HANDWERK Betriebs- Kraftfahrzeug. Vergleich. Handwerk NRW Nr Die Gewerbeförderung des Handwerks

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1 HANDWERK Betriebs- Vergleich Kraftfahrzeug Handwerk NRW 24 Die Gewerbeförderung des Handwerks Nr. 488

2 Impressum Die Gewerbeförderung des Handwerks Herausgeber: Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrheinwestfälischen Handwerks e.v. (LGH) Auf m Tetelberg 7, 4221 Düsseldorf Tel.: 2 11/ , Fax: 2 11/ lgh@lgh.de, Geschäftsführer: Dipl.-Volkswirt Reiner Nolten Leitung der Untersuchung: Dipl.-Volkswirt Reiner Nolten Dipl.-Kfm. Heiner Schlichtherle Layout: Dipl.-Des. Susanne Stang Druck: Tannhäuser GmbH, Düsseldorf Copyright 26 Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrheinwestfälischen Handwerks e.v. (LGH) 1/26 Alle Rechte vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung der LGH ist es nicht gestattet, dieses Werk oder Teile davon zu verwerten und zu verarbeiten. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen oder Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

3 1 Vorwort Eine Stunde am Schreibtisch kann gewinnbringender sein als zehn Stunden in der Werkstatt! Im Rahmen der Untersuchungsreihe Betriebswirtschaftliche Vergleichszahlen der Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks wird hiermit der Betriebsvergleich für das Kraftfahrzeughandwerk vorgelegt. Der Erfolg eines Unternehmens hängt neben vielschichtigen externen Marktproblemen im Wesentlichen von der Kostenstruktur des Unternehmens ab. Mit der Kostenrechnung und -kontrolle hat der Unternehmer ein Hilfsmittel zur Verfügung, um zu erkennen, wo und in welcher Höhe Kosten angefallen sind. Erst wenn er diese kennt, ist er in der Lage, wichtige betriebswirtschaftliche Entscheidungen zu treffen. Dieses ist aber nicht allein auf der Grundlage der eigenen Datensituation möglich, vielmehr ist es ideal, wenn der Unternehmer seine Daten mit denen gleichartiger Betriebe vergleichen kann. Der hier vorliegende Betriebsvergleich soll ihm die Vergleichszahlen an die Hand geben, mit deren Hilfe er sein Unternehmen auf Schwachstellen analysieren kann. Zudem erlangt der Betrieb Hinweise zur Gewinnverbesserung, weil wichtige Beziehungen zwischen Umsatz, fixen und variablen Kosten sowie Gewinn aufgeschlüsselt werden. Somit kann der Betriebsvergleich als Grundlage für zahlreiche Unternehmerentscheidungen und als ein Instrument zur langfristigen Unternehmenssteuerung angesehen werden. Dabei soll beachtet werden, dass die Zahlen Durchschnittswerte wiedergeben, die aus leistungsstarken und auch leistungsschwächeren Betrieben gewonnen werden. Den teilnehmenden Betrieben, den Buchstellen sowie dem Minister für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, der die Veröffentlichung dieser Untersuchung finanziell unterstützt, sei an dieser Stelle besonders gedankt. Dieser Betriebsvergleich wird als Datei ins Internetportal gestellt und kann dort von interessierten Betrieben und ihren Beratern heruntergeladen werden. Verband des Kraftfahrzeuggewerbes Nordrhein-Westfalen e.v. Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks

4 2 Die wirtschaftliche Lage im nordrhein-westfälischen Kraftfahrzeughandwerk 24/25 von Wolfgang Dürig Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Essen Die Automobilhersteller üben weiterhin starken Druck auf den fabrikatgebundenen Kraftfahrzeughandel aus. Ihre Absatzprognosen sind zurückhaltender geworden, und der Verkauf im Inland entwickelt sich bereits seit gut fünf Jahren eher schleppend. Dies verwundert angesichts der unbefriedigenden Wirtschaftslage nicht. Die Konsumenten sind beim Autokauf vorsichtiger geworden. Sie fahren ihre Fahrzeuge im Durchschnitt länger und zögern Neuanschaffungen hinaus. Die potenziellen Käufer sind zudem preisbewusst. Sie haben in der Regel in nahezu jedem Marktsegment Fahrzeugtypen mehrerer Hersteller zur Auswahl. Durch Internet und Fachzeitschriften verfügen die Verbraucher zudem über eine deutlich größere Markttransparenz als noch vor zehn Jahren. Aus diesem Grunde findet ein früher in diesem Ausmaß nicht gekannter heftiger Preiswettbewerb zwischen den Anbietern statt. Es werden großzügige Rabatte gewährt oder der Kauf eines Fahrzeuge wird mit außergewöhnlichen Zugaben belohnt, mit den entsprechenden Auswirkungen auf die Rendite der Autohäuser. Die Hersteller sind in einer Zwickmühle. Es sind ihnen in den letzten Jahren bemerkenswert viele Neuerungen in der Automobiltechnik gelungen, die den Komfort und die Sicherheit der Fahrzeuge erhöht haben. Viele dieser Ausstattungen werden heute in Klein- und Mittelklassewagen als selbstverständlich vorausgesetzt, während sie noch vor wenigen Jahren nur als besonderer Zusatz in Fahrzeugen der Oberklasse zu finden waren. Dies hat sich freilich in den Preisen niedergeschlagen. Zwischen 23 und 24 ist der durchschnittliche Neuwagenpreis um 8,1 auf angestiegen. Der Anspruch der Käuferschaft an technische Finessen einerseits und die Zahlungsbereitschaft (möglicherweise auch die Zahlungsfähigkeit) streben offenbar auseinander. Dies wird unter anderem dadurch deutlich, dass es nicht richtig gelingt, im Niedrigpreissegment Fahrzeuge mit schlichten Ausstattungsmerkmalen erfolgreich zu vermarkten. Die Automobilindustrie versucht diesem Problem unter anderem durch eine Ausweitung ihres Angebots an Finanzierungsdienstleistungen zu begegnen. Leasinggeschäfte, ursprünglich für gewerbliche Kunden gedacht, werden zunehmend auch mit Privaten abgeschlossen. Ein hoher Anteil der Neu- und Gebrauchtfahrzeuge wird heute mit Krediten finanziert. Bei moderaten Zinsen ist dies möglicherweise ein sinnvolles Vorgehen, doch der Absatz von Fahrzeugen wird dadurch verstärkt abhängig von der Zinsentwicklung. Diese Tendenzen berühren natürlich hautnah die Belange des Kraftfahrzeuggewerbes, welches die Verbindungsfunktion zwischen Produzenten und Kunden wahrnimmt. Im Jahre 24 wurden in Nordrhein-Westfalen neue Personenkraftwagen für den Verkehr zugelassen. Gegenüber dem Vorjahr war dies eine Steigerung um,9. Rund 76 dieser Fahrzeuge wurden über den Autohandel verkauft. Ein wachsender Anteil gelangt direkt über die Hersteller oder über Importeure auf den Markt. Die Zahl der Besitzumschreibungen als Indikator für den Gebrauchtwagenhandel lag hingegen mit 1,48 Mill. um 1,7 unter dem Vorjahr. Im Nutzfahrzeugbereich entwickelten sich die Neuzulassungen mit einem Plus von 3,6 erfreulich. Auch die Besitzumschreibungen sind um 1,4 angestiegen. Insgesamt stellt sich der Automarkt damit statistisch stabiler dar, als angesichts der allgemeinen Wirtschaftslage zu erwarten war. Wie hat sich dies nun auf die Umsatzentwicklung im Kraftfahrzeuggewerbe niedergeschlagen? Nur wenigen Handwerkszweigen gelang es im Jahre 24, ein Wachstum zu erzielen. Das Kraftfahrzeuggewerbe gehört jedoch dazu. Im Durchschnitt konnten hier Umsatzzuwächse in Höhe von 1,5 realisiert werden. Besonders gut haben sich die Umsätze im nicht fabrikatsgebundenen Gebrauchtwagenhandel entwickelt. Trotz einer geringeren Zahl an Besitzumschreibungen konnten die Umsätze hier um 17,4 gesteigert werden. Hingegen hat der Neuwagenhandel gegenüber dem Gebrauchtwagenmarkt einen schwereren Stand (-2,5). Der Umsatz durch den Verkauf von Neufahrzeugen konnte um 2,2 erhöht werden. Auch im Service- und Werkstattbereich waren Umsatzsteige-

5 3 rungen in Höhe von 2, möglich. Wie bereits die Daten der Zulassungsbehörden vermuten ließen, sind auch die Umsätze im Nutzfahrzeugbereich gestiegen. Hier wuchs der Umsatz mit neuen LKW um 2,8 und der mit gebrauchten um 1,2. Die wichtigsten Kennzahlen zum Kraftfahrzeugmarkt vermitteln also in der Summe ein recht zufriedenstellendes Bild. Das Kfz-Handwerk steht gleichwohl unter dem Druck, weitere Produktivitätsreserven zu mobilisieren. Dies geschieht vor allem durch eine Reorganisation der Arbeitsabläufe sowie durch eine weitere Technisierung z.b. bei den Diagnoseverfahren. Mit zunehmender Rationalisierung geht auch der Arbeitskräfteeinsatz zurück. Nicht zuletzt bedingt durch die relativ gute Umsatzentwicklung hat sich der Arbeitsplatzabbau allerdings deutlich verlangsamt (-1,4). Der Kapitaleinsatz je Arbeitsplatz ist in den letzten Jahren beträchtlich angestiegen. Hierdurch bedingt setzt sich der Polarisierungsprozess innerhalb der Branche fort. Auf der einen Seite der Skala stehen die von den Hersteller unterstützten, technisch hochgerüsteten Autoerlebnishäuser, auf der anderen die ungebundenen, freien Werkstätten, die vor allem mit preiswerten Standardreparaturen und Wartungsangeboten um Kunden werben. An dem vorliegenden Betriebsvergleich 24 nahmen 57 Unternehmen teil, davon waren 21 Vertragshändler und 36 nicht e Autohäuser. 1 Trotz annehmbarer Rahmenbedingungen (Umsatz und Zulassungszahlen sind gestiegen) konnten die Betriebe im Durchschnitt keinen Gewinn verbuchen. Relativ zur war der Verlust bei den nicht en, kleineren Unternehmen mit einem Umsatz von weniger als 25. am höchsten (-14,4). Dies sah bei den en, großen Betrieben mit mehr als 3,5 Mill. Umsatz besser aus (-1,2). Hier addieren sich allerdings die Einbußen auf den nicht unerheblichen Betrag von Begibt man sich auf die Spur um zu entdecken, wo die Unterschiede zwischen den Betrieben liegen, dann sind die Tabellen 9 bis 11 von Interesse, in denen die Deckungsbeiträge für die Organisationsbereiche Werkstatt, Ersatzteillager und Fahrzeughandel ausgewiesen werden: Die Werkstätten der nicht en Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 25. und 5. schneiden am besten ab. Sie erreichen einen ansehnlichen Deckungsbeitrag von 44,3. Im Ersatzteillager sind die en Unternehmen mit über 2 deutlich besser. Der Fahrzeughandel ist bei den größeren, en Unternehmen mit einem erheblichen Personaleinsatz verbunden. Dies ist in kleineren Unternehmen, in denen der Fahrzeughandel mehr neben dem Werkstattgeschäft betrieben wird, anders. Folglich ergeben sich hier auch höhere Deckungsbeiträge. Der Betriebsvergleich erlaubt vor allem durch die Differenzierung nach Größenklassen und Markenbindung einen guten Einblick in Kosten- und Bilanzstrukturen. Hierdurch kann der Einzelbetrieb wertvolle Hinweise für den Vergleich mit den eigenen betrieblichen Kennzahlen bekommen. Diese Kenntnisse können in Zeiten intensiven Wettbewerbs von existenzieller Bedeutung sein. 1 Die Zahl der am Betriebsvergleich teilnehmenden Unternehmen ist erfreulicherweise gegenüber dem Vorjahr um 26 gestiegen. Dies erhöht die Aussagekraft der erzielten Untersuchungsergebnisse beträchtlich. info@lgh.de

