ETH-Bibliothek Archive und Nachlässe. Jahresbericht 2012

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1 ETH-Bibliothek Archive und Nachlässe Jahresbericht 2012 Juli 2013

2 SCHWERPUNKTE Die Entwicklung der Informationstechnologie hat auch die Nutzung von Archiven tiefgreifend verändert. Machten noch zur Jahrtausendwende Lesesaalbesuche den Hauptanteil der Benutzungen aus, ist die heutige Realität von Archiven vielfältiger. Die Anzahl Lesesaalbenutzungen hält sich zwar noch immer auf einem relativ hohen Niveau, schriftliche Anfragen hingegen grösstenteils aufwändige Rechercheaufträge per E- Mail haben in den vergangenen Jahren kontinuierlich stark zugenommen. Ihre Anzahl hat sich seit 2009 verdoppelt. Zudem wächst von Seiten unserer Kundschaft der Anspruch, auf alle Metadaten aber auch auf digitalisierte Originale ort- und zeitunabhängig via Internet zugreifen zu können. Die ETH-Bibliothek hat diese Entwicklung aktiv mitgetragen und baut ihr Online-Angebot seit Jahren aus. Konsequenterweise hat sich die Tätigkeit der Archive und Nachlässe auch im Berichtsjahr auf diesen Bereich fokussiert. Mit e-manuscripta.ch wird zur Zeit eine Plattform zur Präsentation digitaler Reproduktionen neuzeitlicher Originaldokumente aus Handschriftensammlungen und Archiven aufgebaut. Das Kooperationsprojekt, das unter der Leitung der Zentralbibliothek Zürich steht und an dem überdies die Universitätsbibliothek Basel beteiligt ist, geht einher mit der Verzeichnung und Digitalisierung der auf der Plattform zu präsentierenden Inhalte. Die Plattform wird im ersten Quartal 2013 eröffnet, ihr Angebot auch danach kontinuierlich erweitert werden. Interessierte Archive und Bibliotheken, welche ihre eigenen Digitalisate in e-manuscripta.ch präsentieren möchten, können sich als Partner an der Plattform beiteiligen. Ein weiteres Projekt befasst sich mit der Elektronischen Erschliessung der Korrespondenz Carl Gustav Jungs. Zwar existiert bereits seit Jahren ein Zettelkatalog mit den Namen der Korrespondenzpartner Jungs, eine Detailerschliessung im archivischen Sinne lag bisher jedoch nicht vor. Dieses Projekt wird im ersten Quartal 2014 abgschlossen sein. Alleine im Rahmen dieser beiden Projekte werden im Archivinformationssystem rund Datensätze erfasst. Damit beginnen die Archive und Nachlässe die Lücken zu schliessen, die mit der Umstellung von analogen auf digitale Findmittel entstanden waren. Die Erreichung dieses Ziels wird jedoch noch einige Jahre in Anspruch nehmen. Neben der Versorgung von Forschung und Öffentlichkeit mit digitalisiertem analogem Archivgut wird durch die Beteiligung am Projekt Digitaler Datenerhalt die Digitale Langzeitarchivierung von genuin digitalen Unterlagen aus der Verwaltung der ETH Zürich vorbereitet. Im Berichtsjahr lag das Hauptaugenmerk auf der Auswahl und Konfiguration einer Applikation zur Strukturierung, Bewertung und Verzeichnung der übernommenen Daten vor dem eigentlichen Ingest in das System der digitalen Langzeitarchivierung. 1

3 VORARCHIV Die archivischen Beratungsdienstleistungen zum Thema Records Management wurden sowohl bei ETH-Verwaltungsstellen, als auch bei emeritierten ETH-Professoren, die ihre privaten Unterlagen vor der Übergabe ans Archiv selbst ordnen möchten, weitergeführt. Die definitive Umstellung des Rektorats von papierbasierten auf rein elektronische Studierendendossiers erfolgte im Sommer Im Records-Management-System des Rektorats sind seither die von den Archiven und Nachlässen als archivwürdig eingestuften Dokumenttypen hinterlegt. In Zusammenarbeit mit dem Team Digitaler Datenerhalt (DID) arbeiteten die Archive