4cas UNCO M8 LÖSUNGEN - Übungsblatt Mai 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "4cas UNCO M8 LÖSUNGEN - Übungsblatt Mai 2017"

Transkript

1 35. Errechnung des steuerpflichtigen Gewinnes und des Bilanzgewinnes des Einzelunternehmens Edeltraud Thonhauser e.u. a) Errechnung des steuerpflichtigen Gewinnes Vorläufiger unternehmensrechtlicher Gewinn ,00 1. Nicht absetzbare Aufwendungen Spenden 1.800,00 Repräsentationsaufwand , ,00 2. Privatanteil Pkw Abschreibung 3.630,00 Betriebskosten , ,00 davon 30 % Privatanteil ,00 3. Abschreibungsdifferenz Pkw Abschr.betrag nach Unternehmensrecht 6.200,00 Abschreibungsbetrag gemäß EStG , ,00 4. Nicht absetzbare Rückstellungen Stand per 31. Dez ,00 Stand per 31. Dez , ,00 5. Pauschale Wertberichtigungen Stand per 31. Dez ,00 Stand per 31. Dez ,00-770,00 6. Langfristige Rückstellung Verringerung um: 5.400, ,00 = 359, ,00 7. Endbesteuerte Einkünfte endbesteuerte Zinsenerträge ,00 Depotgebühren + 85,00-920,00 8. Arbeitszimmer im Wohnungsverband Stromverbrauch 850,00 Mietaufwand + 720, , ,00 9. Gewinnfreibetrag Grundfreibetrag von , % = 3.900,00 Investitionsbedingter Gewinnfreibetrag , % = , ,00. 7 % = , ,71 Steuerpflichtiger Gewinn ,29 Übungen_MWR_Jahresabschluss_Lösung Seite 1 von 26

2 b) Aufgrund obiger Berechnungen sind folgende Buchungen notwendig: 9600 Privat/4902 Eigenverbrauch 0 % 2.768, Privat 1.884,00/5630 Stromverbrauch 850, Mietaufwand 720, Vorsteuer 314,00 c) Errechnung des Bilanzgewinnes vorläufiger unternehmensrechtlicher Gewinn ,00 + Privatanteil Pkw ,00 + Stromverbrauch Arbeitszimmer + 850,00 + Miete Arbeitszimmer + 720,00 Bilanzgewinn , Errechnung des steuerpflichtigen Gewinnes und des Bilanzgewinnes des Einzelhandelsunternehmens Johann Haderlapp e.u. a) Errechnung des steuerpflichtigen Gewinnes Vorläufiger unternehmensrechtlicher Gewinn ,00 1. Nicht absetzbare Aufwendungen Aufwendungen für die private Lebensführung 3.200,00 Spenden + 418, ,00 2. Abschreibungsdifferenz Pkw Abschreibung ND fünf Jahre 6.600,00 Abschreibung ND acht Jahre , ,00 Privatanteil Pkw: Abschreibung 4.125,00 Betriebskosten , ,00 davon 35 % Privatanteil ,00 3. Privatanteil Telefonkosten 25 % von 1.845, ,00 4. Langfristige Rückstellung Verringerung um: 7.850, ,00 = 522, ,00 5. Pauschale Wertberichtigungen Anpassung (Verringerung) pauschaler WB zu Lieferforderungen - 640,00 6. Nicht absetzbare Rückstellungen Stand per 31. Dez ,00 Stand per 31. Dez , ,00 7. Endbesteuerte Einkünfte endbesteuerte Zinsenerträge ,00 Depotgebühren + 90, ,00 8. Arbeitszimmer im Wohnungsverband Mietaufwand 1.200,00 Beheizung und Beleuchtung + 540, , ,00 Übungen_MWR_Jahresabschluss_Lösung Seite 2 von 26

3 9. Gewinnfreibetrag Grundfreibetrag von , % = 3.900,00 Investitionsbedingter Gewinnfreibetrag , % = , ,00. 7 % = , ,60 Steuerpflichtiger Gewinn ,40 b) Aufgrund obiger Berechnungen sind folgende Buchungen notwendig: 9600 Privat/7852 Übrige betriebliche Aufwendungen 0 % 3.200, Privat/4902 Eigenverbrauch 0 % 3.594, Privat 553,20/4900 Eigenverbrauch 20 % 461, Umsatzsteuer 92, Privat 2.088,00/5630 Stromverbrauch 540, Mietaufwand 1.200, Vorsteuer 348,00 c) Errechnung des Bilanzgewinnes vorläufiger unternehmensrechtlicher Gewinn ,00 + Aufwendungen für die private Lebensführung ,00 + Privatanteil Pkw ,00 + Privatanteil Telefon + 461,00 + Arbeitszimmer im Wohnungsverband ,00 Bilanzgewinn ,00 Übungen_MWR_Jahresabschluss_Lösung Seite 3 von 26

4 37. Offene Gesellschaft - Erfolgsverteilung Hauser & Voitl OG a) Gewinnverteilung Gesellschafter Geschäftsführerg ehalt Restgewinn Gewinnanteil insgesamt Dr. Hauser , , ,00 Voitl , , , , ,00 Bilanzgewinn ,00 - Geschäftsführergehalt ,00 Restgewinn ,00 : ,00 = 0,335 0, ,00 = ,00 0, ,00 = ,00 Beteiligung Dr. Hauser ,00 Beteiligung Voitl , ,00 Berechnung der Kapitalanteile der beiden Gesellschafter Dr. Hauser Voitl Festkapital: , ,00 Variables Kapital: Anfangskapital , ,00 - Privatentnahmen , ,00 + Gewinnanteil , ,00 Endkapital , ,00 b) Buchungsanweisungen ,00 U Variables Kapital Dr. Hauser/9600 Privat Dr. Hauser ,00 U Variables Kapital Voitl/9610 Privat Voitl ,00 U GuV/9050 Variables Kapital Dr. Hauser ,00 U GuV/9060 Variables Kapital Voitl ,00 Übungen_MWR_Jahresabschluss_Lösung Seite 4 von 26

5 38. Offene Gesellschaft - Erfolgsverteilung Sandner & Co OG a) Gewinnverteilung Gesellschafter Geschäftsführerg ehalt Restgewinn Gewinnanteil insgesamt Sandner , , ,00 Kloiber , , , , ,00 Bilanzgewinn ,00 - Geschäftsführergehalt ,00 Restgewinn ,00 : ,00 = 0, , ,00 = ,00 0, ,00 = ,00 Beteiligung Sandner ,00 Beteiligung Kloiber , ,00 Berechnung der Kapitalanteile der beiden Gesellschafter Sandner Kloiber Festkapital: , ,00 Variables Kapital: Anfangskapital , ,00 - Privatentnahmen , ,00 + Gewinnanteil , ,00 Endkapital , ,00 b) Buchungsanweisungen ,00 U Variables Kapital Sandner/9600 Privat Sandner ,00 U Variables Kapital Kloiber/9610 Privat Kloiber ,00 U GuV/9050 Variables Kapital Sandner ,00 U GuV/9060 Variables Kapital Kloiber ,00 Übungen_MWR_Jahresabschluss_Lösung Seite 5 von 26

6 39. Kommanditgesellschaft - Erfolgsverteilung Adler & Bronner KG a)gewinnverteilung Gesellschafter Geschäftsführergehalt Haftungsprovision Restgewinn Gewinnanteil insgesamt Adler , , , ,00 Bronner , , , ,00 Zandt , , , , , ,00 Bilanzgewinn ,00 - Geschäftsführergehalt ,00 - Haftungsprovision ( ,00. 6 %) , ,00 : ,00 = 0, , ,00 = ,00 0, ,00 = ,00 0, ,00 = ,00 Haftungsprovision: Beteiligung Adler ,00. 6 % = 8.280,00 Beteiligung Bronner ,00. 6 % = 5.640, , ,00 Beteiligung Adler ,00 Beteiligung Bronner ,00 Beteiligung Zandt ,00 (= , ,00 ausstehende Einlage) ,00 Darstellung der Kapitalanteile der Gesellschafter Adler Bronner Zandt Festkapital/Einlage: , , ,00 Variables Kapital: Anfangskapital , ,00 - Privatentnahmen , ,00 + Gewinnanteil , ,00 Endkapital , ,00 b) Buchungsanweisungen U 102: 9050 Variables Kapital Adler/9600 Privat Adler ,00 U 103: 9890 GuV/9050 Variables Kapital Adler ,00 U 104: 9060 Variables Kapital Bronner/9610 Privat Bronner ,00 U 105: 9890 GuV/9060 Variables Kapital Bronner ,00 U 106: 9890 GuV ,00/9150 Ausst. Einlage Zandt 4.000, Gewinnverr. Zandt ,00 Übungen_MWR_Jahresabschluss_Lösung Seite 6 von 26

