9 11 April Besuchen Sie uns auf der conhit Halle 1.2 Stand D-107

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "9 11 April 2013. Besuchen Sie uns auf der conhit Halle 1.2 Stand D-107"

Transkript

1 9 11 April 2013 Besuchen Sie uns auf der conhit Halle 1.2 Stand D-107

2 Conhit-Compass Fachbeiträge Ressourcenmanagement in der Klinik Der wachsende Kostendruck zwingt Krankenhäuser seit Jahren, ihre internen Prozesse zu verbessern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein multidimensionales Ressourcenmanagement kann nicht nur zusätzliche Effizienzreserven heben, sondern auch den Patienten nutzen. Was modernes Ressourcenmanagement im Krankenhaus leisten kann, lässt sich am besten am Beispiel der OP-Planung ablesen: Hier hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan, sagt Angelika Händel vom Universitätsklinikum Erlangen. In vielen Kliniken können die am Prozess beteiligten Mitarbeiter heute jederzeit sehen, wie die aktuelle OP-Auslastung ist, was der Stand bei einzelnen Operationen ist und wann der nächste Patient eingeschleust werden kann. Auch die Bestellung von OP-Materialien und die Belegungsplanung sind ohne IT-Unterstützung kaum noch denkbar. Dass gerade der Operationstrakt in Sachen IT-gestütztes Ressourcenmanagement ein Vorreiter ist, wundert nicht: Ein leer stehender Operationssaal kostet mehrere tausend Euro pro Stunde. Das wollen sich die Krankenhäuser in Zeiten, in denen viele von ihnen an der Grenze zur Wirtschaftlichkeit agieren müssen, nicht leisten, betont Dr. Christoph Seidel, CIO am Klinikum Braunschweig. Zusammen mit Angelika Händel, die auch als Vorstandsmitglied des Deutschen Verbandes Medizinischer Dokumentare (DVMD) aktiv ist, hat Seidel, u. a. Vorsitzender des Compentence Centers für die Elektronische Signatur im Gesundheitswesen (CCESigG), auf der conhit 2013 den Vorsitz einer Kongress-Session zum Thema Ressourcenmanagement übernommen Multimodales Ressourcenmanagement bringt maximalen Nutzen Die Effizienzreserven bei der Ressourcenplanung schlummern auch jenseits des Operationstrakts nur sind sie da bisher noch längst nicht überall mobilisiert. Generell kann man sagen, dass das IT-gestützte Ressourcenmanagement an den Stellen gut funktioniert, wo es darum geht, aus dem klinischen Informationssystem einen Auftrag auszulösen, bei- 54 EHEALTHCOM 02/13

3 spielsweise für eine radiologische Untersuchung, so Seidel. Diese Aufträge werden um medizinische Informationen ergänzt und an die Bestellung eines Patiententransports gekoppelt. In vielen Kliniken ist das ein effizienter und automatisierter Prozess. Wenn es allerdings darum geht, komplexe Planungsprozesse mit IT- Unterstützung zu organisieren, stoßen viele Krankenhäuser rasch an Grenzen: Sobald bei der Planung mehrere Faktoren gleichzeitig berücksichtigt werden müssen, die vielleicht auch noch in unterschiedlichen Abteilungen angesiedelt sind, wird es schwierig. Mit einer solchen multidimensionalen Herangehensweise sind die meisten IT-Systeme derzeit noch überfordert, so Händel. Beispiele dafür gibt es viele. Ein krankenhausweites Terminmanagement steht auf der Wunschliste zahlreicher Klinik-CIOs ganz weit oben. Dafür müssten Informationen aus ganz unterschiedlichen IT-Systemen berücksichtigt werden im Alltag oft ein Wunschtraum, insbesondere dann, wenn die Systeme nicht vom gleichen Hersteller kommen. Wir haben im Kliniksektor mit HL7 einen hervorragenden Standard bei der Kommunikation von Information. Was wir aber nicht haben, sind übergreifende Standards für das Ressourcenmanagement, betont Seidel. Effizienz ist auch im Interesse des Patienten Die Industrie ist sich dieser Defizite bewusst, wie Andreas Kassner vom Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. betont: Die Komplexität des Klinikalltags führt dazu, dass der Mensch in vielen Fällen noch immer als Schnittstelle herhalten muss. Es gibt deswegen sicher einen Bedarf nach mehr Standardisierung. Die Krankenhäuser sollten hier mit den Herstellern in den Dialog treten und konkrete Verbesserungsvorschläge machen. Klar ist: Ein effizientes Ressourcenmanagement im Krankenhaus spart nicht nur Geld, sondern auch Nerven. Bei guter Ressourcenplanung muss es einfach nicht sein, dass Patienten den ganzen Tag auf eine Operation warten oder sich in der Ambulanz die Beine in den Bauch stehen, so Händel. Zwar ist ein Krankenhaus keine Automobilfabrik. Aber es sollte mit IT-Unterstützung schon möglich sein, auch das Unplanbare zumindest in gewissen Grenzen planbar zu machen. Regionale Vernetzung: It kreativ nutzen Eine kooperative Versorgung im deutschen Gesundheitswesen wird von der Politik seit Jahren eingefordert. Gesundheits-IT-Hersteller haben sich diese Forderungen zu eigen gemacht und bieten eine breite Palette an standardisierten Produkten für unterschiedlichste Kooperationsszenarien an. Die Anbieter medizinischer Leistungen haben in den letzten Jahren eine Reihe von technischen Lösungen an die Hand bekommen, mit denen sie vernetzte Versorgungsszenarien heute relativ problemlos technisch umsetzen können, betont Dr. Erich Gehlen, Leiter der Arbeitsgruppe IT in der ambulanten Versorgung des Bundesverbands Gesundheits-IT bvitg e. V. Das fängt an bei der Verschlüsselung und der elektronischen Signatur für eine rechtssichere, gerichtete Kommunikation zwischen Ärzten bzw. Ärzten und Krankenhäusern. Hier war vor allem die Stapelsignatur ein Sprung nach vorn, weil damit auch Ärzte, die viel signieren, ein im Alltag praktikables Werkzeug an die Hand bekommen haben, so Gehlen. Vom elektronischen Arztbrief zur umfassenden Akte Einen Schritt weiter gehen elektronische Patientenaktenlösungen, die es erlauben, medizinische Dokumente und Röntgenbilder patientenbezogen in einer sicheren Umgebung zu speichern und zugänglich zu machen. Auf dem Branchentreff der Healthcare IT, der conhit, gibt es in diesem Jahr eine eigene Kongress- Session Regionale Vernetzung und Versorgungssteuerung, die von Volker Lowitsch, Universitätsklinikum Aachen, und Dr. Dominik Deimel, Bundesverband Managed Care e. V., zusammengestellt wurde und mode- 02/13 EHEALTHCOM 55

