Universität Bielefeld
|
|
- Hilke Maier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Bielefeld Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation, Personal und Unternehmungsführung Prof. Dr. Fred G. Becker Dipl.-Kffr. Ellena Werning Dipl.-Kffr. Vanessa Friske Hausarbeit im Rahmen der Veranstaltung: Human Resources II: Personalfunktion Leistungs- und erfolgsorientierte Vergütung. Eine kritische Auseinandersetzung. von: Bielefeld, den
2 Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis 1 ANREIZSYSTEME ALS FÜHRUNGSINSTRUMENT VERGÜTUNGSFORMEN IM ANREIZSYSTEM LEISTUNGS- ODER ERFOLGSORIENTIERUNG... 4 LITERATURVERZEICHNIS... III
3 Leistungs- und erfolgsorientierte Vergütung 1 1 ANREIZSYSTEME ALS FÜHRUNGSINSTRUMENT Die menschliche Arbeitskraft stellt in jeder Unternehmung eine wichtige Ressource dar, die aktiv zum Erfolg einer Unternehmung beitragen kann. Im Rahmen der Personalführung kann ein Anreizsystem geschaffen werden, um mithilfe von Stimuli gewünschte Verhaltensweisen der Mitarbeiter hervorzurufen und unerwünschte zu vermindern. 1 Besitzt eine Unternehmung ein Anreizsystem, stellt dieses somit ein Führungsinstrument dar, welches der Erreichung betrieblicher Ziele dienen soll. Aus diesem Grund bedarf es einer Kenntnis des individuellen Motivationsprozesses 2. Berücksichtigt ein Anreizsystem die individuellen Motive der Mitarbeiter, wird eine tendenziell motivierende Wirkung erzeugt, die durch eine Befriedigung dieser Motive verstärkt werden kann. 3 Die Funktionen eines Anreizsystems beziehen sich vor allem auf das Steuern und Aktivieren der Mitarbeiter, jedoch sollte ein solches System auch signalisieren, welche Strategie eine Unternehmung verfolgt oder welche Kultur die Organisation besitzt. Darüber hinaus können über das Anreizsystem veränderte Anforderungen im Zuge von Veränderungsstrategien verdeutlicht werden. 4 Das Anreizsystem kann in ein immaterielles und ein materielles System unterteilt werden. Unter letztgenanntem wird das Vergütungssystem eingeordnet, welches aus Mitarbeitersicht ein Mittel zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse darstellt. In erster Linie werden damit materielle Motive, wie die der materiellen Existenzgrundlage, befriedigt. Aber auch immaterielle Motive können damit gedeckt werden, beispielsweise durch die Erreichung von Statussymbolen. Aus Unternehmungssicht ist die Vergütung eine Kostenart, bei der die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund steht. Das Vergütungssystem kann genutzt werden, um gezielt Anreize zu setzen und so Einfluss auf die Leistung der Mitarbeiter zu nehmen. Bei der Vergütungsgestaltung sind im Hinblick auf die Anreizwirkung vor allem die Formen der leistungs- und erfolgsorientierten Vergütung zu nennen. Ziel dieser Arbeit ist, die leistungs- und erfolgsorientierte Vergütung darzustellen und diese im Kontext der Anreizsysteme kritisch zu betrachten. Hintergrund bildet dabei der Praktikervortrag von Klaus Lurse im Rahmen der Veranstaltung Human Resources II: Personalfunktion. Als Inhaber und Aufsichtsratvorsitzender ist er in der Klaus Lurse Personal + Management AG tätig, die zu einer der führenden Human- Resources-Beratungen im deutschsprachigen Raum zählt. 5 1 Vgl. Berthel, J./Becker, F. G. (2007), S Berthel, J./Becker, F. G. (2007), S Vgl. Berthel, J./Becker, F. G. (2007), S Vgl. Berthel, J./Becker, F. G. (2007), S Weitere Informationen:
