenkreis 2 Markt Vom Baum zum Regal 1. Welches sind die Stationen eines Apfels auf dem Weg vom Baum bis ins Ladenregal? Was geschieht bei jeder Station? Beobachte im Film und beschreibe den Weg. Brauche die kleinen Zeichnungen als Erinnerungsstützen. 2. Zwei Bedingungen sind wichtig, damit die Äpfel möglichst lange gelagert werden können. Welche? 3. Denke nach: Das Ernten, Sortieren und Lagern fordert heute einen grossen Aufwand an Arbeit, Technik und Geld. Warum? Ginge es nicht auch einfacher?

18 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr LÖSUNGSBLATT 2.2 Themenkreis 2 Markt 0:00 = Stelle im Film Vom Baum zum Regal 1. Welches sind die Stationen eines Apfels auf dem Weg vom Baum bis ins Ladenregal? Was geschieht bei jeder Station? Beobachte im Film und beschreibe den Weg. Brauche die kleinen Zeichnungen als Erinnerungsstützen. Obstplantage: Die Äpfel werden sorgfältig von Hand gepflückt. 6:37 Mit selbst fahrenden Erntemaschinen oder Traktor werden 7:02 die Äpfel zum zentralen Zwischenlager gebracht. Der Lastwagen bringt 7:25 die Äpfel ins Lagerhaus. Dort werden sie entladen. 7:35 Die Äpfel werden auf Zucker, Säuregehalt und Festigkeit des Fruchtfleisches geprüft. 7:45 Die Äpfel werden in Wasserkanälen transportiert. 8:00 8:34 Jeder Apfel wird mehrfach digital fotografiert, nach Form, Grösse und Farbe erfasst und gespeichert. 8:38 Dann werden die Äpfel anhand der Daten automatisch sortiert. 8:55 Die Äpfel kommen in die Vakuum-Abfüllanlage, werden etikettiert und ins 1-2 C kühle Lager oder an den Abholplatz gebracht. 9:00 Zuletzt werden die Äpfel von Hand abgepackt und in den Laden gebracht. 9:48 2. Zwei Bedingungen sind wichtig, damit die Äpfel möglichst lange gelagert werden können. Welche? - Wenig Sauerstoff (Vakuum) 9:06 - Kühl lagern (1 2 C) 9:30 3. Denke nach: Das Ernten, Sortieren und Lagern fordert heute einen grossen Aufwand an Arbeit, Technik und Geld. Warum? Ginge es nicht auch einfacher? Ohne diesen Aufwand könnten die Äpfel weniger gut verkauft werden. Die Ansprüche der Konsumenten müssten sinken, auch punkto Ganzjahres-Versorgung oder der Markt müsste unterversorgt sein.

19 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr ARBEITSBLATT 2.3 Themenkreis 2 Markt Rechnen, rechnen, rechnen Als Obstbauer überlegst du dir, ob du die Obstanlage um eine weitere Hektare erweitern sollst. Auf einer Hektare (ha, 10'000 m2, Grösse eines Fussballfeldes) kannst du 5000 Apfelbäume pflanzen. Ein Bäumchen kostet 10 Fr. Für das Baumgerüst und das Zaunmaterial musst du insgesamt 16'000 Fr. rechnen, für Arbeit und Maschinen 12'000 Fr. Die ersten drei Jahre sind Aufbaujahre, da gibt es kaum Ertrag. Danach kannst du mit 12 Vollertragsjahren rechnen, bis du die Anlage ersetzen musst. In einem guten Vollertragsjahr kannst du mit 30'000 kg Äpfel pro ha rechnen. Äpfel der Klasse I kannst du für 1 Fr. /kg verkaufen, für Äpfel der Klasse II gibts 0.50 Fr., für Mostobst 0.30 Fr. 1. Wie hoch sind die gesamten Erstellungskosten für die Anlage? für eine Hektare Obstanlage mit 5000 Bäumen/ha Fr./ha Bäume (10.-/Stk) Baumgerüst, Zaunmaterial Arbeit und Maschinen Total Erstellungskosten 2 a. Wie viel bringt die Anlage in einem guten Vollertragsjahr, wenn du mit 70% Äpfel der Klasse I, 20% Äpfel der Klasse II und 10% Mostobst rechnen kannst? b. Wie sieht es in einem schlechten Jahr mit z.b. 20% Klasse I, 30% Klasse II und 50% Mostobst aus? Gehe in beiden Fällen von einer Erntemenge von 30'000 kg aus. Fr./kg a. Gutes Ertragsjahr b. schlechtes Ertragsjahr Anteil % kg/ha Fr/ha Anteil % kg/ha Fr/ha Äpfel Klasse I % Äpfel Klasse II % Mostobst % Total 100% % Nach wie vielen Jahren sind die Erstellungskosten durch den Apfelverkauf abgedeckt und beginnt die Anlage darüber hinaus Ertrag zu bringen? 4. Wie viel Ertrag in Fr. bringt die Anlage im Durchschnitt pro Jahr während ihren ganzen 15 Lebensjahren?

