INTER-AKTION. inkl. Aufbaumodul COACH. Systemische Beratung, Coaching & Intervention EMOTION. KRISE. KONFLIKT. GEWALT

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1 INTER-AKTION KURSKENNUNG: 2016-I-002 inkl. Aufbaumodul COACH KURSKENNUNG: 2017-C-002 Systemische Beratung, Coaching & Intervention in unterschiedlichen Anwendungsfeldern emotional intelligent coachen und beraten EMOTION. KRISE. KONFLIKT. GEWALT Berufsbegleitende Weiterbildung in acht Modulen für Beratende, Coaches, TrainerInnen, MitarbeiterInnen aus psychosozialen, pädagogischen, medizinischen und verwandten Berufsfeldern.

2 Hintergrund Diese Weiterbildung wurde speziell für MitarbeiterInnen aus den psychosozialen, pädagogischen, medizinischen und verwandten Berufsfeldern konzipiert. Wir vermitteln Ihnen praxisrelevante familientherapeutische und systemische Methoden und gehen dabei auf aktuelle gesellschaftliche Situationen ein. Die systemische Betrachtungs- und Arbeitsweise ist ganzheitlich und ermöglicht daher, komplexe Systeme zu erfassen. Sie hilft, zahlreiche Aspekte zu berücksichtigen sowie kreative Ideen als auch klare Arbeitsstrukturen zu entwickeln. Systemische Methoden sind anwendbar in unterschiedlichen beraterischen Kontexten, wie in der Arbeit mit Einzelnen, Paaren (Eltern), Familien, Gruppen und Teams. Mit dieser Weiterbildung setzen wir am Verhalten an und konzentrieren uns darauf, wie KlientInnen ihr eigener Experte werden, dh wie sie selber die nötigen Ressourcen in sich finden können, um berufliche als auch persönlich anstehende Herausforderungen, Fragestellungen oder Problemstellungen zu bewältigen. Ganz nach dem Motto: Weg von Problemen hin zu Lösungen" werden Sie in die Lage versetzt, gemeinsam mit Ihren KundInnen Ressourcen zu entdecken und Lösungen zu entwickeln. Systemische Methoden erweisen sich als sehr wirkungsvoll, Veränderungen anzustoßen. In dieser Weiterbildung lernen die TeilnehmerInnen psychologische und systemische Zusammenhänge in und zwischen Menschen besser zu erkennen und einzuschätzen. Dadurch wird ermöglicht, dass sie einen leichteren Zugang zur Innenwelt von KlientInnen finden, mit wichtigen Teilen der Persönlichkeit arbeiten und mögliche Hürden bei Veränderungs- oder Entwicklungsprozessen auflösen. Das Besondere an dieser Weiterbildung ist, dass unterschiedliche Herangehensweisen von tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapieformen speziell für den Beratungs- und Coachingkontext beinhaltet. Wir arbeiten mit Elementen der ursprünglichen Familientherapie mit modernen Methoden und Techniken des systemischen Arbeitens (z. B. strukturelle Techniken nach Salvadore Minuchin, Skulpturarbeit nach Virginia Satir, zirkuläre und reflexive Fragen nach der Mailänder Schule und Karl Tomm, Externalisieren nach Michael White, Lösungsorientiertes Arbeiten nach Steve de Shazer, Insoo Kim Berg, u. a, Arbeiten mit dem Reflecting Team nach Tom Anderson usw.), Achtsamkeit und Internal Family Systems. Nach Virginia Satir stellt die Person den Beratenden als das wichtigste und wirkungsvollste beraterische Instrument dar. Weil uns die persönliche und professionelle Entwicklung jeder einzelnen Teilnehmerin und jedes Teilnehmers am Herzen liegt, unterstützen wir ein positives Wachstumsklima in der Gruppe. Die Umsetzung von der Theorie in Ihre Arbeitspraxis wird immer wieder durch Supervision und Intervision sichergestellt. Wir orientieren uns dabei an den Fragestellungen und Fällen Ihres beruflichen Alltags.

