FMC. Tutorial. Wichtig:

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1 FMC Tutorial Wichtig: Dieses Tutorial dient ausschließlich der Programmierung eines FMC für die Flugsimulation des Microsoft Flightsimulator und ist nicht für die reale Fliegerei geeignet! Es besteht kein 100% iger Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Seite 1

2 Inhalt: Erläuterung zum Tutorialflug. Einleitung und Aufbau Allgemeine Daten für den Flug.. Initialisierung vor dem Flug Programmieren der Route inkl. SID/STAR Take Off Settings Durchführung des Fluges Descent Approach & Autoland. Glossar.. Impressum. Seite 2

3 1. Erläuterung zum Tutorialflug Dieses kleine Tutorial beinhaltet die Programmierung einer Route und die Durchführungen eines Fluges mit Hilfe des FMC der PMDG Hierbei werden die verschiedenen Prozeduren und Flugphasen einfach und leicht verständlich, in Verbindung mit den Modi LNAV und VNAV bis hin zur vollautomatischen Landung erklärt. Der Tutorialflug beinhaltet eine Route von Stockholm Arlanda ( ICAO: ESSA ) nach Leipzig-Halle ( ICAO: EDDP ), auf einem kleinen Umweg und wurde anhand von revisionierten IFR High Alt Enroute Charts geplant. Als Vorlage für die Departure- und Arrivalprocedures dienten Sim Charts von Jeppesen. Weiterhin kamen zur Verwendung die aktuellen SID/STAR und der Stand der Datenbank war der AIRAC Cycle Die Programmierung dieses FMC ist mit kleinen Einschränkungen und Abweichungen in Bezug, auf Aufbau und Eingabe, auch auf andere Flugzeuge des Types Boeing ( z.b. PMDG 737 und PSS 777 ) übertragbar. Ziel dieses Tutorials: Anhand dieses Fluges mit der PMDG 747 möchte ich allen Interessierten, die bis jetzt noch ein wenig Scheu vor der Komplexität mit diversen Add On Flugzeugen hatten die einfache Bedienung eines FMC näher bringen. Seite 3

4 2. Einleitung und Aufbau der CDU Was ist ein FMC? Ein FMC ist ein Manager, Der die Flugprofile errechnet und Alle weiteren Dinge, welche für die Flugdurchführung wichtig sind. Der FMC lässt sich mit Hilfe von LNAV und VNAV zum Autopiloten aufschalten, um mit Hilfe der FMC Daten das Flugzeug zu führen. Dieses System muß natürlich mit vielen Daten gefüttert werden, dafür dient die so genannte Control Display Unit ( CDU ). Die CDU ist nur das Eingabegerät. Die Control Display Unit der Boeing Seite 4

5 Hier einmal die CDU in ihre Bestandteile zerlegt : LSK Links Das Display LSK Rechts Das Scratchpad Die Function Keys Die Alphanumerische Tastatur Seite 5

6 Bildschirm: Der Bildschirm ( Display ) wird in drei Teile unterteilt. 1. Titelzeile In der Titelzeile, am oberen Bildschirmrand wird die momentan aufgerufene Seite angezeigt. 2. Datenzeilen Unter der Titelzeile befinden sich die so genannten Datenzeilen insgesamt sechs Stück an der Zahl. Diese befinden sich neben den Line Select Keys ( LSK ) und beinhalten entweder Informationen oder Eingabeaufforderungen für die Crew. Eingabeaufforderungen werden anhand von viereckigen Kästchen dargestellt. 3. Scratchpad Das Scratchpad stellt die unterste Zeile des Bildschirmes dar. Hier werden Eingaben, welche über die Alphanumerische Tastatur gemacht wurden sichtbar. Es können auch Einträge aus den Datenzeilen per Line Select Keys ( LSK ) in das Scratchpad kopiert werden. Line Select Keys Die Line Select Keys ( im Tutorialflug nur noch als LSK bezeichnet ) befinden sich links und rechts neben dem Bilschirm. In der Folge werden diese als LSK 1L LSK 6L und LSK 1R LSK 6R bezeichnet. Die LSK werden für folgende Zwecke verwendet: Eingegebene Daten aus dem Scratchpad in eine Datenzeile kopieren. Einträge aus Datenzeilen ins Scratchpad kopieren Zugriff auf andere Daten und Funktionen Alphanumerische Tastatur Mit Hilfe der Alphanumerischen Tastatur werden Buchstaben oder Zahlen in das Scratchpad übernommen. Seite 6

7 Function und Mode Keys Mit Hilfe der Funktionstasten können die verschiedenen Datenseiten direkt aufgerufen werden. In der kurzen Erläuterung werden nur die Tasten angesprochen, welche auch eine Funktion ausüben. INIT REF: Mit INIT REF werden die Initialization and Reference Seiten aufgerufen. RTE: Ruft die Route Seiten auf. DEP/ARR: Ruft die Seiten für die Departure- und Arrivalprocedure auf. VNAV: Mit Hilfe der VNAV Taste kann man die Seiten für die Vertikale Navigation ( Climb, Cruise und Descent ) aufrufen. FIX: Ruft die Seiten mit Informationen über Fixes ( Waypoints, NAVAID s, RWY s ) auf. LEGS: Über die LEGS Taste kann das Waypointmanagement aufgerufen werden. HOLD: Ruft die Holding Seiten auf. FMC/COMM: Erlaubt den Zugriff auf verschiedene Datenseiten mit aktuellen Routeninformationen. PROG: Zugriff auf die Progress Seiten, Diese stellen den aktuellen Flugverlauf dar. EXEC: Mit Hilfe der EXEC Taste werden Eingaben oder Änderungen aktiviert. Ist eine Bestätigung notwendig, leuchtet diese Taste auf. MENU: Ruft das Menü der CDU Funktionen auf, z.b. ACARS und FMC. NAV/RAD: Bietet Zugriff auf die NAV Radios Seite. PREV PAGE/NEXT PAGE: Mit Hilfe dieser beiden Tasten kann auf einer bestimmten Datenseite ( z.b. Progress ), welche aus mehreren Seiten Besteht vor- und zurück gewechselt werden. Seite 7

8 3. Allgemeine Daten für den Flug Aircraft: Boeing angetrieben von 4 Pratt & Whitney PW 4062 ( optianal ) Zero Fuel Weight: lb Fuel: lb Flugdauer: ca. 2 Stunden 15 Minuten ( inklusive Flugvorbereitung ) Entfernung: ca. 790 nm ( 1460 km ) Flughöhe: FL 350 Stepclimb auf FL 370 Wetter: 32709KT CAVOK 15/10 Q1013 NOSIG Die Route: ESSA SID ARS UN623 GRM UP600 TRF UP615 ALS UM852 POVEL UZ16 GALMA STAR EDDP Die genauen Informationen zur Verwendung der SID und STAR während der Programmierung der Route. Seite 8