6 4 Buchhaltung Schlüssel zum Erfolg Als Unternehmer treffen sie ständig wichtige Entscheidungen, die in den betriebswirtschaftlichen, technischen, organisatorischen und den menschlich-sozialen Bereich Ihres Betriebes eingreifen und das betriebswirtschaftliche Ergebnis beeinflussen, das durch die Buchführung ausgewiesen wird. Zum besseren Verständnis des Betriebsvergleiches werden einige wichtige betriebswirtschaftliche Begriffe erläutert, die es Ihnen erleichtern, die wirtschaftliche Situation Ihres Betriebes zu durchleuchten und auch unter Anwendung der nachfolgenden Tabellen zu vergleichen. = Vereinnahmte Entgelte 24 (Jahresumsatz ohne Mehrwertsteuer + angefangene Arbeiten und ausstehende bei Pkw-Handel und Tankstellen-Agenturbetrieben Forderungen am gilt Provision als ) + Kundenanzahlungen am angefangene Arbeiten und ausstehende Forderungen am Kundenanzahlungen am außerordentliche und betriebsfremde Einnahmen (z.b. Mieteinnahmen, Anlageverkäufe u.a.) Verrechnete Anschaffungskosten = Material- und Wareneinkauf 24 für Material und Waren + Anfangsbestand (Zubehör, Ersatzteile, Neu- und Gebrauchtwagen) Endbestand Betriebsergebnis (ohne außerordentliche und betriebsfremde Aufwendungen und Erträge) = Gesamtaufwand Betriebswirtschaftliches Ergebnis (Betriebsgewinn oder -verlust) = Betriebsergebnis Kalkulatorische Kosten Rohgewinn Verkauf = Waren- und Materialerlöse verrechnete Anschaffungskosten für Material und Waren Rohgewinn Werkstatt = Lohnerlöse Werkstatt Lohnaufwand Werkstatt

7 5 Der Betriebsvergleich zeigt den Weg Da nur Unternehmen gleicher Größe und Art verglichen werden können, sind die untersuchten Betriebe in Größenklassen eingeteilt worden. Als Vergleichsmaßstab diente hierbei zunächst die Zugehörigkeit zu einer Automarke () oder freie Betriebe (nicht ). Innerhalb dieser Unterscheidung galt die als weiteres Einteilungskriterium. Danach ergab sich die folgende Gruppierung: Tabelle 1: nicht e Betriebe e Betriebe bis 25 T 25 5 T über 5 T bis 3.5 T über 3.5 T Teilnehmer Zu welcher Größenklasse gehört? Beschäftigtenstruktur Tabelle 2: in 2.1 Produktiv Tätige 2.2 Unproduktiv Tätige 2.3 Werkstatt gesamt 2.4 Im ET-Lager Beschäftigte 2.5 Im Verkauf Beschäftigte 2.6 In der Verwaltung Beschäftigte 2.7 Sonstige Beschäftigte 2.8 Beschäftigte gesamt 2.9 Davon tätige Inhaber nicht bis 25 T 25 5 T über 5 T bis 3.5 T über 3.5 T Anzahl 1,5 *1 * 1,5 71,4,2 9,5,4 19,1 2,1 1 1,3 61,9 Anzahl 2,4 *1 * 2,4 55,8,4 9,3,3 7, 1,2 27,9 4,3 1 1,9 44,2 Anzahl 5, *94,3,3 *5,7 5,3 65,4,7 8,6,5 6,2 1,6 19,8 8,1 1 1,6 19,8 Anzahl 3,9 83,,8 17, 4,7 58,8,6 7,5,5 6,3 1,9 23,4,3 3,8 8, 1 1,4 17,5 Anzahl 1,9 *76,8 3,3 *23,2 14,2 41,5 3,6 1,5 7,8 22,8 8,4 24,6,2,6 34,2 1 2,1 6,1 Anzahl Durchschnittliche Beschäftigte inklusive tätige Inhaber. Beschäftigte, die nicht ganzjährig beschäftigt waren, wurden entsprechend ihres zeitlichen Einsatzes bewertet (12 Monate = 1, Beschäftigter, 1 Monat = 1/12 Beschäftigter). Lehrlinge wurden mit 3 einer Vollzeitkraft angesetzt. Gerade in kleineren Betrieben werden die Inhaber genau wie Meister oder Gesellen in der Werkstatt gefordert. Darüber hinaus haben sie organisatorische Aufgaben zu bewältigen, so dass die erbrachte Leistung über die normale Arbeitszeit von 37 Stunden pro Woche hinausgeht. Aus diesem Grunde wurden die Inhaber entsprechend höher bewertet. *Diese Prozentwerte spiegeln das Verhältnis der produktiv bzw. unproduktiv Beschäftigten zu den Beschäftigten in der Werkstatt wider. info@lgh.de