20 5. Wie viele Hektaren Obstplantage brauchst du im besten Fall (Gewinn aus 4.) mindestens, um dir über 15 Jahre ein durchschnittliches Einkommen von monatlich Fr zu sichern (laufende Betriebskosten nicht eingerechnet)? 6. In einem schlechten Jahr und/oder ohne Hagelnetz kann es vorkommen, dass bis zu 100% Mostobst anfällt. Du überlegst dir, ob ein Hagelnetz installieren oder eine Hagelversicherung von rund 3'000 Fr. pro Jahr und Hektare abschliessen sollst. Die Empfohlene Nutzungsdauer für ein Hagelnetz ist 15 Jahre. Die einmaligen Installationskosten pro ha (inkl. Arbeit) betragen 30'000 Fr. Jährlich müssen für das Entfalten und Einrollen des Netzes ca. 30 Stunden aufgewendet werden, bei einem Stundenlohn von 33 Fr. Berechnung: Aufwand einmalige Installationskosten: für 15 Jahre = pro Jahr Aufwand für die jährlichen Arbeiten: Aufwand für Hagelnetze total pro Jahr: Entscheid Hagelnetz oder Hagelversicherung und Begründung: Schweizerischer Obstverband, LID.CH 2007

21 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr LÖSUNGSBLATT 2.3 Themenkreis 2 Markt Rechnen, rechnen, rechnen Als Obstbauer überlegst du dir, ob du die Obstanlage um eine weitere Hektare erweitern sollst. Auf einer Hektare (ha, 10'000 m2, Grösse eines Fussballfeldes) kannst du 5000 Apfelbäume pflanzen. Ein Bäumchen kostet 10 Fr. Für das Baumgerüst und das Zaunmaterial musst du insgesamt 16'000 Fr. rechnen, für Arbeit und Maschinen 12'000 Fr. Die ersten drei Jahre sind Aufbaujahre, da gibt es kaum Ertrag. Danach kannst du mit 12 Vollertragsjahren rechnen, bis du die Anlage ersetzen musst. In einem guten Vollertragsjahr kannst du mit 30'000 kg Äpfel pro ha rechnen. Äpfel der Klasse I kannst du für 1 Fr. /kg verkaufen, für Äpfel der Klasse II gibts 0.50 Fr., für Mostobst 0.30 Fr. 1. Wie hoch sind die gesamten Erstellungskosten für die Anlage? für eine Hektare Obstanlage mit 5000 Bäumen/ha Fr./ha Bäume (10.-/Stk) Baumgerüst, Zaunmaterial Arbeit und Maschinen Total Erstellungskosten a. Wie viel bringt die Anlage in einem guten Vollertragsjahr, wenn du mit 70% Äpfel der Klasse I, 20% Äpfel der Klasse II und 10% Mostobst rechnen kannst? b. Wie sieht es in einem schlechten Jahr mit z.b. 20% Klasse I, 30% Klasse II und 50% Mostobst aus? Gehe in beiden Fällen von einer Erntemenge von 30'000 kg aus. Fr./kg a. Gutes Ertragsjahr b. schlechtes Ertragsjahr Anteil % kg/ha Fr/ha Anteil % kg/ha Fr/ha Äpfel Klasse I % % Äpfel Klasse II % % Mostobst % % Total 100% % Nach wie vielen Jahren sind die Erstellungskosten durch den Apfelverkauf abgedeckt und beginnt die Anlage darüber hinaus Ertrag zu bringen? 78'000 Fr. : 24'900 Fr = 3,1 Jahre, plus 3 Aufbaujahre ohne Ertrag = 6 Jahre 4. Wie viel Ertrag in Fr. bringt die Anlage im Durchschnitt pro Jahr während ihren ganzen 15 Lebensjahren? 12 (Vollertragsjahre) x 24'900 Fr. = 298'000 Fr. : 15 = 19'920 Fr.