3 Zielgruppe und Voraussetzungen Diese Weiterbildung wurde für TrainerInnen, BeraterInnen, Coaches sowie MitarbeiterInnen aus psychosozialen, pädagogischen, medizinischen und verwandten Berufsgruppen konzipiert. Sie soll dazu dienen ihre Beratungs- und Coachingkompetenzen weiter zu entfalten, anderen Menschen fördern, Veränderungsprozesse psychologisch gekonnt begleiten und mehr Sicherheit in schwierigeren Themen wie Emotionen, Krise, Konflikt und Gewalt zu erlangen. Da die Weiterbildung vor allem auf die Unterstützung persönlicher Entwicklung ausgerichtet ist nehmen an dieser Veranstaltung Personen unabhängig ihrer Berufserfahrung an dieser Veranstaltung teil. Bereits erworbene Kenntnisse in psychotherapeutischen Verfahren sowie Selbsterfahrung bilden eine gute Grundlage. Vorausgesetzt wird zudem eine stabile Persönlichkeit, Interesse an Selbsterfahrung und menschlicher Weiterentwicklung. Organisation Rahmenbedingung: Die Weiterbildungsmaßnahme umfasst acht 2-tägige Module mit insgesamt 20 Einheiten. In jedem Modul werden Sie von ein bis drei TrainerInnen begleitet. Die Weiterbildung kann nur im gesamten absolviert werden, da die Inhalte aufeinander aufbauend gestaltet sind. Zwischen den Modulen gibt es regionale selbstorganisierte Lerngruppen. Maximal können 15 TeilnehmerInnen an einer Weiterbildung teilnehmen. Somit kann eine individuelle Betreuung und differenzierte Rückmeldung zum Lernprozess sichergestellt werden. Nach Abschluss des Weiterbildungslehrganges INTER-AKTION besteht die Möglichkeit einen Aufbaulehrgang zum zertifizierten Coach zu absolvieren. Um sich zum Coach zertifizieren lassen zu können, muss der Weiterbildungslehrgang INTER-AKTION abgeschlossen sein. Anmeldung: Anmeldeschluss ist am 1. September Für eine verbindliche Anmeldung füllen Sie bitte das Anmeldeformular aus und fügen einen Lebenslauf sowie ein aktuelles Foto bei. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt und sind verbindlich. Nach Prüfung der Unterlagen erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Die Möglichkeit für ein persönliches Gespräch behalten wir uns vor, ehe eine endgültige Zusage erteilt wird. Drei Wochen vor Beginn der Weiterbildung erhalten Sie genaue Informationen über Ort, Zeit und Rahmenbedingungen. Kosten: Die Kursgebühren für den Weiterbildungslehrgang INTER-AKTION belaufen sich auf 2.550,-- (inkl. 20% MWSt. und Kursunterlagen). Die Kursgebühren können auch nach Vereinbarung in Raten bezahlt werden. Die Kursgebühren für die Zertifizierung als Coach belaufen sich auf 3.800,-- (inkl. MWSt. und Kursunterlagen) zuzügliche Zertifizierungsgebühr SYSTEMCERT 138,-- (inkl. MWSt.). Anmeldeschluss für die Zertifizierung als Coach 30. April 2017.

4 Stornoregelung: Sollten Sie sich trotz verbindlicher Anmeldung dazu entscheiden die Weiterbildung nicht zu absolvieren, verrechnen wir grundsätzlich eine Stornogebühr von 120,--. Bei Rücktritt innerhalb von zwei Monaten vor Beginn der Weiterbildung werden 10% der Gesamtkurskosten berechnet. Bei Rücktritt innerhalb eines Monats vor Kursbeginn berechnen wir 50% der Gesamtkurskosten und bei Rücktritt nach Beginn der Weiterbildung werden 100% der Gesamtkurskosten in Rechnung gestellt. Gerne können Sie hierzu unsere AGB auf unserer Homepage downloaden. Ort: Klösterle Kronburg, 6511 Zams Gesamtstundenanzahl Inter-Aktion und zertifizierter Coach Summe Lehrgangseinheiten INTER-AKTION 15 Kurstage (systemischer BeraterIn) Summe Lehrgangseinheiten COACH 6 Kurstage (zertifizierter Coach) 150 UE 60 UE Peergruppenarbeit inkl. Transferaufgaben UE 6 UE pro Modul (8 Module INTER-AKTION) 48 UE 6 UE pro Modul (4 Module COACH) 24 UE Begleitendes Literaturarbeit (Buchpräsentation Peergruppe) Begleitendes Coaching durch qualifizierte Coaches Übungscoaching Abschluss INTER-AKTION Zertifizierung zum Coach Gesamtstunden 15 UE 6 UE 8 UE 10 UE 15 UE 336 UE Eine Unterrichtseinheit dauert 45 Minuten.

5 Termine Modul 1: Freitag und Samstag Modul 2: Freitag und Samstag Modul 3: Freitag und Samstag Modul 4: Freitag und Samstag Modul 5: Freitag und Samstag Modul 6: Freitag und Samstag Modul 7: Freitag und Samstag Modul 8: Freitag und Samstag inkl. Abschluss für systemischen Berater Die Module finden jeweils am Freitag und Samstag von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr statt. Termine für Coach-Aufbaumodule: Anmerkung: An den Coach-Aufbaumodulen können nur nach positivem Abschluss des Lehrgangs Inter-Aktion teilgenommen werden. Modul 1: Freitag und Samstag Modul 2: Freitag und Samstag Modul 3: Freitag und Samstag Modul 4: Freitag und Samstag Abschluss Zertifizierung Die Module finden jeweils am Freitag und Samstag von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr statt. Anmerkung: Um sich als Coach zertifizieren lassen zu können, muss der Lehrgang Inter-Aktion abgeschlossen und die Module für den Coach vollständig absolviert sein. Insgesamt dauert die Fortbildungsreihe (Inter-Aktion und Coach-Aufbaumodule) 18 Monate.

