LfL-Betriebsplanungsprogramm für die Landwirtschaftsschulen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LfL-Betriebsplanungsprogramm für die Landwirtschaftsschulen"

Transkript

1 Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Agrarökonomie Juli 2010 LfL-Betriebsplanungsprogramm für die Landwirtschaftsschulen Anleitung und Programmhinweise Wolfgang Wintzer, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Ländliche Strukturentwicklung, Betriebswirtschaft und Agrarinformatik (Institut für Agrarökonomie) Menzinger Straße 54, München, Telefon: 089/ , Telefax: 089/

2 Vorbemerkung Das Planungsprogramm auf Excel-Basis wurde auf der Grundlage der Excel- Arbeitsblätter von Herrn LLD Wenisch (AELF Tirschenreuth) entwickelt. Die Ideen vieler Kolleginnen und Kollegen, die ihrerseits die Arbeitsblätter von Herrn Wenisch weiterentwickelt hatten, sowie Wünsche und Vorschläge der Kolleginnen und Kollegen, die im Winter 2009/2010 mit der ersten Version des Programms gearbeitet haben, flossen in die Weiterentwicklung ein. Das Planungsprogramm ist ausschließlich für die Ausbildung an der Landwirtschaftsschule konzipiert. In der Beratung könnte es eingesetzt werden, wobei der ÖKONOM hier sicher das bessere Werkzeug ist. In der Förderung hingegen darf das Programm nicht eingesetzt werden! Ziel des Planungsprogramms ist es, den Studierenden die Zusammenhänge in der Betriebsplanung beizubringen. Mit Hilfe des Excel-Programms sind die Formeln leicht nachvollziehbar. Es wurde bewusst auf die Hinterlegung von Daten verzichtet, da die Studierenden auch lernen sollen, ihre Daten aus allgemein zugänglichen Quellen herauszusuchen und zu nutzen. Das jetzt vorliegende Programm wird sicherlich noch nicht alle Wünsche der Nutzer befriedigen. Insbesondere die Sammlung der Deckungsbeitragsformulare ist noch nicht vollständig. Deshalb sind alle Nutzer aufgerufen, weiterhin Vorschläge zur Verbesserung einzubringen. Insbesondere Vorschläge zu Deckungsbeitragsformularen für noch fehlende Verfahren sind erwünscht. 1. Grundsätzliches Im Programm finden sich hellgrün, hellbraun und hellgelb unterlegte Zellen. In den hellgrünen und hellbraunen Feldern können Werte eingetragen werden. Bei den hellbraunen Zellen sind bereits Werte oder Formeln vorbelegt, die sich überschreiben lassen. In den gelben Zellen finden Berechnungen statt. Diese Zellen sind geschützt und lassen sich nicht überschreiben. Vom Arbeitsablauf her wird zuerst der bestehende Betrieb kalkuliert (Ist-Betrieb). Wenn die Kalkulation des Ist-Betriebes fertig gestellt ist, wird eine Kopie der Excel- Datei angefertigt (neuer Dateiname!). Diese Kopie ist der Ausgangspunkt einer Ziellösung. Jetzt ist bei allen Angaben zu überprüfen, inwieweit diese auch für die Ziellösung relevant sind. 2. Installation, Programmstart, Speichern Im Amts- und Schulnetzwerk kann über die Funktion INSTALLATION VON PROGRAMMEN, Kategorie Betriebswirtschaft eine Verknüpfung zum Betriebsplanungsprogramm auf dem Desktop eingerichtet werden. Über diese Schaltfläche wird die Originalfassung des Programms gestartet. Da das Programm nichts anderes als eine umfangreiche Excel-Anwendung ist, kann es auch einfach wie jede andere Excel-Datei geöffnet werden. Beim Öffnen wird nachgefragt, ob die Datei mit Schreibschutz geöffnet werden soll. Wird die Nachfrage mit Ja beantwortet, lassen sich Änderungen nur speichern, wenn ein neuer Dateiname vergeben wird. Nachfrage Schreibschutz ausschalten: Office-Schaltfläche Speichern unter Extras Allgemeine Optionen: Häkchen bei Schreibschutz empfehlen entfernen. 2

