Modul 7 SE Alpine Raumordnung. Delle Karth Haider Luftensteiner Mitterhauser Resch

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1 Öffentlicher Verkehr Feldkirch - Liechtenstein

2 Feldkirch Bundesland: Vorarlberg Bezirk: Feldkirch Einwohner: (Stand ) davon Ausländer: Fläche: 34,35 km² Quelle: VZ 15. Mai 2001; Wikipedia; Google Earth;

3 Beschäftigung (Stand ) Erwerbspersonen: Arbeitsstätten: Beschäftigte: Erwerbstätige am Wohnort: Erwerbstätige am Arbeitsort: Quelle: VZ 15. Mai 2001,

4 Pendler (Stand ) Binnenpendler: Auspendler: in andere Gemeinde des pol. Bezirks: in anderen pol. Bezirks des Bundeslandes: in anderes Bundesland: 252 ins Ausland: Einpendler: aus anderer Gemeinde des pol. Bezirks: aus anderem pol. Bezirk des Bundeslandes: aus anderem Bundesland: 338 Quellen: VZ 15. Mai 2007,

5 Liechtenstein - Allgemein Einwohner: (Stand ) davon Ausländer: hauptsächlich: Schweizer (3.617) Österreicher (2.045) Italiener (1.208) Deutsche (1.178) Fläche: 160,475 km² Hauptstadt: Vaduz Quellen: Liechtenstein in Zahlen 2006; Wikipedia; Google Earth;

6 Beschäftigung Erwerbstätige Einwohner: Beschäftigte total: davon Ausländer: Unternehmen: Quellen: Liechtenstein in Zahlen 2006; Amt für Volkswirtschaft Statistik;

7 Pendler Wegpendler: Zupendler: Wegpendler: Personen, die in Liechtenstein wohnen und im Ausland arbeiten. Zupendler: Personen, die im Ausland wohnen und in Liechtenstein arbeiten. Quellen: Liechtenstein in Zahlen 2006; Amt für Volkswirtschaft Statistik;

8 Verbindungen mit dem ÖV Buslinien: Buslinien von Feldkirch nach Liechtenstein: 11, 13, 14 Buslinie von Nofels nach Liechtenstein: 36 Betreiber: Liechtenstein Bus Anstalt (LBA) Bahnlinie: Von Bregenz bzw. Bludenz nach Feldkirch über Schaan nach Buchs und weiter nach Zürich Quelle: Verkehrsverbund Vorarlberg; Liechtenstein Bus Anstalt;

9 Liechtenstein Bus Anstalt (LBA) Umfassende und effiziente Organisation des ÖV s in Liechtenstein und im grenzüberschreitenden Verkehr mit Österreich und der Schweiz Alternativen zum motorisierten Individualverkehr schaffen Insgesamt gibt es zehn Buslinien 47 Busse sind im Einsatz (davon 19 Erdgasfahrzeuge) Gesamtlänge des Liniennetz beträgt 105 km 4 Mio. Fahrgäste pro Jahr / an Werktagen / an Spitzentagen Über 50% der Verkehrleistung wird mit Erdgasfahrzeugen erbracht Quelle: Verkehrsverbund Vorarlberg; Liechtenstein Bus Anstalt;

