Nepal Kinderhilfe e.v.

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1 Nepal Kinderhilfe e.v. Newsletter Inhalt: Vorwort...2 Reise in den Himalaya...3 Der nächste Winter kommt bestimmt...7 Organisatorisches...7 Unsere Mandala School Langtang...8 Das Terrai Nepals tropischer Süden...9 Essen & Trinken...11 Mitglieder / Patenschaften...12 Impressum...13 Unsere Sammelbüchse...13

2 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, der Monat Oktober ist der Monat im Jahr, in dem in Nepal das größte und längste Fest gefeiert wird Dashain. Alles Leben und alle Aktivitäten richten sich auf dieses Fest aus und alles andere tritt in den Hintergrund. Die Kinder haben Ferien, die Betriebe schließen für die Dauer des Festes. Kurz und gut, es erinnert nichts mehr an einen normalen Tagesablauf. Auch wir sind in unseren Aktivitäten durch diese Verschiebung der Prioritäten etwas gebremst und können die aktuellen Aufgaben nicht so schnell umsetzen, wie wir es vielleicht gerne wünschen. Wir bewegen uns jedoch in einem anderen Land, einem anderen Kulturkreis und so sind wir gehalten, uns den Bedingungen und Möglichkeiten unterzuordnen. Dennoch, wir haben wieder einmal eine stattliche Anzahl Kinder vermitteln und neue Paten gewonnen. Auch unsere Internet-Präsenz scheint sich mehr und mehr herumzusprechen, wir haben Mitte des Monats den Zugriff verzeichnen können. So wie man in Nepal das Jahr über auf das Dashain-Fest hin gelebt hat, so neigt sich auch bei uns wieder das Jahr und die besinnliche Vorweihnachtszeit beginnt. Auf vielen Strassen, Märkten und in den Geschäften bestimmt wieder die Einkaufshektik das Leben vieler Menschen. Muss es aber immer erst der Duft von gerösteten Mandeln, Glühwein oder Marzipan sein, der uns Menschen zur Besinnung anregt? Muss es ein festlich gedeckter Tisch oder der geschmückte Weihnachtsbaum sein, der uns Zufriedenheit und innere Einkehr bringt? - Nimmt man sich nur eine Minute Zeit, sich in die Gedanken unserer Kinder auf der heutigen Titelseite zu versetzen, dann genügt schon ein blank geputzter Tisch und eine Tasse heißer Tee, um Zufriedenheit, Ruhe und ein wenig Hoffnung zum Ausdruck zu bringen. Namaste, Tashi Delek und vielen Dank, Ihr Jürgen Richterich - Vorsitzender Seite 2

3 Reise in den Himalaya Der Himalaya, das höchste Gebirge der Welt, faszinierte mich schon immer, so beschloss ich letztes Jahr für 3 Monate nach Nepal zu reisen. Mein Ziel war es in dieser Zeit so viel wie möglich über Land und Leute zu erfahren, deren Kultur und traditioneller Lebensweise näher zu kommen. Schon vor der Abreise bekam ich eine Schule in Nagarkot vermittelt, wo ich verschiedene Fächer in Englisch unterrichten konnte. Ich war ziemlich gespannt auf die Kinder und freute mich riesig auf die kommende Zeit, auch deshalb weil es für mich die erste Zusammenarbeit mit Kindern war. Vor dem Unterricht in Nagarkot wollte ich aber unbedingt noch einen Trek in den Himalaya unternehmen und den Mount Everest aus der Nähe sehen. Obwohl ich zuvor noch keine Erfahrungen im Bergsteigen hatte, musste ich meinen Ergeiz stillen und so bestieg ich meinen ersten 6000er im Himalaya-Gebirge, den Island Peak. Es war eine sensationelle Erfahrung für mich, obwohl es mich oft an mein Limit trieb und ich ständig Spitzenleistung erbringen musste. Ab 5000 m Höhe wurde deutlich, dass die leichtesten Tätigkeiten, wie Nasenputzen oder Binden der Schnürsenkel, die Atemnot spüren ließen. Doch mein Ergeiz ließ es nicht zu aufzugeben. Trotz aller Anstrengung wurde ich am Gipfeltag nicht mit einem wunderschönen Ausblick belohnt, sondern erreichte den Gipfel im Schneesturm und rings um mich war es nur weiß. Enttäuscht ging ich zurück ins Basecamp und wusste da schon, dass es mich wieder auf einen Gipfel treiben wird. Die Zeit in der Schule in Nagarkot mit einem Haufen aufgeregter, fröhlicher und wilder Kinder habe ich sehr genossen. Ich brachte viele Spiele und Bastelsachen nach Nepal und gestaltete den Unterricht nach unserem westlichen Stil. Seite 3