4 Leistungs- und erfolgsorientierte Vergütung 2 2 VERGÜTUNGSFORMEN IM ANREIZSYSTEM Unter der leistungs- und erfolgsorientierten Vergütung sind materielle Leistungen zu verstehen, die Mitarbeiter bei der Erzielung eines betriebswirtschaftlichen Erfolges aufgrund freiwilliger, vorab [...] getroffener [ ] Vereinbarungen zusätzlich zu anderen Vergütungen [...] erhalten. 6 Aus Unternehmungssicht werden dabei verschiedene Ziele, wie die Steigerung der Leistungsbereitschaft und die Verstärkung der Bindung an die Unternehmung verfolgt. 7 Der Praktikervortrag Erfolgs- und leistungsorientierte Vergütung wirksam gestalten von Klaus Lurse gewährt einen Einblick in die Gestaltungsmöglichkeiten dieser Vergütungsformen und stellt einen Zusammenhang zu Anreizsystemen her. Die Wichtigkeit von Vergütungssystemen zeigt sich an den Entwicklungen in der Praxis. Das Vergütungssystem heute sollte nicht determinierend, sondern, unabhängig von der Gestaltung, nachvollziehbar und transparent sein. Dies erleichtert die Akzeptanz seitens der Mitarbeiter. 8 Um externe Schwankungen besser zu überstehen, wird zudem mehr Flexibilität in der Vergütung gefordert. Die erfolgsabhängige Vergütung bildet einen Ansatzpunkt zum Ausbau der Flexibilität. 9 Mit ihrer Verwendung können nicht nur Anreize geschaffen, sondern auch Personalkosten von fixen zu variablen umgewandelt werden, was eine Elastizität in der Personalkostenstruktur schafft. Der Führungsprozess spielt bei der erfolgsabhängigen Vergütung eine besondere Rolle. Werden die Visionen und Strategien der Unternehmung von einer Führungskraft überzeugend an die Mitarbeiter vermittelt, können Ziele besser akzeptiert und umgesetzt werden. Bei der Umsetzung sollte auf genügend Freiraum geachtet werden, da das Vertrauen in die Mitarbeiter Eigeninitiative bei ihnen auslösen kann. Schließlich sollte eine Ergebniskontrolle stattfinden, die Anlass gibt, entweder den Erfolg zu belohnen oder Schwachstellen aufzuzeigen. Denn nur mithilfe der Kontrolle kann eine Erfolgsbeteiligung stattfinden. Dabei gilt das Prinzip: Gute Leistungen müssen belohnt und schlechte bestraft werden. 10 Die Erfolgsbeteiligung stellt einen Anreiz dar. Jedoch muss die entgangene Belohnung bei Misserfolg von den Mitarbeitern als solche wahrgenommen werden, damit sie zukünftig motiviert sind, die mögliche Erfolgsbeteiligung durch entsprechende Leistungen zu erreichen. Es sollte auch darauf geachtet werden, dass sich die Erfolgsbeteiligung nicht zur Bestechung entwickelt. Sie dient nicht nur der Belohnung für gute Leistungen, sondern auch der Motivation für künftige Leistungen. Deshalb sollte die Motivation aus dem beschriebenen Führungsprozess wachsen und nicht nur 6 Berthel, J./Becker, F. G. (2007), S Vgl. Berthel, J./Becker, F. G. (2007), S Vgl. Berthel, J./Becker, F. G. (2007), S Vgl. Berthel, J./Becker, F. G. (2007), S Vgl. Winter, S. (1996), S. 39 ff.