und Nachlässe zudem an einer Ingest-Applikation, die ablieferende Stellen der ETH Zürich und private Donatoren bei der Abgabe von elektronischen Unterlagen an das Archiv unterstützen soll. SICHERN - ÜBERNEHMEN Im Berichtsjahr nahmen die Archive und Nachlässe, ETH-Bibliothek, 34 Neuzugänge mit einem Gesamtumfang von Laufmetern (lfm) entgegen. Davon entfielen 15 Ablieferungen (41.6 lfm) auf das Verwaltungsarchiv der ETH Zürich, eine Ablieferung (7.6 lfm) auf das Verwaltungsarchiv des ETH-Rats und 18 Zugänge (114 lfm) auf die Abteilung Nachlässe und Autographen. Von den vielfältigen Akzessionen aus der Verwaltung der ETH Zürich sei die Ablieferung aus der Stelle für Chancengleichheit von Frau und Mann herausgehoben, deren Aktenablage der Leitung sowie aus dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit die Bemühungen der ETH Zürich um geschlechtliche Gleichberechtigung in einem traditionell von Männern dominierten Umfeld dokumentiert. Im Bereich der privaten Schenkungen und Ankäufe war das Geschäftsjahr 2012 höchst erfreulich. Erwähnt sei der Bereich Geologie. Hier konnte mit der Übernahme des wissenschaftlichen Nachlasses Rudolf Staubs ( ) eine Lücke in der ansonsten vollständigen Reihe der Nachlässe ehemaliger Geologieprofessoren der ETH Zürich geschlossen werden. Der Bestand umfasst stolze 98 lfm, enthält jedoch neben Schriftgut mit Unikatcharakter auch noch Bildmaterial, Alte Drucke, Kartenmaterial oder auch Dünnschliffe, welche nach einer Triage anderen Sammlungen und Archiven der ETH Zürich übergeben werden. Die Ahnenreihe der Geologen wird durch den kleinen aber feinen wissenschaftlichen Nachlass Augusto Ganssers ( ) fortgesetzt. Der Bestand besteht hauptsächlich aus Feldbüchern, die Zeugnis geben von einem ausserordentlich spannenden und farbigen Forscherleben des Geologieprofessors und Erdölgeologen. Archiv des ETH Rats Akz-Nr. Abgebende(r) Bezeichnung Laufzeit Umfang in lfm ETH-Rat, Susanne Kress- Siegrist, Stab ETH-Rat, Stabsbereich Recht, Häldeliweg 15, 8092 Zürich ETH-Rat, Stabsbereich Recht: Beschwerden an den ETH-Rat sowie Vorbereitungen für Rechtsnormen im ETH-Bereich 1985 ( ) Umfang der Ablieferungen Archiv ETH Rat 2012: 7.6 lfm 2

4 Archiv der ETH Zürich Akz-Nr. Abgebende(r) Bezeichnung Laufzeit Umfang in lfm ETH Zürich, Rektorat, Prozessplanung und Projekte, Bruno Schnider, Rämistrasse 101, 8092 Zürich ETH Zürich, Stab Professuren, Tanja Gsell, Rämistrasse 101, 8092 Zürich Rektorat der ETH Zürich: Adressen der Studierenden und Abschlüsse ETH Zürich, Schulleitung, Stab Professuren: Dossiers der bis 2010 verstorbenen Professoren und anderen mit der ETH Zürich verbundenen Personen Jh EAWAG, Dr. Thomas Lichtensteiger, Überlandstrasse 133, 8600 Dübendorf ETH Zürich, ETH-Bibliothek, Alte Drucke, Pierina Hunziker, Rämistrasse 101, 8092 Zürich ETH Zürich, Rektorat, Rämistrasse 101, 8092 Zürich ETH Zürich, Professur für Abfallbeseitigung: Materialien zur Forschungstätigkeit im Team um Prof. Dr. Rudolf Braun ( ), ETH Zürich und EAWAG ETH-Bibliothek, Alte Drucke: Sammelakzession Bereinigungen zum Thema ETH Zürich Rektorat der ETH Zürich: Verzeichnis der Lehrveranstaltungen Frühjahrssemester 2012, Dozierendenkatalog Frühjahrssemester ETH Zürich, ETH-Bibliothek, Rämistrasse 101, 8092 Zürich ETH-Bibliothek: Ablieferungen an das Zwischenarchiv 1960er ETH Zürich, D-MTEC, Dr. Albert Theodor Schneider, Weinbergstrasse 56/58, 8092 Zürich ETH Zürich, ETH-Bibliothek, Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken, Pascalia Boutsiouci, Weinbergstrasse 74, 8092 Zürich ETH Zürich, Nord-Süd Zentrum, Dr. Barbara Becker, Hochstrasse 60a, 