Süsses Blut. Süsses Blut hat bittere Folgen
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- Lorenz Meyer
- vor 8 Jahren
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1 Süsses hat bittere Folgen
2 Bis zu 10 Prozent der Schweizer Bevölkerung leidet an Zucker. Über 90 Prozent davon an Diabetes Typ 2, dem sogenannten Altersdiabetes. Viele wissen nicht, dass sie an Zucker erkrankt sind. Denn Diabetes entwickelt sich meist nur langsam über Jahre, macht sich durch keinerlei Symptome bemerkbar schädigt aber schon in frühen Phasen die gefässe. Die Zahl der Diabetiker steigt, nur das Wissen um die Zuckerkrankheit stagniert. Dabei ist eine frühzeitige Senkung des zuckers lebenswichtig. Einfache Massnahmen wie bewusste Ernährung und regelmässige Bewegung wirken sich vorteilhaft auf den zuckerspiegel aus. Das Wissen, dass einem als Diabetiker «die Süsse im Leben fehlt», das weiss man irgendwie auch so. Wie man sie wiederfindet, ist damit jedoch nicht gesagt. - Unbekannter Diabetiker 2
3 Süsses mit bitteren Folgen Diabetes mellitus («honigsüsser Durchfluss») oder Zuckerkrankheit ist die Bezeichnung für eine Gruppe von Stoffwechselkrankheiten und beschreibt deren Hauptsymptom: Die Ausscheidung von Zucker im Urin. In den letzten 20 Jahren stieg die Zahl der zuckerkranken Menschen weltweit von 30 Millionen auf über 300 Millionen. Diabetes entwickelt sich zu einer der grössten Gesundheitskatastrophen, welche die Welt je gesehen hat. Eine Veränderung des Lebensstils kann Diabetes verhindern: Mit einer Gewichtsreduktion von fünf bis zehn Prozent, vier Stunden sportlicher Aktivität pro Woche und einer Ernährungsumstellung auf weniger Fett und mehr Vollkornprodukte. Denn hat der Diabetes einmal begonnen, ist er mit Pillen allein ohnehin nicht mehr zu stoppen, bestenfalls etwas zu bremsen. Die Quelle allen Übels ist das Bauchfett. Es produziert Hormone und Entzündungsbotenstoffe, die Zellen gegen Insulin unempfindlich machen und so Diabetes fördern. Gleichzeitig lösen die Fetthormone aus dem Bauch hochdruck und Cholesterin-Stoffwechselstörungen aus. Das gemeinsame Auftreten dieser vier Merkmale nennen Mediziner Metabolisches Syndrom oder treffend auch «tödliches Quartett». Als Risikofaktoren multiplizieren sie die Gefahr von Gefässschäden bis zu Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenversagen und sogar Alzheimer. 3
4 Diabetes ist nicht gleich Diabetes Diabetes Typ 1 tritt vor allem bei Kindern und jungen Erwachsenen auf. Die Zerstörung der insulinproduzierenden Zellen führt zu einem absoluten Insulinmangel. Eine Behandlung mit Insulin ist unausweichlich. Mehr als 90 % der Fälle betreffen den Diabetes Typ 2, auch Altersdiabetes genannt. Er tritt vor allem ab dem 45. Lebensjahr auf. Diabetes Typ 2 ist eine Kombination von Insulinresistenz, Hyperinsulinismus, Insulinmangel und Sekretionsstörungen. Als Folge der markanten Zunahme von Übergewichtigen wurde Diabetes Typ 2 in den letzten Jahren auch bei immer mehr jungen Erwachsenen und Kindern beobachtet. Für die Entstehung eines Typ-2-Diabetes spielt die genetische Veranlagung eine wichtige Rolle. Wenn Bewegungsmangel und Übergewicht eine kritische Grenze überschreiten, führt die angeborene Diabetes-Neigung zum Ausbruch der Krankheit: Die insulinproduzierenden Zellen sind erschöpft, die Insulinproduktion und die zuckerwerte entgleisen. Zwischen dem Auftreten eines erhöhten zuckers und dem Auftreten einer Insulinresistenz können mehrere Jahre, ja Jahrzehnte vergehen. 4
5 Tödliches Quartett: das Metabolische Syndrom Hoher druck: Mehr als die Hälfte aller Diabetiker hat unbehandelt einen zu hohen druck. Das Risiko für Herzinfarkte steigt dadurch um das Doppelte, für Schlaganfälle um das Vierfache an. Fettstoffwechselstörung: Das «gute» HDL-Cholesterin sinkt ab, während die «bösen» fette LDL-Cholesterin und Triglyzeride ansteigen. Jeder zweite Diabetiker leidet darunter. Bauchbetonte Adipositas Bauchfett: Die meisten Diabetiker sind übergewichtig. Fettsucht (BMI > 35) findet sich bei 44 Prozent der betroffenen Männern und 56 Prozent der betroffenen Frauen. Gestörter Zuckerstoffwechsel: Wenn Bauchfett, druck und fette schon erhöht sind, ist die Wahrscheinlichkeit, an Diabetes zu erkranken, bis zu zehnmal grösser. 5