4 Conhit-Compass Fachbeiträge 56 EHEALTHCOM 02/13 riert wird. In der Session werden erfolgreiche Vernetzungsprojekte exemplarisch vorgestellt sowie Chancen und Schwierigkeiten bei der Umsetzung diskutiert. Die noch aus der Frühzeit der elektronischen Gesundheitskarte stammende Vorstellung, wonach es eine einheitliche IT-Lösung geben wird, mit der sich innerhalb einer bundesweiten Infrastruktur beliebig viele Vernetzungsprojekte umsetzen lassen, gilt mittlerweile als überholt. Volker Lowitsch: Regionale Vernetzungsprojekte können heute auf mehrere gleichberechtigte Aktenlösungen zurückgreifen. Welche im Einzelfall am besten geeignet ist, hängt von Ziel und Struktur des regionalen Netzwerks ab. Erst das Konzept, dann die technische Umsetzung Die Zeit der rein IT-getriebenen Vernetzungsprojekte ist in jedem Fall vorbei. Die entscheidende Frage ist heute nicht mehr, wie sich Leistungserbringer mittels IT vernetzen können, sondern wie ein existierendes Versorgungskonzept sinnvoll durch IT unterstützt werden kann, betont Deimel. Neben der reinen Befundkommunikation kommt dabei der Versorgungssteuerung eine zentrale Bedeutung zu. Hierzu müssen beispielsweise Kennzahlen entwickelt werden, die sinnvolle Aussagen zum Erfolg sektorenübergreifender Kooperationen ermöglichen. Solche Kennzahlen können bei IT-gestützter Dokumentation weitgehend automatisch generiert werden, was sowohl die medizinische als auch die ökonomische Evaluation der vernetzten Versorgung erleichtert. Auch hier gilt aber: Erst kommt das Konzept, dann die IT. Wer keine guten Kennzahlen hat, dem helfen auch Softwarelösungen nicht weiter, die eine Kennzahlanalytik unterstützen, so Deimel. Strukturierte Daten auf dem Vormarsch Eine wichtige Voraussetzung für eine datenbasierte Versorgungssteuerung sind strukturierte Daten, die sich maschinell auswerten lassen. Hier haben wir Fortschritte gemacht, aber wir sind noch längst nicht da, wo wir sein möchten, unterstreicht Gehlen. Fehlte lange Zeit vonseiten der Kunden der Bedarf an IT-Lösungen mit strukturierter Datenerfassung, so lässt sich mittlerweile beobachten, dass mit der wachsenden Zahl regionaler Versorgungsnetze strukturierte Datensätze, wie der vom bvitg entwickelte VHitG-Arztbrief, immer stärker nachgefragt werden. Dadurch erhöht sich auch die Bereitschaft der Hersteller, diese Standards in ihren Produkten umzusetzen. Ein Problem vieler regionaler Versorgungsnetze bleibt allerdings das Geld: Die gegenwärtige Finanzierung über den Gesundheitsfonds erschwert es den Krankenkassen, innovative Versorgungsmodelle vorzufinanzieren.

5 April 2013 Messegelände Berlin Industrie-Messe Kongress Akademie Networking Connecting Healthcare IT GOLD-Partner Veranstalter Organisation SILBER-Partner In Kooperation mit Unter Mitwirkung von

6 Conhit-Compass Veranstaltungstipps Dienstag_9. April 2013 Das gesamte conhit-programm finden Sie unter Kongress Opening Session Begrüßung und Eröffnung der conhit 2013 Keynote-Speaker sind: Bernhard Calmer, Vorstandsvorsitzender, Bundesverband Gesundheits-IT e. V. Dr. Christian Göke, Geschäftsführer, Messe Berlin GmbH Thomas Ilka, Staatssekretär, Bundesministerium für Gesundheit Kris Peeters, Ministerpräsident der Flämischen Regierung S.E. Renier Nijskens, Botschafter des Königreichs Belgien Martina Koederitz, Vorsitzende der Geschäftsführung, IBM Deutschland GmbH Uhr, Saal 1 Networking Wie viel Pflege braucht ehealth? Die Frage, ob branchenspezifische Anforderungen durch die ehealth- Initiativen abgedeckt werden, ist Gegenstand dieser Podiumsdiskussion Uhr Halle 1.2, Networkingfläche EFA 2.0 Die FallAkte spricht IHE Der Verein Elektronische FallAkte stellt das neue Projekt EFA 2.0 im Rahmen einer Podiumsdiskussion vor Uhr Halle 1.2, Networkingfläche Kongress Session 2 Usability und Mobility Vorsitz: Prof. Dr. Paul Schmücker, GMDS e. V. Usability in der Informations- und Medizintechnik: Anforderungen, Normen, Stand und Visionen Style Guides für eine einheitliche Produktentwicklung Benutzerfreundliche Mobilität von Krankenhausinformationssystemen Abschlussdiskussion Uhr, Saal 2 Messeführung zum Thema Mobility Uhr, Treffpunkt Halle 2.2, bvitg-stand A-101 Kongress Session 1 Partner Country Belgium Das diesjährige Partnerland der conhit Belgien stellt sich mit Praxisbeispielen und einer abschließenden Podiumsdiskussion vor Uhr, Saal 1 conhit-party mit Live-Musik Hier können Sie den ersten Messetag bei Live-Musik, Essen und Getränken mit Geschäftspartnern und Kollegen feierlich ausklingen lassen. ab Uhr, Eingang Süd 58 EHEALTHCOM 02/13

