Kanton St.Gallen Gesundheitsdepartement. Wil 21. Juni Heidi Hanselmann, Regierungsrätin. Gesundheitsdepartement
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- Jasper Diefenbach
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1 Stress und Arbeit Wil Heidi Hanselmann, Regierungsrätin
2 Willkommen: Stress und Arbeit Seite 2
3 Stress leicht gemacht «Zum Ziele einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für Sie alle gleich: Klettern Sie auf den Baum» Seite 3
4 Was passiert, wenn wir über längere Zeit unter Druck stehen? Seite 4
5 Programm Donnerstag, Zeit Thema Referentin/Referent Begrüssung und Information Regierungsrätin Heidi Hanselmann Stress am Arbeitsplatz Prof. Dr. Norbert Semmer Burnout «Mythen und Fakten» PD Dr. Ulrich Hemmeter Pause Das Forum BGM Dr. Gaudenz Bachmann Bewegung und Gesundheit Brian Martin, MD MPH «Emotionen am Arbeitsplatz» Prof. Dr. Franziska Tschan Mittagessen Seite 5
6 Innovationspreis Sie sind Spitze «St.Galler Spitze» 1. Telemedizinische Schlaganfallversorgung, Klinik für Neurologie, Kantonsspital St.Gallen, Dr.med. Philipp Siebel 3. Integrative Medizin am Kantonsspital St.Gallen, Monika Layer Seite 6
7 Sparpaket II nach Beschluss Kantonsrat in Mio. Franken AFP , Aufwandüberschuss Aktualisierung AFP Kürzungsmassnahmen Aufwandminderung Departemente Aufwandminderung Querschnittbereiche Aufwandminderung Staatsbeiträge Aufwandminderung Aufgabenerfüllung Beteiligung Gemeinden Sondereffekte Residualkorrekturen Total Sparpaket II Ertragsseitige Massnahmen Übergangsmassnahmen Verbleibender Aufwandüberschuss Seite 7
8 Pauschale Sparmassnahmen Massnahmenbereich / Kürzungsmassnahme Entlastung für den kantonalen Haushalt gegenüber AFP AFP13 AFP14 AFP15 (in TFr.) (in TFr.) (in TFr.) Verzicht auf die Teuerungsanpassung - 0-9'100-9'100 Reduktion der Mehrkosten des Personalgesetzes in der Zentralverwaltung - 2'570-2'570-2'570 Verzicht auf Teuerungsausgleich und Reallohnerhöhungen in den Jahren: 2013, 2014, 2015 Zusätzliche Ferientage und Vaterschaftsurlaub gewähren aber Kompensation mit bestehendem Personal, Stellenstopp Verbesserungen bei Inkonvenienzen und Krankenlohn bleiben unangetastet Seite 8
9 Seite 9
10 Residualkorrektur: Personal- und Sachaufwand Personal- und Sachaufwand Gezielter Abbau von einzelnen Leistungen Pauschale Massnahmen Seite 10
11 Prüfungsaufträge Prüfungsaufträge GD Fusion der Spitalunternehmungen Fürstenland Toggenburg und Linth Übergabe der Spitalimmobilien Seite 11
12 Dringend angezeigt, Investitionen in die Spitäler Seite 12
13 Evergreen «Es gilt vor allem, Rückstände aufzuholen und Anpassungen an die Forderungen der Neuzeit vorzunehmen, die chirurgische Klinik zu vergrössern, die Küche durch einen Neubau für das erweiterte Spital voll leistungsfähig zu gestalten und dem Pflegepersonal eine den heutigen Anforderungen entsprechende Unterkunft in Einzelzimmern, sowie die nötige Entlastung in der Arbeitszeit zu verschaffen. Auch die Errichtung eines neuen Säuglingsspital gehört in dieses Programm». Zitat aus: «Geschichte des Kantonsspitals St.Gallen», Carl Wegelin, 1953 Seite 13
14 Investitionsplanung Priorisierung Investitionen Kantonsspital: Haus 07A & 07B Standort: Spital Grabs Standort: Spital Altstätten Standort: Spital Linth Standort: Spital Wattwil Abstimmung Herbst 2014 Seite 14
15 Tagestaxen 1873 Kantonsbürger Franken Almosengenössige 1.00 Unbemittelte mit unter 2'000 Fr. steuerbarem Vermögen und unter 1'500 Fr steuerbarem Einkommen Bemittelte mit über 2'000 Fr. bis 10'000 Fr. Vermögen und 1'500 Fr. bis 2'000 Einkommen 2-3 Bemittelte mit über 10'000 Vermögen und über 2'000 Einkommen 3-4 Nichtkantonsbürger Ganz Arme, aus nicht vergegenrechteten Kantonen und Staaten, und Unbemittelte Franken 1.50 Bemittelte Pensionäre Franken Pensionäre 5-10 Quelle: «Geschichte des Kantonsspitals St.Gallen», Carl Wegelin, 1953 Seite 15
16 St.Gallen hat tiefe Baserate Kanton / Spital Baserate in CHF St.Gallen: Kantonsspital St.Gallen 10'350 SR 2-4 9'550 Appenzell-Innerrhoden 9'750 Appenzell-Ausserrhoden 9'600 Graubünden: Kantonsspital Chur Spital Davos 10'094 9'929 Glarus 9'750 Schaffhausen 9'610 Thurgau 9'550 Zürich: Nicht-universitäre Spitäler 9'500 Quelle: Homepage GDK Stand Seite 16
17 Rechnungsbeispiel Spital Baserate inkl. Investitionskosten CW Kosten Kostendifferenz Regionalspitäler 9' '640.- Kantonsspital St.Gallen 10' ' Universitätsspital Zürich 11' ' '480.- Keine st.gallischen Patientinnen und Patienten an ausserkantonale Spitäler «verlieren», denn damit wandern Steuergelder ab. Das gelingt jedoch nur, wenn die Spitäler im auch infrastrukturmässig attraktiv sind. Seite 17
18 SwissDRG SR2-4 Gesamt 9'753 Wiederkehrer 116 (1%) 17% 1'607 80% 7'814 3% 318 Kurzlieger Normallieger Langlieger SR1 Gesamt 12'951 Wiederkehrer 296 (2%) 15% 1'928 79% 10'171 7% 852 0% 20% 40% 60% 80% 100% Seite 18
19 Stress kostet Milliarden Hauptquelle von Stress ist Arbeit Fehlzeiten Produktionsausfälle 4 Mia. Franken pro Jahr (1.2% BIP) Seite 19
20 Seite 20
21 Seite 21
22 Ohne Stress mitten drin und voll dabei Seite 22
23 Geniessen Sie nun die Referate stressfrei, viel Vergnügen Seite 23
24 Seite 24
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