3 Das Programm funktioniert mit jedem Dateinamen. Eine Kopie kann in jedem beliebigen Verzeichnis gespeichert werden. Programm abspeichern Beim Start des Planungsprogramms über die Desktop-Verknüpfung (und nur dann) erscheint zu Beginn ein deutlicher Hinweis, dass das Programm unter neuem Namen in einem persönlichen Verzeichnis abzuspeichern ist. Dies ist notwendig, da die Ursprungsdatei, die über die Desktop-Verknüpfung gestartet wird, schreibgeschützt ist und nicht verändert werden darf. Zu welchem Zeitpunkt das Abspeichern durchgeführt wird ist grundsätzlich egal. Die Studierenden sollten aber zur Sicherheit gleich zu Beginn der Arbeit ein erstes Mal speichern. Wichtige Hinweise: Über die Office-Schaltfläche gelangt man zum Befehl SPEICHERN UNTER (siehe Abb. 1). Hier ist das Format EXCEL- Arbeitsmappe mit Makros zu wählen (Dateiendung XLSM). Abb. 1: Formatoptionen bei Speichern unter Wird ein anderes, falsches Format gewählt, erscheint im Verlauf des Speicherprozesses eine Warnmeldung (siehe Abb. 2). Diese Warnmeldung ist unbedingt mit NEIN zu beantworten. Ansonsten werden die vorhandenen Excel-Makros aus der Arbeitsmappe gelöscht. Es gibt dann keine Möglichkeit mehr, diesen Schritt rückgängig zu machen. Abb. 2: Warnmeldung beim Speichern unter falschem Format Alle Arbeitsblätter sind geschützt. Das Passwort zum Aufheben des Arbeitsblattschutzes lautet planungpw. Mit dem gleichen Kennwort sind auch die Makros geschützt. Der Schreibschutz der Tabellenblätter lässt sich auch über die Tastenkombination STRG+U ausschalten (unprotect) und mit der Tastenkombination STRG+P einschalten (protect) Verwenden des Planungsprogramms mit älteren Excel-Versionen. Das Programm wurde in Excel 2007 programmiert. Es ist nicht mehr möglich, eine Programmkopie im Excel Format zu speichern. Die enthaltenen mehrfach geschachtelten Funktionen und Formeln können von älteren Excel-Versionen nicht aufgelöst werden. Auch das Update der alten Excel Version mit dem Compatibility Pack für die Dateiformate von Word, Excel und PowerPoint 2007 (offizielles Update von Microsoft) hilft nicht weiter. Wenn die Studierenden das Planungsprogramm auf dem eigenen Rechner nutzen wollen, benötigen sie mindestens Excel Die Home & Student-Version von Office 2010 kostet rund

4 3. Hauptmenü Beim Programmstart öffnet sich immer zuerst das Hauptmenü. 3.1 Grunddaten Im Hauptmenü sind grundlegende Angaben zur kalkulierten Variante und zur Berechnungsweise zu machen. Wichtig ist die Angabe des Kalkulationsjahres (für die Berechnung der Abschreibungen), des Umsatzsteuersystems (für die Berechnung der Abschreibungen von den Brutto- oder Netto-Anschaffungs- und Herstellungskosten) und der Art der Düngung (nach Nährstoffabfuhr = Entzug oder nach tatsächlicher Düngung). Der Kostenansatz für die Reinnährstoffe ist in Absprache mit der Lehrkraft einzutragen. 3.2 Buchführung Die Daten des Buchführungsabschlusses können über die entsprechende Schaltfläche eingelesen werden. Voraussetzung ist, dass der BMELV-Jahresabschluss als CSV-Statistiksatz vorliegt. Auch das Inventarverzeichnis muss als CSV-Datensatz vorliegen, um eingelesen werden zu können. Die Buchführungsdaten werden nicht sofort in die Formblätter übernommen. Hierzu ist in jedem Formblatt eine spezielle Schaltfläche vorhanden. Die Inventardaten werden sofort in die Inventarverzeichnisse geschrieben. Erstellen des CSV-Statistiksatzes und des Inventarverzeichnisses in Hannibal Statistiksatz: Menüpunkt JAHRESABSCHLUSS SONSTIGES STATISTIK-DATENSATZ erstellen. Es ist der Name der Ausgabedatei einzugeben und evtl. der Verzeichnispfad zu wählen. Der Dateiname muss auf.csv enden. Inventarverzeichnis: Menüpunkt DATEI DATENEXPORT INVENTARVERZEICHNIS AUS- GEBEN. Auch hier sind der Verzeichnispfad und der Name der Ausgabedatei (Endung.csv ) zu wählen. Über die Schaltfläche Eingelesene Buchführungs- und Inventardaten löschen können im Programm die im Hintergrund gespeicherten Buchführungsdaten wieder gelöscht werden. Die In die Formblätter übertragenen Buchführungsdaten bleiben davon unbeeinflusst. Wenn in einem Formblatt die Schaltfläche Werte aus der Buchführung übernehmen angeklickt wird, nachdem die Buchführungsdaten im Hintergrund gelöscht wurden, werden die Angaben in den entsprechenden Zellen gelöscht. Deswegen sollten die Buchführungsdaten nur dann gelöscht werden, wenn ein Betrieb fertig kalkuliert wurde. 4. Formblätter 4.1 Allgemeine Funktionen In vielen Formblättern findet sich eine Schaltfläche Werte aus der Buchführung übernehmen. Über diese Schaltfläche werden Daten direkt aus einem vorher eingelesenen BMELV-Jahresabschluss übernommen. Die übernommenen Daten können jederzeit wieder gelöscht oder überschrieben werden. Ebenfalls findet sich in vielen Formblättern die Schaltfläche Zeile an Cursorposition einfügen. Diese Schaltfläche dient dazu, zusätzliche Zeilen in den Formblättern einzufügen. Hierzu ist eine Zelle in der Zeile anzuklicken, in der rechts neben dem Formblatt eine 1 steht. 4