7 Mittwoch_10. April 2013 Kongress Session 7 Ressourcenmanagement Vorsitz: Angelika Händel, Universitätsklinikum Erlangen und Dr. Christoph Seidel, CCESigG/ Klinikum Braunschweig ggmbh Die Ressource wehrt sich. Theorie und Praxis der klinischen Leistungsplanung KIS-basierte multidimensionale Ressourcenplanung in der Praxis 12 Jahre digitales OP-Management im Klinikum Nürnberg Transparenz schafft Effizienz Ressourcenop timierung in der Notfallambulanz, dem OP und auf der Station ein Erfahrungsbericht Abschlussdiskussion Uhr, Saal 1 Karriere-Highlights conhit-nachwuchspreis 2013 Moderation: Prof. Dr. Paul Schmücker, GMDS e.v Uhr, Kongresssaal 2 E-HEALTH-COM-Podiumsdiskussion Standards und offene Schnittstellen in der Health IT Von Standards und offenen Schnittstellen in der Health IT versprechen sich viel Anwender mehr Flexibilität und geringe Kosten. Aber wie weit kann Standardisierung und Öffnung der Schnittstellen im Gesundheitswesen gehen? Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Und wo liegen die Schwierigkeiten auf dem Weg zu einem über die Anbieterwelten hinweg vernetzten IT- System in einem Krankenhaus? Moderation: Hans-Peter Bröckerhoff, Herausgeber E-HEALTH-COM Teilnehmer: Prof. Dr. Britta Böckmann, FH Dortmund und UK Essen Jörg Reichardt, Geschäftsführer AMC Advanced Medical Communications Helmut Schlegel, Leiter IT, Klinikum Nürnberg Michael Strüter, Geschäftsführer und Vertriebsleiter Agfa HealthCare DACH Uhr, Halle 1.2, Networkingfläche Podiumsdiskussion Welche Hoffnungen verbinden sich mit einer europäischen Datenschutzgesetzgebung? In der gemeinsamen Veranstaltung der TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e. V. und dem Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. wird die Perspektive einer europaweiten Datenschutzregelung näher beleuchtet Uhr, Halle 1.2, Networkingfläche Partnerveranstaltung Belgian Happy Hour Das Partnerland Belgien lädt ein zum Get-together der conhit-besucher und -Aussteller mit den belgischen Ausstellern Uhr Gemeinschaftsstand Belgien, Halle 1.2, Stand B /13 EHEALTHCOM 59

8 Conhit-Compass Veranstaltungstipps Donnerstag_11. April 2013 Das gesamte conhit-programm finden Sie unter Kongress Session 11 Innovative Healthcare IT Vorsitz: Dr. Bernhard Breil, Universität Münster Innovative Impulse durch Mobility ehealth-innovationen am Beispiel der Gesundheitsregion der Zukunft Rhein-Neckar Cloud Computing im Gesundheitswesen Realisierung von IT-Kosteneffizienz und investitionslosem Ausbau von IT-Prozessunterstützung Abschlussdiskussion Uhr, Saal 1 Expertenforum smartor: Der Standard Interoperable vernetzte Medizingeräte? Statement zu Standard und Nutzen: conhit Closing Party Einladung an alle conhit-beteiligten Die Party gibt Gelegenheit, die conhit bei Musik, Essen und Getränken mit Geschäftspartnern und Kollegen ausklingen zu lassen Uhr, Halle 2.2, Networkingfläche Johannes Dehm, VDE MedTech Statement zu vorwettbewerblichem Nutzen: Muhamed-Ali Findik; Richard Wolf Statement zu Rechtssicherheit in der Anwendung: Prof. Dr. med. Björn Bergh (angefr.), Direktor Zentrum für Informations- und Medizintechnik (ZIM) Uhr, Raum Lindau Besuchen Sie E-HEALTH-COM auf der conhit 2013 Halle 1.2, Stand D EHEALTHCOM 02/13

9 Aus den Unternehmen Conhit-Compass Entdecken Sie synedra AIM auf der conhit Synedra: Als medizinisches Universalarchiv, das alle Fachbereiche der Gesundheitseinrichtung umfasst, ist synedra AIM der Schlüssel zu optimierten Arbeitsabläufen. Viele Wünsche eine Lösung Jede Gesundheitseinrichtung ist einzigartig, auch hinsichtlich der Anforderungen an die IT. Im Zentrum stehen stets Daten mit und ohne Bezug zum Patienten und unabhängig vom Entstehungsort und vom Format. Aus diesem Grund hat unser Team synedra AIM für alle Abteilungen konzipiert. Viele unserer Kunden entdecken synedra AIM aufgrund einer konkreten Ausgangsanforderung (z.b. PACS- Ablöse, KIS-Einführung, neue Medizintechnik, Video im OP, Anforderungen aus dem Bereich des Dokumentenmanagements). Sie kombinieren dies mit dem Anspruch, dass die Archivlösung nachhaltig und damit in der gesamten Gesundheitseinrichtung einsetzbar sein soll. synedra AIM erfüllt diesen Anspruch dieser Mehrwert macht synedra AIM einzigartig und zur zukunftssicheren Lösung. Ein Universalarchiv so vielfältig wie die Medizin Das alles kann synedra AIM für Sie leisten: PACS und Bildverteilung Telemedizin Foto- und Videodokumentation Videolösung im OP Datenspeicher für medizintechnische Geräte Lösung für die Archivierung von Akten DMS für Medizin und Verwaltung Sie können synedra AIM für all diese Bereiche einsetzen oder auch nur für einzelne Teilaufgaben. So bestimmen Sie das Tempo der Digitalisierung selbst. Sicherheit vereint mit Wirtschaftlichkeit Damit Sie jederzeit und unabhängig vom Einsatzbereich auf Nummer sicher gehen können, ist synedra AIM gesamtheitlich als Medizinprodukt zertifiziert. Zudem unterstützt synedra AIM digitale Signaturen und entspricht den Anforderungen von IHE. synedra AIM hilft Ihnen jedoch nicht nur beim Optimieren von Abläufen, sondern trägt auch direkt zur Reduktion von Kosten bei: Ein Archiv für alle Daten reduziert die Investitionskosten, ein Viewer für alle Inhalte reduziert den Schulungsbedarf, eine KIS-Integration reduziert die Komplexität. Einen Schritt voraus synedra und CiBS auf der conhit 2013 In Gesundheitseinrichtungen gibt es nicht nur medizinische Daten. Auch die Arbeitsabläufe im Verwaltungsbereich erfordern ein cleveres elektronisches Datenmanagement (z.b. Rechnungen, -Archivierung, Personalmanagement etc.). Deshalb hat synedra gemeinsam mit den DMS-Spezialisten von ELO und CiBS eine Lösung konzipiert, mit der Sie die Anforderungen aus Medizin und Verwaltung in nur einem System intelligent vereinen können. Das spart nicht nur Kosten und vereinfacht Arbeitsabläufe es funktioniert auch in Gesundheitseinrichtungen aller Größenordnungen. Besuchen Sie den Stand von synedra und CiBS auf der conhit und lassen Sie sich begeistern von den vielfältigen Einsatzmöglich- keiten von synedra AIM. Unser Team freut sich auf Ihr Kommen! Halle 1.2, Stand D-103 synedra Alexianergraben Aachen Tel.: (0) office@synedra.com Ivo-Hauptmann-Ring Hamburg Tel.: (0) info@cibs.de 02/13 EHEALTHCOM 61

