Konrad Schacht Wahlentscheidung im Dienstleistungszentrum
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- Götz Dresdner
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1 Konrad Schacht Wahlentscheidung im Dienstleistungszentrum
2 Beitrage zur sozialwissenschaftlichen Forschung Band 91 Westdeutscher Verlag
3 Konrad Schacht Wahlentscheidung im Dienstleistungszentrum Analysen zur Frankfurter Kommunalwahl vom 22. Marz 1981 Westdeutscher Verlag
4 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Schacht, Konrad: Wahlentscheidung im Dienstleistungszentrum: Analysen zur Frankfurter Kommunalwahl vom 22. Marz 1981/ Konrad Schacht. - Opladen: Westdeutscher Verlag (Beitrage zur sozialwissenschaftlichen Forschung; Bd. 91) NE:GT Aile Rechte vorbehalten 1986 Westdeutscher Verlag GmbH. Opladen Das Werk einschlieblich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auberhalb der engen Grenzen des Urheberrechts- gesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfaltigungen. Obersetzungen. Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Hanswerner Klein. Opladen ISSN X lsbn-13: e-lsbn-13 DOl: /
5 Vorbemerkung Die vorliegende Arbeit ist zwar in "Einsamkeit und Freiheit" auberhalb der etablierten Forschungsstatten entstanden, verdankt jedoch einem informellen Netzwerk von Kollegen wichtige Impulse. Ich mochte dem Sprecher der Hessischen Landesregierung Edgar Thielemann fur die Genehmigung danken, die Ergebnisse der von IPOS und INFRATEST-Sozialforschung 1979 und 1980 im Rhein-Main-Gebiet und zum Teil in Hessen im Auf trag der Hessischen Landesregierung durchgefuhrten Umfragen in meiner Arbeit zu veroffentlichen. Die Konzeption und Auswertung dieser Umfragen zusammen mit Edgar Thielemann und den Kollegen von IPOS und INFRATEST Sozialforschung hat mir fur die hier vorgelegte Arbeit wichtige Anregungen gegeben, fur die ich danken mochte. Das Statistische Amt und Wahlamt der Stadt Frankfurt a.m. hat mir grobzugig Daten zur sozialen, wirtschaftlichen und politischen Entwicklung Frankfurts zur VerfUgung gestellt, wofur ich ebenfalls dankbar bin. Die Korrelationsberechnungen hat Horst Weishaupt auf der Rechenanlage des Deutschen Instituts fur Internationale Padagogische Forschung in Frankfurt durchgefuhrt, das mir auch die entsprechenden Daten zur VerfUgung gestellt hat. Seiden mochte ich fur ihre UnterstUtzung danken. Die hier vorgelegte Arbeit wurde 1984 von der sozialwissenschaftlichen Fakultat der Universitat Mannheim als Dissertation angenommen. Referenten waren Prof. Dr. Wolfgang Zapf und Prof. Dr. Max Kaase, denen ich besonders fur ihre UnterstUtzung und ihr Verstandnis fur die Probleme eines akademischen Spatlings danken mochte. Die Arbeit wurde 1985 urn ein Nachwort erganzt, in dem kurz die Ergebnisse der Frankfurter Kommunalwahl vom 10. Marz 1985 analysiert werden.
