Gesundheitsförderung im KAV

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1 Gesundheitsförderung im KAV PROJEKT SUCHTPRÄVENTION IM KAV 13. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen November 2008 Jugendstil-Theater im Otto-Wagner-Spital Reinhard Faber akad. geprf. KH-Manager, strategischer Personalentwickler Wiener Krankenanstaltenverbund Seite 1

2 Projektauftrag: Rahmen: Gesamtprojekt Gesundheitsförderung im KAV auf Basis Strategie der Qualitätsarbeit im KAV 2003 und Personalentwicklungsstrategien des KAV Schnittstelle zum Diversitätsmanagement/Generationenbalance Berücksichtigung erfolgreicher GF-Projekte im KAV Unterstützung der Führungskräfte mit den Phänomenen des Suchtmittelmissbrauchs am Arbeitsplatz umgehen zu können Verknüpfung mit den Programmen zur Mobbing- und Burnout- Prävention des KAV Prävention und Intervention als Maßnahmen greifbar machen Expertise des Anton-Proksch-Institutes integrieren Seite 2

3 Projektarchitektur: Projektauftraggeber: - Generaldirektor des KAV mit GB Qualitätsarbeit (in Fortführung der Vorbereitungsplanungen im KAV) Projektleitungsteam: - GB Personal/Personalentwicklung Projektstruktur: - Projektlenkungsgruppe - ExpertInnen-Arbeitsgruppe/n - KAV-interne Projektumsetzungsteam/s Seite 3

4 Projektstruktur: Projektlenkungsgruppe Kommunikation zur Steuerungsgruppe Gesamtprojekt GesFörderung mit VertreterInnen der TU-Direktionen 1, 2 und 4 - Projektleitung Suchtprävention - zentrale Personalvertretung - Hauptgruppe II GdG - Anton-Proksch-Institut KAV-interne ExpertInnen-Arbeitsgruppe/n sowie Projektumsetzungsteam/s je nach Stand und Teilprojekt zusammengesetzt z.b. arbeitsmedizinische Dienste, örtliche PersonalvertreterInnen, Stabsstelle Kommunikation/GED, Psychologische Servicestelle, Bildungsorganisation und weitere ExpertInnen/Führungskräfte Seite 4

5 Strategische Projektziele: Sensibilisierung auf die Kernthemen (legale Süchte) ALKOHOL, NIKOTIN und MEDIKAMENTE - gleichrangig physische und psychische Aspekte des Missbrauchs (Ganzheitlichkeit) - im Hinblick auf Genderthematik, Generationenfrage und Interkulturalität differenzieren (Diversitätsaspekte) Entwicklung von zentral koordinierbaren Präventivmaßnahmen und Werkzeugen Entwicklung und Erprobung eines KAV-Modells für Interventionen KAV-einheitliche Normierung der Modelle in enger Kooperation mit der Personalvertretung leichte Zugänglichkeit zu Modellen, Informationen und Kontakten innerhalb des KAV Seite 5

6 Projektphasen: 4 überlappende Entwicklungsphasen: Sensibilisierung der KAV-internen Öffentlichkeit Schulungen und Informationen Modellentwicklung Erprobung und Anwendung sowie Zwischenevaluierung Normierungsphase: gesicherte Richtlinie für den Gesamt-KAV für Modelle, Werkzeuge und Prozesse/Strukturen etc. zugängliches Monitoring der erfolgreichen Maßnahmen in der Vergangenheit und der laufenden Projekte zum Thema Seite 6

7 Zielbereiche und -gruppen: ALLE Dienststellen und Tätigkeitsfelder des KAV ALLE MitarbeiterInnen des KAV - Fokus auf besonders gefährdete Gruppen insbesondere im Hinblick auf die Verhältnisprävention - besonderer Fokus auf diversitätspolitische Aspekte: Genderfrage Lebensaltersbereiche interkulturelle Thematik Seite 7

8 Aufgabenüberblick: Großveranstaltung Kickoff zur Sensibilisierung im KAV organisieren Schulungs-/Informationsveranstaltungen anbieten für (realisiert: ) - Führungskräfte, Personalfachleute, ArbeitsmedizinerInnen und PersonalvertreterInnen u.ä. (z.t. realisiert 2008) Manual Nr. 4 für Führungskräfte zum Umgang mit dem Symptom Süchte aus der bereits bestehenden Reihe des KAV bereitstellen (ab Herbst 2009) Stufenplan zur gezielten/wertschätzenden Intervention festlegen (bis Ende 2008/Anfang 2009) Vorbereitung der Normierung der Instrumente und Maßnahmen Evaluierung der Maßnahmen des Projektes durchführen Seite 8

9 Aufgaben: Schulungs-/Informationsveranstaltungen anbieten für Führungskräfte, Personalfachleute, ArbeitsmedizinerInnen und PersonalvertreterInnen u.ä : 10 Ganztages-Seminare zur Sensibilisierung und in Verbindung mit Vorhaben/Projekt etc. im Haus : Spezialseminare für ExpertInnen-Gruppen und PersonalvertreterInnen : Schulungsangebot für Führungskräfte zum Umgang mit Symptomen und Instrumenten Seite 9

10 Aufgaben: DAS PROJEKT Manual Nr. 4 für Führungskräfte zum Umgang mit dem Symptom Süchte (ab Herbst 2009) - ExpertInnen-Gruppe entwickelt KAV-Manual - Integration des Stufenplanmodells - Bereitstellung für Schulungsprogramm für Führungskräfte Modell: Manuale des KAV - Instrumente für Führungskräfte zum Umgang mit Symptomen am Arbeitsplatz 1:Umgang mit Suizidalität, 2:Mobbing, 3:Burnout Seite 10

11 Aufgaben: Stufenplan zur gezielten/wertschätzenden Intervention festlegen (modif. Modell des Anton-Proksch-Institutes) - Stufe 1: Sie sind uns wichtig! Motivationsgespräch MitarbeiterIn+Vorgesetzte/r - Stufe 2: Wir machen uns Sorgen! Konfrontationsgespräch Mitarb.+Vorges.+übergeord.Vorg. - Stufe 3: So kann es nicht weitergehen! Konfliktgespräch Mitarb.+Vorg.+überg.Vorg.+A.Personal+PV - Stufe 4: Wir müssen Konsequenzen ziehen! Sanktionsgespräch bisherige+hausleitung - Stufe 5: Wir müssen uns von Ihnen trennen! Arbeitsplatzverlust bisherige+hausleitung Seite 11

12 Nächste Schritte : Pilotvorlage für Stufenplanmodell und Vorgehensweise Pilotierung in einzelnen Häusern (2009) --- Entwicklung Manual und Schulung Start/Fortsetzung der Sensibilisierung (Herbst 2009) und Informationstransfer (laufend) --- Evaluierung der Pilotierungen und Normierung (2010) Ausrollphase auf alle Häuser des KAV (ab ) Seite 12

13 Ich danke für die Aufmerksamkeit! und gebe weiter an Sigi Binder Projekt Productive Ageing. Seite 13

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