8092 Zürich ETH Zürich, ETH Sustainability, Dr. Michael Bürgi, Auf der Mauer 2, 8092 Zürich Abteilung und Departement für Betriebs- und Produktionswissenschaften der ETH Zürich (Abt. IIIe, D-BEPR): Protokolle und Jahresberichte ETH-Bibliothek, Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken: Korrespondenz und Verträge mit Verlagshäusern ETH Zürich, Zentrum für internationale Landwirtschaft ZIL und Nideco (Network for International Development and Cooperation): Sitzungsprotokolle und Projektdossiers ETH Zürich, Koordination der Alliance for Global Sustainability AGS und ETH Sustainability: Protokolle und Tätigkeitsberichte ETH Zürich, Nachdiplomstudium für Entwicklungsländer, Nanda Moghe, Clausiusstrasse 37, 8092 Zürich ETH Zürich, Rektorat, Rämistrasse 101, 8092 Zürich ETH Zürich, Nachdiplomstudium für Entwicklungsländer NADEL: Aktenablage der Studienleitung sowie Praktikumsberichte von Studierenden Rektorat der ETH Zürich: Verzeichnis der Lehrveranstaltungen Herbstsemester 2012, Dozierendenkatalog Herbstsemester ETH Zürich, Institut für Integrative Biologie, Dr. Reinhard Berndt, Universitätsstrasse 16, 8092 Zürich ETH Zürich, Mykologische Sammlung: Loseblattsammlung von Fundstellen von Pilzen in der Schweiz 1830er er

5 Akz-Nr. Abgebende(r) Bezeichnung Laufzeit Umfang in lfm ETH Zürich, Stelle für Chancengleichheit von Frau und Mann, Dr. Monika Keller Seitz, Weinbergstrasse 41, 8092 Zürich ETH Zürich, Institute of Agricultural Sciences, Animal Genetics, Dr. Johannes Kaiser, Tannenstrasse 1, 8092 Zürich ETH Zürich, Frauenanlaufstelle, Stelle für Chancengleichheit von Frau und Mann: Aktenablage der Leitung sowie aus dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit ETH Zürich, Institut für Nutztierwissenschaften: Diasammlung der Professur für Züchtungsbiologie von Prof. Gerald Stranzinger (geb. 1939) Umfang der Ablieferungen Archiv ETH Zürich 2012: lfm Privatnachlässe der ETH-Bibliothek Akz-Nr. Abgebende(r) Bezeichnung Laufzeit Suzanne Specker, Steinbrüchelstrasse 45, 8053 Zürich Specker, Ernst ( ), Professor für höhere Mathematik ETH: Teilnachlass Umfang in lfm Emanuela Leonetti, Passage Maximilien-de-Meuron 6, 2000 Neuchâtel Leo Balmer, Untere Wasengasse 38, 5080 Laufenburg Sabina Brodbeck-Jucker, Alte Forchstrasse 55, 8127 Forch Erwin Weinmann, 110 Maggies Lane, Ruffy Vic 3666, Australien Esther Fornallaz, Lärchenstrasse 15, 4142 Münchenstein Zentralbibliothek Zürich, Anne Marie Wells, Zähringerplatz 6, 8001 Zürich ETH Zürich, ETH-Bibliothek, Bestandesübernahmen und Bereinigungen, Marco Mächler und Jonas Stöckli, Rämistrasse 101, 8092 Zürich ETH-Bibliothek, Innovation und Marketing, Dr. Rudolf Mumenthaler, Rämistrasse 101, 8092 Zürich Ursula Markus, Rolandstrasse 25, 8004 Zürich Andreas Pritzker, Rebmoosweg 55, 5200 Brugg Schweizerische Entomologische Gesellschaft SEG: Mitgliederverwaltung Maillart, Robert ( ), Bauingenieur: Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Bauingenieur beim Bau der Rheinbrücke in Laufenburg Scherrer, Paul ( ), Professor für Physik ETH: Teilnachlass Seiler, Edgar ( ), Maschineningenieur: Fragmente aus dem Nachlass Fornallaz, Pierre ( ), Professor für Feintechnik ETH: Teilnachlass Imhof, Eduard ( ), Professor für Kartographie und Topographie ETH: Fragment aus dem Nachlass ETH-Bibliothek, Bestandesübernahmen und Bereinigungen: Sammelakzession handschriftliche Unterlagen der Eidgenössischen Sternwarte und aus dem Nachlass von Eduard Imhof ( ) Besomi, Ottavio (geb. 1937), Professor für italienische Sprache und Literatur ETH: Ergänzung des Teilvorlasses Gansser, Augusto ( ), Professor für Geologie ETH: Wissenschaftlicher Teilnachlass Andreas, Pritzker (geb. 1945), Physiker ETH und Stabsmitarbeiter des ETH-Rats: wissenschaftlicher Teilvorlass

