Interkulturelle und geschlechtssensible betriebliche Gesundheitsförderung Ein Projekt des Frauengesundheitszentrums FEM Süd
|
|
- Claudia Meissner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Interkulturelle und geschlechtssensible betriebliche Gesundheitsförderung Ein Projekt des Frauengesundheitszentrums FEM Süd Das Projekt wird gefördert von:
2 Gesund arbeiten ohne Grenzen ist... Das erste explizit interkulturelle und geschlechtssensible Projekt der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) in Österreich Hausarbeiterinnen (=Reinigungskräfte) als Zielgruppe eine sehr interkulturelle Gruppe, die bisher v.a. aufgrund sprachlicher Barrieren keinen Zugang zu Projekten der BGF hatte Projektförderung erfolgt vom Fonds Gesundes Österreich, dem Wiener Programm für Frauengesundheit sowie der Wiener Gebietskrankenkasse Durchführung seit Mai 2006 in folgenden Spitälern des KAV bzw. Betrieben: Dep. Ignaz Semmelweis-Frauenklinik/ KA Rudolfstiftung Kaiser Franz Josef-Spital, SMZ Süd Kaiserin Elisabeth-Spital Serviceeinheit Wäsche und Reinigung Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel
3 Zielgruppe Hausarbeiterinnen bzw. MitarbeiterInnen von Niedriglohnbranchen Situation: Geringe Bildung, fehlende oder in Österreich nicht anerkannte Ausbildungen führen zu schlecht bezahlter, körperlich anstrengender Arbeit an der untersten Stufe der Hierarchie. Diese Kennzeichen der Arbeitssituation sind mit besonderen gesundheitlichen, auch psychischen Belastungen verbunden und können im Bereich des öffentlichen Dienstes bzw. Krankenhauses in Zusammenhang mit hohen Fehlzeiten und vermehrten Krankenständen gebracht werden. Es handelt sich um Frauen, die das Gesundheitswesen bisher wenig nutzen (sprachliche Barrieren). Bislang gibt es wenig Projekte, die explizit die Bedürfnisse gering qualifizierter Frauen und Männer unter Einbeziehung ihres Migrationshintergrundes adressieren.
4 Die Projektziele (Weiter-) Entwicklung und Umsetzung gender- und kultur-sensibler betrieblicher Gesundheitsförderung für gering qualifizierte MitarbeiterInnen Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung für Gesundheits-vorsorge und - verhalten Besondere Berücksichtigung struktureller, innerbetrieblicher Prozesse und Strukturen Prüfung aller zur Anwendung kommenden Instrumente auf ihre Anwendbarkeit für die Zielgruppe; bei Bedarf deren kultursensible Adaptierung und Übersetzung, Erprobung und Evaluierung
5 Die Methode Umsetzung Kick Off für alle Hausarbeiterinnen/ MitarbeiterInnen des Betriebs Vorerhebung: Muttersprachlicher, anonymer Fragebogen zum gesundheitlichen Lebensstil und Arbeitsbedingungen der Zielgruppe Durchführung von muttersprachlichen und geschlechtsspezifischen Gesundheitszirkeln Gesundheitscoaching für direkte Führungskräfte Begleitender Prozess durch die Steuerungsgruppe Entwicklung und Umsetzung von maßgeschneiderten Gesundheitsangeboten Laufende Evaluierung Nachhaltigkeit Ausbildung mind. einer Person zur Gesundheitsbeauftragten pro Institution Entwicklung eines Manuals für gender- und kultursensible betriebliche Gesundheitsförderung inkl. Methodensammlung Ergänzung der Erhebungsinstrumente der betriebl. Gesundheitsförderung um die Kategorien Gender & Diversity Weiterführende Betreuung der Zielgruppe durch das FEM Süd
6 Ein paar Zahlen Institution Semmelweis-Frauenklinik Kaiser Franz Josef-Spital Kaiserin Elisabeth-Spital Serviceeinheit Wäsche & Reinigung Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel Gesamt Summe der Kontakte
7 Kick Off Informationsveranstaltung für alle Hausarbeiterinnen Motivierung durch die Steuerungsgruppe Projektvorstellung erfolgt zweisprachig Verteilung der Fragebögen Formierung der Gruppen für Gesundheitszirkel
8 Vorerhebung die Fragebögen Insgesamt wurden bisher 204 Frauen und 31 Männer befragt Fragebogen zum gesundheitlichen Lebensstil Impuls-Test Im Laufe des Projektes wurde der Fragebogen ständig an die Zielgruppe adaptiert und v.a. um die Dimension Gender erweitert. Mittlerweile liegt der Fragebogen in 4 Sprachen vor: Deutsch Bosnisch/Kroatisch/Serbisch Türkisch Englisch