8 6 So arbeiten die Vergleichsbetriebe Betriebswirtschaftliche Erfolgsrechnung Tabelle 3: Daten aus der Buchhaltung 3.1 Erlöse aus Fahrzeughandel 3.2 Lohnerlöse Werkstatt 3.3 Erlöse aus Ersatzteilen, Zubehör, Fremdleistungen 3.4 Erlöse Tankstelle 3.5 Sonstige betriebliche Erlöse 3.6 = gesamt 3.7 Verrechnete Anschaffungskosten Fahrzeughandel 3.8 Verrechnete Anschaffungskosten Ersatzteile, Zubehör, Fremdleistungen 3.9 Verrechnete Anschaffungskosten Tankstelle 3.1 Verrechnete Anschaffungskosten Werkstatt (TÜV-Gebühr...) 3.11 = Rohgewinn I 3.12 Personalaufwand gesamt 3.13 = Rohgewinn II 3.14 Übrige Aufwendungen 3.15 = Betriebsergebnis 3.16 Kalkulatorische Kosten 3.17 = Betriebswirtschaftl. Ergebnis nicht 7,1 35, , , ,9 12,1 4,8 27,5 13,3 27,7 14, , , , , ,7 23,3 33,4 25,3 8,1 17,6 9,5 bis 25 T 25 5 T über 5 T bis 3.5 T über 3.5 T , , , , , , , , ,4 2, ,7, ,3, ,4 23,5 22,9 16,9 6, 7,2 1, , , , , , , , ,4 8,8 6,6 6,9,3,9 1,2 Um eine Vergleichbarkeit zwischen GmbH und Personenunternehmen zu gewährleisten, sind die Gehälter für Gesellschafter-Geschäftsführer nicht im Personalaufwand enthalten. Sie sind bei den kalkulatorischen Kosten berücksichtigt.

9 7 Aufteilung der übrigen Kosten Tabelle 4: Daten aus der Buchhaltung 4.1 Rohgewinn II (Tab. 3.13) Kosten des Anlagevermögens: 4.2 Abschreibungen 4.3 Miete für nicht eigene Betriebsräume 4.4 Reinigung 4.5 Sonstige Aufwendungen für eigene Grundstücke und Gebäude 4.6 Instandhaltung von Maschinen, Werkzeugen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 4.7 Miete für nicht eigene Maschinen und Werkzeuge (Leasing) 4.8 Zinsen für Fremdkapital 4.9 Summe Kosten des Anlagevermögens Laufende Betriebskosten: 4.1 GwG 4.11 Energiekosten (Strom, Gas, Wasser) 4.12 Werbung, Repräsentation, Bewirtung 4.13 Kosten der Warenabgabe 4.14 Versicherungen, Beiträge, Gebühren (ohne Kfz-Vers. und Berufsgen.) 4.15 Werkzeuge und Kleingeräte 4.16 Entsorgungskosten 4.17 Kosten des Geldverkehrs 4.18 Summe laufende Betriebskosten Übrige Kosten der Verwaltung: 4.19 Betriebssteuern 4.2 Kosten für eigene Kfz und Vorführwagen (ohne AfA) 4.21 Sächliche Bürokosten 4.22 Steuer- und Rechtsberatungskosten 4.23 Abschluss- und Prüfungskosten 4.24 Fortbildungskosten 4.25 Sonstige betriebl. Aufwendungen 4.26 Summe übrige Kosten der Verwaltung 4.27 Wertberichtigungen auf Fahrzeuge 4.28 Übrige Aufwendungen gesamt nicht 11,4 1,7 2,,3 1,7 1,5 4,8 32,4 1, 3,2 3,2,2 4,6 1,3,4 1,9 15,8,2 5,5 4,3 3,3 1,7,2 3,5 18,7,5 67,4 bis 25 T 25 5 T über 5 T bis 3.5 T über 3.5 T ,4 17,8 1,7,7 1,7 2,5 7, 37,8,6 4,2 5,7,1 5,1,8 1,,9 18,4,8 6,2 5,1 3,7 1,4,2 2,2 19,6,1 75, ,7 14,3 1,2,5 1,5 1,7 4,5 31,4,7 3,3 5,8 1, 3, 1,5,6,6 16,5,7 7,4 4,5 3,3,3,9 8,3 25,4,5 73, ,4 7,1,8 1,4 2,8,5 12,9 37,9,6 3,8 7,,7 3,8 1,1,9 1,5 19,4 1,3 5,7 4,8 2,9 1,1,3 11,6 27,7 1,9 86, ,9 17,5 1, 1,9 2,1 1,3 6,8 38,5 1,5 4,6 11,7 6,4 4,1 1,5,5,5 3,8 1, , , , 4.869, , , , , ,4 Um eine Vergleichbarkeit auch mit Betrieben herzustellen, deren Grundstücke und Gebäude zum eigenen Betriebsvermögen gehören, ist es notwendig, auch eine kalkulatorische Miete zu berücksichtigen. Diese Korrektur wird in Tabelle 7 vorgenommen. info@lgh.de