6 Akz-Nr. Abgebende(r) Bezeichnung Laufzeit KOTTE Autographs GmbH, Klösterle 2, Rosshaupten, Deutschland Martin Ziegler, Rebgasse 28, 4102 Binningen Lib4ri, Veronika Müller Verges, Überlandstrasse 133, 8600 Dübendorf Stern, Alfred ( ), Professor für allgemeine Geschichte ETH: Ergänzungen zum Nachlass Ziegler, Martin (geb. 1931), Erdölgeologe: wissenschaftlicher Vorlass Eawag-Empa Bibliothek: Bereinigungen zum Thema ETH Zürich Umfang in lfm ca. 1870er Fritz Hans Schwarzenbach, Kistlerweg 9, 3006 Bern Annetta Radicioni-Staub, Via Siena 12-I, Siena, Italien Schwarzenbach, Fritz Hans (geb. 1925), Direktor der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL: Ergänzung des Teilvorlasses Staub, Rudolf ( ), Professor für Geologie ETH: Nachlass 20. Jh ETH Zürich, Archiv für Zeitgeschichte, Jonas Arnold, Hirschengraben 62, 8092 Zürich ETH Zürich, ETH-Bibliothek, Kartensammlung, Susanne Zolliger, Rämistrasse 101, 8092 Zürich Umfang der Ablieferungen von Privatnachlässen 2012 Tobler, Hans Werner (geb. 1941), Professor für Geschichte ETH: Vorlass ETH-Bibliothek, Kartensammlung: Sammelakzession Bereinigungen zu Privatnachlässen Jh lfm ERSCHLIESSUNG UND DIGITALE PRÄSENTATION Im Berichtsjahr konzentrierten sich die Erschliessungsarbeiten hauptsächlich auf die zwei grossen Projekte e-manuscripta.ch und Elektronische Erschliessung der Korrespondenz C.G. Jungs. Bei e-manuscripta.ch handelt es sich um ein Kooperationsprojekt der Zentralbibliothek Zürich (ZBZ), der Universitätsbibliothek Basel (UB Basel) und der ETH- Bibliothek. Die Projektleitung liegt bei der ZBZ, die technische Betreuung wird von der ETH-Bibliothek übernommen. Ziel des Projekts ist eine nationale Präsentationsplattform für digitalisierte Originaldokumente aus Handschriftensammlungen und Archiven. Das Projekt startete im März Der Abschluss und die gleichzeitige Aufschaltung für die Öffentlichkeit ist für das erste Quartal 2013 vorgesehen. Als Software wird Visual Library (VL) verwendet, die bereits für die Plattform e-rara.ch erfolgreich in Betrieb ist. Aus Gründen des Urheberrechts wird zunächst Material aus frühen Nachlässen verwendet, das bisher im Zettelkatalog verzeichnet war. Das Digitalisierungsprojekt bedingt, dass bisher online nicht zugängliche Metadaten überarbeitet, verifiziert und in die Archivdatenbank eingegeben werden. Bis Ende Dezember 2012 wurden von den drei Kooperationspartnern insgesamt Verzeichnungseinheiten (VE) mit Digitalisaten auf die Plattform geladen. Davon stammen VE ( Digitalisate) aus der ETH-Bibliothek. 5

7 Abb. 1: ETH-Bibliothek, Archive, Hs 4c:777b. Profil der Gypsgruben von Ehrendingen Auch dieses Panorama aus dem Nachlass Arnold Eschers von der Linth wird ab 2013 digital via e-manuscripta.ch zugänglich sein. Mit e-manuscripta.ch wird eine Lücke im Produktportfolio der Spezialsammlungen der ETH-Bibliothek geschlossen. Für alte Drucke und Bilder stehen mit e-rara bzw. e-pics bereits Plattformen zur Verfügung. Im Bereich der Präsentation von Archivgut beschränkte sich das Angebot bisher auf ausgewählte Kernbestände (Schulratsprotokolle Online) bzw. auf besonders nachgefragte Einzelstücke (Einstein Online). Die Plattform e-manuscripta.ch ermöglicht nun die breite und kooperative Präsentation von Beständen und fügt sich nahtlos in die strategische Ausrichtung der digitalen Bibliothek ein. Beim zweiten Projekt handelt es sich um die Elektronische Erschliessung der Korrespondenz C.G. Jungs gelangte der wissenschaftliche Nachlass