9 4. Initialisierung Hinweis: Stellen Sie die Boeing 747 bei diesem Tutorialflug mit External Power Connected an ein X-beliebiges Gate auf dem Stockholmer Arlanda Airport. Öffnen Sie die CDU So begrüßt Uns die CDU beim ersten Öffnen. Zu sehen ist hier die Seite MENU der CDU. Nun drücken sie die LSK 1L Um in das FMC Menü zu gelangen. Die erste Seite im FMC Menü ist die IDENT Page. Diese Seite ist rein informativ und enthält folgende wichtige Punkte: In der Datenzeile 1 stehen das MODEL hier: Boeing und die ENGINES. In der Datenzeile 2 ist der Status der vorhandenen und aktiven Datenbank abzulesen. Wie schon am Beginn des Tutorials angesprochen ist es der AIRAC Cycle 0608 gültig vom 03. bis 30. August Um nun mit der Initialisierung zu beginnen drücken Sie die LSK 6R POS INIT>. Seite 9

10 Die Seite POS INIT wird geöffnet. Jetzt sind die Informationen LAST POS in der Datenzeile 1, GPS POS in der Datenzeile 2 und SET IRS POS in der Datenzeile 3 von hoher Bedeutung. Dies hat folgenden Hintergrund: Hier in diesem Beispiel wurde die Boeing 747 mit Extarnel Power Connected am Gate abgestellt. Dadurch ist eine neue IRS Initialisierung nicht notwendig. Wird die 747 aber mit BATTERIE aus beispielsweise in Hong Kong abgestellt und auf dem Arlanda Airport COLD & DARK neu geladen, dann sind in der Datenzeile 5 SET IRS POS die viereckigen Kästchen sichtbar, welche eine Eingabe der aktuellen Position des Flugzeuges erfordern, wenn das IRS hochgefahren ist. Bei COLD & DARK geben Sie in der Datenzeile 2L unter REF AIRPORT ESSA und unter GATE das Gate ein, an dem das Flugzeug steht. Doch in diesem Fall ist es nicht notwendig. Drücken Sie jetzt die LSK 6R ROUTE>. Die Seite RTE 1 wird geöffnet. Diese Seite stellt sich nun folgendermaßen dar: ORIGIN ICAO Code des Abflug-Airports DEST ICAO Code des Ziel-Airports RUNWAY Aktive Runway für den Start FLT NO. Flugnummer Alle viereckig dargestellten Kästchen erfordern eine Eingabe, hier sind allerdings alle neben dem Bild aufgeführten Eingaben relevant. Seite 10

11 Beginnen wir jetzt mit dem Abflug-Airport und arbeiten uns der Reihe nach durch die Initialisierung. Geben Sie jetzt mit Hilfe der alphanumerischen Tastatur ESSA in das Scratchpad ein. ESSA sollte nun im Scratchpad ablesbar sein. Übernehmen Sie den Eintrag aus dem Scratchpad nun in dem Sie die LSK 1L ORIGIN drücken und ESSA erscheint in der Datenzeile 1L Selbiges machen Sie nun mit dem Ziel-Arirport Leipzig, ICAO Code: EDDP Seite 11

12 Denken Sie sich nun eine beliebige Flugnummer aus und tragen Sie diese in der Datenzeile 2R FLT NO. Ein, für den Beispielflug galt die Flugnummer 429 Um die Initialisierung abzuschließen benötigen wir nun noch die aktive Runway. Nehmen Sie Kontakt mit Arlanda Ground auf und erkundigen Sie sich nach der Runway. Für den Beispielflug galt die Runway 01L. Geben Sie mit Hilfe der alphanumerischen Tastatur nun 01L in das Scratchpad ein. Wichtig! Nicht nur 1L eingeben, dadurch würde es zu einer Fehlermeldung kommen! Übernehmen Sie den Eintrag über die LSK 2L RUNWAY in die Datenzeile 2L Somit ist die Initialisierung abgeschlossen. Im Anschluss erfolgt die Eingabe der Route unter Verwendung mit SID/STAR. Seite 12

13 5. Programmieren der Route Grundlegendes über eine Route Eine Flugroute besteht im Wesentlichen aus drei Teilen. 1. Die Departureroute. Um die Departure Route zu programmieren werden SID ( Standart Instrument Departure ) verwendet. Die SID sind festgelegte Abflugrouten und enden am ersten Wegpunkt der Route. 2. Die Route. Die Route besteht aus verschiedenen Wegpunkten auf festgelegten Luftstrassen. 3. Die Arrivalroute. Ausgangspunkt für die Arrivalroute ist der letzte Wegpunkt der Flugroute. Für die Programmierung der Arrivalroute gibt es zwei Möglichkeiten. Das am Weitesten verbreitete Verfahren ist das Verwenden von STAR ( Standart Arrival Route ). Die zweite Möglichkeit eine Arrivalroute zu definieren ist die RNAV Transition. Die RNAV Transition wird auf dem Beispielflug im Arrival genutzt und die STAR wird angesprochen, da für EDDP beide Verfahren möglich sind. Die Departure Route Wie kommen wir vom Take Off zum ersten Wegpunkt der Route? Dafür betrachten wir den ersten Wegpunkt der heutigen Route: ARS ( AROS ) ARS ist ein VOR/DME und ein Wegpunkt auf der Luftstrasse UN623 die nur in eine Richtung zu befliegen ist. Für den heutigen Flug nutzen wir die UN623 bis GRM ( GARDEMON ). Wie kommen wir jetzt zum Wegpunkt ARS? Öffnen sie mit Hilfe des Function Key DEP/ARR die Seite DEP/ARR INDEX des FMC. Drücken sie die LSK 1L <DEP Seite 13

14 Somit wird die Seite ESSA DEPARTURES geöffnet. Durch die Eingabe der RWY 01L auf der Seite RTE 1 ist hier zu sehen, dass in der Datenzeile 1 auf der rechten Seite die RWY 01L schon <SEL> ist, eine erneute Eingabe der aktiven Runway ist nicht nötig. In den linken Datenzeilen stehen die SID, welche ausschließlich zur Verwendung für die Departure auf RWY 01L in Frage kommen. Links in der ersten Datenzeile steht die SID ARS4C, schon an der Bezeichnung der SID wird deutlich, das diese SID zum Wegpunkt ARS führt. Übernehmen sie jetzt mit dem Drücken der LSK 1L die SID ARS4C in die Route. Mit Hilfe des Function Key RTE wird jetzt die Seite RTE 1 geöffnet. Zu sehen ist jetzt die Erste von zwei Seiten, mit einem Druck auf den Function Key NEXT PAGE wird die Seite 2 geöffnet. In der obersten Datenzeile unter VIA ist die SID ARS4C zu sehen, die zum Wegpunkt ARS unter TO führt. Der Weg dieses Fluges führt weiter über die Luftstrasse UN623. Geben sie jetzt über die Alphanumerische Tastatur UN623 ein, der Eintrag ist im Scratchpad sichtbar. Übernehmen Sie den Eintrag mit einem Druck auf die LSK 2L. Seite 14