10 8 Von der Buchführung zur Kalkulation Ob Sie in Ihrem Betrieb rentabel gearbeitet haben, können Sie nicht allein am Betriebsergebnis ablesen. Im Betriebsergebnis sind nur die steuerlich anerkannten Kosten vom Umsatz abgezogen. Sie haben aber neben diesen Kosten Ihre Arbeitskraft, Ihr Kapital und möglicherweise Ihre Gebäude für die Erzielung des Umsatzes eingesetzt. Um zu überprüfen, ob rentabler als andere gearbeitet hat, müssen Sie auch diese Kostenfaktoren bewerten und vom Betriebsergebnis abzuziehen. Erst wenn nach Abzug dieser so genannten kalkulatorischen Kosten noch ein positives Ergebnis bleibt, kann von einer betriebswirtschaftlichen Rentabilität gesprochen werden, nur dann wird ein echter Gewinn erzielt. Kalkulatorischer Unternehmerlohn Der kalkulatorische Unternehmerlohn ist die rechnerische Entlohnung für Ihre Tätigkeit, der unter steuerlichen Gesichtspunkten nicht angesetzt werden kann (wie schon zu Tabelle 3 festgestellt, werden GmbH s in diesem Vergleich wie Einzelunternehmen behandelt, also umgerechnet). Würde der Unternehmer jedoch seine Arbeitskraft einem anderen Unternehmen zur Verfügung stellen, bekäme er dafür ein entsprechendes Gehalt. Dieses Gehalt muss also in Ihrem Unternehmen mindestens durch den Gewinn abgedeckt sein, wenn Ihr Unternehmen rentabler sein soll als ein vergleichbarer anderer Einsatz Ihrer Arbeitskraft. Dabei ist auch die soziale Absicherung des Betriebsinhabers zu berücksichtigen. Tabelle 5: 5.1 Kalkulatorischer produktiver Unternehmerlohn 5.2 Kalkulatorischer Unternehmerlohn für Verkaufstätigkeit 5.3 Kalkulatorischer Unternehmerlohn für Tätigkeit im ET-Lager 5.4 Kalkulatorischer Unternehmerlohn für verwaltende Tätigkeit 5.5 Kalkulatorischer Unternehmerlohn nicht bis 25 T 25 5 T über 5 T bis 3.5 T über 3.5 T , , , , ,7 Kalkulatorische Zinsen Kalkulatorische Zinsen sind mit den Beträgen eingesetzt, die das im Betrieb arbeitende Eigenkapital bei einer anderweitigen banküblichen Verzinsung erwirtschaften würde. Jedem Betrieb steht für das investierte Kapital mindestens ein Zinssatz zu, den man für risikofreie, langfristige Anlagen erhalten würde. Aus diesem Grunde wurde das vorhandene Eigenkapital der untersuchten Betriebe mit 3,68 verzinst. Tabelle 6: 6.1 Eigenkapital 6.2 Davon: Kalkulatorische Zinsen nicht,3 bis 25 T 25 5 T über 5 T bis 3.5 T über 3.5 T , , ,2

11 9 Kalkulatorische Miete Kalkulatorische Miete ist anzusetzen, wenn der Betrieb auf eigenem Grund und Boden arbeitet und keine Mietkosten in seiner Gewinn- und Verlustrechnung ausweisen kann. Dieser kalkulatorische Mietansatz richtet sich nach den örtlichen Verhältnissen. Es muss allerdings berücksichtigt werden, dass für eigene Grundstücke und Gebäude bereits Aufwendungen wie z.b. AfA in der Gewinnund Verlustrechnung ausgewiesen werden. Diese Aufwendungen brauchen nicht mehr durch die kalkulatorische Miete gedeckt werden, d.h. sie sind vorher abzuziehen. Tabelle 7: 7.1 Ortsübl. Miete für Gesamtbetrieb 7.2 Tatsächlich gezahlte Miete 7.3 Aufwand u. AfA für eigene Gebäude 7.4 =Kalkulatorische Miete nicht bis 25 T 25 5 T über 5 T bis 3.5 T über 3.5 T ,7 4,4,4 2, , 6,,6, ,6 3,3,2, ,3,8, ,3 1,2,3 Gesamtergebnis Tabelle 8: nicht bis 25 T 25 5 T über 5 T bis 3.5 T über 3.5 T 8.1 Betriebsergebnis 8.2 Kalkulatorischer Unternehmerlohn 8.3 Kalkulatorische Zinsen 8.4 Kalkulatorische Miete 8.5 Kalkulatorische Kosten gesamt 8.6 Betriebswirtschaftliches Ergebnis ,3 24,5,3 2,9 27,7 14, ,1 17,2,4 17,6 9, , 7,,1,1 7,2 1, ,6 3,3,3 3,6 2, ,3,7,2,9 1,2 Wie rentabel ist Ihre Werkstatt? Tabelle 9: 9.1 Lohnerlös Werkstatt 9.2 Verrechnete Anschaffungskosten 9.3 Personalaufwand Werkstatt produktiv 9.4 Kalk. produktiver Unternehmerlohn 9.5 = Rohgewinn Werkstatt 9.6 Personalaufw. Werkstatt unproduktiv 9.7 =Deckungsbeitrag Werkstatt nicht bis 25 T 25 5 T über 5 T bis 3.5 T über 3.5 T ,5 29, 41,7 28,8 1, 27, ,5 43, 9,7 45,8 1,5 44, ,5 5,3 42,2 4,6 37, ,5 58,1 3,8 37,6 8,6 29, ,7,3 46, 19,2 26,8 info@lgh.de