6 Ziel und Ergebnisse Ziel der Weiterbildungsreihe ist Ihnen die wichtigsten familientherapeutischen und systemischen Methoden zu vermitteln. Die systemische Betrachtungs- und Arbeitsweise ist ganzheitlich und ermöglicht daher, komplexe Systeme zu erfassen. Sie hilft, zahlreiche Aspekte zu berücksichtigen und sowohl kreative Ideen als auch klare Arbeitsstrukturen zu entwickeln. Systemische Methoden sind anwendbar in unterschiedlichen beraterischen Kontexten, wie in der Arbeit mit Einzelnen, Paaren, Eltern, Familien, Gruppen und Teams. Als wichtigstes und wirkungsvollstes Instrument in der Beratung/Coaching/Therapie etc. stellt nach Virginia Satir die Person der Beraterin, des Beraters dar. Die persönliche als auch die professionelle Entwicklung jeder einzelner Teilnehmerin und jedes Teilnehmers ist uns ein hohes Anliegen, daher legen wir einen besonderen Wert darauf, dass einerseits ein positives Gruppenklima vorhanden ist und andererseits wird durch Supervision und Intervision darauf geachtet, dass die Umsetzung von der Theorie in Ihre Arbeitspraxis gelingt. Methoden Unser Ansatz integriert systemische Methoden für den Beratungs- und Coachingprozess. Die von uns angewendeten Methoden ersetzen keine vollständige Ausbildung der folgend genannten Methoden: Systemische Familientherapie Systemische Methoden erweisen sich als sehr wirkungsvoll, Veränderungen anzustoßen. Deshalb gewinnen sie zunehmend Anerkennung und Bedeutung im beraterischen Umgang mit Menschen besonders in Zeiten knapper zeitlicher und finanzieller Mittel: strukturelle Techniken nach Salvadore Minuchin Aufstellungs- und Skulpturarbeit nach Virginia Satir zirkuläre und reflexive Fragen nach der Mailänder Schule und Karl Tomm, Externalisieren nach Michael White Lösungsorientiertes Arbeiten nach Steve de Shazer, Insoo Kim Berg, u.a, Arbeiten mit dem Reflecting Team nach Tom Anderson, usw. Die Umsetzung von der Theorie in Ihre Arbeitspraxis wird immer wieder durch Supervision und Intervision sichergestellt. Wir orientieren uns dabei an den Fragestellungen und Fällen Ihres beruflichen Alltags. Internal Family Systems Therapie (IFS) IFS dient der eigenen Selbstführung und unterstützt das Wissen um die inneren Zusammenhänge eines Menschen/ eines Beraters und man lernt damit gelassener umzugehen. Persönlichkeitsteile, welche gerade in schwierigen oder herausfordernden Situationen vorherrschen, können dadurch besser verstanden und integriert werden.

7 Zertifikat und Anerkennung Die Ausbildung schließt mit einer Abschlussarbeit, Präsentation und einem Kolloquium ab. Dabei werden in der Kleingruppe Falldarstellungen diskutiert, die im Laufe des Jahres nach dem Portfolio- Prinzip bearbeitet wurden. Das ISPS zertifiziert die Qualifikation systemischer BeraterIn. Siehe hierzu die Richtlinien Zertifizierung zum systemischen Berater. Nach erfolgreichem Abschluss des Lehrganges Inter-Aktion besteht die Möglichkeit mit dem Aufbauprogramm Coach sich zum zertifizierten Coach gemäß den Richtlinien der SYSTEMCERT zertifizieren zu lassen. Siehe hierzu die Richtlinien Zertifizierung zum Coach. Ob man sich zum Coach zertifizieren lassen möchte, muss bis drei Module vor Beendigung der Weiterbildungsreihe Inter-Aktion schriftlich dem Institut SPS mitgeteilt werden. Methodik Demonstrationen, Kurzreferate, Üben in Kleingruppen, Partnerarbeit, Rollenspiele ( Lernen durch Erleben ), Simulationen, Videodemonstrationen und Videoteaching, Wandzeitungen, Reflecting- Teams. Zur Ergänzung und Vertiefung erhalten Sie Arbeitspapiere und Anregungen für die Arbeit in Lernpartnerschaften.

8 Lernziele INTER-AKTION Kurskennung: 2016-I-002 Modul 1 Einblick systemische Grundlagen In diesem Modul geht es um die ursprünglichen Ideen aus der Familientherapie, das entsprechende Handwerkszeug kennenzulernen und für die Anwendung in die Praxis einzuüben. Systeme erkennen und erleben o Einführung in die Theorie und Praxis systemischen Denkens und Handelns o Systemisches Menschenbild o Systemische Schulen o Wie Systeme sich verändern (Prinzip der Selbstorganisation Autopoiese) Selbstwert und Kommunikation nach Virginia Satir o Ressourcen- und wachstumsorientiertes Arbeiten o Selbstwert und Kommunikation o Die Bedeutung von Regeln im Zusammenleben von Menschen o Reframing Die strukturelle Arbeitsweise nach Salvador Minuchin o Grenzen und Subsysteme (Grenzen setzen, Grenzen aushalten, Grenzen der Grenzen) o Losgelöste und verstrickte Systeme o Triadenkommunikation o Strukturelle Interventionen o Familien-/Helfersystemkarten Systemisches Fragen o Zirkuläre und reflexive Fragen nach Luigi Boscolo u. Karl Tomm Wirkfaktoren in der Beratung nach Scott Miller u.a. o Die lösungsorientierte Arbeitsweise o Von Problemen zu Lösungen nach Milton Erickson, Steve de Shazer, Insoo Kim-Berg, John Walter o Zielarbeit Veränderungsfokussierende Methoden o Die Arbeit mit der Wunderfrage, Ausnahmefrage, Bewältigungsfrage, Copingmechanismen o Skalen Üben von Beratungssequenzen o Fälle und Fragen aus Ihrer Praxis Anmerkung: Im Modul 1 werden alle organisatorischen Anforderungen, Ablauf, Rahmenbedingungen und Inhalte ausführlich besprochen. Zwischen den Modulen sind mindestens sechs Stunden in selbstorganisierten Lerngruppen (Peer- Group) zu absolvieren.

