Die Bedeutung der Affektregulierung der psychische Störungen und deren Behandlung

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1 Psychiatrisches Colloquium- Frühlingssemester 2011 Die Bedeutung der Affektregulierung der psychische Störungen und deren Behandlung Prof. Dr. Rainer Krause Psychoanalysis Berlin 1

2 Hochgradig repetitiv Es geschieht immer das Gleiche Maladaptive repetitive Muster Zentrale Beziehungskonflikte Wiederholungszwang Geringe Spontanremissionsrate Bewusste Problemlöseversuche scheitern im Allgemeinen Es gibt eine Tendenz für transgenerationale Transmission von Störungen z. B.: unsichere Bindungsstile (80% Überlappung über 3 Generationen) Schulunabhängiges ngiges konsensuelles Wissen über psychische Störungen Psychoanalysis Berlin 2

3 Erblich: benötigt Zusatzannahmen über die Exprimierung von Genen. Wann und warum und warum nicht? Unbewusste intrapsychische Konflikte: benötigt zusätzliche Annahmen über die transgenerationale Transmission. Wie wird unbewusstes Wissen transgenerational weitervermittelt? Unbewusste interpersonelle Konflikte: benötigt Zusatzannahmen über die Art und Grade des Bewusstsein. Wie kann es sein, dass etwas interpersonelles unbewusst ist? Mögliche Erklärungen rungen Psychoanalysis Berlin 3

4 Diathese Stress Model Hat keinen Erklärungswert, der über die Laienpsychologie hinaus geht Benötigt zusätzliches Wissen über die Spezifizität von Stressoren in Relation zur genetischen Vulnerabilität und zum unbewussten Konflikt Hat keinen Erklärungswert über die kurativen Faktoren im psychotherapeutischen Prozess Integrationsversuche Psychoanalysis Berlin 4

5 Literatur Krause, R. (2006). Emotionen, Gefühle, Affekte ihre Bedeutung für die seelische Regulierung. In A. Remmel, O. F. Kernberg, W. Vollmoeller & B. Strauß (Hrsg.). Handbuch Körper und Persönlichkeit: Entwicklungspsychologie, Neurobiologie und Therapie von Persönlichkeitsstörungen, S Krause, R. (2009) Psychodynamische Interventionen. In Hautzinger, M. & Pauli,P. Enzyklopädie der Psychologie. Themenbereich B, Serie III Psychologische Interventionsmethoden, psychotherapeutische Methoden, Hogrefe Göttingen Krause, R ( 2011) Allgemeine psychoanalytische Krankheitslehre Bd. 1 Grundlagen. Stuttgart Kohlhammer. Zweite vollständig überarbeitete Auflage Psychoanalysis Berlin 5

6 Linsenmodel des Beziehungsgeschehens Krause, R. (1997). Allgemeine psychoanalytische Krankheitslehre, Bd1. Stuttgart, Kohlhammer. Psychoanalysis Berlin 6

7 Freude Psychoanalysis Berlin 7

8 Ärger Psychoanalysis Berlin 8

9 Ekel Psychoanalysis Berlin 9

10 Trauer Psychoanalysis Berlin 10

11 Verachtung Psychoanalysis Berlin 11

12 Überraschung Psychoanalysis Berlin 12

13 13 Psychoanalysis Berlin 13

14 Babyangst Endres de Oliveira, G. & Krause, R. (1989). Reagieren Kleinkinder auf affektive mimische Reize affektiv? In: Acta Paedopsychiatrica, 52, Psychoanalysis Berlin 14

15 Psychoanalysis Berlin 15

16 Psychoanalysis Berlin 16

17 Psychoanalysis Berlin 17 Frisch, I. (1997). Eine Frage des Geschlechts - mimischer Ausdruck und Affekterleben in Gesprächen. St. Ingbert, Röhrig Verlag.

18 Psychoanalysis Berlin 18

19 Psychoanalysis Berlin 19

20 Psychoanalysis Berlin 20

21 Projektive Identifikation in Action Psychoanalysis Berlin 21

22 22 Psychoanalysis Berlin 22

23 Verhaltensmuster von Schizophrenen die einen negativen Affekt in ihren Partner induzieren (Phase 2 der projektiven Identifikation) 1. Zeigen eines negativen Affektes beim Blickverhalten Patient schaut, Partner nicht 2. Zeigen eines negativen Affektes in Perioden, wenn beide sich anblicken 3. Anblicken des Partners während des Gesprächs 4. Häufiges Zeigen von Verachtung während dem Zuhören 5. Beenden des Augenkontaktes mit einem begleitenden negativen Affekt 6. Gänzliche Reduktion des dyadischen Blickverhaltens Psychoanalysis Berlin 23