7 40. Kommanditgesellschaft - Erfolgsverteilung Heinz Rieger KG a)gewinnverteilung Gesellschafter Geschäftsführergehalt Haftungsprovision Restgewinn Gewinnanteil insgesamt Rieger , , , ,00 Holzer , ,00 Niedl , , , , , ,00 Bilanzgewinn ,00 - Geschäftsführergehalt ,00 - Haftungsprovision ( ,00. 5 %) 8.160, ,00 : ,00 = 0, , ,00 = ,00 0, ,00 = ,00 0, ,00 = , ,00 Beteiligung Rieger ,00 Beteiligung Holzer ,00 Beteiligung Niedl ,00 (= , ,00 ausstehende Einlage) ,00 Darstellung der Kapitalanteile der Gesellschafter Rieger Holzer Niedl Festkapital/Einlage: , , ,00 Variables Kapital: Anfangskapital ,00 - Privatentnahmen ,00 + Gewinnanteil ,00 Endkapital ,00 b) Buchungsanweisungen U 57: 9050 Variables Kapital Rieger/9600 Privat Rieger ,00 U 58: 9890 GuV/9050 Variables Kapital Rieger ,00 U 59: 9890 GuV/3730 Gewinnverr. Holzer ,00 U 60: 9890 GuV ,00/9150 Ausst. Einlage Niedl , Gewinnverr. Niedl 8.048,00 Übungen_MWR_Jahresabschluss_Lösung Seite 7 von 26

8 41. Abschluss Offene Gesellschaft Berger & Co OG a) Um- und Nachbuchungen 1. Restnutzungsdauer für den Zubau: Gesamtnutzungsdauer 40 Jahre - bisherige Abschreibung 20 Jahre Restnutzungsdauer 20 Jahre Abschreibung: Zubau: AW ,00 : 20 Jahre RND 4.000,00 Gebäude: AW ,00. 2,5 % 7.250, ,00 U 1: 7010 Abschreib. v. Sachanl./0300 Gebäude ,00 2. Abschreibung Lkw: Lkw 1: AW , % für ½ Jahr 6.000,00 Lkw 2: AW , % ,00 Lkw 3: AW , % 3.600,00 U 2: 7010 Abschreib. v. Sachanl./0640 Lkw ,00 Lkw 1: AW ,00 - bisherige Abschreibung ,00 Buchwert ,00 - Abschreibung 6.000,00 Buchwert ,00 U 3: 7820 Buchwert abgeg. Anlagen/0640 Lkw 6.000,00 Verkaufserlös 5.200,00 - Buchwert 6.000,00 negativer Saldo - 800, ,00 U 4: 4600 Erlöse a.d. Abg.v.Anl. 20 %/7830 Verluste a.d. Abg.v.Anl ,00 U 5: 7830 Verluste a.d. Abg. v. Anl./7820 Buchwert abgeg. Anl ,00 3. Abschreibung Betriebs- und Geschäftsausstattung: Kopierer neu: AW 3.600, % für ½ Jahr 360,00 Kopierer alt: AW 2.000, % 400,00 übrige Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 U 6: 7010 Abschreib. v. Sachanl./0660 Betriebs- und Geschäftsaus ,00 Kopierer alt: AW 2.000,00 - bisherige Abschreibung 1.000,00 Buchwert ,00-20 % Abschreibung 400,00 Buchwert ,00 U 7: 7820 Buchwert abgeg. Anlagen/0660 Betriebs- und Geschäftsausst. 600,00 Übungen_MWR_Jahresabschluss_Lösung Seite 8 von 26

9 Verkaufserlös 800,00 - Buchwert 600,00 positiver Saldo + 200,00 U 8: 4600 Erlöse a.d. Abg.v.Anl. 20 %/4630 Erträge a.d. Abg.v.Anl. 800,00 U 9: 4630 Erträge a.d. Abg. v. Anl./7820 Buchwert abgeg. Anl. 600,00 4. Endbestand ,00 - Anfangsbestand ,00 Differenz (Bestandsverminderung) ,00 U 10: 5010 HW-Einsatz/1600 HW-Vorrat ,00 5. H. Hammer e.u , % 1.200,00 - ausgew. Einzel-WB 1.080,00 Zuweisung + 120,00 U 11: 7805 Zuw. an WB zu Ford./2080 Einzel-WB zu Lieferforderungen Inl. 120,00 Saldo Konto ,00 - Ford. H. Hammer e.u ,00 restliche Forderungen , ,00 : 1,2. 3 % = 2.565,00 - ausgewiesene Pauschal-WB 1.500,00 Zuweisung ,00 U 12: 7805 Zuw. an WB zu Ford./2090 Pauschal-WB zu Lieferford. Inl , ,00. 7 % = 6.020,00 : = 1.505,00 U 13: 8290 Zinsenaufw. f. Darlehen/3160 Verbindl. aus Darl.zinsen 1.505,00 7. Abfertigungsrückstellung: , % ,00 - ausgew. Abfert.rückst ,00 Zuweisung + 800,00 U 14: 6420 Zuweis. a.d. Abfert.rückst./3000 Rückst. f. Abfert. 800,00 8. U 15: 9050 Variables Kapital Berger/9600 Privat Berger ,00 U 16: 9060 Variables Kapital Mantler/9610 Privat Mantler ,00 b) Errechnung des Gewinnes mithilfe der Plus-Minus-Rechnung Erträge laut Saldenbilanz ,00 Aufwände laut Saldenbilanz , ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U 7-600,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 Bilanzgewinn ,00 Übungen_MWR_Jahresabschluss_Lösung Seite 9 von 26

10 c) Verteilung des Gewinnes, Aufstellen der erforderlichen Um- und Nachbuchungen, Ermittlung der variablen Kapitalanteile Aufteilung des Bilanzgewinnes: Beteiligung Berger ,00 Beteiligung Mantler , ,00 Bilanzgewinn ,00 - Geschäftsführergehalt , ,00 : = 0, Gewinnanteil Berger: 0, = ,00 Gewinnanteil Mantler: 0, = , ,00 Gesellschafter Geschäftsführergehalt Restgewinn Gewinnanteil insgesamt Berger , , ,00 Mantler , , , , ,00 Erforderliche Um- und Nachbuchungen: U 17: 9890 GuV/9050 Variables Kapital Berger ,00 U 18: 9890 GuV/9060 Variables Kapital Mantler ,00 Ermittlung der variablen Kapitalanteile: Berger Mantler Anfangskapital , ,00 - Privat , ,00 + Gewinnanteil , ,00 Endkapital , ,00 Übungen_MWR_Jahresabschluss_Lösung Seite 10 von 26

11 d) Aufstellung der Abschlusstabelle, Erstellung der Bilanz und der GuV-Rechnung mithilfe von SbX, siehe nachfolgend Abschluss einer OG - Erstellung der Bilanz Beispielnummer Name des Schülers Lösung Aktiva Berger & Co OG per 31. Dez Passiva A. Anlagevermögen: A. Eigenkapital: I. Sachanlagen: Berger Mantler 1. Grundst. und Bauten ,00 Festkapital , ,00 2. Lkw, Geschäftsaus- Variables Kapital: stattung , ,00 Stand , ,00 - Privatentn , ,00 B. Umlaufvermögen: + Gewinnanteil , ,00 I. Vorräte: Stand , , ,00 Warenvorrat ,00 B. Rückstellungen: II. Forderungen und sonstige Rückstellungen für Abfertigungen ,00 Vermögensgegenstände: Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ,00 C. Verbindlichkeiten: Sonstige Forderungen ,00 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,00 III. Kassenstand, Schecks, Guthaben 2. Verbindlichkeiten aus bei Kreditinstituten: Lieferungen u. Leistungen ,00 Kassa, PSK ,00 3. Sonstige Verbindlichkeiten 8.660, ,00 C. Rechnungsabgrenzungsposten 0, , ,00..., am... Übungen_MWR_Jahresabschluss_Lösung Seite 11 von 26

12 Abschluss einer OG - Erstellung der GuV-Rechnung Beispielnummer Name des Schülers Lösung Berger & Co OG per 31. Dez Umsatzerlöse ,00 Betriebsleistung ,00 2. Sonstige betriebliche Erträge: Erträge a.d. Abgang von Anlagen 200,00 Mieterträge 0,00 200,00 3. Aufwendungen für das Material: Wareneinsatz ,00 4. Personalaufwand ,00 5. Abschreibungen auf Sachanlagen ,00 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen: Sonstige Abgaben ,00 Versicherungsaufwand 4.190,00 Zuw. an WB zu Forderungen 1.185,00 Verluste a.d. Abgang von Anlagen 800,00 Diverse Aufwände , ,00 7. Betriebserfolg ,00 8. Erträge aus anderen Wertpapieren 7.955,00 9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 10. Finanzerfolg 7.955, , Ergebnis vor Steuern = Ergebnis nach Steuern = = Jahresüberschuss = Bilanzgewinn ,00..., am... Übungen_MWR_Jahresabschluss_Lösung Seite 12 von 26