5 In den Inventarverzeichnissen lassen sich überflüssige Leerzeilen mit der Schaltfläche Zeile an Cursorposition löschen entfernen. 4.2 Formblatt F003 Arbeitswirtschaft Hier sind die AK des landwirtschaftlichen Betriebs zu erfassen. Nichtentlohnte Familien-AK können aus der Buchführung übernommen werden (soweit diese Angaben richtig sind). Die entlohnten AK müssen manuell nachgetragen werden. 4.3 Formblätter F005 und F006 Gebäude und Maschinen In diesen Formblättern müssen die Inventare eingegeben werden bzw. erscheinen beim Import des Inventarverzeichnisses. Überflüssige Zeilen können mit Hilfe des Buttons Zeile an Cursorposition löschen entfernt werden, Fehlende Zeilen lassen sich einfügen. Bei Übernahme der Werte aus dem Inventarverzeichnis der Buchführung werden die Herstellungskosten brutto berechnet, wenn der Betrieb pauschaliert (Angabe in den Grunddaten des Hauptmenüs). Aufgrund der höheren Anschaffungs- und Herstellungskosten erhöht sich dadurch auch die Abschreibung gegenüber der Buchführung. Die Abschreibungssätze aus der Buchführung sind zu überprüfen und ggf. anzupassen. Bei den Gebäuden ist auch noch ein Prozentsatz für den Unterhalt einzutragen. Wenn in einer Ziellösung Änderungen am Inventar vorgesehen sind (Zugang oder Abgang), dann sind diese nicht in den Formblättern F005 und F006 einzutragen, sondern in den Formblättern F010 (Ermittlung des Finanzierungsbedarfs, nur Investitionen) und F014 (Änderung der Festkosten, Abgänge bei Gebäuden und Maschinen) zu erfassen. 4.4 Formblatt F007 (Überbetrieblicher Maschineneinsatz) Hier werden die eigenen Leistungen, die durch Arbeits- und Maschineneinsatz in Fremdbetrieben erbracht werden erfasst. Die variablen Kosten werden als variable Maschinenkosten in das Formblatt F008 übernommen, um den Abgleich mit der Buchführung zu ermöglichen. Der Korrekturfaktor der Maschinenkosten wirkt sich auch auf die variablen Kosten beim überbetrieblichen Maschineneinsatz und den Nettoüberschuss aus. Die Inanspruchnahme überbetrieblicher Leistungen ist im Formblatt F007 nur aufzuführen, wenn diese Leistungen keinem Produktionsverfahren zuzuordnen sind. 4.5 Formblatt F008 Kombination der Produktionsverfahren In F008 müssen die Deckungsbeiträge verknüpft werden. Hierzu wird in Spalte C aus dem jeweiligen Pull-Down-Menü das Kürzel für das Deckungsbeitragsformular ausgewählt. Die Bedeutung der Kürzel geht aus der Übersicht über die DB-Formulare hervor. Der Hyperlink zu jedem Formular ist mit dem Kürzel des Formulars bezeichnet. 5

6 Wenn in Spalte C der Formblatts F008 ein Formular gewählt wurde, erscheinen alle Daten aus dem DB-Formular in der entsprechenden Zeile des Formblatts F008. Es ist nur noch die Angabe zum Umfang des Verfahrens notwendig. Da die Auswahl an vorbereiteten Deckungsbeitragsformularen noch nicht vollständig ist, bestehen zwei Möglichkeiten, eigene DB-Formulare zu nutzen: 1. Verknüpfung mit den Hilfsformularen Die Hilfsformulare dienen dazu, eigene Excel-Tabellenblätter mit dem Planungsprogramm zu verknüpfen. Hierzu reicht es, in jeder für den DB maßgeblichen Zelle des Hilfsformulars ein = einzugeben und dann die korrespondierende Zelle des eigenen (externen) DB-Formulars anzuklicken und die Datenfreigabe zu betätigen. Durch diese Verknüpfung wird erreicht, dass nachträgliche Änderungen im externen DB-Formular automatisch in das Planungsprogramm übernommen werden, wenn beide Excel-Dateien parallel geöffnet sind. Die Hilfsformulare werden wie die anderen Deckungsbeiträge in Formblatt F008 eingebunden. 2. Direkte Eingabe in F008 In den Zeilen des Formblatts F008 sind bestimmte Zellen nicht geschützt (hellbrauner Hintergrund). Hier können Werte direkt eingegeben werden. Die in den Zellen stehenden Formeln werden dabei allerdings gelöscht. Auch die Funktion zur Korrektur der Maschinenkosten funktioniert hierbei nicht mehr völlig richtig (s.u.). Bei nachträglichen Änderungen an einem direkt eingegebenen DB müssen alle Werte des DB überprüft werden. Maschinenkosten anpassen In den Deckungsbeitrags-Formularen werden die variablen Maschinenkosten i.d.r. mit den Verfahrenskosten des KTBL kalkuliert. In der Praxis weichen die tatsächlichen Maschinenkosten jedoch von diesen Kalkulationsdaten ab. Im Ist-Betrieb kann diese Abweichung berechnet werden, indem die Summe der tatsächlichen variablen Maschinenkosten mit den Kostenansätzen der Verfahren verglichen wird. Es ergibt sich ein Korrekturfaktor für die Maschinenkosten, der über die Schaltfläche Faktor in die DB übernehmen in die DB-Formulare eingefügt werden kann. Dadurch werden die Maschinenkosten in allen Deckungsbeiträgen entsprechend dem Faktor verändert. Es kann allerdings auch sein, dass die variablen Maschinenkosten aus der Buchführung außergewöhnlich hoch oder gering waren. Hier wäre es sinnvoll, den aus der Buchführung eingelesenen Wert in Zelle AE38 (Formblatt F008) mit einem Durchschnittswert zu überschreiben. Bei der Kalkulation einer Ziellösung aus einem Ist-Betrieb bleiben die Korrekturfaktoren in den DB-Formularen (auch den nicht verwendeten!) so stehen, wie sie im Ist- Betrieb übertragen wurden. In den Deckungsbeiträgen der Verfahren, die ohne wesentliche Veränderung weitergeführt werden, kann der ursprüngliche Korrekturfaktor stehen bleiben. In neu aufzunehmenden Verfahren ist der Korrekturfaktor im DB- Formular jedoch auf 1 zu setzen (durch Überschreiben des Korrekturfaktors im DB- Formular). 4.6 Formblatt F009 Ausgleichszahlungen und entkoppelte Prämien Im Ist-Betrieb können die staatlichen Zuwendungen aus der Buchführung übernommen werden. Für die Zielplanung sind die neuen Prämien selbst zu errechnen. 6