9 Modul 2 Meine Haltung zur eigenen Person und der jeweiligen sozialen Rolle In diesem Modul wird die Rolle der Beraterin/des Beraters, Coachs individuell reflektiert und mit wichtigen Aspekten der Persönlichkeit erarbeitet. Person und Rolle der Beraterin/des Beraters, Emotionen, Gefühle o Reflexion der Beraterpersönlichkeit: Haltung zur Beratung o Persönliche Verhaltenstendenzen in der Bewältigung von Herausforderungen während des Beratungsprozesses, z.b. in Stresssituationen o Rollendifferenzierung: Erkennen und Nutzen der gelebten privaten, professionellen und organisatorischen Rollen im Unterschied zur gelebten Rolle als BeraterIn, Vermischungen - Abgrenzungen o Auswirkungen des institutionellen Kontextes von Beratung zur Dynamik des Arbeitsfeldes o Teamarbeit, Teamaustausch, Fallen im Team o Helfersyndrom, Ich-Ideal, Hilflosigkeit, Helfen-Wollen, Gebraucht-Werden, Helferaktionismus, Gutmenschentum o Verständnis von Ethik und Menschenbild in der Beratung Beratung vs. Therapie o fließender Übergang Beratung zu Therapie o Unterschiede o Co-Beratung Aufbau und Gestaltung eines professionellen Beratungsgespräches o Üben an Fällen und Fragen aus Ihrer Praxis Modul 3 Achterbahn: Zugang und Arbeit mit Emotionen und Gefühlen In diesem Modul wird ein Grundverständnis für die Multiplizität der Psyche sowie die Bedeutung der eigenen Emotionen und Gefühle erfahrbar gemacht. Zudem wird ein Grundverständnis für die Arbeit mit Achtsamkeit vermittelt und die Selbstreflexion erhöht. Emotionen und Gefühle o Eigene Gefühle, Gefühle anderer (Empathie, emotionale Intelligenz), Innere Familien-System o Grundverständnis über die Multiplizität der Psyche und die Bedeutung von Persönlichkeitsteilen o Persönlichkeitsteile identifizieren und erfahrbar machen Beziehungsarbeit o Übertragung, Gegenübertragung, Projektionen o Tabuisierungen, Leugnungen o Selbstbild, Fremdbild Internal Family System Achtsamkeit und Selbstreflexion erhöhen

10 Modul 4 Risiken und Chancen im Umgang mit traumatisierten Personen hinsichtlich Bindung, Trauma, Aggression, Sucht und Gewalt Dieses Modul widmet sich speziell Menschen mit traumatischen und krisenhaften Erfahrungen, die Beratende in Ihrer täglichen Praxis vor besonderen Herausforderungen stellen. Suchtprävention o Ausgewählte Konzepte Umgang mit Kinder/ Jugendlichen in besonderen Situationen o Umgang mit Kindern in Ausnahmesituationen bzw. spezifischen Belastungen Fremdunterbringung, wie gehe Kinder mit Aggression um, vor allem bei unsicherer Bindung Drogen, Alkohol, Aggression Trauma und Traumatisierung o Was ist eine Traumatisierung: Definition und Unterscheidung zw. Typ I und Typ II- Traumatisierung, Entwicklungs- und Bindungstraumatisierungen o Traumafolgestörungen PTBS und DESNOS: erkennen, verstehen und damit umgehen Konsequenzen für die tägliche Praxis Was tun wenn etwas passiert? Erste Hilfe und Krisenintervention o Traumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen: Traumatisierte Kinder brauchen neue Konzepte: Und jetzt beginnt der Krieg : Traumatisches Spiel erkennen und hilfreich eingreifen. Verdeutlichung anhand eines Fallbeispiels Traumapädagogik als Chance für betroffene Kinder und ihre HelferInnen Traumatisierte Jugendliche sprengen jeden Rahmen und manchmal auch Helferteams: Risikoverhalten, Identifikation mit dem Aggressor, Wiederholungszwang, Affektregulierungs- und Mentalisierungsstörungen: Wie damit in der täglichen Praxis umgehen? Selbstverletzendes Verhalten: Was tun? Sexueller Missbrauch o Warnsignale und Symptome o Die Rolle der HelferInnen zwischen Ohnmacht und dem Wunsch zu helfen o Familiendynamik bei innerfamiliärem Missbrauch o Was mache ich im Verdachtsfall?: Chancen und Fallen, Selbstfürsorge o Fallbeispiele Bindungstheoretische Aspekte: o Bindungstheorie (Bowlby; Ainsworth) o Bindungsstörungen: Erkennen und damit umgehen