13 42. Abschluss Offene Gesellschaft mit stillem Gesellschafter H. Svatek & Co OG, mit Dr. Sommer als stiller Gesellschafter a) Um- und Nachbuchungen 1. Abschreibung Gebäude: AW ,00. 2,5 % = 7.500,00 U 1: 7010 Abschreib. v. Sachanl./0300 Gebäude 7.500,00 2. Abschreibung Fahrzeuge: Lkw 1: Restabschreibung 5.499,00 Lkw 2: AW , % 4.800,00 Lkw 3: AW , % für ½ Jahr 3.400,00 U 2: 7010 Abschreib. v. Sachanl./0640 Lkw ,00 3. Anschaffungswert Beamer 7.200,00 - bisherige Abschreibung 6.480,00 Buchwert ,00-20 % Abschreibung für ½ Jahr 720,00 Buchwert , ,00 Abschreibung Betriebs- und Geschäftsausstattung: Büroeinrichtung: AW , % für ½ Jahr 800,00 Beamer 720,00 übrige Betriebs- und Geschäftsausstattung 9.980, ,00 U 3: 7010 Abschreib. v. Sachanl./0660 Betriebs- und Gesch.ausst ,00 Verkaufserlös 1.500,00 - Buchwert 0,00 positiver Saldo ,00 U 4: 4600 Erlöse a.d. Abg.v.Anl. 20 %/4630 Erträge a.d. Abg.v.Anl ,00 4. Endbestand ,00 - Anfangsbestand ,00 Differenz (Bestandsverminderung) ,00 U 5: 5010 HW-Einsatz/1600 HW-Vorrat 2.340,00 5. H. Leistner GmbH 2.500, % = 1.750,00 - ausgewiesene Einzel-WB - 240,00 Zuweisung ,00 U 6: 7805 Zuw. a. WB zu Ford./2080 Einzel-WB zu Lieferford. Inland 1.510,00 U 7: 7802 Abschreib. v. Ford. 20 % 1.200,00/20100 Böhm 1.440, Umsatzsteuer 240,00 Saldo Konto ,00 Forderung H. Leistner GmbH ,00 Forderung O. Böhm ,00 restliche Forderungen , ,00 : 1,2. 2,5 % = 3.458,00 (gerundet) - ausgewisene Pauschal-WB 4.080,00 Auflösung - 622,00 U 8: 2090 Pauschal-WB zu Lief. Inland/4870 Ertr. a.d. Aufl.v.WB zu F. 622,00

14 ,00 : ,00 übrige Versicherungsprämien 3.460, ,00 U 9: 2900 ARA/7700 Versicherungsaufwand 4.660,00 7. Abfertigungsrückstellung: , % ,00 - ausgewiesene Abfert.rückst ,00 Zuweisung ,00 U 10: 6420 Zuweis. a.d. Abfert.rückst./3000 Rückst. f. Abfert ,00 8. U 11: 9050 Variables Kapital Svatek/9600 Privat Svatek ,00 U 12: 9060 Variables Kapital Schmutzer/9610 Privat Schmutzer ,00 U 13: 3520 USt-Zahllast/3500 Umsatzsteuer 240,00 b) Errechnung des Gewinnes mithilfe der Plus-Minus-Rechnung Erträge laut Saldenbilanz ,00 Aufwände laut Saldenbilanz , ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 Bilanzgewinn ,00 c) Verteilung des Gewinnes, Aufstellung der erforderlichen Um- und Nachbuchungen, Ermittlung der variablen Kapitalanteile Gewinnanteil Dr. Sommer: 6 % von , ,00 (90.000, ,00 ausstehende Einlage) 10 % von , , ,00 - ausstehende Einlage , ,00 Aufteilung des Bilanzgewinnes: Beteiligung Svatek ,00 Beteiligung Schmutzer , ,00 Bilanzgewinn ,00 - Gewinnanteil Dr. Sommer , ,00 - Geschäftsführergehalt , ,00 : = 0, Gewinnanteil Svatek: 0, = ,00 Gewinnanteil Schmutzer: 0, = , ,00

15 Gesellschafter Geschäftsführergehalt Restgewinn Gewinnanteil insgesamt Svatek , , ,00 Schmutzer , , , , ,00 Erforderliche Um- und Nachbuchungen: U 14: 9890 GuV ,00/9710 Ausstehende Einlage Dr. Sommer , Gewinnverrechnung Dr. Sommer ,00 U 15: 9890 GuV/9050 Variables Kapital Svatek ,00 U 16: 9890 GuV/9060 Variables Kapital Schmutzer ,00 Ermittlung der variablen Kapitalanteile: Svatek Schmutzer Anfangskapital , ,00 - Privat , ,00 + Gewinnanteil , ,00 Endkapital , , Abschluss Kommanditgesellschaft R. Kramer KG a) Um- und Nachbuchungen 1. Anschaffungswert Lkw ,00 - bisherige Abschreibung ,00 Buchwert ,00 - Abschreibung 25 % für ½ Jahr 7.999,00 Buchwert ,00 Abschreibung: Lkw ,00 Lkw 2: AW , % für ½ Jahr 1.600, ,00 U 1: 7010 Abschreib. v. Sachanl./0640 Lkw 9.599,00 2. Anschaffungswert Regaleinheit 1.600,00 -bisherige Abschreibung 1.120,00 Buchwert ,00-20 % Abschreibung 320,00 Buchwert ,00 U 2: 7010 Abschreib. v. Sachanl./0660 Betr.- und Geschäftsausst. 320,00 U 3: 7820 Buchwert abgeg. Anlagen/0660 Betriebs- und Geschäftsausst. 160,00 Verkaufserlös 500,00 - Buchwert 160,00 positiver Saldo + 340,00 U 4: 4600 Erlöse a.d. Abg. v.anl. 20 %/4630 Erträge a.d. Abg. v.anl. 500,00 U 5: 4630 Erträge a.d. Abg. v. Anl./7820 Buchwert abgeg. Anlagen 160,00 Abschreibung übrige Betriebs- und Geschäftsausstattung:

16 U 6: 7010 Abschreib. v. Sachanl./0660 Betr.- und Geschäftsausst ,00 3. Warenbewertung - Berechnung des Endbestandes: 150 Maschinen à 230, ,00 80 Maschinen à 360, ,00 20 Maschinen à 495, ,00 Endbestand ,00 Berechnung der Abwertung: 20 Maschinen. 5,00 100,00 Berechnung der Bestandsveränderung: Endbestand ,00 - Anfangsbestand ,00 Differenz (Bestandserhöhung) ,00 U 7: 7800 Abschreib. v. Vorräten/5010 HW-Einsatz 100,00 U 8: 1600 HW-Vorrat/5010 HW-Einsatz 2.300,00 4. U 9: 6560 Ges. Sozialaufwand Ang./3600 Verbind. Krankenkasse 2.109,00 5. U 10: 7802 Abschreib. v. Ford. 20 % 2.000,00/20020 Sepp Kübler e.u , Umsatzsteuer 400,00 H. Laubner OG 2.500, % 1.500,00 - ausgewiesene Einzel-WB 680,00 Zuweisung + 820,00 U 11: 7805 Zuweis. a. WB zu Ford./2080 Einzel-WB zu Lieferf. Inland 820, % = 4.800,00 : = 1.200,00 U 12: 8290 Zinsenaufw. für Darl./3160 Verbindl. aus Darl.zinsen 1.200,00 7. Abfertigungsrückstellung: , % ,00 - ausgewiesene Abfert.rückst ,00 Auflösung - 800,00 U 13: 3000 Rückst. f. Abfert./4700 Erträge a.d. Aufl. von Rückst. 800,00 8. U 14: 3045 Rückst. f. Prozessk./4700 Ertr. a.d. Aufl. v. Rückst ,00 9. U 15: 9050 Variables Kapital Kramer/9600 Privat Kramer ,00 U 16: 3520 USt-Zahllast/3500 Umsatzsteuer 400,00 b) Errechnung des Gewinnes mithilfe der Plus-Minus-Rechnung Erträge laut Saldenbilanz ,00 Aufwände laut Saldenbilanz , ,00 U ,00 U 2-320,00 U 3-160,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 Bilanzgewinn ,00

17 c) Verteilung des Gewinnes, Um- und Nachbuchungen, Ermittlung der Kapitalanteile und Einlagen Gesellschafter Geschäftsführergehalt Haftungsprovision Restgewinn Gewinnanteil insgesamt Kramer , , , ,00 Rollinger , ,00 Sorge , , , , , ,00 Bilanzgewinn ,00 - Geschäftsführergehalt ,00 - Haftungsprovision ( ,00. 5 %) 5.225, ,00 : ,00 = 0, , ,00 = ,00 0, ,00 = ,00 0, ,00 = , ,00 Beteiligung Kramer ,00 Beteiligung Rollinger ,00 Beteiligung Sorge ,00 (= , ,00 ausstehende Einlage) ,00 Buchungsanweisungen U 17: 9890 GuV/9050 Variables Kapital Kramer ,00 U 18: 9890 GuV/3730 Gewinnverr. Rollinger ,00 U 19: 9890 GuV ,00/9150 Ausst. Einlage Sorge , Gewinnverr. Sorge 2.280,00 Ermittlung der Kapitalanteile und Einlagen der Gesellschafter Kramer Rollinger Sorge Festkapital/Einlage: , , ,00 Variables Kapital: Anfangskapital ,00 - Privatentnahmen ,00 + Gewinnanteil ,00 Endkapital ,00

