Die Ölmonarchen und der Arabische Frühling Wie die Golfstaaten den Nahen Osten neu sortieren
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- Adolph Gehrig
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1 SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Wissen Manuskriptdienst Die Ölmonarchen und der Arabische Frühling Wie die Golfstaaten den Nahen Osten neu sortieren : Esther Saoub Redaktion: Udo Zindel Regie: Maria Ohmer Sendung: Dienstag, 22. Oktober 2013, 8.30 Uhr, SWR2 Wissen Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Wissen/Aula (Montag bis Sonntag 8.30 bis 9.00 Uhr) sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für 12,50 erhältlich. Bestellmöglichkeiten: 07221/ SWR 2 Wissen können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR 2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Manuskripte für E-Book-Reader E-Books, digitale Bücher, sind derzeit voll im Trend. Ab sofort gibt es auch die Manuskripte von SWR2 Wissen als E-Books für mobile Endgeräte im so genannten EPUB-Format. Sie benötigen ein geeignetes Endgerät und eine entsprechende "App" oder Software zum Lesen der Dokumente. Für das iphone oder das ipad gibt es z.b. die kostenlose App "ibooks", für die Android-Plattform den in der Basisversion kostenlosen Moon-Reader. Für Webbrowser wie z.b. Firefox gibt es auch so genannte Addons oder Plugins zum Betrachten von E- Books. Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de
2 2 ATMO: as-schaab yurid isqat an-nizam Ein Ruf, mehr als ein Dutzend Länder. Mit dem Slogan Das Volk will den Sturz des Systems haben arabische Bevölkerungen von Tunesien bis nach Syrien in den vergangenen drei Jahren ihre Länder auf den Kopf gestellt. Massenbewegungen, deren Stärke kaum einer für möglich gehalten hätte, stürzten unerschütterlich scheinende Regierungen. Während die westliche Welt ungläubig zusah, mischten die ölreichen Staaten am Persischen Golf sich ein über ihre Nachrichtenkanäle, mit Geld und auch mit islamistischen Predigern, die sie in die Moscheen von Tunis oder Kairo schickten. Das Motiv dieses plötzlichen politisch-religiösen Engagements: Selbstschutz, sagt Guido Steinberg von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin: OT Steinberg Ja, die meisten Golfstaaten sehen es als Bedrohung an, dass die Ägypter, die Tunesier, die Libyer, demnächst vielleicht auch die Syrer ihre eigenen Regime stürzen; und sie befürchten, dass ihnen das auch geschehen könnte. Stéphane Lacroix, Professor an der angesehenen sozialwissenschaftlichen Hochschule Sciences Po in Paris, sieht hinter der Einmischung der Golfstaaten geostrategische Interessen: OT Lacroix : Es fällt schwer zu glauben, dass wir es hier mit einer Unterstützung demokratischer Strömungen zu tun haben. Eher mit dem Ergebnis strategischer Abwägungen. Saudi- Arabien will die Region stabil halten. Katar möchte sich internationale Bedeutung verschaffen und stellt sich daher auf die Seite der Gewinner. ATMO: takbir: allahu akbar Ansage: Die Ölmonarchen und der Arabische Frühling. Wie die Golfstaaten den Nahen Osten neu sortieren. Ein Feature von Esther Saoub. ATMO: Avenue Bourguiba, Stimmengewirr In Tunis beginnt unsere Reise durch den Nachmärz des Arabischen Frühlings, am Mittelmeer entlang von Tunesien bis nach Syrien. An diesem späten Nachmittag scheint die Sonne schräg in die belebte Avenue Bourguiba, eine der Hauptachsen der Stadt. Häuser aus der französischen Kolonialzeit grenzen an breite Bürgersteige, in der Straßenmitte verläuft ein von ausladenden Birkenfeigen gesäumter Flanierstreifen. Hier haben damals die Menschen gefeiert, am 14. Januar 2011, dem Tag an dem Tunesiens Präsident Ben Ali fluchtartig das Land verließ. Es folgten die ersten freien Wahlen des Landes und ein Sieg der Islamisten. Der Traum vom neuen Tunesien wurde erst einmal geschluckt von der al-nahda Partei. Sie ist islamistisch-konservativ, steht den Muslimbrüdern nahe. Tunesiens Linksintellektuelle fühlten sich um ihre Revolution betrogen. In den letzten Wochen allerdings begannen sie wieder zu hoffen: Ab Ende Oktober wird eine neue Regierung aus unabhängigen Persönlichkeiten das Land führen. Ein Sieg derer, die al-nahda seit den Wahlen kritisiert haben. Gesellschaftlich allerdings ist die Islamisierung des einst so säkularen Tunesien weit fortgeschritten. Das beklagen die Linken in ihrem Stammcafé L Universe. An diesem Nachmittag ist kein Tisch mehr frei. Wer dennoch einen Mokka trinken will, setzt sich irgendwo dazu. Die meisten hier haben ohnehin das gleiche Gesprächsthema: die Islamisten.
