Quality Austria. Excellence Barometer Österreich ExBa Österreich ExBa-Studie für Österreich
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- Cornelius Junge
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1 Quality Austria Excellence Barometer Österreich ExBa Österreich ExBa-Studie für Österreich Akkreditiert beim BMWA
2 Ziel der Quality Austria ist es, das Qualitätsmanagement in Österreich zu fördern. Dabei geht es uns darum, die Verbindung zwischen der Qualität und der Performance eines Unternehmens aufzuzeigen. Mit der ExBa Österreich Studie wollen wir internationale Ergebnisse mit österreichischen Fakten untermauern und konkrete Hebel zur Steigerung der Performance aufzeigen. Daher haben Quality Austria und die AFQM forum! Marktforschung GmbH mit der Durchführung der 1. ExBa Österreich Studie im Jahr 2007 beauftragt. Konrad Scheiber, Geschäftsführer der Quality Austria. ExBa Österreich 2007 Im Jahr 2007 beauftragten Quality Austria Trainings-, Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH und die AFQM (Austrian Foundation for Quality Management) forum! Marktforschung GmbH mit der Durchführung der ersten Studie Excellence Barometer (ExBa) ExBa ein Überblick Das Excellence Barometer ist eine Benchmarkstudie, die ihren Ursprung in Deutschland hat. Seit 2001 werden dafür jährlich aktuelle Daten zur Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft erhoben und auf breiter Basis unternehmerische Erfolgsfaktoren ermittelt. ExBa befasst sich mit den Beziehungen von Unternehmen zu ihren Kunden, Mitarbeitern, dem Markt/der Öffentlichkeit sowie mit Management und Führung. ExBa Österreich 2007 der Studiensteckbrief Grundgesamtheit: Entscheider aus Unternehmen mit 10 bis 250 Mitarbeitern mit Sitz in Österreich, und zwar erste Führungsebene (Geschäftsführer/Mitglied des Vorstands/persönlich haftender Gesellschafter/Inhaber) zweite Führungsebene direkt einem Entscheider der erste Führungsebene unterstellt hat sowohl Budget- als auch Personalverantwortung verantwortlich für Finanzen/Controlling, HR/Personal oder Qualitätsmanagement Stichprobenumfang: n=300 Erhebungsmethode: Telefonische Befragung (CATI) Feldzeit: 09. Mai bis 20. Juni 2007 Durchschnittliche Interviewdauer: 21 Minuten Durchführung: forum! Marktforschung GmbH, Mainz Repräsentative Gewichtung nach Betriebsgrößenklassen Weitere Gewichtung: Neutralisationsgewicht Erfolg, Branche und Region Hinweise zur Berechnung des Erfolgsindexes Ausgangsbasis: Selbstbewertung von acht betriebswirtschaftlichen Kennziffern im Vergleich zu einem fiktiven Branchenmittelwert Mittels dieses berechneten Erfolgsindexes werden die Unternehmen in vier Gruppen eingeteilt: Top-Quartil der 25% besonders erfolgreichen Unternehmen Zweites und drittes Quartil der 50% durchschnittlich erfolgreichen Bottom-Quartil der 25% weniger erfolgreichen Unternehmen Zur Identifikation von erfolgsinduzierenden Maßnahmen und Instrumenten werden die Ergebnisse für das Top-Quartil ( Erfolgreiche Unternehmen ) und das Bottom-Quartil ( Weniger erfolgreiche Unternehmen ) gegenübergestellt Der Einfluss der Unternehmensgröße wird neutralisiert, so dass die Effekte eindeutig erfolgsinduzierend sind 02
3 Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick Grundsätzliche Erkenntnisse Die Unternehmen überschätzen sich Rosarote Brille Top-Führungskräfte in der Österreichischen Wirtschaft neigen zur Schönfärbung der Marktsituation ihres Unternehmens. Bei nahezu allen Bewertungen, die einen Vergleich mit einem Durchschnittsunternehmen der Branche erfordern, halten sich selbst die weniger erfolgreichen Unternehmen (die schlechtesten 25%) für besser als den Branchendurchschnitt. Ergebnisse aus ExBa Deutschland lassen vermuten, dass dies vor allem auf mangelnde Markttransparenz zurückzuführen ist. Zwischen Schein und Sein Diskrepanz zwischen subjektiv wahrgenommenen und tatsächlichen Erfolgsfaktoren Die Führungskräfte sehen in der Kundenorientierung, ihren Produkten/Leistungen und den Mitarbeitern die wichtigsten Faktoren für ihren Erfolg. In Übereinstimmung mit diesen subjektiven Eindrücken bewerten die Entscheider ihre Unternehmen in Bezug auf diese Faktoren am besten. Tatsächlich unterscheiden sich erfolgreiche und weniger erfolgreiche Unternehmen am stärksten in der Strategie und der Führungskompetenz, die nur durchschnittlich bewertet werden. Mittelwerte auf einer Skala von +2 viel besser bis -2 viel schlechter Basis: ExBa Österreich