10 Conhit-Compass Aus den Unternehmen Einheitliches Bilddatenmanagement Visus: Die Konsolidierung von Subsystemen mit VISUS JiveX Integrated Imaging (PACS-II) senkt die Kosten und steigert den Komfort für die Anwender. 62 EHEALTHCOM 02/13 Die Einbindung von nicht-radiologischen und nicht-dicom- Daten in das PACS liegt derzeit im Trend. Grund dafür ist die steigende Notwendigkeit zur Konsolidierung des Subsysteme-Dschungels, der sich in vielen Häusern findet und der ein echter Kostentreiber ist. Als erstes Unternehmen in Deutschland begann VISUS bereits vor einigen Jahren damit, Lösungen für diese Datenintegration zu entwickeln. Heute ist JiveX Integrated Imaging (PACS-II) endgültig im klinischen Alltag angekommen und bietet neben enormen Einsparpotenzialen vor allem mehr Komfort in der Befundung und Verwaltung von Bilddaten. Derzeit verfügen die Modalitäten außerhalb der Radiologie über eigene Systeme, eigene Schnittstellen, eigene Viewer und eigene Archive, die alle gepflegt und gewartet werden müssen das verursacht eine Menge Arbeit und Kosten, so Guido Bötticher, Geschäftsführer bei VISUS. Die Lösung des Bochumer Spezialisten VISUS zentriert die Bild- und Befunddaten der einzelnen Subsysteme und bündelt sie in einer einheitlichen Serverund Archivstruktur. Dadurch entfallen Hardware-, Service- und Wartungskosten für die Archive der Einzelsysteme. Außerdem reduziert sich die Anzahl der Schnittstellen zum Krankenhausinformationssystem (KIS), was bei den üblichen monatlichen Betriebskosten pro Schnittstelle eine spürbare Erleichterung darstellt. Eine weitere Vereinfachung in mehrfacher Hinsicht stellt die Bildund Befundverteilung über einen einheitlichen Viewer dar. Zusätzliche Lizenzkosten pro Arbeitsplatz fallen nicht an alle Daten sind webbasiert und gebündelt von jedem Arbeitsplatz aus abrufbar und stehen klinikweit zur Verfügung. Also immer genau dort, wo sie benötigt werden, denn die Befundung findet nicht immer am System selber statt, sondern oftmals zeitversetzt vom Arztarbeitsplatz aus. Eine mühsame Suche nach den richtigen Daten entfällt innerhalb eines zentrierten Bilddatenmanagements. Auch Doppeluntersuchungen und redundante Dateneingaben können drastisch reduziert werden, wodurch sowohl der klinische Workflow als auch die Patientensicherheit optimiert werden, erläutert Christian Wolf, verantwortlich für den PACS-II- Vertrieb bei VISUS. Durch eine tiefe Integration in das KIS ist es darüber hinaus möglich, alle vorhandenen Bilddaten in die Patientenakte einzubinden und per Knopfdruck aus dem KIS heraus zu öffnen. Diese Bündelung aller patientenrelevanten Daten wiederum erhöht den Grad der Digitalisierung in einem Krankenhaus auf einen Schlag massiv und ebnet damit den Weg hin zur digitalen Patientenakte. DICOM oder NON-DICOM: Das ist nicht die Frage. Grundsätzlich sollte alles, was im Krankenhaus DICOM spricht, in das PACS integriert werden können, das ist heute Pflicht. Aber die Etablierung der notwendigen Prozesse, um beispielsweise aus proprietären Formaten Standards abzuleiten, daraus eine DICOM-Worklist aufzubauen und diese in die entsprechenden Informationssysteme zu integrieren das ist die Kür. Außerdem lebt ein PACS auch von analogen Bildquellen, die in JiveX Integrated Imaging mit dem Analog Modality Gateway, einem Framegrabber-Verfahren, ebenfalls eingebunden werden. Ein weiteres Beispiel für eine echte Einbindung der Daten ist das EKG: Unser System integriert die Befundkomponenten der Modalitätenhersteller und liefert so einen echten Mehrwert, ergänzt Guido Bötticher. Ein weiterer Mehrwert ergibt sich beim Thema Sicherheit: Wie alle PACS-Lösungen, so ist auch JiveX Integrated Imaging (PACS-II) als Medizinprodukt der Klasse 2b gemäß Medizinproduktegesetz zertifiziert. Besuchen Sie VISUS auf der conhit: Halle 2.2, Stand D-103 VISUS GmbH Universitätsstr Bochum Tel (0) press@visus.com