3 3 OT Houda in Es kann dir passieren, dass dich auf der Straße einer der Radikalen anspricht, ein Salafist, er wirft dir vor, dass du kein Kopftuch trägst, keinen Gesichtsschleier. Aber das ist keine islamische Kleidung, sondern wahabitische. Der Salafist bringt sie aus den Golfstaaten mit, aus Saudi-Arabien oder Katar, und das bedroht uns. ATMO Die ultrakonservativen Wahabiten oder Salafisten nutzen den politischen Umbruch in Tunesien und schicken ihre Prediger in tunesische Moscheen, damit sie dort das Islamverständnis der Golfstaaten vermitteln, beklagt Houda Cherni. Sie ist aktiv in der Frauenorganisation der linken Partei der demokratischen Patrioten, ist verheiratet, hat ein Kind und arbeitet Vollzeit als Justiziarin einer Reederei. Damit widerspricht Houda Cherni in jeder Hinsicht dem Frauenbild der Wahabiten, für die Frauen nicht in der Öffentlichkeit stehen sollten, sondern am heimischen Herd. Der Wahabismus ist eine besonders dogmatische Form des Islams, er wurde im 18. Jahrhundert in der Region um die saudische Hauptstadt Riad begründet und breitet sich seither in die gesamte muslimische Welt aus. Auch nach Tunesien, und das schade den Zielen der Revolution, sagt Houda Cherni: OT Houda in Wir hatten einen großen Traum wir wollten ein neues Tunesien aufbauen, ein schönes, freies, ziviles und demokratisches Tunesien. Der Traum war riesig, aber leider sieht die Realität heute deprimierend aus. ATMO Straßenverkehr Auf dem Platz des 14. Januar, der erst seit der Revolution so heißt, bewegt sich eine junge Verkehrspolizistin grazil zwischen den Vehikeln der vorwiegend männlichen Autofahrer. Sie schwingt die Arme und trillert im Takt dazu. Frauen, die den Ton angeben sind in Tunesien eigentlich nichts Außergewöhnliches. Schon in den 50er Jahren wurde hier die islamische Vielehe abgeschafft, Frauen erhielten das Wahlrecht, der Staat propagierte Bildung und Geburtenkontrolle. Doch ausgerechnet nach der Revolution von 2011 wurden Frauenrechte in Frage gestellt. Umso wichtiger ist es den Frauen nun, dass die neue Regierung, die Ende Oktober das Land übernehmen soll, ihre Rechte wieder stärkt. Das Ende der Regierung al- Nahda ist ein erster Erfolg für all jene, die der Einflussnahme der Golfstaaten kritisch gegenüberstehen. ATMO as-schaab yurid isqat an-nizam as-schaab yurid isqat an-nizam, das Volk will den Sturz des Systems. Als dieser Slogan im Dezember 2010 erstmals durch Tunesiens Straßen schallte, konnte noch niemand wissen, wie weit er sich verbreiten würde. Von Tunesien bis nach Bahrain, von Syrien bis in den Jemen. Vielleicht haben die Tunesier aber geahnt, welche ungeheure Bewegung sie anstoßen würden: denn sie haben sich für einen hocharabischen Satz entschieden, statt für ihren Dialekt. Das heißt: überall in der arabischen Welt konnte die Forderung nach dem Sturz des Systems gerufen und auch verstanden werden. Schneller noch als die Regierungen, gegen die sich der Slogan richtete, haben die Ölmonarchien am Golf begriffen, welche Bedeutung diese Volksbewegungen für die gesamte Region haben würden, sagt Guido Steinberg.
