Sitzung der AG Fernleihe am in der HLB Wiesbaden Protokoll
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1 Sitzung der AG Fernleihe am in der HLB Wiesbaden Protokoll Anwesend: Iris Burmeister (UB Marburg, Vorsitz) Iris Erdmann (UB Gießen) Mechthild Hawellek (HLB Wiesbaden) Angela Joerz (StB Mainz) Barbara Kraus (UB Frankfurt) Julia Loeschke (UB Mainz) Ingrid Milutinovic (ULB Darmstadt) Günther Pietzonka (VZ) Martina Sauer (UB Kassel) Bärbel Schäfer (UB Marburg) Ursula Schultheiß-Barth (HLB Fulda/Protokoll) Martina Sinkovic (VZ) Gabriele Stache-Scholtyssek (UB Kassel) Entschuldigt: Sigrid Wunderlich (UB Frankfurt) Top1: Eröffnung, Begrüßung, Feststellung der Tagesordnung Die Tagesordnung wird um 3 weitere Punkte im Top 7 (Verschiedenes) ergänzt: 1. Bargeldlose Einzahlung (Frau Kraus) 2. Hebis-OPAC (Frau Burmeister) 3. Button Auch andere Aufl. erwünscht im Online-Formular Top2: Protokoll der letzten Sitzung Das Protokoll wird in der vorliegenden Form genehmigt. Top 3: Bericht der HeBIS-Verbundzentrale / IT (Herr Pietzonka/ Frau Sinkovic) a.elektronischer Kopienversand Herr Pietzonka berichtete vom Online-Fernleihe Anwendertreffen am in der UB Frankfurt. Bei diesem Treffen, an dem sich ca. 60 Teilnehmer trafen, wurde die elektronische Kopien-Fernleihe präsentiert. Die Folien zu dem Vortrag finden sich im Netz: Client.pdf (Allgemeine Einführung, Herr Pietzonka) 08Marburg_ElektronischeKopienfernleihe2010.pdf (Anwender-Bericht der UB Marburg) 1
2 Für 2011 ist wieder ein Anwender-Treffen geplant, das auf Anregung der Teilnehmer der AG Fernleihe Mitte bis Ende August stattfinden sollte. (Hessische Sommerferien: ). Mehrere hessische Bibliotheken senden und liefern schon Aufsätze über den neuen Dienst, die anderen großen hessischen Bibliotheken folgen in den nächsten Wochen. Das HeBIS-Handbuch wird mit Erläuterung zur Kopien-Fernleihe erweitert. Die Jahresstatistik wurde um das Feld Anzahl der positiv durch Elektronische Kopien-Fernleihe erledigten Bestellungen erweitert. Damit diese Bestellung statistisch ausgewertet werden können, ist darauf zu achten, dass mit dem Befehl q A000xxx beim Adress-Modus FTP-aktiv ausgewählt wird. In der WinIBW erscheint dann ein T. Z.Zt. werden die eingegangenen Aufträge um 6.00 Uhr, Uhr und Uhr zur Auslieferung bereitgestellt. Sobald die elektronische Kopien-Fernleihe im HeBIS-Verbund unter Last umfassend und stabil funktioniert, wird der Dienst um die verbundübergreifende Funktion erweitert. Damit möglichst alle hessischen Bibliotheken den neuen Dienst nutzen, beschließt die AG Fernleihe eine Empfehlung für die Verbundrat-Sitzung am zu formulieren (siehe Anhang). b. Überarbeitung der Fernleihscheine Durch die Einführung der Kopien-Fernleihe wurde die Überarbeitung der Leihscheine (Leihscheine, Ergebnisscheine) verschoben. Der HeBIS-Verbund soll nicht im Alleingang den Button Maximale Kosten einführen. Die Verbünde haben einen gemeinsamen Umstieg vereinbart, um den technischen Aufwand der Umsetzung zu minimieren. Da der GBV noch die CBS-Version 3.2 fährt, müssen wir warten. Eine HeBIS interne Umsetzung ist erst einmal nicht geplant. c. Neue WIN-IBW An der WinIBW 3 wird noch gearbeitet. Für die Fernleihe muß die Signierhilfe noch angepasst werden. Die VZ beabsichtigt, auf die neue Version umzusteigen und wird Neuerungen dann nur in dieser Version realisieren, da diese mehr Vorteile bietet. Mit dem Versionswechsel auf CBS 5.1 sind weitreichende Änderungen im Fernleih-Modul verbunden. Es kann sein, dass das Transferprogramm durch eine andere Lösung ersetzt werden muss. Eine Idee ist, die Nutzerdaten aus dem CBS herauszunehmen und nur im LBS zu halten. Die Verknüpfung ins CBS erfolgt dann ausschließlich über eine Nummer. Mit dieser Lösung können auch Beanstandungen des Datenschutzbeauftragten gelöst werden. Die AG Leihverkehr wünscht eine schnellere Umsetzung der VM-Funktion in Hessen. Dieses Projekt muss aber auf 2011 verschoben werden. Top 4: WorldCat Resource Sharing Da die einzelnen hessischen Bibliotheken nicht genügend ausländische Bestellungen tätigen, damit sich eine Einzelanmeldung beim WCRS lohnen würde, bemühte sich Frau Burmeister um einen Sammel-Account. Der WCRS bietet aber nur Einzelanmeldungen oder ein Gesamtangebot in Höhe von 6000,00 Euro für alle hessischen Bibliotheken gemeinsam an. 2