7 Für die Kalkulation der Betriebsprämie im Ziel kann die Rechenhilfe im Formblatt verwendet werden. Mit ihr lässt sich, ausgehend vom durchschnittlichen Wert eines Zahlungsanspruchs im Ist, der Wert der Zahlungsansprüche und die Betriebsprämie nach Modulation im Ziel errechnen. Es kann im Ziel mit einer vom Ist unterschiedlichen Anzahl von aktivierten Zahlungsansprüchen gerechnet werden. Nicht berücksichtigt werden kann jedoch ein vom durchschnittlichen Wert der Zahlungsansprüche im Ist abweichender Wert zusätzlicher Zahlungsansprüche. Hier ist ggf. nachzukalkulieren. 4.7 Formblatt F010 Ermittlung des Finanzierungsbedarfs Im Ist-Betrieb sind keine Eingaben in F010 zu machen. Für eine Zielplanung werden hier die geplanten Investitionen incl. Vermehrung des Umlaufkapitals eingetragen. Bei den Investitionskosten werden immer Netto-Beträge eingegeben. Im pauschalierenden Betrieb ist die Angabe der Umsatzsteuer noch erforderlich. Der regelbesteuernde Betrieb darf hier keine Angaben machen, da er die Umsatzsteuer ja erstattet bekommt. 4.8 Formblatt F012 Kapitaldienstermittlung Unternehmen Auf diesem Formblatt werden die Schulden des Betriebs und evtl. private Darlehen aufgeführt. In der Zielplanung werden Darlehen für die Finanzierung aus Formblatt F011 automatisch in F012 übertragen. Die Tilgungen werden entweder vom Nennbetrag des Darlehens ausgehend errechnet (Abzahlungsdarlehen) oder vom aktuellen Stand (Annuitätendarlehen). Gesteuert wird dies über die Angabe in der Spalte G Tilgung. Auszuwählen ist eine 1 (Tilgung vom Nennbetrag) oder eine 2 (Tilgung von den Valuta). Beim Annuitätendarlehen ist der Tilgungsprozentsatz veränderlich und von daher für die Zielplanung anzupassen. Sobald ein Eintrag in der Spalte D Valuta Ziel gemacht wird, werden nur noch die Summenpositionen für die Ziellösung ausgewiesen. 4.9 Formblätter F013 - Berechnung der Festkosten und F014 Veränderung der Festkosten In Formblatt F013 werden die Festkosten für den Ist-Betrieb errechnet. Veränderungen der Festkosten in der Zielplanung werden dagegen in Formblatt F014 kalkuliert. Bei den Veränderungen der Festkosten müssen auch Minderungen der Festkosten (z.b. durch Wegfall der Abschreibung der Milchquote oder durch günstigere Versicherungen) berücksichtigt werden Formblatt F016 Privataufwand und private Einkünfte Die Angaben auf diesem Formblatt sind wesentlich für die Liquidität im Unternehmen und von daher mit besonderer Sorgfalt einzutragen. Die bloße Übernahme aus der Buchführung ist zwar ein Anfang, jedoch nicht ausreichend. Das Betriebsleiterwohnhaus wird nicht automatisch mit der Abschreibung bei den Lebenshaltungskosten angesetzt. Ob die AfA überhaupt angesetzt wird hängt von der Lehrkraft ab. 7