4 4 OT Steinberg Die Golfstaaten sehen den arabischen Frühling ganz anders als wir und auch ganz anders als die Ägypter oder Tunesier. Wir sehen ja vor allem eine Reihe von Revolutionen, von jungen Leuten, modernen Frauen, moderaten Islamisten, Bloggern, Internetaktivisten. Die Golfstaaten sehen das auch, sehen das allerdings als potentielle Bedrohung der Stabilität auch in ihren Staaten und sie sehen all diese Ereignisse vor allem vor dem Hintergrund ihres Konflikts mit Iran. Hier vermischen sich zwei Aspekte: die Angst der Golfstaaten vor Aufständen in den eigenen Ländern in denen es ja in der Regel wenig demokratisch zugeht und der uralte Kampf zwischen Sunniten und Schiiten im Nahen und Mittleren Osten. Die Ablehnung der Schiiten und damit des schiitisch geprägten Iran eint die Golfstaaten. In den Ländern des arabischen Frühlings unterstützen sie massiv die Vertreter des konservativen sunnitischen Islams. Das Emirat Katar stellte sich in Tunesien von Anfang an auf die Seite der Islamisten und unterstützte die konservative Nahda-Partei im Wahlkampf. Sie erhielt zwar keine absolute Mehrheit, aber es reichte zum Regieren. ATMO Rede Emir von Katar Zum Jahrestag der tunesischen Revolution hielt der damalige Emir von Katar, Scheich Hamad bin Khalifa eine Rede als Ehrengast. ATMO Rede Emir von Katar Man stehe vor der historischen Gelegenheit, sagte er, eine einheitliche Region zu bilden, nach dem Vorbild der Europäischen Union. Hinter dieser utopisch klingenden Vision steckt der große Plan einer islamistisch-konservativen Vorherrschaft. Das winzige Emirat Katar, eine Halbinsel an der Ostküste des Flächenstaates Saudi-Arabien, versucht sich so geopolitische Bedeutung zu verschaffen, meint Stéphane Lacroix: OT Lacroix Es geht um eine Politik der Sichtbarkeit, die Katar seit bald 50 Jahren betreibt. Das Ziel ist, auf der Landkarte zu erscheinen, zu einer weichen Macht zu werden. Um das zu erreichen entwickelt Katar diese politische und strategische Hyperaktivität, und das heißt im Fall des arabischen Frühlings: Katar unterstützt die Revolutionen, jedenfalls so lange, wie seine eigenen Interessen nicht bedroht sind. Wer die Revolution unterstützt, der setzt auf den potentiellen Sieger, also die stärkste oppositionelle Kraft. Bis zum arabischen Frühling waren das in Tunesien, Libyen, Ägypten und anderswo die Muslimbrüder, sie leisteten den stärksten Widerstand gegen die eher säkularen Diktaturen. Das hat es ihnen ermöglicht, die Früchte von Revolutionen zu ernten, an deren Erfolg sie gar nicht beteiligt waren. Und dieser Schachzug wiederum gelang ihnen Dank der Unterstützung eines alten Verbündeten des Emirats von Katar. OT Steinberg Seit den 1960er Jahren hat sich Katar zum Exilort für Muslimbrüder entwickelt, und der zur Zeit wichtigste sunnitische Gelehrte vielleicht sogar weltweit, Yussuf al-qaradawi, sitzt seit 1961 in Katar. Sodass diese Allianzbildung Richtung Mittelmeer, hin zu den Muslimbrüdern in Tunesien, in Libyen, in Syrien, in Ägypten, auch ideologisch mittlerweile über fünf Jahrzehnte vorbereitet wurde.