4 Unausgewogene Führungsprofile technisch fachliche Qualifikation dominiert Österreichische Unternehmen sehen ihre Führungskräfte im fachlich-technischen Bereich am höchsten qualifiziert, während die soziale Kompetenz und die kaufmännische sowie die Management-Qualifikation mit deutlichem Abstand folgen. Dabei ist für den Unternehmenserfolg ein kaufmännisch kompetentes Management mit dem notwendigen Gespür für die Einbeziehung der Mitarbeiter essenziell. Da bei der Rekrutierung (Ergebnis aus ExBa Deutschland) und der Weiterbildung ebenfalls eindeutig der Schwerpunkt auf fachlich-technische Qualifikation gelegt wird, kann man von einem strukturellen Führungsproblem sprechen. Mittelwerte auf einer Skala von +2 viel besser bis -2 viel schlechter Basis: ExBa Österreich
5 Potenziale für Qualitätsmanagement Qualität ist alles aber alles ist nichts ohne Qualität! Für die überwältigende Mehrheit der Unternehmen wird die Bedeutung des Qualitätsmanagement für den Unternehmenserfolg steigen. Gleichzeitig verfügt über die Hälfte der Unternehmen aktuell über keine unterstützende Systemzertifizierung. Basis: ExBa Österreich
6 Die zehn deutlichsten Unterschiede zwischen erfolgreichen und weniger erfolgreichen Unternehmen Strategie In erfolgreichen Unternehmen gibt es häufiger explizit formulierte strategische Ziele. Erfolgreiche Unternehmen sehen das größte Risiko im Wettbewerb, die weniger erfolgreichen in der Wirtschaftslage und in Problemen mit den Kunden. Zudem werden der Mangel an qualifiziertem Personal und staatliche Einflüsse von den Erfolgreichen häufiger als Risiko empfunden. Erfolgreiche Unternehmen sehen in der Internationalisierung in Richtung der neuen EU-Länder häufiger Chancen als die weniger erfolgreichen. Prozesse In erfolgreichen Unternehmen spielen Kooperationen aktuell und zukünftig eine deutlich größere Rolle. Mehrfachnennungen; halboffene Anfrage Basis: ExBa Österreich
7 Führung Die größten gemessenen Unterschiede zwischen erfolgreichen und weniger erfolgreichen Unternehmen finden sich hinsichtlich des Führungsprofils. In allen vier abgefragten Kompetenzfeldern (fachlich-technisch, sozial, kaufmännisch, Managementqualifikation) sind die Führungskräfte in den erfolgreichen Unternehmen besser qualifiziert. Auch hinsichtlich der soft skills unterscheiden sich die Führungskräfte deutlich. Das Management in den erfolgreichen Unternehmen ist weniger gestresst, strenger, regelorientierter und innovativer. Erfolgreiche Unternehmen setzen stärker auf weibliche Führungskräfte. ExBa-Ergebnisse aus Deutschland legen nahe, dass dafür vor allem die höhere kommunikative Kompetenz weiblicher Führungskräfte verantwortlich ist. Mittelwerte Basis: ExBa Österreich 2007 Mitarbeiter- und Kundenorientierung Erfolgreiche Unternehmen setzen durchgängig mehr auf Mitarbeiterorientierung; es gibt häufiger individuelle Schulungsund Entwicklungspläne, Mitarbeiter werden stärker an der Entwicklung der Personalpolitik beteiligt, Mitarbeiterressourcen werden häufiger optimal eingesetzt, und die Mitarbeiter sind selbständiger. In erfolgreichen Unternehmen werden Mitarbeiter- und Kundenbefragungen häufiger und regelmäßiger durchgeführt. Erfolgreiche Unternehmen halten ihre Kunden für stärker emotional gebunden, was sich besonders in der Weiterempfehlungsbereitschaft und der zugeschriebenen Attraktivität (Alleinstellungsanspruch) dokumentiert. 07
8 Mittelwerte auf einer Skala von 0 stimme überhaupt nicht zu bis 100 stimme vollständig zu Basis: ExBa Österreich 2007 Mittelwerte auf einer Skala von 0 stimme überhaupt nicht zu bis 100 stimme vollständig zu Basis: ExBa Österreich
9 Die fünf deutlichsten Unterschiede zwischen kleinen und mittelständischen Unternehmen Unter kleinen Unternehmen werden in der Studie ExBa Österreich 2007 Unternehmen von 10 bis 50 Mitarbeitern unter mittelständischen Unternehmen jene mit 51 bis 250 Mitarbeitern verstanden. Unternehmenserfolg Mittelständische Unternehmen sind erfolgreicher als kleine Unternehmen. Strategie Mittelständische Unternehmen verfügen häufiger über explizite strategische Ziele, für die sie auch häufiger Messgrößen hinterlegen. Prozesse Kooperationen spielen in den mittelständischen Unternehmen eine größere Rolle, als in den kleineren Unternehmen. Führung Führungskräfte in mittelständischen Unternehmen haben grundlegend andere Eigenschaften als ihre Kollegen in den kleinen Unternehmen: Sie sind pragmatischer, strenger, vorsichtiger und sparsamer. Qualitätsmanagement Systemzertifizierungen finden sich deutlich häufiger in mittelständischen Unternehmen. Die fünf deutlichsten branchenspezifische Unterschiede Unternehmenserfolg Während das produzierende Gewerbe seinen Erfolg primär auf die Qualität der Produkte und die Prozesseffizienz zurückführt, setzen Dienstleistung und Handel die fachliche Kompetenz der Mitarbeiter an die erste Stelle. Mehrfachnennungen; halboffene Abfrage Basis: ExBa Österreich