3 Dieser Betrag ist aber im Vergleich zum Bestellvolumen zu hoch. Die AG-Fernleihe wird 2012, nach den ersten Erfahrungen in Marburg und Frankfurt, das Themas WCRS erneut behandeln. Zu überlegen ist, ob dann noch einmal ein Angebot für HeBIS eingeholt wird oder auch eine verbundübergreifende Kooperation möglich ist. Die Erfahrungen mit dem WCRS (Vertragsgestaltung, Konditionen, Sammelrechnungen) werden über die AG-LV mit den anderen Verbünden kommuniziert. Top 5: Altbestandszertifikat (Antrag der AG Historische Bestände) Die Vorsitzende der HeBIS-AG Historische Bestände legte der AG-Fernleihe einen Vorschlag zur Erweiterung des Altbestandszertifikats zur Diskussion vor. Konkret geht es um differenziertere Angaben zu den Auflagen für Reproduktionen. Durch ein Ankreuzen der in der gebenden Bibliothek geltenden Vorgaben können Rückfragen der nehmenden Bibliothek vermieden werden. Da die AG Historische Bestände die Erweiterungen für sinnvoll hält, wurde der Vorschlag in die AG-Fernleihe weitergegeben. Die AG-Fernleihe sprach sich einstimmig für eine Übernahme aus und wird den Vorschlag in Übereinstimmung mit der AG-LV und den anderen Verbünden umsetzen 1. Top 6: Versand Die Laufzeit-Erhebung der AG-Transport, die im Oktober 2010 stattgefunden hat, wurde noch nicht ausgewertet. Die Rücklaufergebnisse sind gut. Top 7: Verschiedenes a. Welcher Quittungscode ist sinnvoll, wenn nicht das Original sondern der Link zu einer Digitalisierung geschickt wird? Die AG-Fernleihe legte sich auf den Quittungscode 9 fest, da dieser den Leitweg abbricht. Das Problem soll aber auch in der AG-LV diskutiert werden, da die Recherche nach einem Digitalisat im Netz einen nicht unerheblichen Arbeitsaufwand für die gebende Bibliothek bedeutet. b. Layout bei Bestellaufgabe: Hinweis auf den Hebis- Seiten deutlicher kenntlich machen, dass die Bearbeitungsgebühr von 1,50 EUR in jedem Fall (!) fällig ist, unabhängig von einer Lieferung. Die hessischen Bibliotheken weisen explizit bei Schulungen und Führungen darauf hin. Das Layout des Hinweises soll vergrößert werden. Denkbar ist auch eine Platzierung an anderer Stelle und/oder auf dem Bestellformular. Auf dem Bestellformular muss der Leser dann die Bearbeitungsgebühr 1 Aktuelle Ergänzung: Die Ergänzenden Angaben beim Einlegestreifen des Altbestandszertifikats werden innerhalb der AG Fernleihe nochmals thematisiert, da sich weiterer Diskussions- und Klärungsbedarf ergeben hat. Eine Änderung des Einlegestreifens wird bis zu endgültigen Klärung nicht vorgenommen. 3
4 akzeptieren. Es sollen aber nicht zu viele Barrieren für die Abgabe einer Bestellung eingebaut werden. Das Portalteam prüft ab, was technisch machbar ist. c. Schülerbestellungen auf "Teachers Guide" Der Versand dieser Guides liegt in der Verantwortung der verleihenden Bibliothek. d. SSG-Bestellungen auf digitale Zeitschriften (Bsp. 38M) Die Erwebungsrichtlinien für SSG in Webis Die Medien müssen durch die Bibliothek für die überörtliche Nutzung zur Verfügung gestellt werden können (Bücher, Zeitschriften, digitale Online-Medien, CD- ROMs, Mikroformen); ( Erwerbungsgrunds%C3%A4tze) setzen eine Bedienung des LV mit Sondersammelgebietsliteratur fest. Die AG-Fernleihe hat eine Empfehlung an den Verbundrat formuliert, beim Kauf von E-journals darauf zu achten, dass die Lizenzverträge das Ausdrucken einzelner Artikel für Fernleihzwecke erlauben. e. Subito - Versandzeiten bei Buchlieferungen Frau Schultheiß-Barth