12 1 Was bringt Ihr Ersatzteillager? Tabelle 1: 1.1 Erlöse aus Ersatzteilen und Zubehör Erlöse Fremdleistungen 1.3 =Erlöse Ersatzteillager gesamt 1.4 Verrechnete Anschaffungskosten Ersatzteillager 1.5 Verrechnete Anschaffungskosten Fremdleistungen 1.6 =Rohgewinn 1.7 Personalkosten Ersatzteillager 1.8 Kalkulatorischer Unternehmerlohn für ET-Lager 1.9 =Deckungsbeitrag Ersatzteillager 1.1 Bruttoertrag Ersatzteile und Zubehör in 1.11 Bruttoertrag Fremdleistungen in nicht bis 25 T 25 5 T über 5 T bis 3.5 T über 3.5 T , , *75, *83, ,9 213, ,1 17,6 24,2 16, , , *75, *89, ,6 1.46, ,1 15,7 24,4 1, , , *77, *8, , , ,2 15,4 22,4 19, ,9 12, ,6 15, ,8 86, 23,8 2,5 1,2 2,1 25,2 14, *68, *66, , , , ,8 31,5 33,5 * Die Prozentsätze beziehen die jeweiligen Anschaffungskosten auf die entsprechenden Erlöse. Wie rentabel ist der Fahrzeughandel? Tabelle 11: 11.1 Erlöse Fahrzeughandel gesamt 11.2 Verrechnete Anschaffungskosten Fahrzeughandel 11.3 =Rohgewinn Fahrzeughandel 11.4 Personalkosten Fahrzeughandel 11.5 Kalkulatorischer Unternehmerlohn für Verkaufstätigkeit 11.6 =Deckungsbeitrag Fahrzeughandel 11.7 Bruttoertrag Fahrzeughandel nicht bis 25 T 25 5 T über 5 T bis 3.5 T über 3.5 T ,4 15,6 2,7 12,9 15, ,8 15,2 21,1 62, ,6 15, ,7 16,3 1, 6,5 8,8 16, , ,9 6, ,1, ,7 2, 4,7 6, ,3 4,1 7,1

13 11 Wie produktiv arbeitet? Leistungskennzahlen Tabelle 12: 12.1 Werkstatterlöse je Beschäftigten in der Werkstatt 12.2 Lohnerlöse je Beschäftigten in der Werkstatt 12.3 Durchschnittlicher Stundenverrechnungssatz (ohne MWSt.) 12.4 Erlöse Ersatzteillager je Beschäftigten im Ersatzteillager 12.5 Erlöse Fahrzeughandel je Beschäftigten im Verkauf 12.6 Rohgewinn Fahrzeughandel je Beschäftigten im Verkauf nicht bis 25 T 25 5 T über 5 T bis 3.5 T über 3.5 T , , , , , Werkstatterlös = Lohnerlös + Erlöse aus ET-Lager info@lgh.de

14 12 Haben Sie richtig kalkuliert? Ermittlung des Auslastungsgrades der Werkstatt Die Werkstattauslastung gibt wichtige Hinweise darauf, ob die Zahl der produktiven Kräfte im Werkstattbereich stimmt bzw. wie hoch der Anteil der verkauften Stunden in Relation zu der Werkstattkapazität ist. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass in den kleineren Größenklassen unter Umständen keine innerbetriebliche Leistungsverrechnung (z.b. Gebrauchtwagenabteilung) vorgenommen wurde. Tabelle 13: 13.1 Kalendertage Ausfalltage 13.2 Samstage + Sonntage 13.3 Feiertage 13.4 Urlaubstage 13.5 Krankheitstage 13.6 Sonstige tarifliche Ausfalltage 13.7 = Anwesenheitstage Überstunden Saldo aus Arbeitszeitkonten 13.1 = Anwesenheitstage inkl. Überstunden Nicht direkt verrechenbare Arbeiten, hier = Produktive Tage x Stunden pro Tag = Kapazität pro Jahr und Beschäftigten x Anzahl produktiv Beschäftigte = Werkstattkapazität Verkaufte Stunden (Lohnerlös/Verrechnungssatz) Auslastung der Werkstatt Tage/Stunden 366, 14, 9, 29, 7,6 1, 215,4 215,4 21,5 193,9 7, , ,4 nicht bis 25 T 25 5 T über 5 T bis 3.5 T über 3.5 T Tage/Stunden Tage/Stunden Tage/Stunden Tage/Stunden 366, 14, 9, 29, 8,1 1, 214,9,9,4 215,4 21,5 193,9 7, , ,6 366, 14, 9, 29, 13,7 1, 29,3 4,2 213,5 21,4 192,1 7, , ,8 366, 14, 9, 29, 6,8 1, 216,2,2 216,4 21,6 194,8 7, , , 366, 14, 9, 29, 6,8 1, 216,2,8 217, 21,7 195,3 7, , ,6 Tage/Stunden Was sagen die Bilanzen? In Ergänzung der leistungsbezogenen betrieblichen Daten, die vornehmlich aus der Gewinn- und Verlustrechnung sowie den im Rahmen des betrieblichen Rechnungswesens geführten Sonderstatistiken gewonnen werden konnten, gibt dieser Betriebsvergleich einen Überblick über die Bilanzen der an der Untersuchung beteiligten Betriebe. Es handelt sich hierbei um eine Darstellung der Finanzierungsquellen (Passivseite der Bilanz mit Eigenkapital, langfristige Verbindlichkeiten, kurzfristige Verbindlichkeiten) und des Vermögens, das mit Eigenbzw. Fremdkapital finanziert wurde (Aktivseite der Bilanz mit Anlage- und Umlaufvermögen). In Tabelle 14 sind die nach Betriebsgrößenklassen unterteilten typischen Ergebnisbilanzen der an der Untersuchung