15 Um mit dem Programmieren der Route weiter zu kommen, muss jetzt ein abschließender Wegpunkt für die UN623 eingetragen werden, sichtbar gemacht durch die viereckigen Kästchen. Geben Sie GRM ein und übernehmen Sie den Wegpunkt durch drücken der LSK 2R. GRM wird als abschließender Wegpunkt übernommen. Die Route führt nun weiter über die Luftstrasse UP600 zum Wegpunkt TRF. Da zwischen den Wegpunkten GRM und TRF keine weiteren Wegpunkte liegen, kann hier der Eintrag UP600 in der Spalte VIA entfallen. Geben Sie TRF in das Scratchpad ein und übernehmen Sie diesen Wegpunkt über die LSK 3R. Es wird die Seite SELECT DESIRED WAYPOINT geöffnet. Unser Wegpunkt TRF ist ein NBD mit der Frequenz , zu erkennen an der Lage N E Jetzt muss der Wegpunkt noch einmal übernommen werden, drücken sie die LSK 1L für das NBD TRF. Seite 15

16 Der Eintrag des Wegpunktes TRF wird nun in die Spalte TO übernommen. In der Spalte VIA ist neben TRF der Eintrag DIRECT sichtbar, dass bedeutet, dass die Route von GRM direkt zu TRF führt. Geben Sie jetzt den weiteren Verlauf der Route bis zum Wegpunkt GALMA ein. Zur Erinnerung noch einmal die zu programmierende Route: ESSA SID ARS UN623 GRM UP600 TRF UP615 ALS UM852 POVEL UZ16 GALMA STAR EDDP Ab dem Wegpunkt POVEL ist die Seite 2 der RTE 1 Page ausgefüllt, ab hier gelangt man über den Function Key NEXT PAGE zu Seite 3. Mit dem letzten Eintrag VIA UZ16 TO GALMA ist das Programmieren der Route abgeschlossen. Um den Anflug etwas entspannter angehen zu können, stellen wir uns vor, wir wüssten schon welcher Anflug und welche Runway in Leipzig ( EDDP ) für unseren Flug vorgesehen wäre. Über den Function Key DEP/ARR gelangen wir jetzt erneut zur DEP/ARR INDEX Page. Jetzt öffnen wir durch das Drücken der LSK 2R ARR> die Seite EDDP ARRIVALS Seite 16

17 Anhand, des für diesen Fluges eingestellten Windes 32709KT, wird die RWY 26 in Leipzig angeflogen. Auf der Seite EDDP ARRIVALS sind in der linken Spalte die STAR zu sehen. Für einen Anflug mit einer Landung auf die RWY 26 wäre die STAR GOLAT3W der richtige Anflug. Wie kommt man von der Flugroute auf die Arrivalroute? Der Ausgangswegpunkt für unsere Arrivalroute ist der letzte Wegpunkt der Flugroute ( GALMA ). Für den Fall der Arrivals des Airports EDDP gibt es aber keinen Anflug, der ab dem Wegpunkt GALMA beginnt, deshalb suchen wir uns den nächstgelegenen Wegpunkt, der als Ausgangspunkt einer Arrivalroute vorhanden ist. Das ist GOTEM. GOTEM ist ein VOR/DME ( GOT ) 7 nm Südöstlich unseres letzten Wegpunktes GALMA. Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten des Anfluges zur RWY 26 EDDP. Die Erste, wäre die STAR GOLAT3W, wie schon angesprochen, gibt es aber eine weitere Möglichkeit um zur Destination EDDP RWY 26 zu gelangen. Die Seite EDDP ARRIVALS Wählen Sie mit Hilfe der LSK 3R den Eintrag ILS26 aus. Zu sehen ist nun in der Spalte APPROACHES, dass <SEL> ILS26. Somit ist erst einmal die RWY26 Für EDDP ausgewählt. Der nächste Schritt ist das Eintragen der TRANS GOT26. Drücken Sie die LSK 4R. Seite 17

18 Im Scratchpad ist jetzt der Eintrag DICO INSRTD AFTER LUTER sichtbar. Was bedeuted dieser Eintrag? Dieser Eintrag bedeutet, dass die Route noch an mindestens einem Punkt unterbrochen ist. Dies nennt man -- ROUTE DISCONTINUITY--. Jetzt ist es notwendig die Route noch einmal Punkt für Punkt anzusehen, dafür öffnen Sie die RTE 1 LEGS Page mit Hilfe des Function Key LEGS. Neben der LSK 6R ist jetzt der PROMPT ACTIVATE> sichtbar, drücken Sie die LSK 6R, jetzt ist neben der LSK 6R der PROMPT STEP> zu sehen. Dies ermöglicht uns jetzt ein weiter scrollen bis zur ersten ROUTE DISCONTINUITY. In der Datenzeile 5 machen die viereckigen Kästchen sichtbar, dass ein Eintrag erforderlich ist. Drehen sie den Drehschalter CTR im MCP ( Mode Control Panel ) in den Modus PLN. Mit einem Blick auf das ND ( Navigation Display ) ist jetzt die erste ROUTE DISCONTINUITY zwischen GALMA und GOT sichtbar. Seite 18

19 Beseitigen der Routenunterbrechung. Zuerst löschen wir den Eintrag DISCO INSRTD AFTER LUTER. Drücken Sie auf der Alphanumerischen Tastatur rechts unten auf CLR, der Eintrag DISCO INSRTD AFTER LUTER wird aus dem Scratchpad gelöscht. Jetzt scrollen Sie mit Hilfe der LSK 6R STEP> auf die Seite 7/9 Mit Hilfe der LSK 1L übernehmen wir jetzt den Eintrag GOT in das Scratchpad. Jetzt scrollen wir zurück über den Function Key PREV PAGE auf die Seite 6/9 und übernehmen den Eintrag GOT aus dem Scratchpad mit Hilfe der LSK 5L. Der Wegpunkt GOT wird direkt nach GALMA eingefügt und die erste ROUTE DISCONTINUITY ist beseitigt. Jetzt scrollen wir uns weiter durch die RTE 1 LEGS Page. Auf der nächsten Seite ist ein überflüssiger Wegpunkt dargestellt. Dazu passend der Blick auf das ND. Dieser Wegpunkt muss nun gelöscht werden. Seite 19