4 Während dieser Zeit wohnte ich bei einer Gastfamilie, die ebenfalls Lehrer an der Schule waren. Es gab zeitliche Unterschiede, was für mich eine große Umstellung bedeutete. Frühmorgens um 05:30 Uhr gab es schon den Morgentee, und dann um 09:00 Uhr Mittagessen, natürlich das nepalesische Gericht Dal Bhat und Abendessen erst um 17:00 Uhr, wieder Dal Bhat. Gegessen wurde am Boden sitzend und mit der Hand, natürlich immer nur mit der rechten Hand. Die Kinder hatten sehr große Freude an der Abwechslung und an den Spielen, die den Unterricht auflockerten, sie aber trotzdem das Englisch gebrauchen ließ. In der Schule von Nagarkot Die Reise nach Nepal war eine gute Erfahrung für mich und einer meiner eindrucksvollsten Erlebnisse. In dieser relativ kurzen Zeit hatte ich einen verhältnismäßig guten Einblick in die Kultur und Gesellschaft des Landes bekommen und auch ein wenig Nepali zu sprechen gelernt. Land und Leute hatten mich so in den Bann gezogen, dass ich dieses Jahr im Frühling nochmals nach Nepal reiste und den Everest/Gokyo Trek machte. Durch Zufall habe ich diesen Sommer die Homepage der Nepal Kinderhilfe im Internet entdeckt. Eine Patenschaft im Ausland interessierte mich schon immer, und da dieses Hilfswerk speziell nepalesischen Kindern hilft, habe ich gleich eine Patenschaft abgeschlossen. Mittlerweile kehrte ich schon das 3. Mal nach Nepal zurück und verbrachte erneut 5 Wochen im Himalaya. Diesen September habe ich mit meinem Freund zusammen den zweiten 6000er bestiegen. Mit unserem gemeinsamen Freund und erfahrenen Climbingguide Lila planten wir unsere kleine Expedition zum Chulu Far East und die Annapurna Umrundung. Wir genossen es sehr von Dorf zu Dorf zu wandern, und die kulturelle Vielfalt dieses Gebietes zu entdecken. Wie die meisten Trekker der Annapurna Runde begann auch unsere Expedition einen Tag nach durchschüttelter mehrstündiger Busfahrt in Besisahar und führte durch tropische, üppige Gebirgswälder, durch enge Schluchten vorbei an reißenden Flüssen bis hin zu kargen, trockenen Seite 4