5 5 Im Falle Saudi-Arabien ist die Sache komplizierter. Das saudische Königshaus lehnt die Muslimbrüder seit Jahrzehnten ab, weil sie ihm immer wieder im eigenen Land gefährlich werden. Der gestürzte tunesische Präsident Ben Ali konnte ins Exil nach Saudi-Arabien gehen und lebt bis heute unbehelligt im Königreich. Von Auslieferung ist nicht die Rede. Die Saudis waren auch bereit Ägyptens Präsidenten Hosni Mubarak aufzunehmen. Während den Revolutionen verhielten sie sich zunächst zögerlich, doch spätestens bei den darauf folgenden Wahlen haben sie mitgemischt weniger politisch, als religiös-ideologisch, wobei Politik und Religion in der Ölmonarchie ja nicht getrennt werden. OT Lacroix Saudi-Arabien macht seit langem Politik mit Hilfe religiöser Einrichtungen. Seit den 60er Jahren verbreitet das Königreich den Salafismus in der Region und in der Welt. Im saudischen Djeddah etwa sitzt die Islamische Weltliga und in Medina die Islamische Universität. Beide verfolgen das Ziel, den Salafismus in der Welt bekannt zu machen. Das ist alles schon seit langem so, nicht erst seit dem arabischen Frühling. Die Salafisten beziehen sich auf die in Saudi-Arabien vorherrschende Ideologie des Wahabismus. Im libyschen Benghazi erlangten sie 2012 traurige Berühmtheit: mit einem tödlichen Anschlag auf den ehemaligen US-Botschafter. Benghazi ist unsere nächste Station auf der Reise durch die politische Landschaft am südlichen Mittelmeer. ATMO Demo in Benghazi Der Anschlag auf den ehemaligen Botschafter war ein Wendepunkt in Libyen: Hunderttausende gingen gegen die Islamisten auf die Straße, Terror hat in Libyen keinen Platz war ihre Botschaft. Seither entfernt sich die libysche Bevölkerung immer mehr von den Islamisten und deren Paten am Golf. Sie kann es sich leisten, denn Libyen hat Öl. Während großzügige Spenden in ärmeren arabischen Ländern Berge versetzen können, wird das Geld vom Golf in Libyen nicht gebraucht. Am deutlichsten zeigt sich das am Beispiel Katars. Das Emirat unterstützte die Rebellen im Osten Libyens mit Waffen, als Gaddafi noch in der Hauptstadt residierte. Katar hat sogar den Nato-Einsatz gegen Libyen befürwortet und damit erstmals die Arabische Liga gemeinsam mit dem Westen militärisch gegen einen Mitgliedsstaat mobilisiert. Mehr noch: katarisches Militär war an dem Einsatz in Libyen beteiligt. Doch inzwischen schwindet der Einfluss des Emirats. Auf der Uferpromenade von Benghazi, einem Brennpunkt des arabischen Frühlings und der neuen Proteste gegen die Islamisten, trifft man Revolutionäre, die sich gegen die Einflussnahme der Golfstaaten wehren. Wie Muayad Borawe, Anfang Zwanzig, der bei den Demonstrationen gegen die Salafisten dabei war. OT Muayad Natürlich sind wir dankbar, dass Katar uns während der Revolution unterstützt hat. Aber jetzt ist die Zeit gekommen, in der wir uns von diesen regionalen Mächten lösen und einen unabhängigen Staat aufbauen müssen. Wir wollen weiterhin gute Beziehungen zu Katar, aber es geht nicht, dass diese Golfmonarchie bestimmte politische Gruppen unterstützt und bestimmt, wer wichtige Ämter besetzen darf, und das sogar bei der Frage, wer Oberbefehlshaber des Militärs wird. Sogar das libysche Parlament steht unter dem Einfluss Katars.