20 Wenn dieser Wegpunkt im ND sichtbar ist, seht der Cursor auf der RTE 1 LEGS Page genau neben diesem Wegpunkt. Dieser Wegpunkt hat die Bezeichnung 360 TRK und befindet sich über 2300 nm von EDDP entfernt. Drücken Sie jetzt auf der Alphanumerischen Tastatur DEL und der Eintrag DELETE erscheint im Scratchpad. Jetzt das Löschen mit der LSK 4L bestätigen und der Wegpunkt ist entfernt. Durch das Löschen kommt es erneut zu einer Routenunterbrechung. Beseitigen Sie Diese indem Sie mit der LSK 5L LUTER in das Scratchpad übernehmen und mit Hilfe der LSK 4L in die Route einfügen. Weiterhin ist noch eine Unterbrechung der Route vorhanden, erinnern wir uns an den ursprünglichen Eintrag DISCO INSRTD AFTER LUTER der im Scratchpad erschien, nachdem wir für den Anflug EDDP RWY26 die RNAV Transition GOT26 eingegeben hatten. LUTER ist der Wegpunkt auf den sich die Holding für einen Missed Approach bezieht. Blättern Sie zur letzten Seite der RTE 1 LEGS Page, übernehmen Sie über die LSK 2L HOLD AT LUTER den Eintrag ins Scratchpad und entfernen die letzte -- ROUTE DISCONTINUITY--. Seite 20

21 Im ND ist noch zu sehen, dass unsere Route mit einer blauen gestrichelten Linie dargestellt wird. Außerdem leuchtet noch die EXEC Taste auf der CDU. Das Leuchten dieser Taste bedeutet, dass eine Bestätigung der gemachten Eingaben von der Crew verlangt wird. In diesem Fall muss die Route noch bestätigt werden. Drücken Sie jetzt die Taste EXEC um die eingegebene Route zu bestätigen und somit auch zu aktivieren. Mit der Bestätigung über die Taste EXEC wechselt die Darstellung unserer Route, von einer blauen gestrichelten, in eine violette durchgängige Linie. Somit ist die Route aktiv und wird beim Einschalten des Autopiloten mit aktiviertem LNAV ( Laterale Navigation ) Modus vollautomatisch abgeflogen. Das programmieren der Route ist nun abgeschlossen. Drehen Sie jetzt die Drehschalter CTR in den Modus MAP und TFC auf 20. Seite 21

22 6. Takeoff Settings & Thrust Limits Das FMS ( Flight Management System ) verlangt nun noch die Eingaben der Werte zur Berechnung für die VNAV ( Vertikale Navigation ), sprich den Steigflug ( Climb ), den Reiseflug ( Cruise ) und den Sinkflug ( Descent ). Anhand dieser Eingaben berechnet das FMS das wirtschaftlich ökonomischste Flugprofil für die vertikale Achse. Gehen sie jetzt wieder mit Hilfe des Function Key RTE auf die Seite der Route. In der Titelzeile darf jetzt nicht mehr RTE 1 stehen, in der Titelzeile muss nun der Eintrag ACT RTE 1 stehen, dies bestätigt uns noch einmal dass die Flugroute auch aktiv ist. In der Datenzeile 6 ist der Prompt PERF INIT> sichtbar, drücken Sie die LSK 6R um auf die Seite PERF INIT zu gelangen. Die Seite PERF INIT verlangt einige Eingaben. Geben Sie Jetzt die folgenden Werte die für diesen Flug gelten nacheinander mit Hilfe der Alphanumerischen Tastatur in das Scratchpad ein und übernehmen Sie die Eingaben über die jeweilige LSK. RESERVES: 8.0 für eine Treibstoffreserve von 8000 lb. COST INDEX: 100 CRZ ALT: 350 für die erste Reiseflughöhe. Drücken Sie jetzt ohne eine Eingabe zu tätigen die LSK 3L ZFW mit Hilfe der linken Maustaste und das Zero Fuel Weight wird in die Datenzeile eingetragen. Anmerkung: Für den COST INDEX kann ein Wert von eingesetzt werden. Der COST INDEX ergibt sich aus internen Berechnungen der Airlines. Dafür gilt: je geringer der Wert, desto geringer der Treibstoffverbrauch und die Speed. Der heutige Wert von 100 lässt uns noch einen Spielraum nach oben hin zu. Seite 22

23 Nachdem alle Eingaben abgeschlossen sind, sollte die PERF INIT Seite dieses Erscheinungsbild aufweisen, wichtig dabei ist, dass alle viereckigen Kästchen verschwunden sind. Über den Prompt THRUST LIMIT> Gelangen wir zur nächsten Seite. Die Seite THRUST LIMIT ermöglicht uns nun einige verschiedene Eingaben für den Takeoff und den Climb. Für diesen Flug ist ein Takeoff und ein Climb mit einer um 5% verringerten Leistung mehr als ausreichend. Drücken Sie die LSK 3L und die LSK 3R somit ist der Modus TO 1 Startleistung ausgewählt und beim Übergang vom Start in den Steigflug wird CLB-1 aktiviert. Jetzt gelangen wir über den Prompt TAKOFF> zur Seite TAKEOFF REF Auf der Seite TAKEOFF REV muss nun die Klappenstellung für den Start eingegeben werden. Geben Sie für den Takeoff den Wert 10 ein und übernehmen Sie Diesen über die LSK 1L. Jetzt werden in den Datenzeilen 1R 3R die Reference Speeds ( V1, VR, V2 ) für den Takeoff sichtbar. In der Datenzeile 3L THR REDUCTION Ist zu sehen dass beim Einfahren der Klappen von 10 auf 5, die Leistung vom Startschub auf Steigschub reduziert wird. In der Datenzeile 5L RW COND steht DRY, dieser Eintrag muss geändert werden, wenn der Zustand der RWY ein Anderer ist, z.b. WET für nass. Drücken Sie jetzt nacheinander die LSK 1R 4R. Seite 23

24 Die Seite TAKEOFF REV stellt sich nun mit folgenden Veränderungen dar. Die Reference Speeds werden in großer Schrift dargestellt und sind somit bei eingeschaltetem Autothrust aktiv. In der Datenzeile 4 kommt folgender Wert hinzu: TRIM 5.7, dies ist jener Wert, welcher für die Höhenrudertrimmung eingestellt werden muss. An dieser Stelle sind die Takeoff Settings im FMC abgeschlossen. Jetzt widmen wir unsere Aufmerksamkeit dem MCP zu. Stellen Sie im MCP zuerst den Wert für die vorausberechnete V2 ein, danach setzen Sie das Runway Heading für die RWY 01L ESSA 008. Wählen Sie eine erste Flughöhe, hier ist bereits das erste Cruiselevel FL350 eingestellt, dies macht sich beim ersten Kontakt mit einem solch komplexen System sehr einfach und entspannt die Phase nach dem Takeoff, so ist dann Zeit für eine Erholungsphase. Wichtig: In der Realität allerdings werden die Flughöhen bis hin zur Reiseflughöhe von der ATC ( Air Traffic Control ) schrittweise angeordnet! Schalten Sie jetzt den Flight Direktor auf ON und schärfen sie die Modi LNAV und VNAV. Das MCP sieht nach diesen Settings folgender Maßen aus: Seite 24