8 Beim Wohnhausunterhalt und bei den Zinsen für private Darlehen ist zu prüfen, ob diese Beträge nicht bereits in der Position Lebenshaltung außerhalb der GuV- Rechnung aus der Buchführung enthalten sind. Die Tilgung privater Darlehen wird als private Vermögensbildung angesehen. Sie vermindert die Eigenkapitalbildung II. Wenn die Wohnhaus-AfA in den Lebenshaltungskosten berücksichtigt wird, dann sollten die Tilgungen für private Darlehen um die Wohnhaus-AfA gemindert werden, sonst würde die AfA evtl. doppelt abgezogen (als AfA und in Form der Tilgung für das Baudarlehen). 5. Ausdruck Es wurde versucht, alle Seiten bereits so einzustellen, dass sie ordentlich auf eine oder mehrere Din A4 Seiten zu drucken sind. Je nach Tabellenblatt ist Hoch- oder Querformat eingestellt. Durch die Möglichkeit, zusätzliche Zeilen einzufügen, können sich in einzelnen Tabellenblättern ungewollte Seitenumbrüche ergeben. Um die Druckausgabe insbesondere bei den DB-Formularen zu steuern, sollte vor dem Ausdruck ein möglicher Seitenumbruch mit der Seitenumbruchvorschau überprüft werden. Die Seitenumbruchvorschau wird im Menü Ansicht Umbruchvorschau aktiviert. Die blauen Linien in der Umbruchvorschau markieren die Seitenumbrüche. Diese lassen sich ggf. mit der Maus verschieben. Der Ausdruck aller Formblätter des Ist- oder Zielbetriebs lässt sich über die Schaltflächen im Hauptmenü durchführen. Deckungsbeitragsformulare müssen einzeln ausgedruckt werden. 8

Excel-Anwendung Wartungsplan

Excel-Anwendung Wartungsplan Excel-Anwendung Wartungsplan 1. Eigenschaften 2. Installation 3. Makros in Excel 2010 aktivieren 4. Hinweise zur Eingabe der Daten 5. Dateneingabe 6. Suchblatt 7. Autor 1. Eigenschaften (zurück) Wartungsplan

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern Dateiname: ecdl_p2_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 2 Tabellenkalkulation

Mehr

Excel-Anwendung Lagerverwaltung

Excel-Anwendung Lagerverwaltung Excel-Anwendung Lagerverwaltung 1. Eigenschaften 2. Installation 3. Makros in Excel 2010 aktivieren 4. Hinweise zur Eingabe der Daten 5. Dateneingabe 6. Suchblatt 7. Autor 1. Eigenschaften (zurück) Lagerverwaltung

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Bayerische Versorgungskammer 02.12.2009

Bayerische Versorgungskammer 02.12.2009 Schrittweise Anleitung Zum Download, zur Installation und zum Export mit Passwortänderung von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Microsoft Internet Explorer ab Version 6.0 Diese Anleitung

Mehr

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Anleitung Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-Adressen Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Adressen Das Beispiel Sie möchten für den Versand eines Newletters per E-Mail eine Liste der in mention

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

Inhalt. Inhalt... 1. 1. Voraussetzungen... 2. 2. Liegenschaften und Adressen auswählen... 2. 3. Abgleich mit Internet-Office... 5. 4. Dokumente...

Inhalt. Inhalt... 1. 1. Voraussetzungen... 2. 2. Liegenschaften und Adressen auswählen... 2. 3. Abgleich mit Internet-Office... 5. 4. Dokumente... Erstellt: 19.08.2010 Geändert am: 15.08.2011 Autor: Matthias Frey Version: Kunden Package plus 2.1 Anleitung für UNO Inhalt Inhalt... 1 1. Voraussetzungen... 2 2. Liegenschaften und Adressen auswählen...

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE Das MSDas DMS System (KfzWin Basic) bietet Ihnen eine Schnittstelle zur SilverDAT II der DAT. Zur Nutzung der Schnittstelle im DMS System finden Sie nachfolgend die entsprechenden Hinweise zur Einrichtung.

Mehr

Weiterverarbeitung Leseranfragen

Weiterverarbeitung Leseranfragen Weiterverarbeitung Leseranfragen Schulungsunterlage Inhaltsverzeichnis Thema Seite 1. Einführung 2 2. Weiterverarbeitung Vorbereitungen 2 3. Weiterverarbeitung Excel-Datei mit dem Seriendokument verbinden

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung 1 Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung 1.1 Richten Sie mit Hilfe des Windows-Explorers (oder des Windows-Arbeitsplatzes) einen neuen Ordner ein,

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

Erstellen der Barcode-Etiketten:

Erstellen der Barcode-Etiketten: Erstellen der Barcode-Etiketten: 1.) Zuerst muss die Schriftart Code-39-Logitogo installiert werden! Das ist eine einmalige Sache und muss nicht zu jeder Börse gemacht werden! Dazu speichert man zunächst