5 Landschaften, die mit den flatternden bunten Gebetsfahnen auf den Flachhäusern eher an Tibet erinnerten. Einige Dörfer erinnerten auch an den Wilden Westen, da die Pferde dort vor den Häusern angebunden wurden. Durch wüstenartige Hochtäler und Yak Alpweiden, vorbei an spektakulären Wasserfällen erreichten wir zuerst das Basecamp und am nächsten Tag im frischen Schnee das Highcamp. Bei völliger Dunkelheit und mit Stirnlampen ausgerüstet startete unser Gipfelabenteuer mitten in der Nacht. Steile Aufstiege, die einen zum Keuchen brachten, da die Luft immer dünner wurde. Mein bergsteigerisches Können und alpine Erfahrungen haben sich durch verschiedene Kurse in der Schweiz auch weiter entwickelt. Die alpintechnischen Herausforderungen erforderten hier unsere volle Konzentration. Chulu Far East, m Der Ausblick auf einige der höchsten Gipfel dieser Erde und die Gewissheit, es geschafft zu haben, ließ uns eine tiefe Zufriedenheit spüren. Nach meinem Expeditionstrekking lernte ich die Mitarbeiter der Organisation vor Ort kennen und hatte lange interessante Gespräche mit ihnen. Ich konnte mich ebenfalls vergewissern, wie die Hilfe an Ort und Stelle ankommt und habe natürlich mein Patenkind Sultan besucht. Im Dorf Budhanilkantha wurde ich sehr herzlich von seinen Eltern empfangen. Schon bald versammelte sich das ganze Dorf und jeder wollte die Godmother von Sultan sehen. Mit meinem kleinen Wortschatz in Nepali versuchte ich mich ein wenig zu unterhalten, aber zum Glück hatte ich Lhakpa dabei, so vereinfachte sich die Unterhaltung. Natürlich wusste ich, dass ich nicht nur Geschenke für Sultan mitnehmen konnte und so hatte ich für jedes Kind im Dorf eine Kleinigkeit dabei (meine alten Spielzeuge aus meiner Kinderzeit). Da zu dieser Zeit gerade das Festival Dhasain gefeiert wurde, war die Freude der Kinder über die Geschenke natürlich doppelt so groß. Die Freude an den noch so kleinen Dingen, war in ihren lächelnden Gesichtern zu sehen, was mich selbst auch sehr zufrieden machte. Es ist schön zu Seite 5

6 wissen, dass diesen Kindern dank unserer Hilfe der Schulbesuch ermöglicht wird und sie somit eine Chance für eine bessere Zukunft bekommen. Besuch bei meinem Patenkind Sultan Es freut mich auch, dass ich durch meine Erzählungen schon einige Leute zu einer Patenschaft bei der Nepal Kinderhilfe bewogen habe. (em) Seite 6

7 Der nächste Winter kommt bestimmt Einigkeit mach stark! Das haben unsere Patinnen und Paten wieder einmal bewiesen. Anfang Oktober wurde die Idee geboren, den Kindern im Langtang zusätzlich zu ihrer Schuluniform warme Winterbekleidung zu kaufen. Statt das jeder einzelne auf Einkaufstour für eine Winterjacke gegangen ist, hatten wir überlegt, dass es doch viel sinnvoller ist, Geld zu sammeln und den Einkauf der Winterjacken in Kathmandu vorzunehmen. Mim Lal und Lhakpa hatten bei ihrem vergangenen Besuch im Langtang Maß genommen und die Konfektionsmaße aller Kinder mitgebracht. Die wurden zur Beschaffung der Schuluniform benötigt, die ebenfalls in Vorbereitung der kommenden Reise ins Langtang eingekauft wird. Lhakpa hatte sich bei einem Bekleidungslieferanten schlau gemacht und die Kosten für eine warme Winterjacke mit umgerechnet ca. 10 Euro angegeben. Wir hatten uns zum Ziel gesetzt, dass alle Kinder der Mandala School Langtang eine Jacke bekommen sollten, unabhängig davon, ob sie bereits eine Paten haben oder nicht. Alle Kinder sollten gleichbehandelt werden und niemand zurückstehen müssen. Die Winterkälte macht ja auch keine Unterschiede. Also riefen wir zur Sondersammlung auf und innerhalb der angesetzten Zeit konnten wir insgesamt sage und schreibe 410 Euro auf dem Sonderkonto verbuchen. Es hatten sich auch viele an der Aktion beteiligt, die kein Kind im Langtang haben. Einige bestellten für ihre Patenkinder außerhalb des Langtangs ebenfalls Winterjacken und legten noch etwas für die Mandala Kinder o- ben drauf. Mim Lal und Lhakpa haben sich am 10. November auf den Weg ins Langtang gemacht. Diesmal werden sie wieder schwer bepackt sein, denn für die Kinder sollen ja auch noch die übrigen Bekleidungsgegenstände mitgenommen werden. Das sind Schuhe, Pullover, Hosen, Röcke, Blusen, Hemden und Socken. So wie ich in den letzten Tagen wahrgenommen habe, sind auch von der Seite der Pateneltern wieder einige Maxibriefe auf den Postweg nach Kathmandu gegangen. Das heißt, auch die Dinge, die bis zum Abreisetermin in Kathmandu angekommen sind, werden mitgenommen. Gerne würde ich einmal unsere Beiden sehen, wenn sie sich wie die Esel bepackt auf den Weg machen. (jr) Organisatorisches Auf unserer letzten Vorstandsitzung, die am in der Gaststätte Lücker in Niederkrüchten stattfand, haben wir beschlossen, dass unsere jährliche Mitgliederversammlung im April nächsten Jahres stattfinden wird. Nach reiflicher Überlegung haben wir uns auf einen Termin im Frühjahr verständigt, damit wir die winterlichen Bedingungen außer Acht lassen können, sollten jemand von weit her anreisen. Wir möchten diese Mitgliederversammlung als öffentliche Versammlung gestalten, damit auch Paten, Interessenten und Sponsoren, die bislang noch nicht Mi t- glied unseres Vereins sind, die Gelegenheit besitzen, etwas mehr über uns und unsere Arbeit zu erfahren. Stimmberechtigt sind natürlich nur unsere Mitglieder. Wir werden mindestens 6 Wochen im Voraus den genauen Termin und Ort bekannt geben. Seite 7