5 Leistungs- und erfolgsorientierte Vergütung 3 das Ergebnis der Leistungsentlohnung sein. Im Idealfall bilden die Führung und die Vergütung eine enge Symbiose. Für die leistungs- und erfolgsorientierte Vergütung gibt es verschiedene Gestaltungsoptionen. Eine Alternative sind die klassischen Lohnformen, zu denen unter anderem der Akkord- und der Prämienlohn zählen. Der Akkordlohn als leistungsabhängige Vergütung hängt direkt von der Mengenleistung des Mitarbeiters ab und wird als Akkordzuschlag zu einem Grundlohn addiert. 11 Diese Vergütungsform wird in der heutigen Praxis aber nur noch selten genutzt, obwohl eine Anreizwirkung gegeben ist. Diese zeigt sich an dem Prinzip des Geldakkords, bei dem die geleistete Menge pro Stunde mit einem [ ] Stücklohn multipliziert [wird], so dass der Mitarbeiter zum Beispiel für die doppelte Leistung auch den doppelten Lohn erhält 12. Auch beim Prämienlohn gibt es eine Anreizwirkung durch Leistungssteigerung, jedoch hängt die Prämie von einer bestimmten Kennziffer ab. Vorstellbar ist hier die Zahlung einer zusätzlichen Prämie für jeden vorab bestimmten Punkt der Produktivitätsverbesserung. Bei beiden Lohnformen ist der Anreiz zu einer Steigerung der Mengenleistung gegeben. Allerdings führt der Akkordlohn nur zu einer Erhöhung der individuellen Mengenleistung, was mitunter eine Vernachlässigung der Zusammenarbeit bewirken kann. 13 Eine andere Alternative der Vergütung bildet die Leistungsdifferenzierung in den regelmäßigen Monatseinkommen. Möglich sind zum Beispiel Bandbreiten-Modelle, die häufig Anwendung bei der Vergütung von Führungskräften finden. Das Vergütungssystem ist leicht erklärund nachvollziehbar und stellt einen guten Ansatz zur Entgeltfindung dar. Möglich wird dies durch die Prämisse, eine grob differenzierte Leistungsbewertung zu schaffen. Bei den Bandbreiten-Modellen werden verschiedene Vergütungsgruppen gebildet, in denen jeweils ein Minimum- und ein Maximumbetrag existieren. Jeder Mitarbeiter wird einer Gruppe zugeordnet und bewegt sich damit auf einer Vergütungsbandbreite, die je nach Leistung dem jeweiligen Niveau entspricht. Eine Leistungssteigerung des Mitarbeiters kann zu einem maximalen Betrag innerhalb der Leistungsgruppe führen. Zusätzlich kann durch die Einteilung in Leistungsgruppen schnell erkannt werden, ob die Vergütung der Leistung eines Mitarbeiters entspricht oder ob er in eine höhere Klasse aufgenommen werden sollte. Der Mitarbeiter hat dadurch einen Anreiz eine bestmögliche Leistung abzuliefern. Im Zusammenhang mit den Anreizsystemen ist vor allem auch die Alternative der variablen Vergütung zu nennen. Die Entlohnung der variablen Vergütung bezieht sich auf die Beurtei- 11 Vgl. Berthel, J./Becker, F. G. (2007), S Berthel, J./Becker, F. G. (2007), S Vgl. Berthel, J./Becker, F. G. (2007), S.459
6 Leistungs- und erfolgsorientierte Vergütung 4 lung der individuellen Leistung und auf die Beteiligung am Unternehmungserfolg. Sie eignet sich besonders für Führungskräfte, da sie als Anreiz das Leistungsverhalten beeinflussen kann. 14 Konzentriert sich die variable Vergütung allerdings zu stark auf die Beeinflussung der Erfolgsgrößen, kann eine intrinsische Motivation der Mitarbeiter verdrängt werden. 15 Eine Form der variablen Vergütung bildet die Provision, die oft in Vertriebsbereichen anzutreffen ist. Häufig existiert bei ihr kaum oder kein festes Gehalt, die Zahlung ist variabel und steht in direkter Beziehung zum Verkaufsergebnis. 