11 Daten im Blick Kosten im Griff Philips: Mit dem Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem IntelliSpace PACS bietet Philips eine Lösung der neuesten Generation, die das Arbeiten vereinfacht. Das IntelliSpace PACS ist wirtschaftlich und innovativ: Mit fortschrittlichen Funktionen zum Workflow-Management, zur Bildanzeige und zur Befunderstellung sowie klinischen Applikationen sorgt die IntelliSpace PACS Lösung für verbesserte Interoperabilität und eine Steigerung der Effizienz. Ein angefordertes Bild wird beispielsweise in nur drei Sekunden auf dem Bildschirm jedes vernetzten Arbeitsplatzes angezeigt. Hierfür sorgt das Übertragungskonzept isyntax, das den kompletten Informationsbestand schnell an jede Workstation bringt, auch außerhalb des Krankenhauses. Hochentwickelte klinische Funktionen, wie die fortschrittlichen Visualisierungsfunktionen, beschleunigen die intuitive Auswertung und Konsultation von Volumendatensätzen und ermöglichen eine einfache Navigation. Das ivault Serversystem garantiert Datensicherheit und Nachverfolgbarkeit aller Änderungen. Außerdem ist die Ausfallsicherheit genauso gewährleistet wie die Erweiterbarkeit. Die Server werden rund um die Uhr überwacht, um schon vor dem drohenden Schadensfall proaktiv eingreifen zu können. Und: Als offene Integrationsplattform konzipiert, stellt das IntelliSpace PACS bei der Eingliederung in übergeordnete Systeme wie KIS oder EPA kein Problem dar. Der Preis richtet sich nach der Anzahl der Untersuchungen, der Speichergröße sowie der Laufzeit des Vertrags. Dieses Modell macht einen detaillierten Einblick in die Gesamtkosten möglich, bietet Schutz vor Überalterung der Hardware und macht den Kapitalertrag messbar. Unter der Dachmarke IntelliSpace führt Philips derzeit sein breites medizinisches IT-Portfolio schrittweise zusammen. Hierzu gehören nicht nur IT-Lösungen für die Radiologie, sondern auch Produkte für die Kardiologie und den Akutbereich. Mit dem IntelliSpace ECG bietet Philips z. B. eine Funktion als Teil des IntelliSpace Cardiovascular an, das die Integration eines EKG-Managements erlaubt. Dieses Modul verbessert die Arbeitsabläufe und die Diagnosesicherheit durch orts- und zeitunabhängig verfügbare Informationen. EKGs lassen sich mit Geräten verschiedener Hersteller aufzeichnen und umstandslos in verschiedenen Modalitäten abrufen und zentral verwalten. Auch das Portal gehört zur Intelli- Space Familie. Es ist ein völlig neuartiges Konzept zur ortsungebundenen Nachverarbeitung von Schnittbildern verschiedener Modalitäten wie CT, MR und NUK. Es ist hochgradig in IntelliSpace PACS integriert, kann aber auch autark oder mit Systemen anderer Hersteller betrieben werden und fördert so die Zusammenarbeit aller Beteiligten unabhängig von Ort und System-Plattform. Besuchen Sie Philips auf der conhit: Halle 2.2, Stand D-110 Philips GmbH Unternehmensbereich Healthcare Lübeckertordamm Hamburg Tel (0) healthcare-informatics@ philips.com 02/13 EHEALTHCOM 63

12 Conhit-Compass Aus den Unternehmen ID auf der conhit Id Berlin: Der Bedarf an elektronischen emedikationslösungen steigt. Sie verschlanken die Prozesse der Arzneimittelverordnung und ermöglichen Sicherheitsprüfungen. Neben Arzneimittelinteraktionen sind Diagnosen, Laborwerte und Dosierungen zu berücksichtigen. Zudem sollen Prozessschritte, wie etwa das Umstellen der Medikation bei Aufnahme und Entlassung, die Arztbriefschreibung oder die Erzeugung von OPS-Codes unterstützt werden. Mit ID DIACOS PHARMA hat ID eine Softwarelösung entwickelt, die bereichsübergreifend die Anforderungen des gesamten Medikationsprozesses abdeckt. Als eines der ersten Unternehmen hat ID den bundeseinheitlichen, durch die AkdÄ entwickelten Medikationsplan für Patienten in ID DIACOS PHARMA integriert. Dieser bietet einen strukturierten Überblick über die Arzneimitteltherapie und Einnahmezeiten. Zudem erleichtert der Plan die intersektorale Kommunikation zwischen Klinik, niedergelassenem Arzt und Apotheke. Auch in ID DIACOS PHARMA können die Daten problemlos eingelesen werden und stehen so schnell für eine Prüfung mit dem ID PHARMA CHECK und weitere Schritte zur Verfügung. Damit ist die erste Stufe zur Verbesserung der AMTS erreicht. ID EFIX, der umfassende Arbeitsplatz für das Medizincontrolling, verwendet eine moderne Client-Server-Architektur und eine durchgängige Microsoft-Plattform. Nach dem Import der 21-Datensätze (oder je nach KIS über Direktschnittstellen) werden die Falldaten mit den gewünschten ID GROUPER G-DRG- bzw. ID GROUPER PEPP-Versionen gruppiert und können gleichzeitig mittels ID KR CHECK /ID KR CHECK PEPP auf ihre Plausibilität hin geprüft werden. ID GROUPER PEPP ID LOGIK Terminologieserver ID MACS PKMS ID SEMGuide ID SCORER ICD-10 medical semantic network ID ZE Finder ID SemScribe KIS-Integration Vordefinierte Auswertungen des 21-Datensatzes sowie ergänzende Importe von Kosten- und Leistungsdaten schaffen in Kombination mit flexiblen Filtermöglichkeiten schnell einen umfassenden Überblick. Prüfungen auf Codier- und Datenqualität sowie Fallzusammenführungen unterstützen das operative Medizincontrolling. In diesem Jahr präsentiert ID das innovative Modul ID EFIX Pharma zur Auswertung der im ID SCORER erfassten Medikation. Die Analyse der Kombination von Diagnosen und Prozeduren aus den 21-Daten mit den erfassten Aufnahme- und Entlassungsmedikamenten bietet dem Kliniker die Möglichkeit, Veränderungen der Kontraindikationen, Neben- und Wechselwirkungen im Verlauf zu analysieren. Fragestellungen, wie die durchschnittliche Menge an verordneten Medikamenten zur Aufnahme im Vergleich zur Entlassung des Patienten, können auf unterschiedlichen Granulationsstufen dargestellt werden. Datenqualitätsprüfungen checken im mobile ID EFIX Geriatrie Palliativ Schmerz Psych ID DIACOS Spezial ID DIACOS PHARMA ID DIACOS ID KR CHECK ID GROUPER G-DRG Batchlauf den Pharma-Datensatz und bieten einen Einsprung in den Einzelfall. Aus den Datenfeldern der Datenbank können im ID EFIX Analyzer (MS OLAP) individuelle Auswertungen zur Medikation inklusive Filtereinstellung und Sortierung zusammengestellt und gespeichert werden. Besuchen Sie ID auf der conhit: Halle 2.2, Stand A-105 ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA Platz vor dem Neuen Tor Berlin 64 EHEALTHCOM 02/13