11 Modul 5 Diversität in Familien: Balanceakt zwischen Anforderung und Überforderung Auf dem Hintergrund des systemischen Ansatzes wird die Dynamik von Familien mit besonderen Herausforderungen beleuchtet und schwerpunktmäßig darauf eingegangen, wie sich diese auf die Kinder auswirkt. Ein-Eltern-Familien (wenn ein Elternteil die Hauptverantwortung für Kinder trägt) Mehr-Eltern-Familien (buntes Patchwork) Familie und Kind mit Behinderung oder chronischer Erkrankung Häusliche Gewalt Eltern und Sucht Psychische Erkrankung eines Elternteils Tod und Trauer Das Wissen über und die Offenheit für Unterschiedlichkeiten und Besonderheiten in Familien nimmt den Druck von Eltern, Kindern und BeraterInnen und trägt zu einem flexibleren und toleranten Miteinander bei. Modul 6 Umgang mit Störungen: Krisen und Konflikte in Systemen als Chance nützen In diesem Modul werden Ihnen die Grundlagen der Konfliktlösung und das nötige Handwerkszeug, um angemessen auf Konflikte, Krisen und der Eskalation von Konflikten: Mobbing zu reagieren vermittelt. Krisen und Konflikte in Systemen o Der Konflikt (Definition) Umgang mit eigene Konflikte o Die Krise (Definition) Umgang mit eigenen Krisen o Konflikte und Krisen erkennen und einschätzen (allgemeine Konflikttheorie) o Konfliktsignale, Konfliktstrategien o Konflikte in Teams und Organisationen o Mediation o Modelle und beraterische Ansätze der Konfliktbearbeitung o Mobbingformen: Bullying Cybermobbing, Mobbing, Bossing, Staffing, (an Schulen, am Arbeitsplatz...) allgemeine Mobbingtheorie o Umgang mit Mobbing (Schule, Arbeitsplatz, Internet) o Modelle und beraterische Ansätze bei Mobbing

12 Modul 7 Systemischer Methodenkoffer Methoden unterstützen in der Arbeit mit KlietInnen. In diesem Modul werden Methoden aus der systemischen Familientherapie vorgestellt, eingeübt und praktisch erprobt. Hierbei kann es sich um Methoden handeln wie: Tetralemma Zirkuläre Fragen Wunderfrage Reframing Ressourcenarbeit (Landkarte etc.) Skulptur- und Aufstellungsarbeit Genogramm Externalisieren Metaphern und Geschichten Grenzen und Systeme, Triangulation, Allianzen, Familien- und Helfersystemkarten Innere Familiensystem Humor in der Beratung und im Coaching etc. Modul 8 Sensibilisierung für definierte Persönlichkeitstypen /-störungen Abschlusszertifikat In diesem Modul soll eine Sensibilisierung für Personen mit herausfordernden Persönlichkeitsmerkmalen erfolgen. Hierzu wird bspw. auf folgende Persönlichkeitstypen eingegangen: Narzissmus Vermeidende Persönlichkeitstyp Emotional instabile, ängstliche Persönlichkeitsstörung etc. o Formen der Persönlichkeitsstörungen, Beziehungsstörungen o Charakteristika o Merkmale o Einbindung im Coachingprozess Abschlusszertifikat Systemischer Berater o Standortbestimmung, Reflektierte Beratungserfahrung o Abschlussarbeit, Präsentation Verschiebungen von einzelnen Lerninhalten innerhalb der Bausteine können aus didaktischen Gründen notwendig werden.

13 Lernziele zertifizierter COACH Kurskennung: 2017-C-002 Unser Coaching-Aufbauprogramm zum Lehrgang Inter-Aktion ist ausgerichtet auf Achtsamkeit und Emotionen. Dabei kann es sich um Emotionen wie Wut, Ärger, Zorn, Verzweiflung, Ohnmacht, Ängste etc. handeln. Um diese Emotionen entsprechend steuern zu können aber auch im Coaching bei Einzelpersonen, Gruppen, Teams und Führungscoaching einzusetzen, braucht es eine gekonnte Selbstführung. Weiters widmen wir uns in diesem Aufbauprogramm dem Business-Coaching sowie ausgewählten Themen aus der Arbeitspsychologie. In Anlehnung an die Systemische Familientherapie und Internal Family Systems Therapy werden folgende Inhalte bearbeitet: Modul 1 Merkmale des Business-Coaching (20 UE) In diesem Modul geht es um die ursprünglichen Ideen des Coachings sowie um die Methodenkompetenz. Grundlegende Merkmale des Businesscoaching o Rollen und Authentizität als Wirkungskategorie o Coachingprozess o Vertrag, Kennzahlen im Businesscoaching o Profil eines Coachs (eigenes Coachingprofil) o Selbstverständnis des Coachs o Standortbestimmung o Eigenes Coachingkonzept entwickeln Coach und Methode o Welche Methode passt zu welchen Coach o Spannungsfeld Rolle und Person und Organisation o Einführung Externalisierung aus IFS o Einführung Aufstellung, Aufstellungsexperimente o Voice Dialog aus IFS o Visualisierungen Prinzipien im Coaching o Positives Menschenbild o Wertschätzende Grundhaltung o Reflexion - Reflektierte Persönlichkeit o Beziehung zum Klienten o Beziehung zur Organisation o Umgang mit Unterschieden Macht im Coaching o Machtthematik o Machtverstrickungen o Charakteristika der Managementrolle o Perspektivenwechsel Anmerkung: Im Modul 1 werden alle organisatorischen Anforderungen, Ablauf, Rahmenbedingungen und Inhalte ausführlich besprochen. Zwischen den Modulen sind mindestens sechs Stunden in selbstorganisierten Lerngruppen (Peer- Group) zu absolvieren.