6 6 In Libyen sind die Stämme bis heute stärker als jede politische Partei. Das ist schlecht für die Demokratie, aber gut für die Eigenständigkeit des Landes. Denn die Stämme lassen sich nicht reinreden, auch nicht von schwerreichen Golfpotentaten. Sie regeln die politischen Belange Libyens in ihren regelmäßigen Versammlungen. Beim Tee in Benghazi besprechen sie ihre Visionen von einem neuen Staat. Auf bestickten Kissen sitzen die Männer in ihren traditionellen knielangen Hemden, auf den Köpfen kunstvoll bestickte Kappen, in den Händen Gläser mit heißem, zuckersüßem Tee. ATMO Teetrinken Islamisten haben in Libyen keinen Platz, sagt Scheikh Abdul Ghani Al-Awame, einer der einflussreichen Stammesvertreter in Ostlibyen. OT Scheikh Ja, wir leben hier in einem islamischen Staat. Aber ein islamisches, politisches System? Nein! Das wollen wir auf keinen Fall. Natürlich gibt es unterschiedliche Ansichten dazu. Aber so Gott will, wird es in Libyen keinen Gottesstaat geben. Wir sind eine Stammesgesellschaft. Was immer geschieht, der Stamm zählt. Entscheidend für politische Entwicklungen im Nahen Osten ist und war immer Ägypten die wichtigste Station auf dieser Reise durch die Länder des Arabischen Frühlings. Das Emirat Katar wusste die regionale Bedeutung Ägyptens zu nutzen, seit dem ersten Tag der Revolution: Zunächst positionierte sich der katarische Nachrichtensender Al-Jazeera klar auf der Seite der Demonstranten, beobachtete Tag und Nacht den Tahrir-Platz mit Live- Kameras. Später unterstützte der Emir die Muslimbrüder und deren Präsidentschaftskandidaten Muhammad Mursi. Der gewann im Sommer 2012 die Wahl, wenn auch knapp, in den folgenden 12 Monaten verspielte er allerdings zusehends das Vertrauen seiner Wähler. Da halfen auch Milliarden-Kredite aus Katar nichts mehr. Denn große Bevölkerungsgruppen fühlten sich ignoriert allen voran die rund zehn Prozent koptischen Christen. ATMO Straße Imbaba Imbaba, eins der größten Mittelschichtsviertel in der 20-Millionen-Stadt Kairo, kurz vor Mursis Sturz. Hier leben seit Generationen Muslime und Christen zusammen, nicht immer konfliktfrei, aber im Großen und Ganzen friedlich. Doch nach der Machtübernahme Mursis hatten die Christen Angst, fühlten sich bedroht in einem Land, in dem sie seit zwei Jahrtausenden zuhause sind. Im Wohnzimmer von Atef Abd Rabbo sitzen einige koptische Männer zusammen. Sie haben islamistische Angriffe auf Kirchen und Wohnungen in der Nachbarschaft miterlebt, Nachbarn, die durch islamistische Prediger aufgehetzt plötzlich zu Feinden wurden. Nun fürchten die Christen, dass sie an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden könnten, wenn sich die ägyptische Regierung Richtung Golf orientiert, also hin zu rein-muslimischen, sunnitisch regierten Gesellschaften. Atef Abd Rabbo ist ernüchtert: OT Atef Das ist doch die gleiche Taktik wie früher, das gleiche Innenministerium wie unter Mubarak. Man überlässt die Sache einfach sich selbst, bis alles kaputt ist.
7 7 Man könne ja wohl nicht vor jedes Haus und vor jede Kirche einen Polizisten stellen, mischt sich der Nachbar ein. OT Atef Das System muss seine Politik ändern. Wir brauchen einen Präsidenten, der sich hinstellt und sagt, Muslime und Christen sind gleich, jeder hat das Recht hier zu leben. Doch genau das tun die Golfstaaten nicht: sie machen Politik mit religiösen Ideologien. Ein Grund für die politische Elite in Kairo, Mursi und seinen Paten aus Katar zutiefst zu misstrauen. Am 3. Juli 2013 wird der Präsident schließlich abgesetzt wieder mit Hilfe der Massen auf der Straße und des Militärs. ATMO Mursi Sturz Während der Westen rätselte war es nun ein Militärputsch oder eine Revolution handelten