von Carl Gustav Jung an die ETH-Bibliothek. Der Bestand, erweitert durch Schenkungen und Ankäufe, enthält rund Briefe. Die Korrespondenz ist grösstenteils unveröffentlicht, wird daher besonders häufig nachgefragt. Bisher existiert als Findmittel nur eine nicht öffentlich zugängliche Namenskartei. Dank der Sonderfinanzierung des Verzeichnungsprojekts durch den ETH-Fonds zur Förderung der Analytischen Psychologie und verwandter Gebiete (Psychologiefonds) konnten zwei studentische Hilfskräfte eingestellt werden, die unter Anleitung die Briefe verzeichnen. Bis Ende Dezember konnten Briefe verzeichnet werden, was ungefähr 46% der Gesamtmenge entspricht. Die Erschliessung des wissenschaftlichen Nachlasses des theoretischen Physikers Res Jost konnte wie geplant fortgesetzt werden. AUFBEWAHREN ERHALTEN Digitale Langzeitarchivierung Sowohl Verwaltungsstellen der ETH Zürich und des ETH-Rats als auch Privatpersonen mit Bezug zur ETH besitzen elektronische Unterlagen, die archivwürdig sind und die deshalb bewertet, strukturiert, verzeichnet und gesichert werden sollen. Das Projektteam Digitaler Datenerhalt (DID) an der ETH-Bibliothek befasst sich mit der Langzeitarchivierung von Forschungsrohdaten, Zeitschriften, Open-Access-Publikationen und archivwürdigen digitalen Akten aus der Verwaltung der ETH Zürich. Die Bewertung und Verzeichnung der zuletztgenannten digitalen Verwaltungsakten liegt bei den Archiven und Nachlässen. Entsprechend arbeiten die Archive und Nachlässe eng mit dem DID zusammen. Zu Beginn des Jahres hat sich gezeigt, dass der Ingest der verschiedenen Typen digitaler Informationen ins Repository der ETH-Bibliothek (Rosetta von ExLibris) durch eine zusätzliche Applikation unterstützt werden muss. An der Erarbeitung des Anforderungskatalogs an diese Ingest-Applikation sowie an den Besprechungen mit den Software-Entwicklern waren die Archive und Nachlässe aktiv beteiligt. Zudem 6

8 wurde definiert, wie die Bezüge zwischen den unterschiedlichen Metadatenschemata Encoded Archival Description (EAD) und Dublin Core der beteiligten Applikationen hergestellt werden sollen - ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur nachhaltigen Archivierung von born digitals. Damit wird sichergestellt, dass die internationalen archivischen Standards auch bei der digitalen Langzeitarchivierung von Verwaltungsakten eingehalten werden. BENUTZEN VERMITTELN Benutzungszahlen 2011 und 2012 im Direktvergleich Lesesaal, Anfragen, Reproaufträge Benutzende im Lesesaal Spezialsammlungen Schriftliche Anfragen Reproduktionen im Kundenauftrag (Seiten) Zugriffe auf Online Angebote (Visits) Archivdatenbank Online 8' Schulratsprotokolle Online 6' Digitale Kollektion Einstein Online 7' Weblog Spezialsammlungen (Angebot gesamte Spezialsammlungen) 32' Nachdem die Zahl der Lesesaalbenutzenden 2011 erstmals seit 2006 rückläufig war, konnte im Berichtsjahr mit 490 Benutzenden beinahe wieder das Niveau von 2010 erreicht werden. Bei den schriftlichen und telefonischen Anfragen 1 hingegen bestätigen die Nutzungszahlen die Tendenz der vergangenen Jahre. Seit der Gründung der Archive und Nachlässe nehmen die schriftlichen Anfragen stetig zu, einzig von 2006 auf 2007 war ein leichter Rückgang zu verzeichnen (vgl. Abb. 2). Bereits 2011 wurde im Vergleich zum Vorjahr eine Zunahme von 20% verzeichnet. Von 2011 auf 2012 stieg die Anzahl schriftlicher Anfragen sogar um 38% an. Im Vergleich zum Jahr 2009 (752 Anfragen) verdoppelte sich die Zahl der schriftlichen Anfragen beinahe. Zu einem Teil kann der Anstieg der letzten Jahre mit der Übernahme der Studierenmatrikel und den daraus