9 Ausgewählte Ergebnisse Sozidemographische Daten Stichprobe: 235 MitarbeiterInnen; 87% weiblich, 13% männlich Alter: durchschnittl. 45 Jahre bei Frauen und 46 Jahre bei Männern Geburtsland: Geburtsland (n=210, Angaben in %) 2% 6% 5% 4% 35% Österreich Bos/Kroat/Serb. Mazedonien Philipinen Türkei sonstige 48%
10 Soziodemographische Daten Schulbildung Männer (n=31, Angaben in %) Schulbildung Frauen (n=204, Angaben in %) 19% 3% 6% 6% 53% 13% Volksschule Pflichtschule Lehre/Mittlere Schule AHS/BHS höhere Abschlüsse kein Abschluss 11% 4%6% 2% Volksschule Pflichtschule 24% Lehre/Mittlere Schule AHS/BHS höhere Abschlüsse 53% kein Abschluss
11 Gesundheitliche Belastungen Gesundheitl. Belastungen (n=204, alle HAinnen) Probleme mit Wirbelsäule 72,2 Kopfschmerzen 63,8 Übergewicht Bluthochdruck Magenprobleme 47,9 47,1 50,6 Menstruationsprobleme Hormonprobleme Verdauungsprobleme Harnwegsentzündungen Hautprobleme Wechselbeschwerden 32,5 27,9 26,4 24,3 24,1 21,2
12 Chronische Erkrankungen Chronische Erkrankungen (n=204 Frauen, 31 Männer, Angaben in %) , ,1 22,4 11,2 20,8 12,2 16,7 17 9,5 12,4 8,3 16,5 4,2 3,44,2 4 1,1 Frauen Männer Rheuma Allergien chronischer Husten Bronchitis/Asthma Osteoporose Herz-Kreislauf-Erkrankung Schilddrüsenerkrankung Diabetes Krebserkrankung
13 Lebensstil - sportliche Aktivitäten jeden Tag 2-5 Stunden 1-2 Stunden gar nicht Gesamt Frauen (n=108) 5,6% 10,2% 14,8% 69,4% 100% Männer (n=31) 3,4% 13,8% 44,8% 37,9% 100%
14 Seelische Belastungen seelische Belastungen, regelmäßig, (n=204 Frauen, 31 Männer; Angaben in %) Stress, zu wenig Zeit Schwäche/ Müdigkeit 29,5 26, , Frauen 20,2 20 Männer 14, ,3 12,5 11,3 8,7 8,7 8,7 9,5 6,9 6 5,6 5,34,2 5 4, Nervosität, Unruhe Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper Schlafstörungen finanzielle Probleme Niedergedrücktheit Konzentrationsstörungen Einsamkeit Konflikte am Arbeitsplatz Streit mit dem Partner/ der Partnerin Erziehungsprobleme keine Möglichkeit für Kinderbetreuung Streit der Familie Streit mit FreundInnen
15 Hauptthema Stress: Doppel- und Mehrfachbelastung (Frauen) Zuhause bin ich zuständig für.. (n = 49 Frauen, Angaben in %) Hausarbeit 92,6 Kochen 92,3 Einkäufe 84,6 Zuhören 66,7 Einladungen 65,4 Kindererziehung 50 Pflegefall 30,6
16 Hauptthema Stress: Ergebnisse IMPULS-Test
17 Gender- und kultursensible Gesundheitszirkel Nach Geschlechtern getrennte Gruppen machen Sinn, weil: Redeverhalten von Frauen und Männern unterschiedlich ist. spezielle Thematiken besser angesprochen werden können. Frauen und Männer in unterschiedlichen Lebenswelten leben, die auf ihre Gesundheit wirken, z.b. Doppel- und Mehrfachbelastung von Frauen. Nach Sprache getrennte Gruppen machen Sinn, weil: leichter Vertrauen hergestellt werden kann. Probleme in Muttersprache besser ansprechbar sind. Unterschiedliche Kulturen oftmals unterschiedliche Gesundheits- und Krankheitsbegriffe haben.
18 Gesundheitszirkel Methode & Ergebnisse Methode Ausgegangen wird von einem umfassenden Gesundheitsbegriff, der psychosoziale Aspekte sowie Wohlbefinden mit einbezieht Erhoben werden sowohl betriebliche als auch private Belastungen Schnittstelle oft Problem Durchführung w.m. in Muttersprache Adaptierte Moderationsmethode - hochschwellige Sprache wird vermieden Pausen einplanen Moderationsmethode wechseln (Phantasiereisen, zeichnen,...) auch Inputs geben Ergebnisse Die Ergebnisse der FB Erhebung werden durch die Gesundheitszirkelsitzungen bestätigt und vertieft. Hausarbeiterinnen leiden v.a. an psychosozialen Belastungen, wie Stress, Doppel- bzw. Mehrfachbelastung sowie Arbeit am untersten Ende der Hierarchie.
19 Gesundheitsfördernde Interventionen Durchgeführte gesundheitsförderliche Maßnahmen: Bewegungsangebote (Wirbelsäulen- und Tanzgymnastik, Pilates, ) Vortragsangebote (Stressbewältigung, Konfliktmanagement, Ernährung, Erziehung, ) Sozialberatung Strukturelle Veränderungen wie: Verbesserung der Dienstabläufe und -übergaben, MitarbeiterInnenorientierungsgespäche, Optimierung der Informationsmöglichkeiten, Optimierung der Urlaubsplanung, regelmäßige arbeitsinterne Besprechungen, Diskriminierung und Unsichtbarkeit der Hausarbeiterinnen wurden bei den internen Qualitätskonferenzen angesprochen.