13 Dokumentation vereinfacht cerner: Dank Cerner Millennium gibt es nun mehr Zeit für die Pflege in den Tiroler Landeskrankenanstalten Halle 1.2 / Stand B-104 think mobile! Seit Anfang Dezember 2012 wird die Pflegedokumentation mithilfe des klinischen Informationssystems Cerner Millennium auf allen 71 Normalstationen der Krankenhäuser LKH Universitätskliniken Innsbruck, LKH Hochzirl, LKH Natters und Landespflegeklinik Tirol komplett papierlos durchgeführt führt ein fünftes Krankenhaus der TILAK, das LKH Hall, die elektronische Pflegedokumentation ein. Damit wird die TILAK den steigenden Ansprüchen an die Pflege in ihrem Hause gerecht. Durch die einfache und klare Dokumentation in Cerner Millennium ist die Akzeptanz des IT-gestützten Pflegeprozesses enorm gestiegen. Es hat sich innerhalb des Pflegeteams eine Verbesserung der Kommunikation über die pflegerische Versorgung der Patienten entwickelt. Die Dokumentationszeit zur Pflegeplanung ist von über 60 Minuten bei papierbasierter Dokumentation auf 20 Minuten pro Patient mit der IT-basierten Lösung reduziert worden, freut sich Franz Rauchegger, Mitglied der Pflegedirektion der TILAK. Und fährt fort: Zudem wird Mehrfachdokumentation vermieden. Zentrales Instrument für die Pflege ist die Aufgabenliste. Darin sind alle Anforderungen, Pflege- und interdisziplinären Maßnahmen enthalten. Jede Aufgabe kann direkt von der Liste aus dokumentiert werden. Alle dokumentierten Daten werden chronologisch in Tabellenform angezeigt. Grafische Darstellungen unterstützen die Übersichtlichkeit. Jeder klinische Mitarbeiter mit Zugriff auf die Akte sieht unmittelbar die eingegebenen Daten. Leistungen werden in Cerner Millennium grundsätzlich automatisch im Hintergrund aus der klinischen Dokumentation abgeleitet und direkt in die Abrechnung resp. entsprechende Managementberichte und Statistiken überführt. Holger Cordes, Geschäftsführer der Cerner Deutschland GmbH, betont die Wichtigkeit der Pflege. Die Pflege, die zudem noch viele pflegefremde Tätigkeiten erledigen muss und mit Pflegenotstand kämpft, ist wohl einer der meistunterschätzten Berufe im deutschsprachigen Raum. Das ist gefährlich, denn nur mithilfe einer guten Pflege kommen die Patienten schnell wieder auf die Beine. Cerner unterstützt seine Kunden mit dem klinischen Informationssystem Cerner Millennium bei der Verbesserung der Ergebnisqualität des Krankenhauses und somit auch der Pflege. Besuchen Sie Cerner auf der conhit: Halle 1.2, Stand A-102 Cerner Deutschland GmbH Cunoweg Idstein Tel.: +49 -(0) Fax: +49 -(0) informationen@cerner.com Mobil mit medidok Mehrfachwege gehören der Vergangenheit an. Denn mit medidok mobile haben Sie immer die Patientenakte dabei. Testen Sie die speziell für das Microsoft Surface entwickelte App auf der conhit in Berlin an unserem Stand. Ob im Krankenhaus, im MVZ, in der Arztpraxis oder bei Ihren Patienten vor Ort mit medidok mobile haben Sie jederzeit sämtliche Bilder und Dokumente griffbereit. Sie werden von den neuen Möglichkeiten begeistert sein. Bild- und Dokumentenarchiv medidok Software Entwicklungsgesellschaft mbh Tel

Wir entwickeln Medical-IT-Lösungen für die Aufgaben von heute und die Anforderungen von morgen!

Wir entwickeln Medical-IT-Lösungen für die Aufgaben von heute und die Anforderungen von morgen! Wir entwickeln Medical-IT-Lösungen für die Aufgaben von heute und die Anforderungen von morgen! Mission Die MEDNOVO Medical Software Solutions GmbH verbindet die Informationstechnologie und Medizintechnik

Mehr

Entscheiderfabrik 2015. Software as a Service (SaaS)! als neues IT Modell, um integrierte Versorgungslösungen

Entscheiderfabrik 2015. Software as a Service (SaaS)! als neues IT Modell, um integrierte Versorgungslösungen Entscheiderfabrik 2015! Software as a Service (SaaS)! als neues IT Modell, um integrierte Versorgungslösungen! am Beispiel der Überleitung Akut-/ Reha-Versorgung effizient umzusetzen! ider-event 2015 orf,

Mehr

BRUNIE ERP.kur. 2 medizinischer Arbeitsplatz. Ganzheitliches System für Mutter-Vater-Kind-Rehaeinrichtungen. Gina Sanders - Fotolia.

BRUNIE ERP.kur. 2 medizinischer Arbeitsplatz. Ganzheitliches System für Mutter-Vater-Kind-Rehaeinrichtungen. Gina Sanders - Fotolia. Ganzheitliches System für Mutter-Vater-Kind-Rehaeinrichtungen 2 medizinischer Arbeitsplatz Gina Sanders - Fotolia.com Gina Sanders - Fotolia.com Medizinischer Arbeitsplatz BRUNIE ERP.kur Module 1 Verwaltung

Mehr

Informationen zum Thema Datensicherheit

Informationen zum Thema Datensicherheit Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Datensicherheit Das medizinische Wissen und damit auch die medizinische Behandlung werden immer spezialisierter. Eine wachsende Zahl von Spezialisten sorgt

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

EIN ZUVERLÄSSIGER PARTNER.

EIN ZUVERLÄSSIGER PARTNER. EIN ZUVERLÄSSIGER PARTNER. Bisher wurden Carestream Vue Installationen an über 2.500 Standorten und mehr als zehn Cloud-Infrastrukturen weltweit realisiert. Unsere Service Teams bieten Ihnen umfangreiche,

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

IT-Asset-Management in der Cloud

IT-Asset-Management in der Cloud IT-Asset-Management in der Cloud e:sam. Was ist das? e:sam ist IT-Asset-Management in der Cloud. Sie verwalten mit e:sam Ihre komplette IT-Landschaft und haben die gesamte Hardware, Software, Lizenzen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN!

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! Seit der Einführung von Praxissoftware vor über 25 Jahren haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Anwender. Wir haben den 36.000 Ärzten und 75.000 Medizinischen Fachangestellten,

Mehr

IT-gestütztes, regionales Versorgungsmanagement - neue Ansätze für virtuelle Versorgungsverbünde

IT-gestütztes, regionales Versorgungsmanagement - neue Ansätze für virtuelle Versorgungsverbünde IT-gestütztes, regionales Versorgungsmanagement - neue Ansätze für virtuelle Versorgungsverbünde Dr. med. Dominik Deimel, com2health GmbH, Weinheim 3. Nationaler Jahreskongress Telemedizin Berlin, 25.