8 Unsere Mandala School Langtang In kurzer Zeit haben wir die Mandala School Langtang aus der Taufe gehoben und vieles berücksichtigt. An alles kann man nicht denken, bzw. wenn man alles erst beginnt, wenn es goldene Henkel hat, wird man mit der Planung nie fertig. Was haben wir bislang nicht bedacht. Da ist zum einen die Tatsache, dass der uns zugewiesene Schulraum nur begrenzte Aufnahmekapazitäten erlaubt, zum anderen auch die Anzahl der Kinder auf ein vertretbares Maß pro Lehrer begrenzt sein muss. Wir sind also mit unserer Anzahl der bislang eingeschulten Kinder hart am Anschlag. Das wissen auch die Vertreter des Langtang Chokhang Development Comi tee, die uns bei der Beschaffung der Räumlichkeiten sehr behilflich waren. Wir müssen uns jetzt schon auf eine Phase zwei vorbereiten, sollten weitere Kinder eingeschult werden. Wir möchten aber erst einmal ein wenig Erfahrungen sammeln, bevor die nächste Runde eingeläutet werden kann. Wir haben uns einen zeitlichen Rahmen gesteckt, der mit Ende des Schuljahres 2005/2006 im März 2006 liegen wird. Bis dahin werden wir mit den jetzt gegebenen Möglichkeiten auskommen müssen und können uns in der Zwischenzeit auf die kommenden Anforderungen einstellen und planen. Da ist weiterhin die nicht zu leugnende Tatsache, dass nicht alle Kinder, die gleichen intellektuellen Fähigkeiten besitzen und wir durchaus bereits jetzt Unterschiede erkennen müssen. Aus pädagogischer Sicht betrachtet wäre es natürlich unvertretbar, die Ziele unserer Organisation ü- ber alles zu stellen und die Kinder dabei auf der Strecke zu lassen, in dem wir sie zu Dingen bewegen, die nicht ihrem Leistungsvermögen entsprechen und durch die wir mehr verderben als gut machen würden. Würden wir alle Kinder, ungeachtet ihres Leistungsvermögens in ein Internat nach Kathmandu bringen, würden wir schnell Schiffbruch erleiden und mit Sicherheit eine Reihe unglücklicher Kinder vorfinden. Jedes Kind soll die Chance bekommen, die es auch in etwas Nützliches für sein Leben umsetzen kann. Diese, sowie die zuvor angestellten Überlegungen haben uns auf eine gute Idee gebracht. Als nächstes werden wir ein wenig Datenerhebung und Statistik betreiben und die Situation in Langtang, bzw. seinem Einzugsbereich im Hinblick auf die Bevölkerungszahlen und die Altersverteilung erheben. Wir wollen ermitteln, ob es sich lohnen würde, eine eigene Grundschule in Betrieb zu nehmen, in der dann auch die Kinder eine solide Grundbildung erhalten können, die vielleicht nicht unbedingt die geeigneten Kandidaten für ein Internat in Kathmandu wären. Es hätte auch den Charme, dass wir der Entvölkerung des Gebietes entgegenwirken bzw. diese nicht fördern. Wer einmal in der Stadt gewesen ist, der ist vielleicht auch nicht mehr bereit, in sein Heimattal zurückzukehren. Wenn wir aber im Tal selbst die Grundausbildung verbessern, können wir auch Anreize geben, mit mehr Wissen und der damit verbundenen Kompetenz, mehr aus der Heimatregion zu erwirtschaften und aufgeschlossener für Dinge zu sein, die ohne eine Ausbildung nur auf Unverständnis stoßen würden. Damit können auch die Dinge besser angesprochen werden, die in Richtung Familienplanung, Gesundheit, Ernährung gehen und nicht zuletzt die so wichtigen Themen, die einen aktiven Naturschutz unterstützen und z.b. der unkontrollierten Abholzung der Wälder für die Brennholzgewinnung entgegenwirken. Die Aufklärung und Umsetzung alternativer Energiegewinnungskonzepte ist ein ganz wichtiger Bestandteil zur langfristigen Erhaltung des Lebensraumes. Wenn wir also wissen, wie viele Kinder im Tal leben und in den kommenden Jahren in das Schulreife Alter kommen, dann können wir auch überlegen, die bestehenden Räumlichkeiten der zur Zeit brach liegenden Schule in Langtang unter eigener Regie wieder in Betrieb zu nehmen und einen regulären Schulbetrieb zu eröffnen. Das sind aber Überlegungen, die frühestens im Frühjahr zur Spruchreife kommen werden, denn bis es so weit ist, werden auch noch eine Menge offizieller, logistischer und personeller Dinge zu klären sein, die ein regulärer Schulbetrieb erfordern würde. (jr) Seite 8