10 Buslinien Fahrplan L11, L13, L14 Busbetrieb von Feldkirch Liechtenstein von MO FR, Ausnahme Linie 13 In Liechtenstein Busbetrieb von MO SO und Feiertage Umsteigmöglichkeiten zeitlich aufeinander abgestimmt Linie Richtung Tag Zeit Intervall [min] 11 FK FL (Balzers) MO - FR 06:18-07:18, 12:18-12:48, 16:48-18:18 30 / 60 / 30 FL (Balzers) FK 05:40-06:40, 11:10-11:40, 15:40-17: FK CH (Buchs) MO - FR 06:05-20:05, 20:05-22:45 30 / 60 Zusatz: 23:05, 00:10 in Nächten FR, SA, SO Umsteigen in Mauren auf L11 nötig SA 06:35-19:05, 19:05-23:05 30 / 60 Zusatz: 00:10 in Nächten von FR, SA, SO Umsteigen in Mauren auf L11 nötig SO + FT 06:35-12:05, 12:05-19:05, 19:05-22:45 60 / 30 / 60 Zusatz: 23:05 nur mehr bis Schaanwald CH (Buchs) FK ungefähre Zeiten wie FK - CH (Buchs) 14 FK FL (Vaduz) MO-FR 06:20-07:50, 07:50-15:50, 15:50-19:50 30 / 60 / 30 FL (Vaduz) FK 06:32-07:32, 07:32-15:32, 15:32-19:02 30 / 60 / 30 Quelle: Verkehrsverbund Vorarlberg; Liechtenstein Bus Anstalt; eigene Ausarbeitung;

11 Buslinien Fahrplan L36 Abfahrt von Nofels Einführung der Linie 36 bei der letzten Fahrplanänderung im Dez Busbetrieb von MO FR Umsteigmöglichkeiten zeitlich aufeinander abgestimmt Zurzeit Kundenbefragung der Linie 36 durch aufliegende Fragebögen in den Bussen. Fragebogen auch auf der LBA Homepage zum Downloaden. Von Nach über Zeit Fahrzeit [min] Nofels Kirche Balzers Ruggell, Gamprin, 06:00, 07:00, 16:00, 17:00 Bendern, Schaan, Vaduz, 60 Balzers Balzers Nofels Kirche -"- 06:10 (von Vaduz), 06:56, 15:59, 16:59 (46) 60 Von Nofels nach Feldkirch umsteigen in Stadtbus Feldkirch Ringlinie 1 bzw. 2 und Linie 4 Quelle: Verkehrsverbund Vorarlberg; Liechtenstein Bus Anstalt; eigene Ausarbeitung;

12 Buslinien Fahrzeit von Feldkirch nach... Ortschaften Linien Fahrzeit Schaanwald :08 00:12 00:12 Mauren :14 00:16 Eschen :18 00:20 Bendern 11 00:22 Nendeln :25 00:16 Schaan :28 00:32 00:24 Buchs (CH) 13 00:40 Vaduz :43 00:36 Triesen 11 00:48 Balzers 11 00:57 Trübach (CH) 11 01:04 Sargans (CH) 11 01:13 Quelle: Verkehrsverbund Vorarlberg; Liechtenstein Bus Anstalt; eigene Ausarbeitung;

13 Bahnverbindung: Feldkirch Schaan Buchs Züge kommen von Bregenz bzw. Bludenz und fahren über Feldkirch und Schaan nach Buchs und weiter nach Zürich Tag Anzahl Zeit Stopps Intervall nach Ortschaft Dauer MO - SO 6 04:46-06:46, 10:42, 14:42-18: :00 Buchs 00: :14, 08:46, 15:35, 17:30, 20: / Nendeln 00:10-00:17 Schaan 00:14-00:20 Buchs 00:17-00:23 MO - SA 1 Zusatz: 07:47:00 6 / Nendeln 00:13 Schaan 00:18 Buchs 00:21 MO - FR 3 Zusatz: 05:30, 06:33, 18:00 4 / 7 / Nendeln 00:13 Schaan 00:18 Buchs 00:22 Quelle: Verkehrsverbund Vorarlberg; Liechtenstein Bus Anstalt; eigene Ausarbeitung;

