Analyse der Tierischen Erzeugung in Sachsen

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1 st Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft Fachbereich Tierische Erzeugung Am Park 3, Köllitsch Internet: Bearbeiter: Dr. Steffen Pache, Dr. Eckhard Meyer, Dr. Regina Walther, Dr. Matthias Karwath Tel.: /163 Analyse der Tierischen Erzeugung in Sachsen 1. Rinderhaltung 3 2. Schweinehaltung 8 3. Schaf- und Ziegenhaltung Pferdehaltung 12 Die Erzeugung und Vermarktung tierischer Produkte verlief 2006 in den einzelnen Bereichen sehr differenziert. Auch wenn am Rindfleischmarkt über die letzen beiden Jahre immer eine gute Nachfrage bestand und die Auszahlungspreise deutlich über der jeweiligen Vorjahreslinie registriert wurden, konnte der Bestandsabbau bei den Mastrindern nach einem Zwischenhoch in 2005 nicht aufgehalten werden. Bei der Belieferung des Milchmarktes orientierten sich die Erzeuger im Berichtsjahr streng an der Quoteneinhaltung. Allerdings entschieden sich auch 62 Betriebe zur Aufgabe der Milcherzeugung. Dieser Strukturwandel wurde nicht zu letzt durch die deutlich unterlegenen Milchpreise im ersten Halbjahr 2006 beschleunigt. Aufgrund der niedrigen Milchinhaltsstoffe in der sächsischen Anlieferungsmilch lag der effektive Erzeugerpreis im Juli 2006 erstmalig unter dem Grundpreis. Allerdings lassen die Preiszuschläge zum Jahresende neuen Optimismus schöpfen. Auch konnte sich die sächsische Milchrindpopulation durch den wiederholten Leistungsschub von +232 kg Milch je Kuh und Jahr auf dem Spitzenplatz behaupten, ebenfalls eine Motivation für neue Investitionen und zur Erschließung von Reserven in diesem Produktionszweig. Auf dem Schweinefleischmarkt hat sich seit 2004 eine stabile Nachfrage bei guten Preisen eingestellt, die sich positiv auf die Bestandsentwicklung, im Besonderen bei Mastschweinen, ausgewirkt hat. Dem entgegen steht der Rückgang bei den Sauen- und Ferkelbeständen. Aufgrund des relativ niedrigen Auszahlungsniveaus für die Ferkelerzeuger wurde in diesem Sektor ein Strukturwandel in Richtung Schweinemast und ein Anstieg der Ferkelimporte, vornehmlich aus Dänemark, beobachtet. In der Schafhaltung setzte sich auch 2006 der Bestandsabbau dramatisch fort. In der Geflügelhaltung kann besonders bei der Hühnerhaltung von einer weiteren Bestandsstabilisierung ausgegangen werden. Die Legehennen haltenden Betriebe sind bemüht ihre Haltungsplätze Stand:

2 durch Umrüstung zu erhalten, um ihre Marktanteile nicht zu verlieren. Da in Sachsen noch 87 % der Legehennen in konventionellen Käfigen gehalten werden, stehen vor den Unternehmen erhebliche Investitionen für die Anpassung der Haltungsbedingungen an die gesetzlichen Vorgaben nach der Tierschutz-Nutztier-Haltungs-Verordnung. Insgesamt wurde für das Jahr 2006 ein Rückgang der Viehbestände (in Großvieheinheiten = GV) um 2,5 % beobachtet, geprägt durch die Bestandsreduktion bei Rindern (-3,1%) und bei Schafen (-5,5%). Dagegen stabilisierte sich der GV-Schweinebestand nahezu auf dem Vorjahresniveau. Für die Geflügel- und Pferdebestände können aufgrund der Erhebungszeiträume keine neuen Entwicklungen interpretiert werden. Langfristig betrachtet kann in diesen beiden Bereichen der Tierhaltung jedoch von einem Bestandsaufbau bzw. einer Bestandstabilisierung ausgegangen werden. Aufgrund des generellen Bestandsrückganges verringerte sich auch der Großviehbesatz je 100 ha LF um 2,2% und erreichte mit 53,8 GV / 100 ha LF den bisherigen Tiefststand (Tabelle 1), was regional die Nachfrage nach hochwertigen Wirtschaftsdünger aufkommen lässt.