9 Das Terrai Nepals tropischer Süden Buddha Air, lautes Getöse und eine gigantische Aussicht auf die Achttausender des Himalayas. So kann eine Reise in das Terrai ebenso beginnen wie auch mit einer stundenlangen Busfahrt über Hügel und Berge, durch unzählige Kurven und kleine Dörfer. Im Süden angekommen ist alles anders, es ist heiß, die Sonne brennt, die Hautfarbe der Menschen ist deutlich dunkler und die Berge sind in weite Ferne gerückt. Dorfstrassenidylle Die Menschen im Terrai leben überwiegend von Landwirtschaft und Viehzucht. Sie pflanzen Gemüse, Reis und ein wenig Getreide an. Ihre kleinen Felder bringen meist gerade genug Ertrag zum Überleben. Ist die Ernte einmal besser, wird sie im Dorf, der nächsten Provinzstadt oder entlang des Mahendra Highway, der einzigen Ost-West Verbindung des Landes, verkauft. Wer im Terrai ein eigenes Stückchen Land hat oder eines pachten kann hat Glück. Viele Menschen in dieser Region leben in Leibeigenschaft und müssen von ihrer Ernte den größten Teil abgeben. Während die Nepali im Norden in Steinhäusern leben sieht man im Terrai fast ausschließlich kleine Lehmhütten mit einem Dach aus Palmenzweigen. Die Hütten bestehen aus einem Raum, in dem die Familien kochen, essen und schlafen. Meist lebt die ganze Großfamilie zusammen, Grosseltern, Kinder und eine groß Schar Enkel und Urenkel. Viele Familien wollen aus diesem Teufelskreis der Armut und Leibeigenschaft ausbrechen. Die Männer machen sich auf den Weg nach Indien um Arbeit zu finden und nach 6 oder 9 Monaten den kargen Lohn nach Hause zu bringen. Die Frauen kümmern sich in dieser Zeit um die Kinder und die Felder. An der indischen Grenze Eine sehr große Gefahr ist hier, dass die Männer in Indien mit Prostituierten in Kontakt kommen und den lebensgefährlichen HIV-Virus in ihre Dörfer bringen. An der Grenze zwischen Nepal und Indien gibt es bereits Aufklärungsprogramme, aber die Mehrzahl der Grenzgänger wird kaum erreicht. Seite 9