14 Modul 2 Führungscoaching (20 UE) In diesem Modul geht es um Führung, Führungsrollen und Führungscoaching Führungsverständnis o Führung Führungsverständnis Innere Haltung o Führungsstile o Beziehungsmanagement Führungscoaching o Führungscoaching: Führung aus dem Team heraus Rollenwechsel o Führungscoaching in Klein- und Familienbetrieben o Führungscoaching: die externe Führungskraft o Soziale Führung (Gesundheitsförderung, Menschlichkeit, Gruppenprozesse) o Die informelle Führungskraft Führungsalltag o Führungsfallen o Umgang mit Instrumentalisierung und Manipulation o Fehlerkultur o Identifikation mit dem Unternehmen o Führen von MitarbeiterInnengesprächen o Konfliktpotentiale (durch Rekrutierungsart, Vorgänger etc.) Führung und Persönlichkeit o Frauen in Führungsrollen o Führungskompetenzen Kompetenzanalyse o Einsamkeit o Herausforderungen bewältigen o Versagensängste o Umgang mit erhöhten Stress / Druck

15 Modul 3 Ausgewählte Themen aus der Arbeits- und Sozialpsychologie (20 UE) In diesem Modul geht es Gruppenprozesse, Gruppenleistungen, Teamarbeit, Personalentwicklung und psychische Belastungen. Interaktion in Gruppen und Teams o Mit Gruppen und Teams arbeiten o Gruppen und Teams anleiten Gruppenprozesse o Gruppenprozesse und dynamiken erkennen o Konformität o Innovation o Gruppenkohäsion o Gruppenwirksamkeit o Motivationsverluste o Gerüchte, Intrigen Rituale o Rituale in Teams o Wirksamkeit der Ritualarbeit o Rituale als sozial bindendes Element in der Zusammenarbeit Psychische Belastungen o Arbeitsbedingte psychische Belastungen o Arbeitnehmerschutz Modul 4 Abschlusszertifizierung COACH (mind. 15 UE) o o o Standortbestimmung, Reflektierte Coachingerfahrung Abschlussarbeit, Präsentation Zertifizierung Coach Verschiebungen von einzelnen Lerninhalten innerhalb der Bausteine können aus didaktischen Gründen notwendig werden

16 Zertifizierung Voraussetzung Gemäß den Vorgaben von SYSTEMCERT müssen folgende Punkte für die Zertifizierung zum zertifizierten Coach erfüllt sein: Voraussetzungen für die Prüfung Die Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung beinhaltet drei Punkte, die nachfolgend näher beschrieben werden: Berufliche Praxis und Qualifikationen Mindestalter von 27 Jahren und 4 Jahre Berufspraxis, und 50 Stunden externe Persönlichkeits- und Selbsterfahrung bei anerkannten PsychotherapeutInnen (gelistet als eingetragene PsychotherapeutInnen seitens des Bundesministeri-ums), klinischen PsychologInnen bzw. bei Lebens- und SozialberaterInnen, und erfolgreicher Abschluss eines Universitätsstudiums bzw. einer vergleichbaren Ausbildung (Fachhochschulstudium, Bakkalaureat, Master-Studien insbesondere aus dem Bereichen Psychologie, Pädagogik, Philosophie, Rechtswissenschaften, Medizin und Wirtschaftswissenschaften), oder Personen die in den Bereichen Management, Unternehmensführung, Beratung/ Training oder Lehre nachweislich mindestens 7 Jahre berufstätig sind und sich durch entsprechende Zusatzausbildungen im Ausmaß von mind. 150 Stunden weiter qualifiziert haben (Führungskräfteausbildung, Unternehmensberatung, Organisationsentwicklung, Ausbildung zum Lebens- und Sozialberater, Trainerausbildung, Mediationsausbildung, Psychotherapieausbildung etc.) Anwesenheitspflicht im Lehrgang 85 % der Zeit beim Lehrgang Inter-Aktion müssen anwesend absolviert werden. Die TeilnehmerInnen haben die Möglichkeit die fehlenden 15% im darauffolgenden Lehrgang Inter-Aktion nachzuholen. Die Module beim Coach-Aufbauprogramm müssen zu 100% absolviert werden. Zur Überprüfung der Anwesenheit bzw. Absolvierung des Moduls wird am Ende der Veranstaltung eine Unterschriftsliste seitens ISPS ausgeteilt. Seitens ISPS wird für jedes Modul eine Teilnahmebestätigung ausgestellt. Erstellen einer Abschlussarbeit Der schriftliche Ausbildungsabschluss erfolgt im Rahmen einer Abschlussarbeit, diese bein-haltet die Darstellung praktischer Erfahrungen aus selbstgeführten Coachings, die diese unter einen theoretischen Fokus stellt und mit wissenschaftlichem Anspruch bearbeitet. Die Arbeit soll eine Darstellung der theoretischen Grundlagen des gewählten Themas, daraus abgeleitete Fragestellungen und Hypothesen und deren Überprüfung anhand der dargestellten Praxis beinhalten und mit einer Diskussion der Ergebnisse enden. Als Mindestumfang werden 20 Seiten in normaler Schriftgröße definiert. (zb Verdana 10 oder Times New Roman 12 siehe Richtlinien zum Erstellen einer Abschlussarbeit des Institutes für Bildung SPS OG). Die positive Beurteilung der Arbeit ist eine Voraussetzung zum Antritt zur mündlichen Prüfung. Ziel der Abschlussprüfung Die Prüfung soll die differenzierte Bewertung des Teilnehmers, der Teilnehmerin und die Feststellung ermöglichen, dass der Kandidat, die Kandidatin relevante Aufgabenstellungen des Studiengebiets in angemessenem Rahmen auch mit wissenschaftlich fundierten Instrumentarien bearbeiten kann. Er/Sie soll dabei die Urteilsfähigkeit und die Kompetenz zur kritischen Reflexion von Wissenschaft und beruflicher Praxis zeigen und die Einordnung der Fragestellungen in übergreifende Zusammenhänge vornehmen können.