25 Überprüfen wir zum Abschluss noch die vorgenommenen Settings im PFD ( Primary Flight Display ) und ND ( Navigation Display ) Das PFD kurz zusammen gefasst: Der Reihe nach von links nach rechts: Zu sehen ist die im MCP eingestellte V2 von 155 KIAS, die erwartete Speed V1 von 125 KIAS, weiter zu sehen ist, das FD aktiv, TOGA erwartet, die Modi LNAV und VNAV sind geschärft und die vorgewählte Flughöhe FL350 wird auch korrekt angezeigt. Das ND kurz zusammen gefasst: Der Reihe nach von oben nach unten: Der nächste Wegpunkt SA421, das eingestellte Runway Heading zu erkennen an der violetten gestrichelten Linie, die aktive RWY 01L, sowie die bereits aktivierten VOR L und VOR R. Beginnen sie jetzt mit der Vorstartprozedur abhängig vom verwendeten Flugzeugtyp. Clear to Push Back : Leiten Sie den Push Back ein, vorher APU running und disconnect External Power. Der Engine Start für die Boeing 747: Starten Sie die Triebwerke in folgender Reihenfolge: Seite 25

26 7. Durchführung des Fluges Jetzt nehmen Sie Kontakt zu Arlanda Ground auf und rollen nach der Freigabe bis zum Holding Short der RWY 01L. Der Tower erteilt die Startfreigabe für die RWY 01L, schalten sie jetzt die Landing Lights und die Strobe Lights auf ON! Schalten Sie jetzt den Schalter A/T ARM auf ON. Nach dem Line up und dem Ausrichten auf der RWY 01L stabilisieren Sie die Triebwerke bei N1 ca. 40% und drücken dann auf die Schraube neben A/T ARM ( gilt für alle PMDG Modelle ). Überprüfen Sie während des Takeoff alle Werte im PFD. TOGA weiter Active und halten Sie ein Auge auf die Reference Speeds ( V1, VR, V2 )! W ichtig: Die vorgewählte V2 = 155 KIAS ist klar als HOLD im PFD zu erkennen. Beim Callout V1 ziehen Sie leicht am Joystick und halten Sie die Boeing 747 auf Kurs. Der Callout Rotate sollte spätestens dafür dienen die Nase des Flugzeuges nach oben zu ziehen. Bei der Boeing 747 maximal 7-8 wie auf dem Bild zu sehen. Der Modus Autothrust nimmt jetzt als V Target die im MCP vorgewählte Speed von 155 KIAS ( V2 ). Seite 26

27 Fahren Sie bei positiver Steigrate das Fahrwerk ein. Die Anzeigen für die Speeds V1, VR und V2 im PFD werden jetzt durch die Anzeigen für das schrittweise Einfahren der Klappen 10, 5 und 1 ersetzt. Schalten Sie ab 200 ft je nach belieben den Autopiloten ein. Bei 400 ft wird VNAV und bei 1200 ft LNAV aufgeschaltet. Bei eingeschaltetem Autopiloten übernimmt jetzt das FMS die laterale und vertikale Steuerung des Flugzeuges. Nach dem Einfahren der Klappen in die Stellung Flaps 5 wird der Modus CLB-1 aktiviert und Autothrust beschleunigt jetzt auf 250 KIAS. Fahren Sie die Klappen weiter schrittweise ein, nutzen Sie zur Hilfe dafür die Anzeigen im PFD. Über Fuß wird die Boeing 747 die Nase senken und auf die Geschwindigkeit für den Steigflug über Fuß beschleunigen. Diese Geschwindigkeit ist abhängig vom eingegebenen COSTINDEX im FMC. Nach erreichen dieser Geschwindigkeit hebt das Flugzeug die Nase wieder an um auf die Reiseflughöhe FL350 zu steigen. Jetzt wäre auch erst einmal Zeit etwas zu entspannen, wir wollen uns aber nicht ausruhen und zurücklehnen, sondern gleich weiter aus dem Vollen schöpfen um ein wenig mehr zu lernen. Wir werden jetzt einfach mal die Route ein wenig ändern und einen Benutzerdefinierten Wegpunkt eingeben. Es gibt verschiedene Arten einen Wegpunkt zu definieren, eine dieser Definitionen wollen wir während des Fluges einmal versuchen in die bereits aktivierte Route aufzunehmen und die bereits vom Modi LNAV geflogene Route mit einer kleinen Änderung versehen. Seite 27

28 PlaceBearing/Distance Waypoints ( PBD ) PBD Waypoints sind vom Benutzer definierte Wegpunkte, die nicht in der Datenbank des FMC vorhanden sind. Was bedeutet PlaceBearing/Distance? Place: Als Place wird der Wegpunkt bezeichnet, der als Ausganswegpunkt für die Eingabe dient. Bearing: Das Bearing ist der Kurs ( CRS ), der ab dem Ausganswegpunkt für die neue Richtung dient. Distance: Die Distance ist die Entfernung, die den vom Benutzer definierten Wegpunkt vom Ausgangswegpunkt trennt. Das Eingabeformat ist: PPPPPBBB/DDD.D P rogrammieren des neuen Wegpunktes: Für diesen Flug wollen wir einen neuen benutzerdefinierten Wegpunkt zwischen ARTOR und AAL einfügen, welcher ein wenig vom Kurs abweicht. Als Place dient der Wegpunkt ARTOR. Für den neuen Kurs ist die Bearing 180 vorgesehen und die Entfernung soll als Distance 30 nm betragen. Öffnen Sie die LEGS Page indem Sie den Function Key LEGS drücken und suchen Sie den Wegpunkt ARTOR. Jetzt übernehmen Sie diesen Wegpunkt in das Scratchpad indem Sie die die LSK neben der Datenzeile drücken in der ARTOR sichtbar ist. Nachdem ARTOR im Scratchpad erscheint, geben Sie den neuen Kurs von 180 ein und danach noch durch einen Schrägstrich getrennt die Entfernung von 30 nm. Der Eintrag im Scratchpad sollte jetzt wie im abgebildeten Bild aussehen: ARTOR180/30 Fügen Sie jetzt den Wegpunkt ein indem Sie Die LSK drücken, welche neben AAL ist. Somit wird der neue Wegpunkt zwischen ARTOR und AAL eingefügt. Seite 28