14 Gegenüberstellung: Bus Bahn Auto Ortschaften km Auto km Bus Dauer Kosten [ ] Bus Bahn Auto Bus Bahn Auto* Schaan 11,5 11,5 00:24 00:18 00:14 1,60 3,40 (1,70) 1,09 Vaduz 15,0 15,0 00:36 / 00:20 2,30 / 1,43 Triesen 18,5 29,0 00:48 / 00:26 2,30 / 2,07 Balzers 27,0 35,0 00:57 / 00:27 3,00 / 2,53 Eschen 9,0 9,0 00:18 / 00:12 1,60 / 0,80 Mauren 6,5 6,5 00:14 / 00:09 1,60 / 0,66 Buchs (CH) 15,0 20,0 00:40 00:16 00:19 2,30 3,40 (1,70) 1,36 * nur Benzinkosten. Kosten Vignette nicht berücksichtigt (34,60, 7,60 ) Quelle: Verkehrsverbund Vorarlberg; Liechtenstein Bus Anstalt; eigene Ausarbeitung;

15 Öffentlicher Verkehr Bewertung negativ Keine fixen Nachtverbindungen vorhanden: Letzter durchgehende Bus an Wochenenden um ~23:00 Letzter Bus an Wochenenden, jedoch mit Umsteigen behaftet um 00:10 Am Wochenende unterscheiden sich die Endziele der Buslinien oft mit jenen an Werktagen Eine direkte Busverbindung nach Vaduz an Wochenenden fehlt Das Auto ist eine hohe Konkurrenz zum Bus, da die Fahrzeiten oft um das doppelte kürzer sind Die Bahnverbindung ist für die regionale Erschließung eher zu vernachlässigen, da die Bahn nur bei wenigen bis kaum Stopps in Liechtenstein halt macht Quelle: Verkehrsverbund Vorarlberg; Liechtenstein Bus Anstalt; eigene Ausarbeitung;

16 Öffentlicher Verkehr Bewertung positiv Fließende Umsteigmöglichkeiten vorhanden Das Preis Leistungsverhältnis ist in Ordnung Die Liechtenstein Bus Anstalt und der Verkehrsverbund Vorarlberg sind sehr engagiert Starke Miteinbeziehung der Bevölkerung (Kundenbefragungen) Starker Trend zur umweltbewussten Verkehrsabwicklung Quelle: Verkehrsverbund Vorarlberg; Liechtenstein Bus Anstalt; eigene Ausarbeitung;

17 Verkehrsclub Liechtenstein (VCL) Verein mit ca. 500 Mitgliedern Setzt sich v.a. für die schwächeren Verkehrsteilnehmer und eine umweltverträgliche Mobilität ein Zusammenarbeit mit den Behören Dem VCS angeschlossen Tätigkeitsbericht 2006: Eisenbahn soll zum Rückgrat des regionalen Personenverkehrs ausgebaut werden Schon 2004: Konzeptes zum Ausbaus der Bahn Quelle:

18 Quelle: Möglichkeit der Verbindung von Feldkirch und Vaduz durch die Eisenbahn ohne Umsteigen!

19 BODAN RAIL 2020 INTERREG II- Projekt; 2001 abgeschlossen Großraum Bodensee als einheitliche Planungsregion Quelle:

20 Quelle:

21 Quelle:

22 BODAN RAIL 2020 INTERREG II- Projekt; 2001 abgeschlossen Großraum Bodensee als einheitliche Planungsregion Planungsgrundlage für grenzüberschreitende Maßnahmen zur Verbesserung des Personenverkehrs auf der Schiene Instrumente für eine koordinierte Verkehrspolitik im schienengebundenen Personenverkehr Netzplanungsmodell Nachfragemodell Vor allem Verbesserungen für Österreich, Deutschland, Schweiz (Hochleistungsverkehr) Liechtenstein eher vernachlässigt Quelle:

23 Pressekonferenz im September 2005 Verbesserungen im öffentlichen Verkehr zwischen Vorarlberg und Liechtenstein Thema ist schon länger relevant ÖV zwischen Vorarlberg und Liechtenstein soll zuverlässiger und attraktiver werden Angebotsverbesserungen bei Bus und Bahn Anschlusssicherungen, S- Bahn mit Taktverkehr, besseres Wagenmaterial, neuer Busbahnhof in Schaan (bereits umgesetzt) Quelle:

24 Verkehrskonzept Vorarlberg 2006 Quelle: Verkehrskonzept Vorarlberg Mobil im Ländle, Bregenz, Jänner 2006, Seite 97;

25 Quelle: Verkehrskonzept Vorarlberg Mobil im Ländle, Bregenz, Jänner 2006, Seite 100/101; 2003

26 Quelle: Verkehrskonzept Vorarlberg Mobil im Ländle, Bregenz, Jänner 2006, Seite 100/101; 2015

27 Zukunft Rheintal (26. Jänner 2006) Eine Initiative der Rheintalischen Grenzgemeinschaft Mehr Linien über die Grenze Aktuelle Verkehrsstromanalyse Mehr Busse zur Bahn Ausbau Bahnlinie Feldkirch-Buchs und Südeinfahrt Tisis-Feldkirch Quelle: Dokumentation zur Veranstaltung vom 26. Jänner 2006 in Götzis

28 Sitzung des Gemeinderates von Vaduz Februar 2006 Stellungnahme zum Angebotskonzept 2007 der Liecht. Bus Anstalt Insgesamt erscheint das neue Angebotskonzept etwas zu kompliziert, wichtiger ist eine Abstimmung im Fahrplan, so dass keine Wartezeiten beim Umsteigen entstehen. Außerdem wird im Zuge der Gemeinderatssitzung auf die Notwendigkeit der Erweiterung einiger Linien hingewiesen. Quelle: 48. Sitzung des Gemeinderates von Vaduz vom 14. Februar 2006;

29 Plattform Zu(g)kunft Euregio Bodensee Für einen internationalen Verkehrsverbund in der «Euregio Bodensee» Maßnahmen zum grenzüberschreitenden Verkehr, besonders im Hinblick auf die IGA (Internationale Gartenbauaustellung 2017 Für die Bewältigung des Gästeverkehrs aus den umliegenden Ländern der Bodensee- Region, ist nicht nur eine leistungsfähige Bodensee-S-Bahn in Abstimmung mit Bus- und Schiffsverbindungen, sondern auch die Anbindung an die Hauptverkehrsachsen in Deutschland, Österreich und der Schweiz notwendig. (Hans-Dietrich Koch) Quelle: Plattform Zu(g)kunft Euregio Bodensee (

30 Liechtensteiner Pressebulletin, 15. Mai 2007 "Wir arbeiten aktiv an der Weiterentwicklung des öffentlichen Schienennetzes und der bereits jetzt sehr guten Anbindung der grenzüberschreitenden Linienbusse" (Minister Werner Faymann und Martin Meyer). Besondere Berücksichtigung gilt den Pendlern aus der Schweiz und Österreich Verkehr macht an der Grenze nicht Halt Wichtigkeit des öffentlichen Verkehrs wird abermals betont Dieser soll mit konkreten Initiativen künftig nochmals gestärkt werden Werner Faymann Quelle: Liechtensteiner Presserbulletin, 15. Mai 2007 Nr. 9/2007; S. 26;

31 Fürstentum Liechtenstein Schwerpunkte der Regierungsarbeit im Jahr 2007 Ressort Verkehr Ziel ist u.a. die Entwicklung weiterer grenzüberschreitender Verkehrslösungen Mobiles Liechtenstein 2015 soll als künftige Informations- und Diskussionsplattform bestehen; es gab bereits einige Veranstaltungen (u.a. zum Thema Die Zukunft der Bahn ) Quelle: Regierung des Fürstentums Liechtenstein; Schwerpunkte der Regierungsarbeit im Jahr 2007; S. 20