3 Tabelle 1 Entwicklung des Viehbestandes und des GV-Besatzes von 1990 bis 2006 in Sachsen LF gesamt GV-Rind GV/100 ha LF 74,3 46,4 42,0 41,5 40,3 GV-Schwein GV/100 ha LF 16,1 7,3 7,5 7,5 7,5 GV-Schaf GV/100 ha LF 2,3 1,3 1,3 1,2 1,1 GV-Pferd ) ) ) GV/100 ha LF 1,2 1,2 1,4 1,3 1,3 GV-Geflügel ) ) ) GV/100 ha LF 2,4 2,8 3,3 3,5 3,5 GV-gesamt GV/100 ha LF 96,4 59,0 55,5 55,0 53, : Grundlage jeweils die Viehzählung zum 3.12.; ab 1999: Grundlage jeweils die Viehzählung zum ) Grundlage: Ergebnis der Viehzählung Mai ) Grundlage: Ergebnis der Viehzählung Mai ) Grundlage: Ergebnis der Viehzählung Mai 2005 Quelle: Statistisches Landesamt 1. Rinderhaltung 1.1 Bestandsentwicklung Im November 2006 wurden in den sächsischen Ställen noch Rinder gehalten, weniger als im Vorjahr (Tabelle 2). Damit lag der Bestandsabbau mit 2,7% deutlich über der fünf-jährigen Trendlinie (1,9 %-Punkten je Jahr). Der Bestandsrückgang wurde im Wesentlichen durch die Absenkung des Milchkuhbestandes um 2,9% in Folge einer Leistungssteigerung um ebenfalls 2,8% bei nahezu unveränderten Lieferrechten begründet. Diese Entwicklung ist gekennzeichnet durch den bereits 2005 begonnenen verstärkten Ausstieg sächsischer Unternehmen aus der Milchproduktion. Im November 2006 wurden in Betreiben noch Kühe gemolken. Gegenüber dem Vorjahr haben 4,6% der Milchkuh haltenden Betriebe die Milcherzeugung aufgegeben. Damit beschleunigte sich der Strukturwandel unter den sächsischen Milcherzeugern. Noch stärker war der Rückgang der Rinder haltenden Betriebe insgesamt um 295 Unternehmen bzw. 6,8%, insbesondere durch eine verstärkte Betriebsaufgabe der reinen Rinderaufzucht- und Mastbetriebe. Auch der Mutterkuhbestand ist aktuell mit 1,2% unter dem Vorjahresbestand geblieben, doch liegt dieser Rückgang auch nach der Umlage der Mutterkuhprämie auf die Grünlandbewirtschaftung in der Spannweite der langfristigen Bestandschwankungen. In Betrieben wurden im November 2006 insgesamt noch Ammen- und Mutterkühe gezählt.

4 Dagegen musste in der Kategorie der Jungrinder unter einem Jahr ein deutlicher Bestandsrückgang von 7,0% verzeichnet werden, der nach dem vorjährigen leichten Bestandsaufbau nicht nur durch die Absenkung des Milchkuhbestandes erklärt werden kann. Überproportional gingen dabei die Mastrinderbestände zurück. Konnte 2005 noch von einer hoffnungsvollen Stagnation des Bestandes an männlichen Jungrindern unter einem Jahr ausgegangen werden, fehlten im Berichtsjahr wieder 9,1%. Ebenso pendelte sich der Bestand männlicher Rinder zwischen ein und zwei Jahre wieder auf dem Niveau von 2004 ein. Der leichte Überhang der Bullen und Ochsen über zwei Jahre mit +177 Tieren ist dagegen der vorjährigen Bestandsaufstockung in der jüngeren Mastbullenkategorie geschuldet. Insgesamt reduzierte sich das Potenzial der sächsischen Mastbullenbestände (männliche Rinder ab 7. Lebensmonat) gegenüber dem Vorjahr um 6,2% auf Tiere. Damit verdoppelte sich der langfristige Bestandabbau bei den Mastrinderbeständen. Bezogen auf das theoretische Reproduktionspotential für männliche Kälber werden somit weniger als ein Viertel in Sachsen gemästet. Auch bei den reproduktionswirksamen weiblichen Jungrindern bis zu einem Jahr wurden im Berichtsjahr Tier bzw. 6,4% weniger gezählt. Ob diese Lücke noch mit dem gegenwärtig kaum veränderten Kälberbestand im nächsten Jahr geschlossen werden kann, bleibt abzuwarten. Profitiert von dem hohen Vorjahresbestand an weiblichen Jungrindern unter einem Jahr