29 Drehen Sie den Drehschalter CTR wieder in den Modus PLN. Werfen wir einen Blick auf das ND. Nach dem Einfügen des neuen Wegpunktes ist die ursprüngliche Route immer noch aktiv. Zu sehen ist, dass wieder eine Unterbrechung in der Abänderung vorhanden ist. Die -- ROUTE DISCONTINUITY -- ist auch auf der LEGS zu sehen, außerdem steht nun in der Titelzeile MOD RTE 1 LEGS. Der neue Wegpunkt wird als ARTOR01 bezeichnet. Beseitigen Sie die Routenunterbrechung wieder indem sie AAL ins Scrachpad übernehmen und in die dafür vorgesehene Datenzeile per LSK eingeben. Im ND ist nun die Änderung der Route nicht nur sichtbar, es ist auch anhand der durchgehenden violetten Linie zu erkennen, dass der neue Wegpunkt auch Aktiv ist. In der Titelzeile des Bildschirmes der CDU steht wieder ACT RTE 1 LEGS. Drehen Sie CTR wieder in den Modus MAP. Seite 29

30 Nachdem die Boeing 747 auf der Reiseflughöhe FL350 angekommen ist, sollte die Maschine anhand des eingegebenen COSTINDEX von 100 eine Reisefluggeschwindigkeit mit M.843 fliegen. Da aber für eine Boeing 747 eine Reisefluggeschwindigkeit von M.859 vorgesehen ist, werden wir das mit Hilfe eines Eintrages über das FMC ändern. Öffnen Sie mit dem Function Key VNAV die Seite ACT ECON CRZ. Geben Sie.859 in das Scratchpad ein und übernehmen Sie diesen Wert in die Datenzeile 2. Um diese Änderung zu aktivieren, drücken Sie die EXEC Taste. Die Titelzeile des Bildschirmes zeigt uns, dass die neue Geschwindigkeit auch aktiviert wurde, es muss nun ACT M.859 CRZ in der obersten Zeile des Displays stehen. Schauen wir uns diese Seite doch einmal genauer an. Neben LSK 5L ist der Prompt <ECON zu sehen, dieser ermöglicht uns zu jeder Zeit wieder auf den vom FMS errechneten ECON SPEED zurück zugreifen. Auf der rechten Seite wird uns bereits ein Stepclimb auf FL390 vorgeschlagen. In der Datenzeile 4 sehen wir dass ein Flightlevel von 374 optimal wäre und ein Flightlevel von 416 das maximale wäre, was die Boeing 747 zu diesem Zeitpunkt erreichen könnte. Wir werden nun aber nicht auf FL390 wie vorgeschlagen, sondern auf FL370 steigen. Seite 30

31 Drücken Sie den Function Key PREV PAGE. Somit gelangen Sie auf die erste VNAV Seite. Geben Sie 370 in das Scratchpad ein und übernehmen Sie den Eintrag mit Hilfe der LSK 1L. Drücken Sie die EXEC Taste, somit wird FL 370 aktiviert. Jetzt stellen Sie im MCP den neuen Wert von ein und drücken auf FLCH unter VNAV. Die Maschine beginnt nun mit dem Steigflug im N1 Modus. Der Autopilot steuert nun den Steigflug mit dem optimalen Anstellwinkel. Nun gibt es noch die Möglichkeit den Stepclimb mit einem bestimmten Vertikal Speed zu fliegen. Um Dies zu veranlassen drücken Sie auf V/S. Das MCP sieht nun wie folgt aus: Mit dem Drücken auf FLCH übernehmen Sie die Führung des Speeds, die Taste SPD leuchtet auf, des Weiteren leuchtet die Taste V/S auf, wenn Sie ebenfalls die Führung für den Vertikal Speed übernommen haben, was nicht zwingend erforderlich ist. Während des Stepclimb ist ebenfalls im PFD zu sehen, dass SDP, LNAV und V/S aktiv sind. Seite 31

32 Nach Beendigung des Steigfluges erlischt V/S und HOLD leuchtet auf. Ebenso ist SPD noch unter der Führung der Crew. Um die Vertikale Navigation wieder vom FMS ausführen zu lassen, drücken Sie VNAV. Somit ist der Stepclimb abgeschlossen. Nun haben Sie schon einiges im Umgang mit dem FMC der Boeing 747 gelernt und es wird Zeit ein wenig zu entspannen und den Flug zu genießen. Seite 32

33 Vorbereitung für den Anflug: Stellen Sie die Entfernung für das ND auf 80 nm. Wenn der Top of Descent im ND sichtbar ist, drücken sie den Function Key NAV RAD. Die Seite NAV RADIO der CDU wird geöffnet. Stellen Sie sicher, dass in der Datenzeile 4 ILS-MLS die ILS Frequenz für EDDP RWY26 vom FMC automatisch aktiviert wurde. <108.35/266 PARK Der Eintrag 266 steht für das Runway Heading. In der realen Fliegerei ist es nun Zeit für das Approach Briefing. Gehen Sie jetzt in Gedanken noch einmal die ganze Arrivalprocedure durch. Sofern möglich nehmen Sie auch die Chart für die RNAV Transition GOT 26, sowie und die Chart ILS or NBD DME Rwy 26 zur Hand und vergewissern sich, dass die eingegebene Arrival für den aktuellen Stand korrekt ist. Wichtige Informationen für ILS or NBD DME Rwy 26: Runway length: ft ILS Frequenz: ILNW Runway Heading: 266 Runway Alt: 448 ft Minimum Alt at KOSAM: 3000 ft Decision Height: 200 ft Missed Approach Holding: LUTER Holding Alt at LUTER: 5000 ft Wenn das Approach Briefing abgeschlossen ist, bereiten wir uns auf den Descent vor. Seite 33

34 8. Descent Im PFD wird nun sichtbar dass wir uns dem Top of Descent nähern, zu diesem Zeitpunkt sollte das Approachbriefing abgeschlossen sein! Behalten Sie das EICAS ( Engine Indication and Crew Alert System ) Display im Auge. Ca nm vor dem Top of Descent erscheint eine Meldung im EICAS Display. Hier gelb dargestellt: >FMC MESSAGE Öffnen Sie jetzt die CDU Seite VNAV. Im Scratchpad erscheint die Meldung: RESET MCP ALT Löschen Sie diese Meldung indem Sie auf die Taste CLR drücken. Setzen sie im MCP jetzt die Einflughöhe für das ILS über dem Wegpunkt KOSAM von 3000 ft. Seite 34