10 Touristentaxi Die Tierwelt im Terrai ist sehr vielfältig. Hier leben unter anderem Tiger, Nashörner, Elefanten, Affen, das nur in Nepal beheimatete Gharial Krokodil, diverse Schlangenarten und viele Vögel. Im Chitwan Nationalpark kann man all diese Tiere beobachten, am besten vom Rücken eines Elefanten aus, der langsam und gemächlich dahin schlendert. Die Elefantenführer wissen meist ganz genau wo sich Tiger & Co aufhalten und so stehen die Chancen gut, diese seltenen Tiere zu sehen. Wem der Chitwan Nationalpark mit seinen vielen Lodges bereits zu überlaufen ist, kann den Bardia Nationalpark erkunden. Der Bardia Nationalpark liegt ganz im Südosten des Landes, ca. 850 Km von der Hauptstadt Kathmandu entfernt. Der Park ist viel kleiner und man findet nur ein paar wenige Lodges direkt am Eingang. Dafür noch mehr Einsamkeit und eine unberührte Natur. Unweit des Bardia Nationalparks fließt der Kanali River, der von Touristen gern zum Raften genutzt wird. Über 80% der Bevölkerung Nepals sind Hinduisten und dass, obwohl Buddha in Nepal geboren wurde. Lumbini heißt der Geburtsort und er ist ebenfalls hier im Terrai, nahe der Indischen Grenze. In Lumbini hat jede Nation die Möglichkeit einen Tempel zu bauen, was zur Folge hat, dass sich hier Tempel an Tempel reiht und jeder anders aussieht. Brunnen im Terrai Unweit von Lumbini lebt Sraddha, ein kleines 12 jähriges Mädchen, zusammen mit Ihrer Mutter und ihren 3 Brüdern. Sraddha geht zur Schule und ist sehr stolz darauf. Sie lernt fleißig und bringt gute Noten nach Hause. In Sraddhas jungem Leben gibt es bereits viel Gewalt und Terror, denn sie lebt in einer Region, die von den Maoisten, den Regierungsgegnern, umkämpft wird. Jeden Tag gibt es neue Meldungen über Tote und Verletzte und im April 2004 kam auch die schreckliche Nachricht in ihre Familie, dass der Vater im Kampf sein Leben verlor. Die Mutter sorgt sich nun um das tägliche Überleben der Familie, da das Einkommen des Vaters fehlt. Sraddha s großer Traum ist es, aus diesem Kreislauf aus zu brechen, eine gute Ausbildung zu bekommen und eine Chance auf eine bessere Zukunft zu haben vor allem aber auch in einem friedlichen Nepal. Wünschen wir ihr und allen Nepalis von ganzem Herzen, dass dieser Wunsch in Erfüllung geht! (ab) Seite 10