15 13 beteiligten Betriebe aufgeführt. Bei der Aufgliederung in einzelne Bilanzpositionen wurde bewusst auf eine Zersplitterung verzichtet. Es werden nur die wesentlichen, auch in Bezug auf die Informationsvermittlung interessanten Positionen aufgeführt. Eine weitere Analyse, die den Umfang und die Aufgabenstellung dieses Betriebsvergleiches übersteigen würde, soll im konkreten Fall dem Unternehmer bzw. seinem Berater vorbehalten bleiben. Die notwendigen Informationen werden durch diesen Betriebsvergleich gegeben. Bilanzstruktur Tabelle 14: nicht bis 25 T 25 5 T über 5 T bis 3.5 T über 3.5 T Zahlen der Buchhaltung Anlagevermögen: 14.1 Immaterielles Anlagevermögen 14.2 Grundstücke und Gebäude 14.3 Maschinen u. technische Anlagen 14.4 Geschäftswagen 14.5 Betriebs- u. Geschäftsausstattung 14.6 Sonstiges Anlagevermögen ,4 55,5 5,3 4,8 6, ,6 33,4 5, 4,3 8, ,1 2,6 8,1 6,2 2, ,2 48,4 3,8 2,3 2,3 2, ,5 4,6 1, 3,7 2,4, Zwischensumme Anlagevermögen Umlaufvermögen: Warenbestände , , , , , Fahrzeugbestände 14.9 Ersatzteile und Zubehör 14.1 Teilfertige, noch nicht abgerechnete Reparaturen ,2 4,6, ,2 12, ,5 8,9 4, ,7 8,2, ,4 5,3, Forderungen aus Lieferung und Leistung Sonstige Forderungen Kasse, Bank, Postscheck Sonstige Aktiva Posten der Rechnungsabgrenzung ,,7 1,6 5,7, , 2,5 5, 12,1 2, ,1 2,4 4,6 4,4, ,1 1,3 1, 1,7 1, ,5 2,1 2,7,4, Summe Aktiva Eigenkapital (inkl. Gewinn) Langfristige Rückstellungen Kurzfristige Rückstellungen Verbindlichkeiten: 14.2o Langfristige Bankverbindlichkeiten ,3 2,3 48, ,3,7 2,8 4, ,3 4,6 4,6 29, ,3 4, 1,6 45, ,8 2,1 2,4 3, Kurzfristige Bankverbindlichkeiten , , , , , Erhaltene Anzahlungen Verbindlichkeiten aus Lieferung , , , ,9 und Leistung , , , , , Sonstige Verbindlichkeiten Posten der Rechnungsabgrenzung ,5, ,3 1, ,7, , , 1, Summe Passiva info@lgh.de

16 14 Ist krisensicher finanziert? Ist Ihr Anlagevermögen richtig finanziert? Hier geht es um die Finanzierung langfristig im Betrieb gebundener Vermögensgrößen. In der Praxis gilt die Regel, dass das Anlagevermögen durch Eigenkapital (Anlagedeckung I) oder zumindest durch Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital (Anlagedeckung II) gedeckt sein soll. Diese Finanzierungsregel ist insbesondere in Zeiten der Kreditrestriktionen von Bedeutung. Die hier aufgezeigte Beziehung zwischen der Kapitalund Vermögensstruktur der Betriebe kann nur beispielhaft gelten, da und hierauf sei ausdrücklich hingewiesen diese Kennzahlen aus Steuerbilanzen abgeleitet wurden, d.h. für die Vermögenswerte haben die Buch- und nicht die Verkehrswerte Berücksichtigung gefunden. Das Verhältnis von Eigenkapital plus langfristigem Fremdkapital zum Anlagevermögen sollte möglichst eine Kennzahl über 1 sein! Tabelle 15: 15.1 Anlagedeckung I: Verhältnis von Eigenkapital zum Anlagevermögen 15.2 Anlagedeckung II: Verhältnis von Eigenkapital und langfristigem Fremdkapital zum Anlagevermögen 19,8 87,3 nicht bis 25 T 25 5 T über 5 T bis 3.5 T über 3.5 T 2,5 82,5 42,9 198,2 26, 19, 158,4 2,6 Wie hoch ist Ihr Verschuldungsgrad? Der Verschuldungsgrad hat einen großen Einfluss auf die Rentabilität des Eigenkapitals, die so lange zunimmt, wie eine positive Differenz zwischen der Rendite des Gesamtkapitals und dem Kostensatz des Fremdkapitals besteht. Mit zunehmendem Anteil der Fremdfinanzierung am Kapitalfonds des Betriebes erhöht sich die Empfindlichkeit der Rendite des Eigenkapitals gegenüber geschäftlichen Risiken. Die Kennzahl, die sich aus dem Verhältnis von Fremdkapital zu Eigenkapital ergibt, sollte möglichst unter 3 liegen. Tabelle 16: 16.1 Verhältnis von Fremdkapital zu Eigenkapital 6, nicht bis 25 T 25 5 T über 5 T bis 3.5 T über 3.5 T 76,9 9,8 5,5 3,8