35 Der Top of Descent: Der Top of Descent, ist der Punkt auf unserer Flugroute an dem der Sinkflug eingeleitet wird. Dieser Punkt ist unter anderem von der geflogenen Reiseflughöhe und dem vorbestimmten COSTINDEX abhängig. Anhand der im FMC eingegebenen Werte wird auch für den Descent das wirtschaftlichste Flugprofil errechnet und abgeflogen. Im ND wird jetzt der Vertical Deviation Indicator sichtbar. Die Triebwerke gehen kurz in den Leerlaufschub und dann wieder in den Modus HOLD. Öffnen Sie die VNAV Seite der CDU. Achten Sie auf die Titelzeile des Bildschirmes, hier steht jetzt ACT ECON DES. Das ist die Bestätigung, dass das wirtschaftlichste Flugprofil abgeflogen wird. Je nach Gewicht des Flugzeuges und dem Flugprofil für den Descent, kann es vorkommen, dass zum Halten der Geschwindigkeit ein Einsatz der Bremsklappen unerlässlich ist. Verwenden Sie zum reduzieren der Geschwindigkeit niemals die Landeklappen! Seite 35

36 Rasten Sie jetzt den Drehschalter MINS, der in der Stellung BARO steht in die Stellung RADIO. Jetzt drehen Sie den Drehschalter soweit, bis im PFD der Eintrag RADIO 200 zu sehen ist. 200 steht hier für die Decision Height. Die Decision Height ( Entscheidungshöhe ) ist die minimale Höhe über Grund um ein Durchstartemanöver ( Go Arround ) einzuleiten. Der Wert 200 ist nicht einheitlich, er kann je nach angeflogenem Airport abweichen, achten Sie deshalb auf die Charts des Airports und der Runway die Sie anfliegen. Drücken Sie jetzt den Function Key INIT REF, es werden die Initialization and Reference Seiten aufgerufen, drücken Sie die die LSK 6L <INDEX und die Seite INIT/REF INDEX wird geöffnet, drücken Sie jetzt die LSK 6L <APPROACH. Somit wird die Seite APPROACH REF geöffnet. Wählen Sie mit Hilfe der LSK 2R den Eintrag KT aus. Der Eintrag wird in das Scratchpad übertragen. Jetzt drücken Sie die LSK 4R FLAP/SPEED. --/-- Seite 36

37 Somit wird die Konfiguration Flaps 30 Speed 143 KT ( VRef ) für den Finalapproach festgelegt. Die letztendliche Zielgeschwindigkeit ( VTarget ) für den Finalapproach ist allerdings noch abhängig von Windrichtung und Windgeschwindigkeit. Bei ft geht die Boeing 747 fast in einen Horizontalflug über, da ein Geschwindigkeitswechsel bevorsteht. Der Airspeed Indicator zeigt uns jetzt, dass eine Geschwindigkeit von maximal 240 KIAS unter ft geflogen wird. Unterstützen Sie das Bremsmanöver mit dem Einsatz der Bremsklappen bis ca. 255 KIAS erreicht sind, fahren Sie danach die Bremsklappen wieder vollständig ein. Werfen Sie einen Blick auf das ND. Es ist sehr deutlich sichtbar, dass der Anflug sehr eng geflogen wird, um genügend Spielraum zum reagieren zu haben, beginnen Sie unterhalb von 7000 ft die Boeing 747 schrittweise und in aller Ruhe abzubremsen. Ein Einsatz der Bremsklappen ist hier nicht mehr zwingend erforderlich, Sie haben ausreichend Zeit. Seite 37

38 Drücken Sie dafür den Drehschalter unter der Anzeige IAS/MACH im MCP und regeln sie die Geschwindigkeit allmählig nach unten. H inweis: Im PFD sehen Sie nun auch die Indicator für das Ausfahren der Landeklappen. Sinkt die Geschwindigkeit unter 220 KIAS fahren Sie die Klappen in die Stellung Flaps 1 aus. Beim weiteren Ausfahren der Landeklappen erscheinen die weiteren Indicator für Flaps 5, Flaps 10 und Flaps 20. Richten Sie sich beim Abbremsen des Flugzeuges nach diesen Anzeigen. Bis zum erreichen des Sinkfluges im Glideslope sollte eine Geschwindigkeit von maximal 170 KIAS anliegen und die Landeklappen bis auf FLAPS 20 ausgefahren sein. Stellen Sie die Autobrakes auf 2 und die Spoiler auf ARMED. Seite 38

39 9. Approach & Autoland Ab jetzt sind einige schnelle und wohlüberlegte Handgriffe erforderlich. Wenn sich die Boeing 747 auf einem Anflugwinkel von ca zum Localizer befindet, drücken Sie die LOC Taste im MCP. Drehen Sie den Drehschalter CTR auf APP. Nach dieser Auswahl weist die Kompassrose des ND, das nebenstehende Erscheinungsbild auf. Im PFD ist nun sichtbar das LOC erwartet wird, sobald der Localizer erfasst wurde, wird die Richtung automatisch auf das Runway Heading eingestellt und die Anzeige LOC im PFD wird in der oberen Zeile in grüner Schrift LOC dargestellt. Seite 39

40 Wenn LOC capture ist, drücken Sie im MCP Die Taste APP. Die Anzeige wird nun auch im PFD sichtbar. Hinweis: Das Drücken von LOC im MCP kann auch entfallen. Sind die ILS Anzeigen im PFD sichtbar und Command, dann betätigen Sie ohne vorher auf LOC gedrückt zu haben APP im MCP, nachdem Sie sich vergewissert haben, dass die richtige ILS Frequenz eingestellt ist. Sobald GS capture ist, fahren Sie das Fahrwerk aus. Ist das Fahrwerk ausgefahren und gerastet setzen sie die Landeklappen auf 30. Richten Sie jetzt die Geschwindigkeit nach belieben auf VRef aus, dabei kann die Geschwindigkeit ruhig bis auf VRef abgesengt werden, als VTarget kann aber auch VRef + 4 KIAS für die Landung genommen werden. Die Boeing 747 wird nun vom ILS ( Instrument Landing System ) auf Kurs und im Sinkflug bis zum Aufsetzen gehalten. Bei 1500 ft über Grund wird der Modus AUTOLAND nochmals getestet, ist dieser o.k. dann erscheint im PFD LAND3. Stellen Sie die MCP ALT auf Seite 40

41 Bei 200 ft über Grund, der von uns eingestellten Entscheidungshöhe, folgt der Callout Minimums. Jetzt haben Sie trotz dem aktiven AUTOLAND Modus volle Konzentration auf die bevorstehende Landung. Als nächstes steht der Modus FLARE an. Bei 25 ft zieht A/T die Schubhebel automatisch in die Stellung IDLE zurück. Ziehen Sie den Schubhebel am Joystick ebenfalls in die Leerlaufstellung ( IDLE ) zurück. Das Flugzeug hebt langsam die Nase, setzen sie mit ca. 6-7 Pich up auf der Landebahn auf. Sobald die Boeing 747 aufgesetzt hat aktivieren Sie den Umkehrschub Full Reverse. Der Modus ROLLOUT ist nun aktiv. Halten Sie diesen Modus bis die 747 auf 60 KIAS Abgebremst wurde. Seite 41