Mehr

Hinweis zu aktiven Inhalten von Dateien

Hinweis zu aktiven Inhalten von Dateien Hinweis zu aktiven Inhalten von Dateien Aus verschiedenen Gründen kann es vorkommen, dass das Hochladen von Dateien auf der Publikations-Plattform scheitert. Dies geschieht entweder, wenn ein Schreibschutz,

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Handbuch zum Excel Formular Editor

Handbuch zum Excel Formular Editor Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei

Mehr

6.3 Serienbriefe über Microsoft Excel und Word

6.3 Serienbriefe über Microsoft Excel und Word 6.3 Serienbriefe über Microsoft Excel und Word Handelt es sich um eine große Anzahl von Kontakten, die an einem Mailing teilnehmen soll, kann es vorteilhaft sein, den Serienbrief über Microsoft Excel und

Mehr

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post 1. E Porto Word Add in für Microsoft Office 2003, 2007 oder 2010 kostenfrei herunterladen unter www.internetmarke.de/add in/download

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP

Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP Rechenzentrum Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP Vorbereitende Hinweise für die Umstellung auf das neue E-Mail- und Kalendersystem Zimbra Stand: 02.Juli 2014 Inhalt Einleitung... 1 Vorgehensweise

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

LÖSUNGEN AUFGABEN: EXCEL XP (OHNE DATEIEN)

LÖSUNGEN AUFGABEN: EXCEL XP (OHNE DATEIEN) LÖSUNGEN AUFGABEN: EXCEL XP (OHNE DATEIEN) Übung (1) Elemente des Excelfensters Ordnen Sie die Begriffe richtig zu: [1] Titelleiste (Programmleiste) [9] waagrechte/horizontale Bildlaufleiste [2] Menüleiste

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1

Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1 Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1 Starten der CD Nach dem Einlegen der CD in Ihr CD-Laufwerk müsste die CD von selbst

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

HOAI für Excel - Handbuch. Inhalt

HOAI für Excel - Handbuch. Inhalt Inhalt 1. Lizensierung oder Testversion... 2 2. Honorarberechnung erstellen... 3 2.1. Planerinformationen eingeben... 4 2.2. Projektinformationen... 5 2.3. Honorarberechnung... 6 2.4. Ermittlung der anrechenbaren

Mehr

Stand: 26.09.2012. Dokumentenverwaltung Modulbeschreibung

Stand: 26.09.2012. Dokumentenverwaltung Modulbeschreibung Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 So nutzen Sie die...4 Dokumente an andere INKS-Benutzer melden...7 Dokumentenliste ausdrucken...9 Konfiguration der... 10 Seite 2 Allgemein Die bietet Ihnen

Mehr

1. Zuerst muss der Artikel angelegt werden, damit später die Produktvarianten hinzugefügt werden können.

1. Zuerst muss der Artikel angelegt werden, damit später die Produktvarianten hinzugefügt werden können. Produktvarianten und Downloads erstellen Produktvarianten eignen sich um Artikel mit verschiedenen Optionen wie bspw. ein Herrenhemd in den Farben blau, grün und rot sowie in den Größen S, M und L zu verkaufen.

Mehr

Kurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import

Kurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import Kurzanleitung Toolbox T_xls_Import März 2007 UP GmbH Anleitung_T_xls_Import_1-0-5.doc Seite 1 Toolbox T_xls_Import Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Software Installation...2 Software Starten...3 Das Excel-Format...4

Mehr

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005)

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Outlook-Umstellung (im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Die Umstellung des Microsoft Mailserver-Systems ntmail (Exchange) erfordert vielfach auch eine Umkonfiguration des Programms

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

nessbase Projekte Über Projekte I

nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte ist eine Erweiterung für nessbase, die es ermöglicht, eine Projekt Verwaltung zu führen. Diese Erweiterung besteht aus der Formular Datei und Externals,

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Programm GArtenlisten. Computerhinweise

Programm GArtenlisten. Computerhinweise Programm GArtenlisten Computerhinweise Liebe/r Vogelbeobachter/in, anbei haben wir Ihnen ein paar wichtige Tipps für ein reibungsloses Funktionieren der mitgelieferten Ergebnisdatei auf Ihrem Computer

Mehr

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost. E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter

Mehr

Kurzbeschreibung s&s Arbeitszeiterfassung

Kurzbeschreibung s&s Arbeitszeiterfassung Inhalt 1. Installation... 2 1.1 Excel konfigurieren ab Office-Version 2007... 2 1.2 AZE-Datei in einen beliebigen Ordner speichern... 2 1.3 AZE-Datei starten... 2 1.4 Vollversion bestellen... 2 2. Zeiterfassung

Mehr

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Hilfe zur Dokumentenverwaltung Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook

E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm Galileo / Outlook 1 Grundsätzliches...1 2 Voraussetzung...1 3 Vorbereitung...2 3.1 E-Mail-Adressen exportieren 2 3.1.1 Ohne Filter 2 3.1.2 Mit Filter 2 4 Mail-Versand