20 Aus der Evaluation eines Hauses (n=29) Haben Sie von dem Projekt "Gesund arbeiten ohne Grenzen" gehört? Angaben in % ja nein
21 Aus der Evaluation eines Hauses (n=29) Wohlbefinden durchschnittlicher Wert körperlich seelisch 2 1 vorher danach
22 Aus der Evaluation eines Hauses (n=29) Sportliche Aktivitäten pro Woche Angaben in % 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 vorher danach Teilnahme 20,0 10,0 0,0 jeden Tag 2-5 Stndn pro Woche 1-2 Stdn pro Woche gar nicht
23 Aus der Evaluation eines Hauses (n=29) Veränderung der Arbeitssituation Angaben in % Gesamt Teilnahme ja nein
24 Aus der Evaluation eines Hauses (n=29) Schulnote für das Projekt Angaben in % Gesamt Teilnahme sehr gut gut befriedigend genügend nicht genügend
25 Auszeichnungen - Gesundheitspreis der Stadt Wien 2006 (2.Platz in der Kategorie Gesundheitsförderung und Prävention ) - Posterpreis bei der 11. Österreichischen Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser (2006)
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Frauengesundheitszentrum FEM Süd Mag. a Huberta Haider huberta.haider@wienkav.at Tel: +43/1/
Ein Projekt des Frauengesundheitszentrums FEM Süd. Mag. a Karin KORN Arbeitspsychologin, Klinische- und Gesundheitspsychologin
GESUND ARBEITEN OHNE GRENZEN Geschlechtssensible und interkulturelle betriebliche Gesundheitsförderung für Frauen aus Niedriglohnbereichen im Wiener KAV Ein Projekt des Frauengesundheitszentrums FEM Süd
MehrVielfältig & gesund Interkulturelle betriebliche Gesundheitsförderung für Frauen im Wiener Krankenanstaltenverbund
Vielfältig & gesund Interkulturelle betriebliche Gesundheitsförderung für Frauen im Wiener Krankenanstaltenverbund Mag. a Karin Korn Frauengesundheitszentrum FEM Süd Fachkonferenz Zurück in die Zukunft.
MehrFachtagung Diversitätals Chance Betriebliche Gesundheitsförderung auf neuen Wegen. 12. Juni 2012, Wilhelminenspital
Gesund arbeiten ohne Grenzen 3 Geschlechtssenssibleund interkulturelle betriebliche Gesundheitsförderung für Frauen aus Niedriglohnbereichen im Wiener Krankenanstaltenverbund Fachtagung Diversitätals Chance
MehrVielfältig & gesund. Frauen im Wiener Krankenanstaltenverbund. Tagung Catch me if you can , FH Campus Wien
Vielfältig & gesund Frauen im Wiener Krankenanstaltenverbund Tagung Catch me if you can 23.11.2016, FH Campus Wien OAR Reinhard Faber, Generaldirektion KAV Mag. a Karin Korn, Frauengesundheitszentrum FEM
MehrGeschlechtssensibleund interkulturelle betriebliche Gesundheitsförderung im KAV
Geschlechtssensibleund interkulturelle betriebliche Gesundheitsförderung im KAV 8. Dialogforum der Donau-Universität Krems 28. Juni 2016, Krems OAR Reinhard Faber, Generaldirektion KAV Mag. a Karin Korn,
MehrVielfältig & gesund: Frauen im Wiener Krankenanstalten- verbund Betriebliche Gesundheitsförderung für Frauen in
Vielfältig & gesund: Frauen im Wiener Krankenanstalten- verbund Betriebliche Gesundheitsförderung für Frauen in Niedriglohnbranchen in Geriatriezentren bzw. Pflegewohnhäusern und Krankenhäusern sowie Servicebetrieben
MehrOAR Reinhard Faber (KAV) & Mag. a Karin Korn (FEM Süd) 12. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen den AllianzpartnerInnen
Vielfältig & gesund: Frauen im Wiener Krankenanstaltenverbund Betriebliche Gesundheitsförderung für Frauen in Niedriglohnbranchen in Geriatriezentrenbzw. Pflegewohnhäusern und Krankenhäusern sowie Servicebetrieben
MehrSozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe Otto-Wagner. Wagner-Spital und Pflegezentrum 28.06.2011 1
28.06.2011 1 Betriebliche Gesundheitsförderung im -Spital und Pflegezentrum 28.06.2011 2 ÜBERSICHT Otto- Ausgangslage Projekte/Maßnahmen Fördernde Faktoren/Effekte 28.06.2011 3 Otto- Wir sind ein grünes
MehrGesund arbeiten für/mit Männern
Gesund arbeiten für/mit Männern MEN Männergesundheitszentrum Mag. Romeo Bissuti MEN Männer Gesundheitszentrum 2002 in Wien gegründet Kaiser Franz Josef Spital Hauptförderer Wiener KAV Mehrsprachige Beratung
MehrDiversität als Chance
Romeo Bissuti, Karin Korn, Ida Moranjkić Diversität als Chance Geschlechtssensible betriebliche Gesundheitsförderung auf neuen Wegen Ausgangslage Steigende Belastungen am Arbeitsmarkt, Leistungsdruck,
MehrSo setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte. Jetzt neu: Mehr Beratung!