24 Die Affekte der Patienten und ihrer Angehörigen Adults Juveniles Psychoanalysis Berlin 24

25 Mimische Affektivität in Relation zum Strukturniveau (nach OPD) (Schultz, S. Affektive Indikatoren struktureller Störungen. Dissertationsverlag, Berlin 2001) Psychoanalysis Berlin 25

26 Die Komplexität der mimischen Ereignisse in Zusammenhang mit dem Strukturniveau number of action units AU * 2 AU ** 3 AU ** 4 AU ** 5 AU * 6 AU low structural level high structural level Psychoanalysis Berlin 26

27 , ,25 142,75 Au_gesamt Affektausdruck in Relation zur Belastungsstörung. In: M. Hermer & H.G. Klinzing (Hrsg.) Schwere des Traumas 4,5 10 Primäraffekte 15 Trauma_2 Trauma_1 Gesund Kirsch, A. (2003). Nonverbale Kommunikation bei der posttraumatischen Nonverbale Prozesse in der Psychotherapie. Tübingen: DGVT-Verlag. Psychoanalysis Berlin 27

28 Konversion in Aktion Psychoanalysis Berlin 28

29 Konversionsdialog 1 Psychoanalysis Berlin 29

30 Konversionsdialog 2 Psychoanalysis Berlin 30

31 Konversionsdialog 3 Psychoanalysis Berlin 31

32 32 Psychoanalysis Berlin 32

33 33 Psychoanalysis Berlin 33 Psychotherapeutische Psychologie 2008

34 Blickverhalten in der Dyade 00 = mutuelles Wegblicken keiner blickt den anderen an 01 = Therapeut blickt den Patienten an 02 = Patient blickt den Therapeuten an 03 = mutuelles Hinblicken beide blicken einander an Psychoanalysis Berlin 34

35 Mögliche Referenzpunkte von negativen Affekten beim Therapeuten Selbst z. B. im Sinne eines Selbstkonzeptes Interaktions-Partner Mentales Objekt z. B. der Therapeut ist auf den Patienten entweder ärgerlich, angewidert oder voller Verachtung Affekte verweisen auf andere Personen oder Themen über die gesprochen wird Psychoanalysis Berlin 35

36 Psychoanalysis Berlin 36

37 Psychoanalysis Berlin 37

38 Es könnte sein, dass jenseits der Wirkung von neuen Problemlösungsfähigkeiten und der Einsicht in unbewusste Zusammenhänge ein substanzielles kuratives Element darin zu finden wäre, dass gute Therapeuten die unbewussten interaktiven Signale von Patienten mental registrieren aber nicht auf sie sichtbar reagieren. Indem, dass sie dies tun, würden sie gewissermaßen die affektive Macht der Patienten in der Interaktion entgiften und gleichzeitig die basale Weltsicht des Patienten empirisch widerlegen, indem dass die bedeutsamen Anderen nicht so reagieren, wie er es bis anhin nicht nur erwartet hat, sondern auch geschafft hat, sie so unbewusst über das mikroaffektive Verhalten zu steuern. Einige Gedanken über die kurative Macht der affektiven Abstinenz Psychoanalysis Berlin 38

39 Psychoanalysis Berlin 39

40 Mimische Verhaltensmuster und Therapieerfolg Therapeutenurteil Patientenurteil Kombiniertesurteil Anzahl der Muster Anzahl dyadischer Muster -.69* -.71* * -.81* -.75* Psychoanalysis Berlin 40

41 Beutel, M. E., Ademmer, K. & Rasting, M.; (2005). Affektive Interaktion zwischen Patienten und Therapeuten. Zum Einfluss auf den psychotherapeutischen Behandlungserfolg am Beispiel stationärer Kurztherapie. Psychotherapeut, Vol 50(2), pp Beutel, M. E., Leithold, A. & Rasting, M. (2005). Dyadic affective interaction patterns in the intake interview as a predictor of outcome Psychotherapie Research, 15, pp Psychoanalysis Berlin 41

42 Affektdisplay pro Stunde (N=40) Patienten und Therapeuten Patient Therapeut Mean SD Mean SD Soziales Lächeln 10,85 12,85 2,75 2,88* Ekel 10,65 24,13 1,00 1,12 Trauer 9,00 10,16 3,50 4,32* Verachtung 7,20 13,79 0,85 0,99* Freude 6,80 7,29 2,90 2,94* Ärger 3,30 5,04 1,45 2,24 Blenden 3,15 4,63 0,90 1,45* Angst 3,00 5,46 0,60 1,19 Überraschung 1,25 1,94 1,80 1,88 Total 56,80 40,17 15,85 8,23 t-tests; * p<.05; ** p<.01 Psychoanalysis Berlin 42