17 Prüfung Prüfungsseminar Die mündliche Prüfung dauert ca. eine Stunde, umfasst die Inhalte der Abschlussarbeit, eine sequenzielle Live-Demonstration und Fragen zu den Inhalten des Coaching Lehrgangs sowie zur Abschlussarbeit. Die Fragen zu den Inhalten des Coaching Lehrgangs und zur Abschlussarbeit werden von den PrüferInnen festgelegt. Zusätzlich zur mündlichen Prüfung durchlaufen die KandidatInnen im Rahmen des Prüfungsseminars selbständig im Sinne eines Förderassessmentcenters mehrere Übungsstationen in Kleingruppen um Ihre Schlüsselkompetenz anhand der Kompetenzfelder zu evaluieren. Gleichwertigkeit Der Nachweis einer gleichwertigen Qualifizierung kann nur im Zuge der Gleichwertigkeitsprüfung durch eine zugelassene Prüferin einer Ausbildungsstelle erfolgen. Für die außerordentliche Zulassung ist ein Vorbereitungsgespräch zwischen der Kandidatin und der Prüferin zwingend durchzuführen. Die schlussendliche Zulassung erfolgt durch die Zertifizierungsstelle. Zum Nachweis der Gleichwertigkeit von spezifischen Coachingkompetenzen muss als Grundlage zumindest ein zusammenhängender Ausbildungsblock von 100 UE nachgewiesen werden. (keine Einzelseminare). Gleichwertigkeit der Zertifikate von Coachingdachverbänden: Eine Gleichwertigkeit kann ebenso durch Vorlage eines aktuell gültigen Zertifikates seitens des acc und der ICF erlangt werden. Hinsichtlich der International Coching Federation gelten folgende Zertifikate als gleichwertig: Associate Certified Coach Professional Certified Coach Master Certified Coach Hinsichtlich des austrian coaching councils gelten folgende Zertifikate als gleichwertig: Senior Coach Professional Coach Lehrcoach ZertifikatsinhaberInnen der oben beschriebenen Zertifikate werden automatisiert zu einer standardisierten eintägigen Prüfung zugelassen die zwingend durch zugelassene PrüferInnen die eine Zugehörigkeit zu einem der beiden Dachverbände nachweisen können, durchzuführen ist. Bei gleichwertig anrechenbaren Ausbildungen und Zertifikaten (mit Bestätigung) darf die Ausbildung nicht länger als 10 Jahre zurückliegen. Zertifikatsausstellung Die Zertifikatsausstellung erfolgt nach positiv abgelegter Prüfung und Überprüfung der Nach-weise über die erforderliche berufliche Praxis bzw. der erforderlichen Qualifikationen durch ISPS. Überwachung / Rezertifizierung Die geplanten Prüfungstermine (inkl. Vorschlag der Prüferinnen) sind von der Ausbildungs-stelle mind. 4 Wochen vor Prüfung an die Zertifizierungsstelle zu übersenden. Die Zertifizierungsstelle entscheidet im Anschluss, ob eine vor Ort Begutachtung durchgeführt wird. Bei bekannten/gemeldeten Schwierigkeiten (z.b. in der Ausbildungsstelle oder mit Prüferinnen) ist eine vor Ort Begutachtung zwingend.

18 Kompetenzzertifikate müssen zeitlich befristet ausgestellt werden. Die Gültigkeitsdauer beträgt drei Jahre. Zur Verlängerung (Überwachung) innerhalb der Gültigkeitsdauer muss eine spezifische Fortbildung bzw. die Supervision der beruflichen Praxis als Coach, im Ausmaß von 30 UE nachgewiesen werden. Ist das Zertifikat abgelaufen (mehr als 6 Monate) muss erneut der Zertifizierungsprozess durchlaufen werden (Abschlussarbeit, Prüfung).