resultierenden Anfragen erklärt werden. Ein nicht geringer Teil der schriftlichen Anfragen sind Rechercheaufträge, was angesichts der internationalen Kundschaft der Archive und Nachlässe wenig erstaunt. Die Durchführung der Recherchen und Beantwortung dieser schriftlichen Anfragen sind teilweise mit einem beachtlichen Aufwand verbunden. Die Frage stellt sich, wie mit gleich bleibenden personellen Ressourcen mittelfristig mit dieser Situation umzugehen ist. Es bleibt zu hoffen, dass die Eröffnung von e- manuscripta.ch, der Plattform für digitalisiertes Archivgut, Entlastung bei den Rechercheaufträgen bringt. 1 In der Folge ist der Einfachheit halber bloss noch von schriftlichen Anfragen die Rede, da die telefonischen Anfragen einen vernachlässigbar kleinen Anteil ausmachen. 7

9 Benutzende im Lesesaal SPZ Schriftliche Anfragen Abb. 2: Entwicklung der Lesesaalbenutzungen und schriftlichen Anfragen seit der Gründung des Hochschularchivs Zur weiteren Erklärung der Zahlen: 2001 wurde die Handschriftensammlung der ETH-Bibliothek in die Archive und Nachlässe integriert und 2005 war zugleich das Jubiläum zum 150- jährigen Bestehen der ETH Zürich wie auch der 50. Todestag Albert Einsteins. Die Interpretation der Webstatistik ist anspruchsvoller. Einerseits wurde die Archivdatenbank online deutlich seltener angeklickt als im Vorjahr, andererseits legten die Angebote mit digitalen Reproduktionen von Archivgut tendenziell zu. Da die Daten der Archvidatenbank seit Herbst 2010 auch im Wissensportal vertreten sind, liesse sich die Abnahme auch damit erklären, dass einige Benutzer nicht mehr vom Treffer im Wissensportal aus auf die Archivdatenbank wechseln, sondern direkt per bestellen. Die Zugriffe auf das Angebot Schulratsprotokolle online und den Weblog Spezialsammlungen Digital verzeichnen weiterhin markante Anstiege. Veranstaltungen und Führungen Die erstmalige Beteiligung der ETH-Bibliothek am Schweizer Archivtag war für die Archive und Nachlässe nicht zuletzt dank des grossen Einsatzes aller beteiligten Mitarbeitenden ein grosser Erfolg. Ausstellungen der verschiedenen Archive unter dem Dach der ETH-Bibliothek wurden von einem Rahmenprogramm mit Lesungen und Podiumsgesprächen begleitet. Die Archive und Nachlässe stellten mit dem Thema Auf der Suche nach dem schwarzen Gold: Schweizer Erdölgeologen in aller Welt die Erdölgeologie ins Zentrum ihrer Veranstaltungen. Während die erfahrenen Petrolgeologen Peter Burri, Martin Ziegler und Bernhard Gunzenhauer mit der Historikerin Monika Gisler über die Vergangenheit und die Zukunft der Erdölgeologie diskutierten, fokussierte die Ausstellung auf die Nachlässe der Schweizer Erdölgeologen Arnold Heim und Augusto Gansser. Ausstellung wie auch Rahmenprogramm wurden rege besucht. Während über 60 Personen dem Podiumsgespräch folgten, wurde die Ausstellung von über 200 Personen besucht. Die Reaktionen auf beide Veranstaltungen waren äusserst positiv, auch von fachlicher Seite. Mit den anwesenden Geologen konnten teils wertvolle Kontakte geknüpft werden. Die NZZ berichtete am 3.November 2012 in einem ganzseitigen Artikel über die Pionierzeit der Erdölgewinnung und den Schweizer Erdölgeologen Martin Ziegler. Das Podiumsgespräch, das sich um die traditionell grosse Bedeutung der Schweizer Geologen im Bereich Erdölgeologie, über deren abenteuerliches Leben sowie um Gegenwart und Zukunft der Petrolgeologie drehte war ein voller Erfolg. Schade ist lediglich, dass sie nicht aufgezeichnet werden konnte. 8