22 5. Wie viele Hektaren Obstplantage brauchst du im besten Fall (Gewinn aus 4.) mindestens, um dir über 15 Jahre ein durchschnittliches Einkommen von monatlich Fr zu sichern (laufende Betriebskosten nicht eingerechnet)? Jahreseinkommen = 12 x 4'000 Fr. = 48'000 Fr.; 48'000 Fr. : 19'920 Fr. = 2,4 ha 6. In einem schlechten Jahr und/oder ohne Hagelnetz kann es vorkommen, dass bis zu 100% Mostobst anfällt. Du überlegst dir, ob ein Hagelnetz installieren oder eine Hagelversicherung von rund 3'000 Fr. pro Jahr und Hektare abschliessen sollst. Die Empfohlene Nutzungsdauer für ein Hagelnetz ist 15 Jahre. Die einmaligen Installationskosten pro ha (inkl. Arbeit) betragen 30'000 Fr. Jährlich müssen für das Entfalten und Einrollen des Netzes ca. 30 Stunden aufgewendet werden, bei einem Stundenlohn von 33 Fr. Berechnung: Aufwand einmalige Installationskosten: 30'000 Fr. für 15 Jahre = pro Jahr_2'000 Fr. Aufwand für die jährlichen Arbeiten: 30 Std. à 33 Fr. = rund 1'000 Fr. Aufwand für Hagelnetze total pro Jahr: 3'000 Fr. Entscheid Hagelnetz oder Hagelversicherung und Begründung: Der Aufwand entspricht etwa jenem der Versicherung, der Entscheid ist also schwierig. Die Hagelnetze haben auch weitergehende Schutzfunktion (Schatten, Schädlinge), was eher für die Netz-Variante spricht. Zudem nehmen Klima-bedingt Extremereignisse eher zu, was zu höheren Prämien oder niedrigeren Leistungen führen könnte. Auch das spricht für die Netze. Schweizerischer Obstverband, LID.CH 2007