43 Affektdisplay: Korrelationen zwischen Patienten und Therapeuten Therapist % "successful" (N=10) "unsuccessful" (N=10) 1 hedon 2. aggress 3.submiss Hedonic aggressive Submissive Patient % Hedonic ***.60 * * Aggressive * -.14 Submissive ** 1.Freude 2. Ärger, Verachtung, Ekel 3. Angst, Trauer Psychoanalysis Berlin 43

44 Prädiktion des Behandlungserfolges basierend auf der Reziprozität der Affektdisplays "unsuccessful" "successful" 1) Total non-reciprocal reciprocal Total ) Clinically and statistically improved based on SCL-90R; Fisher exact test; p<.05; onetailed Psychoanalysis Berlin 44

45 Reziprozitätsgesteuerter Misserfolg Psychoanalysis Berlin 45

46 Psychoanalysis Berlin 46

47 Psychoanalysis Berlin 47

48 Psychoanalysis Berlin 48

49 Psychoanalysis Berlin 49

50 Krause, R. & Fabreagt, M. (2008) Metaphern und Affekt, Zusammenwirken im therapeutischen Prozess. Zeitschrift für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, 54, Psychoanalysis Berlin 50

51 1) Analogie oder Ähnlichkeit liegt vor 2) Das Wort erzeugt Bilder 3) Vorliegen einer wörtlichen Bedeutung 4) Wörtliche Bedeutung fällt aus dem Kontext oder ist absurd Sein letztes Stündlein hat geschlagen Theorie der Metaphern Psychoanalysis Berlin 51

52 Theorie der Metaphern an einem Videobeispiel Psychoanalysis Berlin 52

53 Therapeut: Was geht ihnen durch den Kopf? Patient: Dass der Beginn von unserer Beziehung für mich problematisch war; dass also meine Frau dabei war; und ich dachte, dass sie mich hierher geschoben hat; dass es sich daraus entwickelt hat; sie hat die ganze Sache nur angeleiert, damit ich endlich wieder was richtig mache, dass ich nicht über den Zaun gucke und schön brav wieder bei Mutti im Bett erscheine Metaphern (schwarz) Psychoanalysis Berlin 53

54 Wenn man ein physikalisches Objekt gegen einen gewissen Widerstand in eine Richtung bewegt Bei der Transformation auf ein menschliches Subjekt ist die konnotative Bedeutung, die einer Deannimation und eines Verlustes der Intentionalität Schieben Psychoanalysis Berlin 54

55 Anleiern Die Konnotation dass jemand was repetitives beginnt, dass dem Publikum nicht notwendigerweise gefällt und die Intentionalität und Spontaneität wie auch die Kreativität sind gefährdet Anleiern Psychoanalysis Berlin 55

56 Gucken - kindlicher Ausdruck Die Metapher hat auch einen regressiven Kontext, ein Kind sollte nicht über den Bereich hinaus sehen, was die Eltern nicht überblicken Über den Zaun gucken Psychoanalysis Berlin 56

57 Schön brav Sprache gegenüber Tieren und Kindern nett und gehorsam Erscheinen sich materialisieren auch wiederum im Konzept von Gehorsam Schön n brav bei Mutti im Bett erscheinen Psychoanalysis Berlin 57

58 Der Metapherninteraktionskoeffizient korreliert mit den Symptomveränderungen der Freiburger Beschwerdeliste zwischen Beginn und Ende zu r= 0.69 was mit 5% statistisch bedeutsam ist. Metaphern und Behandlungserfolg. Psychoanalysis Berlin 58

59 Unterschiede zwischen guten und schlechten Behandlungsergebnissen Positive Ergebnisse 1) Höhere Metaphern Produktion 2) Höhere Metaphern Interaktivität 3) Ansteigen der signifikanten Bezugsobjekte Negative Ergebnisse 1) Sinkende Metaphern Produktion 2) Sehr verringerte Metaphern Interaktivität 3) Abfall der signifikanten Bezugsobjekte Psychoanalysis Berlin 59

60 Überzufällige häufig gefundene Zeitintervalle zwischen Affektausdruck und Metaphern in gut und schlecht verlaufenen Therapien ist hochsignifikant verschieden Zeitabstände zwischen ein und fünf Sekunden beanspruchen bei schlecht verlaufenen Therapien 54% aller Zeitkategorien bei gut verlaufenen 27% Zeitabstände zwischen 5 und 9,3 bei schlecht verlaufenen 7 % Anteile, bei gut verlaufenen 32,7% Die langen Zeitverläufe sind mit schlechten Ergebnissen verbunden Zeitfenster zwischen Affekt und Metaphern Psychoanalysis Berlin 60

61 Therapy 01; Good Outcome Aff/Aff Aff/Met Simult. Short Middle Long Psychoanalysis Berlin 61

62 Therapy 05; Bad Outcome Aff/Aff Aff/ Met Simultaneous Short Middle Long Psychoanalysis Berlin 62

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