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Stapelverarbeitung Teil 1

Stapelverarbeitung Teil 1 Stapelverarbeitung Teil 1 In jedem Unternehmen gibt es von Zeit zu Zeit Änderungen in Normen und Firmenstandards, an die aktuelle und bereits bestehende Zeichnungen angepasst werden müssen. Auch Fehler

Mehr

2.1 Briefkopf Klicken Sie im Menü Einstellungen auf den Button Briefkopf. Folgendes Formular öffnet sich:

2.1 Briefkopf Klicken Sie im Menü Einstellungen auf den Button Briefkopf. Folgendes Formular öffnet sich: Installation 1 Installation 1 2 Einstellungen 1 2.1 Briefkopf 1 2.2 Logo 2 2.3 Zusatztext 2 2.4 Fußzeile 2 2.5 Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) 3 2.6 Rechnungsnummer 4 2.7 Drucken 4 2.8 Einheiten 5 3 Artikelverwaltung

Mehr

Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball

Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball Inhalt 1. Login: Wo und Wie kann ich mich einloggen?... 2 Die Webseite: www.basketplan.ch... 2 Mein Klub-Login?... 2 2. Orientierung: Was

Mehr

Sage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2014

Sage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2014 Sage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung Ab Version 2015 09.10.2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1.0 Einleitung 3 2.0 Bearbeiten des Kontenplans 4 2.1 Löschen von Gruppen/Konten 4 2.2

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Anleitung EMU Unterrichtsdiagnostik Version zur digitalen Erfassung - von Jochen Koch

Anleitung EMU Unterrichtsdiagnostik Version zur digitalen Erfassung - von Jochen Koch Anleitung EMU Unterrichtsdiagnostik Version zur digitalen Erfassung - von Jochen Koch Vorwort: Dieses Programm ist ursprünglich im Zusammenhang mit dem Projekt EMU Unterrichtsdiagnostik entstanden. Nähere

Mehr

BERECHNUNGSHILFE FÜR KOSTENNOTE NACH PKV

BERECHNUNGSHILFE FÜR KOSTENNOTE NACH PKV BERECHNUNGSHILFE FÜR KOSTENNOTE NACH PKV B e r e c h n u n g s h i l f e f ü r K o s t e n n o t e n a c h P K V S e i t e 1 Inhalt Installation... 3 Erste Schritte... 3 Wie verwenden Sie die Berechnungshilfe?...

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Der naldo-offline-handyfahrplan

Der naldo-offline-handyfahrplan Der naldo-offline-handyfahrplan Erste Schritte mit dem neuen naldo-offline-handyfahrplan Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis: 1. Erster Programmstart 2. Die Programmbedienung 3. Favoriten 4. Meine Fahrten

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Fingerpulsoximeter. A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC?

Fingerpulsoximeter. A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC? Mini-FAQ v1.5 PO-300 Fingerpulsoximeter A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC? B. Wie nimmt man mit dem PULOX PO-300

Mehr

SMS4OL Administrationshandbuch

SMS4OL Administrationshandbuch SMS4OL Administrationshandbuch Inhalt 1. Vorwort... 2 2. Benutzer Übersicht... 3 Benutzer freischalten oder aktivieren... 3 3. Whitelist... 4 Erstellen einer Whitelist... 5 Whitelist bearbeiten... 5 Weitere

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr

Berechnungen in Access Teil I

Berechnungen in Access Teil I in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

MICROSOFT OFFICE. Inhaltsverzeichnis

MICROSOFT OFFICE. Inhaltsverzeichnis MICROSOFT OFFICE TASTENKOMBINATIONEN Dieses Dokument erklärt Ihnen den Umgang mit der Excel-Datei TASTENKOMBINATIONEN.XLS. Mit dieser Datei können Sie alle möglichen Tastenkombinationen in Word, Excel

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

BERECHNUNGSHILFE FÜR KOSTENNOTE NACH PKV

BERECHNUNGSHILFE FÜR KOSTENNOTE NACH PKV BERECHNUNGSHILFE FÜR KOSTENNOTE NACH PKV B e r e c h n u n g s h i l f e f ü r K o s t e n n o t e V 2 n a c h P K V S e i t e 1 Inhalt Installation... 3 Erste Schritte... 3 Wie verwenden Sie die Berechnungshilfe?...