18 d) Aufstellung der Abschlusstabelle, Erstellung der Bilanz und der GuV-Rechnung mithilfe von SbX, siehe nachfolgend Abschluss einer KG - Erstellung der Bilanz Beispielnummer Name des Schülers Lösung Aktiva Bilanz der R. Kramer KG per 31. Dez Passiva A. Anlagevermögen: A. Eigenkapital: I. Sachanlagen: Kramer Rollinger Sorge 1. Fahrzeuge ,00 Festkapital , , ,00 2. Geschäftsausstattung , ,00 Variables Kapital: B. Umlaufvermögen: Stand ,00 I. Vorräte: - Privatentn ,00 Warenvorrat ,00 + Gewinnanteil ,00 Stand ,00 0,00 0, ,00 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände: B. Rückstellungen: Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ,00 Rückstellungen für Abfertigungen ,00 III. Kassenstand, Schecks, Guthaben C. Verbindlichkeiten: bei Kreditinstituten: 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kassa, PSK ,00 Kreditinstituten ,00 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen u. Leistungen ,00 3. Sonstige Verbindlichkeiten , , , ,00..., am...

19 Abschluss einer KG - Erstellung der GuV-Rechnung Beispielnummer Name des Schülers Lösung R. Kramer KG per 31. Dez Umsatzerlöse ,00 Betriebsleistung ,00 2. Sonstige betriebliche Erträge: Erträge a.d. Abgang von Anlagen 340,00 Erträge a.d. Auflösung von Rückstellungen 4.080, ,00 3. Aufwendungen für das Material: Wareneinsatz ,00 4. Personalaufwand ,00 5. Abschreibungen auf Sachanlagen ,00 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen: Sonstige Steuern und Abgaben ,00 Abschreibungen von Vorräten 100,00 Abschreibungen von Ford. 20 % 2.000,00 Zuw. an WB zu Forderungen 820,00 Fremdwährungskursverluste 404,00 Diverse Aufwände , ,00 7. Betriebserfolg ,00 8. Zinsenerträge 9.542,00 9. Zinsenaufwand 10. Finanzerfolg 9.542, , Ergebnis vor Steuern = Ergebnis nach Steuern = = Jahresüberschuss = Bilanzgewinn ,00..., am...

20 44. Abschluss Kommanditgesellschaft mit stillem Gesellschafter G. Kraft KG, mit stillem Gesellschafter Turek a) Um- und Nachbuchungen 1. Abschreibung: Laptop: AW 3.000, % für ½ Jahr 300,00 übrige Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 U 1: 7010 Abschreib. v. Sachanl./0660 Betriebs- und Geschäftsausst ,00 2. Anschaffungswert Lkw ,00 - bisherige Abschreibung ,00 Buchwert ,00-25 % Abschreibung für ½ Jahr 7.500,00 Buchtwert ,00 U 2: 7010 Abschreib. v. Sachanl./0640 Lkw 7.500,00 U 3: 7820 Buchwert abgeg. Anlagen/0640 Lkw ,00 Verkaufserlös ,00 - Buchwert ,00 positiver Saldo ,00 U 4: 4600 Erlöse a.d. Abg.v.Anl. 20 %/4630 Erträge a.d. Abg.v.Anl ,00 U 5: 4630 Erträge a.d. Abg. v. Anl./7820 Buchwert abgeg. Anl ,00 Abschreibung Lkw 2: AW , % = 9.500,00 U 6: 7010 Abschreib. v. Sachanl./0640 Lkw 9.500,00 b. Warenbewertung Berechnung des Endbestandes: 130 Maschinen à 240, , Maschinen à 310, ,00 60 Maschinen à 400, , ,00 Endbestand diverse Maschinen ,00 Endbestand ,00 Berechnung der Abwertung: 130 Maschinen. 10, ,00 Berechnung der Bestandsveränderung: Endbestand ,00 - Anfangsbestand ,00 Differenz (Bestandsverminderung) ,00 U 7: 7800 Abschreib. v. Vorräten/5010 HW-Einsatz 1.300,00 U 8: 5010 HW-Einsatz/1600 HW-Vorrat ,00 4. U 9: 7802 Abschreib. v. Ford. 20 % 2.500,00/20160 B. Kaiser OG 3.000, Umsatzsteuer 500,00 L. Gruber e.u , % 400,00 - ausgewiesene Einzel-WB 1.245,00 Auflösung - 845,00 U 10: 2080 Einzel-WB zu Lieferf. Inl./4870 Ertr.a.d.Aufl.v.WB zu Ford. 845,00 5. U 11: 2400 Lohn- und Gehaltsvorschüsse/6200 Gehälter 4.500,00

21 ,00. 8 % = 3.840,00 : = 1.280,00 U 12: 8290 Zinsenaufw. für Darl./3160 Verbindl. a. Darlehenszinsen 1.280,00 7. Abfertigungsrückstellung: , % ,00 - ausgewiesene Abfert.rückst ,00 Zuweisung ,00 U 13: 6420 Zuweis. a.d. Abfert.rückst./3000 Rückst. f. Abfert ,00 8. U 14: 3090 Sonst. Rückstellungen/4700 Ertr. a.d. Aufl. v. Rückst. 220,00 U 15: 7750 Rechts- und Berat.aufw./3040 Rst. f. Rechts- u.berat.aufw ,00 9. U 16: 9050 Variables Kapital Kraft/9600 Privat Kraft ,00 U 17: 3520 USt-Zahllast/3500 Umsatzsteuer 500,00 b) Errechnung des Gewinnes mithilfe der Plus-Minus-Rechnung Erträge laut Saldenbilanz ,00 Aufwände laut Saldenbilanz , ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 Bilanzgewinn ,00 c) Verteilung des Gewinnes, Aufstellung der erforderlichen Um- und Nachbuchungen und Ermittlung der Kapitalanteile und Einlagen Gewinnanteil Turek: 6 % von , ,00 8 % von , ,00 (gerundet) ,00 - ausstehende Einlage 5.000, ,00

22 Gesellschafter Geschäftsführergehalt Haftungsprovision Restgewinn Gewinnanteil insgesamt Kraft , , , ,00 Simek 2.999, , , , , ,00 Bilanzgewinn ,00 - Gewinnanteil Turek , ,00 - Geschäftsführergehalt ,00 - Haftungsprovision ( ,00. 6 %) 8.400, ,00 : ,00 = 0, , ,00 = 7.498,00 0, ,00 = 2.999, ,00 Beteiligung Kraft ,00 Beteiligung Simek ,00 (= , ,00 ausstehende Einlage) ,00 Buchungsanweisungen U 18: 9890 GuV/9050 Variables Kapital Kraft ,00 U 19: 9890 GuV/9150 Ausstehende Einlage Simek Simek 2.999,00 U 20: 9890 GuV ,00/9710 Ausstehende Einlage Turek 5.000, Gewinnverrechnung Turek 8.904,00 Ermittlung der Kapitalanteile und Einlagen der Gesellschafter Kraft Simek Turek Festkapital/Einlage: , , ,00 Variables Kapital: Anfangskapital ,00 - Privatentnahmen ,00 + Gewinnanteil ,00 Endkapital , Abschluss einer GmbH Handels-GmbH a) Um- und Nachbuchungen 1. U 1: 0300 Gebäude/7190 Sonstige Abgaben ,00 Bürogebäude ,00 + Grunderwerbsteuer ,00 Anschaffungswert ,00 Gebäudeanteil ,00 : 4.3 = ,00 Grundanteil ,00 : 4 = ,00 U 2: 0210 Bebaute Grundstücke/0300 Gebäude ,00

23 Abschreibung: Gebäude ,00 : 20 = ,00 zweites Gebäude , ,00 U 3: 7010 Abschr. v. Sachanlagen/0300 Gebäude ,00 b. Abschreibung Betriebs- und Geschäftsausstattung: Farbkopierer: AW 6.200, % für ½ Jahr 620,00 + übrige Betriebs- und Geschäftsausst , ,00 U 4: 7010 Abschr. v. Sachanlagen/0660 Betr.- u. Geschäftsausst ,00 b. Abschreibung Fahrzeuge: Lkw 1: Restabschreibung 5.624,00 Lkw 2: AW , % 9.500,00 Lkw 3: AW , % 8.000, ,00 U 5: 7010 Abschr. v. Sachanlagen/0640 Lkw ,00 4. Warenbewertung Berechnung des Endbestandes: Stück à 38, ,00 Berechnung der Abwertung: Stück. 0, ,00 Berechnung der Bestandsveränderung: Endbestand ,00 - Anfangsbestand ,00 Differenz (Bestandsverminderung) ,00 U 6: 5010 HW-Einsatz/1600 HW-Vorrat ,00 U 7: 7800 Abschreib. v. Vorräten/5010 HW-Einsatz 3.000,00 5. K. Lustig GmbH 5.000, % 2.000,00 - ausgewiesene Einzel-WB 4.500,00 Auflösung ,00 U 8: 2080 Einzel-WB zu Lieferf. Inl./4870 Ertr. a.d. Aufl.v.WB zu F , ,00 : = 2.000,00 U 9: 2900 ARA/7700 Versicherungsaufwand 2.000,00 7. U 10: 7750 Rechts- und Beratungsaufwand/3040 Rückst. für Rechtsund Beratungsaufwand 7.000,00