42 Prüfen Sie mit einem Blick auf das EICAS Display, dass alle vier Reverser der Triebwerke gleichmäßig arbeiten. Sobald Sie den Umkehrschub wieder deaktiviert haben ( entweder durch das manuelle betätigen der Bremsen oder durch bewegen des Schubhebels am Joystick ) erscheint im EICAS Display die Meldung AUTOBRAKES. Die Autobrakes stehen nun in der Stellung DISARM. Schalten Sie die Autobrakes auf OFF und die Meldung erlischt. Schalten Sie den Autopiloten und Autothrust aus. Verlassen Sie die Runway ohne vorher bis zum Stillstand abgebremst zu haben am nächsten Taxiway und bringen Sie die Maschine erst zum Stillstand wenn Sie die Runway vollständig verlassen haben. Seite 42

43 Im EICAS Display ist nun noch die Meldung >FMC MESSAGE vorhanden. Im Scratchpad steht die Meldung END OF ROUTE. Löschen Sie diese Meldung indem Sie die Taste CLR auf der CDU drücken. Seite 43

44 10. Glossar Approach: Anflug APU: Auxiliary Power Unit, Bordturbine für die Bordversorgung und den Triebwerksstart unabhängig von externen Systemen. Arrival: Ankunft Autothrust: Automatischer Schub CDU: Control Display Unit, Eingabegerät für die Daten des FMC Climb: Steigflug Cruise: Reiseflug Departure: Abflug Descent: Sinkflug EICAS: Engine Indication and Crew Alert System FD: Flight Director, ist die Ausgabe von Dem was der AP machen würde, wenn er eingeschaltet wäre. FMC: Flight Management Computer Er errechnet Werte der Flugleistung sowie der Navigation und stellt Sie unter anderem dem A/P zur Verfügung. Das Flugzeug ist bei einem Ausfall des FMC voll steuerungsfähig, allerdings muss die Crew nun Alles an Hand von Tabellen errechnen, sowie die Navigation an Hand von Tabellen durchführen. FMS: Flight Management System ( Flugbord-Computer ) G/A: Go Arround, Durchstarte Manöver bei einem Missed Approch Holding: Warteschleife ICAO: International Civil Aviation Organization, Internationale Zivile Luftfahrtorganisation ILS: Instrument Landing System IRS: Inertial Navigation System Die IRS ist ein Referenzsystem, welches zur Hilfe genommen wird um Daten zu errechnen und die Attidute ( Lage des Flugzeuges im Raum um seine drei Achsen Yaw, Roll, Pitch ) Die Lage des Flugzeuges wird vom ADI ( Attidute Dirction Indicator ) angezeigt. Das ist der künstliche Horizont im PFD KIAS: Knots Inticated Airspeed, ange zeigte Luftgeschwindigkeit in Knoten Line Up: Ausrichten für den Start auf der Runway LOC: Localizer ( Landekurssender ) LNAV: Lateral Navigation, die in der horizontalen Ebene geflogene Route MCP: Mode Control Panel Das MCP ist das Eingabegerät für die gesamte automatische Flugsteuerung Seite 44

45 Missed Approach: Fehlanflug bei der Landung ND: Navigation Display PFD: Primary Flight Display Rotate: Zeitpunkt des Abhebens beim Start RNAV Transition: Beim Anflug die Strecke vom Verlassen des FL bis zum intercept des ILS Runway: Start- und Landebahn SID: Standart Instrument Departure STAR: Standart Arrival Route Takeoff: Flugzeugstart TOGA: Startschubmodus für den Takeoff und Go Arround V1: Geschwindigkeit beim Start, bei de ein Startabbruch letztmalig möglich ist Vr: Rotationsgeschwindigkeit zum Abheben des Flugzeuges beim Start V2: Sicherheitsgeschwindigkeit beim Start, die das Flugzeug erreicht um sicher abzuheben. Vref: Die vom FMC errechnete Landegeschwindigkeit ohne Windfaktor Vtarget: Zielgeschwindigkeit mit Windkorrektur, Vref + Windfaktor = Vtarget VNAV: Vertical Navigation, das vertikale Flugprofil Waypoint: Wegpunkt ZFW: Zero Fuel Weight ( Net togewicht ohne Treibstoff ) Das ZFW kann sich abhängig der Zuladung ändern, bei Boeing beträgt das maximale ZFW lb Seite 45

46 12. Impressum W ichtig: Dieses Tutorial ist ausschließlich für eine komplexe Programmierung eines FMC in den Flugsimulationen des Microsoft Flightsimulator verwendbar. Dieses Tutorial ist nicht auf die reale Fliegerei übertragbar, es besteht kein Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Dieses Tutorial ist für Neueinsteiger in die anspruchsvolle Flugsimulation anhand moderner Navigation geeignet, des Weiteren ist es möglich die Art und Weise der Programmierung auch auf andere Flugzeuge vom Typ Boeing ( 737, 757, 767 und 777 ) zu verwenden. Beim Typ Boeing 737 unterscheidet sich nur allein das Layout der CDU vom Typ Boeing 747. V erwendete Software und Kartenmaterial: Software: Microsoft Flightsimulator 2004 Das Jahrhundert der Luftfahrt ightsimulator.aspx Flugzeug: PMDG Queen of the Skies isionmanuals.com Navigationsdatenbank: AIRAC Cycle SID/STAR Kartenmaterial: IFR High Alt Enroute Charts EUR N AFR & MID EAST Published by: National Geospatial Intelligence Agency, St. Louis/Missouri Dieses FMC Tutorial steht zur Zeit ausschließlich im Flugsimulationsportal Friendly Flusi zum Download zur Verfügung. Danksagung: Mein besonderer Dank gilt den Administratoren von Friendly Flusi, die ihre Filebase zum Upload des Tutorials zur Verfügung stellen. Weiterhin danke ich Allen, die das Tutorial gegengelesen und mich bei der Erstellung mit Hinweisen, Verbesserungsvorschlägen und Ihrem Rat unterstützt haben. Seite 46

47 Version: 1.0 Stand: Die Version unterliegt einer ständigen und weiteren Verbesserung durch den Autor selbst. Weitere Anregungen und Tipps sowie Kommentare und Fragen können auf der Homepage des Friendly Flusi Portals abgegeben werden. Supportforum für Fragen und Anregungen h ttp://flusi.movie2digital.de C opyright: Das Copyright unterliegt dem Autor Speed_Bird/Steve, User bei Friendly Flusi, über eine Weiterverbreitung über andere Portale entscheiden der Autor und die Administratoren von Friendly Flusi, nur auf Anfrage über das Supportforum. Seite 47

48 BLANK

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