23 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr AUFGABENÜBERSICHT 3.0 Themenkreis 3 Konsum 3 Konsum: Qualitätsansprüche - Auswahlkriterien Ergänzende Unterrichtsideen.i. weitere Informationsquellen Fach: Hauswirtschaft Lernziele: Die SchülerInnen 1. kennen die Qualitätskriterien und merkmale für Äpfel. 2. nehmen die grosse Sortenvielfalt wahr. 3. sind in der Lage, exemplarisch und differenziert zu erkennen, was alles hinter einem einzelnen Produkt steht. 4. kennen die verschiedenen Verkaufsformen mit ihren Vor- und Nachteilen und die Markttrends. 5. kaufen bewusst (regional und saisonal) ein, können die Preisetikette interpretieren und kennen die Bedeutung der ökologischen Faktoren von Import- und Regionalprodukten. 6. wissen, wodurch sich Importäpfel und regionale Saison-Produkte unterscheiden und sind in der Lage, bewusst einzukaufen. Aufgaben: Arbeitsblatt 3.1: So muss mein Apfel sein. Individuell anhand der Tabelle die bevorzugten Eigenschaften eines Apfels (zum frisch Essen) ankreuzen und seine Lieblingssorte bezeichnen. Wissen, auf welche Qualitätskriterien die Produzenten achten ( Aufgabe 2 identisch mit Aufgabe 1 von Arbeitsblatt 2.1.)..i. Apfelsorten und Qualitätsmerkmale sind in der Broschüre Obstland Schweiz, Seiten zu finden. Qualitätsansprüche und Präferenzen in der Klasse erfassen und vergleichen 1. Frage vom Film her beantworten lassen (siehe Angaben zu den Filmsequenzen auf dem Lösungsblatt) 2. Möglichst viele verschiedene Äpfel unterschiedlicher Sorten und Qualität in die Schule bringen (selber organisieren oder SchülerInnen mitbringen lassen) 3. Nach Sorte und Aussehen (Farbe, Grösse, Unversehrtheit) sortieren und nummerieren 4. Jede Schülerin / jeder Schüler schreibt auf eine A6-Karte die Nummer seines bevorzugten Apfels und einige Stichworte zur Begründung seiner/ihrer Wahl 5. Die Kärtchen werden zum jeweiligen Apfel gelegt 6. Auswertung A: Äpfel sortenweise nach Beliebtheit sortieren 7. Auswertung B: Kriterien in Tabelle an Wandtafel oder auf Folie festhalten, sowohl anhand der Wahlbegründungs-Stichworte auf den Karten wie auch der besonderen Merkmale (Farbe, Grösse, Form, aber auch allfällige Flecken etc.) 8. Auswertungen A und B mit den Kriterien aus der DVD und anderen Unterlagen vergleichen Arbeitsblatt 3.2: Mein Markttipp. Einzel- oder Partnerarbeit: Zu je 1 Apfelsorte Informationen einholen, und einen kleinen Markttipp dazu verfassen..i. Broschüre Obstland Schweiz ; verschiedenste Websites unter Suchwort Apfelsorten auf Google.ch; Rezepte dito unter dem Suchwort Apfel Rezept.

24 .i. Muster Markttipp: LID Mediendienst, Rubrik Kaufen Geniessen ( Mediendienst Inhaltsverzeichnis Marktrundschau (ab Frühjahr 2008 heisst die Rubrik Kaufen Geniessen ) Praktischer Ansatz: Apfelsorte kaufen, testen und Rezept ausprobieren. Arbeitsblatt 3.3: Glänzen um die Wette. Anhand der DVD und eigener Beobachtungen verschiedene Verkaufsformen von Äpfeln auflisten und beurteilen. Eigenes Konsumverhalten erfassen: In der Klasse erfassen, wer (bzw. wessen Familien-Einkaufsperson) Äpfel in welcher Form einkauft (immer / meistens / häufig / selten / nie) und Einzelergebnisse in einer Tabelle oder Grafik zusammenfassen (Wertung: immer = 4 Punkte, meistens = 3 Punkte usw.). Eventuell in der Grossverteiler- Filiale oder im Quartierladen nachfragen, in welcher Verkaufsform anteilsmässig wie viele kg Äpfel abgesetzt werden und mit der Klassen-Tabelle vergleichen. Arbeitsblatt 3.4: Fast (gar nicht) gleiche Äpfel. Anhand von Preisetiketten einen einheimischen Saison- (respektive Lager-)Apfel mit einem importierten Apfel vergleichen und sich eine Meinung dazu bilden..i. zur Produktionsart: Was steckt hinter dem Herkunftszeichen SUISSE GARANTIE bezüglich Obst? Informationen über die Produktionsbedingungen in Südafrika sind auf der Etikette gar nicht und auch übers Internet kaum zu finden, für kritische Konsumenten ein grosser Nachteil..i. zur Grauen Energie: «Ein Apfel ist nicht gleich ein Apfel ist nicht gleich ein Apfel Äpfel sind hinsichtlich des CO2-Ausstoßes nicht gleich Äpfel. Aufgrund enormer Transportwege und wenig umweltfreundlicher Transportmittel wie LKW sind die CO2- Belastungen, die der Transport eines Apfels aus Südafrika in die Schweiz im Vergleich zu einem Apfel aus der Region, um einiges höher. Beispiele für Österreich: Ein Apfel aus Südafrika verursacht 12 Mal mehr CO2- Emissionen als ein Apfel aus der österreichischen Region; bei einer Treibhaustomate aus Holland im Vergleich zu einer Freilandtomate aus Österreich ist die CO2-Belastung 150 Mal höher. In einer Studie von Michael Blanke, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz der Universität Bonn wurde nun überprüft, wie umweltfreundlich oder -schädlich Ökoprodukte vom anderen Ende der Welt sind im Vergleich zu Äpfeln aus der Region, die monatelang kühl gelagert wurden. Der einheimische Apfel hat im Durchschnitt 150 Tage Kühlhaus hinter sich, der neuseeländische ist rund Kilometer weit gereist. Welcher von beiden hat denn nun das Klima mehr belastet? Die Studie ergibt: Der Bio-Apfel aus Neuseeland hat nur etwa ein drittel mehr CO2 verbraucht, als ein heimischer, der gekühlt wurde! Fazit: Wenn wir wirklich ökologisch kaufen wollen, hilft nur der Griff zu dem Obst, das gerade hierzulande reif ist.» Quelle: Links und Quellen: Obstland Schweiz, Broschüre A4, 53 Seiten, Informationen über Produktion, Markt, Konsum. Fr Schweizerischer Obstverband, Postfach 2559, 6302 Zug, Tel , sov@swissfruit.ch gibt Auskunft über alles, was hinter diesem Herkunftszeichen steckt. Wissenswertes über Früchte, Rezepte, News + Events, Früchteblog usw. Schweizerischer Obstverband, LID.CH 2007