24 b) Berechnung des vorläufigen Gewinnes Plus-Minus-Rechnung Erträge laut Saldenbilanz ,00 Aufwände laut Saldenbilanz , ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 vorläufiger Gewinn ,00 Verbuchung der Körperschaftsteuerrückstellung: U 11: 8500 Körperschaftsteuer/3030 Rückst. für Körperschaftst ,00 Berechnung und Verbuchung des Bilanzgewinnes: vorläufiger Gewinn ,00 - Körperschaftsteuer ,00 Bilanzgewinn ,00 U 12: 9890 GuV/9390 Bilanzgewinn ,00 c) Berechnungen und Buchungen nach der Generalversammlung Bilanzgewinn ,00 - Zuweisung an die freie Rücklage ,00 ausschüttbarer Gewinn ,00-25 % KESt , ,00 Gewinnanteile: Gesellschafter Stammeinlage Gewinnanteil (gerundet) Müller , ,00 Maier , , , ,00 U 13: 9390 Bilanzgewinn ,00/ 9310 Freie Rücklage , Verb. Gesellschafter Müller , Verb. Gesellschafter Maier , Einbehaltene KESt ,00

25 48. Abschluss einer GmbH Dipl. Ing. Fritz Binder GmbH a) Um- und Nachbuchungen 1. Abschreibung: Betriebsgebäude: ,00. 2,5 % ,00 Zubau: AW ,00 : 35 (RND) 1.600,00 U 1: 7010 Abschr. v. Sachanlagen/0300 Gebäude ,00 b. Abschreibung: ,00 Lagerregale: AW 5.000, % = 500,00 übrige Betriebs- und Geschäftsausst , ,00 U 2: 7010 Abschr. v. Sachanlagen/0660 Betriebs- und Geschäftsaust ,00 b. Abschreibung: Lkw 1: AW , % für ½ Jahr 3.000,00 Lkw 2: AW , % 9.000,00 Lkw 3: AW , /3 % 5.000,00 U 3: 7010 Abschr. v. Sachanlagen/0640 Lkw ,00 Lkw 1: AW ,00 - bisherige Abschreibung ,00 Buchwert ,00 - Abschreibung 3.000,00 Buchwert ,00 U 4: 7820 Buchwert abgeg. Anlagen/0640 Lkw 3.000,00 Verkaufserlös ,00 - Buchwert 3.000,00 positiver Saldo , ,00 U 5: 4600 Erlöse a.d. Abg.v.Anl. 20 %/4630 Erträge a.d. Abg.v.Anl ,00 U 6: 4630 Erträge a.d. Abg.v.Anl./7820 Buchwert abgeg. Anl ,00 4. AB Stk. À 12,80 = ,00 Zuk Stk. À 13,00 = ,00 Zuk Stk. À 15,00 = , , Stk. Abfassungen Stk. À 12,80 = , Stk. À 13,00 = , Stk. À 15,00 = , ,00 Sollendbest Stk ,00 Schwund 10 Stk. À 13,00 130,00 20 Stk. À 15,00 300,00 430, Stk ,00 Abwertung ,00 Bilanzansatz Stk. À 13, , Stk. À 14, , ,00 Endbestand ,00 - Anfangsbestand ,00 Differenz (Bestandsvermehrung) ,00

26 U 7: 1600 HW-Vorrat/5010 HW-Einsatz ,00 U 8: 7800 Abschreib. v. Vorräten/5010 HW-Einsatz ,00 (430, ,00) 5. R. Stradal e.u , % 2.100,00 - ausgewiesene Einzel-WB 800,00 Zuweisung ,00 U 9: 7805 Zuweis. an WB zu Ford./2080 Einzel-WB zu Lieferford. Inl ,00 Saldo Konto ,00 - Ford. Stradal e.u , ,00 : 1,2. 3 % 2.760,00 - ausgewiesene Pauschal-WB 1.200,00 Zuweisung ,00 U 10: 7805 Zuweis. an WB zu Ford./2090 Pausch-WB zu Lieferford. Inl ,00 6. U 11: 7750 Rechts- und Berat.aufw./3040 Rückst. für Rechtsund Beratungsaufwand , ,00. 2 % ,00 - ausgewiesene Rückstellung ,00 Zuweisung ,00 U 12: 7810 Garantieaufwand/3060 Garantierückstellungen 1.500,00 b) Berechnung des vorläufigen Gewinnes Plus-Minus-Rechnung Erträge laut Saldenbilanz ,00 Aufwände laut Saldenbilanz , ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 U ,00 vorläufiger Gewinn ,00 Verbuchung der Körperschaftsteuerrückstellung: U 13: 8500 Körperschaftsteuer/3030 Rückst. für Körperschaftst ,00 Berechnung und Verbuchung des Bilanzgewinnes: vorläufiger Gewinn ,00 - Körperschaftsteuer ,00 Bilanzgewinn ,00 U 14: 9890 GuV/9390 Bilanzgewinn ,00

Steuerliche Mehr-Weniger-Rechnung

Steuerliche Mehr-Weniger-Rechnung Steuerliche Mehr-Weniger-Rechnung 35. Errechnung des steuerpflichtigen Gewinnes und des Bilanzgewinnes des Einzelunternehmens Edeltraud Thonhauser e.u. Der vorläufige unternehmensrechtliche Gewinn des

Mehr

Aufgabe 1: Buchungen zum Jahresabschluss

Aufgabe 1: Buchungen zum Jahresabschluss Aufgabe 1: Buchungen zum Jahresabschluss Auszug aus der Saldenbilanz zum 31. Dezember 2016: Konto-Nr. Kontobezeichnung SOLL HABEN 0210 bebaute Grundstücke 55.000,00 0300 Gebäude 133.750,00 0660 Geschäftsausstattung

Mehr

zum Konzessionen, gew. Schutzrechte u. ähnl. Rechte 0120 Software 3.221,22 100,00

zum Konzessionen, gew. Schutzrechte u. ähnl. Rechte 0120 Software 3.221,22 100,00 Mandant Fun & Workout Seite: 1 Aktiva 1000 A. ANLAGEVERMÖGEN 1010 I. Immaterialle Vermögensgegenstände 1020 1. Konzessionen, gew. Schutzrechte u. ähnl. Rechte 0120 Software 3.221,22 100,00 Konzessionen,

Mehr

JAHRESABSCHLUSS 2016

JAHRESABSCHLUSS 2016 JAHRESABSCHLUSS 2016 GESCHÄFTSBERICHT 2016 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS 2016 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN GMBH AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN BILANZ ZUM 31. 12. 2016 I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 1. Konzessionen,

Mehr

1. Schularbeit aus Rechnungswesen

1. Schularbeit aus Rechnungswesen 1. Schularbeit aus Rechnungswesen NACHTERMIN 21. Dezember 2016 4 DA Name: Note:.. Unterschrift:. Aufgabe Thema Mögliche Punkte 1 Laufende 11 Buchungen 2 Jahresabschluss 38 Erreichte Punkte Gesamt 49 Notenschlüssel

Mehr

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und

Mehr

Fallbeispiel: Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2

Fallbeispiel: Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2 Fallbeispiel: Alexander.Herbst@aau.at Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2 Folie 2 / 25022008 / JG 2006 / 4. Semester / SS 2008; Version 1.0 FHProf. Dipl.Ing. Werner Fritz; Foliensatz

Mehr

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh

Mehr

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva Aktiva UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz 31.12.XX Passiva Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 350.000 A. Eigenkapital

Mehr

RECHNUNGSABSCHLUSS Wirtschaftskammer Vorarlberg

RECHNUNGSABSCHLUSS Wirtschaftskammer Vorarlberg RECHNUNGSABSCHLUSS 2016 WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG Bilanz zum 31. 12. 2016 A K T I V A Beilage 31.12.2016 31.12.2015 EUR T-EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen,

Mehr

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93 Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 8.917.422,00 10.280.248,00 Sachanlagevermögen 8.143.084,59 11.273.806,39 Finanzanlagen 104.633.432,89 107.264.593,06 Anlagevermögen

Mehr

Aufwand GuV der Fa. XY-AG zum Ertrag. Umsatzerlöse aus Dienstleistungen. Zinserträge