17 15 Stimmt Ihre Liquidität? Einen Einblick in die Zahlungsfähigkeit und Zahlungsbereitschaft am Bilanzstichtag vermitteln die Kennzahlen: Liquidität II Flüssige Mittel und kurzfristige Forderungen im Verhältnis zu kurzfristigen Verbindlichkeiten Liquidität III Gesamtes Umlaufvermögen im Verhältnis zu kurzfristigen Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten sind: Kurzfristige Bankverbindlichkeiten, erhaltene Anzahlungen, Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung, sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten, kurzfristige Rückstellungen und Posten der passiven Rechnungsabgrenzung. Die Entwicklung dieser Kennzahlen sollten Sie fortlaufend im Kalenderjahr beobachten; von einer ungünstigen Liquiditätslage und gegebenenfalls einer die betriebliche Existenz bedrohenden Unterdeckung kann in der Regel dann gesprochen werden, wenn die Kennzahlen einen Wert unter 1 haben. Tabelle Liquidität II 17.2 Liquidität III nicht bis 25 T 25 5 T über 5 T bis 3.5 T über 3.5 T 59,4 55,3 88,5 39,5 24,1 73,4 8,2 135,8 111, 117,5 Ermittlung des Investitionsrahmens Es sollte an sich selbstverständlich sein, dass die Privatentnahmen (einschließlich Einkommens- und Vermögenssteuer, soziale Absicherung) in erster Linie nach dem Gewinn, der im Betrieb erwirtschaftet wird, bemessen werden. Wer seinem Betrieb mehr entnimmt, als er an Gewinn abwirft, wird trotz eines vielleicht gut ausgelasteten Betriebes immer ärmer bzw. muss sich immer höher verschulden und gefährdet damit seine wirtschaftliche Existenz. Neben den Abschreibungen muss ein angemessener Betrag des Gewinns als Rücklage für künftige Investitionen einbehalten werden, um im Rahmen der gesamtwirtschaftlichen und technischen Entwicklung organisch mitwachsen zu können. Tabelle Betriebsergebnis 18.2 Privatentnahmen 18.3 =Kapitalbildung Steuerliche Abschreibungen 18.5 =Investitionsrahmen aus Selbstfinanzierung 18.6 Investitionsrahmen je Beschäftigten ,3 11,3 2, 4,8 nicht 6, ,1 3.14, , , , , ,2 2.33, , ,7 bis 25 T 25 5 T über 5 T bis 3.5 T über 3.5 T , , , , , , , , ,9, info@lgh.de

18 16 Die Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrheinwestfälischen Handwerks e.v. (LGH) ist eine gemeinsame Einrichtung der Handwerkskammern in NRW und der Fachverbände des Handwerks. Sie plant und bündelt die Gewerbeförderungsarbeit für diesen Wirtschaftsbereich und ermöglicht damit den Handwerksorganisationen, ihren Mitgliedern Beratungs- und Serviceleistungen zu bieten, die sie alleine nicht oder nur mit einem wesentlich höheren Aufwand erbringen könnten. Mit zukunftsgerichteten Konzepten und praxisnahen Maßnahmen trägt die LGH dazu bei, die Chancen der Handwerksunternehmen im Wettbewerb nachhaltig zu stärken. Darüber hinaus berät die LGH die Landesregierung bei Maßnahmen zur Mittelstandsförderung und übernimmt Aufträge für öffentliche Förderungen und Projekte. Zur LGH gehört das Management-Center Handwerk (MCH), von ihr geleitet wird der Technologie-Transfer-Ring Handwerk, ein Zusammenschluss von Technologieberatern, der die Handwerksunternehmen sehr erfolgreich bei innovativen Entwicklungen unterstützt.

19 17 Absender: An die Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks e.v. Postfach Düsseldorf

20 Haben Sie noch Fragen? Ihre Ansprechpartner: Verband des deutschen Kraftfahrzeuggewerbes Landesverband Nordrhein-Westfalen, Gerresheimer Landstraße Düsseldorf Tel.: 211/ Fax: 211/ info@kfz-nrw.de die Betriebsberatungsstelle Ihrer Handwerkskammer LGH Dipl.-Kfm. Heiner Schlichtherle Tel.: 211/ Fax: 211/ schlichtherle@lgh.de Die Unternehmensanalyse ein besonderes Service-Angebot der LGH: Die Teilnehmer am Betriebsvergleich erhalten auf Wunsch eine individuelle Auswertung und Analyse ihrer eingereichten betrieblichen Daten. Nutzen Sie diesen Informationsvorsprung! Umsatz UnterAnalyse nehmens- Gewinn Kosten Am Betriebsvergleich 25 für das Kraftfahrzeughandwerk nehme ich teil und bitte um Übersendung des Erhebungsbogens. Ich möchte die kostenlose Hilfe eines Betriebsberaters der Handwerkskammer bzw. des Fachverbandes bei der Ausfüllung des Erhebungsbogens und bei der Auswertung in Anspruch nehmen und bitte um Information des für mich zuständigen Betriebsberaters. ja nein Unterschrift

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