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26 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr ARBEITSBLATT 3.1 Themenkreis 3 Konsum So muss mein Apfel sein 1. Erstelle dein Lieblingsapfel-Profil und bestimme deine Lieblingssorte. Kreuze an, was passt. Zum roh Essen habe ich den Apfel am liebsten Farbe rot gelb grün Grösse gross mittel klein Form Geschmack Fruchtfleisch säuerlich süss-säuerlich süss mild sehr aromatisch knackig mittelfest weich saftig mehlig Haut glänzend rau Meine Lieblingsapfelsorte zum roh Essen heisst: 2. Konsumentinnen und Konsumenten stellen heute hohe Anforderungen an einen Apfel, den sie im Laden kaufen. Worauf achten die Obstproduzenten deshalb? Schweizerischer Obstverband, LID.CH 2007

27 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr LÖSUNGSBLATT 3.1 Themenkreis 3 Konsum 0:00 = Stelle im Film So muss mein Apfel sein 1. Erstelle dein Lieblingsapfel-Profil und bestimme deine Lieblingssorte. Kreuze an, was passt. Zum roh Essen habe ich den Apfel am liebsten Farbe rot gelb grün Grösse gross mittel klein Form Geschmack Fruchtfleisch säuerlich süss-säuerlich süss mild sehr aromatisch knackig mittelfest weich saftig mehlig Haut glänzend rau Meine Lieblingsapfelsorte zum roh Essen heisst: 2. Konsumentinnen und Konsumenten stellen heute hohe Anforderungen an einen Apfel, den sie im Laden kaufen. Worauf achten die Obstproduzenten deshalb? - darf keinen Schorf haben 05:04 - keine Druckstellen, keine Beschädigungen 06:45 - ideale Grösse (nicht zu klein) 08:48 - Farbe und Form müssen stimmen 08:48 - Zuckergehalt 06:14 07:48 - Festigkeit 07:48 - Ökologisch produziert 4:32 Schweizerischer Obstverband, LID.CH 2007