6 Dos & Don ts Beugen Sie dem Diabetes vor und machen Sie einen zuckertest beim Arzt oder in der Apotheke, vor allem wenn Sie Diabetiker in der Verwandtschaft haben. Diabetes entwickelt sich im Fall vieler Betroffener über lange Jahre unbemerkt. Messen Sie Ihren Bauchumfang. Bauchbetontes Übergewicht bedeutet ein hohes Risiko, an Diabetes zu erkranken. Frauen sollten nicht mehr als 80 cm, Männer nicht mehr als 94 cm Bauchumfang haben. Essen Sie viele eiweisshaltige Lebensmittel. Sie machen besonders lange satt. Neben Fleisch, Milch- und Sojaprodukten ist Fisch besonders wertvoll. Die Kombination Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren hat eine blutzuckerregulierende Wirkung. Trinken Sie Schwarztee. Seine Inhaltsstoffe wirken ähnlich wie Insulin. Flavonoide, sekundäre Pflanzenstoffe, regen Botenstoffe an, welche innerhalb der Körperzellen das Insulinsignal auslösen, um die Zuckerstoffmoleküle aus dem aufzunehmen. Essen Sie Äpfel, Bananen und Karotten für den Hunger zwischendurch. Süssigkeiten oder Fastfood sind zuckerhaltige Kalorienbomben. Auch Kaffee lässt den zuckerspiegel steigen. Trinken Sie stattdessen kohlensäurearmes Mineralwasser. 6 Verzichten Sie nicht auf Ihr tägliches Frühstück. Für normale zuckerwerte kommt es auf das Frühstück besonders an. Vollkornprodukte wie Müsli mit Obst oder Vollkornbrot sind ratsam. Auch magere Milchprodukte wie Joghurt und Käse sind erlaubt. 6 Meiden Sie Cola und Eistee. Diese Getränke enthalten jede Menge Zucker und sind doppelt ungesund, da der Zucker sofort ins übergeht. Trinken Sie stattdessen stilles Wasser, ungesüssten Tee oder frisch gepresste und ungezuckerte Fruchtsäfte. 6 Meiden Sie Diabetikerprodukte. Diese enthalten meistens nur Fructose statt Haushaltszucker und sind oft sehr fetthaltig. Ernährungsexperten bezeichnen diese Produkte als überflüssig. 6 Meiden Sie übermässigen Alkoholgenuss. Alkohol ist ein Zellgift, das Organe des Körpers angreift, die möglicherweise schon durch Diabetes vorgeschädigt sind. Alkohol erhöht auch das Risikio einer Unterzuckerung. 6 Ungesättigte Fettsäuren reduzieren Ihr Diabetes-Risiko. Meiden Sie deshalb tierische Erzeugnisse. Verwenden Sie Oliven-, Raps- oder Leinöl mit einem hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren. Meiden Sie versteckte Fette in Fertigprodukten, Süssigkeiten und Frittiertem. 6
7 Gesund mit angeborenem Risiko: Gene bestimmen die Diabetes-Neigung Zehn bekannte Genvariationen begünstigen Diabetes Typ 2. Sie regulieren unter anderem die Empfindlichkeit der insulinproduzierenden Zellen. Andere Gene verursachen Übergewicht. Kommen beide Neigungen zusammen, steigt das Risiko stark an. Wenn ein Elternteil Diabetiker ist, steigt die Erkrankungswahrscheinlichkeit auf das Vierfache an. Der Einfluss der Umwelt bestimmt, wie stark sich Risiko-Gene durchsetzen. Wie hoch ist Ihr Diabetes- Risiko? Machen Sie den Test! Geringere Lebenserwartung Zuckerkranke haben eine erheblich geringere Lebenserwartung. Zehn Jahre vor dem Erkennen von Typ-2-Diabetes kann die Störung im zuckerstoffwechsel die Gefässe angreifen. Daraus entwickeln sich lange Zeit unbemerkt lebensbedrohende Herzbeschwerden. Der Kreislauf ist vorgegeben: zu wenig Bewegung, zu viele Kalorien, Fettpolster, zu viel Insulin. Bei Diabetikern entwickelt sich die Arteriosklerose schneller und umfangreicher. Und Zahlen zur Sterblichkeit sind deutlich: Wird die Krankheit im Alter von 60 Jahren diagnostiziert, raubt sie im Durchschnitt einem Mann 7,1, einer Frau 9,3 Lebensjahre. Im Alter von 70 Jahren 5,2 bzw. 6,2 Jahre. Und selbst mit 80 sind die Einbussen noch enorm: 3,6 und 3,9 Jahre! 7