fragte nach den Postversandbedingungen bei Subito, da eine Subito-Bibliothek ein Medium als Büchersendung ausgeliefert hatte. Sie wird eine Anfrage an Subito stellen. Die UB Frankfurt als Subito-Bibliothek liefert per Paket um die Versandzeiten so gering wie möglich zu halten. f. Bargeldlose Einzahlung (Frau Kraus) - Gibt es ein System, mit dem der Leser außerhalb der Öffnungszeiten der Bibliothek Geld einzahlen kann und eine Übertragung auf das Fernleihkonto erfolgt? Es gibt verschiedene Prepaid-Bezahl-Systeme (z.b. paysafe- Wertkarten kann man in Höhe von EUR 10, EUR 25, EUR 50 in Verkaufsstellen weltweit kaufen. Man erhält eine Paysafecard als Ausdruck mit einem 16-stelligen PIN-Code. Den Code gibt man im gewünschten Webshop zur Bezahlung ein. Folgende Probleme müssen gelöst werden: o Technische Umsetzung o Wer bezahlt die anfallenden Gebühren? o Die Idee wird von der AG weiter verfolgt. g. Feld Auch andere Aufl. erwünscht Wird eine bestimmte Ausgabe (nicht Auflage) eines Buches gewünscht, kann nur das Bemerkungsfeld genutzt werden. Eine Änderung des Textes soll nicht erfolgen. h. HeBIS-OPAC Alle Bibliothekverbünde bieten nach einer Suche im HeBIS-Portal eine Verlinkung auf ihren Verbund-OPAC (bzw. im KOBV den Index) an. Damit erhält man die Besitznachweise der einzelnen Bibliotheken im 4
5 jeweiligen Verbund. Beispielsweise wird bei SWB- und GBV-Treffern in den meisten Fällen eine Verlinkung zum lokalen OPAC ermöglicht, so dass man die Signatur, das Sigel und Leihstatus der Medien erkennen kann. Es wäre auch bei Treffern im HeBIS-VK wünschenswert direkt in die lokalen HeBIS-OPACs verlinkt zu werden, um die Informationen zum aktuellen Leihstatus zu bekommen. Damit die Besitznachweise im HeBIS-Verbundkatalog bei Benutzung der Signierhilfe nicht erst umständlich über die WIN-IBW ermittelt werden müssen, wäre es wünschenswert das vollständige Sigel der besitzenden Bibliotheken anzuzeigen. Die Verbundzentrale wird diesen Vorschlag prüfen, da z. Zt. alle Änderungswünsche am Verbundkatalog gesammelt werden. i. Angabe des Bibliothekssigels auf Begleitschreiben Frau Sauer regte an, dass auf den Begleitschreiben der liefernden Bibliotheken das Bibliothekssigel zur Arbeitserleichterung angegeben werden sollte. Das Anliegen wird an die AG-Leihverkehr weitergegeben. Nächste Sitzung: , Uhr, UB Kassel 5
6 Anhang zum Protokoll Empfehlungen der AG Fernleihe für die Verbundratssitzung am : 1. Elektronische Kopienfernleihe Im November 2010 ist die neue elektronische Kopienlieferung in Produktion gegangen. Gebende Bibliotheken scannen Artikel ein und verschicken diese über HEBIS-FTP. Nehmende Bibliotheken können über einen Print-Client diese Artikel vom Hebis-FTP-Server abrufen und ausdrucken. Vorerst wird dieser Dienst nur innerhalb des Verbundes angeboten. Sobald die elektronische Kopienfernleihe im Hebis-Verbund umfassend funktioniert, kann die verbundübergreifende Funktion in Angriff genommen werden. Die AG Fernleihe empfiehlt, dass alle Bibliotheken des Hebis-Verbundes den Print- Client installieren und damit elektronisch gelieferte Artikel empfangen können. Bibliotheken sollten bestellte Artikel über das von der Verbundzentrale eingeführte Verfahren liefern, sobald ihnen dies technisch möglich ist. 2. Fernleihbestellungen auf E-journals Kopien aus E-journals dürfen für Fernleihbestellungen nur erstellt werden, wenn dies die Lizenzverträge erlauben. Im Hebis-Konsortium ist es schon Praxis, die Verträge so abzuschließen, dass bei allen Lizenzverträgen Artikel für Fernleihbestellungen ausgedruckt werden dürfen. Von Bibliotheken einzeln abgeschlossene Verträge verbieten dies teilweise. Die AG Fernleihe empfiehlt den Bibliotheken, beim Kauf von E-journals darauf zu achten, dass die Lizenzverträge das Ausdrucken einzelner Artikel für Fernleihzwecke erlauben. 6
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