28 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr ARBEITSSBLATT 3.2 Themenkreis 3 Konsum Mein Markttipp 1. Wähle eine Apfelsorte aus und sammle stichwortartig Informationen zu Aussehen: Geschichte: Anbau Bild oder Zeichnung Saison: Eigenschaften: Lagerung: Verwendung: 2. Schreibe einen kleinen Markttipp, in dem du für diese Apfelsorte wirbst. Zum Markttipp gehört auch eine Empfehlung zum Verbrauch, wenn möglich ein Rezept, für das dieser Apfel geeignet ist. Titel:

29 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr ARBEITSBLATT 3.2 Themenkreis 3 Konsum Mein Markttipp 1. Wähle eine Apfelsorte aus und sammle stichwortartig Informationen zu Aussehen: Farbe, Form, Grösse Geschichte: Von wo? Seit wann? Gute und schlechte Zeiten / Wiederentdeckung, Namensherkunft, Anekdoten Anbau: Besondere Anbaugebiete und Zonen? Baumtyp? Bild oder Zeichnung Saison: Früh, spät Eigenschaften: Geschmack, Bissfestigkeit, Verbräunung (siehe auch Tabelle Arbeitsblatt 3.1) Lagerung: Lagerungseigenschaften Verwendung: Verwendungseigenschaften (zum roh Essen, zum Kochen, für Kinder ) 2. Schreibe einen kleinen Markttipp, in dem du für diese Apfelsorte wirbst. Zum Markttipp gehört auch eine Empfehlung zum Verbrauch, wenn möglich ein Rezept, für das dieser Apfel geeignet ist. Titel:

30 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr ARBEITSBLATT 3.3 Themenkreis 3 Konsum Glänzen um die Wette In welchen Formen werden die Äpfel zum Kauf angeboten, und welches sind ihre Vorund Nachteile für die Konsumentinnen und Konsumenten? Einige Formen siehst du im Film. Welche kennst du aus eigener Erfahrung? Fülle die Tabelle aus. Form Vorteile Nachteile

31 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr LÖSUNGSBLATT 3.3 Themenkreis 3 Konsum 0:00 = Stelle im Film Glänzen um die Wette In welchen Formen werden die Äpfel zum Kauf angeboten, und welches sind ihre Vorund Nachteile für die Konsumentinnen und Konsumenten? Einige Formen siehst du im Film. Welche kennst du aus eigener Erfahrung? Fülle die Tabelle aus. Form Vorteile Nachteile Plastiktragtaschen 9:46 Praktisch zum mitnehmen mittlere Portion für Familien und Apfelliebhaber klar angeschrieben Verpackungsmaterial Mix nicht frei wählbar Offenverkauf 9:53 sehr beliebt, wirkt im Laden am natürlichsten jeder Apfel ist gut sichtbar keine Verpackung Früchte werden von allen Kunden betastet 6er-Schalen 10:12 Früchte sind besonders gut geschützt jeder Apfel ist gut sichtbar praktische Portion für kleine Haushalte klar angeschrieben Sauerstoffzufuhr eingeschränkt mittlerer Verpackungsaufwand und -abfall Kartonbox 10 kg bei guten Lagerbedingungen (kühl) praktischer Langzeitvorrat Mengenpreis (günstiger) Box wieder verwendbar (auch für andere Zwecke) Einkauf nur mit Auto oder Anhänger möglich

32 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr ARBEITSBLATT 3.4 Themenkreis 2 Markt Fast (gar nicht) gleiche Äpfel Hier sind zwei Äpfel im gleichen Laden. Auf den ersten Blick genau gleich. A B Bei näherem Hinschauen und nachforschen aber gar nicht. Erforsche die Unterschiede! Sorte: Preis pro Kilogramm: Verkaufsmonat: Herkunft: Informationen über die Produktionsart: Transportweg: Transportmittel Umweltbelastung, CO2- Ausstoss bei Produktion, Lagerung und Transport ca. km ca. km, ca. Mal höher / tiefer als B ca. Mal höher / tiefer als A Schreibe kurz deine Meinung zu den beiden Äpfeln im Vergleich: Schweizerischer Obstverband,