Aufwand GuV der Fa. XY-AG zum Ertrag. Umsatzerlöse aus Dienstleistungen. Zinserträge F I B U 71 K Muster-GuV Aufwand GuV der Fa. XY-AG zum 31.12.2008 Ertrag Handelswareneinsatz Materialaufwand Personalaufwand Umsatzerlöse Handelswaren Umsatzerlöse Fertigerzeugnisse Umsatzerlöse aus Dienstleistungen

Mehr

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 Blatt 1 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 25.000,00 25.000,00 B. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März 2017 itravel GmbH Sechtemer Str. 5 50968 Köln Anlage I Bilanz zum 31. März 2017 Seite 40 Bilanz zum 31. März 2017 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen

Mehr

Bitcoin Deutschland AG Informations- und Kommunikationsdienstleistungen, Herford. II. Sachanlagen , , ,82

Bitcoin Deutschland AG Informations- und Kommunikationsdienstleistungen, Herford. II. Sachanlagen , , ,82 Blatt 1 ZWISCHENBILANZ zum 30. Juni 2016 AKTIVA A. Anlagevermögen Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1.710,57 1.710,57 II. Sachanlagen 29.541,92 31.252,49 52.787,82

Mehr

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen ,

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen , Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 7.478.843,00 8.564.455,00 Sachanlagen 64.378.356,21 54.214.265,48 Finanzanlagen 4.944.784,01 4.728.644,37 Anlagevermögen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. Musterfirma Musterweg Musterstadt. Finanzamt: Freiburg-Stadt Steuer-Nr.

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. Musterfirma Musterweg Musterstadt. Finanzamt: Freiburg-Stadt Steuer-Nr. JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2016 der Firma Musterfirma Musterweg 100 79100 Musterstadt Finanzamt: Freiburg-Stadt Steuer-Nr.: 63 001 00019 Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR Ausstehende Einlagen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt. Schiffgraben Hannover. zum 31. Dezember Fürstenberg Capital II.

JAHRESABSCHLUSS. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt. Schiffgraben Hannover. zum 31. Dezember Fürstenberg Capital II. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt Schiffgraben 11 30159 Hannover JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 Fürstenberg Capital II. GmbH Meinbrexener Straße 2 37699 Fürstenberg Finanzamt: Holzminden

Mehr

1. Schularbeit aus Rechnungswesen. Note:.. Unterschrift:.

1. Schularbeit aus Rechnungswesen. Note:.. Unterschrift:. 1. Schularbeit aus Rechnungswesen 19. Dezember 2016 4 AA und 4DA Name: Note:.. Unterschrift:. Aufgabe Thema Mögliche Punkte 1 Laufende 11 Buchungen 2 Jahresabschluss 38 Erreichte Punkte Gesamt 49 Notenschlüssel

Mehr

BILANZ. Uslarer Badeland e.g. Betrieb eines Hallenbades, Uslar. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten

BILANZ. Uslarer Badeland e.g. Betrieb eines Hallenbades, Uslar. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten Blatt 1 BILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 6.849,00 11.219,00 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige

Mehr

Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Steuerrechtlicher Jahresabschluss

Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Steuerrechtlicher Jahresabschluss Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main Steuerrechtlicher Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 Anlage 1 Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main

Mehr

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom bis

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom bis Blatt 4 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 EUR EUR 1. Umsatzerlöse 1.567.627,63 2. Gesamtleistung 1.567.627,63 3. sonstige betriebliche Erträge a) ordentliche betriebliche Erträge

Mehr

Geschäftsbericht 2015

Geschäftsbericht 2015 Geschäftsbericht 2015 Euro 450.000,00 Instandhaltungsaufwand/Modernisierungsaufwand 400.000,00 350.000,00 300.000,00 250.000,00 200.000,00 150.000,00 100.000,00 50.000,00 0,00 2007 2008 2009 2010

Mehr

Bilanz vorläufig zum

Bilanz vorläufig zum Bilanz vorläufig zum 31.12.2016 Aktiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 31.12.2016 1. gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Vorteile und Software Software 65.690,00 Marken

Mehr

31. Dezember Rendity GmbH. Tegetthoffstraße Wien

31. Dezember Rendity GmbH. Tegetthoffstraße Wien 31. Dezember 2016 BILANZ per Blatt: 1 A K T I V A P A S S I V A A. ANLAGEVERMÖGEN I. SACHANLAGEN 1. BETRIEBS- UND GESCHÄFTSAUSSTATTUNG 335,47 B. UMLAUFVERMÖGEN I. FORDERUNGEN UND SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Dr. Hans-Dieter Feuerlein Wirtschaftsprüfer Steuerberater. Kaarster Str Neuss. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Dr. Hans-Dieter Feuerlein Wirtschaftsprüfer Steuerberater. Kaarster Str Neuss. zum 31. Diplom-Kaufmann Dr. Hans-Dieter Feuerlein Wirtschaftsprüfer Steuerberater Kaarster Str. 50 41462 Neuss JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2007 Kunstcafe EinBlick gemeinnütz. GmbH Cafe - Integrationsfirma

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA. Blatt 1. Equity A Beteiligungs GmbH Handel mit Kapitalanlagen, München. zum

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA. Blatt 1. Equity A Beteiligungs GmbH Handel mit Kapitalanlagen, München. zum Blatt 1 BILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 7.040.147,22 7.717.275,26 B. Umlaufvermögen I. Forderungen

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA. Blatt 1

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA. Blatt 1 Blatt 1 BILANZ DGF Deutsche Gesellschaft für Finanzanalyse mbh Vermittlung von geschlossenen Fondsbeteiligungen, zum AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA EUR EUR EUR Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR A. Anlagevermögen

Mehr

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting)

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Finanzplan der Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Grundstücke 0 0 - davon Gebäude 0 0 Bauten auf

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA. Blatt 1. Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber GmbH Buchen. zum. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA. Blatt 1. Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber GmbH Buchen. zum. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro BILANZ Blatt 1 AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA zum Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Bilanz Gebhard Moser BERATUNG FÜR MENSCHEN IM UNTERNEHMEN

Bilanz Gebhard Moser BERATUNG FÜR MENSCHEN IM UNTERNEHMEN Bilanz 211 AKTIVA PASSIVA Anlagevermögen 7.752.25 Eigenkapital 2.26.55 Bebaute Grundstücke, Bauten auf fremdem Grund 2.5. Nennkapital (Grund-, Stammkapital) 2.. Unbebaute Grundstücke Privatkonten 75. Maschinen

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA. Blatt 1. Equity A Beteiligungs GmbH Handel mit Kapitalanlagen, München. zum

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA. Blatt 1. Equity A Beteiligungs GmbH Handel mit Kapitalanlagen, München. zum Blatt 1 BILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 6.270.589,26 7.040.147,22 B. Umlaufvermögen I. Forderungen

Mehr

Messe Frankfurt Medien und Service GmbH

Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Finanzplan der Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 - davon Gebäude 0 0 0,00 Bauten

Mehr

Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb des monte mare Freizeitbades im PRE-Park, Kaiserslautern.

Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb des monte mare Freizeitbades im PRE-Park, Kaiserslautern. Freizeitbad Betriebs-GmbH & Co. KG Freizeitbad Betriebs-GmbH & Co. KG Mailänder Straße 6 67657 Kaiserslautern Telefon: 0631 3038-0 Telefax: 0631 3038-399 E-Mail: kaiserslautern@monte-mare.de Internet:

Mehr

1. fertige Erzeugnisse und Waren 1.014,42. Entwurf

1. fertige Erzeugnisse und Waren 1.014,42. Entwurf Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2015 AKTIVA A. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. fertige Erzeugnisse und Waren 1.014,42 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

Mehr

Zusammenfassung der Abschlussberechnungen und Abschlussbuchungen für den Jahresabschluss (Lehrstoff HAK/HAS/HLW) MMag.