haben die Kategorien der weiblichen Zucht- und Nutztiere über einem Jahr mit insgesamt Tieren. Mit dieser Finalgeneration ist die Reproduktion des sächsischen Kuhbestandes im nächsten Jahr gesichert. Im Trend des Bestandsabbaus haben sich auch 2006 die Kategorien der weiblichen Schlachtrinder in erwarteter Höhe reduziert. Tabelle 2 Entwicklung der Rinderbestände in Sachsen Kategorie Viehbestand (Stück) Veränderung % Okt Nov Nov Nov Nov zu 2005 Kälber unter ½ Jahr ,2 Jungrinder ½ bis unter 1 Jahr ,0 davon männlich ,1 weiblich ,4 männliche Rinder, 1-2 Jahre , Bullen und Ochsen > 2 Jahre ,4 weibliche Schlachtrinder 1-2 J ,9 weibliche Zucht-Nutztiere 1-2 J , Zucht- und Nutzfärsen > 2 Jahre ,2 Schlachtfärsen ,5 Milchkühe ,9 Ammen- und Mutterkühe ,2 Schlacht- u. Mastkühe ,2 Rinder insgesamt ,7 Quelle: Statistisches Landesamt

5 1.2 Betriebsstrukturen Im Rahmen der Agrarförderung 2006 wurden Rinder haltende Betriebe registriert, 3,3% weniger als im Vorjahr. Sie bewirtschafteten insgesamt 76% der landwirtschaftlichen Nutzfläche mit einer durchschnittlichen Flächenausstattung von 1,8 ha LF je GV. Die Struktur der Milchviehbetriebe nach Rechts- und Betriebsformen ist in Abbildung 1 dargestellt. 45% der Betriebe bewirtschafteten als natürlicher Personen im Haupterwerb 14,8% des Milchkuhbestandes. Zu 2005 verringerte sich diese Kategorie um 3,9%. Dagegen ist die durchschnittliche Herdengröße gegenüber dem Vorjahr um 2 Tiere auf 49 Kühe je Betrieb angewachsen, ebenso die Flächenausstattung auf 2,0 ha LF je Kuh. Der tendenziell stärkste Rückgang mit 8,9% ist bei den Milchviehbetrieben natürlicher Personen im Nebenerwerb zu beobachten haben diese 276 Betriebe (20,9%) noch 1,1% des Milchkuhbestandes mit einer mittleren Herdengröße von 8 Kühen und einer Flächenausstattung von 1,8 ha LF je Kuh gehalten. Weiterhin der größte Teil der Milchkühe mit 74,7% steht in den 304 Betrieben juristischer Personen (23%). Hier betrug die leicht verringerte Herdengröße 481 Kühe je Betrieb bei einer leicht gestiegenen Flächenausstattung von 2,8 ha LF je Kuh. Die verbleibenden 11,1% der Betriebe und die 9,5% des Milchkuhbestandes sind den Personengesellschaften zuzuordnen. Auch in dieser Betriebsgruppe ist ein überproportionaler Rückgang der Anzahl Betriebe und der Anzahl Milchkühe zu verzeichnen. Im Durchschnitt werden in den 146 Personengesellschaften 127 Kühe je Betrieb bei einer gestiegenen Flächenausstattung von 2,4 ha LF je Kuh versorgt. Verteilung der Milchkühe nach Rechts- und Betriebsformen 80,0 74,7 70,0 60,0 50,0 45,0 in % 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 20,9 23,0 14,8 11,1 9,5 1,1 Haupterwerbsbetriebe Nebenerwerbsbetriebe Personengesellschaften juristische Personen Anzahl Betriebe Anzahl Kühe Abbildung 1 Verteilung der Milchkühe nach Rechts- und Betriebsformen in Sachsen (Quelle: Agrarförderung 2006)

6 Mit Abstand die meisten Milchkühe werden im Landkreis Freiberg gehalten und der höchste Milchkuhbesatz wurde im Kreis Stollberg mit 43 Kühen je 100 ha LF registriert. Am deutlichsten reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr der Milchkuhbestand im Landkreis Sächsische Schweiz um 11,2%. Jedoch konnte im Kreis Annaberg auch ein leichter Anstieg um knapp 4 % beobachtet werden. Am intensivsten vollzog sich der Strukturwandel im Regierungsbezirk Dresden mit einem Abbau der Milchkuhbestände um 6% zu Gunsten des Aufbaus der Mutterkuhbestände um 3%. Aus der Verschiebung der regionalen Milchkuhbestände wird deutlich, dass die Milcherzeugung in den sächsischen Ackerbaugebieten stärker rückläufig ist als in den Grünlandgebieten. In der Abbildung 2 ist die Struktur der sächsischen Mutterkuhhaltung dargestellt. In der Agrarförderung 2006 wurden insgesamt Mutterkuhhalter registriert, 2,4% weniger als im Vorjahr. 