10 Strategie Das produzierende Gewerbe fühlt sich überdurchschnittlich von der eigenen Situation und den Rohstoffpreisen bedroht, Handel und Dienstleistung betrachten die Wirtschaftslage und den Mangel an qualifiziertem Personal häufiger als Risiko. Prozesse Kooperationen spielen für Dienstleistung und (eingeschränkt) für den Handel eine größere Rolle als für das produzierende Gewerbe. Führung Frauen in Führung findet man am häufigsten in Dienstleistungsunternehmen. Qualitätsmanagement Systemzertifizierungen finden sich am häufigsten im produzierenden Gewerbe, gefolgt vom Handel. Im Dienstleistungssektor hat über die Hälfte der Unternehmen keine Systemzertifizierung. Potenziale für Unternehmen Prozesse In der Beherrschung der betrieblichen Wertschöpfungskette gibt es noch Potenziale. Im Mittel kennen 9% der Unternehmen nicht 100%ig ihren Wertschöpfungsprozess, je nach Branche schwanken die Angaben zwischen 3% und 11%. Erfolgreiche Unternehmen sehen sich selbstkritischer als weniger erfolgreiche Unternehmen. Basis: ExBa Österreich
11 Prozesse Durch geringere Mängel in der Produkt- oder Dienstleistungsqualität könnten im Mittel 7% an Umsatzverlusten eingespart werden. Differenziert nach Betriebsgrößenklassen zeigt sich, dass 20% der kleinen Unternehmen und 15% bei mittelständischen Unternehmen den Umsatzverlust sogar auf 10-20% schätzen. BGK: Betriebsgrössenklasse Basis: ExBa Österreich 2007 Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick Aus den Ergebnissen der ersten Studie ExBa Österreich können folgende Erfolgsindikatoren zusammengefasst abgeleitet werden: Strategische Ziele entwickeln und konsequent verfolgen Internationalisierung als Chance begreifen Kooperationen forcieren Prozesseffizienz weiter steigern Qualität der Führung Führungsqualifikation weiterentwickeln Strenge, regelorientierte, innovative Führungskräfte bevorzugen Einbindung weiblicher Führungskräfte weiter forcieren People make Quality happen Mitarbeiterorientierung auf breiter Front demonstrieren, insbesondere Selbständigkeit, optimale Einbindung und Beteiligung fördern Mitarbeiter- und Kundenbefragungen durchführen Market pays for Quality Der Einsatz lohnt sich: Emotionale Kundenbindung, insbesondere Weiterempfehlungsbereitschaft und Attraktivität steigen. Qualitätsmanagement lohnt sich und bietet noch Potenziale für die Weiterentwicklung und Verbesserung der Unternehmen und Organisationen. 11
12 Kontakt Quality Austria Trainings-, Zertifizierungsund Begutachtungs GmbH DI Axel Dick, MSc Business Development Gonzagagasse 1/24 A-1010 Wien, Austria Tel.: (+43 1) Fax: (+43 1) Web: forum! Marktforschung GmbH Dekan-Laist-Straße 38 D Mainz Web: Quality Austria Trainings-, Zertifizierungsund Begutachtungs GmbH Direktion Gonzagagasse 1/ Wien, Austria Tel.: (+43 1) Fax: (+43 1) Kundenservice Am Winterhafen 1/ Linz, Austria Tel.: ( ) Fax: ( ) Quality Austria Trainings-, Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH ( ist nationaler Marktführer und Ansprechpartner in den Bereichen der Integrierten Managementsysteme und Branchenstandards. Die Leistungen der Quality Austria reichen von der Aus- und Weiterbildung im Bereich internationaler Managementtrends, der Zertifizierung von Qualitäts- und Managementsystemen über die Vergabe des Austria Gütezeichens bis hin zur Prämierung österreichischer Organisationen mit dem Austrian Quality Award für die konsequente Verfolgung der Excellence Prinzipien. Die Zusammenarbeit der Quality Austria mit IQNet, EOQ, EFQM und weiteren internationalen Organisationen sichert die Vermittlung von globalem Know-how und macht das Unternehmen zu einem kompetenten Partner. Weltweit kooperiert Quality Austria mit rund 100 Mitgliederorganisationen. Über Organisationen in knapp 50 Ländern profitieren bereits davon. Quality Austria ist ein stabiler Faktor für wertvolle Synergien am Wirtschaftsstandort Österreich.
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