So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte Jetzt neu: Mehr Beratung! Definition: Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Gesundheit ist umfassendes körperliches, psychisches
MehrFEM Süd FRAUENASSISTENZ
FEM Süd FRAUENASSISTENZ Mag.a Huberta Haider, MBA Frauengesundheitszentrum FEM Süd Fachtagung Zurück in die Zukunft. Frauengesundheit gestern heute morgen Rathaus Wien, 12. November 2014 Finanzierung erfolgt
Mehrwgkk.at betriebliche gesundheitsförderung in Klein- und Kleinstbetrieben. Der Vorteil für Ihr Unternehmen bis 49 Mitarbeiter/innen
wgkk.at betriebliche gesundheitsförderung in Klein- und Kleinstbetrieben. Der Vorteil für Ihr Unternehmen bis 49 Mitarbeiter/innen Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)? BGF bezeichnet alle gemeinsamen
Mehrwgkk.at betriebliche gesundheitsförderung Der Vorteil für Ihr Unternehmen
wgkk.at betriebliche gesundheitsförderung Der Vorteil für Ihr Unternehmen Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)? BGF bezeichnet alle gemeinsamen Maßnahmen von Arbeitnehmer/innen und Arbeitgeber/innen
MehrTürkischsprachiges Service im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung
Türkischsprachiges Service im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung Ausgangslage MigrantInnen sind häufig aufgrund eines niedrigen sozioökonomischen Status mit erheblichen gesundheitlichen Risiken konfrontiert
MehrZielgruppenorientierung in der Betrieblichen Gesundheitsförderung
Zielgruppenorientierung in der Betrieblichen Gesundheitsförderung Elfriede Kiesewetter Oberösterreichische Gebietskrankenkasse Tagung (Un)gleich?, Linz 24. Juni 2008 Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)...
MehrSalzburger Gebietskrankenkasse Regionalstelle für Betriebliche Gesundheitsförderung. Psychosoziale GESUNDHEIT und Krankheit
Psychosoziale GESUNDHEIT und Krankheit Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) - ein Modell zur Förderung psychischer Gesundheit? Elisabeth Zeisberger, MSc, Gesundheitsförderung 12. Oktober 2011 Was ist
MehrGestaltung von Betrieblicher Gesundheitsförderung
Gestaltung von Betrieblicher Gesundheitsförderung Herausforderungen bei der Umsetzung im tesa Werk Hamburg Ein Beitrag von Cornelia Zimmermann 1 50 Prozent der Betroffenen überleben die Wie ersten hoch
MehrMag. Romeo Bissuti. Mag. Romeo Bissuti. MEN Männergesundheitszentrum
* Gegründet 2002 * Teil des Institutes für Frauen- und Männergesundheit (FEM, FEM Süd) * Örtlich im Kaiser Franz Josef Spital in Wien Favoriten Stadt Wien Krankenanstaltenverbund Männerberatung Wien seit
MehrBETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG. Lehrlingshäuser der Wirtschaftskammer Steiermark Betriebsgesellschaft m.b.h.
BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG Lehrlingshäuser der Wirtschaftskammer Steiermark Betriebsgesellschaft m.b.h. Warum Betriebliche Gesundheitsförderung? Die Flexibilität am Arbeitsmarkt fordert immer neue
MehrFachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg
Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress
MehrGesundheit fördert Beschäftigung Aktiv gesund Lehrlinge in Linz
Gesundheit fördert Beschäftigung Aktiv gesund Lehrlinge in Linz Ein Projekt des ASKÖ Landesverbandes OÖ Referat Fitness und Gesundheitsförderung gefördert durch: Kooperationspartner: Allgemeines Problemstellung
MehrGesundheitsförderung im KAV
Gesundheitsförderung im KAV PROJEKT SUCHTPRÄVENTION IM KAV 13. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen 20.-21. November 2008 Jugendstil-Theater im Otto-Wagner-Spital
Mehr01./ , Erkner, Forum 10
01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Mitarbeiterversammlung des Kirchenkreises Verden, Kreiskirchenverbandes Osterholz-Scharmbeck/Rotenburg/Verden und der Diakoniestationen ggmbh
Mehr(Un)gesunder Arbeitsplatz Krankenhaus
(Un)gesunder Arbeitsplatz Krankenhaus Chancen für positive Lösungen Erfahrungen des Arbeitsinspektorates Eisenstadt mit der Evaluierung arbeitsbedingter psychischer Belastungen 12.Mai 2015 Seite 1 Österreichischer
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven
Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung & Aus- und Weiterbildung von Beschäftigten mit einfacher Arbeit
Betriebliche Gesundheitsförderung & Aus- und Weiterbildung von Beschäftigten mit einfacher Arbeit Dr.in Irene Kloimüller MBA Wert: Arbeit www.wertarbeit.at www.fit2work.at 5.10.2016 1 Gesund und lang/länger
MehrELMA - Transfer in die betriebliche Praxis ELMA Transfer in die betriebliche Praxis
ELMA Transfer in die betriebliche Praxis 1 2 Erkenntnisse aus ELMA Wichtig ist Kombination und Wechselwirkung von medizinischer Beratung und Ernährungsberatung Bewegungstraining Kognitionstraining. Nicht
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung. Gesunde Kultur Im Krankenhaus 2009
Betriebliche Gesundheitsförderung Gesunde Kultur Im Krankenhaus 2009 Ablauf Teil 1: Betriebliche Gesundheitsförderung Teil 2: Gesundheitsbefragung Teil 3: Gesundheitszirkel Teil 4: BGF-Angebot der OÖ Regionalstelle
MehrWege aus der Fehlzeitenfalle - Von den Gesund(et)en lernen. Torsten Bökenheide
Wege aus der Fehlzeitenfalle - Von den Gesund(et)en lernen Torsten Bökenheide Impuls-Werkstatt: Betriebliche Gesundheitsförderung Nürnberg, 14. Februar 2006 Was meinen Führungskräfte?... Was macht krank?