10 Abb. 3: Am 4. Schweizer Archivtag dikutierten international erfahrene Schweizer Erdölgeologen mit einer Historikerin Vergangenheit und Zukunft der Erdölgeologie. Die öffentliche Abendführung 2012 stand unter dem Titel "Gaudeamus igitur" studentisches Leben an der ETH Zürich. Die präsentierten Exponate umfassten so unterschiedliche Dokumente wie Vorlesungsmitschriften aus dem Studium, Prüfungsaufgaben, Fotos von Exkursionen, studentische Liederbücher, Bierzeitungen und ein 1925 von ETH- Studenten gedrehter Stummfilm mit Szenen aus dem ETH-Hauptgebäude und der Stadt Zürich. Die Führung spannte den zeitlichen Bogen von den Anfängen der ETH bis in die 1970er Jahre und gewährte dem interessierten Publikum Einblicke in die männerdominierten Studentenverbindungen des 19. Jahrhunderts, in die studentische Festkultur mit ihren Wohltätigkeitsbällen und Stammtischen sowie in die Zeit der Studentenunruhen mit ihren politischen Forderungen nach mehr Mitbestimmung im Hochschulbetrieb. Neben der öffentlichen Abendführung wurden Führungen für geschlossene Gesellschaften veranstaltet. So bot der Archivleiter am 21. April 20 physikalischen Chemikern Exponate von und zu bedeutenden Persönlichkeiten der ETH aus dem Bereich Chemie und Physik dar. Im Rahmen eines Fachaustauschs zwischen dem Archiv für Zeitgeschichte und Archivaren aus Wuxi (China) präsentierte C. Huber der chinesischen Delegation am 15. Juni zentrale Dokumente aus den Beständen der Archive und Nachlässe, wobei der Schwerpunkt auf Albert Einstein und Arnold Heims Jahre als Professor an der Universität Canton/Guangzhou gelegt wurde. Im September wurden zwei Führungen abgehalten. Am sechsten des Monats durften ehemaligen Bauingenieure empfangen werden, während am 18. September Y. Voegeli dem Psychologischen Club Zürich Preziosen aus dem Arbeitsarchiv des Psychoanalytikers C.G. Jung präsentierte. Beteiligung an auswärtigen Ausstellungen (Ausleihe von Archivgut) DIE GRENZEN ÜBERFLIEGEN Der Maler Hermann Hesse lautete der Titel einer Ausstellung im Kunstmuseum Bern ( ). Für die Ausstellung wurden acht Aquarelle, Ölgemälde und Federzeichnung von Hermann Hesse ausgeliehen. Im Anschluss wurden verschiedene Kunstwerke an drei gleichlautende Ausstellungen in Würzburg sowie im Tessin ausgeliehen. Vier wurden im Museo Cantonale d Arte Lugano ausgestellt, zwei Selbstbildnisse im Museum Hermann Hesse Montagnola (31. Au- 9

11 gust 21. Oktober 2012) sowie 6 Werke im Kulturspeicher Würzburg (3. November Februar 2013). An der rund um das viel beachtete Rote Buch konzipierten Ausstellung C.G. Jung, le rouge et le noir der Fondation Bodmer in Genf (26. November März 2012) beteiligten sich die Archive und Nachlässe mit Dokumenten aus dem C. G. Jung- Arbeitsarchiv. Zu guter Letzt wurden zwei Stahlseilstücke der Golden Gate Bridge in der Ausstellung Von hier nach dort. Über Brücke in Kultur, Kunstbauten und Gesellschaft im Vögele Kultur Zentrum ausgestellt ( ). Weblog Spezialsammlungen Digital Der Weblog Spezialsammlungen Digital bietet den Mitarbeitenden der Archive und Nachlässe alle paar Wochen die Möglichkeit, Trouvaillen aus ihren Beständen in einem kurzen Post zu präsentieren. Im Jahre 2012 waren dies: Die Tücken des Fahrradfahrens Yvonne Voegeli haleluia! Albert Einsteins Jubelschrei vom 2. Februar 1912 Christian J. Huber Wie viel Schweiz steckt in San Francisco? Der Bauingenieur O. H. Ammann und die Golden Gate Bridge Marion Wullschleger Toiletten mit Klosetten Stille Örtchen an der ETH Yvonne Voegeli Die Schweiz am Abgrund: Vor 300 Jahren entluden sich innereidgenössische Spannungen in einem Bürgerkrieg Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer Die erste Maschineningenieurin der ETH Im Land der Pyramiden und Moscheen. Der Schweizer