die Golfstaaten erneut, allerdings diesmal sehr unterschiedlich: Katar blieb auf der Seite des gestürzten Präsidenten und ließ im Fernsehsender Al-Jazeera Stimmung gegen seine Widersacher machen. Die Saudis dagegen schickten sofort Tausende Tonnen Treibstoff und einen zinsfreien Milliardenkredit an den Nil. Mit dem Ende der Regierung Mursi sind die ägyptischen von Katar gestützten Muslimbrüder fürs erste gescheitert. Blutige Proteste folgten, willkürliche Festnahmen, die die Bewegung weiter geschwächt haben. Regelmäßig demonstriert die sogenannte Anti- Putsch-Bewegung, ein Solidaritätsbündnis für die Muslimbrüder in Ägyptens Straßen, regelmäßig werden Menschen verletzt, getötet oder festgenommen. Was wie ein verzweifeltes Aufbegehren aussieht, ist von großer regionaler Bedeutung: Die Niederlage der ägyptischen Muslimbrüder strahlt aus in die Nachbarländer, der Siegeszug der Islamisten kehrt sich allmählich in einen Rückzug um, in Libyen, in Tunesien und nun auch in Ägypten. Eine Art Dominoeffekt, der auch Ägyptens nordöstlichen Nachbarn betrifft, den Gazastreifen. Hier konnte die Hamas unter Präsident Mursi ein Jahr der maximalen Grenzöffnung genießen. Damit ist es nach dessen Sturz erst einmal vorbei. ATMO Gaza In den engen Straßen und Hochhäusern der Betonwüste Gaza-Stadt, drängen sich so viele Menschen auf so wenig Raum wie an kaum einem anderen Ort der Welt. Hier ist der Arabische Frühling noch nicht angekommen, dennoch spielt der schmale Streifen Land eine wichtige Rolle auf unserer Reise entlang der arabischen Mittelmeerküste. Denn hier hat bereits 2007 eine islamistische Partei die Macht übernommen. Vom Westen wird die Hamas isoliert, von den Golfstaaten dagegen unterstützt. In Gaza wird sichtbar, was Katar und auch Saudi-Arabien für die ganze Region anstreben. ATMO Lager Die 1,7 Millionen Einwohner Gazas überleben wegen der internationalen Blockade nur durch Hilfe von außen. Noch immer existieren hier Flüchtlingslager, eng bebaute Siedlungen mit unverputzten Häusern, deren Bewohner aus Orten stammen, die heute in Israel liegen. Die Arbeitslosigkeit ist immens, die Zukunftschancen der Menschen sind minimal. ATMO Gaza
8 8 Mitten in diese Misere kam im Oktober 2012 der damalige Emir von Katar. Mit großem Gefolge besucht er als erstes Staatsoberhaupt den Hamas-Spitzenpolitiker Ismael Hania in Gaza. Ein Triumph für die isolierten Islamisten Palästinas. Und der Emir hatte ein großzügiges Geschenk dabei: Mehr als 400 Millionen Dollar wird Katar in Gaza investieren. In Infrastruktur, Wohnungsbau und ein Krankenhaus. Katar ist derzeit der größte Investor im Gazastreifen, sagt Ingenieur Naji Sarhan im Planungs- und Entwicklungsministerium der Hamas. OT Sarhan Wir haben viele Versprechen gehört, Aber ich sage offen: wir haben nichts davon gesehen, noch nicht mal das Material kam ins Land. Das erste erfolgreiche Projekt kam vom Golf- Kooperationsrat, durch die islamische Entwicklungsbank, sie hat mit dem Wiederaufbau von Gebäuden begonnen. Eine so hohe Summe, wie der Emir von Katar hat noch keiner der Spender mitgebracht. Eines der wichtigsten neuen Projekte ist die Sanierung der Straßen. Zwei breite Verkehrsachsen führen von Nord nach Süd durch den schmalen Landstrich zwischen Israel und Ägypten, eine im Land, eine am Meer entlang. Israelische Luftangriffe und der Mangel an Baumaterial haben sie zu löchrigen Pisten verkommen lassen. Unweit der ägyptischen Grenze entsteht zudem eine ganze Stadt. Hamad-City, benannt nach ihrem Gründer Scheich Hamad von Katar. Bulldozer ebnen den Wüstensand für Wohneinheiten, für Schulen, Sporteinrichtungen und natürlich Moscheen. Denn am Geld vom Golf klebt immer auch religiöse Ideologie. ATMO