19 Qualifikation der ReferentInnen und PrüferInnen Unsere ReferentInnen und PrüferInnen erfüllen folgende Voraussetzungen gemäß Zertifizierungsprogramm von System-Cert. Alle angeführten ReferentInnen sind Lehrende in verschiedenen Bereichen (Universitäten, Pädagogische Hochschule, Erwachsenenausbildungsstätten im Gesundheitswesen), Supervisorin, Mentor und Coaching-Praktiker und erfüllen alle geforderten Anforderungen. Qualitätskriterien: Unsere ReferentInnen und PrüferInnen erfüllen folgende Qualitätskriterien: a) Vollendung des 35. Lebensjahres b) Fachliche Qualifikation Abgeschlossenes Studium und Nachweis von mindestens drei Jahren Berufserfahrung als Coach, nach der Coachingausbildung, wobei die Berufspraxis extern belegt werden muss und die Ausbildung den Kriterien des Zertifizierungsprogrammes entsprechen muss, und Nachweis über kontinuierliche Eigensupervision oder Intervision im Ausmaß von mindestens 20 UE innerhalb des letzten Jahres c) Vertrauenswürdigkeit Einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis Erklärung hinsichtlich der Nichtzugehörigkeit zu Sekten.

20 Trainerinnen, Trainer Mag. Dr. Sabine Sandbichler, Jahrgang 1972, Studium der Gesundheitswissenschaften, Dipl. Lebens- und Sozialberaterin, Paar- und Familienberaterin, Coach für Emotionale Intelligenz, Psychotherapeut Systemische Familientherapie i. A., seit 2009 stellvertretende Leiterin der Abteilung mcb Coaching und Beratung für MitarbeiterInnen der tilak GmbH, sowie Coach und Beraterin in eigener Praxis. MMag. Dr. Natalie Prantl-Salchner, Jahrgang 1974, Klinische- und Gesundheitspsychologin, Arbeitspsychologin, Pädagogin, systemische Beraterin, systemische Therapeutin/ Familientherapeutin, Notfallpsychologin i. A, EuroPsy zertifiziert, Arbeit in freier Praxis, jahrelange Coachingtätigkeit, wissenschaftliche Tätigkeit. Dr. Lissi Lechthaler Linser, Jahrgang 1959, Klinische Psychologin, Systemische Psychotherapeutin, Dipl. Logopädin, Supervisorin ÖVS, Arbeit in freier Praxis, langjährige Praxis- und Seminartätigkeit im therapeutischen, beraterischen, heilpädagogischen und psychosozialen Bereich, Lehrauftrag an der Fachhochschule für Logopädie und der Universität Innsbruck. Univ. Prof. DDr. S. Giacomuzzi, Jahrgang 1965, Studium der Psychologie, Pädagogik, Physik und Sprachen, Klin.- und Gesundheitspsychologe, Psychotherapeut, Suchtberater, weitere Ausbildungen im EMDR, Provokative Therapie, Supervision und Coaching; Vortragender an verschiedenen Universitäten im In- und Ausland, Buchautor und Autor zahlreicher wissenschaftlicher Fachartikel; gerichtlicher Sachverständiger; Mitarbeit an verschiedene Projekten des OGH, Generalprokura und Justizministeriums; Mag. Barbara Koch, Jahrgang 1972, diplomierte Sozialarbeiterin, Studium der Erziehungswissenschaften, Psychotherapeutin und Psycholanalytikerin sowie Trauma- und EMDR- Therapeutin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in freier Praxis. Weiterbildung in Übertragungsfokussierter Psychotherapie (TFP) von Borderlinestörungen. Langjährige Tätigkeit in zahlreichen psychosozialen Arbeitsfeldern, Psychotherapeutin und Beraterin im Innsbrucker Kinderschutzzentrum ( ) sowie Mitglied der Psychotherapeutischen Ambulanz für Kinder- und Jugendliche in Innsbruck. Lehrtätigkeit an der Universität Innsbruck, Vortrags- und Weiterbildungstätigkeit zum Thema sexuelle Gewalt und Trauma. Alexandra Fuchs, BA, MA, Jahrgang 1972, Studium der Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Postgradualer Masterlehrgang Beratungswissenschaften und Management Sozialer Systeme mit Schwerpunkt systemisches Coaching, Personal- und Organisationsentwicklung. Psychotherapeut Systemische Familientherapie i. A., Lebens- und Sozialberaterin, seit 2009 Lehrauftrag am AZW Innsbruck, seit 2013 Akademiker-, Bewerbungs- und Karrierecoaching.

21 An das Institut für Bildung OG ISPS Eibentalweg Imst Anmeldeformular Name Geb. Datum Adresse Beruf Telefonnummer Mit der Anmeldung akzeptiere ich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des ISPS, welche auf der Website zum Download verfügbar sind. Mit meiner Unterschrift bestätige ich die verbindliche Anmeldung zur Weiterbildungsreihe Inter-Aktion 2016-I-002. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Weiters möchte ich mich zum Aufbauprogramm zertifizierter Coach 2017-C-002 anmelden. (Bitte dazu Feld ankreuzen) Datum: Unterschrift: Sie können sich auch gerne per unter anmelden. Weitere Informationen über unsere Weiterbildungsreihe können Sie unter abrufen.

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