Zusammenfassung der Abschlussberechnungen und Abschlussbuchungen für den Jahresabschluss (Lehrstoff HAK/HAS/HLW) MMag. Zusammenfassung der Abschlussberechnungen und Abschlussbuchungen für den Jahresabschluss (Lehrstoff HAK/HAS/HLW) MMag. Hannes Erlbeck Inhaltsverzeichnis 1 Anlagenverkauf... 6 1.1 Kauf des LKW...6 1.2 laufende

Mehr

1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2,00 0,00 2,00 0,00

1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2,00 0,00 2,00 0,00 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2013 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Geschäftsjahr Vorjahr EUR % EUR % 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Vorteile sowie daraus abgeleitete Lizenzen 6.221,01 0,01

1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Vorteile sowie daraus abgeleitete Lizenzen 6.221,01 0,01 Blatt 1 BILANZ zum 30. Juni 2015 HochschülerInnenschaft an der JKU Linz Verein, Linz AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR 1. Konzessionen, gewerbliche

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Steuerberater Stephan Wickert. Gustav-Hoch-Str. 5 A Hanau. zum 31. Dezember 2014

JAHRESABSCHLUSS. Steuerberater Stephan Wickert. Gustav-Hoch-Str. 5 A Hanau. zum 31. Dezember 2014 Steuerberater Stephan Wickert Gustav-Hoch-Str. 5 A 63452 Hanau JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 Neustr. 1a 63599 Finanzamt: Offenbach am Main II Steuer-Nr: 044 248 31199 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember

Mehr

JAHRESABSCHLUSS Fairmondo eg Online - Plattform

JAHRESABSCHLUSS Fairmondo eg Online - Plattform Andreas Wirth Steuerberatungsgesellschaft mbh Ullsteinstraße 114 12109 JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 Online - Plattform Glogauer Str. 21 10999 Finanzamt: für Körperschaften III Steuer-Nr: 29/029/02133

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Westphal und Partner Steuerberatungsgesellschaft. Bismarckstraße Berlin. zum 31. Dezember 2015

JAHRESABSCHLUSS. Westphal und Partner Steuerberatungsgesellschaft. Bismarckstraße Berlin. zum 31. Dezember 2015 Westphal und Partner Steuerberatungsgesellschaft Bismarckstraße 67 10627 JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2015 Crellestr. 19/20 10827 Finanzamt: für Körperschaften I Steuer-Nr: 27/663/51596 Blatt 1 BILANZ

Mehr

Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG

Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und mbh und Co KG Finanzplan der BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft

Mehr

Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Steuerrechtlicher Jahresabschluss

Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Steuerrechtlicher Jahresabschluss Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main Steuerrechtlicher Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Anlage 1 AKTIVA Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am

Mehr

Jahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.

Jahresabschluss der. Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum

Mehr

Energiepartner Elsdorf GmbH. Jahresabschluss 2015

Energiepartner Elsdorf GmbH. Jahresabschluss 2015 Energiepartner Elsdorf GmbH Jahresabschluss 2015 Junggeburth & Marx Steuerberater Partnerschaft mbb Dipl,o Fw. Peter Marx.Steuerberater Dipl.- Bw. Thomas Junggeburth. Steuerberater Dipl,- Bw. Michael MaFx.Steuerberater

Mehr

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 68 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 70 Konzern-Bilanz der eg 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 74 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 75 Eigenkapital

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Arns + Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Holbecks Hof Essen. zum 31. Dezember 2014

JAHRESABSCHLUSS. Arns + Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Holbecks Hof Essen. zum 31. Dezember 2014 Arns + Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft Holbecks Hof 28 45276 Essen JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 wemovo GmbH Herstellung u Handel m Internetdienstleistungen et Torstr.164 10115 Berlin

Mehr

Jahresabschluss 2010

Jahresabschluss 2010 Jahresabschluss 2010 Wald-Säge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31. Dezember 2010 Aktivseite Geschäftsjahr

Mehr

Gesundheitszentrum Eisenhüttenstadt GmbH

Gesundheitszentrum Eisenhüttenstadt GmbH Gesundheitszentrum Eisenhüttenstadt GmbH Gemeinnützigkeit und Organschaft im Jahresabschluss 13.05.2011 1 Städtisches Krankenhaus Eisenhüttenstadt GmbH KGM Krankenhaus Gebäudemanagement GmbH 51 % KSG Krankenhaus

Mehr

Beträge in Euro

Beträge in Euro 1.1 Jahresabschlüsse der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen 2008 nach Rechtsform mit Sitz in Niedersachsen, privatrechtlich Insgesamt GmbH AG (einschl.kgaa) 100% öffentl. bestimmt Aktivseite

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss. für die Zeit vom in EUR. Institut für soziale Dreigliederung (staatsunabhängig) Liegnitzer Straße 15

Jahresabschluss. für die Zeit vom in EUR. Institut für soziale Dreigliederung (staatsunabhängig) Liegnitzer Straße 15 Jahresabschluss für die Zeit vom 01.01.2015-31.12.2015 in EUR Institut für soziale Dreigliederung (staatsunabhängig) Liegnitzer Straße 15 10999 Berlin Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen II. Sachanlagen 3.

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1/5 1. Januar bis 31. März 2001 in TDM 1.1.01-31.03.01 1.1.01-31.03.01 1.1.00-31.03.00 Umsatzerlöse 209.327 84.711 Andere aktivierte Eigenleistungen 16.629 153 Bestandsveränderungen

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein 582.441 427.990 96.764 36.967-964.155-1.016.903 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

Community TV Salzburg Gemeinn. Betr.GmbH Seite 1 B I L A N Z Z U M EUR

Community TV Salzburg Gemeinn. Betr.GmbH Seite 1 B I L A N Z Z U M EUR Community TV Salzburg Gemeinn. Betr.GmbH Seite 1 B I L A N Z Z U M 31. 12. 212 A K T I V A 212 P A S S I V A 212 A. A N L A G E V E R M Ö G E N A. E I G E N K A P I T A L I. I m m a t e r i e l l e I.

Mehr

Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz

Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz Sachanlagevermögen 1.1.2015: 1.220,8 Mio. Sachanlagevermögen 31.12.2014: 228,7 Mio. unbebaute Grundst.; 0,0 BGA; 35,3 Kunstgegenst., Bücher;

Mehr

ARA PUSTERTAL AG. mit Sitz in St. Lorenzen, Pflaurenz, Tobl 54. Gesellschaftskapital Euro ,00 zur Gänze eingezahlt

ARA PUSTERTAL AG. mit Sitz in St. Lorenzen, Pflaurenz, Tobl 54. Gesellschaftskapital Euro ,00 zur Gänze eingezahlt ARA PUSTERTAL AG mit Sitz in St. Lorenzen, Pflaurenz, Tobl 54 Gesellschaftskapital Euro 325.805,00 zur Gänze eingezahlt eingetragen im Handelsregister der Handelskammer Bozen Eintragungs- und Steuernummer

Mehr

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 72 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 74 Konzern-Bilanz der eg 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 78 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 79 Eigenkapital

Mehr

BILANZ ZUM 31/12/2012 Im Sinne des G.V.D. Nr.127/1991 in geltender Fassung. Vermögenssituation

BILANZ ZUM 31/12/2012 Im Sinne des G.V.D. Nr.127/1991 in geltender Fassung. Vermögenssituation BILANZ ZUM 31/12/212 Im Sinne des G.V.D. Nr.127/1991 in geltender Fassung Vermögenssituation AKTIVA 31.12.212 31.12.211 A AUSSTEHENDE EINLAGEN AUF DAS GEZEICHNETE KAPITAL B ANLAGEVERMÖGEN I Immaterielle

Mehr

Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa, Hamburg

Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa, Hamburg Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa, Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember

Mehr

Bilanz Elektrizitätsverteilung zum

Bilanz Elektrizitätsverteilung zum Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen, KU Geschäftsbericht 2015 Aktivseite Bilanz Elektrizitätsverteilung zum 31.12.2015 A. Anlagevermögen Vorjahr T I. Immaterielle Vermögensgegenstände Anlageähnliche Rechte

Mehr

31. Dezember AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR

31. Dezember AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR Konzernbilanz zum 31. Dezember 2015 2015 2015 2014 2015 2015 2014 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00

Mehr

Rechnungsabschluss Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark

Rechnungsabschluss Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark Rechnungsabschluss 2016 Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark 1 HAUPTGLIEDERUNG ERTRÄGE 1. Kammerumlage 58.416.542,00 2. Sonstige 1.707.464,03 3. Zinsensaldo 743.495,22 4. Auflösung von Rücklagen

Mehr

Konzernbilanz zum. 31. Dezember 2013

Konzernbilanz zum. 31. Dezember 2013 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013 2013 2013 2012 2013 2013 2012 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember 2013

BILANZ zum 31. Dezember 2013 BILANZ zum 31. Dezember 2013 Seite 31 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember Bürgerstiftung für Chemnitz. Reitbahnstraße 23 a Chemnitz. Steuernummer: 215/142/07124

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember Bürgerstiftung für Chemnitz. Reitbahnstraße 23 a Chemnitz. Steuernummer: 215/142/07124 JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2010 Reitbahnstraße 23 a 09111 Chemnitz Finanzamt: Chemnitz-Mitte Steuernummer: 215/142/07124 Jahresabschluss zum 31.12.2010 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Allgemeiner Teil

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater. Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater. Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim. zum 31. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 Intertrend Software GmbH Softwareentwicklung Mozartstr. 18 68161

Mehr

Worum geht es in der Buchhaltung? 5

Worum geht es in der Buchhaltung? 5 2 Inhalt Worum geht es in der Buchhaltung? 5 Auf Erfolgskonten buchen 11 Die Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren 12 Wie Sie Umsatzerlöse buchen 14 Bestandsveränderungen buchen 27

Mehr

Roswitha Sopper-Bannert

Roswitha Sopper-Bannert IHK-Prüfungs-News Ihre Ansprechpartner E-Mail Telefon Roswitha Sopper-Bannert r.sopper@frankfurt-main.ihk.de 069 2197 1239 Datum 24.10.2013 Luftverkehrskaufmann/Luftverkehrskauffrau Ab der Abschlussprüfung