11 Essen & Trinken Heute servieren wir Ihnen: Vegetable Pulao (Reis mit Gemüse) Zutaten: 1 ¼ Tassen Reis 1 ½ Teelöffel Öl ½ Tasse grüne Erbsen 1 große, gehackte Zwiebel 1 Tomate, in Stückchen geschnitten 1 Esslöffel Zitronensaft ½ Teelöffel Ingwerpaste oder fein gehackten Ingwer 1 Teelöffel Knoblauchpaste oder fein gehackt ¼ Teelöffel Kurkuma 1/3 Teelöffel Kümmel Extra scharf: 2 3 grüne Chilis, gespalten und entkernt 1 Lorbeerblatt Kardamom ¼ Teelöffel Zimt 4 6 Gewürznelken Salz nach Geschmack Zubereitung: 1. Reis waschen 2. Öl erhitzen, wenn sich die Farbe ändert, Kurkuma, Lorbeerblatt, Kardamom und Zimt hinzufügen. 3. Ingwer, Knoblauch und Chilis hinzufügen. Bei mittlerer Hitze ungefähr 1 Minute lang erwärmen. 4. Zwiebel, Tomate und Erbsen zufüge und 2-3 Minuten lang kochen. 5. Reis und 2 ½ Tassen Wasser zufügen und auf höchster Stufe garen. Mit Salz abschmecken. Vorsichtig, aber ständig umrühren. 6. Wenn das Wasser fast eingezogen ist, Zitronensaft zufügen und die Hitze reduzieren. 7. Deckel auflegen und weitere 7 Minuten kochen, bis der Reis gar ist. Vegetable Pulao ist eine weit verbreitete Art, Reis bei Festlichkeiten in Nepal zu servieren. Es hat das Aroma von Kurkuma und Kümmel. Vegetable Pulao soll am besten mit Basmati Reis zubereitet werden. (jp) Guten Appetit. Seite 11

12 Mitglieder / Patenschaften Wir freuen uns, die folgenden Mitglieder in unserem Verein begrüßen zu können und bauen auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit: Eine neue Mitstreiterin, am Stolz können wir wieder auf neue Patinnen und Paten verweisen und unseren tiefen Dank für ihr Engagement aussprechen: Günter Maier, D Eurasburg, am Andrea Tischer, D Siehrshahn, am Gisela Aengenheyster, D Geldern, am Tina Kohout, CH-8482 Sennhof, am Nicole Meyer, D Erbach, am Eine liebe Patin, am Eine liebe Patin, am Eine liebe Patin, am Felicia Wurzer, D München, am Hier die überarbeitete Statistik unserer Patenschafts - und Vereinsentwicklung: Vermittelte Kinder Januar - Oktober 2005 Paten Jan - Oktober Kinder Kumuliert Paten Kumuliert Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt 0 0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt 0 Mitglieder Januar - Oktober Mitglieder Kumuliert 0 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt 0 Seite 12

13 Impressum Herausgeber Nepal Kinderhilfe e.v. Schmutzersweg 7 D Niederkrüchten Telefon info@nepalkinderhilfe.de Website Redaktion (ab) Annette Berger, (em) Elli Maudr, (jp) Josiane Pletschette, (jr) Jürgen Richterich Fotos Annette Berger, Elli Maudr, Jürgen Richterich Nächste Ausgabe November 2005 Unsere Sammelbüchse Bank Volksbank Schwalmtal eg Kontonummer Bankleitzahl IBAN DE SWIFT Code/BIC GENO DE D1 NKR Wir möchten an dieser Stelle nochmals auf unsere Spendenaktion hinweisen, deren Erlös für den Ausbau unserer Mandala School Langtang gedacht ist. Es gibt noch so viele Kinder, die ebenfalls auf eine Ausbildung warten - Sie können dazu beitragen. Sollten Sie Spenden, dann vermerken Sie bitte im Verwendungszweck Mandala School Langtang und geben uns bitte Ihre genaue Anschrift bekannt, falls Sie eine Zuwendungsbescheinigung zur Vorlage bei ihrem Finanzamt benötigen. Jeder Cent zählt und so möchten wir auf unsere oben genannte Bankverbindung hinweisen, die als Sammelbüchse und Spendenkonto immer auf eine gute Tat wartet. Seite 13

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