Frauenkonferenz Doch es regt sich Widerstand besonders unter den Frauen. Wo stehen die nach den arabischen Revolutionen? fragt im Juni 2013 eine Konferenz in Gaza. Rednerinnen aus Tunesien, Ägypten und dem Jemen werfen den Islamisten vor, Frauen zu diskriminieren mit Rückendeckung der Ölmonarchen. Zeinab al-ghoneimi, Frauenrechtlerin aus Gaza, sagt zur Situation in ihrem Land: OT Zeinab in Der Einfluss der Golfstaaten und ihrer Entwicklungsprojekte hier in Gaza stärkt die derzeitige Regierung; egal ob es nun Katar ist, oder ein anderer Staat, der über islamische Hilfsorganisationen tätig wird. Und wer die Regierung stärkt, der unterstützt auch ihre Gesellschaftspolitik, ihre islamistische Ideologie. Und die hält am Golf wie bei uns die Frauen in der Gesellschaft klein. Frauen in Gaza sind gebildeter als in Ägypten oder Libyen, aber sie sind doppelt eingesperrt: in ihrer konservativen Gesellschaft und in ihrem abgeriegelten Landstrich. ATMO Musik Die Reise entlang der arabischen Mittelmeerküste folgt einer sunnitischen Achse von Tunesien bis nach Syrien. So zumindest wünschen sich das die Golfstaaten. Denn sie haben noch eine weitere, schiitische Achse im Blick: sie verläuft von Teheran über Damaskus bis zur Hisbollah in den Südlibanon. Vor dem Umbruch in Syrien gehörte auch die sunnitische Hamas dazu, deren Exil-Politbüro sich jahrelang in Damaskus befand. Doch nachdem der
9 9 Emir von Katar im Sommer 2011 gegen die Regierung Assad Position bezog, wendete sich auch die Hamas von Assad ab, ihr Politbüro zog um in Katars Hauptstadt Doha. Damit hat das Emirat einen wichtigen Stein aus dem schiitischen Mosaik gebrochen; wichtig auch deshalb, weil die Hamas als sunnitische Organisation Teil eines von Teheran dominierten schiitischen Bündnisses war. Immer wenn es um die Schwächung Irans geht, treffen sich die Interessen der Golfstaaten, erklärt Stéphane Lacroix: OT Lacroix Sobald die Revolutionen in Gang gekommen waren, konnte Saudi-Arabien nichts anderes mehr machen, als sich anzupassen. Seine Priorität ist, den Einfluss des Iran einzudämmen. Das ist für die Saudis wie eine Besessenheit. Iran ist der regionale Gegner, und damit eine Bedrohung. In Syrien unterstützt Saudi-Arabien also die Revolution, nicht weil es Revolutionen an sich befürwortet, sondern, um einen Verbündeten des Iran zu schwächen: wenn die Regierung Assad stürzt, ist Saudi-Arabien einen indirekten Widersacher los. OT Steinberg Die Golfstaaten sind durchweg sunnitisch geprägt. Ihre Herrscherfamilien sind das zumindest. Und der Gedanke, dass Schiiten in der arabischen Welt eine politische Rolle spielen könnten, scheint ihnen vollkommen fremd zu sein. Man glaubt also nicht, dass Schiiten überhaupt eine Teilhabe an der Macht in der arabischen Welt ermöglicht werden darf und dass dort, wo das geschieht, die Schiiten zurückgedrängt werden müssen. Da sind sich eigentlich alle Golfstaaten einig, es gibt nur Konflikte über das Wie. Auch fast drei Jahre nach Beginn des Arabischen Frühlings sind es die Golfstaaten, die am massivsten Einfluss nehmen auf die sich verändernden Länder, von Tunesien bis Syrien. Sie wollen, dass im ganzen nordafrikanisch-arabischen Raum sunnitisch-islamisch dominierte, nur mäßig demokratische Systeme an die Macht kommen. Doch der Widerstand der Bevölkerungen am Mittelmeer, die mit dem Islamverständnis der Golfaraber nicht übereinstimmen, wächst. Das zeigen die jüngsten Entwicklungen in Ägypten, in Libyen und vor allem in Tunesien. Noch sind die Demokratiebewegungen nicht bereit, die Ziele aufzugeben, für die Hunderttausende im Frühjahr 2011 ihr Leben riskiert haben. ATMO Musik ***
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