Mehr

Übung Kapitalflussrechnung

Übung Kapitalflussrechnung Übung Kapitalflussrechnung Sachverhalt: Die Rosenmeier AG ist ein international operierendes Unternehmen im Bereich der Automobilzulieferung. Der Konzernanhang des börsennotierten Mutteruntemehmens ist

Mehr

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH Finanzplan der Städtischen Bühnen Frankfurt am Main GmbH Plan Plan Ist 2004 / 2005 2003 / 2004 2002 / 2003 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 Maschinen

Mehr

Geschäftsbericht zum

Geschäftsbericht zum Geschäftsbericht zum 31.12.213 Vermögenssituation Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz 213 SASA SpA-AG Seite 1 / 6 GESCHÄFTSBERICHT ZUM 31/12/213 Im Sinne des G.V.D. Nr. 127/1991 in geltender Fassung Vermögenssituation

Mehr

Jahresabschluss 2011

Jahresabschluss 2011 Jahresabschluss 2011 Waldsäge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31.12.2011 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr

Mehr

Lösung_Übung zum Themengebiet Abschreibung

Lösung_Übung zum Themengebiet Abschreibung Aufgabe 1 24. 06. 2012 E322 Die Nähwerkstatt Inges lustige Nadeln kauft von der Pfaff GmbH (33001) eine Industrienähmaschine M700 (siehe Abbildung) und nimmt diese auch sofort in Betrieb. 02. 07. 2012

Mehr

Jahresabschlüsse analysieren und erstellen

Jahresabschlüsse analysieren und erstellen Kapitelübersicht Aufbau von Bilanz und Guv kennen wichtige Positionen aus Bilanz und GuV herausfinden können Bilanz und GuV interpretieren können Probleme bei der Erstellung von Bilanz und GuV lösen und

Mehr

# $ "! A Aufwendungen für das Ingangsetzen und Erweitern eines Betriebes 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 B Anlagevermögen I Immaterielle

Mehr

Wirtschaftspläne / neueste Jahresabschlüsse

Wirtschaftspläne / neueste Jahresabschlüsse Wirtschaftspläne / neueste Jahresabschlüsse der Sondervermögen Bauhofbetrieb Abwasserbetrieb Bäderbetrieb - Seite 304 - Wirtschaftsplan des BAUHOFBETRIEBES DER STADT REES für das Wirtschaftsjahr 2014 /

Mehr

Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012

Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012 Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012

Mehr

Jahresabschluss. 2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss.  2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 2. Termin Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss einschließlich Lagebericht; Überblick und Ausweisgrundsätze 266

Mehr

Die Buchwerte der einzelnen Positionen haben sich im Geschäftsjahr wie folgt entwickelt:

Die Buchwerte der einzelnen Positionen haben sich im Geschäftsjahr wie folgt entwickelt: Angaben zu einzelnen Positionen der Bilanz AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 0,00 0,00 II. Sachanlagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten 7.076.997,10

Mehr

28. Hauptabschluss- / Betriebsübersicht

28. Hauptabschluss- / Betriebsübersicht 28. Hauptabschluss- / Betriebsübersicht 28.1. Richtig oder falsch? a. falsch b. richtig c. richtig d. richtig e. falsch f. falsch g. falsch h. falsch i. richtig j. falsch k. falsch l. richtig m. richtig

Mehr

Jahresabschluss 2015

Jahresabschluss 2015 Jahresabschluss 2015 Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestandteile des Jahresabschluss: 1. Bilanz 2. Gewinn-

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum Jahresabschluss zum 31. 12. Verein "Freier Rundfunk Salzburg" Radiofabrik Ulrike-Gschwandtner-Straße 5 A-5020 Salzburg Finanzamt: Salzburg-Stadt Steuer-Nr.: 140/7682-22 Erstellt anhand der vorgelegten

Mehr

HANDELSBILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA. Blatt 1. Haus des Stiftens ggmbh. zum. Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR

HANDELSBILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA. Blatt 1. Haus des Stiftens ggmbh. zum. Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR Blatt 1 HANDELSBILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen

Mehr

Anlage 9. Wirtschaftsplan. der. Wirtschaftsbetriebe Lingen GmbH. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2015

Anlage 9. Wirtschaftsplan. der. Wirtschaftsbetriebe Lingen GmbH. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2015 Anlage 9 Wirtschaftsplan der für das Jahr 2015 1. Erfolgsplan 2015 2. Vermögensplan 2015 3. Stellenübersicht 2015 Anlage Finanzplanung 2014-2018 Erfolgsplan 2015 Park- Bäder Fernwärme Sonstige Planansatz

Mehr

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2013 Vorbemerkung Für Kapitalgesellschaften, die Tochterunternehmen eines nach 290 HGB zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichteten

Mehr

BILANZ. Green City Energy Kraftwerkspark III GmbH & Co. KG München. zum. A. Eigenkapital. I. Kommanditkapital. B. Rückstellungen. C.

BILANZ. Green City Energy Kraftwerkspark III GmbH & Co. KG München. zum. A. Eigenkapital. I. Kommanditkapital. B. Rückstellungen. C. Blatt 1 BILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2016 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 13.618.373,43 1.000,00 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. Taramax GmbH Weizenmühlenstr Düsseldorf

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. Taramax GmbH Weizenmühlenstr Düsseldorf JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2015 der Firma Taramax GmbH Weizenmühlenstr. 21 40221 Düsseldorf Finanzamt: Düsseldorf-Süd Steuer-Nr.: 106 5727 0921 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA A. Anlagevermögen

Mehr

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen.

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen. Bürger-Energie Syke eg Im Steimker Felde 4-28857 Syke An alle Mitglieder der Bürger-Energie Syke eg Syke, 08.06.15 Einladung zur Generalversammlung 2015 Sehr geehrtes Mitglied, hiermit laden wir Sie herzlich

Mehr

ERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1

ERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1 Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung/Verminderung des Bestandes fertiger und unfertiger Leistungen

Mehr

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00 Bilanz der Stadtwerke Langen GmbH zum 31.12.2015 AKTIVSEITE PASSIVSEITE Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 7.661.800,00 7.661.800,00

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Januar bis 30. Juni 2001 in TDM 1.1.00-30.06.00 Umsatzerlöse 911.836 210.388 Umsatzerlöse 913.666 210.958 Zuführung Abzinsung auf Forderungen -1.830-570 Andere aktivierte

Mehr

Blatt 7 KONTENNACHWEIS zur G.u.V. vom bis Geschäftsjahr Vorjahr Konto Bezeichnung EUR EUR EUR

Blatt 7 KONTENNACHWEIS zur G.u.V. vom bis Geschäftsjahr Vorjahr Konto Bezeichnung EUR EUR EUR Blatt 7 KONTENNACHWEIS zur G.u.V. vom 01.01.2016 bis 31.12.2016 Umsatzerlöse 4001 Verkäufe Pins 133,90 10,00 4002 Einnahmen Krebsinformationstage Ffm 0,00 963,50 4003 Erstattung verauslagte Kosten 1.716,10

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bescheinigung. Bilanz zum 31. Dezember 2011. Kontennachweis zur Bilanz zum 31. Dezember 2011. Anlagenspiegel zum 31.

Inhaltsverzeichnis. Bescheinigung. Bilanz zum 31. Dezember 2011. Kontennachweis zur Bilanz zum 31. Dezember 2011. Anlagenspiegel zum 31. Inhaltsverzeichnis Bescheinigung Bilanz zum 31. Dezember 2011 Kontennachweis zur Bilanz zum 31. Dezember 2011 Anlagenspiegel zum 31. Dezember 2011 Anlagenspiegel nach Konten zum 31. Dezember 2011 Gewinn-

Mehr

Controlling in der Automobilwirtschaft

Controlling in der Automobilwirtschaft Teil III: Kennzahlen-Management 1.1.2 Gliederung der Bilanz: Aktivseite (1) A. Anlagevermögen: Alle Vermögensgegenstände, die dazu bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb dauernd zu dienen I. Immaterielle

Mehr

DIE BÜRGER-ENERGIE SÜDBADEN EG UNSERE BÜRGERENERGIEGENOSSENSCHAFT

DIE BÜRGER-ENERGIE SÜDBADEN EG UNSERE BÜRGERENERGIEGENOSSENSCHAFT DIE BÜRGER-ENERGIE SÜDBADEN EG UNSERE BÜRGERENERGIEGENOSSENSCHAFT Bürgerbeteiligung im besten Sinne: Gründung der Genossenschaft am 28.02.2012 Prinzip 1 Mitglied 1 Stimme modern und demokratisch Photovoltaikanlagen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS 2016

JAHRESABSCHLUSS 2016 ZUSAMMENGEFASSTE KONZERNBILANZ Als Vorjahreszahlen werden die Zahlen des zusammengefassten Konzernabschlusses der APA Austria Presse Agentur eg zum 31.12.2015 gegenübergestellt. In tausend Euro (T ). Durch

Mehr