68,4% der Betriebe, 1,1%-Punkte weniger als 2005, sind natürliche Personen im Nebenerwerb. Sie bewirtschaften in kleinen Herden mit durchschnittlich 6 Mutterkühen und einer mittleren Flächenausstattung von 2,4 ha LF je Mutterkuh immerhin 28,5% des Gesamtbestandes. Ebenfalls 28,4% des Mutterkuhbestandes werden von 551 Betrieben natürlicher Personen im Haupterwerb betreut, das entspricht 22,5% aller Mutterkuh haltenden Betriebe. Die mittlere Herdengröße beträgt in diesen Betrieben 19 Mutterkühe bei einer Flächenausstattung von 5,9 ha LF je Mutterkuh. Verteilung der Mutterkühe nach Rechts- und Betriebsformen 70,0 68,4 60,0 50,0 in % 40,0 30,0 28,4 28,5 35,5 22,5 20,0 10,0 3,5 7,6 5,7 0,0 Haupterwerbsbetriebe Nebenerwerbsbetriebe Personengesellschaften juristische Personen Anzahl Betriebe Anzahl Kühe Abbildung 2 Verteilung der Mutterkühe nach Rechts- und Betriebsformen in Sachsen (Quelle: Agrarförderung 2006)

7 Nach wie vor der größte Mutterkuhbestand mit 35,5%, 0,7% mehr wie im Vorjahr, wird in 139 Betrieben juristischer Personen gehalten, das entspricht einem Anteil von 5,7%. Gegenüber dem Vorjahr ist in dieser Gruppe die mittlere Herdengröße auf 93 Mutterkühe je Betrieb und die Flächenausstattung auf 10,4 ha LF je Mutterkuh angewachsen. Auch in der Gruppe der Personengesellschaften konnte im Berichtsjahr ein Zuwachs der Betriebe auf 3,5% (+0,3%-Punkte) und des Mutterkuhbestandes auf 7,6% (+1,5%-Punkte) beobachtet werden. Die meisten Mutterkühe werden im Kreis Freiberg (9,9%) gefolgt vom Weißeritzkreis (8,3%) gehalten. Tabelle 3 Ergebnisse der Milchleistungsprüfungen im Prüfjahr 2005/06 und Veränderungen zum Vorjahr Land Kühe Milch kg Sachsen Fett % Eiweiß % Fett-Eiweiß - kg 1.3 Entwicklung der Milchleistung Im Prüfjahr 2006 waren 94% des sächsischen Milchkuhbestandes bzw. 78,7% der Milchkuh haltenden Betriebe der Milchleistungsprüfung beim Landeskontrollverband angeschlossen. In der geprüften Population wurde eine durchschnittliche Milchleistung von kg Milch bei 4,10% Fett und 3,42% Eiweiß ermolken. Damit konnte das Vorjahresergebnis trotz des heißen, trockenen Sommers um 232 kg Milch verbessert und die Spitzenstellung in Deutschland vor Mecklenburg-Vorpommern ausgebaut werden (Tabelle 3). Der deutliche Rückgang in den Milchinhaltsstoffen ist dabei auch der anhaltend warmen Witterung geschuldet. Im Durchschnitt erzeugte eine Kuh im Prüfjahr 353 kg Milchfett und 294 kg Milcheiweiß. Mit einer Steigerung um 11 kg auf 647 Fett-Eiweiß-kg war dies die höchste Fett- Eiweiß-Mengenleistung im Vergleich zu den anderen Bundesländern. Für eine nachhaltig wirtschaftliche Milcherzeugung sind neben der Mengenleistung die reproduktiven Leistungsmerkmale von Bedeutung. Hier gilt das Augenmerk besonders auf die Verlängerung der Nutzungsdauer von gegenwärtig 2,4 Laktationen und auf die Verkürzung der Zwischenkalbezeit von gegenwärtig 412 Tagen zu legen ,10 3, ,06-0,02 11 Mecklenburg ,09 3, Vorpommern ,01-0,03 17 Sachsen-Anhalt ,03 3, ,03-0,03 7 Thüringen ,06 3, ,02-0,02 11 Brandenburg ,01 3, ,06-0,05 6 Neue Bundesländer ,06 3, ,03-0,03 11 Deutschland ,15 3, ,00-0,02 6 Quelle: Sächsischer Landeskontrollverband e. V.