Mehr

Projekte Packen, Kopieren und Versenden

Projekte Packen, Kopieren und Versenden Projekte Packen, Kopieren und Versenden In diesem Hotline Tipp wird erklärt, wie Sie Projekte oder Positionen Packen, Verschieben oder als Anhang einer E-Mail Versenden. Ausgeführt werden diese Befehle

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

CALCOO Lite. Inhalt. 1. Projekt anlegen / öffnen. 2. Projekt von CALCOO App importieren

CALCOO Lite. Inhalt. 1. Projekt anlegen / öffnen. 2. Projekt von CALCOO App importieren CALCOO Lite Hier finden Sie eine Kurzanleitung zu den einzelnen Projektschritten von CALCOO Light. Nach dem Lesen wissen Sie die grundlegenden Funktionen zu bedienen und können ein Projekt erstellen. Inhalt

Mehr

LEITFADEN E-MAIL-ZUSTELLUNG

LEITFADEN E-MAIL-ZUSTELLUNG LEITFADEN E-MAIL-ZUSTELLUNG Die folgenden Informationen sollen Ihnen die Handhabung der E-Mails mit der Mautaufstellung und/ oder mit dem Einzelfahrtennachweis erleichtern. Empfangskapazität Ihrer Mailbox

Mehr

Anleitung. Serienbrief - Outlook 2010 (Stand: Mai 2014)

Anleitung. Serienbrief - Outlook 2010 (Stand: Mai 2014) Anleitung Serienbrief - Outlook 2010 (Stand: Mai 2014) Lisa Spielberger - Jakobsplatz 6-96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 15 36, Fax (09 51) 5 02 15 39, Mobil (01 79) 3 22 09 33, E-Mail: eckert@erzbistum-bamberg.de

Mehr

Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto

Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto Bevor Sie Ihre Datei nach Quicken 2010, bzw. 2011 konvertieren, können Sie in Ihrer jetzt benutzten Version

Mehr

VR-NetWorld Software Sicherheitsprofilwechsel - RDH 2 auf RDH 10

VR-NetWorld Software Sicherheitsprofilwechsel - RDH 2 auf RDH 10 Für einen Sicherheitsprofilwechsel der Sicherheitsdatei vom Profil RDH 2 (1024 Bit) auf RDH 10 (1984 Bit) benötigen Sie mindestens die Programmversion 4.0 der VR-NetWorld Software. Der Profilwechsel wird

Mehr

Klicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten.

Klicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten. SOFTplus Merkblatt Microsoft Word Schnittstelle Im THERAPIEplus haben Sie die Möglichkeit, direkt aus dem Programm Microsoft Word zu starten, um dort Berichte zu erstellen und direkt im Patientendossier

Mehr

Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5

Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5 Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5 In diesem Tutorial will ich Ihnen zeigen, wie man mit LibreOffice Calc 3.5 eine einfache Entlohnungsberechnung erstellt, wobei eine automatische

Mehr

Öffnen einer Suchanfrage / Abgeben eines Angebotes (Offene Anfragen)

Öffnen einer Suchanfrage / Abgeben eines Angebotes (Offene Anfragen) Öffnen einer Suchanfrage / Abgeben eines Angebotes (Offene Anfragen) Wenn sie sich eine Anfrage ansehen wollen, weil sie mehr darüber erfahren möchten, oder weil sie für diese Anfrage eine Angebot abgeben

Mehr

Anleitung zum. TaxSy-Kassenbuch

Anleitung zum. TaxSy-Kassenbuch Anleitung zum TaxSy-Kassenbuch Inhaltsverzeichnis Installation... 3 Neuanlage Kassenbuch... 4 Erfassung Daten... 10 Auswertungen... 14 Datenexport... 15 Installation 1. Bitte entpacken Sie die Datei "setup_taxsy.zip"

Mehr

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird.

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird. Der Admin-Bereich im Backend Achtung: Diese Anleitung gibt nur einen groben Überblick über die häufigsten Aufgaben im Backend-Bereich. Sollten Sie sich nicht sicher sein, was genau Sie gerade tun, dann

Mehr

Jetzt geben Sie die Formeln in der Spalte /Gesamt ein. In diesem Beispiel lauten die Formeln:

Jetzt geben Sie die Formeln in der Spalte /Gesamt ein. In diesem Beispiel lauten die Formeln: Rechnungen mit MS-Word und MS-Excel 1 Es gibt viele Möglichkeiten, ein Rechnungsformular zu erstellen, ohne einen Taschenrechner verwenden zu müssen. Wir zeigen Ihnen heute eine ganz einfache Methode -

Mehr

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition 1. Einführung orgamax bietet die Möglichkeit, Abschlagszahlungen (oder auch Akontozahlungen) zu erstellen. Die Erstellung der Abschlagsrechnung beginnt dabei immer im Auftrag, in dem Höhe und Anzahl der

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

Anleitung zu T-Com Rechnungsprogramm für Excel

Anleitung zu T-Com Rechnungsprogramm für Excel Anleitung zu T-Com Rechnungsprogramm für Excel Inhaltsverzeichnis: 1) Programm Installation Seite: 2 2) Wichtige Einstellung in Microsoft Excel Seite: 2 3) Nach dem Programmstart (Zellen Erklärung) Seite:

Mehr

OS Anwendungsbeschreibung

OS Anwendungsbeschreibung Inhalt Einleitung... 2 Start des Programms... 2 Scannen einer neuen Zeitungsseite... 4 Presse-Clipping... 8 Artikel ausschneiden und bearbeiten... 11 Übernahme aus der Zwischenablage... 19 Ausdruck in

Mehr