16 Durch die starke Abhängigkeit der Provision von der eigenen Leistung, sind die Mitarbeiter bemüht, dementsprechende Leistungen zu erbringen. Zu der variablen Vergütung zählt auch die Form des Zielerreichungsbonus, die sowohl leistungs- als auch erfolgsorientiert ist. Nach zuvor vereinbarten Zielen mit den Mitarbeitern wird abhängig vom Grad der Zielerreichung ein Bonus an diese gezahlt. Die Zielvereinbarungen beziehen sich dabei auf individuelle Leistungen der Mitarbeiter und auf Unternehmungserfolge. Durch die individuellen Zielvereinbarungen wird versucht die Einzelleistungen der Mitarbeiter durch Bonuszahlungen zu honorieren, was für sie einen Anreiz darstellt, die Ziele zu erreichen. Positiv zu bemerken ist, dass Ziele seit Einführung dieser Vergütungsform in der Praxis häufig klarer formuliert werden. Allerdings ist mit diesem System auch eine Schwierigkeit verbunden. Da niedrige Ziele schneller erreicht werden können, werden diese häufig zu niedrig angesetzt, um bei Übererreichen einen Zusatzbonus zu erhalten. Prinzipiell sollte ein Vergütungssystem transparent, flexibel und gerecht sein. 17 Damit wird die Umsetzung eines solchen Systems erleichtert, es können aber auch verschiedene Schwierigkeiten wie Fähigkeits- oder Bereitschaftsbarrieren auftreten. Mangelnde Fähigkeit kann durch Informationsbeschaffung und Weiterbildungsmaßnahmen behoben werden. Um die Bereitschaft zu fördern, ist es wichtig den Nutzen eines solchen Vergütungssystems zu argumentieren. Auch eine Beteiligung der Mitarbeiter bei der Ausarbeitung des Systems und die Schaffung positiver Erfahrungen helfen, diese Barriere abzubauen. Wichtig dabei ist, dass den Mitarbeitern genügend Kompetenz und Verantwortung zugestanden wird. 3 LEISTUNGS- ODER ERFOLGSORIENTIERUNG Die leistungs- und die erfolgsorientierte Vergütung im Sinne eines Anreizsystems beziehen sich beide auf das Unternehmungsergebnis, an dem die Mitarbeiter beteiligt werden sollen. Sie unterscheiden sich jedoch in der Bewertung der individuellen Leistung der Mitarbeiter an 14 Vgl. Berthel, J./Becker, F. G. (2007), S Vgl. Berthel, J./Becker, F. G. (2007), S Berthel, J./Becker, F. G. (2007), S Vgl. Bleicher, K. (1992), S. 19 f.
7 Leistungs- und erfolgsorientierte Vergütung 5 dem erzielten Ergebnis. Die Leistungsorientierung betrachtet inwieweit die Leistung eines Individuums das Ergebnis beeinflusst und versucht dieses entsprechend der erbrachten Leistung zu entlohnen. Bewertet werden also das beeinflussbare Ergebnis und die Wirkung des individuellen Handelns auf dieses Ergebnis. Je nach Leistung wird ein Erfolgsanteil an die Mitarbeiter gewährt, jedoch können entscheidende Faktoren wie die Gewinnsituation außer Acht gelassen werden. So werden auch dann Erfolgsanteile ausgezahlt, wenn Verlust erwirtschaftet wurde. 18 Für die Erfolgsorientierung dagegen spielt das gesamte wirtschaftliche Ergebnis eine Rolle. Der Erfolg wird nicht unmittelbar der Leistung des einzelnen Individuums zugeschrieben, sondern bezieht sich auf die Unternehmung und das Individuum. Das Ergebnis hängt von verschiedenen internen und externen Einflüssen ab. Interne Einflüsse können dabei Kollegen, Entscheidungen der Führungskräfte und das eigene Handeln, also die Leistung des einzelnen Mitarbeiters, sein. Extern wird das Ergebnis von Marktgegebenheiten, dem Wettbewerb und der Gesetzgebung beeinflusst. Wie stark das Ergebnis letztendlich vom eigenen Handeln abhängt, ist nur sehr schwer messbar, da der Beitrag des einzelnen Mitarbeiters am erzielten Erfolg in vielen Fällen nur sehr schwer (oder überhaupt nicht) ermittelt werden kann 19. Deshalb wird bei der erfolgsorientierten Vergütung hingenommen, dass sie nicht der wirklich erbrachten Leistung des Mitarbeiters entspricht, sondern möglicherweise anderen Faktoren zuzusprechen ist. Eine Schwierigkeit der Erfolgsorientierung ist allerdings die Tendenz zum kurzfristigen Gewinndenken, da mit einem schnellstmöglichen Gewinn eine schnelle Beteiligung einhergeht und deshalb strategische Aspekte vernachlässigt werden können Problematisch dabei ist, dass strategische Erfolge erst in späteren Perioden realisiert werden können und damit im Hinblick auf Anreizsysteme die verhaltensbeeinflussende Wirkung einer Belohnung, die erst einige Jahre nach dem [ ] Leistungsverhalten erfolgt, sehr gering [ist]. 