8 2. Schweinehaltung 2.1 Bestandsentwicklung Der Gesamtbestand an Schweinen blieb im Jahr 2006 gegenüber dem Vorjahr mit Tieren (- 0,1%) annähernd konstant (Tabelle 4). Aufgrund der gegenüber 2005 noch verbesserten Auszahlungspreise für Schlachtschweine entwickelte sich der Bestand an Mastschweinen schwerer als 50 kg mit +7,6% deutlich positiv. Dagegen wurden im November 2006 gegenüber dem Vorjahr weniger Ferkel (-6,5%) und auch weniger Zuchtschweine gezählt. Tabelle 4 Entwicklung der Schweinebestände in Sachsen Kategorie Viehbestand in Stück Veränderung Okt Nov Nov Nov Nov Nov % 2006 zu 2005 Ferkel ,5 Jungschweine < 50 kg ,1 Mastschweine ,6 - Mastschweine kg LG ,0 - Mastschweine kg LG ,9 - Mastschweine >110 kg LG ,7 Zuchtschweine > 50 kg ,7 - Eber ,0 - Jungsauen erstmals trächtig ,4 - Jungsauen noch nicht trächtig ,2 andere trächtige Sauen ,8 - andere nicht trächtige Sauen ,3 Schweine insgesamt ,1 Quelle: Statistisches Landesamt Während sich die relative Entwicklung der Ferkelbestandszahl durch den Vergleich mit den ansteigenden Bestandszahlen im Jahr 2005 etwas verzerrt darstellt, ist die Entwicklung bei den Sauen (- 3,4% trächtige Jungsauen, -13,3% trächtige Altsauen) bedenklich. Die Ferkelerzeuger haben zunächst nicht im gleichen Maße von dem Auszahlungspreisniveau profitiert wie die Mäster. So haben einzelne Zuchtbetriebe bei produktionstechnischen Problemen und unter dem Druck reger Ferkelimporte, überwiegend aus Dänemark, die Ferkelerzeugung aufgegeben und auf die Schweinemast umgestellt oder im Einzelfall die Schweinehaltung gänzlich aufgegeben. Andererseits begrenzen die vorhandenen Kapazitäten der Schlachtbetriebe ein weiteres Wachstum der sächsischen Schweinemast. 2.2 Leistungsentwicklung in der Ferkelerzeugung Der positive Trend in den Ferkelerzeugung setzte sich auch 2006 kontinuierlich fort. Die Zuchtsauen zogen mit 22,4 Ferkel je Sau und Jahr rund 6,4 % mehr auf als vor drei Jahren. Die Wurfhäufigkeit ist wieder auf über 2,3 Würfen je Sau und Jahr angestiegen. Trotz deutlicher Erhöhung der lebend geborenen Ferkel auf 25,65 Ferkel je Sau und Jahr konnten die Ferkelverluste weiter gesenkt werden und liegen nur noch wenig über 13%. Nach wie vor gibt es erhebliche Leistungsunterschiede zwischen den Betrieben, die in der Spanne von 5 aufgezogenen Ferkeln pro Sau und Jahr sichtbar werden. Mit

9 den in Tabelle 5 zusammengefassten Auswertungen des Mitteldeutschen Schweinezuchtverbandes e.v und des Sächsischen Landeskontrollverbandes werden über 60 % des Gesamtsauenbestandes im Freistaat erfasst. Tabelle 5 Ergebnisse der Ferkelerzeugerbetriebe von 2000 bis 2006 *) Einheit Anzahl Betriebe Stück Anzahl Sauen Stück geborene Würfe Stück leb. geb. Ferkel/Sau Stück 23,53 23,78 24,11 24,98 24,51 25,65 Verluste % 13,28 12,83 13,47 14,31 13,42 13,01 aufgez. Ferkel/Sau/Jahr Stück 20,45 20,67 21,04 21,40 21,49 22,38 *) gewogenes Mittel der Erhebungen MSZV und LKV (s. Quelle) Quelle: Mitteldeutscher Schweinezuchtverband e.v., Sächsischer Landeskontrollverband e.v. 2.3 Leistungsentwicklung in der Schweinemast In die Auswertung des Landeskontrollverbandes zur Schweinemast flossen insgesamt knapp verkaufte Mastschweine aus 41 Betrieben ein. Damit lag