33 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr LÖSUNGSBLATT 3.4 Themenkreis 2 Markt Fast (gar nicht) gleiche Äpfel Hier sind zwei Äpfel im gleichen Laden. Auf den ersten Blick genau gleich. A B Bei näherem Hinschauen und nachforschen aber gar nicht. Erforsche die Unterschiede! Sorte: Granny Smith (Kl. I) Granny Smith (Kl. I) Preis pro Kilogramm: Fr Fr Verkaufsmonat: Dezember Juni Herkunft: Schweiz Südafrika Informationen über die Produktionsart: Transportweg: Transportmittel Umweltbelastung, CO2- Ausstoss bei Produktion, Lagerung und Transport SUISSE GARANTIE siehe Angaben Aufgabenübersicht ca km Lastwagen ca. _12_ Mal höher / tiefer als B siehe Angaben Aufgabenübersicht keine ca km, Lastwagen ZA, Schiff, Bahn/Lastwagen EU ca. _12_ Mal höher / tiefer als A Schreibe kurz deine Meinung zu den beiden Äpfeln im Vergleich: z.b. zu Kundennutzen; Ökologie / Nachhaltigkeit, Wirtschaftliche Überlegungen (Produzenten, Detailhandel, einheimische Landwirtschaft usw.) geringer Preisunterschied trotz grosser Transportdistanz Schweizerischer Obstverband,

34 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr AUFGABENÜBERSICHT 4.0 Themenkreis 4 Berufskunde 4 Berufskunde: Obstbauer/-bäuerin Naturberufe Ergänzende Unterrichtsideen.i. weitere Informationsquellen Fach: Berufskunde Lernziele: Die SchülerInnen 1. wissen, was zum Berufsbild, den Anforderungen und Tätigkeiten des Obstbauern / der Obstbäuerin gehört 2. kennen den Begriff grüne Berufe und was alles dazu gehört Aufgaben: Aufgabenblatt 4.1: Olivier Birnbaum, Obstbauer / Olivia Birnbaum, Obstbäuerin. Aufgrund der DVD und von Informationen aus ein Berufsporträt in der Ich-Form schreiben. Persönliche Einschätzung: Die SchülerInnen formulieren kurz, ob / wie weit / warum nicht sie sich als Obstbauer / Obstbäuerin sehen könnten Aufgabenblatt 4.2: Go nature. 10 Naturberufe notieren, Besonderheiten herausschreiben und persönliche Nähe dazu beurteilen. Literatur und Links: Obstland Schweiz, Broschüre A4, 53 Seiten, gibt Einblick ins Berufsfeld Obstbauer/-bäuerin. Fr Schweizerischer Obstverband, Postfach 2559, 6302 Zug, Tel , sov@swissfruit.ch Stellt 10 Naturberufe vor. Pick up 17 An die Arbeit ; Pick up 5 Pflanzen in der Landwirtschaft (Seiten 6+7); Jugendmagazin der Schweizer Landwirtschaft mit Ideen und Materialien für den Unterricht auf der Oberstufe. Bezug beim Landwirtschaftlichen Informationsdienst LID, Weststrasse 10, 3000 Bern 6, Tel , info@lid.ch, ( Rubrik Pick up). Bauer sein. Bäuerin sein. Der schönste Beruf der Welt. Broschüre A5, 28 Seiten. Bezug beim Landwirtschaftlichen Informationsdienst LID, Weststrasse 10, 3000 Bern 6, Tel , info@lid.ch,

35 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr ARBEITSBLATT 4.1 Themenkreis 4 Berufskunde Ich, Oliver Birnbaum, Obstbauer Ich, Olivia Birnbaum, Obstbäuerin 1. Versetze dich in die Rolle von Oliver oder Olivia als Obstbauer oder Obstbäuerin und schreibe ein Kurzporträt über dich als Berufsmann oder Berufsfrau: deine Tätigkeiten übers Jahr, deine besonderen Fähigkeiten, deine Ausbildung. Sammle dazu zuerst stichwortartige Informationen aus dem DVD und auf Dein Passfotokopf