MehrAnforderungen an ein modernes Gesundheitsmanagement im öffentlichen Dienst
Anforderungen an ein modernes im öffentlichen Dienst Kongress neueverwaltung am 11. Mai 2011 in Leipzig Gesundheitsdefinition der WHO seelisch sozial Wohlbefinden geistig körperlich Der Anteil der Lebenszeit,
MehrDer Österreichische Arbeitsgesundheitsmonitor: Gesundheitsberufe belasten die Gesundheit
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer MMag. Dr. Reinhard Raml Präsident der Arbeiterkammer OÖ IFES Der Österreichische Arbeitsgesundheitsmonitor: Gesundheitsberufe belasten die Gesundheit Pressekonferenz
MehrZiel Gesund leben und arbeiten
Die Nationale Präventionskonferenz Ziel Gesund leben und arbeiten Workshop 3 Zielgruppen: Erwerbstätige und ehrenamtlich tätige Personen Impuls: Prof. Dr. Gudrun Faller Hochschule für Gesundheit Bochum
MehrGesundheit & Wohlbefinden am Arbeitsplatz
Gesundheit & Wohlbefinden am Arbeitsplatz Kurzumfrage im Vorfeld der Auszeichnung des Besten Arbeitgebers 2015 in Kärnten Grundgesamtheit: 42 Unternehmen in Kärnten Datenbasis der Kurzumfrage Aussendung
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement und Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
FB Frauen- und Gleichstellungspolitik Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive Betriebliches Gesundheitsmanagement und Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Fragestellungen
MehrGesundheitsangebote für f r afrikanische und arabische Frauen im Frauengesundheitszentrum FEM SüdS
Gesundheitsangebote für f r afrikanische und arabische Frauen im Frauengesundheitszentrum FEM SüdS Mag. a Hilde Wolf Bakk. a Umyma El Jelede Frauengesundheit: Entwicklungspolitische Perspektiven einer
MehrLeitlinien für ein Gender Friendly Hospital
Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr. K. Yazdi Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr.
MehrÄlterwerden und Gesundheit Die Patientinnenschulung
Älterwerden und Gesundheit Die Patientinnenschulung Feministisches Frauen Gesundheits Zentrum Berlin e.v. Petra Bentz, Diplompädagogin, FFGZ e.v. Berlin 41 Jahre FFGZ e.v. Berlin Frauengesundheitszentren
MehrAOK-SERVICE Gesunde Unternehmen
AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen Einflussfaktoren auf die Gesundheit Arbeitsinhalte Personalpolitik Arbeitsabläufe Motivation Betriebsklima Führungsverhalten Verhalten der
MehrGender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung
Gender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung Präsentation auf der 3. Fachkonferenz des Kommunalen Netzwerkes für Arbeitsmarktintegration und Gesundheitsförderung am 29. November 2007 in Frankfurt am
MehrBetriebliches Gesundheits- Management im. LKH -Hartberg
Betriebliches Gesundheits- Management im LKH -Hartberg 2 Vorstellung des LKH-Hartberg Ca. 500 Mitarbeiter Abteilungen: Gynäkologie und Geburtshilfe Innere Medizin Chirurgie Anästhesiologie und Intensivmedizin
MehrEntwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und 2006
42. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) Entwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und
Mehrmeinungsraum.at April 2013 Radio Wien Bewusst gesund Bewegung
meinungsraum.at April 2013 Radio Wien Bewusst gesund Bewegung Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
Mehrratgeber Stress lass nach Wenn Arbeit krank macht
Überlange Arbeitszeiten, Termindruck und die Anerkennung vom Chef bleibt aus. So geht es vielen Beschäftigten, die arbeitsbedingtem Stress ausgesetzt sind. Wie man Stress erkennt und was jeder selbst gegen
MehrBSB-Betriebliche Sozialberatung
BSB-Betriebliche Sozialberatung Gestaltungsoptionen im Kontext mobiler Betreuung und Pflege gefördert aus Mitteln des 1 Prozent 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 5,3% 10,1% Vergleich der Altersverteilung zwischen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion. Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion Impuls-Vortrag zum Projektstart Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener Betriebliches Gesundheitsmanagement was ist das? Betriebliches
Mehr34. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gender im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Anforderungen an Prozess und Führung
34. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gender im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Anforderungen an Prozess und Führung Gender im BGM, Unfallkasse NRW, Dorothea Wolf 15.11.2015
MehrNetzwerkprojekt von ASKÖ Salzburg und SGKK im Zusammenarbeit mit dem Arbeitsmedizinischen Dienst Salzburg und dem Club Aktiv Gesund
MMag. Oliver Jarau Betriebliche Gesundheitsförderung im Setting Seniorenheim Netzwerkprojekt von ASKÖ Salzburg und SGKK im Zusammenarbeit mit dem Arbeitsmedizinischen Dienst Salzburg und dem Club Aktiv
MehrNetzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ. Dr. Rainer Christ
Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ Dr. Rainer Christ Gesundheitsreferent Fonds Gesundes Österreich Ottawa Charta für Gesundheitsförderung 1986 Vermitteln
MehrPrävention und Gesundheitsförderung bei älteren Menschen mit Migrationshintergrund
Prävention und Gesundheitsförderung bei älteren Menschen mit Migrationshintergrund Katharina Lis Vortrag im Rahmen der Niedersächsischen Auftaktveranstaltung zum Europäischen Jahr für aktives Altern und
MehrStrategisches Gesundheitsmanagement im öffentlichen Dienst: Feigenblatt oder unverzichtbar
Strategisches Gesundheitsmanagement im öffentlichen Dienst: Feigenblatt oder unverzichtbar Personalrätekonferenz Zukunftsfähiger öffentlicher Dienst ist NRW gut aufgestellt? 08. September 2014, Herne Uwe
MehrIndikatoren für Gesundheit. Dr. Joachim Hartlieb, MPH. Entwicklung von Indikatoren für Gesundheit in Kitas und Familienzentren
Dr. Joachim Hartlieb, MPH Entwicklung von Indikatoren für Gesundheit in Kitas und Familienzentren lat. indicare, anzeigen Indikatoren: (sozialwissenschaftlich definiert) eine beschränkte Stichprobe aus
MehrFührungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Daniel Schönherr Präsident der AK Oberösterreich Sozialforscher, SORA Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter Pressekonferenz
MehrAnlaufstelle Informationsdrehscheibe Kompetenzzentrum. Gemeinsam für Frauengesundheit. Das Netzwerk der österreichischen Frauengesundheitszentren
Anlaufstelle Informationsdrehscheibe Kompetenzzentrum Gemeinsam für Frauengesundheit Das Netzwerk der österreichischen Frauengesundheitszentren Mitglieder des Netzwerkes Wir sind ein Zusammenschluss der
MehrErfolgsfaktoren der betrieblichen Gesundheitsförderung - passgenaue Angebote der Krankenkassen
Erfolgsfaktoren der betrieblichen Gesundheitsförderung - passgenaue Angebote der Krankenkassen 5. Forum protect Gesunde Mitarbeiter = Gesunder Betrieb 23.-23. November 2005 Dr. Wolfgang Bödeker BKK Bundesverband,
MehrGesundheitsförderung in Lebenswelten Förderung durch die GKV - im Rahmen der LRV NRW - im Kontext der Präventionskette vor Ort
Gesundheitsförderung in Lebenswelten Förderung durch die GKV - im Rahmen der LRV NRW - im Kontext der Präventionskette vor Ort GKV-Leitfaden Prävention: Handlungsfelder und Leistungen der GKV im Bereich
MehrBetriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis. E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank
Betriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank 26. März 2013 Seite 1 Arbeit und Gesundheit Gesundheitsförderung Definition WHO Gesundheit wird von Menschen in ihrer
MehrBetriebliches Fehlzeiten-Management
Uwe Brandenburg I Peter Nieder Betriebliches Fehlzeiten-Management Instrumente und Praxisbeispiele für erfolgreiches Anwesenheitsund Vertrauensmanagement 2., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER
MehrGesundheit gehört gefördert
Gesundheit gehört gefördert Die Arbeitswelt spielt in der Gesundheitsförderung eine zentrale Rolle. Viele Menschen und vor allem auch Ri sikogruppen können hier strukturell und systematisch erreicht werden.
Mehr"Best Age" Strategie für eine Gesundheitsförderung im öffentlichen Dienst. 4. Demographie-Kongress am 01./02. September 2009 in Berlin
"Best Age" Strategie für eine Gesundheitsförderung im öffentlichen Dienst 4. Demographie-Kongress am 01./02. September 2009 in Berlin Führungsakademie Baden-Württemberg Ganzheitliche Gesundheitsförderung
MehrPrävention von Mobbing in Krankenhäusern Ergebnisse einer Feldstudie
Prävention von Mobbing in Krankenhäusern Ergebnisse einer Feldstudie Visselhövede 06.07.2007 Dipl.-Psych. Susanne Roscher Fachbereich Psychologie Arbeitsbereich Arbeits-, Betriebs- und Umweltpsychologie
MehrTurnusevaluierung Abteilungsradar
Seit August 2011 läuft die österreichweite Turnusevaluierung. In Wien haben sich daran bereits zahlreiche Turnusärzte beteiligt. Die Turnusevaluierung wird vom Ärztlichen Qualitätszentrum der Ärztekammer
MehrBeispiel Guter Praxis
Beispiel Guter Praxis A. Allgemeine Informationen über das Unternehmen Unternehmen / Organisation Brau Union Österreich AG Anschrift Poschacherstrasse 35 Stadt 4020 Linz Land Österreich Name Susanne Rief
MehrGlück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation. Mag. Roman Pöschl
Glück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation Mag. Roman Pöschl Glück ist machbar Ergebnisse der Evaluationsstudie von SYNTHESISFORSCHUNG und IBE Im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Was wir
MehrWas ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung?