22 Es ist zu beachten, dass bei der erfolgsorientierten Vergütung verschiedene Beteiligungsbasen verwendet werden können. Während bei Ertragsbeteiligungssystemen die Mitarbeiter unabhängig von der Gewinnsituation an dem Ertrag entlohnt werden, bezieht sich die Gewinnbeteiligung auf den tatsächlich entstandenen Gewinn. Aus diesem Grund ist die Gewinnbeteiligung die bedeutendste Form der Erfolgsorientierung in der Praxis, 23 auch wenn ihre Anreizwirkung nur bedingt den Unternehmungszielen der Leistungssteigerung und Mitarbeiterbindung gerecht wird. 18 Vgl. Berthel, J./Becker, F. G. (2007), S Berthel, J./Becker, F. G. (2007), S Vgl. Berthel, J./Becker, F. G. (2007), S Weitere Ausführungen zu dieser Problematik in: Becker, F. G. (1990), S. 13 ff. und S. 132 ff. 22 Berthel, J./Becker, F. G. (2007), S Vgl. Berthel, J./Becker, F. G. (2007), S. 470
8 Literaturverzeichnis III Literaturverzeichnis Berthel, J./Becker, F. G. (2007): Personal-Management: Grundzüge für Konzeptionen betrieblicher Personalarbeit. 8., überarb. Aufl., Stuttgart Winter, S. (1996): Prinzipien der Gestaltung von Managementanreizsystemen. Wiesbaden Becker, F. G. (1990): Anreizsysteme für Führungskräfte: Möglichkeiten zur strategischorientierten Steuerung des Managements. Stuttgart Bleicher, K. (1992): Strategische Anreizsysteme: Flexible Vergütungssysteme für Führungskräfte. Stuttgart, 1992.
Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrLeistungsorientierte Bezahlung LOB
Leistungsorientierte Bezahlung LOB Christoph Jaschke IHCC Intensive Home Care Consulting GmbH Gründe die für eine LOB sprechen Vorteile für den Mitarbeiter Stärkere Anerkennung der individuellen Arbeit
MehrMITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN
MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrMitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:
Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrEinführung. Warum dieses Buch?
J. I. Banzai 1 Einführung Warum dieses Buch? Weil dieses Buch keine leeren Versprechungen a la 3000,-- Euro / Monat ohne Mehrarbeit oder 2 Stunden Arbeit im Monat und ein zusätzliches Gehalt mehr macht.
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
Mehr- Making HCM a Business Priority
- Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,
MehrGFO Beratung: Organisationshandbuch
GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrEs ist an der Zeit, neue Wege zu gehen.
Flexible Zeitwertkontenmodelle. Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen. Allianz ZeitWertkonten mit Garantie: die neue Flexibilität für Unternehmer und Mitarbeiter. Allianz Lebensversicherungs-AG Allianz
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrPersönliches Coaching
Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.
MehrSelbst-Audit. zur Anwendung des Vergütungstarifvertrages (VTV)
Selbst-Audit zur Anwendung des Vergütungstarifvertrages (VTV) 1 Der VTV eröffnet den Volksbanken Raiffeisenbanken eine Reihe von Gestaltungsmöglichkeiten es gilt, die zum Unternehmen passende Variante
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrHauptmitarbeitervertretung (HMAV) - Ev. Kirche Berlin-Brandenburg - schlesische Oberlausitz (EKBO) Zielvereinbarung
Zielvereinbarung Die Zielvereinbarung ist (schon vom Wortsinn her) eine kooperative Form ( Zielvereinbarung ) der Festlegung von Leistungs- und Verhaltenszielen des jeweiligen Mitarbeiters. Die vereinbarten
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrDie Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre
Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,
MehrPROKONTEX / Mit Profis arbeiten.