6 INHALTSVERZEICHNIS A. Stellenwert, Fragestellungen und Methoden der Untersuchung 1. Das kommunale Wahlverhalten als "blinder Fleck" der Wahlsoziologie 2. Ansatze zur Untersuchung des Wahlverhaltens auf kommunaler Ebene 3. Fragestellungen und Methoden B. Wahlentscheidung im Dienstleistungszentrum: Analysen zur Frankurter Kommunalwahl yom 22. Marz Wahler und Nichtwahler: Entwicklungstendenzen bei den Frankfurter Kommunalwahlen 2. Politische Ukologie der Frankfurter Kommunalwahlen Geographische Skizze des Wahlergebnisses yom 22. Marz Probleme und Variablen der Aggregatdatenanalyse Sozialstruktur der Stadtbezirke und Parteianteile bei der Kommunalwahl Ukologische Langsschnittanalysen des politischen Wandels in Frankfurt Gewinne und Verluste der Parteien bei den Frankfurter Kommunalwahlen 86
7 - VIII - 3. Sozialer Wandel und Wahlerstrukturen in Frankfurt: Indikatoren und Analysen 3.1 Sozialstruktur und Wahlverhalten 3.2 Tertiarisierung und "sozialer Konflikt" 3.3 Katholizismus und "religihser Konflikt" GrUne, Hochschulexpansion und alternatives Milieu Neue Mittelschichten und Wahlerpotentiale der Parteien bei den "politisch Ungebundenen" Dialektik der Machtebenen: Kommunalwahlen, Landtagswahlen und Bundestagswahlen in Frankfurt Wahlen zu den verschiedenen Machtebenen in Frankfurt 4.2 Gesamtsystemare Determinanten des Kommunalwahlverhaltens 5. Lokale Themen, Kandidaten und Parteien als Faktoren der Wahlentscheidung vom 22. Marz 1981 in Frankfurt Politische Positionen der Parteien vor der Wahl Einstellungen zu Themen, Parteien und Personen Strukturwandel der SPD und Kommunalwahlniederlage in Frankfurt c. Zusammenfassung und SchluB: Kommunaler Machtwechsel, Wahlenthaltung und politische Innovation 165 D. Nachwort: Analysen zur Frankfurter Kommunalwahl vom vom 10. Marz Anhang Verzeichnis der AbkUrzungen Literaturverzeichnis VerHffentlichungen des Statistischen Amtes und Wahlamtes der Stadt Frankfurt a.m IPOS: Bestimmung der Potentiale der politischen Parteien im Rhein-Main-Gebiet Beschreibung der Stichproben der IPOS- und INFRATEST- Umfragen im Rhein-Main-Gebiet und in Hessen Wahlen und Volksabstimmungen in Frankfurt 217
8 TABELLENOBERSICHT Tabelle 1: SPD-Verlustraten in GroBstadten 4 Tabelle 2: Ergebnisse der Kommunalwahlen in Frankfurt a.m. seit Tabelle 3: Ergebnisse der Kommunalwahlen in Hessen seit Tabelle 4: Tabelle 5: Tabelle 6: Tabelle 7: Kommunalwahlen, Landtagswahlen und Bundestagswahlen in Frankfurt von Wohnbevolkerung, Wahlberechtigte und Wahler in Frankfurt 42 Anteil der Nichtwahler an den Wahlberechtigten (Kommunalwahl 1972) 44 Ergebnis der reprasentativen Wahlstatistik zur Kommunalwahl /47 Tabelle 8: Jungwahlerverhalten in Frankfurt Tabelle 9: Indikatoren zur Wirtschaftsentwicklung in Frankfurt 96 Tabelle 10: Entwicklung der Berufsstruktur der in Frankfurt Beschaftigten 97 Tabelle 11: Erwerbspersonen in Frankfurt nach der Stellung im Beruf (VZ VZ 1970) 98 Tabelle 12: Entwicklung betrieblicher Strukturen in Frankfurt 100 Tabelle 13: Verteilung der in Frankfurt 1977 Beschaftigten auf die Wirtschaftsabteilungen 101
9 - x - Tabelle 14: Konfessionelle Struktur Frankfurts Tabelle 15: Sozialstruktur von Gewerkschaftsmitgliedern und Katholiken im Rhein-Main-Gebiet und in Hessen insgesamt III Tabelle 16: Parteipraferenzen von Gewerkschaftsmitgliedern und Katholiken im Rhein-Main-Gebiet und in Hessen insgesamt 113 Tabelle 17: Struktur der Parteianhanger im Rhein-Main-Gebiet 117 Tabelle 18: Jungwahler und Studenten in Frankfurt 119 Tabelle 19: Wahleranteile der Parteien bei Bundestagswahlen, Landtagswahlen und Kommunalwahlen in Frankfurt seit Tabelle 20: GUltige Stimmen der Parteien bei Bundestagswahlen, Landtagswahlen und Kommunalwahlen in Frankfurt seit Tabelle 21: Differenzen der Wahlbeteiligung und der Parteianteile bei Kommunalwahlen und Bundestagswahlen in Frankfurt 133 Tabelle 22: Wichtigkeit der verschiedenen Politikebenen 135 Tabelle 23: Kommunalwahlen und Bundestagswahlen in Frankfurt seit Tabelle 24: Sorgen in Bezug auf die Entwicklung im Rhein-Main-Gebiet 149 Tabelle 25: Problemlosungskompetenz der Parteien im Rhein-Main-Gebiet 150