8 Süsses Risiko für Raucher Nikotingenuss bringt den Zuckerstoffwechsel aus dem Tritt und erhöht das Risiko für Diabetes Typ 2. Rauchen begünstigt Insulinresistenz oder beeinträchtigt die Insulinausschüttung. Gesundes Essen reduziert das Diabetes-Risiko Das Normalgewicht zu halten oder zu erreichen, ist eine der wichtigsten Massnahmen. Ernährung und Bewegung spielen dabei die Schlüsselrolle. Dauerhaften Erfolg bringt eine gesunde, ausgewogene Ernährung kombiniert mit Sport lebenslang. Glykämischer Index Der Begriff «glykämischer Index» fällt häufig im Zusammenhang mit Diabetes und bezieht sich auf den Anstieg des zuckers nach dem Verzehr eines Lebensmittels wie schnell oder langsam der Zucker ins gelangt. Als höchste Einheit gilt Traubenzucker mit einem Wert von 100. Hohe Werte haben auch Pommes frites oder Instantreis; niedrigere Werte weisen Äpfel, Linsen oder Vollkornnudeln und sogar Schokolade auf. Innerhalb einer Produktpalette kann es aber grosse Unterschiede geben. So hat Orangensaft einen höheren Wert als die Frucht an sich. Das macht den Index in der Praxis zum Verwirrspiel. Eine Ernährung mit einem hohen glykämischen Index begünstigt jedoch die Entstehung von Diabetes Typ 2. Tipps für Diabetiker Besser essen mit Diabetes 8
9 Einfachzucker und Kohlenhydrate Kohlenhydrate sind letztendlich nichts anderes als Zucker. Und der ist schnelle Energie und Treibstoff für alle Zellen. Auch Zuckerkranke brauchen ihn. Entscheidend jedoch für einen gesunden zuckerspiegel ist, wie schnell wie viel Zucker auf einmal über den Darm ins kommt. Je mehr es ist, desto mehr muss der Körper damit kämpfen, um ihn zu verwerten. Deshalb sind Kohlenhydrate, die zunächst in Einfachzucker zerlegt werden müssen, bevor sie ins übergehen, besser. Wie schnell der Zuckerspiegel ansteigt, hängt von der Qualität des Zuckers ab: Einfachzucker wie Trauben- oder Fruchtzucker gelangen sehr schnell ins, da der Körper sie nicht zerlegen muss. Zweifachzucker wie Rohr-, Milch- oder Malzzucker sowie der Zucker aus Honig oder Saft brauchen etwas länger, weil sie erst zu Einfachzucker zerlegt werden müssen. Mehrfachzucker wie Zucker aus Stärke und Glykogen gelangen erst nach und nach ins und sind für einen normalen zuckerspiegel besser geeignet. Teigwaren, Kartoffeln, Bohnen, Reis, Brot und insbesondere Vollkornprodukte enthalten Mehrfachzucker. Die Funktion des Insulins Im Grunde gilt die einfache Regel: Je gesünder, desto besser. Und wenn schon Süsses, dann ein kleines Stück Schokolade. Das Fett verzögert die Aufnahme des Zuckers ins. Insulin wird in der Bauchspeicheldrüse produziert und reguliert den zucker und damit unseren Energiehaushalt. Insulin sorgt dafür, dass Glukose (zucker) in Fettgewebe, Muskel und Leber gespeichert oder verbrannt wird und somit aus dem verschwindet. Kann die Glukose nicht vom in die Körperzellen gelangen (durch Insulinmangel oder Insulinresistenz), steigt der zucker an. Das ist lebensgefährlich, denn zu viel Zucker ist Zellgift. 9
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11 Kein süsses 1 Kniebeugen Aus dem Stand mit gestrecktem Rücken und erhobenem Kopf in die tiefe Hocke gehen und wieder zurück. 20-mal wiederholen. Mit Kraft gegen Diabetes Fabio, Fitnessberater im Fitnesspark Tribschen Luzern Kraftausdauer-Training ist die beste Methode, die Muskelmasse zu erhöhen und die Fettmasse zu reduzieren. Effi zientes Training ist 11 auch mit diesen einfachen Übungen möglich.
12 2 3 Liegestützen Aus der Bauchlage mit angewinkelten Beinen Oberkörper kontrolliert hochdrücken. 20-mal wiederholen. Bauch/Rücken Aus der Bauchlage die Brustwirbelsäule langsam und kontrolliert vom Boden abheben. 20-mal wiederholen. 12
13 Mehr Spass weniger Fett Diabetes lässt sich wenn nicht vermeiden, dann wenigstens hinauszögern oder verringern. Aerobic, Step, Bodytoning, Cycling, Yoga und Pilates sind Fatburner und «Zuckerfresser» erster Güte. Und in der Gruppe ist die Motivation sowieso hoch. 13
14 18 Minuten Training mehr vom Leben Kraftausdauer-Training ist die beste Methode, die Muskelmasse zu erhöhen und die Fettmasse zu reduzieren und somit das Diabetes- Risiko zu senken. Besonders einfach und effizient geht das in einem Zirkel-Training wie Milon. Hier müssen Sie sich nicht um lästige Geräteeinstellungen kümmern oder ein Trainingsprotokoll führen das passiert chipgesteuert automatisch. Nur trainieren müssen Sie selber. Aber dank einzigartigem Gerätekonzept trainieren Sie besonders effektiv in kürzerer Zeit. 14
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