Was ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung? Dr. Rainer Christ Informationsveranstaltung, 22. November
MehrErweiterte HIV-Arbeitsplatzprogramme in Mosambik. Bedarfanalyse Konzept - Umsetzung
Erweiterte HIV-Arbeitsplatzprogramme in Mosambik Bedarfanalyse Konzept - Umsetzung Kooperationsprojekt Kultur- und gendersensible Gesundheitsförderung und HIV- Prävention am Arbeitsplatz (HAW & GIZ) Projektleitung
MehrAlternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen
Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen Erkenntnisse und Interventionsstrategien im Überblick Mareike Claus Beratungsservice Gesundheitsmanagement Inhalt Arbeit und Gesundheit Altern,
MehrVerknüpfung von Arbeitsschutz und BGM
Verknüpfung von Arbeitsschutz und BGM Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen 16. Juni 2017 Stabsstelle Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Gesundheitsmanagement und Umweltschutz - A R G U S Stabsstelle
MehrArbeit und Gesundheit welchen Beitrag kann
Arbeit und Gesundheit welchen Beitrag kann das Arbeitsumfeld zur seelischen Gesundheit leisten Eva Höltl Health Center Erste Group Bank AG Enquete Psychische Erkrankungen, Wien, Oktober 2011 1 Erste Group
MehrAlter gesund erleben,
Alter gesund erleben, Gesundheitsförderung eine Aufgabe der Kommunen Doberlug-Kirchhain, 21. November 2016 Gabriele Mertens-Zündorf, BAGSO-Projektteam IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrDer Österreichische Arbeitsgesundheitsmonitor: 42 Prozent gehen krank arbeiten
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Hans Preinfalk MMag. Dr. Reinhard Raml Präsident der Arbeiterkammer OÖ Leiter der AK-Kommunikation IFES Der Österreichische Arbeitsgesundheitsmonitor: 42
MehrDie Europäische Sicht: Arbeitsfähigkeit fördern Wettbewerbsfähigkeit stärken
Die Europäische Sicht: Arbeitsfähigkeit fördern Wettbewerbsfähigkeit stärken Mag. a Martina Häckel-Bucher Safety and health at work is everyone s concern. It s good for you. It s good for business. 2 Inhalt
MehrWie gesund ist Ihr Arbeitsplatz? EvAluIErung EntlAstEt. Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen nach dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG)
Wie gesund ist Ihr Arbeitsplatz? EvAluIErung EntlAstEt. Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen nach dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) Was ist neu im gesetz? Mit 1. Jänner 2013 wurde in
Mehr15 Jahre Arbeitsklima Index
1 15 Jahre Arbeitsklima Index Der Österreichische Arbeitsgesundheitsmonitor Dr. Reinhard Raml, IFES Wien, 26.11.2012 2 Von der Idee bis zum etablierten Instrument 1996 Idee: subjektive Sicht wirtschaftlicher
MehrGesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität
Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE
MehrGefördert durch: Mag. Paul Wögerer-Moreau. Salzburg, April 2010
Gefördert durch: Projektleitung: kl Mag. Paul Wögerer-Moreau Teilnehmende Betriebe Seniorenwohnhaus Farmach, Saalfelden Palfinger AG, Salzburg Projektdurchführung ASKÖ Landesverband Salzburg Mag. Paul
MehrTrainingsinhalte Burnout Prävention
Trainingsinhalte Burnout Prävention Die Situation...2 Die Ursachen...3 Die Folgen...4 Mögliche Vorgehensweise I...5 Mögliche Vorgehensweise II und III...6 Der Nutzen / zu erwartende Effekte...7 Die Situation
MehrBetriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht
Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht Arbeitswelt unter Stress: die Beschleunigungsfalle immer schneller, immer höher, immer weiter drei Muster zu viele Aktivitäten zu
MehrZUM SCHARFSTELLEN DES BEAMERS ZUM SCHARFSTELLEN DES BEAMERS. Dr. in Susanne Hanzl. Unterstützungsangebote im Wiener Krankenanstaltenverbund bei
ZUM SCHARFSTELLEN DES BEAMERS ABC 123 ZUM SCHARFSTELLEN DES BEAMERS ABC 123 ZUM SCHARFSTELLEN DES BEAMERS Diese PDF-Präsentation startet im Vollbildmodus. Es kann ausgedruckt und kopiert werden. Eine unberechtigte
MehrBETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT ihr start in ein gesundes unternehmen 2 betriebliches gesundheitsmanagement setzen sie neue standards Betriebliches Gesundheitsmanagement gestaltet Arbeit, Organisation
MehrHerzlich Willkommen! Auftaktveranstaltung zur 5. Runde GESUND LEBEN LERNEN. Irmtraut Windel, Mareike Claus
Herzlich Willkommen! Auftaktveranstaltung zur 5. Runde GESUND LEBEN LERNEN Das Projekt Gesund Leben Lernen Konzeptioneller Ansatz und Erfahrungen Gesundheitsförderung und Schule Gesundheitliche Belastungen
MehrGesundheitsfördernde Strukturen als Basis. für eine gelebte Gesundheitsförderung in einem Krankenhaus
Gesundheitsfördernde Strukturen als Basis S für eine gelebte Gesundheitsförderung in einem Krankenhaus Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe Otto Wagner-Spital Überblick Begriffe Gesundheitsförderung
MehrEntlastung durch neue Formen der Arbeitsorganisation
Entlastung durch neue Formen der Arbeitsorganisation Gesunde Pflege Pflegen mit Zukunft 1 Herausforderungen der Pflege in den nächsten Jahren Demographischer Wandel Wachsende Zahl von pflegebedürftigen
MehrGesundheit im Betrieb Ergebnisse einer Mitgliederbefragung der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen
Gesundheit im Betrieb Ergebnisse einer Mitgliederbefragung der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen 1.1 Gibt es in Ihrem Unternehmen schriftliche Rahmenregelungen zum Thema "Gesundheit im Betrieb"? N = 498
MehrW 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg
W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken
MehrFEM ELTERNAMBULANZ im Wiener Wilhelminenspital Spezialambulanz für psychische Krisen rund um die Schwangerschaft
FEM ELTERNAMBULANZ im Wiener Wilhelminenspital Spezialambulanz für psychische Krisen rund um die Von Mag.a Daniela Kern und Mag.a Franziska Pruckner FEM- Institut für Frauen und Männergesundheit FEM in
MehrPrävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich!
Prävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich! ES IST MEIN LEBEN 5. INFORMATIONSTAG KREBS 22.11.2014 SRH Wald-klinikum Gera Ein Beitrag von Kerstin Keding-Bärschneider Verband der Ersatzkassen
MehrModul Dipl. Professional Health Fitness Personal Trainer
Modul Dipl. Professional Health Fitness Personal Trainer 1 2 Stunden Theorie Einführung Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Beispiele Gruppenarbeit 2 Stunden Praxis Arbeitsplatzworkout Gestaltung
MehrBetriebe und Sportvereine Partner in der Gesundheitsförderung. Hans-Georg Schulz, Landessportbund Nordrhein-Westfalen
Betriebe und Sportvereine Partner in der Gesundheitsförderung Hans-Georg Schulz, Landessportbund Nordrhein-Westfalen 1 SPORT IN FORM PRO Wuppertal, GESUNDHEIT, 23. November Duisburg 2011 29.05.2010 Entwicklungsgeschichte
MehrMuster AG. Persönliche Auswertung. Sarah Unbekannt vom 16. November 2016
Muster AG Persönliche Auswertung Sarah Unbekannt vom 16. November 2016 Gesamtauswertung Sarah Unbekannt Ihre persönliche Gesundheitsauswertung basiert ausschliesslich auf Ihren Angaben zu der online-befragung.
MehrDer Österreichische Arbeitsklima Index
Der Österreichische Arbeitsklima Index Arbeitsbedingungen im Reinigungsgewerbe Gewerkschaft VIDA, Wien Mag. Bernhard Mader BSc., Arbeiterkammer Oberösterreich 2017 Überblick Der Arbeitsklima Index Zufriedenheit
MehrDie Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention in Kindertageseinrichtungen
Die Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention in Kindertageseinrichtungen Eine Expertise zum 13. Kinder-und Jugendbericht der Bundesregierung Tina Friederich Aufbau des Vortrags 1. Gesundheit was
MehrGesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen
Gesundheit im Unternehmen Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Einstieg in das BGM Diagnose Ist-Analyse / Ausgangssituation Ist-/Soll-Abgleich Evaluation Planung Durchführung und Controlling
MehrBurnout Volkskrankheit der Zukunft? Barbara Belschner
Burnout Volkskrankheit der Zukunft? Geh Du voran sagte die Seele zum Körper, auf mich hört er ja nicht. In Ordnung, sagte der Körper, ich werde krank werden, dann hat er Zeit für Dich. Psychische Belastungen
MehrFragebogen fit im job Seite 1. Funktion. Seit wann setzen Sie Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter/innen?
Fragebogen fit im job Seite 1 Einreichung zu 2016 DATENBLATT Unternehmen Branche Kontaktperson Funktion Telefon PLZ / rt Straße Website E-Mail Fax Zutreffendes bitte ankreuzen: Bitte Beschäftigtenzahl
MehrSelbstwert: behindert? Psychische Gesundheit von Frauen mit Behinderung
Selbstwert: behindert? Psychische Gesundheit von Frauen mit Behinderung Mag. a Huberta Haider, MBA FEM Süd FRAUENASSISTENZ im Rahmen der Fachtagung Blickpunkt: Frauen. Behinderung. Gesundheit Wiener Rathaus,
MehrAnreizsysteme zur Verbreitung Betrieblicher Gesundheitsförderung im Österreichischen Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung
Anreizsysteme zur Verbreitung Betrieblicher Gesundheitsförderung im Österreichischen Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung Bettina Stadlmayr, MSc OÖ Gebietskrankenkasse 25. März 2011 Dreiländertagung
MehrKurzcheck Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. Raum Für Führung GmbH Frankfurt,
Kurzcheck Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Raum Für Führung GmbH Frankfurt, 13.08.2015 Welchen Nutzen haben Sie von diesem Kurzcheck? Testen Sie auf den folgenden Seiten in nur wenigen Minuten,
Mehr