10 - XI - Tabelle 26: Zustimmung der Frankfurter BUrger zu MaBnahmen der Stadtverwaltung 152 Tabelle 27: Ablehnung von MaBnahmen der Stadtverwaltung durch die, Frankfurter BUrger 153 Tabelle 28: Streitfragen im Rhein-Main-Gebiet Tabelle 29: Beurteilung von OberbUrgermeister Wallmann durch die Frankfurter BUrger 159 Tabelle 30: Bundestagswahlen und Stadtverordneten-/Gemeindewahlen in Frankfurt und Hessen Tabelle 31: Mobilisierung des Wahlerpotentials von SPO und COU bei den Kommunalwahlen 1981 und Tabelle 32: Stadtverordneten-, Umlandverbands- und Ortsbeiratswahlen vom 10. Marz Tabelle 33: Wahlverhalten in den verschiedenen Altersgruppen in hessischen GroBstadten be; der Kommunalwahl vom 10. Marz
11 VERZEICHNIS OER OBERSICHTEN Obersicht 1: Entwicklung der Parteianteile in GroBstadten 28 Obersicht 2: Obersicht 3: Obersicht 4: Obersicht 5: Entwicklung der prozentualen Stimmenanteile von COU, SPO und F.O.P. bei den politischen Wahlen in Frankfurt a.m. seit Stimmenanteile fur COU, SPO und F.O.P. bei Mannern und Frauen bei den Gemeindewahlen von 1952 bis 1981 in Frankfurt a.m. 48 Wahlbeteiligung in den Ortsteilen von Frankfurt a.m. bei der Gemeindewahl am 22. Marz Stimmenanteile der COU in den Ortsteilen von Frankfurt a.m. bei der Wahl zur Stadtverordnetenversammlung am 22. Marz Obersicht 6: Stimmenanteile der SPO in den Ortsteilen von Frankfurt a.m. bei der Wahl zur Stadtverordnetenversammlung am 22. Marz Obersicht 7: Obersicht 8: Stimmenanteile der FOP in den Ortsteilen von Frankfurt a.m. bei der Wahl zur Stadtverordnetenversammlung am 22. Marz Stimmenanteile der GRONEN in den Ortsteilen von Frankfurt a.m. bei der Wahl zur Stadtverordnetenversammlung am 22. Marz Obersicht 9: Interkorrelationen der Sozialvariablen 68 Obersicht 10: Korrelationen zwischen den Sozialvariablen und den Parteianteilen bei der Kommunalwahl Obersicht 11: Korrelationen zwischen Wahlbeteiligung, Parteianteilen und Sozialvariablen 1952, 1968 und Obersicht 12: Korrelationen zwischen den Sozialvariablen und den Wahleranteilen der "Sonstigen", der KPO 1952, der NPO 1968 und der GrUnen
12 - XIII - Obersicht 13: Korrelationen zwischen den Parteianteilen 1952, 1968 und Obersicht 14: Korrelationen zwischen den Wahleranteilen der "Sonstigen", der KPD, der NPD und der GrUnen und den Wahleranteilen der anderen Parteien 1952, 1968 und Obersicht 15: Interkorrelation der Parteianteile bei der Kommunalwahl Obersicht 16: Korrelationen zwischen den Parteianteilen bei den Kommunalwahlen 1952 und Obersicht 17: Korrelationen zwischen den Parteianteilen bei den Kommunalwahlen 1968 und Obersicht 18: Korrelationen zwischen den Sozialvariablen und den Veranderungen der Parteianteile 87 Obersicht 19a: Korrelationen zwischen den Veranderungen der Parteianteile 1981/1952,1981/1972 und 1981/ Obersicht 19b: Stabilitat und Wandel bei Frankfurter Kommunalwahlen im Spiegel der Korrelationskoeffizienten 91 Obersicht 20: Auswahl der Ungebundenen im Rhein-Main-Gebiet 124 Obersicht 21: Indikatoren zur wirtschaftlichen Entwicklung im Bundesgebiet 137 Obersicht 22: Entwicklung der politischen Stimmung im Bundesgebiet Obersicht 23: Arbeitslose im Arbeitsamtsbezirk Frankfurt 148 Obersicht 24: Imagevergleich von SPD und CDU im Rhein- Main-Gebiet und in der Stadt Frankfurt 157/158
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