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

health communication service med vision Digitale Bilder und Befunde versenden

health communication service med vision Digitale Bilder und Befunde versenden health communication service med vision Digitale Bilder und Befunde versenden 2005 1995 1895 medical net überträgt Befunddaten in elektronischer Form. Mit med vision setzt medical net neue Maßstäbe in

Mehr

Dezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit

Dezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit Dezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit Auswirkungen des E-Health-Gesetzes auf die Krankenhaus-IT Dezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit Auswirkungen des E-Health-Gesetzes auf die Krankenhaus-IT? Auswirkungen

Mehr

MANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher.

MANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher. MANAGED BUSINESS CLOUD Individuell. Flexibel. Sicher. Cloud Computing gewinnt immer mehr an Bedeutung und begegnet uns heute fast täglich. Neben der Möglichkeit IT-Kosten zu senken, stellen sich viele

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

aktuell einfa Das kann easymedx: WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! alles alles

aktuell einfa Das kann easymedx: WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! Seit der Einführung von Praxissoftware vor über 25 Jahren haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Anwender. Wir haben den Ärzten und Medizinischen Fachangestellten, die unsere

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Entdecken Sie synedra Lösungskompetenz im Gesundheitswesen

Entdecken Sie synedra Lösungskompetenz im Gesundheitswesen Entdecken Sie synedra Lösungskompetenz im Gesundheitswesen Daniel Wälti - GF synedra Schweiz Dr. Thomas Pellizzari - CEO synedra Dr. Andreas Keizers - GF synedra Deutschland Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

synedra AIM (Advanced Image Management)

synedra AIM (Advanced Image Management) synedra AIM (Advanced Image Management) Konzept und technische Umsetzung 2014synedrainformationtechnologiesGmbH AlleInformationenimDokumentvorbehaltlichÄnderungen. Version:18.04.2013 LetzteAktualisierung:08.07.2014

Mehr

Rechtssichere E-Mail-Archivierung

Rechtssichere E-Mail-Archivierung Rechtssichere E-Mail-Archivierung Einfach und sicher als Managed Service Vorteile für Ihr Unternehmen Rechtliche Sicherheit Geltende rechtliche Anforderungen zwingen jedes Unternehmen, E-Mails über viele

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar.

Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar. Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar. www.schleupen.de Schleupen AG 2 Herausforderungen des Betriebs der IT-Systeme IT-Systeme werden aufgrund technischer und gesetzlicher

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Vernetzung im Gesundheitswesen. Die häufigsten Fragen zur elektronischen Gesundheitskarte.

Vernetzung im Gesundheitswesen. Die häufigsten Fragen zur elektronischen Gesundheitskarte. Vernetzung im Gesundheitswesen. Die häufigsten Fragen zur elektronischen Gesundheitskarte. 3. Kann ich nicht einfach meine alte Krankenversichertenkarte behalten? Die elektronische Gesundheitskarte ist

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH.

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Gemeinsam besser bauen. Mit intensiver Zusammenarbeit zu perfekten Ergebnissen. Die

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

d.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung

d.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung 1 Das Starterpaket für den einfachen und smarten Enterprise Content Management-Einstieg Unser d.3 System hilft Ihnen, sich nach

Mehr

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte und abgelegte Dokumente überprüft

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell

Mehr

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

IT-Kosten im Mittelstand höher als bei Großunternehmen

IT-Kosten im Mittelstand höher als bei Großunternehmen Startseite Über uns Impressum Datenschutz RSS Suchbegriff eingeben... Mittelstand/Industrie Technologie Mobil Interview Gadgets Internet Hardware Software Bücher Gastbeitrag, Mittelstand/Industrie IT-Kosten

Mehr

PAPIERLOSES ARBEITEN. für Anfänger

PAPIERLOSES ARBEITEN. für Anfänger Über den Autor Viktor Mečiar IT Manager viktor.meciar@accace.com +421 2 325 53 047 Viktor ist für die Überwachung der Inhouse Entwicklung und Implementierung von Softwarelösungen für Accace Group verantwortlich.

Mehr

warenwirtschaft Perfektes Rezeptmanagement Einfach schnell zum sicheren Ergebnis

warenwirtschaft Perfektes Rezeptmanagement Einfach schnell zum sicheren Ergebnis warenwirtschaft Perfektes Rezeptmanagement Einfach schnell zum sicheren Ergebnis warenwirtschaft Perfektes Rezeptmanagement Einfach schnell zum sicheren Ergebnis Das Rezept ist das wichtigste Dokument

Mehr

IT-Management Effizienzsteigerung durch IT-Prozessunterstützung, Digitalisierung medizinischer Dienstleistungen

IT-Management Effizienzsteigerung durch IT-Prozessunterstützung, Digitalisierung medizinischer Dienstleistungen Fachforum Gesundheitswirtschaft - Theorie und Praxis in Bayern Budapest, 09. Oktober 2013 IT-Management Effizienzsteigerung durch IT-Prozessunterstützung, Digitalisierung medizinischer Dienstleistungen

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Clino Life Care. Intelligent Life Care. Modernes Pflegemanagement effizient, sicher, vernetzt

Clino Life Care. Intelligent Life Care. Modernes Pflegemanagement effizient, sicher, vernetzt Clino Life Care Intelligent Life Care Modernes Pflegemanagement effizient, sicher, vernetzt Intelligentes Pflegemanagement und komfortable Dokumentation Medizinische und pflegerische Versorgungseinrichtungen

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Sei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch.

Sei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch. HellensteinZähler clever Sei helle... Managen Sie Ihren Energieverbrauch. Sie erhalten Online-Informationen über Ihren aktuellen Bedarf, Ihre Kosten und Ihre CO -Werte zu jeder Zeit. 2 Verbessen Sie Ihre

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware

Mehr

HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor

HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor ELMICRON HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor Warenwirtschaft Chargendokumentation Rückverfolgbarkeit Schnelligkeit Sicherheit Ausgabe 2001-07-26-D ! " # $ % " & # ' # " & HIBC-Barcode für das Zahntechnikerlabor

Mehr

Elektronische Gesundheitsakten: Wie viel "Akte" braucht der Mensch?

Elektronische Gesundheitsakten: Wie viel Akte braucht der Mensch? Elektronische Gesundheitsakten: Wie viel "Akte" braucht der Mensch? afgis-workshop: Alle wollen nur das Eine! - Der zweifelhafte Umgang mit Patientendaten Dr. Thomas Königsmann Fraunhofer-Institut für

Mehr

Das Warenwirtschaftswunder

Das Warenwirtschaftswunder Das Warenwirtschaftswunder UNSERE HISTORIE Mit Individualität zum Produkterfolg. Die Geschichte der VARIO Software GmbH beginnt schon einige Jahre vor ihrer Gründung. Zunächst auf Projektbasis programmierte

Mehr

Bringen Sie Ihre. Mitgliederverwaltung auf den neuesten Stand!