die Beteiligung mit +13 % deutlich über dem Vorjahr, ein Ausdruck der positiven Entwicklung am Schweinemarkt (Tabelle 6). Die Masttagszunahmen mit 749 Gramm weisen gegenüber dem Vorjahr (+2,7%) und insbesondere gegenüber dem Jahr 2004 (+5,3%) beachtliche Steigerungsraten auf. Die Tierverluste liegen mit 3,8% erneut unter der 4-%-Marke von Der für den Auszahlungspreis bedeutende Muskelfleischanteil lag bei erneut steigender Tendenz erstmals über 56%. Die weiter gestiegenen Auszahlungspreise in 2006 gegenüber dem Vorjahr wurden aber größtenteils durch höhere Ferkelpreise nicht gewinnwirksam. Die Jahre 2005 und 2006 waren im Vergleich zu 2002 bis 2004 für die Schweinemäster wirtschaftlich gute Jahre. Tabelle 6 Ergebnisse der Ringauswertung Schweinemast von 2000 bis 2006 Einheit Anzahl Betriebe Stück verkaufte Schweine Stück Verluste % 3,18 3,37 4,00 3,70 3,80 Zunahme g/tag Lebendgewicht kg/tier 114,6 115,0 115,7 115,7 116,4 Muskelfleischanteil % 55,2 55,2 55,2 55,7 56,1 Erlös /Stück 121,00 115,20 120,65 123,00 130,76 Quelle: Sächsischer Landeskontrollverband e.v.

10 3. Schaf- und Ziegenhaltung 3.1 Bestandsentwicklung In Sachsen wurden im Mai 2006 insgesamt Schafe gezählt, das entspricht einem Rückgang von -5,3 % bezogen auf das Jahr Schafe 1 Jahr und älter, darunter weibliche Tiere zur Zucht weisen jeweils eine negative Abweichung zum Vorjahr um 5,9% bzw. 6,5 % aus. Damit wurde der geringste Schafbestand seit dem Jahr 2000 erfasst. Ursächlich ist dieser Rückgang auf die Bestandsreduzierung bestehender Betriebe und auf die Aufgabe von Betrieben zurückzuführen. Tabelle 7 Entwicklung des Schafbestandes in Sachsen Kategorie Viehbestand (Stück) Veränderung 2004 zu 2003 % Okt Mai 2000 Mai 2003 Mai 2004 Mai 2005 Mai 2006 Schafe unter 1 Jahr alt ,8 einschließlich Lämmer 2 Schafe, 1 Jahr und älter ,9 4 dav. weibl. Schafe zur ,5 Zucht einschl. ährlinge 7 Schafböcke zur Zucht ,2 Hammel und übrige ,1 Schafe 1 Schafe insgesamt ,1 Quelle: Statistisches Landesamt Im Berichtsjahr wurden im Rahmen der Agrarförderung Schafe in landwirtschaftlichen Unternehmen erfasst. Die Veränderung gegenüber dem Vorjahr (-10,0% des Bestandes und 1,9 % der Unternehmen) weist auf einen drastischen Bestandsabbau hin Schafen werden weniger gehalten, die größte Reduzierung mit Schafen weist die Kategorie Natürliche Personen aus. Mit Schafen erfolgte der Abbau im Bereich Schafe. In der Kategorie Juristische Personen ergibt sich eine Differenz von Schafen. Bei näherer Betrachtung zeigt sich bei dieser Rechtsformengruppe, dass Ab und Aufbau bei Herden > 200 Schafen sich ausgleichen. Während in den Herden mit Schafen eine Reduzierung um Tiere erfolgte, wurde im Bereich Schafe ein Aufbau um Tiere vollzogen. Im Haupterwerb bewirtschaften 77,8% der Halter (37) einen Durchschnittesbestand von Schafen. Über 1000 Tiere halten 26 Betriebe, das entspricht 9,5%. Im Bereich der Herdengröße über 600 Tiere wurden gegenüber dem Vorjahr insgesamt 14 Betriebe nicht mehr über die Daten der Agrarförderung ausgewiesen. Die Anzahl der im Rahmen der Agrarförderung erfassten Ziegenhalter ist auf 395 Unternehmen (z.vj. +2,3 %) gestiegen. Im gleichen Zeitraum wurde der Bestand um Tiere (z.vj. 1,4 %) erweitert.