36 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr LÖSUNGSBLATT 4.1 Themenkreis 4 Berufskunde 0:00 = Stelle im Film Ich, Oliver Birnbaum, Obstbauer Ich, Olivia Birnbaum, Obstbäuerin 1. Versetze dich in die Rolle von Oliver oder Olivia als Obstbauer oder Obstbäuerin und schreibe ein Kurzporträt über dich als Berufsmann oder Berufsfrau: deine Tätigkeiten übers Jahr, deine besonderen Fähigkeiten, deine Ausbildung. Sammle dazu zuerst stichwortartige Informationen aus dem DVD und auf STICHWORTE ZUM PORTRÄT: Dein Passfotokopf EIGENSCHAFTEN ist NaturliebhaberIn, technikbegeistert, wetterfest, 0:22 liebt auch Handarbeit 0:32 JAHRESVERLAUF Winter: Bäume schneiden 0:32 Frühling: Blüten ausbrechen 1:45 Frühling / Sommer: Hagelnetze schliessen. 1:50 Beobachtung betr. Schädlinge und Krankheiten, 3:32 4:18 ev. Schädlingsbekämpfung biologisch oder chemisch. 2:16 4:25 Sommer: Äpfel ausdünnen; 4:02 Gras mähen (mulchen); 5:22 Sommer / Herbst: Fruchtreife beurteilen, 6:10 Erntearbeiten 6:30 TÄTIGKEITEN Natur beobachten 4:180; mit der Natur planen 1:20 mit Maschinen und Geräten arbeiten 0:25 1:56 6:30 4:35 5:22 6:57 Handarbeit, 0:32 1:45 1:50 4:02 6:30 Umgang mit Chemikalien und Tests 4:25 6:27 organisieren / Personal führen, 6:30 verhandeln mit Transporteur und Zwischenhandel 7:20

37 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr ARBEITSBLATT 4.2 Themenkreis 4 Berufskunde Go nature mit der Natur arbeiten Auf der Internetseite sind 10 Berufe beschrieben, in denen du mit der Natur arbeitest. Schreibe die Bezeichnungen in die unten stehenden Felder, notiere je 1 2 Besonderheiten, die diesen Beruf auszeichnen oder die du besonders ansprechend findest. Erstelle eine Hitparade von 1 10, welchen der Berufe du dir für dich am ehesten (1), welchen überhaupt nicht (10) vorstellen könntest.

38 DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr LÖSUNGSBLATT 4.2 Themenkreis 4 Berufskunde 0:00 = Stelle im Film Go nature mit der Natur arbeiten Auf der Internetseite sind 10 Berufe beschrieben, in denen du mit der Natur arbeitest. Schreibe die Bezeichnungen in die unten stehenden Felder, notiere je 1 2 Besonderheiten, die diesen Beruf auszeichnen oder die du besonders ansprechend findest. Erstelle eine Hitparade von 1 10, welchen der Berufe du dir für dich am ehesten (1), welchen überhaupt nicht (10) vorstellen könntest. Nr. Nr Nr. Gärtner-/in Fachrichtung Baumschule Landwirt/-in Obstbauer/-bäuerin Nr. Landwirt/-in Spezialrichtung Biolandbau Nr Nr. Gemüsegärtner/-in Gärtner-/in Fachrinchtung Stauden Nr. Fortwart-/in Nr. Gärtner-/in Fachrinchtung Zierpflanzen Nr. Geflügelzüchter-/in Nr. Gärtner-/in Fachrinchtung Garten

4 Berufskunde: Obstbauer/-bäuerin Naturberufe

4 Berufskunde: Obstbauer/-bäuerin Naturberufe DVD/VIDEO Der Apfel ein Streifzug durchs Jahr AUFGABENÜBERSICHT 4.0 4 Berufskunde: Obstbauer/-bäuerin Naturberufe Ergänzende Unterrichtsideen.i. weitere Informationsquellen Fach: Berufskunde Lernziele:

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