PROKONTEX / Mit Profis arbeiten. 15.01.2009, New York, US-Airways-Flug 1549: wenige Minuten nach dem Start meldet der Pilot Chesley Burnett Sullenberger der Flugsicherung Vogelschlag und Schubverlust in
MehrRente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen
1 3.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrExistenzgründer Rating
Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDie Kraft der Motivation
Inga Fisher Die Kraft der Motivation Schöpfen Sie Ihr Leistungspotential voll aus C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre persönlichen Motive finden und Ihre Motivation steigern und erhalten....
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
Mehr5Jahresbericht 2005. 4114-Ideenmanagement. Fünf Jahre Ideenmanagement - IDEE- Innovativ Denken Erfolg Erleben
Fünf Jahre Ideenmanagement - IDEE- Innovativ Denken Erfolg Erleben 5Jahresbericht 2005 4114-Ideenmanagement Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll,
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehr360 Feedback. Gestaltung von Entwicklungsprozessen
360 Feedback Gestaltung von Entwicklungsprozessen HR Flower Be the Change Der Abgleich zwischen Eigen- und Fremdbild liefert die Basis für Entwicklungsprozesse. Defizite können so identifiziert und Lücken
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrCOMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE
COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor Land: Institution: Qualifikation: Portugal Inovafor Innovationsentwicklung und Verantwortliche für Innovation in Arbeitsteams in Klein- und Mittelbetrieben,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrNeu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.
k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn
MehrEinkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten
Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und
MehrFühren mit Zielen und Meßgrößen
Führen mit Zielen und Meßgrößen Der erste Führungsleitsatz der Firma X lautet: Wir vereinbaren präzise Ziele und kontrollieren konsequent deren Umsetzung Ziele geben Führungskräften und Mitarbeitern Orientierung
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrPortfolio zur Analyse der Personalqualität
> Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
MehrManuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015
Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrSterbegeldversicherung. Vorsorge treffen
Sterbegeldversicherung Vorsorge treffen In guten Händen. LVM Die finanziellen Belastungen tragen die Angehörigen allein Der Verlust eines geliebten Menschen ist für die Angehörigen eine schmerzliche Erfahrung.
MehrMythos Motivation bedeutet mehr Geld immer mehr Leistung?
Mythos Motivation bedeutet mehr Geld immer mehr Leistung? Dipl. Ing. agr. Mathias Kley Geschäftsführer Congrano GmbH, Halle (Saale) zum Tag der Betriebswirtschaft der LLFG in Bernburg/Strenzfeld am 07.
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
Mehrfür Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan
für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrWirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrCheckliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip
Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe
Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrSo führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte
So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte IKOM Institut für angewandte Kommunikation Karin Fontaine www.ikom-seminare.de Die Führung von Mitarbeitergesprächen ist ein
MehrApplication Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO
Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle
MehrErgebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002
Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrHans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen
Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrEine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen.
Instruktionen am Anfang von Experiment 1 (auf Papier ausgeteilt: grünmarkierte Textstellen zeigen den Instruktionstext in der jeweiligen Bedingung an; Kommentare sind gelb markiert.) Stellen Sie sich vor,
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrHuman Resources Strategie
Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE
MehrDem erwarteten Zeitumfang der BR-/AR-Tätigkeit Dem Umfang an übernommenen Kompetenzen des BR-/AR-Mitglieds Der Position des BR-/AR-Mitglieds
Vergütung von Beiräten/Aufsichtsräten in mittelständischen Unternehmen Grundsätzlich liegt es in der freien Entscheidung der Gesellschafter, ob den Mitgliedern des von ihnen einberufenen Beirats/Aufsichtsrats
Mehr+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO
+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag
MehrPension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig
Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung university-logo Problematik Ziele interne Finanzierung Vorteile der internen
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 3, 4, 5 und 6, SS 2012 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Einsendearbeit 2 (SS 2012)
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrVolkswirtschaftslehre
Volkswirtschaftslehre Was ist Volkswirtschaftslehre? Bedürfnisse, Güter und Produktionsfaktoren Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich mit dem Problem der Knappheit. Knappheit und Tausch spielen in der
Mehr