11 59,2 % der Bestände werden in Unternehmen mit mehr als 100 Ziegen gehalten. Die meisten Ziegen (50,4 %) werden von Haupterwerbslandwirten gehalten. Eine etablierte Ziegenhaltung ist im Umfeld der verarbeitenden Molkerei im mittelsächsischen Raum und der angrenzenden Dübener Heide festzustellen. 3.2 Entwicklung der Milchleistung In der Milchleistungsprüfung für Schafe wurde 2006 mit nur 40 Abschlüssen der geringste Stand seit 1992 ausgewiesen (Tabelle 8). Hier zeigt sich deutlich, dass die Großbetriebe die Milchleistungsprüfung auf Grund der Kosten reduziert haben. Dagegen erfolgt in der Einzelschafhaltung nur noch eine eingeschränkte züchterische Reproduktion. Das erreichte Leistungsniveau mit 459 kg Milch je Tier und den Inhaltsstoffen für Fett (5,20%) und Eiweiß (5,25%) schließt an die Vorjahre an. Tabelle 8 Ergebnisse der Milchleistungsprüfung für Schafe und Ziegen in ausgewählten Jahren (Gesamtlaktation) Jahr Anzahl/ Stück Milchmenge kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg Milchschafe ,00 33,10 4,90 27, ,01 26,40 4,82 21, ,28 30,00 5,02 24, ,04 35,40 5,20 30, ,10 26,40 5,18 22, ,77 24,51 5,20 22, ,06 25,40 5,22 21, ,58 20,20 5,00 18, ,98 19,84 5,33 17, ,49 24,29 5,44 24, ,20 23,90 5,25 24,10 Milchziegen ,70 36,70 2,80 27, ,79 28,10 2,80 20, ,50 24,00 2,72 18, ,51 31,70 2,93 26, ,32 25,10 3,14 23, ,13 25,96 3,12 25, ,98 26,80 2,97 26, ,02 26,40 3,03 26, ,03 29,30 3,08 29, ,00 28,36 3,03 28, ,09 32,10 3,09 28,60 Quelle: Sächsischer Landeskontrollverband e. V. Die Milchleistungsprüfung bei Ziegen zeigt in der Anzahl der Abschlüsse eine abnehmende Tendenz. Analog der Milchschafe wird auch in der Ziegenhaltung entsprechend der züchterischen Notwendigkeit geprüft. Mit 1040 kg Milchmenge und 3,09% Fett sowie 30,9% Eiweiß zeigt sich die sächsische Ziegenhaltung auf einem sehr hohen Leistungsniveau.