Bauingenieur Charles Andreae in Ägypten Das älteste Bohrfeld der Welt Arnold Heim besucht die chinesischen Bohrfelder in Tseliutsin-Kungtshing und TaWen- Pao Evelyn Boesch Yvonne Voegeli Marion Wullschleger Christian J. Huber Die ETH als Geschmacksache: Der Polytirggel Yvonne Voegeli Kreuzhimmeldonnersakrament, der Teufel hol das Studium am Polytechnikum studentisches Leben an der ETH Zürich Ein Pumpwerk der Superlative Josef Wolfgang Deschwanden skizziert 1851 für seine Schüler die technischen Details eines Dampfschöpfwerks in Nordholland C est plat. C est long. C est gris. C est moche. C est le Poly studierende Überlebenskünstler aus der Romandie Marion Wullschleger Evelyn Boesch Yvonne Voegeli 10

12 AUSSENBEZIEHUNGEN Ein vielfältiger Austausch mit anderen Schweizer Archiven fand im Rahmen von Veranstaltungen des Berufsverbandes Verein Schweizerischer Archivarinnen und Archivare (VSA) statt. An der Jahresversammlung des Verbandes vom 13. September 2012, die in Frauenfeld stattfand, nahm der Archivleiter teil. Traditionsgemäss wurde auch der Kontakt zu archivverwandten bibliothekarischen Einrichtungen gepflegt durch die Teilnahme einer Mitarbeiterin an der Jahrestagung der BIS AG Handschriften am 26. April 2012 an der Bibliothèque cantonale et universitaire, Fribourg. Dem Erfahrungsaustausch mit anderen Hochschularchiven dienten zwei Zusammenkünfte der Schweizer HochschularchivarInnen. Die Archive und Nachlässe wurden von der für Akzession und Vorarchiv zuständige Mitarbeiterin vertreten, die anlässlich des ersten Treffens am 16. Januar in Bern zur Koordinatorin der Gruppe gewählt wurde. Das zweite Treffen fand am 30. Oktober in Basel statt. Zu den Tätigkeiten im Bereich der Kommission Sammlungen und Archive der ETH Zürich gehörte die Mitwirkung am Gesamtprogramm der Abendführungen und die Teilnahme an der Plenarversammlung durch den Archivleiter. Die Jahresversammlung der Untergruppe Archive bietet zudem gute Gelegenheit, den Austausch zwischen den sechs Archiven an der ETH Zürich zu pflegen. PERSONELLES ORGANISATION Per 1. Mai wurde unser Team durch Monica Bussmann verstärkt, sodass am Ende des Berichtsjahres im Team Archive und Nachlässe sechs Mitarbeitende auf 4.15 Stellen (FTE) beschäftigt waren. In den laufenden Erschliessungsprojekten wurden zudem auf Teilzeitbasis und mit befristeten Verträgen sechs studentische Hilfskräfte eingesetzt (insgesamt 2.7 FTE), wovon 2 Hilfskräfte (1 FTE) über Drittmittel finanziert wurden. Im Nachgang der tiefgreifenden Reorganisation der ETH-Bibliothek im Jahre 2010, wurde per Ende des Berichtsjahrs eine kleine Restrukturierung durchgeführt. Die Archive und Nachlässe sind davon betroffen und werden per 1. Januar 2012 in den Bereich Sammlungen und Archive wechseln. Zudem erhalten die Archive und Nachlässe einen neuen Namen und heissen ab 2013 Hochschularchiv der ETH Zürich. Das Team freut sich auf die Zusammenarbeit mit den Kollegen aus der Graphischen Sammlung, focusterra, dem Max Frisch Archiv, Thomas Mann Archiv und dem Bildarchiv. 11

13 Leitung Huber, Christian, lic. phil. Team der ständigen Mitarbeitenden Ende 2012, alphabetisch Boesch Trüeb, Evelyn, lic. phil. (Erschliessung) Bussmann, Monica, lic. phil. (Benutzungsservice) Schlegel, Ninfa (Benutzungsservice, Biografische Dossiers) Voegeli, Yvonne, Dr. phil. (C.G. Jung Arbeitsarchiv, Vermittlung) Wullschleger, Marion, lic. phil. (Akzessionen, vorarchivische Beratung) Yvonne Voegeli Monica Bussmann Christian J. Huber Archivleitung Ninfa Schlegel Marion Wullschleger Evelyn Boesch Bild: Lisa Oberli 12

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