32 Derzeitige (konkrete) Planungen zur Verbesserung des ÖV Angebots Prüfung der Möglichkeiten bezüglich der stärkeren Nutzung der Bahn Zwischen Feldkirch und Buchs für den Regionalverkehr Ziel: S- Bahn im Halbstundentakt, bessere Vernetzung des Angebots mit Bahn und Liechtensteiner Bussen Dazu notwendig: zweigleisiger Ausbau der Strecke zw. Tisis und Nendeln wird derzeit geprüft Weitere Planungen: Neue Haltestelle für den Stadtteil Tosters (Feldkirch) Zentraler und attraktiv gestalteter Bushof in Schaan Verknüpfung der bestehenden Linien 68 und 14, um eine umsteigefreie Verbindung zwischen Vaduz und Rankweil zu schaffen Neue Direktbuslinie aus dem Raum Frastanz nach Liechtenstein Quelle: Auskunft von Herrn Franz Schwerzler Abteilung Allgemeine Wirtschaftsangelegenheiten (VIa) per am

33 Probleme des öffentlichen Verkehrs wurden von Liechtenstein und Vorarlberg erkannt und vielfach diskutiert Bereits viele Maßnahmen zur Verbesserung v.a. im Hinblick auf die vielen Pendler über die Grenzen Weitere, mögliche Maßnahmen aus Sicht der Studierenden Ansprechende Gestaltung der Haltestellen (durch heimische Künstler, Schulkinder o.ä.) Übersichtlichere Fahrpläne (besonders am Wochenende) Digitale Fahrplan-/ Wartezeitanzeige bei allen Haltestellen Prüfung der Notwendigkeit einer Nachtverbindung (ev. Probebetrieb am Wochenende) Umstellung aller Busse der LBA auf umweltfreundlichen Treibstoff (derzeit 50%)

34 Durchgehende Verbindung Feldkirch Vaduz auch am Wochenende Überprüfung der Wirtschaftlichkeit einer Bahnlinie von Feldkirch über Schaan, Vaduz, Triesen, Sargans (wie schon im Jahr 2004 vom VCL vorgestellt) Kein weiterer Ausbau der Straßen bzw. Errichtung von Umfahrungsstraßen, um die Benützung des Autos nicht noch attraktiver zu machen Bevorzugung des Busverkehrs (eigene Busspur, Ampelbevorzugung, ) Quelle:

35 Referenzprojekt Österreich-ungarisch-slowakisches Schirmprojekt: nachhaltiger umweltfreundlicher Verkehr und Tourismus in sensiblen Gebieten Region Neusiedler See Fertö-Tó Projekthintergrund UNECE-WHO Paneuropäischen Programm für Verkehr, Gesundheit und Umwelt (THE PEP). Diese Initiative wird in Österreich gemeinsam vom BMLFUW und BMVIT getragen am Bsp. Neusiedler See Region (ökologisch sensibel) Land Burgenland und das BMLFUW, das BMVIT und das BMWA initiierten daher das grenzüberschreitende, österreichische und ungarische Schirmprojekt. Weitere Infos: Quelle:

36 Projektschwerpunkte 5 Projektschwerpunkten wurden durch Pilotprojekte weiter konkretisiert. Modul 1: Innovativer, nachhaltiger Öffentlicher Verkehr Modul 2: Grenzüberschreitende Mobilitätszentrale Umsetzung von make IT Modul 3: Ökomobilität und Ökotourismus Modul 4: Nachhaltiger Wirtschaftsverkehr und regionale Entwicklung Modul 5: Maßgeschneiderte Infrastrukturen und neue Fahrzeugtechnologien Quelle:

37 Modul 1: Innovativer, nachhaltiger Öffentlicher Verkehr Der klassische ÖV hat im ländlichen Raum ein fundamentales Problem: seine linienhafte Organisationsform steht in vielen Fällen im Gegensatz zur dispersen Siedlungsstruktur zeitraubende Umwege im Vergleich zum Auto oft erheblich länger nicht zumutbar in vielen Gegenden rudimentäre Restversorgung für nicht automobile Bevölkerungsteile angeboten (z.b. der Schülerverkehr). Quelle:

38 Ziel der Arbeiten im Modul 1 ist es mit neuen, komfortablen Angeboten im ÖV die Mobilitätsbedingungen für Einheimische und Gäste zu verbessern, die Abhängigkeit vom Pkw zu verringern und die Umwelt nachhaltig zu schützen. In ausgewählten Modellgemeinden soll gemeinsam mit lokalen und regionalen Akteuren der Öffentliche Verkehr innerhalb der Gemeinde sowie die Anbindung an die ÖV- Verbindungen zu den Hauptzielorten der Einwohner verbessert werden. Zu den Aufgaben zählen: Quelle:

39 Die Auswahl geeigneter Systeme zur örtlichen Erschließung (z.b. bedarfsgesteuerter Verkehr wie Gemeindebus, Sammeltaxi, Rufbus) Die Erstellung von Umsetzungsplänen Das Vernetzen der neuen Formen im ÖV mit Hilfe moderner Informationstechnologie (siehe Modul 2, make.it ). Als Ergebnis wird die Errichtung innovativer und langfristig nutzbarer ÖV Infrastrukturen in Modellgemeinden und die Übertragbarkeit der Erfahrungen auf andere Regionen/Gemeinden erwartet. Quelle:

40 Modul 2: Grenzüberschreitende Mobilitätszentrale Umsetzung von make IT Verwirrende Linienführung, schlechte Flächenerschließung und Informationsdefizite über den Öffentlichen Verkehr stellen für mögliche Fahrgäste oft unüberwindliche Hürden dar. Oftmals bleibt keine Alternative zum PKW. Die Umgestaltung des Öffentlichen Verkehrs im Sinne eines abgestimmten Knotenpunktkonzepts, ergänzt mit einem bedarfsgesteuerten Verkehrsangebot zur Flächenerschließung ist in der Lage, eine Reihe dieser Zugangshürden abzubauen. Zu diesem Zweck soll das System make.it, für das bereits ein funktionsfähiger Prototyp existiert, räumlich der Region Neusiedler See angepasst und thematisch mit dem touristischen Aspekt verschmolzen werden. Quelle:

41 Ein wichtiger Bestandteil des Systems ist eine Mobilitätszentrale als Ansprechstelle für alle mobilitätsbezogenen Dienstleistungen für den Alltagsverkehr sowie den Freizeitverkehr und die Mobilität der Gäste in der Region Neusiedler See. Die Mobilitätszentrale informiert den Fahrgast über das Verkehrsangebot und stellt ihm bei Bedarf für seine gewünschte Fahrroute eine intermodale Verbindung aus Bedarfsverkehr und Linienverkehr zusammen. Die Nutzung des Öffentlichen Verkehrs soll für den Fahrgast ähnlich einfach werden wie eine Fahrt mit dem eigenen PKW. Langfristiges Ziel ist der Aufbau einer durch abgestimmte Mobilitätsangebote umweltfreundlichen und kosteneffizienten Personenverkehrslogistik in der Region und die Verbesserung der Mobilitätschancen für alle. Quelle:

42 Fehlende Informationen Auslastung/Nachfrage der öffentlichen Verkehrsmittel (Bus und Bahn) Was ist das bevorzugte Fortbewegungsmittel der Bevölkerung? Pendlerstatistiken (Feldkirch/Vorarlberg Liechtenstein) Wie viele Pendler nutzen das Auto bzw. den Bus und warum? Marktanalyse zu den Entwicklungsmöglichkeiten des Öffentlichen Verkehr zwischen Feldkirch und Liechtenstein (- Buchs/Sargans) wurde vor kurzem erarbeitet Aktuelle Untersuchung zum öffentlichen Verkehr in Liechtenstein

43

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