12 4. Pferdehaltung 5. Pferdesport und Pferdezucht haben sich auch in 2006 eines ungebrochenen Interesses erfreut. In insgesamt 320 Reit- und Fahrvereinen waren Mitglieder organisiert, die sich mit steigendem Erfolg pferdesportlich engagierten und zunehmend Erfolge auf überregionaler Ebene und auf Bundeswettbewerben erringen konnten. Im Zuchtbezirk Sachsen des im April 2005 fusionierten Pferdezuchtverbandes Sachsen-Thüringen e.v. waren Mitglieder registriert, die in 20 Zuchtvereinen und 4 Interessengemeinschaften organisierte Zuchtarbeit leisteten. Die konjunkturelle Entwicklung führte im Pferdebereich zu einer Stabilisierung des Zuchtpferdebestandes. Von den in Sachsen insgesamt gehaltenen Pferden (Quelle: Sächsische Tierseuchenkasse) entfiel nahezu die Hälfte auf Kleinpferde, Ponys und Spezialpferderassen, die insbesondere im Freizeit und Hobbybereich eine zunehmende Rolle einnehmen. Mehr als die Hälfte der Pferde (58,7 %) wurde in landwirtschaftlichen Betrieben gehalten. Im Freistaat gab es 101 Pferde haltende Einrichtungen, die beim Landesverband Pferdesport organisiert sind und die sich insbesondere mit Pensionspferdehaltung, Pferdeaufzucht und Reitbetrieb beschäftigen und so eine ganz spezielle Einkommensalternative für sich entwickelt haben. Der Gesamtbestand an eingetragenen Zuchtstuten stieg mit 1 % geringfügig gegenüber dem Vorjahresniveau. Mit einer Reduktion von 0,2 % im Hengstbestand realisierte sich somit in der Gesamtbilanz eingetragener Zuchtpferde ebenfalls ein leichter Anstieg von 0,85 %. Die Zuchtstutenbestände bei den Großpferden entwickelten sich positiv, die Stutenbestände bei den Pony- und Kleinpferderassen sind weiterhin leicht rückläufig (Tabelle 9). Besonders positiv im Entwicklungstrend lag die für Sachsen und Thüringen typische Rasse des Schweren Warmblutpferdes. Diese Pferde finden zunehmendes Interesse im Fahrsport und gewinnen auch immer mehr Interessenten außerhalb Sachsens und Thüringens. Die sehr erfolgreiche fahrsportliche Entwicklung der letzten Jahre in Sachsen und die internationalen turniersportlichen Erfolge sächsischer Fahrsportler haben daran einen entscheidenden Anteil. Besonders erfreuen kann auch die positive Entwicklung im Bereich der Kaltblutzucht. Diese in ihrer Existenz gefährdete Pferderasse konnte eine weitere Vergrößerung im Zuchtstutenbestand (+ 6,4 %) erfahren. Kaltblüter erobern sich zunehmend Einsatzfelder in den Branchen des Reit- und Fahrtourismus, aber auch in der Forstwirtschaft, im Schauwesen sowie in neuen Nischen des Hobbybereiches. Im Berichtsjahr waren 252 Zuchthengste in Sachsen stationiert (Tabelle 10). Mit einem Bestand von 103 Hengsten leistete die Sächsische Gestütsverwaltung (SGV) einen bedeutenden Beitrag zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der Landespferdezucht in den beiden Freistaaten Sachsen und Thüringen, insbesondere im Großpferdebereich und bei den Haflingern. Die Vergrößerung des Hengstbestandes der SGV korrespondierte mit der gestiegenen Nachfrage im Bedeckungsgeschehen.

13 Tabelle 9 Beim Pferdezuchtverband Sachsen-Thüringen e.v. im Zuchtbezirk Sachsen eingetragene Zuchtstuten Rasse Okt Stück Dez Stück Dez Stück Dez Stück Dez Stück Veränderung 2005 zu 2006 in % Reitpferd ,6 Schweres Warmblut ,3 Rheinisch-Dt. Kaltblut ,4 Andere Großpferderassen Haflinger ,6 Deutsches Reitpony Welsh ,3 Isländer ,7 Shetlandpony ,2 Andere Ponyrassen ,6 Gesamtbestand ,0 Quelle: Pferdezuchtverband Sachsen-Thüringen e. V. Tabelle 10 Hengstbestände in Sachsen Rassen Landbeschäler Privathengste Gesamt Reitpferd Schweres Warmblut Rheinisch-Dt. Kaltblut Andere Großpferderassen Haflinger Deutsches Reitpony Welsh Shetlandpony Andere Ponyrassen Gesamtbestand Quelle: Pferdezuchtverband Sachsen-Thüringen e. V.; Sächsische Gestütsverwaltung

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