Bringen Sie Ihre. Mitgliederverwaltung auf den neuesten Stand! Bringen Sie Ihre seit 1969 Mitgliederverwaltung auf den neuesten Stand! Profitieren Sie von unserer Erfahrung und nutzen Sie unsere modernen Software- Lösungen für Verbände und Vereine. ARV - Über 40 Jahre

Mehr

Doku Pro Dokumenten & Informationsmanagement

Doku Pro Dokumenten & Informationsmanagement Doku Pro Dokumenten & Informationsmanagement Ziel dieses Systems ist es, Informationen rund um Geschäftsfälle, Kunden und Lieferanten schnell zur Verfügung zu haben bzw. die Papierflut in Ihrem Büro zu

Mehr

Die IT-Lösung für Treuhänder

Die IT-Lösung für Treuhänder Die IT-Lösung für Treuhänder Die Ziele im Dienste unserer Mandanten sind moderne Dienstleistungen und vereinfachte Arbeitsabläufe. Schon vor längerer Zeit haben wir uns deshalb für das Treuhand-Cockpit

Mehr

d.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung

d.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung 1 Das Starterpaket für den einfachen und smarten Enterprise Content Management-Einstieg Unser d.3 System hilft Ihnen, sich nach

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Orlando-Archivierung

Orlando-Archivierung Zeitaufwändiges Suchen von Belegen hat ein Ende Denn mit Orlando-Archivierung haben Sie jeden Beleg auf Knopfdruck verfügbar. Aus der Praxis für die Praxis - Orlando-Archivierung Das Modul Orlando-Archivierung

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Informationen zum Thema Arzneimitteldokumentation und Arzneimitteltherapiesicherheit

Informationen zum Thema Arzneimitteldokumentation und Arzneimitteltherapiesicherheit Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Arzneimitteldokumentation und Arzneimitteltherapiesicherheit Arzneimittel sind ein elementarer Bestandteil in der modernen medizinischen Behandlung. Bei

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Immer alles im Griff mit intelligenter Lohnabrechnung

Immer alles im Griff mit intelligenter Lohnabrechnung 3-Lohn & Gehalt Immer alles im Griff mit intelligenter Lohnabrechnung Lohn & Gehalt Business-Software für Menschen Denn Service ist unser Programm. 2 Ihr kompetenter Partner für professionelle kaufmännische

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Einführung von DMS in 5 Schritten

Einführung von DMS in 5 Schritten Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Die Zentralisierung medizinischer Daten in einem Archiv. Christoph Kreutner, Merian Iselin Klinik Basel conhit 2015

Die Zentralisierung medizinischer Daten in einem Archiv. Christoph Kreutner, Merian Iselin Klinik Basel conhit 2015 Die Zentralisierung medizinischer Daten in einem Archiv Christoph Kreutner, Merian Iselin Klinik Basel conhit 2015 Agenda Ausgangslage Lösung Ziele conhit Kongress 2015 4. Mai 2015 2 Prolog Kennen Sie

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

d.3ecm starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung

d.3ecm starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung 1 Das Starterpaket für den einfachen und smarten Enterprise Content Management-Einstieg Unser d.3ecm System hilft Ihnen, sich

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Stellen Sie sich vor, Ihr Informations- Management weist eine Unterdeckung auf.

Stellen Sie sich vor, Ihr Informations- Management weist eine Unterdeckung auf. Stellen Sie sich vor, Ihr Informations- Management weist eine Unterdeckung auf. Und Sie wissen, dass es an der Zeit ist, sich nach einer perfekten Softwarelösung umzusehen. Hand aufs Herz, Ihr Business

Mehr

Immer alles im Griff mit intelligenter Lohnabrechnung

Immer alles im Griff mit intelligenter Lohnabrechnung 3-Lohn & Gehalt Immer alles im Griff mit intelligenter Lohnabrechnung Lohn & Gehalt Business-Software für Menschen Denn Service ist unser Programm. 3-Lohn & Gehalt Mit 2-Lohn & Gehalt arbeiten Sie schnell,

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN DIGITALES ARCHIVIEREN PAPIER ARCHIVIEREN Manuelle Prozesse Automatisierte Prozesse Mit BvLArchivio haben Sie die Möglichkeit, Papierdokumente

Mehr

AUSWERTUNGEN ONLINE Online-Bereitstellung von Auswertungen

AUSWERTUNGEN ONLINE Online-Bereitstellung von Auswertungen AUSWERTUNGEN ONLINE Online-Bereitstellung von Auswertungen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration in das Agenda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Individuelle Auswahl der Auswertungen...

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

1 Was ist Personal Online-Coaching?

1 Was ist Personal Online-Coaching? 1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr

Mehr

QSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND

QSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND Cloud Services QSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND Cloud Services immer und überall WAS IST QSC - tengo? QSC -tengo ist ein Cloud Service mit allem, was Sie sich wünschen: Ein virtueller Arbeitsplatz aus

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG

Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG Cloud Lösung in der Hotellerie Die Mirus Software als Beispiel Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG Folie 1 SaaS (Software as a Service) in der Cloud

Mehr

Der Aufbau einer elektronischen Patientenakte am Landeskrankenhaus Feldkirch ein Erfahrungsbericht aus Österreich.

Der Aufbau einer elektronischen Patientenakte am Landeskrankenhaus Feldkirch ein Erfahrungsbericht aus Österreich. Der Aufbau einer elektronischen Patientenakte am Landeskrankenhaus Feldkirch ein Erfahrungsbericht aus Österreich. Bremer Archivtage 31.5./1.6.2007 Harald Keckeis (harald.keckeis@lkhf.at) Bremer Archivtage,

Mehr

Die effizienteste Software für Ihre Vermessungen. Fotos: Andi Bruckner

Die effizienteste Software für Ihre Vermessungen. Fotos: Andi Bruckner Die effizienteste Software für Ihre Vermessungen. Fotos: Andi Bruckner Was Sie erwarten können Sehr geehrte Geschäftspartnerin, sehr geehrter Geschäftspartner, rmdata in Zahlen 1985 Gründung der rmdata

Mehr